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Die
Erfindung betrifft eine Verbrennungskraftmaschine nach dem Oberbegriff
von Patentanspruch 1.
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Die
DE 100 03 502 A1 offenbart
einen gattungsgemäßen Verbrennungsmotor vom V-Typ,
der ein erstes Modul umfasst, das zwischen Zylinderköpfen
des Verbrennungsmotors sitzt und zu Ventilen der Zylinderköpfe
führende Durchgangskanäle umfasst, die wahlweise
einen Ein- und Austritt von Verbrennungsgas in Zylinder des Verbrennungsmotors
und aus diesen heraus zulassen und unterbinden.
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Die
DE 20 2005 013 734
U1 offenbart ein Entlüftungsmodul für
eine Brennkraftmaschine mit einem V-Motor und mit einem so genannten V-Raum-Deckel,
welcher den Raum zwischen den beiden Zylinderreihen des V-Motors
abdeckelt, und mit einem Ölnebel abschneidet, welcher an
die Kurbelgehäuseentlüftung der Brennkraftmaschine
anschließbar ist.
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Die
bekannten Lösungen weisen dabei die Nachteile auf, dass
sie einen hohen Aufwand bei ihrer Montage erfordern, sowie Schläuche
und Schellen nötig sind, die ebenso eine Montage erschweren und
auch Kosten der Montage sowie der jeweiligen Brennkraftmaschine
bzw. des Motors unerwünschter Weise erhöhen.
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Es
ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbrennungskraftmaschine
der eingangs genannten Art derart weiter zu entwickeln, dass eine Kostenreduzierung
ermöglicht ist.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Verbrennungskraftmaschine mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der
Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Eine
erfindungsgemäße Verbrennungskraftmaschine für
einen Kraftwagen, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit einem
Kurbelgehäuse, mit zwei Zylinderbänken, welche
im Wesentlichen in V-Form angeordnet sind und mit zumindest einer
Entlüftungseinrichtung, insbesondere einem Schmierölabscheider,
welcher zumindest bereichsweise in einem durch die beiden Zylinderbänke
seitlich begrenzten Zwischenraum der Zylinderbänke angeordnet
ist, zeichnet sich dadurch aus, dass die Entlüftungseinrichtung,
insbesondere der Schmierölabscheider, über zumindest
ein in eine korrespondierende Steckaufnahme eingestecktes Steckmittel
mit dem Kurbelgehäuse verbunden ist. Dabei kann vorgesehen
sein, dass das zumindest eine Steckmittel in das Kurbelgehäuse
und/oder in die Entlüftungseinrichtung eingesteckt ist.
Ebenso ist es möglich, dass das Steckmittel einstückig
mit dem Kurbelgehäuse oder einstückig mit der
Entlüftungseinrichtung ausgebildet ist und entsprechend
in eine Aufnahme der Entlüftungseinrichtung bzw. des Kurbelgehäuses
eingesteckt ist. Durch dieses Steckmittel, welches also eine Form
einer Steckverbindung zwischen der Entlüftungseinrichtung
und dem Kurbelgehäuse ermöglicht, ist eine Verbindung
der Entlüftungseinrichtung mit dem Kurbelgehäuse
in besonders einfacher, Zeit- und damit Kosten unaufwendiger Weise
ermöglicht, was Gesamtkosten für die Verbrennungskraftmaschine
sowie für den Kraftwagen in einem geringen Rahmen hält.
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Durch
die Entlüftungseinrichtung ist dabei eine Entlüftung
des Kurbelgehäuses ermöglicht. Vorteilhafter Weise
ist die Entlüftungseinrichtung als Schmierölabscheider
ausgebildet, welcher es ermöglicht, in einer aus dem Kurbelgehäuse
zu entlüftenden Luft aufgenommenes Schmieröl aus
dieser Luft abzuscheiden und in das Kurbelgehäuse zurückzuführen.
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Vorteilhafter
Weise ist die Entlüftungseinrichtung über eine
Mehrzahl, beispielsweise über zwei, derartige Steckmittel
mit dem Kurbelgehäuse verbunden, wobei das Steckmittel
eben in einer entsprechenden Aufnahme aufgenommen ist. Das Vorsehen von
zwei derartigen Steckmitteln erlaubt eine Verdrehsicherung der Entlüftungseinrichtung
gegenüber dem Kurbelgehäuse bei gleichzeitiger
Beibehaltung der in Zusammenhang mit dem Steckmittel bereits beschriebenen
Vorteile.
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Ist
die Entlüftungseinrichtung über das Steckmittel
fluidisch mit dem Kurbelgehäuse verbunden, so birgt dies
den Vorteil, dass die zu entlüftende Luft über
das Steckmittel von dem Kurbelgehäuse zur Entlüftungseinrichtung
führbar ist, wodurch Schläuche und Schellen zur
Befestigung dieser Schläuche bzw. anderweitige Leitungen
und Befestigungsmittel zur fluidischen Führung der zu entlüftenden
Luft aus dem Kurbelgehäuse vermieden sind. Dies reduziert
zum einen eine Teileanzahl der Verbrennungskraftmaschine, womit
eine weitere Kostenreduzierung derselbigen einhergeht. Zum anderen
ist dadurch ein Montageaufwand der Verbrennungskraftmaschine abgesenkt,
was ebenso Montagekosten und damit die Gesamtkosten gering hält.
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Bei
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
ist zumindest eine Luftverteilungseinrichtung, insbesondere ein
Ladeluftverteiler, vorgesehen, welcher zumindest bereichsweise in dem
durch die beiden Zylinderbänke seitlich begrenzten Zwischenraum
der Zylinderbänke angeordnet ist. Dabei ist die Luftverteilungseinrichtung
in Einbaulage der Verbrennungskraftmaschine vorteilhafter Weise
oberhalb der Entlüftungseinrichtung angeordnet und über
zumindest ein in eine korrespondierende Steckaufnahme eingestecktes
Steckmittel mit der Entlüftungseinrichtung verbunden. Diese
Art der Verbindung hat die gleichen Vorteile inne, wie die Verbindung
zwischen der Entlüftungseinrichtung und dem Kurbelgehäuse über
das beschriebene Steckmittel. Für Ausführungsformen
des Steckmittels zur Verbindung der Luftverteilungseinrichtung und
der Entlüftungseinrichtung gilt dabei das zu dem Steckmittel
zur Verbindung der Entlüftungseinrichtung und des Kurbelgehäuses
Gesagte analog.
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Das
besagte Steckmittel ist dabei beispielsweise als Zapfen ausgebildet,
welcher in eine einer Außenkontur des Zapfen entsprechende
Aufnahme eingesteckt ist. Zur Bildung der fluidischen Verbindung
weist der Zapfen eine Durchgangsöffnung auf, wodurch eine
Art Strömungskanal gebildet ist.
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Durch
die beschriebenen Ausführungsformen ist ein vorteilhafter,
einfacher und damit kostengünstig auszubildender Aufbau
aus Kurbelgehäuse, Entlüftungseinrichtung und
gegebenenfalls Luftverteilungseinrichtung geschaffen, wobei eine
fluidische Verbindung der jeweiligen Bauteile ohne entsprechende
Schläuche und Schellen realisiert ist. Eine Entnahmestelle
eines Blowby-Gases der Verbrennungskraftmaschine kann dabei in Längsrichtung
an einer der beiden Stirnseiten der Verbrennungskraftmaschine oder
an beiden Stirnseiten vorgesehen sein. Vorteilhafter Weise ist eine
Entnahme des Blowby-Gases über einen getrennten Gas- und Schmierölkanal
dargestellt.
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Neben
einer beschriebenen Trennung der Entnahmestelle für das
Blowby-Gas und eines Schmierölrücklaufs ist ebenso
auch eine Kombination dieser Leitungen möglich.
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Eine
Entnahme des Blowby-Gases erfolgt dabei beispielsweise an einem
Steuerkasten der Verbrennungskraftmaschine, welcher beispielsweise
als Kettenkasten ausgebildet ist und an einer Stirnseite der Verbrennungskraftmaschine
angeordnet ist. Ebenso erfolgt die besagte Entnahme des Blowby-Gases
gegebenenfalls über bereits vorhandene Kanäle
im Kurbelgehäuse.
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Eine
weitere Ausführungsform sieht vor, dass der Schmierölrücklauf
als Vorabscheidung in einem Kurbelraum des Kurbelgehäuses
ausgebildet ist.
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Bei
dem besagten Schmierölrücklauf kann dabei eine
Feinabscheidung in einem Inneren des Kurbelgehäuses über
spezielle Schmierölrücklaufkanäle mit
Rückschlagventilen vorgesehen sein. Ein Gesamtschmierölrücklauf
ist beispielsweise über einen mittleren Schmierölrücklaufanschluss
im Kurbelgehäuse geschaffen. Dadurch ist es ermöglicht,
an den Stirnseiten der Verbrennungskraftmaschine bzw. des Kurbelgehäuses
lediglich eine Übergabe des Blowby-Gases darzustellen.
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Eine
Abscheidung des Schmieröls durch den genannten Schmierölabscheider
ist dabei über Kanten und/oder Düsen auszuführen.
Beispielsweise ist eine vordere Aufnahme des Schmierölabscheiders über
eine Radialdichtung im Kurbelgehäuse realisiert, wobei
der Schmierölabscheider zu einer Vorderseite der Verbrennungskraftmaschine
hin einschiebbar ist.
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Eine
Ausrichtung des Schmierölabscheiders erfolgt über
den Schmierölrücklauf in einer Mitte der Verbrennungskraftmaschine
bzw. des Kurbelgehäuses über eine Radialdichtung,
wobei in Einbaulage der Verbrennungskraftmaschine in Verbrennungskraftmaschinenhochrichtung
von oben nach unten gedrückt wird. Eine hintere Aufnahme
des Schmierölabscheiders ist über eine axiale
Abdichtung möglich.
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Weitere
Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
sowie anhand der Zeichnungen. Die vorstehend in der Beschreibung
genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend
in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine
gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der
jeweils angegebenen Kombination sondern auch in anderen Kombinationen
oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung
zu verlassen.
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Die
Zeichnungen zeigen in:
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1 eine
schematische Darstellung einer Querschnittsansicht einer Verbrennungskraftmaschine
mit zwei Zylinderbänken, welche in V-Form angeordnet sind,
wobei eine Entlüftungseinrichtung für ein Kurbelgehäuse
der Verbrennungskraftmaschine in einem durch die beiden Zylinderbänke
seitlich begrenzten Zwischenraum angeordnet ist,
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2 eine
perspektivische Ansicht der Entlüftungseinrichtung gemäß 1 in
Form eines Schmierölabscheiders,
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3 eine
Seitenansicht der Entlüftungseinrichtung gemäß 2,
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4 eine
Draufsicht sowie eine Vorderansicht des Kurbelgehäuses
der Verbrennungskraftmaschine gemäß 1 und
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5 abschnittsweise
eine Draufsicht sowie abschnittsweise eine Vorderansicht eines Kurbelgehäuses
gemäß 4 mit einem oberhalb des Kurbelgehäuses
angeordneten Schmierölabscheider gemäß den 2 und 3.
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Die 1 zeigt
eine Verbrennungskraftmaschine 10 für einen Personenkraftwagen
mit einem Kurbelgehäuse 12, mit zwei Zylinderbänken 14 und 16 sowie
mit zu den Zylinderbänken 14 und 16 jeweilig
korrespondierenden Zylinderköpfen 18 und 20, wobei
die Zylinderbänke 14 und 16 in V-Form
angeordnet sind.
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Die
Verbrennungskraftmaschine 10 umfasst einen Schmierölabscheider 22,
welcher in einem durch die beiden Zylinderbänke 14 und 16 gemäß einem
Richtungspfeil 25 seitlich begrenzten Zwischenraum 24 der
Zylinderbänke 14 und 16 angeordnet ist.
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Der
Schmierölabscheider 22 weist zumindest zwei in
der 1 dargestellt Steckmittel 26 und 27 in
Form von Zapfen auf, welche einstückig mit dem Schmierölabscheider 24 ausgebildet
sind. Die Steckmittel 26 und 27 sind dabei in
jeweils eine korrespondierende Steckaufnahme 28 bzw. 29 des
Kurbelgehäuses 12 eingesteckt, wodurch der Schmierölabscheider 22 mit
dem Kurbelgehäuse 12 der Verbrennungskraftmaschine 10 verbunden
ist. Weiterhin ist durch die Steckmittel 26 und 27 eine
fluidische Verbindung zwischen dem Schmierölabscheider 22 und
dem Kurbelgehäuse 12 hergestellt, wodurch eine
Entlüftung des Kurbelgehäuses 12 ermöglicht ist.
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Gemäß einem
Richtungspfeil 30 oberhalb des Schmierölabscheiders 22 ist
eine Luftverteilungseinrichtung 32 angeordnet, welche Steckmittel 34 und 36 aufweist,
die in jeweils einer entsprechenden Steckaufnahme des Schmierölabscheiders 22 eingesteckt
sind, wodurch die Luftverteilungseinrichtung 32 in Form
eines Ladeluftverteilers mit dem Schmierölabscheider 22 verbunden
ist. Die Steckmittel 34 und 36 erlauben dabei
ebenso eine fluidische Verbindung zwischen der Luftverteilungseinrichtung 32 und
dem Schmierölabscheider 22.
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Zur
Zuführung einer Verbrennungsluft von der Luftverteilungseinrichtung 32 zu
den Zylinderköpfen 18 und 20 sind Luftverteilungsleitungen 38 und 40 vorgesehen.
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Eine
von der Verbrennungskraftmaschine 10 angesaugte und über
die Luftverteilungseinrichtung 32 an die Zylinderköpfe 18 und 20 verteilte
Luft wird dabei zunächst von einem Luftfilter 42 gefiltert,
der gemäß dem Richtungspfeil 30 in Einbaulage
der Verbrennungskraftmaschine 10 oberhalb der Luftverteilungseinrichtung 32 angeordnet
ist. Dabei ist möglich, den Luftfilter 42 ebenso über
entsprechende Steckmittel mit der Luftverteilungseinrichtung 32 gegebenenfalls
fluidisch zu verbinden.
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Bei
der Verbrennungskraftmaschine 10 ist somit eine fluidische
Verbindung der entsprechenden Bauteile ohne Schläuche und
entsprechende Schellen realisiert. Vielmehr sind direkte Steckverbindungen
gegebenenfalls mit integrierten Rückschlagventilen und
Drosselungen vorgesehen, welche relevant sind für eine
OBD-Überwachung (On Board Diagnostik-Überwachung).
Die Verbrennungskraftmaschine 10 erlaubt dabei eine einfache,
zeit- und damit kostengünstige Montage.
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An
dieser Stelle sei angemerkt, dass zwischen Abgabe- und Einleitestellen
der beschriebenen Bauteile zusätzliche Regel- und/oder
Steuerorgane vorgesehene sein können.
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Darüber
hinaus ist durch die Verbrennungskraftmaschine 10 eine
Verbesserung eines Abscheidegrads von Schmieröl aus einer
aus dem Kurbelgehäuse zu entlüftenden Luft auch
bei Schräglagen, insbesondere bei Wank- und/oder Nickbewegungen eines
Personenkraftwagens mit der Verbrennungskraftmaschine 10 erreicht.
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Die 2 zeigt
den Schmierölabscheider 22 gemäß 2.
Der Schmierölabscheider 22 umfasst dabei das Steckmittel 34,
welches als Volllastentlüftung vorgesehen ist und über
eine direkt gesteckte Verbindung mit der Luftverteilungseinrichtung 32 oder
gar eventuell mit dem Luftfilter 42 verbindbar ist.
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Zudem
umfasst der Schmierölabscheider 22 ein Steckmittel 36,
welches als Teillastentlüftung ausgebildet und über
eine direkt gesteckte Verbindung mit einer Ladeluftverteilung der
Luftverteilungseinrichtung 32 verbindbar ist. Wie der 2 zu
entnehmen ist, weist dabei das Steckmittel 34 einen größeren
Durchmesser und somit auch eine in ihren Durchmesser größere
Durchgangsöffnung auf, wodurch ein größerer
Luftmassenstrom durch das Steckmittel 34 hindurchführbar
ist als bei dem Steckmittel 36, welches einen kleineren
Durchmesser und somit eine in ihrem Durchmesser kleinere Durchgangsöffnung
aufweist.
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Zudem
weist der Schmierölabscheider 22 Anschlüsse 44 zur
Verbindung mit dem Kurbelgehäuse 12 auf.
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Auch
die 3 zeigt den Schmierölabscheider 22,
wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen.
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Der 3 deutlich
zu entnehmen sind Ölabscheidungsbereiche 46, durch
welche eine Feinabscheidung von Schmieröl realisiert ist,
welches in der aus dem Kurbelgehäuse 12 zu entlüftenden
Luft enthalten ist. Der Schmierölabscheider 22 weist
zudem Anschlüsse 48 für einen Schmierölrücklauf
sowie Anschlüsse 50 zur Entnahme eines Blowby-Gases
aus dem Kurbelgehäuses 12 auf.
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Die 4 zeigt
das Kurbelgehäuse 12 in einer Draufsicht auf der
linken Seite und in einer Vorderansicht auf der rechten Seite. Die
mit den Bezugszeichen 52 markierten Stellen stellen Schmierölrückläufe
dar, während die mit dem Bezugszeichen 54 versehenen
Stellen Entnahmestellen für das besagte Blowby-Gas zeigen.
Des Weiteren ist ein zusätzlicher Entlüftungspfad 56 sowie
ein Entlüftungspfad 58 vorgesehen.
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Die 5 zeigt
das Kurbelgehäuse 12 mit dem oberhalb des Kurbelgehäuses 12 angeordneten Schmierölabscheider 22.
Der Schmierölabscheider 22 ist dabei in dem durch
die beiden Zylinderbänke 14 und 16 seitlich
begrenzten Zwischenraum 24 angeordnet.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Verbrennungskraftmaschine
- 12
- Kurbelgehäuse
- 14
- Zylinderbank
- 16
- Zylinderbank
- 18
- Zylinderkopf
- 20
- Zylinderkopf
- 22
- Schmierölabscheider
- 24
- Zwischenraum
- 25
- Richtungspfeil
- 26
- Steckmittel
- 27
- Steckmittel
- 28
- Steckaufnahme
- 29
- Steckaufnahme
- 30
- Richtungspfeil
- 32
- Luftverteilungseinrichtung
- 34
- Steckmittel
- 36
- Steckmittel
- 38
- Luftverteilungsleitung
- 40
- Luftverteilungsleitung
- 42
- Luftfilter
- 44
- Anschluss
- 46
- Ölabscheidungsbereiche
- 48
- Anschluss
- 50
- Anschluss
- 52
- Schmierölrücklauf
- 54
- Entnahmestelle
- 56
- Entlüftungspfad
- 58
- Entlüftungspfad
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 10003502
A1 [0002]
- - DE 202005013734 U1 [0003]