DE102017105742B4 - Datenseite für ein buchartiges Dokument sowie Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Datenseite für ein buchartiges Dokument sowie Verfahren zu dessen Herstellung Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Herstellung einer Datenseite (17) aus einem Datenträger (20) mit einer Lasche (23), bei welcher die aus einer offenen Struktur bestehenden Lasche (23) einseitig überlappend auf dem Datenträger (20) positioniert wird und die Lasche (23) und der Datenträger (20) einen Überlappungsbereich (30) bilden, in welchem die Lasche (23) und der Datenträger (20) zumindest abschnittsweise verschweißt oder miteinander laminiert sind und die Lasche (23) zumindest abschnittsweise in eine äußerste Schicht (32, 34) des Datenträgers (20) einpenetriert wird, dadurch gekennzeichnet,- dass eine Glättungsschicht (47) als eine Folie aus einem bahnförmigen Material bereitgestellt wird,- dass die Glättungsschicht (47) zumindest abschnittsweise auf die Lasche (23) auflaminiert oder aufgeschweißt wird, und- dass auf die Lasche (23) vor dem Aufbringen der Glättungsschicht (47) zumindest abschnittsweise eine Versiegelungsmasse aufgetragen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Datenseite für ein buchartiges Dokument sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Datenseite für ein buchartiges Dokument.
  • Aus der EP 1 878 589 B1 ist ein Verfahren zur Herstellung einer Datenseite sowie eine Datenseite bekannt, auf welche einseitig eine Lasche unter Bildung eines Überlappungsbereichs aufgebracht wird. Ergänzend kann eine Deckschicht für die Naht zwischen dem Datenträger und der Lasche aufgebracht sein.
  • Aus der US 2008/0191461 A1 ist des Weiteren eine Datenseite sowie ein Verfahren zu deren Herstellung bekannt, bei welcher auf einen Datenträger eine Schicht aufgebracht wird, welche dem Format des Datenträgers entspricht und darüber hinaus eine über den Datenträger hinausragenden Bereich aufweist, der eine Lasche bildet.
  • Aus der DE 10 2014 217 716 A1 ist des Weiteren eine Datenseite bekannt, welche einen Datenträger und eine mit diesem in einem Überlappungsbereich verbundene Lasche aus textilem Material aufweist. Auf den Datenträger ist eine Bedruckung aufgebracht, die sich zumindest auch in dem Überlappungsbereich befindet und das textile Material der Lasche die Bedruckung berührt und/oder ganz oder teilweise durchdringt.
  • Aus der WO 2016/196723 A1 ist ein Sicherheitsdokument mit einer Datenseite und Innenseite bekannt, die durch eine gemeinsame Naht miteinander verbunden sind. Die an einem Datenträger der Datenseite angebrachte Lasche kann einseitig an dem Datenträger angebracht sein oder zwischen zwei äußeren Schichten eingebracht werden, die den Datenträger bilden.
  • Aus der W02007/054618 A1 ist eine Datenseite sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Datenseite bekannt, bei der die Anbindung einer Lasche aus einer netzartigen Struktur an einem Datenträger zur Bildung einer Datenseite erfolgt. Dabei wird die Lasche überlappend zu einer Längsseite oder Seitenkante des Datenträgers positioniert. Darauffolgend wird die Lasche im Überlappungsbereich mit dem Datenträger durch Laminieren verbunden, wodurch die netzartige Struktur der Lasche in das Material der äußersten Schicht des Datenträgers zumindest teilweise einpenetriert.
  • Eine solche Anbindung einer Lasche an einem Datenträger ermöglicht, dass sich die Lasche mit der äußersten Schicht des Datenträgers verkrallt und eine Verbindung eingeht. Die Nachteile dabei sind die unzureichende optische Anmutung und eine schlechte Haptik.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer Datenseite für ein buchartiges Dokument sowie eine Datenseite für ein buchartiges Dokument vorzuschlagen, bei welchem nach dem Verbinden einer Lasche mit einem Datenträger zur Bildung der Datenseite eine verbesserte Haptik und/oder eine gesteigerte optische Anmutung gegeben ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Herstellen einer Datenseite aus einem Datenträger mit einer Lasche gelöst, bei welcher die aus einer offenen Struktur bestehende Lasche auf dem Datenträger überlappend positioniert wird und in einem Überlappungsbereich zumindest abschnittsweise miteinander verschweißt und laminiert werden und zumindest abschnittsweise auf die Lasche eine Glättungsschicht aufgebracht wird. Dadurch werden die offenen Strukturen der Lasche geschlossen und eine verbesserte Haptik erzielt.
  • Diese Glättungsschicht kann gleichzeitig mit der Lasche oder auch in einem darauffolgenden Arbeitsschritt nach dem Aufbringen der Lasche aufgebracht werden. Diese Verfahrensschritte können in Abhängigkeit der Auswahl des Materials der Glättungsschicht beziehungsweise dessen Glasübergangtemperatur und/oder der Dicke der Glättungsschicht erfolgen.
  • Die Glättungsschicht ist als Folie ausgebildet und wird als bahnförmiges Material bereitgestellt. Dadurch kann beispielsweise in einem vorausgehenden Arbeitsschritt in die die Glättungsschicht bildende Folie zumindest ein Sicherheitsmerkmal eingebracht werden und anschließend in einfacher Weise von der Rolle abgearbeitet werden. Es kann sowohl ein Inline-Prozess für die Aufbringung der Glättungsschicht als auch eine taktwiese Herstellung vorgesehen sein.
  • Des Weiteren kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass die Glättungsschicht längs der Lasche zumindest im Überlappungsbereich auf die Lasche aufgebracht wird oder die Glättungsschicht entlang eines Stoßbereichs, der zwischen der Lasche und dem Datenträger gebildet ist, aufgebracht wird und sich zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig, entlang des Stoßbereichs erstreckt. Zusätzlich kann sich die Glättungsschicht auch über den Überlappungsbereich erstrecken.
  • Des Weiteren wird auf die Lasche vor dem Aufbringen der Glättungsschicht zumindest abschnittsweise eine Versiegelungsmasse aufgetragen und insbesondere vor Aushärtung der Versiegelungsmasse die Glättungsschicht aufgebracht werden. Dies ermöglicht eine zusätzliche Verfestigung der Lasche im Überlappungsbereich zum Datenträger. Durch das Aufbringen der Glättungsschicht, bevor die Versiegelungsmasse ausgehärtet ist, kann eine Legalisierung von Unebenheiten ermöglicht sein, wodurch des Weiteren der optische und haptische Effekt verbessert werden können.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird des Weiteren durch eine Datenseite für ein buchartiges Dokument, insbesondere Wert- oder Sicherheitsdokument, gelöst, welche nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt ist, bei welchem nach dem Verbinden der Lasche mit dem Datenträger, beispielsweise durch Laminieren, Verschweißen oder Einpenetrieren, unter Bildung eines Überlappungsbereichs zumindest abschnittsweise auf die Lasche eine Glättungsschicht aufgebracht ist. Dies weist den Vorteil auf, dass die offene Struktur oder die Poren der Lasche mit der Glättungsschicht zumindest teilweise gefüllt werden, wodurch eine geglättete Oberfläche auf der Lasche entsteht und die Haptik verbessert ist. Gleichzeitig kann ein verbesserter optischer Eindruck gegeben sein.
  • Bevorzugt erstreckt sich die Glättungsschicht im Überlappungsbereich. Dadurch kann insbesondere der einseitig im Überlappungsbereich am Datenträger aufgebrachte Laschenabschnitt im optischen Eindruck an die Oberfläche des daran angrenzenden Datenträgers angepasst sein. Ein über den Überlappungsbereich hinausragender Bereich der Lasche kann ergänzend mit der Glättungsschicht versehen sein. Dies ist jedoch in vielen Fällen nicht erforderlich. Dadurch kann das Einbinden der Datenseite in ein buchartiges Dokument, insbesondere beim Vernähen der offenen Struktur der Lasche, mit weiteren Datenseiten zu einem Buchblock verbessert sein.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Glättungsschicht zumindest auf einen zwischen der Lasche und dem Datenträger gebildeten Stoßbereich aufgebracht und vorteilhafterweise dieser Stoßbereich überdeckt ist. Dadurch kann ein gegebenenfalls entstehender stufenförmiger Übergang zwischen der Längskante der Lasche zum Datenträger beziehungsweise der Längskante des Datenträgers zur Lasche geglättet sein und somit ein sanfter und haptisch ansprechender Übergang geschaffen werden.
  • Des Weiteren ist auf die Lasche zumindest abschnittsweise eine Versiegelungsmasse aufgebracht und darauffolgend mit einer Glättungsschicht überdeckt. Diese Ausführungsform ist insbesondere bei sehr dicken und/oder offenen Strukturen der Lasche von Vorteil, so dass ein Teil der Poren der Lasche durch die Versiegelungsmasse bereits ausgefüllt ist.
  • Die Glättungsschicht ist bevorzugt als Folie ausgebildet. Dies ermöglicht ein einfaches Aufbringen sowohl eines Laminierprozesses als auch in einem Inlineprozess. Vorzugsweise ist die Glättungsschicht aus einem thermoplastischen Elastomer ausgebildet, wobei vorzugsweise kein Polycarbonat vorgesehen ist, da häufig zumindest eine Schicht des Datenträgers aus Polycarbonat besteht.
  • Die als Folie ausgebildete Glättungsschicht weist bevorzugt zumindest ein Sicherheitsmerkmal auf. Dadurch kann neben der Verbesserung desoptischen und haptischen Eindrucks auch gleichzeitig eine erhöhte Fälschungssicherheit erzielt werden. Beispielsweise kann die Glättungsschicht ein Hologramm, Kinegramm, Beugungsstrukturen, Effektpigmente und/oder Einfärbungen umfassen.
  • Die Glasübergangtemperatur der Glättungsschicht ist bevorzugt geringer als eine Glasübergangtemperatur der zumindest einen Schicht oder des zumindest einen Bogenmaterials des Datenträgers, auf welche die Lasche einseitig aufgebracht und der Überlappungsbereich gebildet ist. Dies weist den Vorteil auf, dass eine geringere Energiezufuhr erforderlich ist, um die Glättungsschicht mit der Lasche und/oder dem Datenträger zu verbinden. Dadurch können die Prozesszeiten für die Herstellung reduziert sein. Darüber hinaus ist sichergestellt, dass die darunter liegenden und miteinander verbundenen Schichten die bisherige Haftkraft beibehalten.
  • Die Lasche kann beispielsweise aus einem textilen Gewebe, Gestrick, Gewirke, Vlies oder Filz bestehen. Ebenso kann die Lasche als ein Faserverbundgewebe aus Kunststofffasern und/oder textilen Fasern und/oder metallischen Fasern und/oder Hybridfasern bestehen. Die Hybridfasern sind bevorzugt derart ausgebildet, dass diese einen Faserkern und eine den Faserkern umgebende Faserschicht aufweisen, wobei der Faserkern bevorzugt eine Schmelztemperatur aufweist, die höher als 280° ist und die umgebende Faserschicht eine Glasübergangtemperatur aufweist, die an die Glasübergangstemperatur der zumindest einen äußeren Schicht des Datenträgers angepasst oder dieser sehr ähnlich ist.
  • Die Datenseite weist bevorzugt eine äußere Schicht oder ein Bogenmaterial aus Polycarbonat auf, auf welchem die Lasche aufgebracht ist.
  • Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im Folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung eines buchartigen Dokumentes,
    • 2 eine schematische Ansicht auf eine Datenseite gemäß 1,
    • 3 eine schematisch vergrößerte Seitenansicht der Datenseite in 2,
    • 4 eine schematische Ansicht auf eine Lasche gemäß dem vergrößerten Detail X in 2,
    • 5 eine schematische Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform zu 3,
    • 6 eine schematische Seitenansicht der Datenseite gemäß 3 mit einer aufgebrachten Glättungsschicht,
    • 7 eine schematische Seitenansicht der Datenseite gemäß 5 mit einer weiteren alternativen Aufbringung der Glättungsschicht, und
    • 8 eine schematische Seitenansicht gemäß 3 mit einer weiteren alternativen Ausführungsform einer Glättungsschicht.
  • In 1 ist ein buchartiges Dokument 11, insbesondere Sicherheitsdokument, perspektivisch dargestellt. Bei diesem buchartigen Dokument 11 handelt es sich beispielsweise um ein Identifikationsdokument, wie einen Reisepass. Das Dokument 11 umfasst beispielsweise einen Bucheinband 12. Auf einer Innenseite des Bucheinbandes 12 kann ein Vorsatz 14 vorgesehen sein, der am Bucheinband 12 befestigt ist. Über eine Naht 16 sind eine Datenseite 17 und eine oder mehrere Innenseiten 18 miteinander verbunden. Sofern ein Bucheinband 12 und insbesondere ein Vorsatz 14 vorgesehen ist, ist zumindest dieser Vorsatz 14 auch mit der Naht 16 verbunden. Die Innenseiten 18 des buchartigen Dokumentes 11 dienen der Aufnahme von Visa, Stempeln oder sonstigen Eintragungen. Die Datenseite 17 weist einen Datenträger auf, der beispielsweise gemäß dem ICAO-Standard ausgebildet sein kann und ein Bild 19 des Dokumenteninhabers, einen maschinenlesbaren Bereich 21 (MRZ) sowie weitere Personalisierdaten 22 umfasst. Die Personalisierdaten 22 sind innerhalb des Datenträgers 20 vorgesehen. Die Datenseite 17 weist eine Lasche 23, welche an dem Datenträger 20 angebunden ist und sich beispielsweise über die Naht 16 hinweg erstreckt, auf. Diese Lasche 23 umfasst auch einen Nahtbereich, in dem die Naht 16 gebildet ist. Zusätzlich kann zur Naht 16 auch eine Klebe- und/oder Schweißverbindung vorgesehen sein, um die Lasche 23 in das buchartige Dokument 11 einzubinden.
  • In 2 ist schematisch eine Ansicht auf die Datenseite 17 dargestellt. Gemäß einer Ausführungsform kann der Datenträger 20 beispielsweise ein Transpondermodul 24 umfassen, welches aus einem IC-Chip 25 sowie einer Antenne 26 besteht. Darüber hinaus oder alternativ können weitere elektronische und/oder sonstige Sicherheitselemente, insbesondere diffraktive Sicherheitselemente, eingebracht werden.
  • In 3 ist eine schematische Seitenansicht eines ersten beispielhaften Aufbaus der Datenseite 17 gemäß 2 vor dem Laminieren dargestellt. Nach der Lamination sind alle Lagen oder Schichten des Datenträgers 20 sowie die Lasche 23 zu einer Datenseite 17 miteinander verbunden, so dass ein monolithischer Aufbau gegeben ist.
  • Der Datenträger 20 umfasst ein Vorderseitenheft 28 sowie ein Rückseitenheft 29, wobei beispielsweise auf dem Vorderseitenheft 28 die Lasche 23 aufgebracht ist. Dadurch ist ein Überlappungsbereich 30 gebildet. Diesem gegenüberliegend ist ein herausragender Bereich 31 gebildet, entlang dem die Naht 16 zum Einbinden der Lasche 23 in das Dokument 11 verläuft. Das Vorderseitenheft 28, welches auch als Datenseitenheft bezeichnet werden kann, umfasst zumindest eine Schicht 32. Die Schicht 32 kann auch bedruckbar sein. Bevorzugt sind mehrere Schichten zur Bildung des Vorderseitenhefts 28 vorgesehen, wie beispielsweise eine Drucklage, die opak ausgebildet sein kann, wobei eine weitere Schicht auf der Drucklage aufgebracht ist, die vorteilhafterweise transparent ist.
  • Das Rückseitenheft 29 kann ebenso aus zumindest einer Schicht 34 bestehen oder einen analogen oder abweichenden Aufbau zum Vorderseitenheft 28 aufweisen. Das Vorderseiten- und/oder Rückseitenheft 28, 29 kann verschiedene Sicherheitsmerkmale umfassen, wie beispielsweise ein CLI-Merkmal (Changeable Laser Image) oder ein MLI (Multiple Laser Image) als auch Druckbilder mit optisch variabler Farbe (OVF) beziehungsweise optisch variabler Tinte (OVI) oder dergleichen.
  • Die zumindest eine Schicht 32 des Vorderseitenheftes 28 und/oder die zumindest eine Schicht 34 des Rückseitenheftes 29 können aus einem oder mehreren Kunststoffen (Polymeren) hergestellt sein. Insbesondere bestehen diese aus Polycarbonat (PC). Weitere Alternativen können sein, Bisphenol-A-Polycarbonat, Carboxy-modifiziertes PC, Polyethylenterephthalat (PET), dessen Derivaten wie Glycolmodifiziertem PET (PETG), Polyvinylchlorid (PVC), Polyvinylbutyral (PVB), Polymethylmethacrylat (PMMA), Polyimid (PI), Polybutylenterephthalat (PBT), Polyvinylalkohol (PVA), Polystyrol (PS), Polyvinylphenol (PVP), Polypropylen (PP), Polyethylen (PE), thermoplastischen Elastomeren (TPE), insbesondere thermoplastisches Polyurethan (TPU). Acrylnitril-Butadien-StyrolCopolymer (ABS), und/oder deren Derivaten, oder aus Papier und/oder Pappe oder aus Mischungen der vorgenannten Materialien.
  • Die Lasche 23 ist gemäß dem Detail X in 2 vergrößert in einer Draufsicht in 4 dargestellt. Gemäß einer ersten Ausführungsform kann die Lasche 23 als ein Gewebe ausgebildet sein. Dieses Gewebe kann aus textilem Gewebe, insbesondere aus Schuss- und Kettfäden 43, 44 bestehen. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass dieses Gewebe aus Kunststofffasern und/oder metallischen Fasern und/oder einem Faserverbund besteht. Ein solcher Faserverbund kann Hybridfasern aufweisen. Diese umfassen beispielsweise einen Faserkern und einen den Faserkern umgebenden beziehungsweise einen diesen umschließende Faserhülle. Die Faserhülle weist eine Schmelztemperatur auf, welche zu einer Schicht 32, 34 des Vorder- und/oder Rückseitenhefts 28, 29 ähnlich ist oder bevorzugt innerhalb eines Temperaturbereichs von weniger als 60° davon liegt. Bevorzugt ist die Schmelztemperatur der Faserhülle gleich zu der unmittelbar daran angrenzenden Schicht 32 und/oder 34 vorgesehen. Die Schmelztemperatur des Faserkerns hingegen ist wesentlich höher, so dass einerseits ein Anschmelzen oder Aufschmelzen der Faserhülle möglich ist und andererseits die Struktur des Gewebes über die Faserkerne aufrechterhalten bleibt. Die Lasche 23 kann alternativ zu der in 4 dargestellten offenen Struktur auch als Gewirke, Vlies oder Filz ausgebildet sein. Auch dadurch sind offene Strukturen gebildet, die ermöglichen, dass die Lasche 23 im Bereich des Überlappungsbereichs 30 zum Vorderseitenheft 28 beim Anbinden durch Verschweißen oder Laminieren ein zumindest teilweise Einpenetrieren der Lasche 23 in einen angeschmolzenen Bereich des Vorderseitenhefts 28 in die Lasche 23 im Überlappungsbereich 30 ermöglicht ist.
  • Aus der schematischen Seitenansicht gemäß 3 geht hervor, dass die Lasche 23 einseitig auf die Oberseite der Schicht 32 aufgebracht ist, wobei in diesem Ausführungsbeispiel die Schicht 32 einen Aufnahmebereich 46 umfasst. Dieser Aufnahmebereich 46 ist durch eine Reduzierung der Wandstärke der Schicht 32 gebildet. Dies ermöglicht prinzipiell eine nahezu stufenfreie Einbindung der Lasche 23 im Überlappungsbereich 30 zu einer daran angrenzenden Oberfläche der Schicht 32 des Datenträgers 20. Analog kann die Lasche 23 auch an der Schicht 34 angebunden sein.
  • In 5 ist eine alternative Ausführungsform zur Anbringung der Lasche 23 auf dem Datenträger 20 zur Bildung der Datenseite 17 dargestellt. Der Aufnahmebereich 46 ist nicht vorgesehen. In Abhängigkeit der Maschenweite der Lasche 23 und/oder des Druckes eines Laminierwerkzeuges oder Schweißwerkzeuges wird die Lasche 23 im Überlappungsbereich 30 nach dem zumindest teilweise Anschmelzen oder Aufschmelzen der Lasche 23 und/oder der Schicht 32 in diese einpenetriert.
  • Die nachfolgenden 6 bis 8 zeigen verschiedene Ausführungsformen zum Aufbringen einer Glättungsschicht 47 auf eine Datenseite 17, welche sowohl nach der in 3 als auch der in 5 beschriebenen Ausführungsform hergestellt ist.
  • In 6 ist eine schematische Seitenansicht der Datenseite 17 dargestellt, bei welcher auf den Überlappungsbereich 30 eine Glättungsschicht 47 aufgebracht wird. Bei dieser Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Breite der Glättungsschicht 47 der Breite des Überlappungsbereichs 30 entspricht. Vorzugsweise erstreckt sich die Glättungsschicht 47 über die gesamte Länge der Lasche 23 und kann darüber hinaus, sofern die Lasche 23 kürzer als die Länge des Datenträgers 20 beziehungsweise des Vorderseitenheftes 28 ausgebildet ist, sich auch in diesen Bereich hinein erstrecken.
  • Die Glättungsschicht 47 besteht aus einer Folie, insbesondere einem Streifen oder einem bahnförmigen Material, welches bevorzugt als Endlosband bereitgestellt wird. Dadurch kann diese Glättungsschicht 47 nach dem Anbinden der Lasche 23 an den Datenträger 20 aufgebracht werden. Bevorzugt erfolgt dieser Anbindungsschritt unmittelbar nach dem Verschweißen oder Laminieren der Lasche 23 mit dem Datenträger 20, so dass die in dem noch im Datenträger 20 verbleibende Restwärme für den weiteren Verfahrensschritt genutzt werden kann. Die Glättungsschicht 47 wird erwärmt beziehungsweise aufgeheizt, so dass diese die offene Struktur oder die offenen Poren der Lasche 23 verfüllen kann. Die Glättungsschicht 47 besteht bevorzugt aus einem anderen Material der Datenträger 20, insbesondere des Vorderseitenhefts 28 und/oder der Lasche 23. Bevorzugt ist das Glättungsmaterial nicht aus Polycarbonat ausgebildet und weist vorteilhafterweise eine niedrigere Glasübergangstemperatur als Polycarbonat auf. Sofern die Lasche 23 auf dem Rückseitenheft 29 des Datenträgers 20 angebunden sein sollte gilt Analoges.
  • In 7 ist eine alternative Ausführungsform zu 6 dargestellt. Zwischen der Lasche 23 und dem Vorderseitenheft 26 beziehungsweise an einer Begrenzung des Aufnahmebereichs 40 ist ein Stoßbereich 48 gebildet, der eine spürbare Kante oder einen spürbaren Spalt hinterlassen kann. Bevorzugt wird auf diesen Stoßbereich 48 die Glättungsschicht 47 aufgebracht, wobei bevorzugt ein nur geringer Überstand in Richtung auf das Vorderseitenheft 28 beziehungsweise den Datenträger 20 vorgesehen ist. In Richtung auf den Überlappungsbereich 30 kann sich die Glättungsschicht 47 nur teilweise in den Überlappungsbereich 30 hinein erstrecken oder den gesamten Überlappungsbereich 30 überdecken. In Längsrichtung längs der Lasche 23 gesehen erstreckt sich vorteilhafterweise die Glättungsschicht 47 vollständig entlang der Lasche 23.
  • In 8 ist eine Seitenansicht der Datenseite 17 mit einer weiteren alternativen Ausführungsform für die Anbringung der Glättungsschicht 47 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist vorgesehen, dass sich die Glättungsschicht mit einem geringen Überstand in Richtung des Datenträgers 20 erstreckt, den Stoßbereich 48 überdeckt und sich über die gesamte Breite der Lasche 23, also auch über den hinausragenden Bereich 31, erstreckt. Da die Glättungsschicht 47 aus einem weichen Material - insbesondere einem abweichenden Material zum Polycarbonat - ausgebildet sein kann, ermöglicht diese Ausführungsform gemäß 8 einerseits ein Ausfüllen der offenen Struktur der gesamten Lasche und andererseits ein Einnähen der Lasche 23 bei einem Verlauf der Naht 16 im herausragenden Bereich 31.
  • Die Glättungsschicht 47 kann auch bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen drucktechnisch hergestellt werden. Beispielsweise kann diese Glättungsschicht 47 im Siebdruckverfahren aufgebracht werden. Ergänzend können in oder auf der Glättungsschicht 47 Designelemente vorgesehen sein. Diese können gleichzeitig mit dem Siebdruckverfahren aufgebracht werden oder in einem darauffolgenden Verfahrensschritt.
  • Bezugszeichenliste
  • 11
    Buchartiges Dokument
    12
    Bucheinband
    14
    Vorsatz
    16
    Naht
    17
    Datenseite
    18
    Innenseite
    19
    Bild
    20
    Datenträger
    21
    Maschinenlesbarer Bereich
    22
    Personalisierdaten
    23
    Lasche
    24
    Transpondermodul
    25
    IC-Chip
    26
    Antenne
    28
    Vorderseitenheft
    29
    Rückseitenheft
    30
    Überlappungsbereich
    31
    Herausragender Bereich
    32
    Schicht
    34
    Schicht
    37
    Faserverbund
    43
    Kettfäden
    44
    Schussfäden
    46
    Aufnahmebereich
    47
    Glättungsschicht
    48
    Stoßbereich

Claims (13)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Datenseite (17) aus einem Datenträger (20) mit einer Lasche (23), bei welcher die aus einer offenen Struktur bestehenden Lasche (23) einseitig überlappend auf dem Datenträger (20) positioniert wird und die Lasche (23) und der Datenträger (20) einen Überlappungsbereich (30) bilden, in welchem die Lasche (23) und der Datenträger (20) zumindest abschnittsweise verschweißt oder miteinander laminiert sind und die Lasche (23) zumindest abschnittsweise in eine äußerste Schicht (32, 34) des Datenträgers (20) einpenetriert wird, dadurch gekennzeichnet, - dass eine Glättungsschicht (47) als eine Folie aus einem bahnförmigen Material bereitgestellt wird, - dass die Glättungsschicht (47) zumindest abschnittsweise auf die Lasche (23) auflaminiert oder aufgeschweißt wird, und - dass auf die Lasche (23) vor dem Aufbringen der Glättungsschicht (47) zumindest abschnittsweise eine Versiegelungsmasse aufgetragen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (23) und die Glättungsschicht (47) gleichzeitig oder die Glättungsschicht (47) nach dem Aufbringen der Lasche (23) auf den Datenträger (20) aufgebracht wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Glättungsschicht (47) längs der Lasche (23) zumindest im Überlappungsbereich (30) auf die Lasche (23) aufgebracht wird oder dass die Glättungsschicht (47) entlang eines Stoßbereichs (48) zwischen der Lasche (23) und dem Datenträger (20) auf den Stoßbereich (48) aufgebracht wird und sich zumindest teilweise entlang des Stoßbereichs (48) oder des Stoßbereichs (48) und des Überlappungsbereichs (30) erstreckt.
  4. Datenseite für ein buchartiges Dokument (11), welches nach einem Verfahren gemäß der Ansprüche 1 bis 3 hergestellt ist, mit einem Datenträger (20) und einer Lasche (23) aus einer offenen Struktur, welche einseitig auf den Datenträger (20) unter Bildung eines Überlappungsbereichs (30) aufgebracht und mit dem Datenträger (20) verbunden ist, wobei die Glättungsschicht (47) zumindest abschnittsweise auf die Lasche (23) aufgebracht ist, und dass auf die Lasche (23) zumindest abschnittsweise eine Versiegelungsmasse aufgebracht ist.
  5. Datenseite nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Glättungsschicht (47) sich über den Überlappungsbereich (30) erstreckt.
  6. Datenseite nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Glättungsschicht (47) zumindest einen Stoßbereich (48) überdeckt, der zwischen der Lasche (23) und dem Datenträger (20) gebildet ist.
  7. Datenseite nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Glättungsschicht (47) den Stoßbereich (48) mit einem geringen Überstand in Richtung auf den Datenträger (20) und den Überlappungsbereich (30) überdeckt.
  8. Datenseite nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Lasche (23) im Überlappungsbereich (30) eine Versiegelungsmasse aufgebracht und darauffolgend die Glättungsschicht (47) zumindest im Überlappungsbereich (30) auf die Lasche (23) aufgebracht ist.
  9. Datenseite nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Glättungsschicht (47) als Folie aus einem thermoplastischem Elastomer außer Polycarbonat ausgebildet ist.
  10. Datenseite nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die als Folie ausgebildete Glättungsschicht (47) zumindest ein Sicherheitsmerkmal als Hologramm, Kinegramm, Beugungsstrukturen, Effektpigmente und/oder Einfärbungen aufweist.
  11. Datenseite nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Glättungsschicht (47) eine Glasübergangstemperatur aufweist, die geringer als eine Glasübergangstemperatur des Materials der Lasche (23) und/oder einer äußeren Schicht (32, 34) des Datenträgers (20) ist.
  12. Datenseite nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (23) aus einem textilen Gewebe, einem Gewirke, Gestricke, Vlies, Fils oder aus einem Faserverbundgewebe aus Kunststofffasern und/oder textilen Fasern und/oder metallischen Fasern und/oder Hybridfasern besteht.
  13. Datenseite nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine äußere Schicht (32, 34) des Datenträgers (20) aus Polycarbonat ausgebildet ist.
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