DE602006000990T2 - Schmiervorrichtung mindestens eines Zahnrades eines Getriebes - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schmiervorrichtung mindestens eines Zahnrads eines Schaltgetriebes.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Vorrichtungen zur Schmierung durch Schwerkraft, bei denen die Zahnräder des Schaltgetriebes und ein Rad eines Differentials, das diesem Schaltgetriebe zugeordnet ist, in einem Gehäuse so angeordnet sind, dass ein Schmieröl, das im unteren Teil des Gehäuses vorhanden ist, vom Differentialrad bei seiner Drehung zu einem Reservoir zur vorübergehenden Lagerung geschickt wird, das sich auf einer höheren Ebene des Gehäuses befindet, von wo das Öl durch Schwerkraft fließt, um die Zahnräder zu benetzen. Die Schmierung durch Schwerkraft hat den Vorteil, die Antriebskraftverluste der Zahnräder des Schaltgetriebes zu verringern, da im Prinzip genau die notwendige Ölmenge verwendet wird, um diese Zahnräder zu schmieren. Diese Schmiervorrichtungen verbessern also den Wirkungsgrad des Schaltgetriebes und reduzieren den Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs, das mit diesem Schaltgetriebe ausgestattet ist, sowie folglich seine Schadstoffausstöße. Beispiele dieser Art von Vorrichtung sind in US-A-3,529,698 und FR-A-2 751 726 angegeben. US-A-3 529 698 wird als nächstliegender Stand der Technik angesehen.
  • Um optimal zu sein, muss die Schmierung durch Schwerkraft eine gute Versorgung des Reservoirs zur vorübergehenden Lagerung gewährleisten. In diesem Sinne enthalten die Vorrichtungen der US-A-3,529,698 und der FR-A-2 751 726 im oberen Bereich ihres Gehäuses Führungsflächen zum Inneren des Reservoirs zur vorübergehenden Lagerung des Öls, das durch Zentrifugierung vom oberen Abschnitt ihres Differentialrads gespritzt wird. Der einwandfreie Betrieb dieser Vorrichtungen erfordert aber, dass die Umfangszahnung des Rads bei dessen Drehung eine ausreichende Menge Öl mitnimmt, um über das Reservoir zur vorübergehenden Speicherung die benetzten Zahnräder korrekt zu schmieren. Bei einer geringen Drehgeschwindigkeit des Differentialrads, oder wenn der Ölpegel im Gehäuse in Höhe des unteren Abschnitts des Rads abnimmt, zum Beispiel bei bestimmten Übergangsdrehgeschwindigkeiten des Betriebs der Zahnräder, erweist die Versorgung des Reservoirs sich aber im Allgemeinen als unzureichend, selbst wenn das vom höchsten Abschnitt der Zahnung gespritzte Öl wirksam aufgefangen wird, es sei denn, es wird in dem Gehäuse ein Ölüberschuss vorgesehen, der eine negative Wirkung auf den Wirkungsgrad des Schaltgetriebes hat.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Schmiervorrichtung durch Schwerkraft mindestens eines Zahnrads eines Schaltgetriebes vorzuschlagen, die, während sie den Wirkungsgrad des Schaltgetriebes optimiert, die Gefahren der unzureichenden Versorgung des Reservoirs zur vorübergehenden Lagerung begrenzt, unabhängig von den Betriebszwängen, die insbesondere mit dem Ölpegel in der Vorrichtung und/oder mit der Drehgeschwindigkeit der verschiedenen beweglichen Organe der Vorrichtung verbunden sind.
  • Zu diesem Zweck hat die Erfindung eine Schmiervorrichtung mindestens eines Zahnrads eines Schaltgetriebes zum Gegenstand, die aufweist:
    • – ein Gehäuse, in dem ein Schmiermittel zirkuliert, und in dem das oder die zu schmierenden Zahnräder und ein an seinem Umfang gezahntes Rad, insbesondere ein Differentialrad, angeordnet sind, wobei dieses Gehäuse eine Bodenzone begrenzt, die im Betrieb permanent Schmiermittel enthält, in das ein unterer Abschnitt der Zahnung des Rads eingetaucht ist,
    • – ein Reservoir zur vorübergehenden Lagerung von Schmiermittel, das geeignet ist, um durch Schwerkraft das Schmiermittel, das es enthält, zu verteilen, um das oder die Zahnräder zu bespritzen, und
    • – Mittel zur Führung von Schmiermittel zum Reservoir, die geeignet sind, um das Reservoir mit Schmiermittel zu versorgen, das aus der Bodenzone kommt, wenn das Rad in Drehung versetzt wird,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel eine Rinne zum Pumpen von Schmiermittel aufweisen, die in dem Gehäuse so eingesetzt und blockiert ist, dass sie sich hauptsächlich entlang eines Abschnitts der Zahnung erstreckt, wobei ein Längsende der Rinne in der Bodenzone mündet, während ihr entgegengesetztes Längsende mit dem Reservoir verbunden ist.
  • Erfindungsgemäß wird das in der Bodenzone des Gehäuses enthaltene Schmiermittel wirksam bis zum Reservoir zur vorübergehenden Lagerung geschickt, indem es mittels der Rinne gepumpt wird. Diese Pumpwirkung wird durch Zusammenwirkung der Rinne mit dem Rad erhalten, dessen Zahnung beim Drehantrieb des Rads innerhalb und entlang der Rinne von der Bodenzone kommendes Schmiermittel bewegt, wobei dieses Schmiermittel zwischen einerseits den benachbarten Zähnen der Zahnung und andererseits der Wand der Rinne gefangen ist. Diese Schmiermittelbewegung bewirkt durch Ansaugen einen Anstieg von Schmiermittel in der Rinne bis zum oberen Ende dieser Rinne, das mit dem Reservoir verbunden ist. Um diese Pumpwirkung zu verstärken, ist die Rinne im Gehäuse so nahe wie möglich an die Zahnung aufgesetzt und blockiert. Auf diese Weise führt selbst bei geringer Drehgeschwindigkeit des Rads, oder selbst wenn der Pegel an am Boden des Gehäuses vorhandenen Schmiermittel einem Betriebsminimum entspricht, die Rinne wirksam eine ausreichende Schmiermittelmenge, um das Reservoir zur vorübergehenden Lagerung angemessen zu versorgen.
  • Gemäß anderen vorteilhaften Merkmalen dieser Vorrichtung, einzeln gesehen oder gemäß allen technisch möglichen Kombinationen:
    • – ist die Rinne entlang ihrer Länge im Querschnitt im Wesentlichen komplementär zur Zahnung angeglichen;
    • – hat der Querschnitt der Rinne global die Form eines U, dessen Vertiefung den Querschnitt der Zahnung aufnimmt, wobei die gegenüberliegenden Wände dieser U-Form einen Abstand einer Größe im Wesentlichen gleich der axialen Abmessung der Zahnung und eine Höhe ausgehend von der zentralen Wand der U-Form größer als die radiale Abmessung der Zahnung haben;
    • – umfasst das Gehäuse eine Kupplungsglocke, in der das oder mindestens eines der Zahnräder drehend montiert ist, und einen Differentialdeckel, der einen Abschnitt der Zahnung umhüllt und auf die Kupplungsglocke aufgesetzt ist, wobei die Rinne zwischen diesen Zahnungsabschnitt und den Differentialdeckel eingefügt ist;
    • – ist die Rinne mit Einsteckelementen zur Befestigung am Gehäuse versehen, die geeignet sind, um durch Form-Komplementarität mit Aufnahmezonen zusammenzuwirken, die im Gehäuse ausgebildet sind;
    • – ist die Rinne auf die Kupplungsglocke aufgesetzt und dort blockiert, während der Differentialdeckel ist mit mindestens einer Blockierrippe mindestens eines der Befestigungs-Einsteckelemente in seiner zugeordneten Aufnahmezone versehen ist, die in der Kupplungsglocke ausgebildet ist;
    • – sind die Rinne und ihre Befestigungs-Einsteckelemente aus einem Stück aus Kunststoff hergestellt;
    • – ist die Rinne aus einem geschweißten Blech oder aus einem Kunststoffblech hergestellt, auf das die Befestigungs-Einsteckelemente aufgebracht sind, die vorzugsweise unter den Clips aus Kunststoff und den Schrauben ausgewählt werden;
    • – ist die Rinne an ihrem Längsende entgegengesetzt zu demjenigen, das in der Bodenzone mündet, mit Sammelmitteln für das von der Rinne gepumpte Schmiermittel versehen, die mit dem Reservoir verbunden sind;
    • – weisen die Sammelmittel ein Sammelrohr auf, das sich in der geradlinigen Verlängerung des entsprechenden Endes der Rinne erstreckt und in einen Verbindungskanal mit dem Reservoir mündet;
    • – ist das Reservoir entweder zumindest zum Teil außerhalb des Gehäuses eingerichtet, wobei die Vorrichtung Mittel für den Abfluss des vom Reservoir verteilten Schmiermittels durch eine Deckenwand des Gehäuses hindurch aufweist, oder im Inneren des Gehäuses in Höhe einer Deckenzone dieses Gehäuses integriert.
  • Die Erfindung wird besser verstanden anhand der nachfolgenden Beschreibung, die nur als Beispiel dient und sich auf die Zeichnungen bezieht. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Schmiervorrichtung; und
  • die 2 und 3 Schnitte durch einen Bereich der Vorrichtung gemäß der Ebene II der 1 bzw. der Linie III-III der 2.
  • In den 1 bis 3 ist zum Teil ein Schaltgetriebe eines Kraftfahrzeugs dargestellt, das einem Differential zugeordnet ist. Aus Gründen der Bequemlichkeit bezieht die nachfolgende Beschreibung sich bezüglich dieses Schaltgetriebes auf seine normale Betriebsstellung, d. h. seine Konfiguration des Einbaus in ein Kraftfahrzeug, das auf einer global waagrechten ebenen Fläche ruht, so dass die Begriffe "unter" und "hoch" in den 1 und 2 eine zum oberen Bereich gerichtete Richtung bezeichnen, während die Begriffe "unter" und "tief" eine entgegengesetzte Richtung bezeichnen. In gleicher Weise bezeichnet der Begriff "senkrecht" eine Richtung im Wesentlichen lotrecht zu der Fläche, auf der das erwähnte Fahrzeug ruht, während der Begriff "waagrecht" einer Richtung lotrecht zur so definierten Senkrechten entspricht.
  • Das Schaltgetriebe weist eine so genannte "Kupplungsglocke" 10 auf, in der ein Hauptinnenhohlraum 12 eingerichtet ist, in dem vorgesehen ist, nicht dargestellte Zahnräder des Schaltgetriebes drehend zu montieren, insbesondere Zahnräder, die zwei jeweils waagrechte Zahnradgetriebe mit waagrechten Achsen 14, 16 bilden, die dazu bestimmt sind, durch mechanische Kupplung verschiedene Übersetzungsverhältnisse zwischen sich aufzubauen.
  • Der Hohlraum 12 ist vorgesehen, um ebenfalls ein drehendes Rad 18 aufzunehmen, das zum erwähnten Differential gehört und in den 2 und 3 nur schematisch gestrichelt dargestellt ist. Dieses Rad hat die Form eines Zahnrads großen Durchmessers, dessen Drehachse X-X parallel zu den Achsen 14 und 16 ist, wobei die Umfangszahnung 20 dieses Rads geeignet ist, um in eines der Zahnräder des Schaltgetriebes einzugreifen. Nur ein Abschnitt des Rads 18, der im Wesentlichen seiner Hälfte bezüglich der Senkrechten entspricht, ist tatsächlich im Hohlraum 12 angeordnet. Die andere Hälfte des Rads ist in dem freien Raum 22 eines Differentialdeckels 24 angeordnet, der dicht auf die Kupplungsglocke 10 aufgesetzt ist, indem er eine senkrechte Verbindungsebene 26 bildet, die die Achse X-X enthält. Der Deckel 24 umfasst eine Wand 28 zur Umfangsabdeckung des Abschnitts 20A der Zahnung 20, der sich über die Verbindungsebene 26 hinaus außerhalb des Hohlraums 12 erstreckt, wobei diese Wand 28 im Wesentlichen eine global halbzylindrische Rohrform hat, deren Achse im Wesentlichen mit der Achse X-X zusammenfällt, wenn der Deckel auf die Glocke aufgesetzt ist. Auf einer Seite der Wand 28 gemäß der Achse X-X umfasst der Deckel eine kegelstumpfförmige Wand 30, die mit zunehmendem Abstand zur Wand 28 konvergiert, an deren Ende mit kleinstem Durchmesser zusammen mit der Glocke 10 und zu beiden Seiten der Ebene 26 ein Durchgang für eine nicht dargestellte Drehwelle begrenzt wird, die kinematisch mit dem Rad 18 verbunden ist. Auf der anderen Seite der Wand 26 umfasst der Deckel 24 einen global halbzylindrischen Endflansch 32 mit der Achse X-X, der dicht mit einer komplementären Ausbauchung 34 der Glocke 10 fest verbunden ist.
  • Um die Zahnräder des Schaltgetriebes und das Rad 18 des Differentials zu schmieren, enthält das global äußere Gehäuse 36, das aus dem Zusammenbau der Kupplungsglocke 10 und des Differentialdeckels 24 besteht, ein Schmiermittel, insbesondere ein Öl. In der Ruhestellung, d. h. wenn die Zahnräder und das Rad still stehen, ist das Öl stagnierend in dem unteren Bereich des Gehäuses 36 gelagert, wobei der obere Pegel dieses Öls in 2 mit Nmax bezeichnet ist. Im Betrieb, wenn diese Zahnräder und dieses Rad sich drehen, zirkuliert das Öl so im Gehäuse, dass sein oberer Pegel im unteren Bereich des Gehäuses bis auf einen minimalen Pegel Nmin abnimmt, der einer vorab definierten Ölmenge entspricht, die in einer entsprechenden Bodenzone 38 des Gehäuses gelagert ist und in die der unterste Abschnitt 20B der Zahnung 20 permanent eintaucht. So ist klar, dass im Betrieb der untere Abschnitt der Zahnung 20, sowie ggf. ein Teil der Zahnräder des Schaltgetriebes, immer in Öl plantscht.
  • Das ölen der Zahnräder des Schaltgetriebes wird ebenfalls von einem Reservoir 40 zur vorübergehenden Lagerung von Öl gewährleistet, das sich oberhalb der Zahnräder befindet. Dieses Reservoir ist außerhalb der Glocke 10 angeordnet und ruht auf einer Deckenwand 42 dieser Glocke. Das im Reservoir 40 enthaltene Öl wird durch Schwerkraft abgeführt, um global senkrecht die Zahnräder des Schaltgetriebes zu benetzen, indem es durch die Wand 42 abfließt, zum Beispiel durch in den Figuren nicht sichtbare entsprechende Öffnungen, wie schematisch durch die gewellten Pfeile 44 in 1 angezeigt ist. Im Betrieb versorgt vom Gehäuse 36 kommendes Öl das Reservoir, von wo es auf die Zahnräder verteilt wird, während das Reservoir in der Ruhestellung leer ist.
  • Um das Reservoir 40 wirksam zu versorgen, ist das Gehäuse 36 mit einer länglichen Rinne 50 versehen, die sich entlang des größten Teils des Zahnungsabschnitts 20A erstreckt, der im Deckel 24 angeordnet ist, indem sie global zwischen diesen Zahnungsabschnitt und die Wand 28 des Deckels eingefügt ist. Diese Rinne ist geeignet, um, wenn das Rad 18 um seine Achse X-X in Drehung versetzt wird, wie durch den Pfeil 52 angezeigt, das Öl vom unteren Bereich zum oberen Bereich des Gehäuses zu führen, und sie weist zu diesem Zweck von unten nach oben auf:
    • – ein unteres Längsende 54, das im Wesentlichen unter dem Mindestölpegel Nmin mündet, d. h. in der Bodenzone 38 mündet,
    • – einen laufenden Bereich 56, der sich entlang der Zahnung 20 erstreckt und einen unteren kreisbogenförmigen Bereich 56A, der im Wesentlichen auf die Achse X-X zentriert ist, und einen im Wesentlichen geradlinigen oberen Bereich 56B umfasst, der tangential an den unteren Bereich 56A anschließt, und
    • – ein oberes Längsende 58, das sich im Wesentlichen oberhalb des Differentialrads 18 befindet und in dessen Höhe die Rinne 50 mit einem Sammelrohr 60 versehen ist, das sich nach oben in geradliniger Verlängerung des oberen Bereichs 56B erstreckt.
  • Das Sammelrohr 60 ist über eine spezifische Rohrleitung 62 direkt an das Reservoir 40 angeschlossen, die sich in der geradlinigen Verlängerung des Rohrs 60 erstreckt.
  • Im Querschnitt weist die Rinne 50 einen global U-förmigen Querschnitt auf, der zum Querschnitt der Zahnung 20 komplementär ist und dessen innere Vertiefung vorgesehen ist, um so nahe wie möglich an diese Zahnung angepasst zu werden. Genauer, wie in 3 dargestellt, weist die Rinne eine zentrale Wand 66 und zwei parallele Seitenwände 68 auf, die sich im Wesentlichen lotrecht zur Wand 66 erstrecken, um im Querschnitt die erwähnte U-Form zu bilden. In dem Gehäuse 36 erstrecken sich die Wände 68 in jeweils zur Achse X-X lotrechten Ebenen, d. h. parallel zu den Seitenflanken des Rads 18. Diese Wände 68 sind vorgesehen, um sich so nahe wie möglich zur Zahnung 20 zu erstrecken, d. h. dass der Abstand d1, der im Querschnitt die gegenüberliegenden Flächen dieser Wände trennt, im Wesentlichen gleich der axialen Dicke der Zahnung ist, bis auf ein Betriebsspiel, das zwischen 1 und 4 mm liegt, vorzugsweise gleich 2 mm ist. Außerdem ist die Höhe d2 dieser Wände 68, d. h. ihre Abmessung im Querschnitt zwischen ihrem freien Ende und ihrem mit der Wand 66 verbundenen Ende, größer als die radiale Abmessung der Zahnung 20. In dem Gehäuse 36 wird die Zahnung 20 am Boden der Vertiefung aufgenommen, die vom unteren Bereich 56A der Rinne begrenzt wird, wie in 3 dargestellt, so dass mit der oben angegebenen Abmessung d2 und insofern als im Querschnitt der Abstand zwischen der Zahnung und der Wand 66, der zwischen 1 und 3 mm liegt und vorzugsweise gleich 1 mm ist, kleiner ist als die Differenz zwischen d2 und der radialen Abmessung der Zahnung, die Gesamtheit des Querschnitts der Zahnung in der Vertiefung des U-förmigen Querschnitts dieses unteren Bereichs der Rinne aufgenommen wird. In Höhe des oberen Bereichs 56B nimmt der erwähnte Abstand nach und nach zu, je mehr man sich dem oberen Ende 58 nähert, bis die Zahnung in etwa in Höhe des Endes 58 aus der Vertiefung dieses oberen Bereichs austritt.
  • Die Rinne 50 wird auf die Kupplungsglocke 10 aufgesetzt und dort mit Hilfe von Clips 70 blockiert, die fest mit der Rinne verbunden und geeignet sind, um in entsprechende Sacklöcher 72 eingeführt und dort zurückgehalten zu werden, die in Wänden der Glocke ausgearbeitet sind. In der Ebene der 3 wird einer dieser Clips in einem dieser Löcher zurückgehalten, das in der Ausbauchung 34 der Glocke eingerichtet ist.
  • Die Rinne 50 wird aus einem geformten Kunststoff hergestellt, und die Clips 70 werden aus einem Stück mit der Rinne geformt, wobei diese Clips sich zum Beispiel am freien Ende von vorspringenden Laschen 74 befinden, die aus einem Stück mit einer der Seitenwände 68 der Rinne bestehen, wie in 3 dargestellt ist. Vorteilhafterweise wird das Sammelrohr 60 ebenfalls aus einem Stück mit der Rinne geformt.
  • Um die Rinne 50 bezüglich der Glocke 10 fest an Ort und Stelle zu halten und jede Schwingung dieser letzteren zu vermeiden, weist der Differentialdeckel 24 eine oder mehrere Rippen 76 auf, die im Wesentlichen lotrecht zu mindestens bestimmten der Befestigungsclips 70 angeordnet sind. So wird in 3 eine dieser Rippen in der Verbindungszone zwischen der Wand 28 und dem Flansch 32 des Deckels 24 geformt, um in einer Richtung radial zur Achse X-X die Clips innerhalb des Lochs 72 zu blockieren.
  • Der Zusammenbau der Rinne 50 erfolgt einfach mit Hilfe der Clips 70: Vor dem Zusammenbau des Deckels 24 wird die Rinne 50 um die Zahnung 20 herum angeordnet, indem sie an der Glocke 10 befestigt wird. Dieses Anordnen ermöglicht es, visuell die Positionierung der Rinne so nahe wie möglich an der Zahnung zu kontrollieren, ohne dass diese Rinne aber ein Hindernis für die Drehung des Rads 18 erzeugt. Der Deckel 24 wird anschließend fest mit der Glocke 10 verbunden, mit seiner (seinen) Rippe(n) 76 in Blockieranschlag gegenüber den Clips 70.
  • Im Betrieb, wenn das Differentialrad 18 um seine Achse X-X gemäß dem Pfeil 52 in Drehung versetzt wird, wird das in der Bodenzone 38 gelagerte Öl entlang der Rinne 50 gepumpt, wie durch die Pfeile 80 angezeigt, durch eine Ansaugwirkung, die aus der Positionierung dieser Rinne so nahe wie möglich der Zahnung 20 resultiert. Das vorher zwischen den Zähnen der Zahnung während ihres drehenden Durchgangs durch die Bodenzone 38 angelagerte Öl bleibt dort hauptsächlich entlang der Rinne, bis es durch Zentrifugierung in den Kollektor 60 gespritzt wird, wie durch den Pfeil 82 angezeigt. Das Öl wird so wirksam von der Bodenzone bis zum Kollektor angetrieben, der über die Rohrleitung 62 das Reservoir 40 versorgt, wie durch den Pfeil 84 angezeigt.
  • Verschiedene Gestaltungen und Varianten der oben beschriebenen Schmiervorrichtung können außerdem in Betracht gezogen werden. Zum Beispiel:
    • – anstatt eine Rinne aus Kunststoff vorzusehen, kann diese Rinne aus einem geschweißten Blech bestehen, wobei die Befestigungsclips 70 dann auf dieses Blech aufgesetzt oder durch Schrauben mit kleinem Durchmesser ersetzt werden;
    • – können allgemeiner andere Formen von Einsteck-Befestigungselementen wie die Clips 70 in Betracht gezogen werden, um die Rinne 50 bezüglich der Kupplungsglocke 10 zu blockieren, insbesondere Flachstifte, Schrauben, Niete usw.;
    • – könnte anstatt die Rinne 50 an der Kupplungsglocke 10 zu befestigen, diese am Differentialdeckel 24 befestigt sein, wobei diese Art von Zusammenbau aber ein blindes Einsetzen der aus der Rinne und diesem Deckel bestehenden Einheit impliziert;
    • – muss das Reservoir zur vorübergehenden Lagerung 40 nicht unbedingt außerhalb der Glocke 10 liegen, dieses Reservoir kann ins Innere des Gehäuses der Vorrichtung in Höhe einer Deckenzone dieses Gehäuses integriert sein; und/oder
    • – können andere Formen von Sammelmitteln als das Rohr 60 in Betracht gezogen werden, insbesondere gemäß der Geometrie der Kupplungsglocke 10.

Claims (11)

  1. Schmiervorrichtung für mindestens ein Zahnrad eines Schaltgetriebes, die aufweist: – ein Gehäuse (36), in dem ein Schmiermittel zirkuliert, und in dem das oder die zu schmierenden Zahnräder und ein an seinem Umfang gezahntes Rad (18), insbesondere ein Tellerrad, angeordnet sind, wobei dieses Gehäuse eine Bodenzone (38) begrenzt, die im Betrieb permanent Schmiermittel enthält, in das ein unterer Abschnitt (20B) der Zahnung (20) des Rads eingetaucht ist, – ein Reservoir (40) zur vorübergehenden Lagerung von Schmiermittel, das geeignet ist, um durch Schwerkraft das Schmiermittel, das es enthält, zu verteilen, um das oder die Zahnräder zu bespritzen, und – Mittel (50, 60, 62) zur Führung von Schmiermittel zum Reservoir (40), die geeignet sind, um das Reservoir mit Schmiermittel zu versorgen, das aus der Bodenzone (38) kommt, wenn das Rad (18) in Drehung versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel eine Rinne (50) zum Pumpen von Schmiermittel aufweisen, die in dem Gehäuse (36) so eingesetzt und blockiert ist, dass sie sich hauptsächlich entlang eines Abschnitts (20A) der Zahnung (20) erstreckt, wobei ein Längsende (54) der Rinne in der Bodenzone (38) mündet, während ihr entgegengesetztes Längsende (58) mit dem Reservoir (40) verbunden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne (50) entlang ihrer Länge im Querschnitt im Wesentlichen komplementär zur Zahnung (20) angeglichen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Rinne (50) global die Form eines U hat, dessen Vertiefung den Querschnitt der Zahnung (20) aufnimmt, wobei die gegenüberliegenden Wände (68) dieser U-Form einen Abstand einer Größe (d1) im Wesentlichen gleich der axialen Abmessung der Zahnung und eine Höhe (d2) ausgehend von der zentralen Wand (66) der U-Form größer als die radiale Abmessung der Zahnung haben.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (36) eine Kupplungsglocke (10), in der das oder mindestens eines der Zahnräder drehend montiert ist, und einen Differentialdeckel (24) umfasst, der einen Abschnitt (20A) der Zahnung (20) umhüllt und auf die Kupplungsglocke aufgesetzt ist, wobei die Rinne (50) zwischen diesen Zahnungsabschnitt (20A) und den Differentialdeckel eingefügt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne (50) mit Einsteckelementen (70) zur Befestigung am Gehäuse (36) versehen ist, die geeignet sind, um durch Form-Komplementarität mit Aufnahmezonen (72) zusammenzuwirken, die im Gehäuse ausgebildet sind.
  6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5 zusammen gesehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne (50) auf die Kupplungsglocke (10) aufgesetzt und dort blockiert ist, und dass der Differentialdeckel (24) mit mindestens einer Blockierrippe (76) mindestens eines der Befestigungs-Einsteckelemente (70) in seiner zugeordneten Aufnahmezone (72) versehen ist, die in der Kupplungsglocke ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne (50) und ihre Befestigungs-Einsteckelemente (70) aus einem Stück aus Kunststoffmaterial hergestellt sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne (50) aus einem geschweißten Blech oder aus einem Kunststoffblech hergestellt ist, auf das die Befestigungs-Einsteckelemente (70) aufgebracht sind, ausgewählt vorzugsweise unter den Clips aus Kunststoff und den Schrauben.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne (50) an ihrem Längsende (58) entgegengesetzt zu demjenigen, das in der Bodenzone (38) mündet, mit Sammelmitteln (60) für das von der Rinne gepumpte Schmiermittel versehen ist, die mit dem Reservoir (40) verbunden sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelmittel ein Sammelrohr (60) aufweisen, das sich in der geradlinigen Verlängerung des entsprechenden Endes (58) der Rinne (50) erstreckt und in einen Verbindungskanal (62) mit dem Reservoir (40) mündet.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reservoir (40) entweder zumindest zum Teil außerhalb des Gehäuses (36) eingerichtet ist, wobei die Vorrichtung Mittel (44) für den Abfluss des vom Reservoir verteilten Schmiermittels durch eine Deckenwand (42) des Gehäuses hindurch aufweist, oder im Inneren des Gehäuses in Höhe einer Deckenzone dieses Gehäuses integriert ist.
DE602006000990T 2005-10-12 2006-10-06 Schmiervorrichtung mindestens eines Zahnrades eines Getriebes Active DE602006000990T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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