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Die Erfindung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer, insbesondere Zweimassenschwungrad, der Drehschwingungsdämpfer aufweisend ein Eingangsteil und ein Ausgangsteil mit einer gemeinsamen Drehachse, um die das Eingangsteil und das Ausgangsteil zusammen drehbar und relativ zueinander begrenzt verdrehbar sind, und eine zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil wirksame erste Feder-Dämpfer-Einrichtung mit einer ersten Reibeinrichtung, das Ausgangsteil aufweisend wenigstens ein Ausgangsmasseteil und ein Ausgangsnabenteil.
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Bekannt sind Dämpfer mit Bogenfedern und einem starrem Bogenfederflansch, der mit einer Tellerfedermembran, Masseringen und einer Abtriebsnabe vernietet ist. Bei Verwendung derartiger Dämpfer in Hybridfahrzeugen mit Range Extender Modul können beim Laden einer Batterie während dem An- und Absteigen eines Verbrennungsmotormoments Rasselgeräusche auftreten.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen eingangs genannten Drehschwingungsdämpfer baulich und/oder funktional zu verbessern.
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Die Aufgabe wird gelöst mit einem Drehschwingungsdämpfer mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Der Drehschwingungsdämpfer kann zur Anordnung in einem Kraftfahrzeugantriebsstrang dienen. Das Fahrzeug kann ein Hybridelektrokraftfahrzeug sein. Der Drehschwingungsdämpfer kann als Zweimassenschwungrad ausgeführt sein. Der Drehschwingungsdämpfer kann zur Anordnung zwischen einer Brennkraftmaschine und einer Reibungskupplung dienen. Der Drehschwingungsdämpfer kann zur Anordnung an einer Kurbelwelle dienen. Der Drehschwingungsdämpfer kann zur Anordnung an einem Kupplungseingangsteil einer Reibungskupplung dienen.
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Die Bezeichnungen „Eingangsteil“ und „Ausgangsteil“ beziehen sich insbesondere auf eine von einer Brennkraftmaschine ausgehende Leitungsflussrichtung. Soweit nicht anders angegeben oder es sich aus dem Zusammenhang nicht anders ergibt, beziehen sich die Angaben „axial“, „radial“ und „in Umfangsrichtung“ auf eine Erstreckungsrichtung der Drehachse. „Axial“ entspricht dann einer Erstreckungsrichtung der Drehachse. „Radial“ ist dann eine zur Erstreckungsrichtung der Drehachse senkrechte und sich mit der Drehachse schneidende Richtung. „In Umfangsrichtung“ entspricht dann einer Kreisbogenrichtung um die Drehachse.
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Das Eingangsteil kann einen Eingangsflanschabschnitt aufweisen. Das Eingangsteil kann einen Deckelabschnitt aufweisen. Der Eingangsflanschabschnitt und der Deckelabschnitt können miteinander fest verbunden, insbesondere verschweißt, sein. Der Drehschwingungsdämpfer kann einen Innenraum aufweisen. Der Eingangsflanschabschnitt und der Deckelabschnitt können den Innenraum begrenzen. Das Ausgangsteil kann ein Ausgangsflanschteil aufweisen. Der Drehmomentbegrenzer kann einen Drehmomentbegrenzerflansch und eine Drehmomentbegrenzergegenscheibe aufweisen. Zwischen dem Drehmomentbegrenzerflansch und der Drehmomentbegrenzergegenscheibe kann eine Reibeinrichtung wirksam sein. Die Drehmomentbegrenzergegenscheibe kann an dem Eingangsteil angeordnet sein. Der Drehmomentbegrenzerflansch kann an dem Ausgangsteil angeordnet sein. Das Ausgangsflanschteil und der Drehmomentbegrenzerflansch können miteinander fest verbunden, beispielsweise einstückig hergestellt, sein.
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Die erste Feder-Dämpfer-Einrichtung kann mechanische Energiespeicher aufweisen. Die Energiespeicher können als Bogenfedern ausgeführt sein. Die Energiespeicher können als Schraubenfedern ausgeführt sein. Die Energiespeicher können als Druckfedern ausgeführt sein. Die Energiespeicher können in dem Innenraum angeordnet sein. Die Energiespeicher können sich einerseits an dem Eingangsteil und andererseits an dem Ausgangsteil abstützen. Die Energiespeicher können mechanische Energie speichern, wenn das Eingangsteil und das Ausgangsteil entgegen einer Kraft der Energiespeicher relativ zueinander verdreht werden. Die Energiespeicher können das Eingangsteil und das Ausgangsteil unter Nutzung der gespeicherten mechanischen Energie wieder relativ zueinander zurück verdrehen. Die erste Feder-Dämpfer-Einrichtung kann eine erste Reibeinrichtung aufweisen. Die erste Reibeinrichtung kann wenigstens einen Reibring aufweisen. Die erste Reibeinrichtung kann einen Axialreibring aufweisen. Die erste Reibeinrichtung kann wenigstens einen Axial-Membran-Reibring aufweisen. Die erste Reibeinrichtung kann eine Tellerfedermembran aufweisen. Die Tellerfedermembran kann mit dem Eingangsteil, insbesondere mit dem Deckelabschnitt, fest verbunden sein. Die Tellerfedermembran und ein Axial-Membran-Reibring können eine Reibpaarung bilden.
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Das Innendämpfereingangsteil kann das Ausgangsflanschteil aufweisen. Das Innendämpfereingangsteil kann wenigstens eine Gegenscheibe aufweisen. Das Innendämpfereingangsteil kann zwei Gegenscheiben aufweisen. Die wenigstens eine Gegenscheibe kann radial außenseitig eine Abstützabschnitt für die Energiespeicher der ersten Feder-Dämpfer-Einrichtung aufweisen. Das Innendämpfereingangsteil kann wenigstens eine Haltescheibe aufweisen. Das Innendämpfereingangsteil kann zwei Haltescheiben aufweisen. Das Innendämpfereingangsteil kann eine Fliehkraftpendeleinrichtung aufweisen. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann einen Pendelmasseträger und wenigstens eine an dem Pendelmasseträger verlagerbar angeordnete Pendelmasse aufweisen. Das Ausgangsflanschteil, die wenigstens eine Gegenscheibe und der Pendelmasseträger können miteinander fest verbunden, insbesondere vernietet, sein. Das Innendämpferausgangsteil kann das Ausgangsnabenteil aufweisen. Das Ausgangsnabenteil kann einen Nabenabschnitt und einen Flanschabschnitt aufweisen.
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Die zweite Feder-Dämpfer-Einrichtung kann mechanische Energiespeicher aufweisen. Die Energiespeicher können als Bogenfedern ausgeführt sein. Die Energiespeicher können als Schraubenfedern ausgeführt sein. Die Energiespeicher können als Druckfedern ausgeführt sein. Die Energiespeicher können in dem Innendämpferinnenraum angeordnet sein. Die Energiespeicher können sich einerseits an dem Innendämpfereingangsteil, insbesondere an der wenigstens einen Gegenscheibe, und andererseits an dem Innendämpfereingangsteil, insbesondere an dem Ausgangsnabenteil, abstützen. Die Energiespeicher können mechanische Energie speichern, wenn das Innendämpfereingangsteil und das Innendämpferausgangsteil entgegen einer Kraft der Energiespeicher relativ zueinander verdreht werden. Die Energiespeicher können das Innendämpfereingangsteil und das Innendämpferausgangsteil unter Nutzung der gespeicherten mechanischen Energie wieder relativ zueinander zurück verdrehen. Die zweite Feder-Dämpfer-Einrichtung kann eine zweite Reibeinrichtung aufweisen. Die wenigstens eine Haltescheibe kann zum Halten des wenigstens einen Axial-Membran-Reibrings dienen.
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Der Drehmomentbegrenzer kann dazu dienen, den Drehschwingungsdämpfer, insbesondere die Energiespeicher der ersten Feder-Dämpfer-Einrichtung und/oder die Energiespeicher der zweiten Feder-Dämpfer-Einrichtung, vor Übermomenten zu schützen.
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Der Eingangsflanschabschnitt und der Deckelabschnitt des Eingangsteils können einen Innenraum des Drehschwingungsdämpfers begrenzen. Der Innenraum kann mithilfe der Tellerfedermembran abgedichtet sein. Die Energiespeicher der ersten Feder-Dämpfer-Einrichtung, der Drehmomentbegrenzer, der Innendämpfer und/oder die Fliehkraftpendeleinrichtung können/kann in dem Innenraum angeordnet sein. Der Innenraum kann fettgefüllt sein.
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Die Grundhysterese kann mithilfe der ersten Feder-Dämpfer-Einrichtung und/oder mithilfe der zweiten Feder-Dämpfer-Einrichtung abgestimmt sein. Die vorbestimmte Mindest-Massenträgheit kann eine hohe Massenträgheit sein. Die vorbestimmte Mindest-Massenträgheit kann eine bezogen auf einen verfügbaren Bauraum möglichst hohe Massenträgheit sein.
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Das Eingangsteil kann eine Stützscheibe für eine Kurbelwellenverschraubung aufweisen. Die Stützscheibe kann einen Scheibenabschnitt und einen Zentrierabschnitt aufweisen. Der Scheibenabschnitt und der Zentrierabschnitt können zueinander rechtwinklig ausgerichtet sein. Der Scheibenabschnitt kann sich in axialer Richtung erstrecken. Der Zentrierabschnitt kann sich in radialer Richtung erstrecken. Der Zentrierabschnitt kann an der Stützscheibe radial außenseitig angeordnet sein. Das Ausgangsteil kann mithilfe der Stützscheibe der wenigstens einen Haltescheibe und/oder der wenigstens einen Gegenscheibe radial zentriert sein. Der Zentrierabschnitt und eine Haltescheibe können eine radiale Zentrierpaarung bilden. Die wenigstens eine Gegenscheibe und die mechanische Energiespeicher der zweiten Feder-Dämpfer-Einrichtung können eine radiale Zentrierpaarung bilden. Das Ausgangsteil kann mithilfe der Drehmomentbegrenzergegenscheibe, des Ausgangsflanschteils und/oder der wenigstens einen Gegenscheibe radial zentriert sein. Die Drehmomentbegrenzergegenscheibe und das Ausgangsflanschteil können eine radiale Zentrierpaarung bilden. Das Ausgangsnabenteil kann mithilfe seines Flanschabschnitts an den mechanischen Energiespeichern der zweiten Feder-Dämpfer-Einrichtung geführt sein.
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Zusammenfassend und mit anderen Worten dargestellt ergibt sich somit durch die Erfindung unter anderem ein Hybriddämpfer mit nachgeschaltetem Dämpfer, Drehmomentbegrenzer und Fliehkraftpendel.
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Zwischen der Abtriebsnabe und dem Rest des Dämpfers kann ein Innendämpfer angeordnet sein. Die Grundhysterese kann so verlagert sein, dass die Hysterese keine direkte Wirkung auf die Abtriebsnabe mehr hat. Eine hohe sekundäre Massenträgheit kann beibehalten werden in Verbindung mit einem Fliehkraftpendel und einem Drehmomentbegrenzer. Die Sekundärseite kann über den Innendurchmesser der Haltescheibe, eine Scheibe unter dem Kurbelwellen-Schraubenkopf, und den Innendurchmesser einer Gegenscheibe des Innendämpfers radial zentriert sein. Die Sekundärseite kann über den Innendurchmesser der Gegenscheibe des Drehmomentbegrenzers und den Innendurchmesser des Bogenfederflanschs radial zentriert sein. Eine Gegenscheibe des Innendämpfers kann so ausgeformt sein, dass sich die Bogenfeder bei Bedarf abstützen kann. Die Abtriebsnabe kann „entkoppelt“, jedoch geführt von dem Bogenfederdämpfer sein und als Innendämpferflansch zwischen den Gegenscheiben wirken, siehe Abtriebsnabenflansch. Die Tellerfedermembran kann am Deckel angebracht sein und sich an einem Membranring, der an einer Gegenscheibe des Innendämpfers anliegt, abstützen, um die Grundhysterese von der Abtriebsnabe zu entkoppeln. Zwischen den Gegenscheiben und dem Abtriebsnabenflansch können die Federn des Innendämpfers angebracht sein. Der Innendämpfer kann gekoppelt sein mit dem Bogenfederflansch und dem Fliehkraftpendel. Die axiale Abstützung der Sekundärseite kann mit dem Fliehkraftpendelflansch gegen den Deckel erfolgen.
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Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren näher beschrieben. Aus dieser Beschreibung ergeben sich weitere Merkmale und Vorteile. Konkrete Merkmale dieser Ausführungsbeispiele können allgemeine Merkmale der Erfindung darstellen. Mit anderen Merkmalen verbundene Merkmale dieser Ausführungsbeispiele können auch einzelne Merkmale der Erfindung darstellen.
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Es zeigen schematisch und beispielhaft:
- 1 ein Zweimassenschwungrad mit einem radial zentrierten Eingangsteil, einem Innendämpfer, einem Drehmomentbegrenzer und einer Fliehkraftpendeleinrichtung,
- 2 ein Zweimassenschwungrad mit einem radial zentrierten Eingangsteil, einem Innendämpfer, einem Drehmomentbegrenzer und einer Fliehkraftpendeleinrichtung.
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1 zeigt einen als Zweimassenschwungrad ausgeführten Drehschwingungsdämpfer 100. Der Drehschwingungsdämpfer weist ein Eingangsteil 102 und ein Ausgangsteil 104 auf. Das Eingangsteil 102 weist einen Eingangsflanschabschnitt 106, einen Geber- oder Zahnkranz 108, ein Wuchtgewicht 110, ein Unwuchtblech 112, Fettkappen, wie 114, eine Stützscheibe 116 für eine Schraube zur Verschraubung des Eingangsteils 102 mit einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine und einen Deckelabschnitt 118 auf. Das Ausgangsteil 104 weist ein Ausgangsflanschteil 120, einen Innendämpfer 122 und eine Fliehkraftpendeleinrichtung 124 auf.
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Der Innendämpfer 122 weist ein Innendämpfereingangsteil und ein Innendämpferausgangsteil auf. Das Innendämpfereingangsteil weist das Ausgangsflanschteil 120, zwei Gegenscheiben 126, 128 und zwei Haltescheiben 130, 132 auf. Die Fliehkraftpendeleinrichtung 124 weist einen Pendelmasseträger 134 und Pendelmassen auf. Das Ausgangsflanschteil 120, die Gegenscheiben 126, 128, die Haltescheiben 130, 132 und der Pendelmasseträger 134 sind miteinander mithilfe von Nieten, wie 136, fest verbunden. Das Innendämpferausgangsteil weist ein Ausgangsnabenteil 138 mit einem Flanschabschnitt und einem Nabenabschnitt auf.
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Zwischen dem Eingangsteil 102 und dem Ausgangsteil 104 ist eine erste Feder-Dämpfer-Einrichtung mit Bogenfedern, wie 140, Gleitschalen, wie 142, einem Axialreibring 144 und einem Membranring 146 wirksam. Der Membranring 146 ist tellerfederartig ausgeführt und kann auch als Tellerfedermembran bezeichnet werden.
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Zwischen dem Innendämpfereingangsteil und dem Innendämpferausgangsteil ist eine zweite Feder-Dämpfer-Einrichtung mit Bogenfedern, wie 148, und zwei Axial-Membranringen 152, 152 wirksam.
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Der Drehschwingungsdämpfer 100 weist einen Drehmomentbegrenzer mit einem Drehmomentbegrenzerflansch 154 und einer Drehmomentbegrenzergegenscheibe 156 auf. Der Drehmomentbegrenzerflansch 154 ist mit dem Ausgangsflanschteil 120 fest verbunden, die Drehmomentbegrenzergegenscheibe 156 ist mit dem Eingangsflanschabschnitt 106 fest verbunden. Zwischen dem Drehmomentbegrenzerflansch 154 und der Drehmomentbegrenzergegenscheibe 156 ist eine Reibeinrichtung wirksam.
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Die Stützscheibe 116 weist einen sich radial erstreckenden Scheibenabschnitt und einen sich axial erstreckenden Zentrierabschnitt auf. Die Haltescheibe 130 weist radial innenseitig einen Innenrand auf. Die Gegenscheiben 126, 128 weisen jeweils weist radial innenseitig einen Innenrand auf. Zum radialen Zentrieren des Eingangsteils 102 korrespondieren der Zentrierabschnitt der Stützscheibe 116 und der Innenrand der Haltescheibe 130 sowie der Innenrand der Gegenscheiben 126, 128 und die Bogenfedern 148 miteinander. Zur axialen Abstützung korrespondieren der Pendelmasseträger 134 und der Deckelabschnitt 118 miteinander.
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2 zeigt einen als Zweimassenschwungrad ausgeführten Drehschwingungsdämpfer 200, bei dem die Drehmomentbegrenzergegenscheibe 202 nach radial außen verlängert ist und radial außenseitig einen Außenrand aufweist. Das Ausgangsflanschteil 204 weist Zentrierabschnitte, wie 206, mit einem radial innenseitigen Innenrand auf. Zum radialen Zentrieren des Eingangsteils 208 korrespondieren der Außenrand der Drehmomentbegrenzergegenscheibe 202 und der Innenrand der Zentrierabschnitte 206 miteinander. Zusätzlich kann die Gegenscheibe 210 nach radial außen verlängert sein, um eine Abstützung an den Bogenfedern 212 zu ermöglichen. Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 1 und die zugehörige Beschreibung verwiesen.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Drehschwingungsdämpfer
- 102
- Eingangsteil
- 104
- Ausgangsteil
- 106
- Eingangsflanschabschnitt
- 108
- Geber- oder Zahnkranz
- 110
- Wuchtgewicht
- 112
- Unwuchtblech
- 114
- Fettkappe
- 116
- Scheibe
- 118
- Deckelabschnitt
- 120
- Ausgangsflanschteil
- 122
- Innendämpfer
- 124
- Fliehkraftpendeleinrichtung
- 126
- Gegenscheibe
- 128
- Gegenscheibe
- 130
- Haltescheibe
- 132
- Haltescheibe
- 134
- Pendelmasseträger
- 136
- Niet
- 138
- Ausgangsnabenteil
- 140
- Bogenfeder
- 142
- Gleitschale
- 144
- Axialreibring
- 146
- Membranring
- 148
- Bogenfeder
- 150
- Axial-Membranring
- 152
- Axial-Membranring
- 154
- Drehmomentbegrenzerflansch
- 156
- Drehmomentbegrenzergegenscheibe
- 200
- Drehschwingungsdämpfer
- 202
- Drehmomentbegrenzergegenscheibe
- 204
- Ausgangsflanschteil
- 206
- Zentrierabschnitt
- 208
- Eingangsteil
- 210
- Gegenscheibe
- 212
- Bogenfedern