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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mittelkonsole zwischen zwei Fahrzeugsitzen, ein Kraftfahrzeug mit solch einer Mittelkonsole und ein Verfahren zum Drehen eines Sitzes mit solch einer Mittelkonsole.
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Durch teil- oder vollautomatisiertes Fahren von Kraftfahrzeugen entsteht Potential für eine alternative Nutzung und darauf bezogen eine andere Ausgestaltung eines Fahrzeuginnenraums in Bezug zur Ausgestaltung von Fahrzeuginnenräumen konventioneller Kraftfahrzeuge ohne automatisierte Fahrfunktion. Im automatisierten Fahrbetrieb kann beispielsweise ein Fahrer seine Aufmerksamkeit den anderen Fahrzeuginsassen widmen, so dass ein Drehen eines Fahrersitzes zu den anderen Sitzen oder ein Drehen der Sitze einer vorderen Sitzreihe zu einer hinteren Sitzreihe den kommunikativen und sozialen Austausch der Fahrzeuginsassen fördern kann.
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Hinderlich für eine Drehbewegung von Fahrzeugsitzen ist eine neben den Sitzen befindliche Mittelkonsole. In einem herkömmlich großen Kraftfahrzeug mit Mittelkonsole bedarf es einer komplizierten Mechanik, um die Sitze und die Mittelkonsole aneinander vorbei bewegen zu können.
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Aus der
DE 10 2014 224 560 A1 ist eine Anordnung für einen Fahrzeuginnenraum bekannt, mit einer ersten Sitzreihe, die wenigstens einen Sitz aufweist und mit einer in dem Fahrzeuginnenraum vor oder hinter der ersten Sitzreihe angeordneten zweiten Sitzreihe, die mindestens einen Sitz aufweist, wobei die erste Sitzreihe in oder auf einer in oder auf einem Boden des Fahrzeuginnenraums drehbar gelagerten Platte angeordnet ist. Weiter ist bei dieser Anordnung vorgesehen, dass wenigstens eine verschiebbar gelagerte Konsole vorgesehen ist, die entlang zumindest einer in oder auf dem Boden des Fahrzeugs angeordneten Schiene verschiebbar ist, welche wiederum mehrteilig ausgebildet ist und zumindest bereichsweise in oder auf der Platte angeordnet ist. Zum Verschieben der Konsole, insbesondere zum elektromotorischen Verschieben, ist der Konsole bevorzugt auch eine Antriebsvorrichtung zugeordnet, die eine in oder an der Schiene geführte Schubkette aufweist, die mit der Konsole verbunden ist. Durch die Schubkette, die durch die Antriebsvorrichtung betätigbar ist, lässt sich die Konsole entlang der Schiene an eine beliebige Stelle verschieben.
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In einer beschriebenen Ausführungsform werden bei einem Verdrehen der Platte zwei Sitze, die eine Sitzreihe auf der Platte bilden, gegeneinander verfahren und aufeinander zubewegt, damit die Sitze nicht mit Seitenwänden des Fahrzeuginnenraums in Konflikt geraten und um ein Verdrehen der Sitze auf kleinstmöglichen Raum zu gewährleisten. Damit dabei keine Konsole im Bewegungsweg der Sitze liegt, wird diese durch die Antriebsvorrichtung automatisch in eine abseits der Platte befindliche Freigabeposition, beispielsweise bei einem Armaturenbrett, verfahren.
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Die aus dem Stand der Technik bekannte Anordnung und das daraus ableitbare Verfahren, eine starre Mittelkonsole aus dem Bereich zwischen zwei Fahrzeugsitzen an eine andere Position im Fahrzeuginnenraum zu verfahren, kann nur bei Kraftfahrzeugen mit einem ausreichend großen, selbst besonders großen Fahrzeuginnenraum angewendet werden. Auch ein Absenken der starren Mittelkonsole wäre aufgrund eines im Verhältnis zu deren Höhe schmalen herkömmlichen Fahrzeugbodens nicht möglich, insbesondere bei Elektrokraftfahrzeugen, deren Fahrzeugboden bevorzugt für Batterien vorgesehen ist.
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Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Mittelkonsole zu liefern, die ein Drehen mindestens eines Fahrzeugsitzes bei kleinen Fahrzeuginnenräumen und in einer für Fahrzeuginsassen eleganten Ausführung ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Mittelkonsole zwischen zwei Sitzen in einem Kraftfahrzeug, die über einen Faltmechanismus von einer ersten, aufrechten Position in eine zweite, zusammengefaltete Position bewegbar ist, wobei die Mittelkonsole in der zweiten, zusammengefalteten Position relativ zu einer Bodenoberfläche zwischen den Sitzen abgesenkt ist, wobei die Mittelkonsole in der zweiten, zusammengefalteten Position im Wesentlichen parallel zu der Bodenoberfläche und/oder in einer flachen Stellung innerhalb einer Aussparung im Fahrzeugboden angeordnet ist.
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Bevorzugt ist dabei wiederum, dass die Mittelkonsole in der Aussparung im Fahrzeugboden von mindestens einer, vorzugsweise verfahrbaren, Abdeckplatte abdeckbar ist.
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Erfindungsgemäße Mittelkonsolen können zudem gekennzeichnet sein durch fünf Elemente, umfassend
- • ein Mittelelement, das in der ersten, aufrechten Position im Wesentlichen parallel zu der Bodenoberfläche verläuft,
- • zwei Endelemente, die in der ersten, aufrechten Position im Wesentlichen parallel zu der Bodenoberfläche verlaufen und/oder in die Bodenoberfläche zumindest teilweise abgesenkt sind, und
- • zwei Seitenelemente zwischen den Endelementen und dem Mittelelement.
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Ferner wird vorgeschlagen, dass die Mittelkonsole einen symmetrischen Aufbau relativ zu ihrer Längsachs senkrecht zu der Bodenoberfläche und senkrecht zur Fahrzeuglängsachse hat.
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Ausführungsformen der Erfindung können gekennzeichnet sein durch mindestens ein Anschlagselement zur Definition der ersten, aufrechten Position und/oder einer maximale Aufstellhöhe der Mittelkonsole, wobei vorzugsweise eines der fünf Elemente das Anschlagselement umfasst oder mit demselben, insbesondere beweglich, verbunden ist.
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Des Weiteren wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Elemente relativ zueinander bewegbar verbunden sind, insbesondere durch auf gegenüberliegenden Seiten angeordnete Drehachsen und/oder Scharniere, wobei vorzugsweise die Elemente starr sind.
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Dabei kann vorgesehen sein, dass die Endelemente der starren Elemente zum Wechsel von der ersten Position in die zweite Position auseinanderziehbar und zum Wechsel von der zweiten Position in die erste Position zusammendrückbar sind.
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Mittelkonsolen der Erfindung können auch gekennzeichnet sein durch zumindest einen Aktuator zum translativen Verschieben mindestens eines der Endelement der Mittelkonsole zwecks Wechsel zwischen der ersten und zweiten Position der Mittelkonsole, wobei vorzugsweise der Aktuator einen Linearmotor und/oder eine durch einen Elektromotor angetriebene Gewindespindel oder Schubkette umfasst.
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Ferner wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Elemente einen Faltmechanismus mit Lammelenstruktur aufweisen, wobei vorzugsweise die Seitenelemente die Lammelenstruktur aufweisen.
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Alternative Mittelkonsolen der Erfindung können gekennzeichnet sein durch mindestens einen Hubzylinder zum Absenken und Aufrichten zwecks Wechsel zwischen der ersten und zweiten Position der Mittelkonsole, wobei vorzugsweise der Hubzylinder einen elektromechanischen Hubzylinder, einen Pneumatikzylinder oder einen Hydraulikzylinder umfasst, und/oder vorzugsweise der Hubzylinder an das Mittelelement angreift oder mit demselben verbunden ist.
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Bevorzugt sind erfindungsgemäße Mittelkonsolen gekennzeichnet durch ein selbsthemmendes System, insbesondere umfassend ein untersetztes Getriebe, so dass eine auf die Mittelkonsole ausgeübte externe Kraft kein Absenken oder Aufrichten der Mittelkonsole bewirkt.
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Ferner kann eine Mittelkonsole nach der Erfindung gekennzeichnet sein durch einen elastischen Oberflächenbezug, insbesondere auf zumindest einen Teil der Elemente gespannt, und/oder mindestens einen Touchscreen, insbesondere auf dem Mittelelement, und/oder mindestens eine Ablagefixierung, die beim Bewegen der Mittelkonsole darauf abgelegte Gegenstände, insbesondere innerhalb der Mittelkonsole, fixiert. Eine Ablagefixierung kann beispielsweise eine elastische Oberfläche der Mittelkonsole darstellen, die im Flachzustand dafür sorgt, dass nichts herausfällt.
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In einer Ausführungsform ist die Mittelkonsole in der zweiten, zusammengefalteten Position relativ zu einer Bodenoberfläche zwischen den Sitzen so abgesenkt, dass zumindest einer der Sitze um zumindest 45°, vorzugsweise zumindest 90°, um seine Längsachse senkrecht zu der Bodenoberfläche an der Mittelkonsole vorbei bewegbar ist. Somit kann das Fahrzeuginnere unbehindert von der Mittelkonsole einfach mittels Drehen der Sitze umgestaltet werden.
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Die Erfindung betrifft auch ein Kraftfahrzeug mit einer neben einem verdrehbaren Sitz beweglich angeordneten erfindungsgemäßen Mittelkonsole.
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Schließlich liefert die Erfindung auch ein Verfahren zum Drehen mindestens eines Sitzes in einem Kraftfahrzeug mit einer neben dem Sitz angeordneten erfindungsgemäßen Mittelkonsole, wobei vor oder während des Drehens des Sitzes die Mittelkonsole zumindest so weit abgesenkt wird, dass die Mittelkonsole das Drehen des Sitzes nicht behindert und Sitz und Mittelkonsole aneinander vorbei bewegt werden können.
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Eine faltbare Mittelkonsole erfüllt dieselben Funktionen von konventionellen starren Mittelkonsolen, wie beispielsweise Ablage und Stütze für die Arme von Fahrzeuginsassen, Bereitstellung von Bedienelementen und sogar Ablagemöglichkeiten und Aufbewahrungsmöglichkeiten, allerdings verbunden mit dem Vorteil, dass kein Fahrzeuginnenraumbereich freigehalten oder beansprucht werden muss, um nicht ein Drehen eines neben der Mittelkonsole befindlichen Fahrzeugsitzes zu behindern.
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Die Erfindung und deren bevorzugte Ausführungsformen werden nachfolgend beispielhaft anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert:
- 1 zeigt einen Fahrzeuginnenraum mit einer erfindungsgemäßen Mittelkonsole in einer aufgerichteten Stellung zwischen zwei Sitzen;
- 2 zeigt in Schnittansichten den Ablauf einer Stellungsänderung einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Mittelkonsole; und
- 3 zeigt in Schnittansichten wie in 2 den Ablauf einer Stellungsänderung einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Mittelkonsole.
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In 1 ist ein vorderer Bereich eines Fahrzeuginnenraums 1 aus Sicht eines hinteren Bereichs in Fahrtrichtung mit Blick auf eine Windschutzscheibe und ein Fahrzeugcockpit mit Lenkrad zu sehen. In einer vorderen Sitzreihe, bestehend aus einem ersten Sitz 3a als Fahrersitz links und einem zweiten Sitz 3b als Beifahrersitz rechts, befindet sich zwischen den Sitzen 3a, 3b eine faltbare Mittelkonsole 2 in einer aufgerichteten Stellung. Die Mittelkonsole 2 ist symmetrisch aufgebaut und setzt sich aus einem Mittelelement 4, zwei Seitenelementen 5 und zwei Endelementen 6 zusammen, die miteinander verbunden sind. Die Endelemente 6 nehmen eine flache Lage eben mit einer Bodenoberfläche 8 des Fahrzeuginnenraums 1 ein und gehen in die Seitenelemente 5 über, die eine aufgerichtete Lage einnehmen und zwischen denen das Mittelelement 4 parallel zur Bodenoberfläche 8 in erhöhter Lage eingespannt ist. Das Mittelelement 4 ist mit einem Touchscreen 7 als Bedienelement ausgestaltet, der von Fahrzeuginsassen von den Sitzen 3a, 3b aus bedient werden kann.
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Eine Ausführungsform der faltbaren Mittelkonsole 2 ist in 2 zu drei verschiedenen Zeitpunkten t0 , t1 , t2 beim Ablauf einer Stellungsänderung der Mittelkonsole 2 dargestellt. Die Mittelkonsole 2 ist symmetrisch aufgebaut und setzt sich aus einem Mittelelement 14, zwei Seitenelementen 15 und zwei Endelementen 16 zusammen. Das Mittelelement 14 ist an entgegengesetzten Seiten jeweils über eine erste Drehachse 13a mit einem Seitenelement 15 beweglich verbunden und die Seitenelemente 15 sind jeweils an einer entgegengesetzt der Verbindung mit dem Mittelelement 14 gelegenen Seite über eine zweite Drehachse 13b mit einem Endelement 16 beweglich verbunden. Bei der Stellungsänderung ändern sich der Aufstellwinkel α, der zwischen einem jeden Seitenelement 15 und einer Ebene parallel zur Bodenoberfläche 8 definiert ist, sowie die Höhe des Mittelelements 14 im Bezug zur Bodenoberfläche 8.
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Zum Zeitpunkt t0 befindet sich die Mittelkonsole 2 in einer abgesenkten Stellung unterhalb der Bodenoberfläche 8 in einer Aussparung eines Fahrzeugbodens 9 und ist durch eine Abdeckplatte 18 verdeckt. Der Aufstellwinkel α ist dabei größer Null, so dass nicht alle Elemente der Mittelkonsole 2 flach und in derselben Ebene liegen. Die Stellungsänderung wird mittels nicht dargestellter Aktuatoren bewirkt, indem die beiden Endelemente 16 zum Aufrichten der Mittelkonsole 2 aufeinander zu und zum Absenken voneinander weg verschoben werden.
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Vor einem Aufrichten der Mittelkonsole 2 aus der abgesenkten Stellung, wie zum Zeitpunkt t1 dargestellt, ist die Abdeckplatte 18 bereits verschoben und die im Fahrzeugboden 9 befindliche Mittelkonsole 2 freigelegt. Bedingt durch den symmetrischen Aufbau der Mittelkonsole 2, das zwischen den Seitenelementen 15 eingespannte Mittelelement 14 und einen initialen Aufstellwinkel α größer Null, richten sich beim Verschieben der Endelemente 16 aufeinander zu die Seitenelemente 15 auf und heben das Mittelelement 14 an, wodurch die Mittelkonsole 2 insgesamt aufgerichtet wird.
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Zum Zeitpunkt t2 wird durch nicht dargestellte Anschläge in den vier beweglichen Verbindungen an den Drehachsen 13a, 13b eine fortschreitende Stellungsänderung blockiert und damit eine maximale Aufstellhöhe der Mittelkonsole 2 definiert sowie eine Rückmeldung an die Aktuatoren gegeben, das Verschieben der Endelemente 16 zu stoppen. Die Endelemente 16 verbleiben durchgehend bei allen Stellungen der Mittelkonsole 2 innerhalb des Fahrzeugbodens 9 in einer flachen Lage.
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Eine weitere Ausführungsform der faltbaren Mittelkonsole 2 ist in 3 dargestellt, die analog zu 2 den Ablauf einer Stellungsänderung der Mittelkonsole 2 aus einer abgesenkten Stellung zum Zeitpunkt t0 über eine aufrichtende Stellung zum Zeitpunkt t1 in eine aufgerichtete Stellung zum Zeitpunkt t2 zeigt. Die Mittelkonsole 2 ist symmetrisch aufgebaut und setzt sich aus einem Mittelelement 24, zwei Seitenelementen 25 und zwei Endelementen 26 zusammen, wobei die Seitenelemente 25 einen Faltmechanismus mit Lamellenstruktur 23 aufweisen. Das Mittelelement 24 ist an entgegengesetzten Seiten jeweils mit einem Seitenelement 25 verbunden und die Seitenelemente 25 sind jeweils an einer entgegengesetzt der Verbindung mit dem Mittelelement 24 gelegenen Seite mit einem Endelement 26 verbunden.
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In der abgesenkten Stellung zum Zeitpunkt t0 befindet sich die Mittelkonsole 2 unterhalb der Bodenoberfläche 8 in einer Aussparung des Fahrzeugbodens 9 und ist durch eine zweiteilige Abdeckplatte 28 verdeckt. Alle Elemente der Mittelkonsole 2 liegen flach in derselben Ebene, wobei sich unterhalb des Mittelelements 24 ein Hubzylinder 27 befindet. Vor einem Aufrichten der Mittelkonsole 2 aus der abgesenkten Stellung werden, wie zum Zeitpunkt t1 dargestellt, ein erster Abdeckplattenteil 28a und ein zweiter Abdeckplattenteil 28b der zweiteiligen Abdeckplatte 28 entgegengesetzt voneinander weg verschoben und legen die im Fahrzeugboden 9 befindliche Mittelkonsole 2 frei. Das Aufrichten erfolgt durch Anheben des Mittelelements 24 von unten durch den Hubzylinder 27, wobei sich die Lamellenstruktur 23 der Seitenelemente 25 der Höhe anpassend faltet, so dass die Endelemente 26 innerhalb des Fahrzeugbodens 9 in einer flachen Lage mitgezogen und verschoben werden. Zum Zeitpunkt t2 ist die maximale Aufstellhöhe der Mittelkonsole 2 erreicht, bei der die Endelemente 26 innerhalb des Fahrzeugbodens 9 verbleiben.
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Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie Zeichnungen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fahrzeuginnenraum
- 2
- Mittelkonsole
- 3a
- erster Sitz
- 3b
- zweiter Sitz
- 4
- Mittelelement
- 5
- Seitenelement
- 6
- Endelement
- 7
- Touchscreen
- 8
- Bodenoberfläche
- 9
- Fahrzeugboden
- 13a
- erste Drehachse
- 13b
- zweite Drehachse
- 14
- Mittelelement
- 15
- Seitenelement
- 16
- Endelement
- 18
- Abdeckplatte
- α
- Aufstellwinkel
- 23
- Lamellenstruktur
- 24
- Mittelelement
- 25
- Seitenelement
- 26
- Endelement
- 27
- Hubzylinder
- 28
- Abdeckplatte
- 28a
- erster Abdeckplattenteil
- 28b
- zweiter Abdeckplattenteil
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102014224560 A1 [0004]