DE102018123689A1 - Vorschaltgerätsystem, Beleuchtungskörper, Beleuchtungssteuersystem und Computerprogramm - Google Patents

Vorschaltgerätsystem, Beleuchtungskörper, Beleuchtungssteuersystem und Computerprogramm Download PDF

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Kenichi Fukuda
Hirofumi Konishi
Masashi Motomura
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Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd
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Abstract

Ein Vorschaltgerätsystem (1a) ist bereitgestellt, um die Steuerung für eine Stromversorgungsschaltung (12) zu stabilisieren. Das Vorschaltgerätsystem (1a) umfasst Konstantstromschaltungen (13), die Stromversorgungsschaltung (12), Signalpfade (W), eine Steuerschaltung(14), und Pull-Up-Schaltungen (3). Ein Verbindungpunkt von Widerständen (R11, R12) in jeder der Pull-Up-Schaltungen (3) ist an einen entsprechenden Signalpfad (W) der Signalpfade (W) angeschlossen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Offenbarung betrifft allgemein ein Vorschaltgerätsystem, einen Beleuchtungskörper, ein Beleuchtungssteuersystem und ein Computerprogramm.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Das Dokument 1 ( JP 2011-108799 A ) offenbart eine Leuchtvorrichtung (eine herkömmliche Leuchtvorrichtung), die eine Spannungserhöhungsschaltung, Konstantstromtreiber, eine Spannungserhöhungssteuereinheit, die so ausgebildet ist, dass sie die Spannungserhöhungsschaltung steuert, und Leuchtelementanordnungen umfasst.
  • Bei der herkömmlichen Leuchtvorrichtung sind die Konstantstromtreiber einzeln an die Leuchtelementanordnungen angeschlossen. Die Konstantstromtreiber versorgen die Leuchtelementanordnungen mit jeweiligen Antriebsströmen (Lastströmen) Die Spannungserhöhungssteuereinheit ist ausgebildet, um eine niedrigste Kathodenspannung der jeweiligen Kathodenspannungen der Leuchtelementanordnungen zu detektieren und die detektierte Kathodenspannung mit einer Referenzspannung zu vergleichen und dadurch ein Steuersignal zum Steuern der Spannungserhöhungsschaltung auf Basis des Vergleichsergebnisses zu erzeugen.
  • Bei der herkömmlichen Leuchtvorrichtung kann wenigstens einer der Konstantstromtreiber (Konstantstromschaltungen) einen entsprechenden Antriebsstrom (Laststrom) auf null regulieren. In diesem Fall steigt die Impedanz des fraglichen Konstantstromtreibers an. Daher besteht die Möglichkeit, dass eine Spannung an einem Ausgangsende der Leuchtelementanordnung, die in Reihe an den Konstantstromtreiber angeschlossen ist (der Detektionswert des Spannungsabfalls über die fragliche Konstantstromschaltung) instabil wird. Wenn die Spannung an dem Ausgangsende der Leuchtelementanordnung instabil wird, kann dies ein Versagen der Steuerung für die Spannungserhöhungsschaltung (die Stromversorgungsschaltung) verursachen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Vorschaltgerätsystem, einen Beleuchtungskörper, ein Beleuchtungssteuersystem, und ein Computerprogramm bereitzustellen, die in der Lage sind, die Steuerung für eine Stromversorgungsschaltung zu stabilisieren.
  • Ein Vorschaltgerätsystem nach einem Gesichtspunkt der vorliegenden Offenbarung umfasst mehrere Konstantstromschaltungen, eine Stromversorgungsschaltung, mehrere Signalpfade, eine Steuerschaltung und Pull-UpSchaltungen. Die mehreren Konstantstromschaltungen sind so ausgebildet, dass sie so in Reihe an ein jeweiliges von mehreren Lichtquellenmodulen einer Lichtquelle angeschlossen sind, dass die Konstantstromschaltungen und die Lichtquellenmodule jeweilige Reihenschaltungen bilden. Die Konstantstromschaltungen sind so ausgebildet, dass sie jeweils Lastströme, die durch die Lichtquellenmodule fließen, regulieren. Die Stromversorgungsschaltung weist ein Paar von Ausgangsklemmen auf, zwischen denen die Reihenschaltungen parallel angeschlossen sind. Die Stromversorgungsschaltung ist so ausgebildet, dass sie durch das Paar von Ausgangsklemmen eine Gleichstromspannung über jede der Reihenschaltungen anlegt. Die mehreren Signalpfade stellen jeweilige Rückmeldespannungen bereit, die Spannungsabfällen über die Konstantstromschaltungen entsprechen und jeweils an die mehreren Signalpfade angelegt werden. Die Steuerschaltung ist an die Signalpfade angeschlossen. Die Steuerschaltung ist so ausgebildet, dass sie die Stromversorgungsschaltung so steuert, dass eine Zielrückmeldespannung bei einem vordefinierten Zielspannungswert behalten wird, wodurch die Gleichstromspannung reguliert wird. Die Zielrückmeldespannung ist eine niedrigste Rückmeldespannung der Rückmeldespannungen. Jede der Pull-Up-Schaltungen umfasst ein erstes Ende und ein zweites Ende und wenigstens zwei Widerstände, die in Reihe zwischen dem ersten und dem zweiten Ende angeschlossen sind und einen Spannungsteiler bilden, auf dem basierend eine vorherbestimmte Spannung über das erste und das zweite Ende angelegt werden kann. Die Widerstände umfassen wenigstens zwei Widerstände. Ein Verbindungspunkt der Widerstände in jeder der Pull-Up-Schaltungen ist an einen entsprechenden Signalpfad der mehreren Signalpfad angeschlossen.
  • Ein Beleuchtungskörper nach einem Gesichtspunkt der vorliegenden Offenbarung umfasst das Vorschaltgerätsystem und die Lichtquelle, die die Lichtquellenmodule enthält, welche so ausgebildet sind, dass sie mit einer Gleichstromleistung von dem Vorschaltgerätsystem versorgt werden.
  • Ein Beleuchtungssteuersystem nach einem Gesichtspunkt der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Reihenschaltung des Vorschaltgerätsystems und eines Dimmers, der so ausgebildet ist, dass er das Vorschaltgerätsystem mit einer durch eine Phasensteuerung geregelten Wechselstromspannung versorgt.
  • Ein Computerprogramm nach einem Gesichtspunkt der vorliegenden Offenbarung bringt einen Computer, der für das Vorschaltgerätsystem bereitgestellt ist, bei Ausführung des Computerprogramms durch den Computer dazu, die Schritte des Erlangens der Rückmeldespannungen über die Signalpfade; des Wählens einer niedrigsten Rückmeldespannung aus den Rückmeldespannungen als Zielrückmeldespannung; und des derartigen Steuerns der Stromversorgungsschaltung, dass die Stromversorgungsschaltung die Gleichstromspannung reguliert, indem sie die Zielrückmeldespannung bei dem Zielspannungswert behält, auszuführen.
  • Figurenliste
  • Die Figuren zeigen nur beispielhaft und nicht beschränkend eine oder mehr Ausführungen nach der vorliegenden Lehre. In den Figuren beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche Elemente, wobei
    • 1 ein Blockdiagramm eines Beleuchtungssystems nach einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist;
    • 2 Signalwellenformen eines Vorschaltgerätsystems in dem Beleuchtungssystem nach der Ausführungsform veranschaulicht;
    • 3 ein Schaltplan einer Konstantstromschaltung und einer PullUp-Schaltung des Vorschaltgerätsystems bei der Ausführungsform ist; und
    • 4 ein Ablaufdiagramm ist, das den Betrieb des Vorschaltgerätsystems bei der Ausführungsform zeigt.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die folgenden Ausführungsformen betreffen allgemein Vorschaltgerätsysteme (Stromregulierungssysteme), Beleuchtungskörper, Beleuchtungssteuersysteme und Computerprogramme, und genauer ein Vorschaltgerätsystem für die individuelle Konstantstromsteuerung von Konstantstromschaltungen, einen Beleuchtungskörper, ein Beleuchtungssteuersystem und ein Computerprogramm. Es ist zu beachten, dass die folgenden Ausführungsformen lediglich erläuternde Beispiele für Gesichtspunkte nach der vorliegenden Offenbarung enthalten. Die Offenbarung ist nicht auf die folgenden Ausführungsformen beschränkt; solange die Vorteile der vorliegenden Offenbarung erhalten werden können sind im Hinblick auf die allgemeine Anordnung und dergleichen verschiedene Abwandlungen möglich.
  • Ein Vorschaltgerätsystem, ein Beleuchtungskörper, ein Beleuchtungssteuersystem und ein Computerprogramm nach der Ausführungsform werden vorwiegend für Wohnstätten wie etwa Einfamilienhäuser, Apartments und Wohnungen verwendet. Das Vorschaltgerätsystem, der Beleuchtungskörper, das Beleuchtungssteuersystem und das Computerprogramm nach der Ausführungsform sind auch auf Büros, Fabriken, Geschäfte und dergleichen anwendbar.
  • Nachstehend wird die Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt werden.
  • Wie in 1 gezeigt umfasst ein Beleuchtungssystem A1 nach der Ausführungsform einen Beleuchtungskörper 1 und einen Dimmer 2. Der Beleuchtungskörper 1 ist über den Dimmer 2 zwischen beiden Enden einer Wechselstromquelle 9 angeschlossen.
  • Der Dimmer 2 ist ausgebildet, um eine Wechselstrom(WS)spannung Va, die dem Beleuchtungskörper 1 von der Wechselstromquelle 9 geliefert wird, durch eine Phasensteuerung zu regeln. Das heißt, der Beleuchtungskörper 1 wird mit einer Spannung - einer phasengesteuerten Spannung Vb - versorgt, die von der Phasensteuerung durch den Dimmer 2 stammt. Der Dimmer 2 regelt ein Tastverhältnis, das eine Ein-Periode pro Halbwelle der phasengesteuerten Spannung Vb darstellt, (den Leitungswinkel oder Phasenwinkel), wodurch dem Beleuchtungskörper gestattet wird, den Lichtausgang und die Lichtfarbe (die leuchtende Farbe) gemäß dem Leitungswinkel zu regulieren.
  • Der Beleuchtungskörper 1 ist ein Beleuchtungskörper, der so ausgebildet ist, dass er den Lichtausgang und die Lichtfarbe reguliert, und weist wie in 1 gezeigt ein Vorschaltgerätsystem 1a und eine Lichtquelle 1b auf. Das Vorschaltgerätsystem 1a und die Lichtquelle 1b können auf eine einstückige Weise in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sein. Alternativ können das Vorschaltgerätsystem 1a und die Lichtquelle 1b voneinander getrennt gebildet werden. 1 zeigt auch ein Beleuchtungssteuersystem B1, das das Vorschaltgerätsystem 1a und den Dimmer 2 umfasst.
  • Das Vorschaltgerätsystem 1a umfasst eine Gleichrichterschaltung 11, eine Stromversorgungsschaltung 12, mehrere (z.B. zwei) Konstantstromschaltungen 13, eine Steuerschaltung 14, eine Treiberschaltung 15, eine Phasendetektorschaltung 16, eine Starterschaltung 17, eine erste Steuerstromversorgung 18, eine zweite Steuerstromversorgung 19, Dioden D1 und D2, und mehrere (z.B. zwei) Pull-Up-Schaltungen 3.
  • Die Gleichrichterschaltung 11 kann ein Vollweg-Gleichrichter sein, der eine Diodenbrücke und dergleichen umfasst. In diesem Fall ist die Gleichrichterschaltung 11 so ausgebildet, dass sie die phasengesteuerte Spannung Vb, die von der Phasensteuerung durch den Dimmer 2 stammt, erhält und eine Vollweg-Gleichrichtung der phasengesteuerten Spannung Vb vornimmt, wodurch sie eine pulsierende Spannung Vc ausgibt. Der obere Teil von 2 zeigt eine Wellenform der pulsierenden Spannung Vc. Die pulsierende Spannung Vc ist eine von der Phasensteuerung erlangte phasengesteuerte Spannung wie die phasengesteuerte Spannung Vb. Hier entspricht ein Zeitraum, der einen Leitungszustand pro Halbwelle der pulsierenden Spannung Vc darstellt, einem Leitungswinkel θ. Es ist zu beachten, dass eine kurz gestrichelte Linie in dem oberen Teil von 2 eine Wellenform einer vollweg-gleichgerichteten Spannung Ve zeigt, die von einer Vollweg-Gleichrichtung der Wechselstromspannung Va stammt. Das Vorschaltgerätsystem 1a kann vor der Gleichrichterschaltung 11 eine Filterschaltung umfassen. Zum Beispiel umfasst die Filterschaltung einen Induktor zur Rauchverringerung, einen Kondensator zur Rauschverringerung, und einen Überspannungsableiter, und ist sie ausgebildet, um ungewünschte Frequenzkomponenten (z.B. Hochfrequenzrauschen) zu dämpfen.
  • Die Stromversorgungsschaltung 12 ist so ausgebildet, dass sie die pulsierende Spannung Vc erhält und die pulsierende Spannung Vc in eine vorgeschriebene Gleichstrom(GS)spannung Vo umwandelt. Die Stromversorgungsschaltung 12 kann eine erste Ausgangsklemme 121 und eine zweite Ausgangsklemme 122 als Paar von Ausgangsklemmen aufweisen und die Gleichstromspannung Vo von der ersten und der zweiten Ausgangsklemme 121 und 122 ausgeben. Zum Beispiel entspricht die erste Ausgangsklemme 121 einer Seite mit einem hohen Potential (elektrischen Potential) der Gleichstromspannung Vo, während die zweite Ausgangsklemme 122 einer Seiten mit einem niedrigem Potential der Gleichstromspannung Vo entspricht. Die Stromversorgungsschaltung 12 kann ein Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler (eine Schaltstromversorgungsschaltung), der wenigstens eine Halbleiterschaltvorrichtung aufweist, sein und die Halbleiterschaltvorrichtung ein- und ausschalten, wodurch die pulsierende Spannung Vc in die Gleichstromspannung Vo umgewandelt wird. Die Stromversorgungsschaltung 12 kann einen nichtisolierten Sperrwandler, einen LLC-Resonanzwandler, oder dergleichen umfassen. Es ist zu beachten, dass die Stromversorgungsschaltung 12 vorzugsweise über eine Leistungsfaktorkorrekturfunktion verfügt.
  • Die Lichtquelle 1b umfasst Lichtquellenmodule 100, die individuell in Reihe an die Konstantstromschaltungen 13 angeschlossen sind. Bei der vorliegenden Ausführungsform umfasst die Lichtquelle 1b zwei Lichtquellenmodule 100, die eins zu eins den beiden Konstantstromschaltungen 13 entsprechen. Die beiden Konstantstromschaltungen 13 sind ausgebildet, um jeweilige Lastströme, die den beiden Lichtquellenmodulen 100 geliefert werden, zu regulieren.
  • Die Lichtquelle 1b umfasst als die beiden Lichtquellenmodule 100 ein Lichtquellenmodul 101 und ein Lichtquellenmodul 102. Das Lichtquellenmodul 101 ist eine Lichtquelle mit einer ersten Lichtfarbe. Bei der vorliegenden Ausführungsform umfasst das Lichtquellenmodul 101 LEDs, die ausgebildet sind, um Licht mit einer ersten Farbtemperatur als warme Farbe, die einer verhältnismäßig niedrigen Farbtemperatur entspricht, auszustrahlen. Die erste Farbtemperatur ist zum Beispiel auf einen Wert in einem Bereich von 2600 bis 3250 K, was der in der Japanischen Industrienorm (JIS) Z 9112 definierten „Glühlampenfarbe“ entspricht, eingerichtet. Das Lichtquellenmodul 1025 ist eine Lichtquelle mit einer zweiten Lichtfarbe, die sich von jener des ersten Lichtquellenmoduls 101 unterscheidet. Bei der vorliegenden Ausführungsform umfasst das Lichtquellenmodul 102 LEDs, die ausgebildet sind, um Licht mit einer zweiten Farbtemperatur als kühle Farbe, die einer verhältnismäßig hohen Farbtemperatur entspricht, auszustrahlen. Die zweite Farbtemperatur ist zum Beispiel auf einen Wert in einem Bereich von 5700 bis 7100 K, was der in JIS Z 9112 definierten „tropischen Tageslichtfarbe“ entspricht, eingerichtet.
  • Bei dem oben angegebenen Aufbaubeispiel ist das von der Lichtquelle 1b ausgestrahlte Licht Farbmischlicht der jeweiligen Lichter, die von dem Lichtquellenmodulen 101 und 102 ausgestrahlt werden. Es ist daher möglich, die Lichtmenge (den Lichtstrom) und die Lichtfarbe des Farbmischlichts, das von der Lichtquelle 1b ausgestrahlt wird, zu regulieren, indem die jeweiligen Lichtmengen der Lichtquellenmodule 101 und 102 reguliert werden. Es ist zu beachten, dass die LEDs des Lichtquellenmoduls 101 in Reihe oder in Reihe und parallel angeschlossen sein können. Zudem können die LEDs des Lichtquellenmoduls 102 in Reihe oder in Reihe und parallel angeschlossen sein.
  • Jede der Konstantstromschaltungen 13 ist so ausgebildet, dass sie einen Wert eines Laststroms Io, der durch ein entsprechendes Lichtquellenmodul 100 fließt, auf einen Zielstromwert reguliert. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind als die beiden Kontantstromschaltungen 13 eine Konstantstromschaltung 131 und eine Konstantstromschaltung 132 bereitgestellt. Die Konstantstromschaltung 131 ist ausgebildet, um einen Wert eines Laststroms Io1, der durch das Lichtquellenmodul 101 fließt, auf einen ersten Zielstromwert zu regulieren. Die Konstantstromschaltung 132 ist ausgebildet, um einen Wert eines Laststroms Io2, der durch das Lichtquellenmodul 102 fließt, auf einen zweiten Zielstromwert zu regulieren.
  • Die Konstantstromschaltung 131 kann in Reihe mit dem Lichtquellenmodul 101 zwischen der ersten und der zweiten Ausgangsklemme 121 und 122 der Stromversorgungsschaltung 12 angeschlossen sein. Bei diesem Beispiel wird die Gleichstromspannung V0 über eine Reihenschaltung des Lichtquellenmoduls 101 und der Konstantstromschaltung 131 angelegt. Es ist zu beachten, dass das Lichtquellenmodul 101 an eine Seite mit einem hohen Potential der Gleichstromspannung Vo angeschlossen ist, während die Konstantstromschaltung 131 an ihre Seite mit einem niedrigen Potential angeschlossen ist.
  • Die Konstantstromschaltung 132 kann in Reihe mit dem Lichtquellenmodul 102 zwischen der ersten und der zweiten Ausgangsklemme 121 und 122 der Stromversorgungsschaltung 12 angeschlossen sein. Bei diesem Beispiel wird die Gleichstromspannung V0 über eine Reihenschaltung des Lichtquellenmoduls 102 und der Konstantstromschaltung 132 angelegt. Es ist zu beachten, dass das Lichtquellenmodul 102 an die Seite dem hohen Potential angeschlossen ist, während die Konstantstromschaltung 132 an die Seite mit dem niedrigen Potential angeschlossen ist.
  • Die Phasendetektorschaltung 16 (Detektorschaltung) so ausgebildet, dass sie von außen eine Angabeinformation erhält, die einen Leuchtzustand der Lichtquelle 1b angibt. Bei der vorliegenden Ausführungsform entspricht der Leitungswinkel θ der phasengesteuerten Spannung Vb der Angabeinformation. Beispielsweise bedeutet der Leuchtzustand der Lichtquelle 1b wenigstens eines aus einem gedimmten Zustand, bei dem es sich um einen Zustand handelt, in dem die Lichtquelle 1b mit einer Helligkeit (einem Lichtausgang), die der Angabeinformation entspricht, leuchtet (die Helligkeit ist die Helligkeit der gesamten Lichtquelle 1), und einem Farbentwicklungszustand, bei dem es sich um einen Zustand handelt, in dem die Lichtquelle 1b mit einer Lichtfarbe (Leuchtfarbe), die der Angabeinformation entspricht, leuchtet. Bei dem Leuchtzustand der Lichtquelle 1b kann es sich um jeweilige Werte der Lastströme Io1 und Io2 durch die Lichtquellenmodule 101 und 102 handeln. Das heißt, die Angabeinformation stellt direkt oder indirekt die jeweiligen Werte der Lastströme Io1 und Io2 durch die Lichtquellenmodule 101 und 102 dar.
  • Die Phasendetektorschaltung 16 kann eine Pulsweitenmodulations(PWM)schaltung 161 und eine Integratorschaltung 162 umfassen. Hier zeigt der obere Teil von 2 die Wellenform der pulsierenden Spannung Vc. Der mittlere Teil von 2 zeigt die Wellenform eines PWM-Signals Sp von der PWM-Schaltung 161. Der untere Teil von 2 zeigt die Wellenform eines Phasendetektionssignals Sd von der Integratorschaltung 162.
  • Die PWM-Schaltung 161 ist zum Beispiel eine Schaltung, die so ausgebildet ist, dass sie auf Basis der Wellenform der pulsierenden Spannung Vc das PWM-Signal Sp erzeugt. Bei diesem Beispiel kann die PWM-Schaltung 161 dazu ausgebildet sein, die pulsierende Spannung Vc mit einem Kriteriumswert zu vergleichen, um ein Vergleichsergebnis zu erhalten, und dadurch das PWM-Signal Sp, das auf Basis des Vergleichsergebnisses erzeugt wurde, auszugeben. Hier ist das PWM-Signal ein Impulsfolgensignal, das mit der pulsierenden Spannung Vc (der phasengesteuerten Spannung Vb) synchronisiert ist, wie in dem mittleren Teil von 2 gezeigt ist. Die Einschaltdauer des PWM-Signals Sp entspricht dem Leitungswinkel θ. Insbesondere nimmt die Einschaltdauer des PWM-Signals Sp zu, wenn der Leitungswinkel θ zunimmt. Und die Einschaltdauer des PWM-Signals Sp nimmt ab, wenn der Leitungswinkel θ abnimmt.
  • Die Integratorschaltung 162 ist zum Beispiel eine Integratorschaltung, die einen Widerstand und einen Kondensator umfasst. Bei diesem Beispiel kann die Integratorschaltung 162 so ausgebildet sein, dass sie der Steuerschaltung 14 das Phasendetektionssignal Sd, das durch Integrieren des PWM-Signals Sp erhalten wurde, bereitstellt. Wie in dem unteren Teil von 2 gezeigt ist das Phasendetektionssignal Sb ein Gleichstromspannungssignal. Ein Spannungswert des Phasendetektionssignals Sd (oder ein durchschnittlicher Spannungswert) entspricht einem Wert des Leitungswinkels θ. Das heißt, das Phasendetektionssignal Sd enthält eine Information, die den Leitungswinkel θ darstellt, (eine Angabeinformation). Insbesondere nimmt der Spannungswert des Phasendetektionssignals Sd zu, wenn der Leitungswinkel θ zunimmt. Und der Spannungswert des Phasendetektionssignals θ nimmt ab, wenn der Leistungswinkel θ abnimmt.
  • Die Steuerschaltung 14 umfasst zum Beispiel ein Computersystem, das hauptsächlich einen Prozessor und einen Speicher umfasst. Bei diesem Beispiel kann die Steuerschaltung 14 so ausgebildet sein, dass sie den Konstantspannungsschaltungen 131 und 132 auf Basis des Phasendetektionssignals Sd jeweilige Zielwertsignale Sm1 und Sm2 bereitstellt. Das Zielwertsignal Sm1 ist ein PWM-Signal, dessen Einschaltdauer gemäß einem ersten Zielstromwert (Zielwert des Laststroms Io1) festgelegt ist. Die Einschaltdauer des Zielwertsignals Sm1 nimmt zu, wenn der erste Zielwert ansteigt. Das Zielwertsignal Sm2 ist ein PWM-Signal, dessen Einschaltdauer gemäß einem zweiten Zielstromwert (Zielwert des Laststroms Io2) festgelegt ist. Die Einschaltdauer des Zielwertsignals Sm2 nimmt zu, wenn der zweite Zielwert ansteigt.
  • Vorzugsweise speichert der Speicher der Steuerschaltung 14 vorab Daten, die die jeweilige Einschaltdauer der mit dem Inhalt der Angabeinformation verbundenen Zielwertsignals Sm1 und Sm2 definieren. Zum Beispiel speichert der Speicher der Steuerschaltung 14 vorab einen arithmetischen Ausdruck oder dergleichen, eine Entsprechungsbeziehung zwischen jedem Wert in einem gesamten Bereich, der durch Spannungswerte, die von dem Phasendetektionssignal Sd stammen, definiert ist, und die jeweilige Einschaltdauer der entsprechenden Zielspannungssignale Sm1 und Sm2 in der Form einer Tabelle. Das heißt, die Steuerschaltung 14 speichert vorab die Beziehung, die jeweilige Zielstromwerte darstellt, welche durch die Angabeinformation mit den Lichtquellenmodulen 101 und 102 verbunden wird.
  • Bei dem obigen bestimmten Beispiel ist die Konstantstromschaltung 131 so ausgebildet, dass sie das Zielwertsignal Sm1 erhält und den Laststrom 101 so reguliert, dass der Wert des Laststroms Io1 bei dem ersten Zielstromwert behalten wird (sich diesem nähert). Die Konstantstromschaltung 132 ist so ausgebildet, dass sie das Zielwertsignal Sm2 erhält und den Laststrom Io2 so reguliert, dass der Wert des Laststroms Io2 bei dem zweiten Zielstromwert behalten wird (sich diesem nähert). Somit versetzt das individuelle Steuern der Lastströme Io1 und Io2, die den Lichtquellenmodulen 101 und 102 geliefert werden, gemäß dem Phasendetektionssignal Sd die Steuerschaltung 14 in die Lage, den Lichtausgang und die Lichtfarbe der Lichtquelle 1b zu regulieren.
  • Zum Beispiel kann die Steuerschaltung 14 die Lichtmenge und die Farbtemperatur des Farbmischlichts, das von der Lichtquelle 1b ausgestrahlt wird, gemäß dem Leitungswinkel θ (dem Phasendetektionssignal Sd) verändern. Wenn der Leitungswinkel θ einen unteren Grenzwert beträgt, ist der Dimmpegel für die Lichtquelle 1b die untere Dimmgrenze. Es ist zu beachten, dass die Lichtquelle 1b möglicherweise nicht leuchtet, wenn der Leitungswinkel θ den unteren Grenzwert beträgt. Wenn sich der Leitungswinkel θ in einem Bereich befindet, der größer als der untere Grenzwert ist, werden der Lichtausgang und die Lichtfarbe gemäß der Zunahme und Abnahme des Leitungswinkels θ reguliert. Zum Beispiel wird das Farbmischlicht zu Licht mit der Farbtemperatur von 2800 K (Glühlampenfarbe), wenn der Leitungswinkel θ einen mittleren Wert beträgt. Und wenn der Leitungswinkel θ einen oberen Grenzwert beträgt, wird das Farbmischlicht zu Licht mit einer Farbtemperatur von 5000 K (tropische Tageslichtfarbe).
  • 3 zeigt einen Aufbau der Konstantstromschaltung 13 (jeder aus 131 und 132). Die Konstantstromschaltungen 13 umfasst jeweilige Halbleiterschaltvorrichtungen Q1, die in Reihe an die Lichtquellenmodule 101 und 102 angeschlossen sind. Die Konstantstromschaltungen 13 sind so ausgebildet, dass sie die jeweilige Ströme, die durch die Halbleiterschaltvorrichtungen Q1 fließen, (Drainströme) regulieren und dadurch die Lastströme Io regulieren. Jede Konstantstromschaltung 13 umfasst einen Operationsverstärker OP1, die Halbleiterschaltvorrichtung Q1, Widerstände R1 bis R5, und Kondensatoren C1 bis C3. Nachstehend wird jede Halbleiterschaltvorrichtung Q1 zu „Schaltvorrichtung Q1“ abgekürzt.
  • Nun wird ein bestimmtes Beispiel für 3 erklärt. Das Zielwertsignal Sm (Zielwertsignal Sm1 oder Sm2) wird über Integratorschaltungen, die aus den Widerständen R2 und R3 und den Kondensatoren C1 und C2 bestehen, zu einer nichtinvertierenden Eingangsklemme des Operationsverstärkers OP1 geliefert. Eine Reihenschaltung der Widerstände R2 und R3 ist in Reihe an einen Übertragungspfad des Zielwertsignals Sm angeschlossen. Der Kondensator C1 ist zwischen der zweiten Ausgangsklemme 122 und einem Verbindungspunkt der Widerstände R2 und R3 angeschlossen. Der Kondensator C2 ist zwischen der nichtinvertierenden Eingangsklemme des Operationsverstärkers OP1 und der zweiten Ausgangsklemme 122 angeschlossen. Das heißt, die Widerstände R2 und R3 und die Kondensatoren C1 und C2 bilden zweistufige Integrationsschaltungen. Daher wird das Zielwertsignal Sm als das PWM-Signal durch die Widerstände R2 und R3 und die Kondensatoren C1 und C2 in eine integrale Spannung Vm umgewandelt. Die integrale Spannung Vm wird dann zu der nichtinvertierten Eingangsklemme des Operationsverstärkers OP1 geliefert. Ferner ist der Widerstand R4 zwischen einer Ausgangsklemme und einer invertierenden Eingangsklemme des Operationsverstärkers OP1 angeschlossen.
  • Bei dem bestimmten Beispiel von 3 ist die Ausgangsklemme des Operationsverstärkers OP1 an eine Steuerklemme der Schaltvorrichtung Q1 angeschlossen. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Schaltvorrichtung Q1 ein Metalloxidhalbleiter-Feldeffekttransistor (MOSFET) und ist die Steuerklemme ein Gate. Der Operationsverstärker OP1 versorgt das Gate der Schaltvorrichtung Q1 mit einer Gatespannung von der Ausgangsklemme und erhöht und verringert die Gatespannung, wodurch der Widerstand zwischen einem Drain und einer Source der Schaltvorrichtung Q1 reguliert wird.
  • Bei dem bestimmten Beispiel ist der Drain der Schaltvorrichtung Q1 an eine Kathodenseite des Lichtquellenmoduls 100 (101, 102) angeschlossen, und ist die Source der Schaltvorrichtung Q1 an ein erstes Ende des Widerstands R1 angeschlossen. Ein zweites Ende des Widerstands R1 ist an die zweite Eingangsklemme 122 der Stromversorgungsschaltung 12 angeschlossen. Das heißt, eine Reihenschaltung des Lichtquellenmoduls 100, der Schaltvorrichtung Q1 und des Widerstands R1 ist zwischen der ersten und der zweiten Ausgangsklemme 121 und 122 der Stromversorgungsschaltung 12 angeschlossen und wird mit der Gleichstromspannung Vo versorgt.
  • Bei dem bestimmten Beispiel wird der Widerstand R1 mit dem Laststrom Io (Io1, Io2) versorgt, und tritt daher über beide Enden des Widerstands R1 eine detektierte Spannung Vr auf, die zu dem Laststrom Io proportional ist. Die detektierte Spannung Vr wird über eine Reihenschaltung des Widerstands R5 und des Kondensators C3 angelegt. Ein Verbindungspunkt des Widerstands R5 und des Kondensators C3 ist an die nichtinvertierende Eingangsklemme des Operationsverstärkers OP1 angeschlossen.
  • Somit reguliert der Operationsverstärker OP1 die Gatespannung, die an das Gate der Schaltvorrichtung Q1 angelegt wird, so, dass ein Wert der detektierten Spannung Vr (der Spannung über den Kondensator C3) bei einem Wert der integralen Spannung Vm behalten wird (sich diesem nähert). Folglich wird der Laststrom Io (der Drainstrom) so reguliert, dass der Wert der detektierten Spannung Vr bei dem Wert der integralen Spannung Vm behalten wird (sich diesem nähert). Das heißt, die Einschaltdauer des Zielwertsignals Sm wird erhöht und verringert, wodurch der Laststrom Io erhöht und verringert wird. Daher nimmt der Laststrom Io zu, wenn der Zielstromwert (der erste Zielstromwert, der zweite Zielstromwert) zunimmt. Und der Laststrom Io nimmt ab, wenn der Zielstromwert abnimmt.
  • Bei dem bestimmten Beispiel von 3 ist der Drain der Schaltvorrichtung Q1 über den Signalpfad W an die Steuerschaltung 14 angeschlossen. Ein Spannungsabfall über eine Reihenschaltung der Schaltvorrichtung Q1 und des Widerstand R1 (die Spannung zwischen beiden Enden der Reihenschaltung) wird als Rückmeldespannung Vs über den Signalpfad W zu der Steuerschaltung 14 übertragen. Genauer ist die Konstantstromschaltung 131 so ausgebildet, dass sie der Steuerschaltung 14 über einen Signalpfad W1 eine Rückmeldespannung Vs1 liefert. Die Konstantstromschaltung 132 ist so ausgebildet, dass sie der Steuerschaltung 14 über einen Signalpfad W2 eine Rückmeldespannung Vs2 liefert. Es ist zu beachten, dass ein Wert der Rückmeldespannung Vs1 einem Wert des Spannungsabfalls in der Konstantstromschaltung 131 entspricht, und ein Wert der Rückmeldespannung Vs2 einem Wert des Spannungsabfalls in der Konstantstromschaltung 132 entspricht.
  • Zudem verursacht die Gleichstromspannung Vo, die eine Brummspannung enthält, dass die Rückmeldespannung Vs eine Wellenform aufweist, die die Brummspannung enthält.
  • Zurück zu 1. Die erste Steuerstromversorgung 18 ist so ausgebildet, dass sie elektrischen Strom von der Starterschaltung 17 oder der Stromversorgungsschaltung 12 erhält und eine erste Steuerspannung Vd1 als Gleichstromspannung ausgibt. Die erste Steuerspannung Vd1 dient als Betriebsspannung für die Treiberschaltung 15.
  • Die Starterschaltung 17 ist so ausgebildet, dass sie die erste Steuerstromversorgung 18 während eines Aktivierungszeitraums (eines Anlaufzeitraums), während dem der Dimmer 2 damit beginnt, das Vorschaltgerätsystem 1a mit elektrischem Strom von der Wechselstromquelle 9 zu beliefern, mit der pulsierenden Spannung Vc versorgt. Während des Aktivierungszeitraums erhält die erste Steuerstromversorgung 18 die pulsierende Spannung Vc und gibt sie die erste Steuerspannung Vd1 aus.
  • Nach einem Übergang von dem Aktivierungszeitraum zu einem stabilen Zeitraum beendet die Starterschaltung 17 die Ausgabe der pulsierenden Spannung Vc. Die Stromversorgungsschaltung 12 umfasst zum Beispiel einen Transformator und eine Schaltvorrichtung. Die Stromversorgungsschaltung 12 ist so ausgebildet, dass sie während des stabilen Zeitraums einen Ein/Aus-Schaltbetrieb der Schaltvorrichtung durchführt, wodurch gestattet wird, dass ein Strom durch eine primäre Wicklung des Transformators fließt und der Strom auch abgeschaltet wird. Die Gleichstromspannung Vo wird durch eine induzierte Spannung von einer sekundären Wicklung des Transformators erzeugt. Die erste Steuerstromversorgung 18 wird auch mit einer induzierten Spannung von einer dritten Wicklung des Transformators beliefert. Das heißt, während des stabilen Zeitraums erhält die erste Steuerstromversorgung 18 die induzierte Spannung, die durch den Schaltbetrieb der Stromversorgungsschaltung 12 erhalten wird, und gibt sie die erste Steuerspannung Vd1 aus.
  • Die Treiberschaltung 15 ist so ausgebildet, dass sie durch die erste Steuerspannung Vd1 aktiviert wird und ein Schaltsteuersignal Sc von der Steuerschaltung 14 erhält und auf Basis des Schaltsteuersignals Sc ein Antriebssignal Sb erzeugt. Die Treiberschaltung 15 stellt das Treibersignal Sb der Stromversorgungsschaltung 12 bereit, um eine Schaltvorrichtung der Treiberschaltung 15 (Anmerkung: im japanische Original „der „Stromversorerunesschaltuner 12“) ein und auszuschalten.
  • Die zweite Steuerstromversorgung 19 ist so ausgebildet, dass sie die erste Steuerspannung Vd erhält und eine zweite Steuerspannung Vd2 als Gleichstromspannung ausgibt. Die zweite Steuerspannung Vd2 dient als Betriebsspannung für die Steuerschaltung 14. Es ist zu beachten, dass die zweite Steuerspannung Vd2 bei der vorliegenden Ausführungsform niedriger als die erste Steuerspannung Vd1 ist, aber keine Beschränkung darauf besteht. Jede aus der ersten und der zweiten Steuerstromversorgung 18 und 19 kann entweder eine Schaltstromversorgung oder eine lineare Stromversorgung sein.
  • Die Steuerschaltung 14 ist so ausgebildet, dass sie das Schaltsteuersignal Sc auf Basis der Rückmeldespannungen Vs1 und Vs2 erzeugt und das Schaltsteuersignal Sc der Treiberschaltung 15 bereitstellt. Das heißt, ein Wert der Gleichstromspannung Vo, die von der Stromversorgungsschaltung 12 bereitgestellt wird, wird auf Basis der Rückmeldespannungen Vs1 und Vs2 bestimmt.
  • Wie oben angegeben reguliert die Konstantspannungsschaltung 131 bei der vorliegenden Ausführungsform den Laststrom Io1 so, dass ein Wert des Laststroms Io bei dem ersten Zielstromwert behalten wird (sich diesem nähert). Die Konstantstromschaltung 131 reguliert auch den Laststrom Io2 so, dass ein Wert des Laststroms Io2 bei dem zweiten Zielstromwert behalten wird (sich diesem nähert). In diesem Fall muss ein Spannungsabfall über jede Reihenschaltung der Schaltvorrichtung Q1 und des Widerstands R1 (die Rückmeldespannung Vs) bei einem Wert, der größer als eine vorgeschriebene Spannung oder dieser gleich ist, behalten werden, um den Einfluss der Brummspannung der Gleichstromspannung Vo auf das Lichtquellenmodul 100 zu verringern.
  • Doch die Lichtquelle 1b nach der vorliegenden Ausführungsform umfasst die Lichtquellenmodule 101 und 102. Es ist daher nötig, die jeweiligen Lastströme Io1 und Io2, die durch die Lichtquellenmodule 101 und 102 fließen, individuell zu regulieren, um die Lichtfarbe der Lichtquelle 1bzu regulieren. Dies macht es schwierig, die jeweiligen Vorwärtsspannungen der Lichtquellenmodule 101 und 102 auf den gleichen Wert zu regulieren.
  • Um die Lichtquellenmodule 100 zur gleichen Zeit zum Leuchten zu bringen, müssen die jeweiligen Vorwärtsspannungen aller Lichtquellenmodule 100, wenn diese zum Leuchten gebracht werden, größer als ihre jeweiligen Leuchtstartspannungen oder diesen gleich sein. Wenn ein Wert der Vorwärtsspannung eines Lichtquellenmoduls 100 geringer als seine Leuchtstartspannung ist, wird das Lichtquellenmodul 100 nicht zum Leuchten gebracht oder wird ein Flackern erzeugt. Wenn ein Wert der Gleichstromspannung Vo auf einen konstanten Wert fixiert wird, können in den Konstantstromschaltungen 13 unnötige Leistungsverluste auftreten.
  • Zur Lösung der oben beschriebenen Probleme muss der Wert der Gleichstromspannung Vo auf einen Wert einer Spannung reguliert werden, der ermöglicht, dass die jeweiligen Lastströme Io durch alle Lichtquellenmodule 100, die zum Leuchten gebracht werden sollen, fließen, während Leistungsverluste durch die Konstantstromschaltungen 13 so weit wie möglich verringert werden.
  • Daher wird die Steuerschaltung 14 nach der vorliegenden Ausführungsform einen Spannungssteuerprozess gemäß einem in 4 gezeigten Ablaufdiagramm durchführen, um die Stromversorgungsschaltung 12 auf Basis der Rückmeldespannungen Vs1 und Vs2 zu steuern, wodurch ein Wert der Gleichstromspannung Vo reguliert wird.
  • Nach dem Übergang von dem Aktivierungszeitraum zu dem stabilen Zeitraum (nach der Aktivierung) reguliert die Steuerschaltung 14 zuerst die Gleichstromspannung Vo auf einen vorherbestimmten anfänglichen Spannungswert. Der anfängliche Spannungswert ist ein Wert einer Spannung, der ausreichend hoch ist und gestattet, dass die Lastströme Io1 und Io2 jeweils durch die Lichtquellenmodule 101 und 102 fließen. Die Steuerschaltung 14 erlangt während des stabilen Zeitraums die Rückmeldespannungen Vs1 und Vs2 (Schritt X1).
  • Dann vergleicht die Steuerschaltung 14 die jeweiligen Rückmeldespannungen Vs1 und Vs2 und wählt die niedrigere Rückmeldespannung als Zielrückmeldespannung (Schritt X2). Es soll hier angenommen werden, dass die Rückmeldespannung Vs1 niedriger als die Rückmeldespannung Vs2 ist, und es soll angenommen werden, das die Zielrückmeldespannung Vs1 ist. Eine Vorwärtsspannung des Lichtquellenmoduls 101, die der Zielrückmeldespannung Vs1 entspricht, ist größer als eine Vorwärtsspannung des Lichtquellenmoduls 102. Es ist zu beachten, dass die Zielrückmeldespannung im Fall von drei oder mehr Rückmeldespannungen Vs die niedrigste Rückmeldespannung der drei oder mehr Rückmeldespannungen Vs ist.
  • Dann erzeugt die Steuerschaltung 14 ein Schaltsteuersignal Sc, um die Stromversorgungsschaltung 14 so zu steuern, dass die Zielrückmeldespannung Vs1 bei dem Zielspannungswert behalten wird (sich diesem nähert), und gibt sie das Schaltsteuersignal Sc aus. Folglich wird die Gleichstromspannung Vo so gesteuert, dass die Zielrückmeldespannung Vs1 bei dem Zielspannungswert behalten wird (sich diesem nähert).
  • Danach wiederholt die Steuerschaltung 14 die obigen Schritte X1 bis X3, um die Gleichstromspannung Vo zu regulieren.
  • Der Speicher der Steuerschaltung 14 speichert die Daten hinsichtlich des Zielspannungswerts im Voraus. Der Zielspannungswert ist ein Wert der Rückmeldespannung Vs, der ermöglicht, dass beide Lichtquellenmodule 101 und 102 zum Leuchten gebracht werden, während die jeweiligen Spannungsverluste durch die Konstantstromschaltungen 131 und 132 so weit wie möglich verringert werden.
  • Wenn jede Schaltvorrichtung Q1 ein MOSFET ist, umfassen Beispiele für das Festlegen des Zielspannungswerts das nachstehende erste bis vierte Beispiel. Bei dem ersten Beispiel wird der Zielspannungswert auf einen Wert einer Drain-Source-Spannung bei einem Übergang der Schaltvorrichtung Q1 von einem Nichtsättigungsbereich (linearer Bereich oder Ohmscher Bereich: erster Bereich) zu einem Sättigungsbereich (zweiter Bereich) festgelegt. Bei dem zweiten Beispiel wird der Zielspannungswert auf einen Wert einer Drain-Source-Spannung bei einem Übergang der Schaltvorrichtung Q1 von dem Sättigungsbereich zu dem Nichtsättigungsbereich festgelegt. Bei dem dritten Beispiel wird der Zielspannungswert auf einen Wert festgelegt, der durch Addieren einer Toleranzspannung (margin voltage) zu der DrainSource-Spannung beim Übergang der Schaltvorrichtung Q1 von dem Nichtsättigungsbereich zu dem Sättigungsbereich festgelegt. Bei dem vierten Beispiel wird der Zielspannungswert auf einen Wert festgelegt, der durch Addieren einer Toleranzspannung zu der Drain-Source-Spannung beim Übergang der Schaltvorrichtung Q1 von dem Sättigungsbereich zu dem Nichtsättigungsbereich festgelegt. Das heißt, der Zielspannungswert wird auf Basis der Drain-Source-Spannung beim Übergang der Schaltvorrichtung Q1 von dem Nichtsättigungsbereich zu dem Sättigungsbereich festgelegt, wobei ein Verhältnis einer Veränderung bei einem Drain-Strom der Schaltvorrichtung Q1 zu einer Veränderung bei seiner Drain-Source-Spannung in dem Nichtsättigungsbereich größer als ein Verhältnis einer Veränderung bei einem Drain-Strom der Schaltvorrichtung Q1 zu einer Veränderung bei seiner Drain-Source-Spannung in dem Sättigungsbereich ist. Es ist zu beachten, dass der Wert der Drain-Source-Spannung dann, wenn die Konstantstromschaltungen 13 jeweils Schaltvorrichtungen Q1 von der gleichen Art wie etwa der gleichen Modellnummer umfassen, auf einen entsprechenden Standardwert in einem Datenblatt, das die entsprechende Art von Schaltvorrichtung Q1 enthält, festgelegt werden kann. Alternativ kann der Wert der DrainSource-Spannung dann, wenn die Konstantstromschaltungen 13 jeweils unterschiedliche Arten von Schaltvorrichtungen Q1 umfassen, auf einen Mittelwert der jeweiligen Drain-Source-Spannungen der unterschiedlichen Arten von Schaltvorrichtungen Q1 festgelegt werden.
  • Wenn jede Schaltvorrichtung Q1 ein Bipolartransistor ist, umfassen Beispiele für das Festlegen des Zielspannungswerts das nachstehende erste bis vierte Beispiel. Bei dem ersten Beispiel wird der Zielspannungswert auf eine Kollektor-Emitter-Spannung bei einem Übergang der Schaltvorrichtung Q1 von einem Sättigungsbereich (erster Bereich) zu einem aktiven Bereich (zweiter Bereich) festgelegt. Bei dem zweiten Beispiel wird der Zielspannungswert auf eine Kollektor-Emitter-Spannung bei einem Übergang von dem aktiven Bereich zu dem Sättigungsbereich festgelegt. Bei dem dritten Beispiel wird der Zielspannungswert auf einen Wert festgelegt, der durch Addieren einer Toleranzspannung zu der Kollektor-Emitter-Spannung beim Übergang der Schaltvorrichtung Q1 von dem Sättigungsbereich zu dem aktiven Bereich erhalten wird. Bei dem vierten Beispiel wird der Zielspannungswert auf einen Wert festgelegt, der durch Addieren einer Toleranzspannung zu der Kollektor-Emitter-Spannung beim Übergang der Schaltvorrichtung Q1 von dem aktiven Bereich zu dem Sättigungsbereich erhalten wird.
  • Wie oben angegeben wählt die Steuerschaltung 14 die Zielrückmeldespannung, und reguliert sie die Gleichstromspannung Vo so, dass die Zielrückmeldespannung bei dem Zielspannungswert behalten wird (sich diesem nähert). Entsprechend ist es möglich, an jedes der Lichtquellenmodule 101 und 102 eine Vorwärtsspannung anzulegen, die größer als eine Leuchtstartspannung oder dieser gleich ist, wodurch verhindert wird, dass die Lichtquellenmodule 101 und 102 nicht zum Leuchten gebracht werden oder ein Flackern hervorgerufen wird.
  • Als nächstes werden die Pull-Up-Schaltungen 3 erklärt werden.
  • Wie in 1 gezeigt umfasst das Vorschaltgerätsystem 1a zum Beispiel zwei Pull-Up-Schaltungen 3, die Pull-Up-Schaltungen 31 und 31 umfassen, welche jeweils an die Konstantstromschaltungen 131 und 132 angeschlossen sind.
  • Wie in 3 gezeigt kann jede Pull-Up-Schaltung 3 eine Spannungsteilerschaltung 301, umfassen, die aus in Reihe angeschlossenen Widerständen R11 und R12 besteht. An ein erstes Ende des Widerstands R11 wird das hohe Potential der zweiten Steuerspannung Vd2 angelegt. Hier entspricht das erste Ende des Widerstands R11 einem ersten Ende einer Reihenschaltung der Widerstände R11 und R12. Das zweite Ende des Widerstands R11 ist an ein erstes Ende des Widerstands R12 angeschlossen, und der Verbindungspunkt der Widerstände R11 und R12 ist an einen Signalpfad W angeschlossen. Das zweite Ende des Widerstands R12 ist die zweite Ausgangsklemme 122 der Stromversorgungsschaltung 12 angeschlossen. An das zweite Ende des Widerstands R12 wird das niedrige Potential der Gleichstromspannung Vo angelegt. Hier entspricht das zweite Ende des Widerstands R12 einem zweiten Ende der Reihenschaltung der Widerstände R11 und R12. Kurz gesagt wird das hohe Potential der zweiten Steuerspannung Vd2 an das erste Ende der Reihenschaltung der Widerstände R11 und R12 angelegt. Das niedrige Potential der Gleichstromspannung Vo wird an das zweite Ende der Reihenschaltung der Widerstände R11 und R12 angelegt. Die zweite Steuerspannung Vd2 wird daher zwischen dem ersten und dem zweiten Ende der Reihenschaltung der Widerstände R11 und R12 angelegt.
  • Zum Beispiel dient das Potential an der zweiten Ausgangsklemme 122 der Stromversorgungsschaltung 12 (das niedrige Potential der Gleichstromspannung Vo) als Schaltungserdung. Die Steuerschaltung 14 kann die Signalverarbeitung auf Basis der Schaltungserdung durchführen.
  • Die Lastströme Io1 und Io2 hängen von Farbeinstellpegeln für die Lichtquelle 1b ab, weshalb einer der Lastströme Io1 und Io2 zu null werden kann und dadurch ausgelöscht wird. Wenn sich zum Beispiel bei einem Aufbau, bei dem keine Pull-Up-Schaltungen 13 bereitgestellt sind, die Schaltvorrichtung Q1 einer Konstantstromschaltung 131 in einem AUS-Zustand befindet, beträgt der Laststrom Io1 null und weist die Impedanz zwischen dem Signalpfad W1 und der Schaltungserdung (der zweiten Ausgangsklemme 122 der Stromversorgungsschaltung 20) einen sehr großen Wert auf, wodurch der Signalpfad W1 elektrisch von der Schaltungserdung getrennt wird. Dies macht das Potential auf dem Signalpfad W1 instabil. Als Ergebnis wird ein Wert der Rückmeldespannung Vs1 instabil. Wenn der Wert der Rückmeldespannung Vs1 instabil wird, wird es für die Steuerschaltung 14 schwierig, die Zielrückmeldespannung genau zu wählen. Dies kann einen Fehler bei der Regulierung der Gleichstromspannung Vo von der Stromversorgungsschaltung 12 herbeiführen.
  • Um nun das Potential auf dem Signalpfad W1 zu stabilisieren, auch wenn sich die Schaltvorrichtung Q1 in einem AUS-Zustand befindet, wird das Potential auf dem Signalpfad W1 durch die Pull-Up-Schaltung 3 bestimmt. Wenn sich die Schaltvorrichtung Q1 in einem AUS-Zustand befindet, wird eine Teilspannung an den Signalpfad W1 angelegt. Die Teilspannung wird durch Teilen der zweiten Steuerspannung Vd2 durch die Widerstände R11 und R12 erhalten und ist durch [Vd2] × [R12] / ([R11] + [R12]) ausgedrückt, wobei [Vd2] einen Wert der zweiten Steuerspannung darstellt, [R11] einen Wert des Widerstands R11 darstellt, und [R12] einen Wert des Widerstands R12 darstellt.
  • Es soll hier angenommen werden, dass das erste Potential ein Potential auf einem Signalpfad W ist, der einer abgeschalteten Schaltvorrichtung Q1 entspricht (Laststrom Io = 0). Das erste Potential wird durch einen Wert der Teilspannung durch die Widerstände R11 und R12 bestimmt. Zudem soll angenommen werden, dass das zweite Potential ein Potential auf einem Signalpfad W ist, der einer nicht in einem AUS-Zustand befindlichen Schaltvorrichtung Q1 entspricht (Laststrom Io ≠ 0). Das zweite Potential wird durch einen Spannungsabfall in der Konstantstromschaltung 13 (die Summe der jeweiligen Spannungsabfälle über die Schaltvorrichtung Q1 und den Widerstand R1 durch den Laststrom Io) bestimmt. Jedes erste Potential auf jedem Signalpfad W ist größer als jedes zweite Potential. Das heißt, der Wert der Teilspannung wird so festgelegt, dass er größer als der Zielspannungswert und die Rückmeldespannung Vs einer anderen Konstantstromschaltung 13, deren Schaltvorrichtung Q1 sich nicht in einem AUS-Zustand befindet, ist. Es ist daher möglich, zu verhindern, dass die Rückmeldespannung Vs einer Konstantstromschaltung 13, deren Schaltvorrichtung Q1 sich in einem AUSZustand befindet, als die Zielrückmeldespannung gewählt wird.
  • Bei dem Aufbau, der mit einer Stromversorgungsschaltung 12 versehen ist, die so ausgebildet ist, dass sie eine Gleichstromspannung Vo ausgibt, ist es dann, wenn die Konstantstromschaltungen 13 die jeweiligen Lastströme Io der Lichtquellenmodule 100 regulieren, möglich, die Stromversorgungsschaltung 12 unabhängig von den jeweiligen Werten der Lastströme Io zu steuern, wodurch dem Vorschaltgerätsystem 1a ermöglicht wird, die Steuerung der Stromversorgungsschaltung 12 zu stabilisieren.
  • Vorzugsweise weisen die Widerstände R11 und R12 jeweils ihre eigenen vergleichsweise großen Widerstandswerte (z.B. einige kΩ oder mehr) auf, um den Einfluss auf die Rückmeldespannungen Vs zu unterdrücken. Jede Pull-Up-Schaltung 3 kann einen Spannungsteiler umfassen, der aus drei oder mehr in Reihe angeschlossenen Widerständen besteht. In diesem Fall ist ein Verbindungspunkt einer Reihenschaltung, die aus beliebigen zwei Widerständen der drei oder mehr Widerstände besteht, an einen entsprechenden Signalpfad W angeschlossen.
  • Die an die Spannungsteilerschaltung 301 angelegte Spannung kann anstelle der zweiten Steuerspannung Vd2 die erste Steuerspannung Vd1 sein, oder kann eine andere Gleichstromspannung sein.
  • Die Steuerschaltung 14 bei der Ausführungsform kann ein Computersystem umfassen. In diesem Fall kann das Computersystem hauptsächlich Hardware wie einen Prozessor und einen Speicher umfassen. In dem Computersystem führt der Prozessor ein in dem Speicher gespeichertes Programm aus, wodurch die Funktionen der Steuerschaltung 14 in der vorliegenden Offenbarung umgesetzt werden. Das Programm kann vorab in dem Speicher des Computersystems gespeichert sein, über eine Telekommunikationsleitung bereitgestellt werden, oder durch ein nichtflüchtiges computerlesbares Medium wie etwa eine Speicherkarte, eine optische Platte, oder ein Festplattenlaufwerk bereitgestellt werden. Der Prozessor des Computersystems kann aus einer oder mehr elektronischen Schaltungen einschließlich integrierter Halbleiterschaltungen (ICs) oder hochintegrierter (LSI) Schaltungen bestehen. Die elektronischen Schaltungen können zu einem Chip vereinigt sein oder auf eine verteilte Weise in Chips bereitgestellt sein. Die Chips können zu einer Vorrichtung vereinigt sein oder auf eine verteilte Weise in Vorrichtungen bereitgestellt sein..
  • Die Steuerschaltung 14 ist nicht auf ein Computersystem beschränkt. Beispiele für die Steuerschaltung 14 können ferner eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), eine feldprogrammierbare Gateanordnung (FGPA) und eine integrierte Steuerschaltung (IC) umfassen.
  • Jede der festen Leuchtvorrichtungen der Lichtquelle 1b ist nicht auf eine LED beschränkt. Beispiele dafür können ferner andere feste Leuchtvorrichtungen wie etwa eine organische Elektrolumineszenz(OEL)-Vorrichtung oder eine anorganische EL-Vorrichtung umfassen. Die Lichtquelle 1b kann auch nicht nur aus mehreren festen Leuchtvorrichtungen, sondern aus einer festen Leuchtvorrichtung bestehen. Die festen Leuchtvorrichtungen können elektrisch in Reihe oder parallel angeschlossen sein, oder können in Reihe und parallel angeschlossen sein.
  • Der Beleuchtungskörper 1 bei der vorliegenden Ausführungsform kann zwei oder mehr Lichtquellenmodule 100, Konstantstromschaltungen 13 und Pull-Up-Schaltungen 3 umfassen.
  • Wie oben angegeben umfasst ein Vorschaltgerätsystem 1a nach einem ersten Gesichtspunkt mehrere Konstantstromschaltungen 13, eine Stromversorgungsschaltung 12, mehrere Signalpfade W, eine Steuerschaltung 14 und Pull-Up-Schaltungen 3. Die mehreren Konstantstromschaltungen 13 sind so ausgebildet, dass sie so in Reihe an ein jeweiliges von mehreren Lichtquellenmodulen 100 einer Lichtquelle 1b angeschlossen sind, dass die Konstantstromschaltungen 13 und die Lichtquellenmodule 100 jeweilige Reihenschaltungen bilden. Die Konstantstromschaltungen 13 sind so ausgebildet, dass sie jeweils Lastströme Io, die durch die Lichtquellenmodule 100 fließen, regulieren. Die Stromversorgungsschaltung 12 weist ein Paar von Ausgangsklemmen 121 und 122 auf, zwischen denen die Reihenschaltungen parallel angeschlossen sind. Die Stromversorgungsschaltung 12 ist so ausgebildet, dass sie durch das Paar von Ausgangsklemmen 121 und 122 eine Gleichstromspannung Vo über jede der Reihenschaltungen anlegt. Die mehreren Signalpfade W stellen jeweilige Rückmeldespannungen Vs bereit, die Spannungsabfällen über die Konstantstromschaltungen 13 entsprechen und jeweils an die mehreren Signalpfade W angelegt werden. Die Steuerschaltung 14 ist an die Signalpfade W angeschlossen. Die Steuerschaltung 14 ist so ausgebildet, dass sie die Stromversorgungsschaltung 12 so steuert, dass eine Zielrückmeldespannung bei einem vordefinierten Zielspannungswert behalten wird, wodurch die Gleichstromspannung Vo reguliert wird. Die Zielrückmeldespannung ist eine niedrigste Rückmeldespannung der Rückmeldespannungen Vs. Jede der PullUp-Schaltungen 3 umfasst ein erstes Ende und ein zweites Ende und wenigstens zwei Widerstände R11 und R12. Die Widerstände R11 und R12 sind in Reihe zwischen dem ersten und dem zweiten Ende angeschlossen und bilden eine Spannungsteilerschaltung 301, auf der basierend eine vorbestimmte Spannung Vd2 über das erste und das zweite Ende angelegt werden kann. Ein Verbindungspunkt der Widerstände R11 und R12 in jeder der Pull-Up-Schaltungen 13 ist an einen entsprechenden Signalpfad W der mehreren Signalpfade W angeschlossen.
  • Das Vorschaltgerätsystem 1a umfasst eine Stromversorgungsschaltung 12, die so ausgebildet ist, dass sie die Gleichstromspannung Vo ausgibt, und die Konstantstromschaltungen 131 und 132 regulieren jeweilige Lastströme Io1 und Io2 durch die Lichtquellenmodule 101 und 102. Der erste Gesichtspunkt ermöglicht dem Vorschaltgerätsystem 1a, die Stromversorgungsschaltung 12 unabhängig von jeweiligen Werten der Lastströme Io1 und Io2 zu steuern, wodurch die Steuerung der Stromversorgungsschaltung 12 stabilisiert wird.
  • Was ein Vorschaltgerätsystem 1a nach einem zweiten Gesichtspunkt betrifft, ist bei dem ersten Gesichtspunkt vorzugsweise ferner eine Detektorschaltung 16 vorhanden, die so ausgebildet ist, dass sie eine Angabeinformation, die einen Leuchtzustand der Lichtquelle 1b angibt, erlangt. Die Lichtquellenmodule 100 weisen jeweilige Licht(Leucht)farben auf, die sich voneinander unterscheiden. Die Steuerschaltung 14 ist so ausgebildet, dass sie den Konstantstromschaltungen 13 durch die Angabeinformation im Hinblick auf die Lichtquelle 1b auf Basis einer vorherbestimmten Beziehung, die jeweilige Stromwerte, die mit den Lichtquellenmodulen 100 verbunden sind, darstellt, jeweilige Stromwerte, die in der vorherbestimmten Beziehung mit den Lichtquellenmodulen 100 verbunden sind und der durch die Detektorschaltung 16 erlangten Angabeinformation entsprechen, als jeweilige Zielstromwerte für die Lichtquellenmodule 100 bereitstellt. Die Konstantstromschaltungen 13 sind so ausgebildet, dass sie die jeweiligen Lastströme Io so regulieren, dass die jeweiligen Lastströme Io, die durch die Lichtquellenmodule 100 fließen, bei den jeweiligen Zielstromwerten für die Lichtquellenmodule 100 von der Steuerschaltung 14 behalten werden.
  • Der zweite Gesichtspunkt ermöglicht dem Vorschaltgerätsystem 1a, den Lichtausgang und die Lichtfarbe der Lichtquelle 1b zu regulieren.
  • Was ein Vorschaltgerätsystem 14a nach einem dritten Gesichtspunkt betrifft, ist die Stromversorgungsschaltung 12 bei dem zweiten Gesichtspunkt vorzugsweise so ausgebildet, dass sie eine pulsierende Spannung, die durch Gleichrichten einer durch eine Phasensteuerung geregelten Wechselstromspannung Va erhalten wird, in die Gleichstromspannung Vo umwandelt. Die Detektorschaltung 16 ist so ausgebildet, dass sie eine Information, die einem Leitungswinkel θ (einer EIN-Periode) gemäß der Phasensteuerung entspricht, als Angabeinformation erlangt.
  • Der dritte Gesichtspunkt ermöglicht dem Vorschaltgerätsystem 1a, durch die pulsierende Spannung Vc (die phasengesteuerte Spannung) sowohl den Laststrom als auch die Angabeinformation zu erhalten, wodurch der Lichtausgang und die Lichtfarbe auf Basis der Angabeinformation gesteuert werden.
  • Was ein Vorschaltgerätsystem 1a nach einem vierten Gesichtspunkt betrifft, ist die Detektorschaltung 16 bei dem dritten Gesichtspunkt vorzugsweise so ausgebildet, dass sie als Information, die dem Leitungswinkel θ gemäß der Phasensteuerung entspricht, ein Phasendetektionssignal Sd erlangt, dessen Spannung zunimmt, wenn der Leitungswinkels θ zunimmt und abnimmt, wenn der Leitungswinkel θ abnimmt. Die Steuerschaltung 14 ist so ausgebildet, dass sie das Phasendetektionssignal Sd als Angabeinformation erhält.
  • Was ein Vorschaltgerätsystem 1a nach einem fünften Gesichtspunkt betrifft, weist jede der Konstantstromschaltungen 13 bei einem aus dem ersten bis vierten Gesichtspunkt eine Halbleiterschaltvorrichtung Q1 auf, die in Reihe an ein entsprechendes Lichtquellenmodul 100 der Lichtquellenmodule 100 angeschlossen ist, und ist sie auch so ausgebildet, dass sie einen Strom, der durch die Halbleiterschaltvorrichtung Q1 fließt, regelt, wodurch ein Laststrom Io, der durch das entsprechende Lichtquellenmodul 100 fließt, reguliert wird. Der Zielspannungswert wird auf Basis einer Spannung über eine Halbleiterschaltvorrichtung Q1 einer jeden der Konstantstromschaltungen 13 bei einem Übergang zwischen einem ersten Bereich und einem zweiten Bereich der Betriebsbereiche der Halbleiterschaltvorrichtung Q1 festgelegt. Vorzugsweise ist ein Verhältnis einer Veränderung bei einem Strom, der durch die Halbleiterschaltvorrichtung Q1 fließt, zu einer Spannung über die Halbleitervorrichtung Q1 in dem ersten Bereich größer als in dem zweiten Bereich.
  • Der fünfte Gesichtspunkt ermöglicht dem Vorschaltgerätsystem 1a, beide Lichtquellenmodule 101 und 102 zum Leuchten zu bringen und jeweilige Leistungsverluste durch die Konstantstromschaltungen 131 und 132 so weit wie möglich zu verringern.
  • Was ein Vorschaltgerät 1a nach einem sechsten Gesichtspunkt betrifft, ist die Steuerschaltung 14 bei einem aus dem ersten bis fünften Gesichtspunkt vorzugsweise so ausgebildet, dass sie die Gleichstromspannung Vo nach der Aktivierung der Steuerschaltung 14 bei einem vorherbestimmten Anfangsspannungswert behält und die Zielrückmeldespannung aus den Rückmeldespannungen Vs wählt. Die Steuerschaltung 14 ist auch so ausgebildet, dass sie die Stromversorgungsschaltung 12 so steuert, dass ein Unterschied zwischen einem Wert der Zielrückmeldespannung und dem Zielspannungswert verringert wird, und dadurch die Gleichstromspannung Vo steuert.
  • Der sechste Gesichtspunkt ermöglicht dem Vorschaltgerätsystem 1a, die Steuerung der Stromversorgungsschaltung 12 zu stabilisieren.
  • Was ein Vorschaltgerätsystem 1a nach einem siebenten Gesichtspunkt betrifft, ist bei einem aus dem ersten bis sechsten Gesichtspunkt jedes Potential auf den Signalpfaden W ein erstes Potential, wenn eine entsprechende Konstantstromschaltung 13 der Konstantstromschaltungen 13 einen Laststrom Io, der in einem entsprechenden Lichtquellenmodul 100 der Lichtquellenmodule 100 fließt, auf null reguliert. Das erste Potential ist das Potential an einem Verbindungspukt der Widerstände R11 und R12 in einer entsprechenden Pull-Up-Schaltung 3 der Pull-Up-Schaltungen 3. Und jedes Potential auf den Signalpfaden W ist ein zweites Potential durch einen Spannungsabfall über die entsprechende Konstantstromschaltung 13, wenn die entsprechende Konstantstromschaltung 13 den Laststrom Io, der in dem entsprechenden Lichtquellenmodul 100 fließt, nicht auf null reguliert. Jedes erste Potential ist höher als jedes zweite Potential.
  • Ein Beleuchtungskörper 1 nach einem achten Gesichtspunkt umfasst ein Vorschaltgerätsystem 1a nach einem aus dem ersten bis siebenten Gesichtspunkt, und die Lichtquelle 1b, die die Lichtquellenmodule 101 und 102 umfasst, welche so ausgebildet sind, dass sie mit einer Gleichstromleistung von dem Vorschaltgerätsystem 1a versorgt werden.
  • Der achte Gesichtspunkt ermöglicht dem Beleuchtungskörper 1, die Steuerung der Stromversorgungsschaltung zu stabilisieren.
  • Ein Beleuchtungssystem B1 nach einem neunten Gesichtspunkt umfasst eine Reihenschaltung des Vorschaltgerätsystems 1a des dritten Gesichtspunkts, und eines Dimmers 2, der so ausgebildet ist, dass er das Vorschaltgerätsystem 1a mit der durch die Phasensteuerung geregelten Wechselstromspannung Va versorgt.
  • Der neunte Gesichtspunkt ermöglicht dem Beleuchtungssystem B1, die Steuerung der Stromversorgungsschaltung 12 zu stabilisieren und durch die Phasensteuerung sowohl den Laststrom als auch die Angabeinformation zu erhalten, und dadurch den Lichtausgang und die Lichtfarbe auf Basis der Angabeinformation zu regulieren.
  • Ein Computerprogramm nach einem zehnten Gesichtspunkt umfasst Befehle, die einen Computer, der für ein Vorschaltgerätsystem 1a nach einem aus dem ersten bis achten Gesichtspunkt bereitgestellt ist, bei Ausführung des Computerprogramms durch den Computer dazu bringen, die Schritte des Erlangens der Rückmeldespannungen Vs über die Signalpfade W; des Wählens einer niedrigsten Rückmeldespannung aus den Rückmeldespannungen Vs als die Zielrückmeldespannung; und des derartigen Regulierens der Gleichstromspannung Vo, dass die Zielrückmeldespannung bei dem Zielspannungswert behalten wird, auszuführen.
  • Der zehnte Gesichtspunkt ermöglicht dem Computerprogramm, die Steuerung der Stromversorgungsschaltung 12 zu stabilisieren.
  • Obwohl im Vorhergehenden das, was als die beste Weise angesehen wurde, und/oder andere Beispiele beschrieben wurden, versteht sich, dass daran verschiedene Abwandlungen vorgenommen werden können, und dass der hier offenbarte Gegenstand in verschiedenen Formen und Beispielen ausgeführt werden kann, und dass er in zahlreichen Anwendungen, von denen hier nur einige beschrieben wurden, angewendet werden kann. Die Ansprüche sollen alle Abwandlungen und Änderungen, die in den eigentlichen Umfang der vorliegenden Lehren fallen, beanspruchen.
  • Bezugszeichenliste
  • A1
    Beleuchtungssystem
    B1
    Beleuchtungssteuersystem
    1
    Beleuchtungskörper
    1a
    Vorschaltgerätsystem
    1b
    Lichtquelle
    101(100)
    Lichtquellenmodul
    102(100)
    Lichtquellenmodul
    12
    Stromversorgungsschaltung
    121
    erste Ausgangsklemme
    122
    zweite Ausgangsklemme
    131(13)
    Konstantstromschaltung
    132(13)
    Konstantstromschaltung
    14
    Steuerschaltung
    16
    Phasendetektorschaltung
    2
    Dimmer
    31(3)
    Pull-Up-Schaltung
    32(3)
    Pull-Up-Schaltung
    301
    Spannungsteilerschaltung
    9
    Wechselstromquelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2011108799 A [0002]

Claims (10)

  1. Vorschaltgerätsystem (1a), umfassend mehrere Konstantstromschaltungen (13), die so ausgebildet sind, dass sie so in Reihe an ein jeweiliges von mehreren Lichtquellenmodulen (100) einer Lichtquelle (1b) angeschlossen sind, dass die Konstantstromschaltungen (13) und die Lichtquellenmodule (100) jeweilige Reihenschaltungen bilden, wobei die Konstantstromschaltungen (13) so ausgebildet sind, dass sie jeweils Lastströme (Io), die durch die Lichtquellenmodule (100) fließen, regulieren; eine Stromversorgungsschaltung (12), die ein Paar von Ausgangsklemmen (121, 122) aufweist, zwischen denen die Reihenschaltungen parallel angeschlossen sind, wobei die Stromversorgungsschaltung (12) so ausgebildet ist, dass sie durch das Paar von Ausgangsklemmen (121, 122) eine Gleichstromspannung (Vo) über jede der Reihenschaltungen anlegt; mehrere Signalpfade (W), die jeweilige Rückmeldespannungen (Vs) bereitstellen, die Spannungsabfällen über die Konstantstromschaltungen (13) entsprechen und jeweils an die mehreren Signalpfade angelegt werden; eine Steuerschaltung (14), die an die Signalpfade (W) angeschlossen ist, wobei die Steuerschaltung (14) so ausgebildet ist, dass sie die Stromversorgungsschaltung (12) so steuert, dass eine Zielrückmeldespannung bei einem vordefinierten Zielspannungswert behalten wird, wodurch die Gleichstromspannung (Vo) reguliert wird, wobei die Zielrückmeldespannung eine niedrigste Rückmeldespannung der Rückmeldespannungen (Vs) ist; und Pull-Up-Schaltungen (3), die jeweils ein erstes Ende und ein zweites Ende und wenigstens zwei Widerstände (R11, R12) umfassen, die in Reihe zwischen dem ersten und dem zweiten Ende angeschlossen sind und einen Spannungsteiler (301) bilden, auf den basierend eine vorbestimmte Spannung (Vd2) über das erste und das zweite Ende angelegt werden kann, wobei ein Verbindungspunkt der Widerstände (R11, R12) in jeder der Pull-Up-Schaltungen (3) an einen entsprechenden Signalpfad (W) der mehreren Signalpfade (W) angeschlossen ist.
  2. Vorschaltgerätsystem (1a) nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Detektorschaltung (16), die so ausgebildet ist, dass sie eine Angabeinformation, die einen Leuchtzustand der Lichtquelle (1b) angibt, erlangt, wobei die Lichtquellenmodule (100) jeweilige Lichtfarben aufweisen, die sich voneinander unterscheiden, wobei die Steuerschaltung (14) so ausgebildet ist, dass sie den Konstantstromschaltungen (13) durch die Angabeinformation im Hinblick auf die Lichtquelle (1b) auf Basis einer vorherbestimmten Beziehung, die jeweilige Stromwerte, die mit den Lichtquellenmodulen (100) verbunden sind, darstellt, jeweilige Stromwerte, die in der vorherbestimmten Beziehung mit den Lichtquellenmodulen (100) verbunden sind und der durch die Detektorschaltung (16) erlangten Angabeinformation entsprechen, als jeweilige Zielstromwerte für die Lichtquellenmodule (100) bereitstellt, und die Konstantstromschaltungen (13) so ausgebildet sind, dass sie die jeweiligen Lastströme (Io) so regulieren, dass die jeweiligen Lastströme (Io), die durch die Lichtquellenmodule (100) fließen, bei den jeweiligen Zielstromwerten für die Lichtquellenmodule (100) von der Steuerschaltung (14) behalten werden.
  3. Vorschaltgerätsystem (1a) nach Anspruch 2, wobei die Stromversorgungsschaltung (12) so ausgebildet ist, dass sie eine pulsierende Spannung (Vc), die durch Gleichrichten einer durch eine Phasensteuerung geregelten Wechselstromspannung (Va) erhalten wird, in die Gleichstromspannung (Vo) umwandelt, und die Detektorschaltung (16) so ausgebildet ist, dass sie eine Information, die einer EIN-Periode (θ) gemäß der Phasensteuerung entspricht, als Angabeinformation erlangt.
  4. Vorschaltgerätsystem (1a) nach Anspruch 3, wobei die Detektorschaltung (16) so ausgebildet ist, dass sie als Information, die dem Leitungswinkel (θ) gemäß der Phasensteuerung entspricht, ein Phasendetektionssignal (Sd) erlangt, dessen Spannung zunimmt, wenn der Leitungswinkels (θ) zunimmt und abnimmt, wenn der Leitungswinkel (θ) abnimmt, und die Steuerschaltung (14) so ausgebildet ist, dass sie das Phasendetektionssignal (Sd) als Angabeinformation erhält.
  5. Vorschaltgerätsystem (1a) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei jede der Konstantstromschaltungen (13) eine Halbleiterschaltvorrichtung (Q1) umfasst, die in Reihe an ein entsprechendes Lichtquellenmodul (100) der Lichtquellenmodule (100) angeschlossen ist, und so ausgebildet ist, dass sie einen Strom, der durch die Halbleitervorrichtung (Q1) fließt, regelt, wodurch ein Laststrom (Io), der durch das entsprechende Lichtquellenmodul (100) fließt, reguliert wird, und der Zielspannungswert auf Basis einer Spannung über eine Halbleiterschaltvorrichtung (Q1) einer jeden der Konstantstromschaltungen (13) bei einem Übergang zwischen einem ersten Bereich und einem zweiten Bereich der Betriebsbereiche der Halbleiterschaltvorrichtung (Q1) festgelegt wird, wobei ein Verhältnis einer Veränderung bei einem Strom, der durch die Halbleiterschaltvorrichtung (Q1) fließt, zu einer Veränderung bei einer Spannung über die Halbleiterschaltvorrichtung (Q1) in dem ersten Bereich größer als in dem zweiten Bereich ist.
  6. Vorschaltgerätsystem (1a) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Steuerschaltung (14) so ausgebildet ist, dass sie die Gleichstromspannung (Vo) nach der Aktivierung der Steuerschaltung (14) bei einer vorherbestimmten Anfangsspannungswert behält; die Zielrückmeldespannung aus den Rückmeldespannungen (Vs) wählt; und die Stromversorgungsschaltung (12) so steuert, dass ein Unterschied zwischen einem Wert der Zielrückmeldespannung und dem Zielspannungswert verringert wird, und dadurch die Gleichstromspannung (Vo) steuert.
  7. Vorschaltgerätsystem (1a) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei jedes Potential auf den Signalpfaden (W) das erste Potential ist, das ein Potential an einem Verbindungspunkt der Widerstände (R11, R12) in einer entsprechenden Pull-Up-Schaltung (3) der Pull-Up-Schaltungen (3) ist, wenn eine entsprechende Konstantstromschaltung (13) der Konstantstromschaltungen (13) einen Laststrom (Io), der in einem entsprechenden Lichtquellenmodul (100) der Lichtquellenmodule (100) fließt, auf null reguliert, oder ein zweites Potential durch einen Spannungsabfall über die entsprechende Konstantstromschaltung (13) ist, wenn die entsprechende Konstantstromschaltung (13) den Laststrom (Io), der in dem entsprechenden Lichtquellenmodul (100) fließt, nicht auf null reguliert, wobei jedes erste Potential höher als jedes zweite Potential ist.
  8. Beleuchtungskörper (1), umfassend ein Vorschaltgerätsystem (1a) nach einem der Ansprüche 1 bis 8; und die Lichtquelle (1b), die die Lichtquellenmodule (101, 102) umfasst, welche so ausgebildet sind, dass sie mit einer Gleichstromleistung von dem Vorschaltgerätsystem (1a) versorgt werden.
  9. Beleuchtungssystem (B1), umfassend eine Reihenschaltung des Vorschaltgerätsystems (1a) nach Anspruch 3; und eines Dimmers (2), der so ausgebildet ist, dass er das Vorschaltgerätsystem (1a) mit der durch die Phasensteuerung geregelten Wechselstromspannung (Va) versorgt.
  10. Computerprogramm, das bei Ausführung des Computerprogramms durch einen Computer, der für ein Vorschaltgerätsystem (1a) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 bereitgestellt ist, den Computer dazu bringt, die folgenden Schritte auszuführen: Erlangen der Rückmeldespannungen (Vs) über die Signalpfade (W); Wählen einer niedrigsten Rückmeldespannung aus den Rückmeldespannungen (Vs) als die Zielrückmeldespannung; und Steuern der Stromversorgungsschaltung (12) so, dass die Stromversorgungsschaltung (12) die Gleichstromspannung (Vo) durch Behalten der Zielrückmeldespannung bei dem Zielspannungswert reguliert.
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