DE102018127233B3 - Mit einem Fettführungsring versehenes Wellgetriebe - Google Patents

Mit einem Fettführungsring versehenes Wellgetriebe Download PDF

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Abstract

Mit einem Fettführungsring (70) versehenes Wellgetriebe, bei dem ein Fettführungsring in dem herkömmlichen Aufnahmeraum des flexiblen Außenrads im Wellgetriebemodul eingelegt bzw. an dem Kupplungsteil (51) bzw. zwischen dem ersten Gehäuseteil (21) und dem Flexo-Lager (52) des Wellgetriebemoduls angebracht ist, damit ein durch eine Fettfüllöffnung (211) des ersten Gehäuseteils eingefülltes Fett durch die einzelnen Fetteinlassbohrungen (75) des Fettführungsrings (70) in eine Fettspeicherrinne (74) einfließt und anschließend beim Drehen des Wellgenerators durch die Neigung der Rinnen-Wandfläche zum Flexo-Lager (52) des Wellgenerators zum Schmieren weitergeleitet wird. Mit dieser Bauform wird eine wirksame Schmierung sichergestellt und Verschleiß bzw. Fremdkörperbildung aufgrund mangelnder Schmierung vermieden, wofür eine Änderung der Abmessungen eines herkömmlichen Getriebes unnötig ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wellgetriebe, insbesondere ein mit einem Fettführungsring versehenes Wellgetriebe.
  • In 1A ist eine Ansicht eines mit einem Schmiermittelspender versehenen Wellgetriebes gemäß der taiwanesischen Patentoffenlegung TW I592590 B dargestellt, wobei aufgrund der Anordnung des Schmiermittelspenders 111 in Zusammenhang mit einem Dichtelement 112 ein Schmierbereich 113 ausgebildet ist, in dem der Komplex aus Lager 114, Nocken 115 und Oldham-Kupplung 116 vollständig geschmiert wird, um eine verlängerte Lebensdauer und einen verminderten Verschleiß zu verwirklichen.
  • Bei dieser Bauform ist ein Schmierbereich 113 zwischen dem Schmiermittelspender 111, dem Dichtelement 112 und der Aufnahme 1171 des Flexozahnrads 117 ausgebildet. In diesem Fall kann der Schmiermittelspender 111 im Lauf des Getriebes die Aufnahme 1171 der Außenzähne des Flexozahnrads 117 oft berühren. Daraus entstehen Probleme wie Wärmebildung und Verschleiß, was unerwünscht zur Zunahme der Fremdkörper im Getriebe bzw. zum Verschleiß des Getriebes führt.
  • In 1B ist eine Ansicht des getriebespezifischen Schmierautomaten gemäß dem taiwanesischen Gebrauchsmuster TW M561745 U dargestellt, wobei in der Fettspeichernut 1311 der Verschlusseinheit 131 eine mit dem Flexo-Lager 132 komplementäre erste Fettfüllöffnung 1312 und eine mit dem Eingriff der Innenzähne 1331 in die Außenzähne 1341 komplementäre zweite Fettfüllöffnung 1313 ausgebildet sind. Unter der Wirkung der von einer Aufladeeinheit 135 erzeugten Aufladeluft kann der Kolben 136 das Fett 137 in der Fettspeichernut 1311 antreiben bzw. durch die erste Fettfüllöffnung 1312 und die zweite Fettfüllöffnung 1313 ausgeben, um das Flexo-Lager 132 und den Eingriff der Innenzähne 1331 des starren Innenrads 133 in die Außenzähne 1341 des flexiblen Außenrads 134 zu schmieren bzw. eine lange Lebensdauer bereitzustellen.
  • Die genannte Verschlusseinheit 131 besteht aus einem Grundkörper 1314 und einem daran verschraubten Deckel 1315, wobei der Grundkörper 1314 mit einer ringförmigen Fettspeichernut 1311 zum Speichern des Fetts 137 und einer mit der Fettspeichernut 1311 durchgehend verbundenen ersten Fettfüllöffnung 1312 sowie einer zweiten Fettfüllöffnung 1313 ausgeformt ist. Zudem muss der Grundkörper 1314 in Zusammenhang mit einem Kolben 136 und einer Aufladeeinheit 135 angewendet werden. In diesem Fall erweitert sich das sämtliche Volumen des Getriebes und nehmen die Teilekosten massiv zu.
  • Die Druckschrift JP 2013-092 217 A offenbart einen Antriebsmechanismus mit Wellgetriebe mit zwei Schmiermittelreservoirs.
  • Die Druckschrift US 3, 407, 902 A zeigt einen Schmiermechanismus mit einem Behälter mit in Umfangsrichtung beabstandeten Zufuhröffnungen.
  • Die Druckschrift US 2017/0370457 A1 offenbart ein internes Kontaktstück eines Wellgenerators eines Wellgetriebes.
  • Die Druckschrift US 2017/0097082 A1 zeigt ein Wellgetriebe, bei dem das Schmiermittel durch ein sich drehendes Element mit wendelförmigen Schaufeln in Bewegung versetzt wird.
  • Der Erfindung liegt eine Aufgabe zugrunde, ein mit einem Fettführungsring versehenes Wellgetriebe bereitzustellen, bei dem eine wirksame Schmierung sichergestellt wird und Verschleiß bzw. Fremdkörperbildung aufgrund mangelnder Schmierung vermieden werden.
  • Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, ein mit einem Fettführungsring versehenes Wellgetriebe bereitzustellen, bei dem eine wirksame Schmierung sichergestellt wird, wofür eine Änderung an das Ausmaß eines herkömmlichen Getriebes unnötig ist.
  • Zum Lösen der Aufgabe wird ein mit einem Fettführungsring versehenes Wellgetriebe bereitgestellt, bestehend aus:
    • einem Wellgetriebemodul, das einen ersten Gehäuseteil, ein Kreuzrollenlager, ein starres Innenrad, ein flexibles Außenrad, einen Wellgenerator und einen zweiten Gehäuseteil umfasst, wobei der erste Gehäuseteil mit einer Fettfüllöffnung ausgeformt ist, das Kreuzrollenlager mit einem an dem ersten Gehäuseteil fixierten Lageraußenring und einem relativ zu dem Lageraußenring drehbaren Lagerinnenring versehen ist, das starre Innenrad mit mehreren Innenzähnen in dem Lagerinnenring fixiert ist, das flexible Außenrad mit einem zwischen dem ersten Gehäuseteil und dem Lageraußenring fixierten Grundteil und einer am Grundteil gekoppelten flexiblen Muffe versehen ist, wobei die flexible Muffe mit mehreren in die Innenzähne greifbaren Außenzähnen und einem mit der Fettfüllöffnung durchgehend verbundenen Aufnahmeraum ausgeformt ist, der Wellgenerator einen Kupplungsteil und ein Flexo-Lager umfasst, wobei der Kupplungsteil in dem ersten Gehäuseteil gelenkartig eingebaut bzw. in dem Aufnahmeraum durchgesteckt ist, das Flexo-Lager zwischen der flexiblen Muffe und dem Kupplungsteil bzw. in dem Aufnahmeraum eingesetzt ist, der zweite Gehäuseteil an dem starren Innenrad fixiert bzw. an dem Kupplungsteil aufgesetzt ist, und
    • einem Fettführungsring, der im Aufnahmeraum bzw. zwischen dem ersten Gehäuseteil und dem Flexo-Lager eingesetzt ist und mit einem am Kupplungsteil aufsetzbaren Fixierloch, einer an das Flexo-Lager gerichteten ersten Endfläche, einer an den ersten Gehäuseteil gerichteten zweiten Endfläche, einer in der ersten Endfläche ausgesparten Fettspeicherrinne mit einer an das Flexo-Lager orientierten Mündung sowie mehreren in der zweiten Endfläche ausgesparten bzw. mit der Fettspeicherrinne durchgehend verbundenen Fetteinlassbohrungen ausgeformt ist.
  • Bei dem Wellgetriebe mit dieser Bauform ist ein Fettführungsring in dem herkömmlichen Aufnahmeraum des flexiblen Außenrads eingelegt bzw. an dem Kupplungsteil bzw. zwischen dem ersten Gehäuseteil und dem Flexo-Lager angebracht, damit ein durch eine Fettfüllöffnung des ersten Gehäuseteils eingefülltes Fett durch die einzelnen Fetteinlassbohrungen des Fettführungsrings in eine Fettspeicherrinne einfließt und sich anschließend beim Drehen des Wellgenerators unter der Anführung der Rinnen-Wandfläche an das Flexo-Lager des Wellgenerators zum Schmieren weiterleitet. Mit dieser Bauform wird eine wirksame Schmierung sichergestellt und Verschleiß bzw. Fremdkörperbildung aufgrund mangelnder Schmierung des Fettführungsrings und des flexiblen Außenrads vermieden, wofür eine Änderung an die herkömmliche Ausgestaltung unnötig ist.
    • 1A Ansicht der Ausführungsform gemäß der taiwanesischen Patentoffenlegung TW I592590 B
    • 1B Ansicht der Ausführungsform gemäß dem taiwanesischen Gebrauchsmuster TW M561745 U
    • 23D-Kombinationszeichnung der erfindungsgemäßen Aus führungs form
    • 3 3D-Kombinationszeichnung aus einem anderen Blickwinkel der erfindungsgemäßen Ausführungsform
    • 4 Perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Ausführungsform mit einem Fettführungsring
    • 5 Schnittansicht der erfindungsgemäßen Ausführungsform mit einem Fettführungsring
    • 6 Abschnitt 6-6 von 2
    • 7 Abschnitt 7-7 von 2
  • In den 2 bis 7 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen mit einem Fettführungsring versehenen Wellgetriebes dargestellt, welches im Wesentlichen aus einem Wellgetriebemodul A und einem Fettführungsring 70 besteht.
  • Dabei umfasst das Wellgetriebemodul A einen ersten Gehäuseteil 21, ein Kreuzrollenlager 25, ein starres Innenrad 30, ein flexibles Außenrad 40, einen Wellgenerator 50, einen zweiten Gehäuseteil 22, ein erstes Lager 61 sowie ein zweites Lager 62.
  • Der erste Gehäuseteil 21 ist mit einer Fettfüllöffnung 211 ausgeformt.
  • Das Kreuzrollenlager 25 ist mit einem an dem ersten Gehäuseteil 21 fixierten Lageraußenring 251, einem relativ zu dem Lageraußenring 251 drehbaren Lagerinnenring 252 und mehreren zwischen dem Lageraußenring 251 und dem Lagerinnenring 252 installierten Rollern 253 versehen.
  • Das starre Innenrad 30 ist mit mehreren Innenzähnen 31 in dem Lagerinnenring 252 fixiert.
  • Das flexible Außenrad 40 ist hutförmig ausgebildet und mit einem zwischen dem ersten Gehäuseteil 21 und dem Lageraußenring 251 fixierten Grundteil 41 und einer am Grundteil 41 gekoppelten bzw. axial erstreckten flexiblen Muffe 42 versehen, wobei die flexible Muffe 42 sich axial verziehen kann und mit mehreren in die Innenzähne 31 eingreifbaren Außenzähnen 421 sowie einem mit der Fettfüllöffnung 211 durchgehend verbundenen Aufnahmeraum 422 ausgeformt ist. Der Wellgenerator 50 umfasst einen Kupplungsteil 51 und ein Flexo-Lager 52, wobei der Kupplungsteil 51 in dem ersten Gehäuseteil 21 gelenkartig eingebaut bzw. in dem Aufnahmeraum 422 durchgesteckt ist, während das Flexo-Lager 52 zwischen der flexiblen Muffe 42 und dem Kupplungsteil 51 bzw. in dem Aufnahmeraum 422 eingesetzt ist.
  • Der zweite Gehäuseteil 22 ist an dem starren Innenrad 30 fixiert bzw. an dem Kupplungsteil 51 aufgesetzt. In dem zweiten Gehäuseteil 22 lässt sich der Kupplungsteil 51 gelenkartig durchstecken.
  • Das erste Lager 61 ist zwischen dem ersten Gehäuseteil 21 und dem Kupplungsteil 51 installiert, damit der Kupplungsteil 51 in dem ersten Gehäuseteil 21 gelenkartig eingesetzt ist.
  • Das zweite Lager 62 ist zwischen dem zweiten Gehäuseteil 22 und dem Kupplungsteil 51 installiert, damit der Kupplungsteil 51 in dem zweiten Gehäuseteil 22 gelenkartig eingesetzt ist.
  • Der Fettführungsring 70 ist im Aufnahmeraum 422 bzw. zwischen dem ersten Gehäuseteil 21 und dem Flexo-Lager 52 eingesetzt und mit einem am Kupplungsteil 51 aufsetzbaren Fixierloch 71, einer an das Flexo-Lager 52 gerichteten ersten Endfläche 72, einer an den ersten Gehäuseteil 21 gerichteten zweiten Endfläche 73, einer in der ersten Endfläche 72 ausgesparten Fettspeicherrinne 74 mit einer an das Flexo-Lager 52 orientierten Mündung 741 sowie mehreren in der zweiten Endfläche 73 ausgesparten bzw. mit der Fettspeicherrinne 74 durchgehend verbundenen Fetteinlassbohrungen 75 ausgeformt.
  • Wie aus 4 und 6 ersichtlich, ist der Fettführungsring 70 ferner mit zwei Durchgangslöchern 76 versehen, deren Flanken 79 jeweils mit dem Fixierloch 71 radial durchgehend verbunden sind. Jedes Durchgangsloch 76 ist stufenförmig ausgebildet und mit einem in der Flanke 79 ausgesparten ersten Bohrungsteil 761 sowie einem mit dem ersten Bohrungsteil 761 durchgehend verbundenen zweiten Bohrungsteil 762, dessen Bohrung kleiner als diejenige des ersten Bohrungsteils 761 ist, versehen. Der Achstorus 511 des Kupplungsteils 51 ist mit zwei radial durchgehenden Gewindelöchern 512 ausgeformt. Für jedes Durchgangsloch 76 ist eine Schraube 81 bereitgestellt, die sich durch ein Durchgangsloch 76 in einem Gewindeloch 512 verschraubt, wobei die Schraube 81 mit dem Kopf 811 an den ersten Bohrungsteil 761 formschlüssig drückt bzw. sich mit dem Schenkel 812 durch den zweiten Bohrungsteil 762 in dem Gewindeloch 512 des Kupplungsteils 51 verschraubt, um den Fettführungsring 70 an dem Kupplungsteil 51 zu fixieren. Des Weiteren ist ein Speicherraum 83 gemeinsam durch die Fettspeicherrinne 74 des Fettführungsrings 70 und den Achstorus 511 des Kupplungsteils 51 abgegrenzt. Die Fettspeicherrinne 74 des Fettführungsrings 70 hat einen Rinnenboden 742 und eine an den Rinnenboden 742 angeschlossene Rinnen-Wandfläche 743, die etwa schräg ausgebildet bzw. von dem Rinnenboden 742 an die erste Endfläche 72 allmählich erweitert ist, so dass sich die Rinnen-Wandfläche 743 in die Richtung des Flexo-Lagers 52 neigt. Jede Fetteinlassbohrung 75 ist mit der zweiten Endfläche 73 und dem Rinnenboden 742 durchgehend verbunden und von dem Rinnenboden 742 an die zweite Endfläche 73 allmählich erweitert, nämlich kegelförmig. Jede Fetteinlassbohrung 75 ist mit dem ersten Lager 61 komplementär. Die Fettfüllöffnung 211 des ersten Gehäuseteils 21 bildet mit den einzelnen Fetteinlassbohrungen 75 des Fettführungsrings 70 einen Fettfließgang 85 aus. Der Fettführungsring 70 ist aus einem Kunststoff oder alternativ aus einem Metall gefertigt. Der aus einem Kunststoff gefertigte Fettführungsring 70 hat niedrige Fertigungskosten, und der aus einem Metall gefertigte Fettführungsring 70 hat eine längere Lebensdauer. Darüber hinaus ist ein Spalt H zwischen dem Fettführungsring 70 und der flexiblen Muffe 42 des flexiblen Außenrads 40 ausgebildet.
  • Im obigen Abschnitt sind die Anordnungen der einzelnen Bauteile der erfindungsgemäßen Ausführungsform beschrieben. In dem nachfolgenden Abschnitt werden die Funktionsweise und die Leistungen der erfindungsgemäßen Ausführungsform beschrieben.
  • Nachdem das Fett 87 durch die Fettfüllöffnung 211 des ersten Gehäuseteils 21 eingefüllt ist (siehe den gezeigten Pfeil in 7), fließt das Fett 87 durch den Fettfließgang 85, welcher von der Fettfüllöffnung 211 des ersten Gehäuseteils 21 und den einzelnen Fetteinlassbohrungen 75 des Fettführungsrings 70 ausgebildet ist, in den Speicherraum 83, welcher gemeinsam durch die Fettspeicherrinne 74 und den Achstorus 511 des Kupplungsteils 51 abgegrenzt ist, ein. Beim Drehen des Kupplungsteils 51 des Wellgenerators 50 nimmt der Kupplungsteil 51 den Fettführungsring 70 mit, so dass das Fett 87 im Fettführungsring 70 entlang der schrägen Rinnen-Wandfläche 743 in das Flexo-Lager 52 zum Schmieren weitergeleitet wird. Dadurch wird die Lebensdauer des Wellgetriebes verlängert und die Verschwendung des Fetts 87 vermieden.
  • Bei dem Wellgetriebe mit dieser Bauform ist ein Fettführungsring 70 in dem herkömmlichen Aufnahmeraum 422 des flexiblen Außenrads 40 eingelegt bzw. an dem Kupplungsteil 51 bzw. zwischen dem ersten Gehäuseteil 21 und dem Flexo-Lager 52 angebracht, damit ein durch eine Fettfüllöffnung 211 des ersten Gehäuseteils 21 gefülltes Fett 87 durch die einzelnen Fetteinlassbohrungen 75 des Fettführungsrings 70 in eine Fettspeicherrinne 74 einfließt und sich anschließend beim Drehen des Wellgenerators 50 unter der Anführung der Rinnen-Wandfläche 743 an das Flexo-Lager 52 des Wellgenerators 50 zum Schmieren weiterleitet. Mit dieser Bauform wird eine wirksame Schmierung sichergestellt und Verschleiß bzw. Fremdkörperbildung aufgrund mangelnder Schmierung vermieden, wofür eine Änderung an die herkömmliche Ausgestaltung des Getriebes unnötig ist.
  • Es sei bemerkt, dass das Fett 87 in den einzelnen Fetteinlassbohrungen 75 entlang den Wandflächen der einzelnen Fetteinlassbohrungen 75 in das erste Lager 61 einfließen kann, um das erste Lager 61 zu schmieren und dessen Lebensdauer zu verlängern, weil die einzelnen Fetteinlassbohrungen 75 des Fettführungsrings 70 jeweils kegelförmig ausgebildet sind und mit dem ersten Lager 61 komplementär bleiben. Die einzelnen Fetteinlassbohrungen 75 sind an das erste Lager 61 gerichtet allmählich erweitert.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Fettführungsring 70 insbesondere mit einer in dem Rinnenboden 742 ausgesparten Ausnehmung 77 versehen, wobei ein Rückschlagraum 89 durch sie und den Achstorus 511 des Kupplungsteils 51 abgegrenzt ist. Der Fettführungsring 70 ist ferner mit einer im Rinnenboden 742 ausgesparten Rille 78 versehen, die zwischen dem Rinnenboden 742 und der Rinnen-Wandfläche 743 angeordnet ist. Der Rückschlagraum 89 und die Rille 78 sind niedriger als der Rinnenboden 742 der Fettspeicherrinne 74. Aufgrund dieser Anordnung des Rückschlagraums 89, der Rille 78 und der kleineren Aperturen der Fetteinlassbohrungen 75 kann es vermieden werden, dass das Fett 87 in der Fettspeicherrinne 74 durch die kleinen Aperturen der mit der Fettspeicherrinne 74 durchgehend verbundenen einzelnen Fetteinlassbohrungen 75 abfließt. Dadurch wird es sichergestellt, dass eine bestimmte Menge des Fetts 87 im Speicherraum 83 beim Drehen des Wellgenerators 50 zum Schmieren des Flexo-Lagers 52 vorhanden ist.
  • Es sei betont, dass ein Spalt H zwischen dem Fettführungsring 70 und der flexiblen Muffe 42 des flexiblen Außenrads 40 ausgebildet ist. Mit dieser Bauform wird eine wirksame Schmierung sichergestellt und Verschleiß bzw. Fremdkörperbildung aufgrund mangelnder Schmierung des Fettführungsrings 70 und der flexiblen Muffe 42 vermieden.
  • In Bezug auf 7 umfasst das Flexo-Lager 52 einen Flexolager-Außenring 521, einen Flexolager-Innenring 522, mehrere zwischen dem Flexolager-Innenring 522 und dem Flexolager-Außenring 521 angeordnete Rollteile 523 sowie eine an einem Ende des Flexolager-Innenrings 522 und des Flexolager-Außenrings 521 angeordnete Halteeinrichtung 524. Beim Anbau des Flexo-Lagers 52 soll die Halteeinrichtung 524 weit von dem Fettführungsring 70 abgewendet sein, während sich das freie Ende des Flexo-Lagers 52 an den Fettführungsring 70 orientiert. In diesem Fall kann das Fett 87 beim Drehen des Wellgenerators 50 entlang der Rinnen-Wandfläche 743 der Fettspeicherrinne 74 direkt ins Flexo-Lager 52 zum Schmieren einfließen, ohne von der Halteeinrichtung 524 verhindert zu werden.
  • Bezugszeichenliste
  • [In Bezug auf die herkömmlichen Ausführungsformen]
  • 111)
    Schmiermittelspender
    112)
    Dichtelement
    113)
    Schmierbereich
    114)
    Lager
    115)
    Nocken
    116)
    Oldham-Kupplung
    117)
    Flexozahnrad
    1171)
    Aufnahme
    131)
    Verschlusseinheit
    1311)
    Fettspeichernut
    1312)
    erste Fettfüllöffnung
    1313)
    zweite Fettfüllöffnung
    1314)
    Grundkörper
    1315)
    Deckel
    132)
    Flexo-Lager
    133)
    starres Innenrad
    1331)
    Innenzahn
    134)
    flexibles Außenrad
    1341)
    Außenzahn
    135)
    Aufladeeinheit
    136)
    Kolben
    137)
    Fett
  • [In Bezug auf die erfindungsgemäße Ausführungsform]
  • A)
    Wellgetriebemodul
    21)
    erster Gehäuseteil
    211)
    Fettfüllöffnung
    22)
    zweiter Gehäuseteil
    25)
    Kreuzrollenlager
    251)
    Lageraußenring
    252)
    Lagerinnenring
    253)
    Roller
    30)
    starres Innenrad
    31)
    Innenzahn
    40)
    flexibles Außenrad
    41)
    Grundteil
    42)
    flexible Muffe
    421)
    Außenzahn
    422)
    Aufnahmeraum
    50)
    Wellgenerator
    51)
    Kupplungsteil
    511)
    Achstorus
    512)
    Gewindeloch
    52)
    Flexo-Lager
    521)
    Flexolager-Außenring
    522)
    Flexolager-Innenring
    523)
    Rollteil
    524)
    Halteeinrichtung
    61)
    erstes Lager
    62)
    zweites Lager
    70)
    Fettführungsring
    71)
    Fixierloch
    72)
    erste Endfläche
    73)
    zweite Endfläche
    74)
    Fettspeicherrinne
    741)
    Mündung
    742)
    Rinnenboden
    743)
    Rinnen-Wandfläche
    75)
    Fetteinlassbohrung
    76)
    Durchgangsloch
    77)
    Ausnehmung
    78)
    Rille
    79)
    Flanke
    81)
    Schraube
    811)
    Kopf
    812)
    Schenkel
    83)
    Speicherraum
    85)
    Fettfließgang
    87)
    Fett
    89)
    Rückschlagraum
    H)
    Spalt

Claims (10)

  1. Mit einem Fettführungsring versehenes Wellgetriebe, bestehend aus: • einem Wellgetriebemodul (A), das einen ersten Gehäuseteil (21), ein Kreuzrollenlager (25), ein starres Innenrad (30), ein flexibles Außenrad (40), einen Wellgenerator (50) und einen zweiten Gehäuseteil (22) umfasst, wobei der erste Gehäuseteil (21) mit einer Fettfüllöffnung (211) ausgeformt ist, das Kreuzrollenlager (25) mit einem an dem ersten Gehäuseteil (21) fixierten Lageraußenring (251) und einem relativ zu dem Lageraußenring (251) drehbaren Lagerinnenring (252) versehen ist, das starre Innenrad (30) mehrere Innenzähne (31) aufweist und an dem Lagerinnenring (252) fixiert ist, das flexible Außenrad (40) mit einem zwischen dem ersten Gehäuseteil (21) und dem Lageraußenring (251) fixierten Grundteil (41) und einer am Grundteil (41) gekoppelten flexiblen Muffe (42) versehen ist, wobei die flexible Muffe (42) mit mehreren in die Innenzähne (31) greifbaren Außenzähnen (421) und einem mit der Fettfüllöffnung (211) durchgehend verbundenen Aufnahmeraum (422) ausgeformt ist, der Wellgenerator (50) einen Kupplungsteil (51) und ein Flexo-Lager (52) umfasst, wobei der Kupplungsteil (51) in dem ersten Gehäuseteil (21) gelagert sowie in dem Aufnahmeraum (422) durchgesteckt ist, das Flexo-Lager (52) zwischen der flexiblen Muffe (42) und dem Kupplungsteil (51) sowie in dem Aufnahmeraum (422) eingesetzt ist, der zweite Gehäuseteil (22) an dem starren Innenrad (30) fixiert sowie an dem Kupplungsteil (51) aufgesetzt ist, und • einem Fettführungsring (70), der im Aufnahmeraum (422) sowie zwischen dem ersten Gehäuseteil (21) und dem Flexo-Lager (52) eingesetzt und mit einem am Kupplungsteil (51) aufsetzbaren Fixierloch (71), einer zum Flexo-Lager (52) gerichteten ersten Endfläche (72), einer zum ersten Gehäuseteil (21) gerichteten zweiten Endfläche (73), einer in der ersten Endfläche (72) ausgesparten Fettspeicherrinne (74) mit einer zum Flexo-Lager (52) orientierten Mündung (741) sowie mehreren in der zweiten Endfläche (73) ausgesparten und mit der Fettspeicherrinne (74) durchgehend verbundenen Fetteinlassbohrungen (75) ausgeformt ist.
  2. Mit einem Fettführungsring versehenes Wellgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fettspeicherrinne (74) des Fettführungsrings (70) einen Rinnenboden (742) und eine an den Rinnenboden (742) angeschlossene Rinnen-Wandfläche (743) hat, die schräg ausgebildet bzw. von dem Rinnenboden (742) zur ersten Endfläche (72) hin allmählich erweitert ist.
  3. Mit einem Fettführungsring versehenes Wellgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Fetteinlassbohrungen (75) des Fettführungsrings (70) mit der zweiten Endfläche (73) und dem Rinnenboden (742) durchgehend verbunden sind.
  4. Mit einem Fettführungsring versehenes Wellgetriebe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Fetteinlassbohrungen (75) des Fettführungsrings (70) von dem Rinnenboden (742) zur zweiten Endfläche (73) hin allmählich erweitert sind.
  5. Mit einem Fettführungsring versehenes Wellgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wellgetriebemodul (A) ferner ein erstes Lager (61) umfasst, welches zwischen dem ersten Gehäuseteil (21) und dem Kupplungsteil (51) eingesetzt ist und sich gegenüber den einzelnen Fetteinlassbohrungen (75) des Fettführungsrings (70) befindet.
  6. Mit einem Fettführungsring versehenes Wellgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fettführungsring (70) ferner mit einer im Rinnenboden (742) ausgesparten Ausnehmung (77) versehen ist, wobei ein Rückschlagraum (89) durch sie und den Achstorus (511) des Kupplungsteils (51) abgegrenzt ist.
  7. Mit einem Fettführungsring versehenes Wellgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fettführungsring (70) ferner mit einer im Rinnenboden (742) ausgesparten Rille (78) versehen ist, welche zwischen dem Rinnenboden (742) und der Rinnen-Wandfläche (743) angeordnet ist.
  8. Mit einem Fettführungsring versehenes Wellgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fettfließgang (85) zwischen der Fettfüllöffnung (211) des ersten Gehäuseteils (21) und den einzelnen Fetteinlassbohrungen (75) des Fettführungsrings (70) ausgebildet ist.
  9. Mit einem Fettführungsring versehenes Wellgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fettführungsring (70) aus einem Metall oder einem Kunststoff gefertigt ist.
  10. Mit einem Fettführungsring versehenes Wellgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spalt (H) zwischen dem Fettführungsring (70) und der flexiblen Muffe (42) des flexiblen Außenrads (40) ausgebildet ist.
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