DE102018123121A1 - Lasche, Datenseite, Buchblock und Wert- und/oder Sicherheitsdokument sowie Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Lasche, Datenseite, Buchblock und Wert- und/oder Sicherheitsdokument sowie Verfahren zu deren Herstellung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lasche, eine Datenseite, einen Buchblock und ein Wert- und/oder Sicherheitsdokument sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Lasche (23) mit einem Sicherheitsmerkmal, bei welchem ein gewebeförmiges Bandmaterial zur Bildung der Lasche (23) bereitgestellt und einer Bearbeitungsstation (51) zugeführt wird, wobei als gewebeförmiges Bandmaterial für die Lasche ein Kunststoffgewebe bereitgestellt und der Bearbeitungsstation (51) zugeführt wird und in der Bearbeitungsstation (51) Fadenbäuche des Kunststoffgewebes mit Flächenabschnitten mit einer Prägefolie (58) aufgebracht werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Lasche für eine Datenseite sowie einer Datenseite, eines Buchblocks und eines Wert- und/oder Sicherheitsdokumentes. Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Lasche, eine Datenseite sowie einen Buchblock und ein Wert- und/oder Sicherheitsdokument.
  • Aus der DE 10 2012 112 383 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung einer Datenseite für ein buchartiges Dokument bekannt, bei welchem die Datenseite einen Datenträger und ein daran angeordnetes flexibles Bandmaterial als Lasche umfasst, die in einem Überlappungsbereich unlösbar miteinander verbunden sind. Dieses flexible Bandmaterial ist als Endlosband vorgesehen und wird mit einer Zuführeinrichtung dem Datenträger zugeführt, um die Lasche an dem Datenträger zur Bildung der Datenseite anzubinden.
  • Aus der DE 10 2016 125 230 A1 ist ein solcher Datenträger mit einer daran angebundenen Lasche zur Bildung einer Datenseite bekannt. Die Lasche besteht aus einem gewebeförmigen Bandmaterial und umfasst ein Kunststoffgewebe. In die Lasche ist zumindest ein Sicherheitsmerkmal mit einer IR-Strahlung mit zumindest einem Laserstrahl eingebracht. Die Lasche wird durch diesen Laserstrahl beschriftet. Durch den Laserstrahl kann während der Beschriftung das gewebeförmige Bandmaterial verändert und somit individualisiert werden.
  • Aus der DE 10 2014 217 716 A1 ist zur Absicherung gegen eine Manipulation durch Heraustrennen eines Datenträgers aus einem heft- oder buchförmigen Dokument vorgesehen, dass der Datenträger eine Bedruckung enthält, die in einem Überlappungsbereich vorgesehen ist, innerhalb dem die Lasche an den Datenträger angebunden wird. Das textile Material der Lasche berührt die Bedruckung oder dringt ganz oder teilweise ein. Zur Bedruckung können Offset, Flexo- und Siebdruckverfahren als auch digitale Druckverfahren vorgesehen sein. Durch das Aufbringen der Lasche auf die Bedruckung, die auf der Datenseite vorgesehen ist, wird das aufgedruckte Kennzeichen und/oder Sicherheitsmerkmal durch das gewebeförmige Bandmaterial verzerrt oder teils unsichtbar, da die Lasche im Überlappungsbereich auf die Datenseite auf- und/oder eingebracht wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer Lasche aus einem gewebeförmigen Bandmaterial, einer Datenseite mit einer solchen Lasche und eines Wert- und/oder Sicherheitsdokumentes vorzuschlagen, bei welchem die Fälschungssicherheit erhöht und Manipulationen verhindert oder erschwert werden. Des Weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Lasche aus einem gewebeförmigen Bandmaterial mit einem Sicherheitsmerkmal, eine Datenseite mit einer solchen Lasche sowie ein Buchblock und Wert- und/oder Sicherheitsdokument, welches eine Datenseite mit einer Lasche umfasst, die ein Sicherheitsmerkmal aufweist, vorzuschlagen, bei welchem die Fälschungssicherheit erhöht und die Manipulationen verhindert oder erschwert werden.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Herstellung einer Lasche gelöst, bei welchem ein gewebeförmiges Bandmaterial zur Bildung der Lasche bereitgestellt wird, welches zumindest einzelne Fäden aus einem Polymerwerkstoff umfasst und dieses gewebeförmige Bandmaterial einer Bearbeitungsstation zugeführt wird, welche auf einem Amboss aufliegt und einen Stempel mit zumindest einer Stempelfläche auf das gewebeförmige Bandmaterial zugeführt wird und zwischen dem gewebeförmigen Bandmaterial und dem Stempel eine Prägefolie hindurchgeführt wird, wobei die zumindest eine Stempelfläche des Stempels auf das gewebeförmige Bandmaterial zugeführt wird, so dass ein oder mehrere Berührpunkte zwischen der Prägefolie und einem oder mehreren Fädenbäuchen des gewebeförmigen Bandmaterials gebildet werden und auf dem oder den Fädenbäuchen, die zumindest einer Stempelfläche des Stempels gegenüberliegen, durch Anregung des Stempels mit Ultraschallschwingungen jeweils ein Flächenabschnitt der Prägefolie auf dem Fadenbauch aufgebracht wird. Dadurch wird auf einem gewebeförmigen Bandmaterial nur eine geringe Deckung mit Flächenabschnitten der Prägefolie erzielt. Dies weist den Vorteil auf, dass solche aufgebrachten, insbesondere gedruckten oder geprägten Muster, mit dem Auge erst aus einem bestimmten Abstand erkannt werden können. Bei einer sehr nahen Betrachtung oder vergrößerten Betrachtung können nur zerstreute einzelne Flächenabschnitte erkannt werden. Dadurch kann ein besonderes Sicherheitsmerkmal geschaffen werden.
  • Insbesondere kann die Prägefolie eine Transferschicht mit verschiedenen Kennzeichen, Farben oder Farbeindrucken umfassen, um eine entsprechende optische Ausprägung des Sicherheitselementes zu bilden. Durch die Beaufschlagung der Prägefolie mit der mit Ultraschallschwingungen angeregten Stempelfläche, wobei die Stempelfläche als Energierichtungsgeber wirkt, kann innerhalb einer sehr kurzen Zeit durch die zumindest eine Stempelfläche des Stempels im Bereich der Berührpunkte ein Aktivieren einer Klebeschicht der Prägefolie erzielt werden, um einzelne Flächenabschnitte der Prägefolie an dem oder den Fadenbäuchen zu fixieren.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass der Stempel auf die Prägefolie zugeführt und vor, während und nach der Bildung der Berührpunkte zwischen dem oder den der zumindest einen Stempelfläche zugeordneten Fadenbäuchen und der Prägefolie mit Ultraschallschwingungen angeregt wird. Dadurch kann spezifisch Wärme über die Stempelfläche in die Prägefolie eingebracht werden, um die Prägefolie aufzuheizen bzw. um die Klebstoffschicht zu aktivieren. Diese gezielte Aufheizung ermöglicht kurze Taktzeiten, wodurch die Produktivität erhöht wird.
  • Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass nach dem Anhaften des zumindest einen Flächenabschnitts an dem zumindest einen Fadenbauch die Ultraschallanregung des Stempels abgeschalten wird. Dadurch kann die in die Prägefolie eingebrachte Wärme schneller aus der Klebstoffschicht, die nicht mit Ultraschallschwingungen beaufschlagt wurden, abfließen, da die benachbarten Bereiche der Klebstoffschicht kühler sind als die der Stempelfläche des Stempels zugeordneten Bereiche. Auch dadurch kann die Taktzeit deutlich verkürzt werden.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Prägefolie auf einem Trägermaterial mit zumindest einer Transferschicht bereitgestellt wird und eine auf einer Außenseite der Prägefolie aufgebrachte Klebstoffschicht aufweist, wobei die Prägefolie mit der Klebstoffschicht zum gewebeförmigen Bandmaterial ausgerichtet der Bearbeitungsstation zugeführt wird. Dadurch kann die Transferschicht in einfacher Weise auf das gewebeförmige Bandmaterial aufgebracht werden.
  • Bevorzugt wird ein Flächenabschnitt der Prägefolie nur in Berührpunkten auf den oder die Fadenbäuchen aufgebracht. Einzelne Flächenabschnitte der Transferschicht überdecken offene Gewebemaschen nicht. Dadurch kann ein spezifisches und besonderes Erscheinungsbild eines aufgeprägten oder aufgedruckten Sicherheitsmerkmals erzielt werden. Beim Aufbringen eines farbigen Sicherheitsmerkmals auf das gewebeförmige Bandmaterial kann insbesondere durch die geringe Farbdeckung ein pastellartiger Farbeindruck erzielt werden, der wiederum für sich betrachtet eine besondere Charakteristik aufweist.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird des Weiteren durch ein Verfahren zur Herstellung einer Datenseite für ein Wert- und/oder Sicherheitsdokument gelöst, bei welchem eine Lasche nach einem der vorbeschriebenen Ausführungsformen des Verfahrens bereitgestellt und mit dem Datenträger unter Bildung eines Überlappungsbereiches verbunden wird. Alternativ kann die Lasche, die ein gewebeförmiges Bandmaterial umfasst, welches zumindest einzelne Fäden aus einem Polymerwerkstoff aufweist, mit einem Datenträger in einem Überlappungsbereich verbunden und darauffolgend zumindest ein Sicherheitsmerkmal auf die Lasche nach einem der vorbeschriebenen Ausführungsformen aufgebracht werden.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird des Weiteren durch ein Verfahren zur Herstellung eines Buchblocks für ein Wert- und/oder Sicherheitsdokument gelöst, bei welchem eine Innenseite oder mehrere gestapelte Innenseiten mit einer Datenseite, deren Lasche mit zumindest einem Sicherheitsmerkmal nach einer der vorbeschriebenen Ausführungsformen versehen ist, zu einem Stapel zusammengeführt und die zumindest eine Innenseite und die Lasche des Datenträgers der Datenseite miteinander verbunden werden.
  • Alternativ kann zur Herstellung des Buchblockes vorgesehen sein, dass eine Innenseite oder mehrere gestapelte Innenseiten mit einer Datenseite, bei welcher ein Datenträger und eine Lasche aus einem gewebeförmigen Bandmaterial, welches zumindest einzelne Fäden aus einem Polymerwerkstoff umfasst, im Überlappungsbereich miteinander verbunden werden, zu einem Stapel zusammengeführt werden und dass die zumindest eine Innenseite und die Lasche des Datenträgers miteinander verbunden werden und auf die Lasche nach einer der vorbeschriebenen Ausführungsformen zumindest ein Flächenabschnitt der Prägefolie aufgebracht wird. Durch die Einbringung des zumindest einen Sicherheitsmerkmals bzw. einer Bedruckung mit einer Prägefolie kann auch nach der Herstellung des Buchblockes eine solche Bearbeitung der Lasche erfolgen. Diese Lasche kann gegenüber dem Buchblock frei abstehend zum Aufbringen oder Aufprägen des zumindest einen Flächenabschnitts der Prägefolie in einer Bearbeitungsstation positioniert werden.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird des Weiteren durch ein Verfahren zur Herstellung eines Wert- und/oder Sicherheitsdokumentes gelöst, bei dem zumindest eine Innenseite, eine Datenseite nach einer der vorbeschriebenen Ausführungsformen und ein Bucheinband miteinander gebunden oder ein Buchblock nach einer der vorbeschriebenen Ausführungsformen mit einem Bucheinband verbunden werden. Alternativ können die zumindest eine Innenseite, die Datenseite umfassend einen Datenträger und eine Lasche aus einem gewebeförmigen Bandmaterial, welches zumindest einzelne Fäden aus Polymerwerkstoff umfasst, die im Überlappungsbereich miteinander verbunden sind, und der Bucheinband zusammengebunden und darauffolgend auf die Lasche nach einer der vorbeschriebenen Ausführungsformen nachträglich zumindest ein Flächenabschnitt der Prägefolie aufgebracht wird. Durch das Aufdrucken oder Aufprägen von zumindest einem Sicherheitsmerkmal kann der Herstellungsprozess des Wert- und/oder Sicherheitsdokumentes flexibel ausgestaltet werden. In verschiedenen Fertigungsstufen kann jeweils die Lasche mit einer Prägung oder Bedruckung gemäß einem der vorbeschriebenen Ausführungsformen mit einem Sicherheitsmerkmal versehen werden.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird des Weiteren durch eine Lasche für eine Datenseite eines Wert- und/oder Sicherheitsdokumentes gelöst, welches ein gewebeförmiges Bandmaterial umfasst, das zumindest einzelne Fäden aus einem Polymerwerkstoff umfasst und auf ein oder mehrere Fadenbäuche des gewebeförmigen Bandmaterials der Lasche jeweils zumindest ein Flächenabschnitt einer Prägefolie aufgebracht ist. Dadurch kann die Lasche in einer besonderen Weise individualisiert werden, da ausschließlich die Fadenbäuche der zur Außenseite des gewebeförmigen Bandmaterials weisenden Fäden mit dem Flächenabschnitt der Prägefolie versehen sind. Dadurch wird eine Manipulation erschwert bzw. sichtbar.
  • Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass die Fäden des gewebeförmigen Bandmaterials der Lasche als Monofilamente ausgebildet sind. Diese eignen sich besonders, um die einzelnen Flächenabschnitte auf die Fadenbäuche aufzubringen. Dabei ist bevorzugt vorgesehen, dass eine Quetschung oder Verformung der einzelnen Fäden nicht erfolgt. Vielmehr sollen nur lokal in dem Kontaktbereich des Fadenbauches mit der Prägefolie ein Folienabschnitt der Prägefolie aufgebracht werden. Insbesondere ist ein Folientransferdruck vorgesehen.
  • Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass das gewebeförmige Bandmaterial der Lasche als ein offenmaschiges Gewebe ausgebildet ist. Insbesondere weist das gewebeförmige Bandmaterial einen Anteil an einer offenen Gewebefläche von 20 bis 80 % auf. Da die offenen Gewebeflächen durch einen Flächenabschnitt der Prägefolie nicht überdeckt sind, sondern nur die Berührpunkte oder Kontaktbereiche zwischen der Prägefolie und den Fadenbäuchen beim Aufbringen der Transferschicht der Prägefolie, ist eine Manipulation umgehend sichtbar. Darüber hinaus kann bei einem Farbeindruck mittels der Prägefolie ein pastellartiger Farbeindruck erzielt werden.
  • Bevorzugt werden Fäden aus einem thermoplastischen Polymerwerkstoff, insbesondere Polyester oder Polyamid, zur Herstellung des gewebeförmigen Bandmaterials eingesetzt. Bevorzugt wird PET als Material für die Fäden verwendet. Das gewebeförmige Bandmaterial kann einzelne Fäden aus einem Polymerwerkstoff und weitere Fäden aus einem textilen und/oder metallischen Material umfassen. Des Weiteren können Hybridfasern eingesetzt werden, bei denen zumindest eine äußere Hülle aus einem thermoplastischen Kunststoff ausgebildet ist. Besonders bevorzugt kann das gewebeförmige Bandmaterial ausschließlich aus Fäden aus Kunststoff ausgebildet sein, insbesondere als ein PET-Gewebe.
  • Des Weiteren ist zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe vorgesehen, einen Buchblock für ein Wert- und/oder Sicherheitsdokumentvorzuschlagen, bei welchem die vorbeschriebene Datenseite mit zumindest einer Innenseite verbunden, insbesondere vernäht, ist.
  • Des Weiteren wird die Aufgabe der Erfindung durch ein Wert- und/oder Sicherheitsdokumentgelöst, bei welchem in einen Bucheinband ein Buchblock nach einer der vorbeschriebenen Ausführungsformen eingebunden ist.
  • Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im Folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung eines Wert- und/oder Sicherheitsdokumentes,
    • 2 eine schematische Ansicht auf eine Datenseite gemäß 1,
    • 3 eine schematisch vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie II-II in 2,
    • 4 eine schematische Ansicht auf eine Lasche gemäß dem vergrößerten Detail X in 2,
    • 5 eine schematische Schnittansicht entlang der Linie II-II in 2 gemäß einer alternativen Ausführungsform zu 3,
    • 6 eine schematisch vergrößerte Ansicht auf einen Teilbereich des Datenträgers und der Lasche der Datenseite gemäß 2,
    • 7 eine schematische Seitenansicht einer Bearbeitungsstation zur Herstellung der bedruckten Lasche vor einer Bedruckung,
    • 8 eine schematische Seitenansicht der Bearbeitungsstation gemäß 7 nach der Bedruckung der Lasche, und
    • 9 eine schematische Seitenansicht der Lasche nach der Bearbeitung in der Bearbeitungsstation gemäß 7.
  • In 1 ist ein Wert- und/oder Sicherheitsdokument 11 perspektivisch dargestellt. Bei diesem Wert- und/oder Sicherheitsdokument 11 handelt es sich beispielsweise um ein buchartiges Identifikationsdokument wie einen Reisepass. Das Dokument 11 umfasst beispielsweise einen Bucheinband 12. Auf einer Innenseite des Bucheinbandes 12 kann ein Vorsatz 14 vorgesehen sein, der am Bucheinband 12 befestigt ist. Über eine Naht 16 sind eine Datenseite 17 und eine oder mehrere Innenseiten 18 miteinander zu einem Buchblock 15 verbunden. Sofern ein Bucheinband 12 und insbesondere der Vorsatz 14 vorgesehen sind, kann dieser Vorsatz 14 oder dieser Vorsatz 14 zusammen mit dem Bucheinband 12 auch mit der Naht 16 zum Buchblock 15 verbunden. Die Innenseiten 18 des Wert- und/oder Sicherheitsdokumentes 11 können beispielsweise zur Aufnahme von Visa, Stempeln oder sonstigen Eintragungen dienen. Die Datenseite 17 besteht aus einem Datenträger 20 und einer daran befestigten Lasche 23. Die Datenseite 17, insbesondere der Datenträger 20, kann beispielsweise gemäß dem ICAO-Standard, insbesondere gemäß ICAO Doc 9303, 7. Auflage, ausgebildet sein und ein Bild 19 des Dokumenteninhabers, eine OCR-lesbare ICAO- Zone 21 (auch „Maschinenlesbare Zone“ oder engl. „Machine Readable Zone“, MRZ, genannt) sowie weitere Personalisierdaten 22 umfassen. Die Personalisierdaten 22 sind innerhalb des Datenträgers 20 vorgesehen. Die Lasche 23 des Datenträgers 20 erstreckt sich über die Naht 16 hinweg. Diese Lasche 23 umfasst auch einen Nahtbereich, in dem die Naht 16 gebildet ist. Zusätzlich oder alternativ kann zur Naht 16 noch eine Klebe- und/oder Schweißverbindung vorgesehen sein, um die Lasche 23 in das Wert- und/oder Sicherheitsdokument 11, insbesondere den Buchblock 15, einzubinden.
  • In 2 ist schematisch eine Seitenansicht auf die Datenseite 17 dargestellt. Der Datenträger 20 kann beispielsweise ein Transpondermodul 24 umfassen, welche einen IC-Chip 25 sowie eine Antenne 26 umfasst. Darüber hinaus oder alternativ können weitere elektronische und/oder sonstige Sicherheitselemente, insbesondere diffraktive Sicherheitselemente, ein- und/oder aufgebracht werden.
  • Die Lasche 23 ist unter Bildung eines Überlappungsbereichs 30 mit dem Datenträger 20 verbunden. Die Lasche 23 umfasst ein gewebeförmiges Bandmaterial, welches vorzugsweise durch Schweißen mit einer äußersten Schicht oder Lage des Datenträgers 20 verbunden ist. Insbesondere kann die Lasche 23 aus dem gewebeförmigen Bandmaterial, vorzugsweise einem PET-Gewebe, bestehen. Hinsichtlich der Anbindung der Lasche 23 des gewebeförmigen Bandmaterials für die Lasche 23 als auch des Datenträgers 20 sowie dem Aufbau des Datenträgers 20 wird vollumfänglich auf die DE 10 2012 213 913 A1 Bezug genommen.
  • Die Datenseite 17 weist eine obere und untere Stirnkante 35, 36 auf. Die Lasche 23 weist eine Oberkante und Unterkante beziehungsweise eine obere und untere Stirnseite 37, 38 auf, die gegenüber den Stirnkanten 35, 36 nach innen zurückversetzt sein kann.
  • In 3 ist eine schematische Schnittansicht entlang der Linie II-II in 2 gemäß einem ersten beispielhaften Aufbau der Datenseite 17 vor dem Laminieren dargestellt. Nach der Lamination sind alle Lagen oder Schichten des Datenträgers 20 sowie die Lasche 23 zu einer Datenseite 17 miteinander verbunden, so dass ein monolithischer Aufbau gegeben ist.
  • Der Datenträger 20 umfasst ein Vorderseitenheft 28 sowie ein Rückseitenheft 29, wobei beispielsweise auf dem Vorderseitenheft 28 die Lasche 23 aufgebracht ist. Dadurch ist ein Überlappungsbereich 30 gebildet. Diesem gegenüberliegend ist ein herausragender Bereich 31 gebildet, entlang dessen die Naht 16 zum Einbinden der Lasche 23 in das Wert- und/oder Sicherheitsdokument 11 verläuft. Das Vorderseitenheft 28, welches auch als Datenseitenheft bezeichnet werden kann, umfasst zumindest eine Schicht 32. Die Schicht 32 kann auch bedruckbar sein. Bevorzugt sind mehrere Schichten zur Bildung des Vorderseitenhefts 28 vorgesehen, wie beispielsweise eine Drucklage, die opak ausgebildet sein kann, wobei eine weitere Schicht auf der Drucklage aufgebracht ist, die vorteilhafterweise transparent ist.
  • Das Rückseitenheft 29 kann ebenso zumindest eine Schicht 34 umfassen oder einen analogen oder abweichenden Aufbau zum Vorderseitenheft 28 aufweisen. Das Vorderseiten- und/oder Rückseitenheft 28, 29 kann verschiedene Sicherheitsmerkmale umfassen, wie beispielsweise ein CLI-Merkmal (Changeable Laser Image) oder ein MLI (Multiple Laser Image) als auch Druckbilder mit optisch variabler Farbe (OVF) oder dergleichen.
  • Die zumindest eine Schicht 32 des Vorderseitenheftes 28 und/oder die zumindest eine Schicht 34 des Rückseitenheftes 29 können aus einem oder mehreren Kunststoffen (Polymeren) hergestellt sein. Insbesondere umfassen diese Polycarbonat (PC) oder bestehen aus PC. Weitere Alternativen können sein: Bisphenol-A-Polycarbonat, Carboxy-modifiziertes PC, Polyethylenterephthalat (PET), dessen Derivaten wie Glycolmodifiziertem PET (PETG), Polyvinylchlorid (PVC), Polyvinylbutyral (PVB), Polymethylmethacrylat (PMMA), Polyimid (PI), Polybutylenterephthalat (PBT), Polyvinylalkohol (PVA), Polystyrol (PS), Polyvinylphenol (PVP), Polypropylen (PP), Polyethylen (PE), thermoplastischen Elastomeren (TPE), insbesondere thermoplastisches Polyurethan (TPU), AcrylnitrilButadien-Styrol-Copolymer (ABS), und/oder deren Derivaten, oder aus Papier und/oder Pappe oder aus Mischungen der vorgenannten Materialien.
  • Die Lasche 23 ist gemäß dem Detail X in 2 vergrößert in einer Draufsicht in 4 dargestellt. Gemäß dieser Ausführungsform ist die Lasche 23 als ein Gewebe ausgebildet. Dieses Gewebe kann Schuss- und Kettfäden 43, 44 aus Kunststofffäden umfassen. Alternativ kann dieses Gewebe auch textile Fäden und/oder metallische Fäden enthalten und/oder aus einem Verbund aus verschiedenen Fäden hergestellt sein.
  • Als gewebeförmiges Bandmaterial für die Lasche 23 wird bevorzugt ein thermoplastischer Kunststoff, insbesondere ein Polyester, beispielsweise Polyethylenterephthalat (PET), eingesetzt. Der Schmelzpunkt oder die Glasübergangstemperatur des schmelzbaren Materials des gewebeförmigen Bandmaterials ist vorzugsweise an die Materialeigenschaften des Datenträgers angepasst. Die Schmelz- und/oder Glasübergangstemperatur der Lasche 23 und die Schmelz- und/oder Glasübergangstemperatur des Datenträgers 20 sind aufeinander abgestimmt, so dass beim Verbinden der Lasche 23 mit dem Datenträger 20 das gewebeförmige Bandmaterial der Lasche 23 noch nicht erweicht ist, jedoch zumindest die Schicht 32, so dass die Gewebemaschen zumindest durch das erweichte Material der Schicht 32 umschlossen werden.
  • Aus der schematischen Schnittansicht gemäß 3 geht hervor, dass die Lasche 23 einseitig auf die Oberseite der Schicht 32 aufgebracht ist, wobei in diesem Ausführungsbeispiel die Schicht 32 einen Aufnahmebereich 46 umfasst. Dieser Aufnahmebereich 46 ist durch eine Reduzierung der Wandstärke der Schicht 32 gebildet. Dies ermöglicht prinzipiell eine nahezu stufenfreie Einbindung der Lasche 23 im Überlappungsbereich 30 zu einer daran angrenzenden Oberfläche der Schicht 32 des Datenträgers 20. Analog kann die Lasche 23 auch an der Schicht 34 angebunden sein.
  • In 5 ist eine alternative Ausführungsform zur Anbringung der Lasche 23 auf dem Datenträger 20 zur Bildung der Datenseite 17 dargestellt. Der Aufnahmebereich 46 ist nicht vorgesehen. In Abhängigkeit der Maschenweite der Lasche 23 und/oder des Druckes eines Laminierwerkzeuges oder Schweißwerkzeuges wird die Lasche 23 im Überlappungsbereich 30 nach dem zumindest teilweise Anschmelzen oder Aufschmelzen der Lasche 23 und/oder der Schicht 32 in diese einpenetriert.
  • In 6 ist schematisch eine vergrößerte Ansicht eines Teilbereiches, der Lasche 23 und des Datenträgers 20 dargestellt. Die Lasche 23 weist eine Bedruckung 47 auf, welche ein Sicherheitsmerkmal bildet. Diese Bedruckung 47, insbesondere Folienbedruckung, kann durch Linien, Buchstabenzahlen, Symbole, Piktogramme, Schriftzüge, Motive oder dgl. oder eine beliebige Kombination davon ausgebildet sein.
  • Die Bedruckung 47 oder das Aufprägen der Lasche 23 kann beispielsweise in einer Bearbeitungsstation 51 erfolgen, welche in 7 schematisch dargestellt ist. Diese Bearbeitungsstation 51 umfasst einen Amboss 52 mit einer Auflagefläche 53, auf welcher das gewebeförmige Bandmaterial der Lasche 23 aufliegt. Dem Amboss 52 gegenüberliegend ist ein Stempel 54 vorgesehen, der ein oder mehrere Stempelflächen 55 aufweist. Dieser Stempel 54 ist gemäß dem dargestellten Pfeil auf und ab bewegbar.
  • Zwischen dem Stempel 54 und dem zu bedruckenden Bereich der Lasche 23 ist eine Prägefolie 58 hindurchgeführt, welche sowohl eingangs- als auch ausgangsseitig durch eine Transport- und Spannwalze 61, 62 geführt und weitergetaktet wird.
  • Das gewebeförmige Bandmaterial ist schematisch vergrößert mit den Kett- und Schussfäden 43, 44 dargestellt. Sowohl die Kettfäden 43 als auch die Schussfäden 44 bilden Fadenbäuche 64, welche zu einer Außenseite des gewebeförmigen Bandmaterials hin ausgerichtet sind. Bevorzugt liegen diese Fadenbäuche 64 in einer Ebene einer Außenseite des gewebeförmigen Bandmaterials.
  • Die durch die Bearbeitungsstation 51 hindurchgeführte Prägefolie 58 ist auf einer Trägerschicht vorgesehen. Zwischen der Prägefolie 58 und der Trägerschicht ist bevorzugt eine Transfer- oder Ablöseschicht, wie beispielsweise aus Wachs, vorgesehen, so dass sich die Prägefolie 58 in einfacher Weise von der Trägerschicht bei einer Erwärmung ablösen kann. Die Prägefolie 58 weist an deren freien Außenseite eine Klebstoffschicht auf, die dafür vorgesehen ist, dass die Prägefolie an dem gewebeförmigen Bandmaterial anhaftet. Als Prägefolie kann beispielsweise eine Farbschicht oder eine weitere belichtete Schicht, die auch eingefärbt sein kann, vorgesehen werden.
  • Zum Aufbringen von einzelnen Flächenabschnitten der Prägefolie 58 auf die Fadenbäuche 64 wird der Stempel 54 als Sonotrode betrieben. Der Stempel 54 wird mit Ultraschallschwingungen angeregt. Dadurch wird in dem Bereich, in dem die Prägefolie 58 einerseits an der zumindest einen Stempelfläche 55 anliegt und andererseits einen Berührpunkt mit dem jeweiligen Fadenbauch 64 bildet, Wärme erzeugt. Die Ablöseschicht ermöglicht das Abheben der Prägefolie 58 von der Trägerschicht. Die Klebstoffschicht auf der Prägefolie 58 wird aktiviert, so dass im Berührpunkt eine Klebeverbindung zwischen der Prägefolie 58 und dem Fadenbauch 64 erfolgt. Dies geht aus 8 hervor. Nach dem Aufheizen der Prägefolie 58 und Aktivieren der Klebstoffschicht wird die Ultraschallanregung des Stempels 54 abgeschalten und der Stempel 54 abgehoben. Die Prägefolie 58 wird für einen nächsten Bedruckvorgang oder für ein nächstes Aufprägen weitergetaktet.
  • Durch die Ausgestaltung der Fadenbäuche 64 als Energierichtungsgeber wird nur in dem Bereich eine Wärmeenergie erzeugt und in die Prägefolie 58 eingebracht, in dem die Fadenbäuche 64 der Stempelfläche 55 des Stempels 54 gegenüberliegen. Dies ermöglicht, dass benachbarte Bereiche keiner Aufheizung bedürfen und eine schnelle Abkühlung der Prägefolie durch die benachbarten kühleren Bereiche ermöglicht ist. Somit kann die Taktzeit reduziert werden. Bei der Bedruckung 47 der Lasche 23 ist bevorzugt vorgesehen, dass der Stempel 54 mit seiner Stempelfläche 55 derart im gewebeförmigen Bandmaterial der Lasche 23 zugeführt wird, dass Berührpunkte zwischen der zumindest einen Stempelfläche 55 und der Prägefolie 48 einerseits und der Prägefolie 48 und dem zumindest einen Fadenbauch 64 des gewebeförmigen Bandmaterials andererseits erzielt wird. Eine Quetschung oder plastische Verformung des gewebeförmigen Bandmaterials durch den Stempel wird nicht angesteuert.
  • Die Größe des Flächenabschnitts der Prägefolie 58, welche auf dem Fadenbauch 64 aufgebracht ist, steht in Abhängigkeit des Durchmessers der Kett- und Schussfäden 43, 44. Auch kann die Größe des Flächenabschnitts der Prägefolie 58 auf dem jeweiligen Fadenbauch 64 durch die Zustellbewegung des Stempels 54 zum Amboss 52 bestimmt sein. Sofern die Stempelfläche 55 des Stempels 54 gerade zur Anlage an den Fadenbäuchen 64 gebracht wird, ist der Flächenabschnitt klein ausgebildet. Sofern die Stempelfläche 55 des Stempels 54 mit einer geringen Flächenpressung auf den zumindest einen Fadenbauch 64 aufgebracht wird, kann der Flächenabschnitt der Prägefolie 58 durch die Größe der Anlagefläche des Fadenbauches 64 an der Stempelfläche 55 bestimmt sein. Nach dem Abheben der Stempelfläche 55 des Stempels 54 ist der Fadenbauch 64 mit einem kuppenförmigen Flächenabschnitt der Prägefolie 58, insbesondere der Transferschicht der Prägefolie 58, bedeckt. Jedenfalls wird eine Zustellbewegung der Stempelfläche 55 des Stempels 54 derart angesteuert, dass ein Ablösen der Transferschicht der Prägefolie 58 nur auf dem oder den Fadenbäuchen 64 erfolgt, so dass eine Überdeckung der offenen Gewebemaschen nicht gegeben ist.
  • In 9 ist eine schematische Seitenansicht des gewebeförmigen Bandmaterials der Lasche 23 nach der Bearbeitung in der Bearbeitungsstation 51 gemäß 8 dargestellt. Auf dem jeweiligen Fadenbauch 64 ist ein Flächenabschnitt der Prägefolie 58, insbesondere der Transferschicht der Prägefolie 58, aufgebracht. Auch dadurch kann eine Bedruckung der Lasche 23 für eine Beschriftung erfolgen, wie dies beispielsweise in 6 dargestellt ist. Allerdings ist der optische Eindruck der Beschriftung aufgrund der geringen flächigen Abdeckung des gewebeförmigen Bandmaterials, insbesondere der geringen Farbdeckung, schwach ausgebildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 11.
    Wert- und/oder Sicherheitsdokument
    12.
    Bucheinband
    13.
    14.
    Vorsatz
    15.
    Buchblock
    16.
    Naht
    17.
    Datenseite
    18.
    Innenseite
    19.
    Bild
    20.
    Datenträger
    21.
    ICAO-Zone
    22.
    Personalisierdaten
    23.
    Lasche
    24.
    Transpondermodul
    25.
    IC-Chip
    26.
    Antenne
    28.
    Vorderseitenheft
    29.
    Rückseitenheft
    30.
    Überlappungsbereich
    31.
    Herausragender Bereich
    32.
    Schicht
    33.
    Schicht
    34.
    Schicht
    35.
    Obere Stirnkante
    36.
    Untere Stirnkante
    37.
    Stirnseite von 23
    38.
    Stirnseite von 23
    43.
    Kettfäden
    44.
    Schussfäden
    46.
    Aufnahmebereich
    47.
    Bedruckung
    51.
    Bearbeitungsstation
    52.
    Amboss
    53.
    Auflagefläche
    54.
    Stempel
    55.
    Stempelfläche
    58.
    Prägefolie
    61.
    Transport- und Spannwalze
    62.
    Transport- und Spannwalze
    64.
    Fadenbauch
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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Claims (15)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Lasche mit zumindest einem Sicherheitsmerkmal, - bei welchem ein gewebeförmiges Bandmaterial zur Bildung der Lasche (23) bereitgestellt wird, welches zumindest einzelne Fäden (43, 44) aus einem Polymerwerkstoff aufweist, - bei welchem das gewebeförmige Bandmaterial einer Bearbeitungsstation (51) zugeführt wird, - bei dem das gewebeförmige Bandmaterial auf einen Amboss (52) aufgelegt wird und ein Stempel (54) mit zumindest einer Stempelfläche (55) auf das gewebeförmige Bandmaterial der Lasche (23) zugeführt wird, - bei welchem zwischen dem gewebeförmigen Bandmaterial der Lasche (23) und dem Stempel (54) eine Prägefolie (58) hindurchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, - dass die zumindest eine Stempelfläche (55) des Stempels (54) auf das gewebeförmige Bandmaterial zugeführt wird, so dass eine oder mehrere Berührpunkte zwischen der Prägefolie (58) und einem oder mehreren Fadenbäuchen (64) des gewebeförmigen Bandmaterials gebildet werden, und - dass auf den oder die Fadenbäuche (64), welche der zumindest einen Stempelfläche (55) des Stempels (54) gegenüberliegen, durch Anregung des Stempels (54) mit Ultraschall jeweils ein Flächenabschnitt der Prägefolie (58) aufgebracht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel (54) auf die Prägefolie (58) zugeführt wird und dass vor, während oder nach dem Bilden der Berührpunkte zwischen dem oder den Fadenbäuchen (64) und der Prägefolie (58) die zumindest eine Stempelfläche (55) mit Ultraschall angeregt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Anhaften des zumindest einen Flächenabschnitts der Prägefolie (58) an dem zumindest einen Fadenbauch (64) die Ultraschallanregung des Stempels (54) abgeschalten wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägefolie (58) auf einem Trägermaterial mit zumindest einer Transferschicht gehalten ist und die Prägefolie (58) auf einer Außenseite eine aufgebrachte Klebstoffschicht aufweist und dass die Prägefolie (58) mit der Klebstoffschicht zum gewebeförmigen Bandmaterial ausgerichtet der Bearbeitungsstation (51) zugeführt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Flächenabschnitt der Prägefolie (58) nur im Berührpunkt mit dem oder den Fadenbäuchen (64) des gewebeförmigen Bandmaterials aufgebracht wird.
  6. Verfahren zur Herstellung einer Datenseite (17) für ein Wert- und/oder Sicherheitsdokument (11), welche einen Datenträger (20) und eine Lasche (23) umfasst, - bei dem ein gewebeförmiges Bandmaterial zur Bildung der Lasche (23) entlang einer Längsseite (32) des Datenträgers (20) unter Bildung eines Überlappungsbereiches (30) positioniert und ein über den Datenträger (20) herausragender Bereich (31) der Lasche (23) gebildet wird, und - bei dem die Lasche (23) und der Datenträger (20) im Überlappungsbereich (30) miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, - dass die nach einem der Ansprüche 1 bis 5 hergestellte Lasche (23) mit dem Datenträger (20) verbunden wird, oder - dass auf die Lasche (23) aus einem gewebeförmigen Bandmaterial nach dem Verbinden mit dem Datenträger (20) unter Bildung eines Überlappungsbereichs (30) nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 zumindest ein Flächenabschnitt der Prägefolie (58) aufgebracht wird.
  7. Verfahren zur Herstellung eines Buchblockes (15) für ein Wert- und/oder Sicherheitsdokument (11), bei dem der Buchblock (15) zumindest eine Innenseite (18) oder mehrere gestapelte Innenseiten (18) umfasst, dadurch gekennzeichnet, - dass eine Datenseite (17) nach Anspruch 6 mit der oder den Innenseiten (18) zu einem Stapel zusammengeführt werden und die zumindest eine Innenseite (18) und die Lasche (23) des Datenträgers (20) miteinander verbunden werden, oder - dass eine Datenseite (17) mit einem Datenträger (20) und einer Lasche (23) aus einem gewebeförmigen Bandmaterial, welches zumindest einzelne Fäden (43, 44) aus einem Polymerwerkstoff umfasst, die im Überlappungsbereich (30) miteinander verbunden sind, und die zumindest eine Innenseite (18) miteinander verbunden werden und nach dem Verbinden der Lasche (23) mit der zumindest einen Innenseite (18) auf die Lasche (23) nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 zumindest ein Flächenabschnitt der Prägefolie (58) aufgebracht wird.
  8. Verfahren zur Herstellung eines Wert- und/oder Sicherheitsdokumentes (11) mit zumindest einer Datenseite (17), zumindest einer Innenseite (18) und einem Bucheinband (12), dadurch gekennzeichnet, - dass die zumindest eine Innenseite (18), die nach Anspruch 6 hergestellte Datenseite (17) und der Bucheinband (12) zusammengeführt und miteinander verbunden werden, oder - dass die zumindest eine Innenseite (18), die Datenseite (17), umfassend einen Datenträger (20) und eine Lasche (23) mit einem gewebeförmigen Bandmaterial, welches zumindest einzelne Fäden (43, 44) aus Kunststoff umfasst, die im Überlappungsbereich (31) miteinander verbunden sind, und ein Bucheinband (12) zusammengeführt und miteinander verbunden werden und auf die Lasche (23) darauffolgend nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 zumindest ein Flächenabschnitt der Prägefolie (58) aufgebracht wird.
  9. Lasche für eine Datenseite (17) eines Wert- und/oder Sicherheitsdokumentes (11), welche aus einem gewebeförmigen Bandmaterial besteht, dadurch gekennzeichnet, - dass das die Lasche (23) bildende gewebeförmige Bandmaterial zumindest einzelne Fäden (43, 44) aus einem Polymerwerkstoff aufweist, und - auf einem oder mehreren Fadenbäuchen (64) des gewebeförmigen Bandmaterials der Lasche (23) jeweils ein Flächenabschnitt einer Prägefolie (58) vorhanden ist.
  10. Lasche nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass Fäden (43, 44) des gewebeförmigen Bandmaterials der Lasche (23) als Monofilamente ausgebildet sind.
  11. Lasche nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das gewebeförmige Bandmaterial der Lasche als ein offenmaschiges Gewebe ausgebildet ist, welches vorzugsweise einen Anteil an einer offenen Gewebefläche von 20 bis 80 % aufweist.
  12. Lasche nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das gewebeförmige Bandmaterial Fäden (43, 44) aus einem thermoplastischen Kunststoff, insbesondere aus Polyester oder Polyamid, bevorzugt aus Polyethylenterephthalat aufweist.
  13. Datenseite für ein Wert- und/oder Sicherheitsdokument (11) mit einem Datenträger (20) und einer Lasche (23), dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (23) nach einem der Ansprüche 9 bis 12 ausgebildet ist.
  14. Buchblock für ein Wert- und/oder Sicherheitsdokument (11) mit zumindest einer Innenseite (18), dadurch gekennzeichnet, dass eine Datenseite (17) nach Anspruch 13 mit der zumindest einen Innenseite (18) verbunden ist.
  15. Wert- und/oder Sicherheitsdokument mit einem Bucheinband (12) und einer Datenseite (17), dadurch gekennzeichnet, dass in den Bucheinband (12) ein Buchblock (15) nach Anspruch 14 eingebunden ist oder dass zumindest eine Innenseite (18), die Datenseite (17) nach Anspruch 13 und ein Bucheinband (12) miteinander verbunden sind.
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