DE102018124917A1 - Fahrzeugdach mit Festdachelement - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Fahrzeugdach vorgeschlagen, das ein Festdachelement (12) mit einem flächigen Glas-, Kunststoff- oder Blechpaneel (16) umfasst, das mit einem umlaufenden Formabschnitt versehen ist, der von einer Randanschäumung (20) oder Randanspritzung gebildet ist. Ein umlaufendes, rahmenartiges Verbindungsblech (18) ist mittels des Formabschnitts an dem Glas-, Kunststoff- oder Blechpaneel (16) befestigt und hat eine umlaufende Klebefläche (24) zum Anbinden des Festdachelements (12) an einen Fahrzeugaufbau.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Ein derartiges Fahrzeugdach ist aus der Praxis bekannt und umfasst als Dachaußenhautelement ein Festdachelement. Dieses stellt ein Element dar, das gegenüber einem Fahrzeugaufbau bzw. einer Fahrzeugkarosserie starr angeordnet ist und das ein flächiges Glas-, Kunststoff- oder Blechpaneel umfasst. Bei dem bekannten Fahrzeugdach ist das Glas-, Kunststoff- oder Blechpaneel mit einer umlaufenden Polyurethan-Randumschäumung versehen, über die einerseits eine Anbindung von Funktionselementen, beispielsweise von Führungsschienen eines Beschattungssystems erfolgen kann und über die andererseits das Festdachelement mittels einer Kleberaupe an den Fahrzeugaufbau angebunden werden kann. Da bei der Herstellung der Randumschäumung in dem entsprechenden Formwerkzeug ein Trennmittel eingesetzt werden muss, ist aber das Polyurethan an seiner Außenseite nicht ohne weiteres klebefähig. Um eine ausreichende Haftung der Kleberaupe an der Polyurethan-Randumschäumung zu gewährleisten, muss diese vor dem Aufbringen der Kleberaupe durch Fräsen, Schleifen oder dergleichen maschinell bearbeitet werden. Dies stellt einen zusätzlichen Arbeitsschritt dar, der zeitintensiv und kostenintensiv ist. Zudem ist die Randumschäumung mit einem Überschuss an Polyurethan herzustellen, um zu gewährleisten, dass nach der mechanischen Bearbeitung das gewünschte Nominalmaß vorliegt. Des Weiteren ist auch die Geometrievielfalt begrenzt, die mittels des Bearbeitungswerkzeugs realisierbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugdach der einleitend genannten Gattung zu schaffen, bei dem eine mechanische Nachbearbeitung der Randumschäumung entfällt und trotzdem das Festdachelement über eine Klebeverbindung zuverlässig an einen Fahrzeugaufbau angebunden werden kann.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch das Fahrzeugdach mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß der Erfindung wird also ein Fahrzeugdach vorgeschlagen, das ein Festdachelement mit einem flächigen Glas-, Kunststoff- oder Blechpaneel umfasst. Letzteres ist mit einem Formabschnitt versehen, der als Randanschäumung oder Randanspritzung bzw. Randumschäumung oder Randumspritzung ausgebildet ist. Zudem ist ein umlaufendes, rahmenartiges Verbindungsblech vorgesehen, das mittels des Formabschnitts an dem Glas-, Kunststoff- oder Blechpaneel befestigt ist und das eine umlaufende Klebefläche zum Anbinden des Festdachelements an einen Fahrzeugaufbau hat.
  • Im Vergleich zu dem oben beschriebenen Fahrzeugdach nach dem Stand der Technik erfolgt also die Anbindung des Festdachelements an den Fahrzeugaufbau über das Verbindungsblech, das heißt über ein insbesondere metallisches Einlegeteil des Formabschnitts, welches beim Ausformen des Formabschnitts trennmittelfrei bleibt. Das Verbindungsblech ist über den Formabschnitt an das flächige Paneel aus Glas, Kunststoff oder Blech angeformt und stellt einen Außenring dar, der eine homogene, klebefähige Oberfläche hat. Ein Fräsprozess zur Anpassung der Geometrie der Randumschäumung ist nicht erforderlich, da die Schnittstelle zum Fahrzeugaufbau von dem Verbindungsblech gebildet ist. Eine mechanische Nachbearbeitung des Formabschnitts, der aus der Randumschäumung, Randumspritzung, Randanschäumung bzw. Randanspritzung gebildet ist, entfällt, wodurch sich auch die Produktionszeiten und auch die Kosten des Fahrzeugdachs verringern. Als Nebeneffekt erhöht das Verbindungsblech die Steifigkeit des Festdachelements.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Fahrzeugdachs nach der Erfindung bildet die Klebefläche eine Rahmenfläche, die den Formabschnitt umschließt. Bezogen auf den Mittelpunkt des flächigen Paneels ist also die Klebefläche außen angeordnet.
  • Um eine günstige Auflage- und Klebefläche an dem Verbindungsblech bereitstellen zu können, ist die Klebefläche bei einer speziellen Ausführungsform des Fahrzeugdachs nach der Erfindung an einer bezogen auf einen Mittelpunkt des Festdachelements außen liegenden Abkantung des Verbindungsblechs ausgebildet.
  • Zweckmäßigerweise weist das Fahrzeugdach nach der Erfindung eine Dachunterkonstruktion auf, die von einem Dachrahmen oder dergleichen gebildet sein kann und die gegenüber dem Fahrzeugaufbau bzw. der Fahrzeugkarosserie starr angeordnet ist. An diese Dachunterkonstruktion ist das Festdachelement zweckmäßigerweise über eine Kleberaupe befestigt, die an der Klebefläche angeordnet ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Fahrzeugdachs nach der Erfindung, die mit kurzen Fertigungszeiten verbunden ist, ist das Verbindungsblech einstückig ausgebildet. Alternativ ist es jedoch auch denkbar, dass das Verbindungsblech aus mehreren Schenkelelementen zusammengesetzt ist, die im zusammengesetzten Zustand ein rahmenartiges Element bilden.
  • Um neben der Anbindung des Festdachelements über das Verbindungsblech auch Funktionselemente integrieren zu können, weist das Verbindungsblech bei einer zweckmäßigen Ausführungsform des Fahrzeugdachs nach der Erfindung einen Fixierabschnitt zur Anbindung eines Funktionselements, insbesondere eines Elements einer Beschattungsanordnung auf. Beispielsweise weist der Fixierabschnitt Anschraubpunkte für Führungsschienen oder auch für Lagerelemente einer Wickelwelle auf.
  • Um dem Fahrzeugdach nach der Erfindung auch der einem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite ein anmutendes Erscheinungsbild zu verleihen, weist eine spezielle Ausführungsform des Fahrzeugdachs nach der Erfindung eine umlaufende Blendenrippe auf, die von dem Formabschnitt gebildet ist und die insbesondere einen Durchsichtsbereich des Festdachelements umschließt.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Fahrzeugdachs nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
    • 1 eine schematische Draufsicht auf ein Fahrzeugdach nach der Erfindung mit einem Festdachelement;
    • 2 eine Unteransicht des Festdachelements;
    • 3 eine Draufsicht auf einen in 2 gestrichelt umrandeten Eckbereich III des Festdachelements nach 2; und
    • 4 einen Schnitt durch das Festdachelement entlang der Linie IV-IV in 3.
  • In der Zeichnung ist ein Dach 10 eines nicht näher dargestellten Personenkraftwagens gezeigt, das als Panoramadach ausgebildet ist und ein Festdachelement 12 aufweist, das sich vom heckseitigen Rand des Daches 10 bis in einen mittleren Bereich des Daches 10 erstreckt. Bugseitig von dem Festdachelement 12 ist eine Dachöffnung ausgebildet, die mittels eines verlagerbaren Deckelelements 14 verschließbar ist. Das Deckelelement 14 kann mittels einer nicht näher dargestellten Verstellkinematik zwischen der in 1 dargestellten Schließstellung und einer Öffnungsstellung verstellt werden, in der die Dachöffnung zumindest teilweise freigegeben ist und das Deckelelement 14 über das Festdachelement 12 verfahren ist.
  • Das in den 2 bis 4 in Alleinstellung dargestellte Festdachelement 12 umfasst ein Glaspaneel 16, das ein Dachaußenhautelement bildet und gewölbt ausgebildet ist. An seinem umlaufenden Rand ist das Glaspaneel 16 mit einem umlaufenden, rahmenartigen Verbindungsblech 18 versehen, welches über eine umlaufende Polyurethanrandanschäumung 20 an die Unterseite des Glaspaneels 16 angebunden ist und zur Fixierung des Festdachelements 12 an einer fahrzeugfesten Dachunterkonstruktion und zur Fixierung einer Beschattungsanordnung dient. Das Verbindungsblech 18 ist ein einstückiges Stanz-/Biegeteil aus Stahl oder auch aus einem Leichtmetall.
  • Wie insbesondere 4 zu entnehmen ist, weist das Verbindungsblech 18 umlaufend entlang seines bezogen auf den Mittelpunkt des Glaspaneels 16 außen angeordneten Randes eine Abkantung 22 auf, die an ihrer Unterseite eine umlaufende Klebefläche 24 bildet, über die das Festdachelement 12 mittels einer Kleberaupe 26 an den Fahrzeugaufbau angebunden ist.
  • In den Eckbereichen weist das Verbindungsblech 18 jeweils einen Fixierabschnitt 28 mit Anschraubpunkten für Führungsschienen des Beschattungssystems auf. Die Fixierabschnitte 28 sind auf der der Abkantung 24 abgewandten Seite der Randanschäumung 20 angeordnet.
  • Des Weiteren weist die Randanschäumung 20 entlang der sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Ränder jeweils einen Verbindungssteg 30 auf, der Bestandteil einer rahmenartigen, einen Durchsichtsbereich 32 des Festdachelements 12 umschließenden Blendenrippe 34 ist. Die Verbindungsstege 30 sind innenseitig von den Fixierabschnitten 28 angeordnet, die also in Aussparrungen der Randanschäumung 20 angeordnet sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Dach
    12
    Festdachelement
    14
    Deckelelement
    16
    Glaspaneel
    18
    Verbindungsblech
    20
    Randanschäumung
    22
    Abkantung
    24
    Klebefläche
    26
    Kleberaupe
    28
    Fixierabschnitt
    30
    Verbindungssteg
    32
    Durchsichtsbereich
    34
    Blendenrippe

Claims (7)

  1. Fahrzeugdach, umfassend ein Festdachelement (12) mit einem flächigen Glas-, Kunststoff- oder Blechpaneel (16), das mit einem umlaufenden Formabschnitt versehen ist, der von einer Randanschäumung (20) oder Randanspritzung gebildet ist, gekennzeichnet durch ein umlaufendes, rahmenartiges Verbindungsblech (18), das mittels des Formabschnitts an dem Glas-, Kunststoff- oder Blechpaneel (16) befestigt ist und das eine umlaufende Klebefläche (24) zum Anbinden des Festdachelements (12) an einen Fahrzeugaufbau hat.
  2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebefläche (24) eine Rahmenfläche bildet, die den Formabschnitt umschließt.
  3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebefläche (24) unterseitig an einer bezogen auf einen Mittelpunkt des Festdachelements (12) außen liegenden Abkantung (22) des Verbindungsblechs (18) ausgebildet ist.
  4. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine fahrzeugfeste Dachunterkonstruktion, auf der das Festdachelement (12) über eine Kleberaupe (26) befestigt ist, die an der Klebefläche (24) angeordnet ist.
  5. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsblech (18) einstückig ausgebildet ist.
  6. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsblech (18) einen Fixierabschnitt (28) zur Anbindung eines Funktionselements, insbesondere eines Elements einer Beschattungsanordnung hat.
  7. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Formabschnitt eine umlaufende Blendenrippe (34) bildet, die insbesondere einen Durchsichtsbereich (32) des Festdachelements (12) umschließt.
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