DE102010012118A1 - Verbrennungskraftmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verbrennungskraftmaschine (10) mit zumindest einem Abgasturbolader (12) und mit einem Kurbelgehäuse (26) mit zumindest einer Entlüftungseinrichtung (30), mittels welcher ein Gemisch aus Gas und Schmiermittel der Verbrennungskraftmaschine (10) aus dem Kurbelgehäuse (26) abführbar ist und welche mit zumindest einer ersten Abscheidungseinrichtung (32) zusammenwirkt, mittels welcher das Schmiermittel von dem Gas abscheidbar ist, wobei zumindest eine weitere, mit dem zumindest einen Abgasturbolader (12) zusammenwirkende Abscheidungseinrichtung (38) vorgesehen ist, mittels welcher Schmiermittel eines Gemisches aus dem Schmiermittel und Gas des Abgasturboladers (12) von dem Gas abscheidbar ist, wobei eine Umgehungseinrichtung (42) vorgesehen ist, mittels welcher die zumindest eine weitere Abscheidungseinrichtung (38) von dem Gemisch aus dem Schmiermittel und dem Gas des Abgasturboladers (12) umgehbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbrennungskraftmaschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Derartige Verbrennungskraftmaschinen sind aus dem Serienkraftwagenbau bekannt. Sie umfassen jeweils ein Kurbelgehäuse, welches mittels einer Entlüftungseinrichtung zu entlüften ist. Dies ist deshalb notwendig, da sich in dem Kurbelgehäuse während des Betriebs der Verbrennungskraftmaschine ein im Wesentlichen gasförmiges Gemisch ansammelt, welches im Wesentlichen aus aus Verbrennungsräumen der Verbrennungskraftmaschine in das Kurbelgehäuse strömenden Verbrennungsgasen sowie Schmieröl der Verbrennungskraftmaschine besteht. Zur Vermeidung eines Druckanstiegs in dem Kurbelgehäuse wird dieses Gemisch von dem Kurbelgehäuse abgeführt. Zur Reduzierung von Emissionen wirkt die Entlüftungseinrichtung mit einer Abscheidungseinrichtung zusammen, mittels welcher das in dem Gemisch befindliche Schmieröl abgeschieden wird.
  • Die DE 199 29 876 A1 offenbart eine Brennkraftmaschine mit einer Entlüftungseinrichtung, die zur Kurbelgehäuseentlüftung dient, mit einem Ölabscheider zusammenwirkt sowie an eine Ansaugleitung der Brennkraftmaschine angeschlossen und darüber hinaus mit Drosseln versehen ist. Die Entlüftungseinrichtung umfasst sowohl die Kurbelgehäuseentlüftung sowie auch eine Turboladerentlüftung wenigstens eines Turboladers. Dabei sind die Kurbelgehäuseentlüftung und die Turboladerentlüftung an eine dem Ölabscheider zugeordnete Verteilereinheit angeschlossen, die eine erste Drossel und eine zweite Drossel aufweist, wobei die erste Drossel vorzugsweise unter Zwischenschaltung des Ölabscheiders mit einer mit der Ansaugleitung verbundenen ersten Leitung und die zweite Drossel mit einer zweiten Leitung an die Ansaugleitung angeschlossen ist, und zwar dergestalt, dass die Entlüftungseinrichtung im Saugbetrieb über die zweite Leitung und im Laderbetrieb über die erste Leitung wirksam ist.
  • Die bekannten Verbrennungskraftmaschinen mit den Entlüftungseinrichtungen weisen weiteres Potential auf, die Emissionen zu senken.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbrennungskraftmaschine der eingangs genannten Art bereitzustellen, welche niedrige Emissionen aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Verbrennungskraftmaschine mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nichttrivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Eine solche Verbrennungskraftmaschine umfasst zumindest einen Abgasturbolader und ein Kurbelgehäuse sowie zumindest eine Entlüftungseinrichtung, mittels welcher ein Gemisch aus Gas und Schmiermittel der Verbrennungskraftmaschine aus dem Kurbelgehäuse abführbar ist und welche mit zumindest einer ersten Abscheidungseinrichtung zusammenwirkt, mittels welcher das Schmiermittel von dem Gas abscheidbar ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass zumindest eine weitere, mit dem zumindest einen Abgasturbolader zusammenwirkende Abscheidungseinrichtung vorgesehen ist, mittels welcher Schmiermittel eines Gemisches aus dem Schmiermittel und Gas des Abgasturboladers von dem Gas abscheidbar ist, wobei eine Umgehungseinrichtung vorgesehen ist, mittels welcher zumindest eine weitere Abscheidungseinrichtung von dem Gemisch aus dem Schmiermittel und dem Gas des Abgasturboladers umgehbar ist.
  • Dabei stellt die zumindest eine weitere Abscheidungseinrichtung der erfindungsgemäßen Verbrennungskraftmaschine eine weitere Möglichkeit dar, das Schmiermittel von dem Gas zu abzuscheiden, wodurch einerseits das an die Umwelt zu entlassende oder der Verbrennungskraftmaschine wieder zuzuführende Gas bzw. Gemisch von dem Schmiermittel gereinigt ist. Dies hält die Emissionen der Verbrennungskraftmaschine in einem sehr geringen Rahmen. Des Weiteren ist durch die weitere Abscheidungseinrichtung die erste Abscheidungseinrichtung entlastet, was eine kleinere Dimensionierung und damit eine Kosten- und Gewichtsreduzierung sowie eine weitere Reduzierung der Emissionen der Verbrennungskraftmaschine ermöglicht.
  • Das Gemisch aus dem Gas und dem Schmiermittel des Abgasturboladers entsteht beispielsweise derart, dass das Schmiermittel, mit welchem der Abgasturbolader zu Kühlen und Lagerstellen des Abgasturboladers zu schmieren sind, mit Gas beispielsweise Luft und/oder Abgas, welches den Abgasturbolader durchströmt, beaufschlagt wird, in dem das Gas durch Spalten im Abgasturbolader strömt. Dieses Gas wird auch als Blowby bezeichnet, wobei ein solcher Effekt gegebenenfalls sogar gewünscht sein kann, um das entweichende Gas gezielt innerhalb des Abgasturboladers und gegebenenfalls zu weiteren Stellen der Verbrennungskraftmaschine zu leiten.
  • Es versteht sich, dass Betriebszustände der Verbrennungskraftmaschine sowie des Abgasturboladers auftreten können, in welchen das Schmiermittel nicht oder mit nur sehr wenig Gas beaufschlagt wird. In diesem Fall ist mittels der Umgehungseinrichtung die zumindest eine weitere Abscheidungseinrichtung von dem Schmiermittel oder gegebenenfalls von dem Gemisch mit einem nur sehr geringen Gasanteil umgehbar.
  • Die Umgehungseinrichtung birgt dabei den Vorteil, dass die durch die Umgehungseinrichtung bereitgestellte Umgehbarkeit der Abscheidungseinrichtung durch das Gemisch (bzw. durch das Schmiermittel) des Abgasturboladers ein Strömungswiderstand für das Gemisch geringer ist, als wenn das Gemisch lediglich durch die Abscheidungseinrichtung hindurch strömen müsste. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Schmiermittel eine sehr hohe Viskosität aufweist, was beispielsweise bei geringen Temperaturen sowie bei einem Kaltstart der Verbrennungskraftmaschine vorliegt. In diesem Falle ermöglicht die Umgehungseinrichtung ein sehr effizientes und gutes Strömen des Schmiermittels bzw. des Gemisches, da das Schmiermittel bzw. das Gemisch nun sowohl durch die zumindest eine weitere Abscheidungseinrichtung als auch durch die Umgehungseinrichtung strömen kann.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die zumindest eine weitere Abscheidungseinrichtung mittels der Umgehungseinrichtung in Abhängigkeit von einer Temperatur des Schmiermittels umgehbar. Dies bedeutet, dass dadurch die Umgehung der zumindest einen weiteren Abscheidungseinrichtung auch abhängig von der Menge des Gases, mit welchem das Schmiermittel beaufschlagt ist, bzw. der Dichte des Gases abhängt, wodurch ein sehr effizienter Betrieb der Verbrennungskraftmaschine und insbesondere der beiden Abscheidungseinrichtungen ermöglicht ist. Ein Kompromiss zwischen einer guten Abscheidung des Gases von dem Schmiermittel und der Bereitstellung sehr guter Strömungsbedingungen für das Gemisch ist vermieden, da dem Gemisch bzw. dem Schmiermittel, insbesondere bei niedrigen Temperaturen bei einer hohen Viskosität des Schmiermittels sehr gute Strömungsbedingungen durch die Umgehungseinrichtung bereitgestellt werden können und andererseits beispielsweise bei einer hohen Temperatur, bei welcher das Schmiermittel eine geringe Viskosität aufweist und mit einer größeren Menge an Gas beauschlagt ist, eine sehr effiziente Abscheidung dieses Gases von dem Schmiermittel durch die zumindest eine weitere Abscheidungseinrichtung erfolgen kann.
  • Mit anderen Worten bedeutet dies, dass beispielsweise bei niedrigen Temperaturen eine Umgehung der zumindest einen weiteren Abscheidungseinrichtung der Umgehungseinrichtung zumindest im Wesentlichen ermöglicht ist, wodurch das Schmiermittel bzw. das Gemisch mit einem sehr geringen Gasanteil sowohl durch die zumindest eine weitere Abscheidungseinrichtung als auch die Umgehungseinrichtung strömen kann, und dass bei hohen Temperaturen die Umgehung der zumindest einen weiteren Abscheidungseinrichtung durch das Schmiermittel bzw. das Gemisch mit einem höheren Gasanteil zumindest im Wesentlichen verhindert ist, wodurch das Gemisch zumindest im Wesentlichen nur noch die zumindest eine weitere Abscheidungseinrichtung durchströmt, wodurch die große Menge an Gas von dem Schmiermittel abscheidbar ist. Bei hohen Temperaturen der Verbrennungskraftmaschine reicht es für ein effizientes Strömen des Schmiermittels bzw. des Gemisches aus, dass dieses zumindest im Wesentlichen lediglich durch die weitere Abscheidungseinrichtung und zumindest im Wesentlichen nicht mehr durch die Umgehungseinrichtung fließen kann, da es eine niedrige Viskosität aufweist und somit bessere Fließeigenschaften gegenüber einer hohen Viskosität hat.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist mittels der Umgehungseinrichtung eine Menge des die zumindest eine weitere Abscheidungseinrichtung zu umgehenden Gemisches einstellbar. Dabei umfasst die Umgehungseinrichtung beispielsweise eine Ventilelement, welches einen Strömungsquerschnitt der von dem Schmiermittel bzw. dem Gemisch zu durchströmenden Umgehungseinrichtung beispielsweise in Abhängigkeit von der Temperatur des Schmiermittels einstellen kann.
  • Bevorzugt ist eine Rückführleitung vorgesehen, über welche das Schmiermittel des Abgasturboladers von der zumindest einen weiteren Abscheidungseinrichtung in das Kurbelgehäuse rückführbar ist. Außerdem umfasst die Umgehungseinrichtung zumindest eine weitere Rückführleitung, über welche das Schmiermittel des Abgasturboladers in das Kurbelgehäuse rückführbar ist. Dabei münden die Rückführleitungen vorteilhafter Weise unterhalb eines Schmiermittelpegels in dem Kurbelgehäuse in dasselbige, was eine besonders effiziente Rückführung des Schmiermittels bedeutet und eine Schaumbildung vermeidet.
  • Ist die zumindest eine weitere Abscheidungseinrichtung in die Rückführleitung, über welche das Schmiermittel von der Abscheidungseinrichtung in das Kurbelgehäuse rückführbar ist, integriert, so birgt dies den Vorteil, dass dadurch ein Bauraumbedarf der zumindest einen weiteren Abscheidungseinrichtung und damit der gesamten erfindungsgemäßen Verbrennungskraftmaschine äußerst gering ist. Dies vermeidet Package-Probleme oder trägt zur Lösung dieser bei.
  • Ist die zumindest eine weitere Abscheidungseinrichtung in ein Gehäuse des Abgasturboladers integriert, so weist die Abscheidungseinrichtung und damit die gesamte Verbrennungskraftmaschine auch bei dieser Ausführungsform einen sehr geringen Bauraumbedarf auf, was mit den in diesem Zusammenhang bereits ausgeführten Vorteilen einhergeht.
  • Ebenso kann die zumindest eine weiter Abscheidungseinrichtung in das Kurbelgehäuse integriert sein, was ebenso die Teileanzahl der Verbrennungskraftmaschine und damit der Kosten sowie den Bauraumbedarf in einem geringen Rahmen hält.
  • Zur Abscheidung des Schmiermittels von dem Gas durch die zumindest eine weitere Abscheidungseinrichtung ist die Nutzung verschiedener physikalischer Effekte möglich. Der physikalische Effekt zur Abscheidung der Wahl sollte dabei abhängen von einer Tröpfchengröße des in dem Gemisch nebelartig vorliegenden Schmiermittels in Strömungsrichtung des Gemisches stromauf der zumindest einen weiteren Abscheidungseinrichtung. Wird diese Tröpfchengröße bei der Wahl des physikalischen Effekts zur Abscheidung berücksichtigt, so ist die zumindest eine weitere Abscheidungseinrichtung auf herrschende Randbedingungen des Abgasturboladers einstellbar und optimierbar.
  • Das Gemisch aus Schmiermittel und Gas, welches in dem Abgasturbolader entsteht und bei welchem das Schmiermittel durch die zumindest eine weitere Abscheidungseinrichtung von dem Gas abzuscheiden ist, weist in der Regel einen höheren Anteil an Schmiermittel auf als das Gemisch, das in dem Kurbelgehäuse infolge der Verwirbelung des Schmiermittels durch in dem Kurbelgehäuse rotierende Komponenten vorliegt. Daher kann der bei der zumindest einen weiteren Abscheidungseinrichtung genutzte physikalische Effekt zur Abscheidung durchaus und sogar vorteilhafter Weise von dem bei der ersten Abscheidungseinrichtung eingesetzten physikalischen Effekt zur Abscheidung unterschiedlich sein. Wie bereits angedeutet, ist die jeweilige Abscheidungseinrichtung vorteilhafter Weise auf vorliegende Randbedingungen des Abgasturboladers beziehungsweise des Kurbelgehäuses abzustimmen zur Realisierung einer maximalen Abscheidung des jeweiligen Schmiermittels von dem jeweiligen Gas.
  • Zusammenfassend kann gesagt werden, dass eine Anordnung der zumindest einen weiteren Abscheidungseinrichtung in einem Schmiermittelrücklauf des Abgasturboladers und die damit einhergehende Vorabscheidung des nebelartigen Schmiermittels, welches beispielsweise als Schmieröl der Verbrennungskraftmaschine ausgebildet ist, die erste Abscheidungseinrichtung der Verbrennungskraftmaschine deutlich entlastet, was zu einer signifikanten Verbesserung der abzuscheidenden Gesamtmenge an nebelartigem Schmiermittel bedeutet. Daraus resultieren besonders niedrige Emissionen der Verbrennungskraftmaschine, da zum Beispiel eine Beaufschlagung von der Verbrennungskraftmaschine angesaugter Luft durch das Schmiermittel in Folge einer Rückführung des ausgeführten Gemisches auf eine Ansaugseite der Verbrennungskraftmaschine zur Verbrennung des Gemisches deutlich reduziert ist, was mit einer deutlichen Verbesserung von Abgaswerten der Verbrennungskraftmaschine einhergeht.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in der Figur alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in der Figur eine schematische Ansicht einer Verbrennungskraftmaschine mit einem Abgasturbolader und mit einem Kurbelgehäuse, wobei zwei Abscheidungseinrichtungen vorgesehen sind, um ein Schmiermittel eines jeweiligen Gemisches aus dem Schmiermittel und Gas von dem Gas zu scheiden, um mit einer Umgehungseinrichtung, mittels welcher eine dieser Abscheidungseinrichtungen umgehbar ist.
  • Die Figur zeigt eine Verbrennungskraftmaschine 10 mit einem Abgasturbolader 12, der eine Turbine 14 sowie einen Verdichter 16 aufweist. Die Turbine 14 wird in bekannter Art und Weise von Abgas der Verbrennungskraftmaschine 10 angetrieben, welches über entsprechende Verrohrungen 18 zu der Turbine 14 geführt wird und ein Turbinenrad des Abgasturboladers 12 antreibt. Das Turbinenrad ist drehfest mit einer Welle 20 des Abgasturboladers 12 verbunden, wobei die Welle 20 wiederum mit einem Verdichterrad des Verdichters 16 drehfest verbunden ist und somit das Verdichterrad über die Welle 20 von dem Turbinenrad angetrieben wird. Das Verdichterrad des Verdichters 16 verdichtet von der Verbrennungskraftmaschine 10 gemäß einem Richtungspfeil 22 angesaugte Luft, die über entsprechende Verrohrungen 24 der Verbrennungskraftmaschine 10 zur Darstellung eines bestimmten Drehmoments und einer bestimmten Leistung zugeführt wird.
  • Des Weiteren umfasst die Verbrennungskraftmaschine 10 ein Kurbelgehäuse 26, in welchem Schmieröl zur Schmierung von rotierenden Komponenten der Verbrennungskraftmaschine 10 aufgenommen ist. In dem Kurbelgehäuse 26 sammelt sich während des Betriebs der Verbrennungskraftmaschine 10 ein Gemisch an, welches im Wesentlichen aus durch die rotierenden Komponenten aufgewirbeltem und somit in Nebelform vorliegendem Schmieröl und Gas besteht, welches aus Zylindern 28 der Verbrennungskraftmaschine 10 in das Kurbelgehäuse 26 entwichen ist.
  • Zur Vermeidung eines zu hohen Druckanstiegs in dem Kurbelgehäuse 26 muss dieses Gemisch von dem Kurbelgehäuse 26 abgeführt werden. Ein Entlassen dieses Gemisches an die Umwelt ohne eine Reinigung würde zu hohen Emissionen und zu einer hohen Umweltbelastung führen. Zur Vermeidung dieses Problems umfasst die Verbrennungskraftmaschine 10 eine Entlüftungseinrichtung 30, mittels welcher das Gemisch aus Gas und Schmieröl aus dem Kurbelgehäuse 26 abführbar ist. Die Entlüftungseinrichtung 30 wirkt dabei mit einer ersten Abscheidungseinrichtung 32 zusammen, mittels welcher das Schmieröl von dem Gas abscheidbar ist. Dadurch befindet sich kein oder nur noch sehr geringe Mengen an Schmieröl in dem Gas, und das Gas kann auf eine Ansaugseite der Verbrennungskraftmaschine 10 rückgeführt werden und über die Verrohrungen 24 den Zylindern 28 zur Verbrennung zugeführt werden. Dies hält die Emissionen der Verbrennungskraftmaschine 10 gering.
  • Auch der Abgasturbolader 12 benötigt Schmieröl der Verbrennungskraftmaschine 10 zur Schmierung von rotierenden Komponenten, beispielsweise zur Schmierung der Welle 20 beziehungsweise entsprechender Lagerstellen. Dazu ist eine erste Leitung 34 vorgesehen, über welche dem Abgasturbolader 12 Schmieröl zugeführt wird. Auch die Rotation der Welle 20 führt zu einer Verwirbelung des Schmieröls, wodurch auch in dem Abgasturbolader 12 ein Gemisch entsteht, welches aus dem Schmieröl des Abgasturboladers 12 beziehungsweise der Verbrennungskraftmaschine 10 und einem Gas besteht, welches sowohl von der Turbine 14 als auch von dem Verdichter 16 zu den zu schmierenden Komponenten, insbesondere der Welle 20, strömt und sich mit dem Schmieröl vermischt.
  • Zur Schließung des Kreislaufs ist eine Rückführleitung 36 vorgesehen, über welche das Schmieröl beziehungsweise das ausgeführte Gemisch wieder zu dem Kurbelgehäuse 26 rückgeführt wird.
  • Zur weiteren Reduzierung der Emissionen der Verbrennungskraftmaschine 10 und zur Entlastung der ersten Abscheidungseinrichtung 32 ist nun eine weitere Abscheidungseinrichtung 38 vorgesehen, die mit der Rückführleitung 36 fluidisch kommuniziert und mittels welcher das Schmieröl des Gemischs aus dem Schmieröl und dem Gas des Abgasturboladers 12 abscheidbar ist. Dies führt zu einer deutlichen Reduzierung der von der Abscheidungseinrichtung 32 abzuscheidenden Gesamtmenge an Schmieröl, was die Emissionen der Verbrennungskraftmaschine in einem sehr geringen Rahmen hält.
  • Wie der Figur deutlich zu entnehmen ist, bedeutet dies, dass die von der Verbrennungskraftmaschine 10 angesaugte Luft nun nicht mehr oder nur noch mit äußerst geringen Mengen an Schmieröl beaufschlagt wird, welche schließlich in den Zylinder 28 verbrannt und gemäß einem Richtungspfeil 40 zunächst zumindest einer Abgasreinigungseinrichtung zugeführt und anschließend an die Umwelt entlassen wird. Diese Vermeidung oder zumindest deutliche Reduzierung der Beaufschlagung der angesaugten und zu verbrennenden Luft führt zu äußerst niedrigen Abgaswerten der Verbrennungskraftmaschine 10, wodurch derzeitige und auch zukünftige Emissionsgrenzwerte eingehalten werden können.
  • Die Verbrennungskraftmaschine 10 umfasst weiterhin eine Umgehungseinrichtung 42, mittels welcher die Abscheidungseinrichtung 38 von dem Gemisch aus dem Schmieröl und dem Gas des Abgasturboladers 12 bzw. nur von dem nicht mit dem Gas beaufschlagten Schmieröl umgehbar ist. Dazu umfasst die Umgehungseinrichtung 42 eine Rückführleitung 44, welche ebenso wie die Rückführleitung 36 in das Kurbelgehäuse 26 unterhalb eines Schmierölpegels in dem Kurbelgehäuse 26 mündet. Des Weiteren umfasst die Umgehungseinrichtung 42 ein Schaltelement 46, welches in Abhängigkeit von der Temperatur des Schmieröls schaltet und dadurch die Rückführleitung 44 zur Umgehung der Abscheidungseinrichtung 38 von dem Schmieröl zumindest im Wesentlichen freigibt bzw. im Wesentlichen versperrt.
  • Da in der Rückführleitung 44 keine Abscheidungseinrichtung oder dergleichen vorgesehen ist, stellt sie einen besonders günstigen Strömungsquerschnitt sowie besonders günstige Strömungsbedingungen für das der Rückführleitung 44 zu durchströmende Schmieröl bzw. Gemisch bereit.
  • Bei einem Kaltstart der Verbrennungskraftmaschine 10 weist das Schmieröl eine besonders hohe Viskosität also eine hohe Zähigkeit, auf, und ist nicht oder nur mit einer sehr geringen Menge an Gas des Abgasturboladers 12 beaufschlagt. Dies bedeutet, dass keine oder nur eine sehr geringe Menge an Gas von dem Schmieröl des Abgasturboladers 12 abzuscheiden ist. Andererseits benötigt das Schmieröl mit der hohen Viskosität besonders günstige Strömungsbedingungen, um effizient in das Kurbelgehäuse 26 rückströmen zu können.
  • In diesem Falle gibt das Schaltelement 46 der Umgehungseinrichtung 42 die Rückführleitung 44 frei, wodurch das Schmieröl zumindest teilweise durch die Abscheidungseinrichtung 38 und zumindest teilweise durch die Rückführleitung 44 in das Kurbelgehäuse 26 strömen kann. Dadurch sind sehr gute Strömungsbedingungen für das Schmieröl bereitgestellt, damit es in das Kurbelgehäuse 26 strömen kann. Sollte es mit einer geringen Menge an Gas beaufschlagt sein, so ist diese Menge, wie bereits ausgeführt, gering und kann durch die Abscheidungseinrichtung 32 effizient von dem Schmieröl abgeschieden werden, ohne, dass die Abscheidungseinrichtung 32 zu hoch belastet werden würde.
  • Die Umgehungseinrichtung 42 vermeidet somit einen Kompromiss zwischen der Bereitstellung optimaler Strömungsverhältnisse für das Schmieröl und der Abscheidung des Gases von dem Schmieröl des Abgasturboladers 12 infolge der temperaturabhängigen Schaltung des Schaltelements 46. Dabei geht diese temperaturabhängige Schaltung einher mit der Abhängigkeit von der Menge bzw. Dichte des Gases, mit welchem das Schmieröl des Abgasturboladers beaufschlagt ist, da die Temperatur des Schmieröls mit der Menge bzw. der Dichte des Gases korreliert.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Verbrennungskraftmaschine
    12
    Abgasturbolader
    14
    Turbine
    16
    Verdichter
    18
    Verrohrungen
    20
    Welle
    22
    Richtungspfeil
    24
    Verrohrungen
    26
    Kurbelgehäuse
    28
    Zylinder
    30
    Entlüftungseinrichtung
    32
    Abscheidungseinrichtung
    34
    Leitung
    36
    Rückführleitung
    38
    Abscheidungseinrichtung
    40
    Richtungspfeil
    42
    Umgehungseinrichtung
    44
    Rückführleitung
    46
    Schaltelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19929876 A1 [0003]

Claims (8)

  1. Verbrennungskraftmaschine (10) mit zumindest einem Abgasturbolader (12) und mit einem Kurbelgehäuse (26) mit zumindest einer Entlüftungseinrichtung (30), mittels welcher ein Gemisch aus Gas und Schmiermittel der Verbrennungskraftmaschine (10) aus dem Kurbelgehäuse (26) abführbar ist und welche mit zumindest einer ersten Abscheidungseinrichtung (32) zusammenwirkt, mittels welcher das Schmiermittel von dem Gas abscheidbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine weitere, mit dem zumindest einen Abgasturbolader (12) zusammenwirkende Abscheidungseinrichtung (38) vorgesehen ist, mittels welcher Schmiermittel eines Gemisches aus dem Schmiermittel und Gas des Abgasturboladers (12) von dem Gas abscheidbar ist, wobei eine Umgehungseinrichtung (42) vorgesehen ist, mittels welcher die zumindest eine weitere Abscheidungseinrichtung (38) von dem Gemisch aus dem Schmiermittel und dem Gas des Abgasturboladers (12) umgehbar ist.
  2. Verbrennungskraftmaschine (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine weitere Abscheidungseinrichtung (38) mittels der Umgehungseinrichtung (42) in Abhängigkeit von einer Temperatur des Schmiermittels umgehbar ist.
  3. Verbrennungskraftmaschine (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Umgehungseinrichtung (42) eine Menge des die zumindest eine weitere Abscheidungseinrichtung (38) zu umgehenden Gemisches einstellbar ist.
  4. Verbrennungskraftmaschine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Rückführleitung (36) vorgesehen ist, über welche das Schmiermittel des Abgasturboladers (12) von der zumindest einen weiteren Abscheidungseinrichtung (38) in das Kurbelgehäuse (26) rückführbar ist.
  5. Verbrennungskraftmaschine (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine weitere Abscheidungseinrichtung (38) in Strömungsrichtung des über die Rückführleitung (36) rückzuführenden Schmiermittels zwischen dem Abgasturbolader (12) und der zumindest ersten Abscheidungseinrichtung (32) angeordnet ist.
  6. Verbrennungskraftmaschine (10) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine weitere Abscheidungseinrichtung (38) mit der Rückführleitung (36) fluidisch kommuniziert.
  7. Verbrennungskraftmaschine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umgehungseinrichtung (42) zumindest eine Rückführleitung (44) umfasst, über welche das Schmiermittel des Abgasturboladers (12) in das Kurbelgehäuse (26) rückführbar ist.
  8. Verbrennungskraftmaschine (10) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Rückführleitung (36) bzw. die zumindest eine Rückführleitung (44) der Umgehungseinrichtung (42) unterhalb eines Schmiermittelpegels in das Kurbelgehäuse (26) münden.
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