DE10053145A1 - Ansaugsystem - Google Patents

Ansaugsystem

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DE10053145A1 DE2000153145 DE10053145A DE10053145A1 DE 10053145 A1 DE10053145 A1 DE 10053145A1 DE 2000153145 DE2000153145 DE 2000153145 DE 10053145 A DE10053145 A DE 10053145A DE 10053145 A1 DE10053145 A1 DE 10053145A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Ansaugsystem zur Reinigung von Ansaugluft für eine Brennkraftmaschine, wobei das Ansaugsystem über einen, durch eine Klappe 20 verschließbaren Hauptrohlufteinlass 10 verfügt. Der Hauptrohlufteinlass 10 mündet in einen Luftfilter 12, in welchen ein Filterelement 17 derart eingebracht ist, dass eine Rohseite 18 dichtend von einer Reinseite 19 getrennt ist. Zur Ermittlung einer Druckdifferenz zwischen der Rohseite 18 und der Reinseite 19 ist rohseitig ein Rohdruckaufnehmer 21 und reinseitig ein Reindruckaufnehmer 22 vorgesehen. Sobald Wasser oder Schnee in das Ansaugsystem eindringt und auf das Filterelement 17 trifft, steigt die Druckdifferenz an, wodurch der Hauptrohlufteinlass 10 von der Klappe 20 verschlossen wird. Damit Luft in das Ansaugsystem bei verschlossenem Hauptrohlufteinlass 10 eintreten kann, ist ein Hilfsrohlufteinlass 11 vorgesehen, welcher Luft an einer vor Schnee und Wasser geschützten Stelle ansaugt. Diese trockene Luft generiert das Filterelement 20 wieder, wodurch die Druckdiferenz wieder sinkt und der Hauptrohlufteinlass 10 wieder geöffnet wird.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft ein Ansaugsystem nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben des oben genannten An­ saugsystems.
Es ist aus der DE 197 37 545 eine Ansaugeinrichtung, insbesondere für Brennkraftma­ schinen in Kraftfahrzeugen bekannt. Die Ansaugeinrichtung weist einen Saugkanal auf, welcher einerseits mit einer Unterdruckquelle und andererseits mit einer Rohluftquelle verbunden ist. In dem Saugkanal ist eine Luftfiltereinrichtung angeordnet, wobei der Luft­ filtereinrichtung ein verschließbarer Bypass zugeordnet ist. Der Bypass öffnet in Abhän­ gigkeit eines Ansteigens eines Unterdruckes vor der Luftfiltereinheit. In Strömungsrich­ tung vor dem Filterelement ist eine Abscheideeinrichtung eingebracht, welche sich durch Schnee zusetzen kann, wodurch nur noch sehr wenig oder gar keine Luft mehr durch den Saugkanal strömen kann. Die Unterdruckquelle saugt weiterhin Luft an, wodurch zwi­ schen der Abscheideeinrichtung und der Luftfiltereinrichtung ein Unterdruck entsteht, welcher zum Öffnen des Bypasses führt.
Die Verwendung einer Abscheideeinrichtung, an welcher sich Schnee anlagern kann, stellt eine Störkontur dar, welche einen Druckverlust im Ansaugsystem verursacht. Die Abscheideeinrichtung und der damit verbundene Druckverlust ist immer vorhanden, auch wenn die Ansaugluft absolut schneefrei ist. Weiterhin kann sich die Abscheideeinrichtung . nur durch Schnee oder Eis zusetzten, wodurch angesaugtes Spritz- oder Schlagwasser keine Öffnung des Bypasses zur Folge hätte. Wasser beeinträchtigt jedoch die Funktion einer Brennkraftmaschine oder beschädigt sogar die Brennkraftmaschine.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die oben genannten Nachteile zu vermeiden. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Ansaugsystem ist in vorteilhafter Weise geeignet Luft für eine Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, anzusaugen, wobei die Brenn­ kraftmaschine vor eindringendem Schnee und Wasser geschützt ist. Hierzu weist das Ansaugsystem einen Hauptrohlufteinlass auf, welcher einerseits über eine Öffnung ver­ fügt, welche an einer zur Luftansaugung vorteilhaften Stelle angeordnet ist, und anderer­ seits korrespondierend mit einem Luftfilter verbunden ist. Der Hauptrohlufteinlass wird durch einen Hohlkörper gebildet, welcher insbesondere als zylindrisches Rohr ausgebil­ det ist. Die zur Luftansaugung vorteilhafte Stelle ist z. B. bei einem Fahrzeug im Frontbe­ reich angeordnet. An dieser zur Luftansaugung vorteilhaften Stelle wird insbesondere kühle, sauerstoffhaltige Luft angesaugt, welche den Verbrennungsprozess in der Brenn­ kraftmaschine vorteilhaft beeinflusst. Die von dem Hauptrohlufteinlass angesaugte Luft wird, bevor sie an die Brennkraftmaschine weitergeleitet wird, von dem Luftfilter gereinigt. Die gereinigte Luft wird durch eine Reinluftleitung an die Brennkraftmaschine weiterge­ leitet. Die Reinluftleitung ist einerseits mit dem Luftfilter und andererseits korrespondie­ rend mit der Brennkraftmaschine verbunden. Hierbei kann z. B. ein Ansaugluftverteiler zwischen der Brennkraftmaschine und der Reinluftleitung angeordnet sein.
Der Luftfilter verfügt über ein Gehäuse, in welches ein Filterelement eingebracht ist. Das Filterelement trennt eine Rohseite dichtend von einer Reinseite. Das Filterelement kann unterschiedlich ausgeführt sein, wobei die Verwendung eines zick-zack-förmig gefalteten Filtermediums mit einer umlaufenden Dichtung vorteilhaft ist. Die Rohseite ist korrespon­ dierend mit dem Hauptrohlufteinlass verbunden. Die Reinseite korrespondiert mit der Reinluftleitung.
Weiterhin verfügt das Ansaugsystem über einen Hilfsrohlufteinlass, welcher einerseits korrespondierend mit der Rohseite des Luftfilters verbunden ist und andererseits einen Durchlass aufweist. Der Durchlass ist an einer Schnee, Spritz- und Schlagwasser ge­ schützten Stelle, insbesondere dem Motorraum, angeordnet, wodurch bei Bedarf durch den Hilfsrohlufteinlass trockene, schneefreie Luft angesaugt werden kann.
Das erfindungsgemäße Ansaugsystem weist ein Mittel zum Verschießen des Hauptroh­ lufteinlasses auf. Das Mittel zum Verschließen des Hauptrohlufteinlasses kann z. B. eine Drossel, ein elektromagnetisches Ventil oder ein Schieber sein, wobei es vorteilhaft ist, das das Mittel zum Verschließen des Hauptrohlufteinlasses den Hauptrohlufteinlass dichtend verschließt. In Abhängigkeit einer am Filterelement ermittelten Druckdifferenz ist der Hauptrohlufteinlass verschließbar, wodurch die Ansaugluft durch den Hilfrohluftein­ lass angesaugt wird.
Jedes Filterelement verursacht eine Druckdifferenz zwischen der Roh- und der Reinseite. Diese Druckdifferenz steigt an, je mehr das Filterelement verschmutzt ist. Schnee und Wasser stellen eine reversible Verschmutzung des Filterelementes dar. Sobald sich Schnee auf dem Filterelement ablagert steigt die Druckdifferenz zwischen der Roh- und der Reinseite an, da weniger Luft durch das Filterelement hindurch treten kann. Wenn das Filterelement ein feuchtigkeitsaufsaugendes Filtermedium aus z. B. Zellulose auf­ weist, und mit Wasser in Kontakt kommt, saugt das Filtermedium das Wasser auf. Da­ durch steigt die Druckdifferenz zwischen der Roh- und der Reinseite ebenfalls an. Diese Druckdifferenz wird als Stellgröße zum Verschließen des Hauptrohlufteinlasses genutzt.
Sobald der Hauptrohlufteinlass verschlossen ist und die Ansaugluft durch den Hilfsroh­ lufteinlass in das Ansaugsystem eintritt, wird das Filterelement, insbesondere durch war­ me trockene Luft, wieder regeneriert. Abgelagerter Schnee wird geschmolzen und durch warme Luft verdunstet. Nachdem das Filterelement durch die warme, trockene Luft wie­ der regeneriert ist, sinkt die Druckdifferenz zwischen der Roh- und der Reinseite wieder, wodurch der Hauptrohlufteinlass wieder geöffnet wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Hauptrohlufteinlass durch eine Klappe verschließbar. Die Verwendung einer Klappe zum Verschließen des Haupt­ rohlufteinlasses ist eine kostengünstige und einfache Variante. Diese Klappe kann eintei­ lig oder mehrteilig ausgeführt sein. Bei besonderen Ausführungen kann die Klappe über eine umlaufende Dichtfläche verfügen, welche durch einen Dichtring oder eine besondere Ausgestaltung der Klappe erzeugt sein kann. Weiterhin kann die Klappe derart ausgebil­ det sein, dass im geöffneten Zustand eine Klappenachse durch den Hauptrohlufteinlass verläuft oder dass im geöffneten Zustand keine Störkonturen in dem Hauptrohlufteinlass vorhanden sind.
Es ist vorteilhaft, dass der Hauptrohlufteinlass durch einen Drehschieber verschließbar ist. Dadurch befindet sich im geöffneten Zustand keine Störkontur in dem Strömungs­ querschnitt des Hauptrohlufteinlasses. Bei einem teilweise verschlossenen Strömungs­ querschnitt kann es zu keiner Resonanzschwingung kommen, welche zu Geräuschen führen kann. Der Drehschieber kann über Dichtmittel verfügen, welche zur dichtenden Verschließung des Hauptrohlufteinlasses dienen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Hilfsrohlufteinlass verschließ­ bar ausgeführt. Dadurch kann exakt definiert werden, woher die Luft angesaugt werden soll. Zum Verschließen des Hilfsrohlufteinlasses können, entsprechend den Möglichkei­ ten zum Verschließen des Hauptrohlufteinlasses, gleiche Mittel vorgesehen sein. Bei ei­ ner besonderen Ausgestaltung ist ein einziges Mittel zum Verschließen des Haupt- und des Hilfsrohlufteinlasses vorgesehen, wobei dieses Mittel wechselweise den Hauptroh­ lufteinlass und den Hilfsrohlufteinlass verschließt bzw. öffnet.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Mittel zum Verschließen des Hauptrohlufteinlasses durch die Druckdifferenz zwischen der Rohseite und der Reinseite betätigbar. Hierbei genügt ausschließlich die Druckdifferenz um das Mittel zum Ver­ schließen des Hauptrohlufteinlasses zu bewegen. Dies kann z. B. durch eine Unterdruck­ dose realisiert werden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Mittel zum Verschließen des Hauptrohlufteinlasses durch eine Elektronik betätigbar. Die Druckdifferenz zwischen der Rohseite und der Reinseite ist in der Elektronik erfassbar und mit einem Referenzdruck­ wert vergleichbar. Der Referenzdruckwert ist entsprechend den Anforderungen an das Ansaugsystem definierbar. Bei einer empfindlichen Brennkraftmaschine, bei der nur sehr geringe Feuchtigkeitsmengen auf die Reinseite gelangen dürfen, ist ein niedriger Refe­ renzdruckwert eingestellt, wodurch schon bei einem geringen Anstieg der Druckdifferenz der Hauptrohlufteinlass verschlossen wird und die Luft durch den Hilfsrohlufteinlass an­ gesaugt wird. Bei unempfindlicheren Brennkraftmaschinen kann der Referenzdruckwert höher gewählt werden, wodurch mehr Feuchtigkeit in dem Filterelement aufgenommen werden kann, bevor der Hauptrohlufteinlass verschlossen wird. In jedem Fall aber sollte der Referenzdruckwert derart gewählt sein, dass die Speicherfähigkeit des Filterelemen­ tes noch nicht überschritten ist und noch kein Wasser auf die Reinseite hindurch getreten ist.
Es ist vorteilhaft, dass die Elektronik mit mindestens einem weiteren elektronischen Bau­ teil, insbesondere ein Luftmassenmesser, verbunden ist, wodurch z. B. die Luftmenge mit der Druckdifferenz verknüpft wird. Dadurch kann eine genauere Aussage über den Zu­ stand des Filtermediums gemacht werden. In der Elektronik ist zur Auswertung eine Logik hinterlegt, in welcher Schaltpunkte definiert sind.
Gemäß einem Verfahren zum Betreiben eines Ansaugsystemes der beschriebenen Art, erfasst die Elektronik die Druckdifferenz zwischen der Rohseite und der Reinseite. Diese Druckdifferenz wird mit dem Referenzdruckwert verglichen, wobei beim Überschreiten des Referenzdruckwertes die Elektronik ein Signal aussendet, welches das Mittel zum Verschließen des Rohlufteinlasses betätigt, wodurch der Hauptrohlufteinlass verschlos­ sen wird.
Gemäß einem alternativen Verfahren zum Betreiben eines Ansaugsystems der beschrie­ benen Art, verknüpft die Elektronik das Signal des elektronischen Bauteils mit der Druck­ differenz zwischen der Rohseite und der Reinseite. Entsprechend einer in der Elektronik hinterlegten Logik wird das Mittei zum Verschließen des Hauptrohlufteinlasses betätigt, wodurch der Hauptrohlufteinlass verschlossen wird.
Ein weiteres Verfahren zum Betreiben eines Ansaugsystems der beschriebenen Art sieht die Verwendung einer Druckdose, welche die Druckdifferenz zwischen der Rohseite (18) und der Reinseite (19) erfasst, als Betätigungseinheit zum Bewegen des Mittels zum Ver­ schließen des Hauptrohlufteinlasses vor. Hierbei ist die Stellkraft zum Bewegen des Mit­ tels zum Verschließen des Hauptrohlufteinlasses die Druckdifferenz selbst.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen au­ ßer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und der Zeichnung hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombi­ nationen bei der Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
Zeichnung
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von schematischen Ausführungsbeispielen beschrieben. Hierbei zeigt
Fig. 1 ein Ansaugsystem in schematischer Darstellung und
Fig. 2 ein Ansaugsystem in einer Variante.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Fig. 1 ist ein schematisches Ansaugsystem dargestellt, welches über einen Haupt­ rohlufteinlass 10, einen Hilfsrohlufteinlass 11, einen Luftfilter 12 und eine Reinluftleitung 13 verfügt. Der Hauptrohlufteinlass 10 weist einerseits eine Öffnung 14 auf, welche an einer zur Luftansaugung vorteilhaften Stelle angeordnet ist. Andererseits ist der Haupt­ rohlufteinlass 10 mit dem Luftfilter 12 verbunden. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der Hauptrohlufteinlass 10 einen kreisförmigen Strömungsquerschnitt auf. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann der Strömungsquerschnitt beliebige andere Formen aufwei­ sen.
Der Hilfsrohlufteinlass 11 weist einerseits einen Durchlass 15 auf, welcher an einer schnee- und wassergeschützten Stelle angeordnet ist. Andererseits mündet der Hilfsroh­ lufteinlass 11 in den Hauptrohlufteinlass 10. Bei anderen Ausführungen kann der Hilfs­ rohlufteinlass 11 auch direkt in den Luftfilter 12 münden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Hilfsrohlufteinlass 11 unverschließbar ausgeführt, wobei der Luftwiderstand des Hilfsrohlufteinlasses 11 größer ist, als der Luftwiderstand des Hauptrohlufteinlasses. Da­ durch wird die Luft bei geöffnetem Hauptrohlufteinlass 10 durch diesen angesaugt.
Der Luftfilter 12 weist ein Gehäuse 16 und ein Filterelement 17 auf, wobei das Filterele­ ment 17 derart in das Gehäuse 16 eingebracht ist, dass eine Rohseite 18 dichtend von einer Reinseite 19 getrennt wird. Auf der Reinseite 19 schließt die Reinluftleitung 13 an, durch welche die gereinigte Luft zu einer Brennkraftmaschine (nicht dargestellt) geleitet wird.
In dem Hauptrohlufteinlass 10 ist eine Klappe 20 angeordnet, welche in einer ersten Stellung den Strömungsquerschnitt frei gibt und in einer zweiten Stellung (strich-punktiert dargestellt) den Hauptrohlufteinlass 10 dichtend verschließt. Die Klappe 13 wird durch die Druckdifferenz an dem Filterelement 17 gesteuert. Hierzu ist einerseits ein Rohdruckauf­ nehmer 21, welcher kommunizierend mit der Rohseite 18 verbunden und als Leitungs­ zweig ausgebildet ist und andererseits ein Reindruckaufnehmer 22, welcher mit der Rein­ seite 19 korrespondierend verbunden und ebenfalls als Leitungszweig ausgebildet ist, vorgesehen. Die Druckdifferenz zwischen der Rohseite 18 und der Reinseite 19 wird durch den Rohdruckaufnehmer 23 in Verbindung mit dem Reindruckaufnehmer 22 er­ mittelt, was mechanisch oder elektronisch erfolgen kann. Entsprechend der ermittelten Druckdifferenz wird dann der Hauptrohlufteinlass 10 verschlossen oder geöffnet. Zum Bewegen der Klappe 20 wird die Druckdifferenz in einer Auswertungseinheit 23 erfasst und als Signal an eine Bewegungseinheit 24 geleitet, welche die Klappe 20 bewegt. Bei einer anderen Ausführung kann aber auch die Druckdifferenz selbst zum Bewegen der Klappe 20 genutzt werden.
Bei einem trockenen, schneefreien Filterelement 17 unterschreitet die Druckdifferenz zwischen der Rohseite 18 und der Reinseite 19 einen Referenzdruckwert, ab welchem das Verschließen des Hauptrohlufteinlasses 10 erfolgt. Sobald Wasser oder Schnee durch den Hauptrohlufteinlass 10 in das Ansaugsystem eindringt und auf das Filterele­ ment 17 trifft, verändert sich das Filterelement 17. Wasser wird von dem Filterelement aufgesaugt, wodurch das Filterelement 17 einen größeren Luftwiderstand bietet, als ein trockenes Filterelement. Dadurch steigt die Druckdifferenz an. Sobald die Druckdifferenz den Referenzdruckwert überschreitet, wird der Hauptrohlufteinlass von der Klappe 13 dichtend verschlossen. Dadurch kann kerne Luft mehr durch den Hauptrohlufteinlass 10 in das Ansaugsystem eintreten. Da die Brennkraftmaschine (nicht dargestellt) jedoch Luft ansaugt, strömt Luft durch den Hilfsrohlufteinlass 11 in das Ansaugsystem ein. Diese Luft ist trocken und evtl. warm. Dadurch wird das Filterelement 17 von der warmen, trockenen Luft angeströmt und wieder getrocknet. Auf dem Filterelement 17 abgelagerter Schnee wird getaut und durch die warme Luft verdunstet. Nachdem das Filterelement 17 wieder getrocknet ist, sinkt der Differenzdruck wieder unter den Referenzdruckwert ab, wodurch der Hauptrohlufteinlass 10 wieder geöffnet wird.
In Fig. 2 ist eine Variante eines Ansaugsystems in schematischer Darstellung abgebil­ det. Der Fig. 1 entsprechende Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Hilfsrohlufteinlass 11 verschließbar ausgeführt. Hier­ zu ist die Klappe derart gestaltet, dass sie in einer ersten Stellung den Hilfsrohlufteinlass 11 und in einer zweiten Stellung (strich-punktiert dargestellt) den Hauptrohlufteinlass 10 verschließt. Zur Erfassung der Druckdifferenz ist rohseitig und reinseitig jeweils ein Drucksensor angeordnet. Da bei unterschiedlichem Luftdurchsatz durch das Filterelement 17 die Druckdifferenz unabhängig von dem Filterzustand schwankt, wird diese mit einem Signal eines Luftmassenmessers 26 verknüpft. Dadurch werden Schwankungen im Luftdurchsatz und den damit verbundenen Schwankungen in der Druckdifferenz relati­ viert.

Claims (10)

1. Ansaugsystem für eine Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, aufweisend einen Hauptrohlufteinlass (10), einen Hilfsrohlufteinlass (11), einen Luft­ filter (12) und eine Reinluftleitung (13),
wobei der Hauptrohlufteinlass (10) einerseits über eine Öffnung (14) verfügt, wel­ che an einer zur Luftansaugung vorteilhaften Stelle angeordnet ist, und anderer­ seits korrespondierend mit dem Luftfilter (12) verbunden ist,
wobei die Reinluftleitung (13) einerseits mit dem Luftfilter (12) und andererseits kor­ respondierend mit der Brennkraftmaschine verbunden ist,
wobei der Luftfilter (12) über ein Gehäuse (16) verfügt, in welches ein Filterelement (17) derart eingebracht ist, dass eine Rohseite (18) dichtend von einer Reinseite (19) getrennt ist,
wobei die Rohseite (18) korrespondierend mit dem Hauptrohlufteinlass (10) und die Reinseite (19) korrespondierend mit der Reinluftleitung (13) verbunden ist,
wobei der Hilfsrohlufteinlass (11) einerseits mit der Rohseite (18) des Luftfilters (12) korrespondierend verbunden ist und andererseits einen Durchlass (15) aufweist, welcher an einer Schnee, Spritz- und Schlagwasser geschützten Stelle, insbeson­ dere dem Motorraum, angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein Mittel zum Verschießen des Hauptrohlufteinlasses (10) vorgesehen ist, durch welches in Abhängigkeit der ermittelten Druckdifferenz am Filterelement (17) der Hauptrohlufteinlass (10) verschließbar und die Ansaugluft durch den Hilfrohlufteinlass (11) ansaugbar ist.
2. Ansaugsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptrohluft­ einlass (10) durch eine Klappe (20) verschließbar ist.
3. Ansaugsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptrohluft­ einlass (10) durch einen Drehschieber verschließbar ist
4. Ansaugsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsrohlufteinlass (11) verschließbar ist.
5. Ansaugsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass das Mittel zum Verschließen des Hauptrohlufteinlasses (10) durch die Druckdifferenz zwischen der Rohseite (18) und der Reinseite (19) betätigbar ist.
6. Ansaugsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Verschließen des Hauptrohlufteinlasses (10) durch eine Elektronik betätigbar ist, wobei die Druckdifferenz zwischen der Rohseite (18) und der Reinseite (19) in der Elektronik erfassbar und mit einem Referenzdruckwert vergleichbar ist.
7. Ansaugsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronik mit mindestens einem weiteren elektronischen Bauteil, insbesondere ein Luftmassen­ messer, verbunden ist, wobei in der Elektronik eine Logik hinterlegt ist, durch welche die Druckdifferenz mit einem Signal des elektronischen Bauteils verknüpfbar ist.
8. Verfahren zum Betreiben eines Ansaugsystemes nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Elektronik die Druckdifferenz zwischen der Rohseite (18) und der Reinseite (19) erfasst und diese Druckdifferenz mit dem Referenzdruckwert vergleicht, wobei beim Überschreiten des Referenzdruckwertes die Elektronik ein Signal aussendet, welches das Mittel zum Verschließen des Rohlufteinlasses betätigt und der Hauptrohlufteinlass (10) verschlossen wird.
9. Verfahren zum Betreiben eines Ansaugsystems nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Elektronik das Signal des elektronischen Bauteils mit der Druck­ differenz zwischen der Rohseite (18) und der Reinseite (19) verknüpft und entspre­ chend einer in der Elektronik hinterlegten Logik das Mittel zum Verschließen des Hauptrohlufteinlasses (10) betätigt, wodurch der Hauptrohlufteinlass (10) verschlos­ sen wird.
10. Verfahren zum Betreiben eines Ansaugsystems nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Mittel zum Verschließen des Hauptrohlufteinlasses (10) durch eine Druckdose, welche die Druckdifferenz zwischen der Rohseite (18) und der Rein­ seite (19) erfasst, betätigt wird.
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