DE102018120998A1 - Trennungsmechanismus für Nabe und Elektromotorausgangswelle - Google Patents

Trennungsmechanismus für Nabe und Elektromotorausgangswelle Download PDF

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Abstract

Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Mechanismus zum Erleichtern des Trennens einer Nabe von einer Elektromotorausgangswelle eines manuellen Wagens bereitzustellen. Um die obige Aufgabe zu lösen, verwendet die vorliegende Erfindung die folgenden technischen Lösungen: Trennungsmechanismus für Nabe und Elektromotorausgangswelle, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Ausgangsende einer Ausgangswelle nach Außen des Elektromotors erstreckt, und an dem Ausgangsende der Ausgangswelle eine Kupplung aufgesetzt und befestigt ist, an der ein Naben, eine bewegliche Hülse und eine Druckfeder aufgesetzt sind, und an dem Ende des Ausgangsendes der Ausgangswelle ein Begrenzungsblock befestigt ist, wobei die Druckfeder zwischen dem Begrenzungsblock und der beweglichen Hülse beschränkt ist, wobei die Nabe eine an der Kupplung aufgesetzte Nabenzentralbohrung aufweist, die Innenkante der Nabe mit einer Mehrzahl von ersten Positionierschlitzen versehen ist, die in einer Ringform gleichmäßig beabstandet sind, die Kupplung in einer Umfangsrichtung mit einem Kupplungsvorsprung versehen ist und der Kupplungsvorsprung mit einer Mehrzahl von zweiten Positionierschlitzen versehen ist, die in einem gleichmäßigen Abstand in einer Ringform angeordnet sind, und die bewegliche Hülse mit einer Mehrzahl von ersten

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Untersetzungselektromotor für einen Roller oder einen Rollstuhl und insbesondere einen Mechanismus zum Trennen der Nabe von der Ausgangswelle des Elektromotors.
  • Stand der Technik
  • Bei dem bestehenden Elektrorollstuhl oder Elektroroller ist die Nabe an der Ausgangswelle des Untersetzungselektromotors befestigt, und der Untersetzungselektromotor enthält einen Gleichstrommotor und ein Untersetzungsgetriebe. Wenn man manuell einen Roller oder einen Rollstuhl verschiebt, wird der Getriebemotor nicht erregt, aber die Drehung der Nabe treibt die Ausgangswelle des Elektromotors und das interne Zahnrad des Untersetzungsgetriebes zum Drehen an. Der Gleichstrommotor befindet sich im Stromerzeugungszustand, und die Rotation der Ausgangswelle wird dem Widerstand ausgesetzt, und das Verschieben des Rollers / Rollstuhls erfordert viel Mühe.
  • Inhalt der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Mechanismus zum Erleichtern des Trennens einer Nabe von einer Elektromotorausgangswelle eines manuellen Wagens bereitzustellen.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, verwendet die vorliegende Erfindung die folgenden technischen Lösungen: Trennungsmechanismus für Nabe und Elektromotorausgangswelle, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Ausgangsende einer Ausgangswelle nach Außen des Elektromotors erstreckt, und an dem Ausgangsende der Ausgangswelle eine Kupplung aufgesetzt und befestigt ist, an der ein Naben, eine bewegliche Hülse und eine Druckfeder aufgesetzt sind, und an dem Ende des Ausgangsendes der Ausgangswelle ein Begrenzungsblock befestigt ist, wobei die Druckfeder zwischen dem Begrenzungsblock und der beweglichen Hülse beschränkt ist, wobei die Nabe eine an der Kupplung aufgesetzte Nabenzentralbohrung aufweist, die Innenkante der Nabe mit einer Mehrzahl von ersten Positionierschlitzen versehen ist, die in einer Ringform gleichmäßig beabstandet sind, die Kupplung in einer Umfangsrichtung mit einem Kupplungsvorsprung versehen ist und der Kupplungsvorsprung mit einer Mehrzahl von zweiten Positionierschlitzen versehen ist, die in einem gleichmäßigen Abstand in einer Ringform angeordnet sind, und die bewegliche Hülse mit einer Mehrzahl von ersten Positioniervorsprüngen versehen ist, die in einer Ringform gleichmäßig beabstandet sind; dass dann, wenn die Nabe an der Kupplung aufgesetzt ist, sich die der Seite des Begrenzungsblocks zugewandte axiale Stirnfläche des Kupplungsvorsprungs auf der Außenseite der Nabenzentralbohrung befindet; dass dann, wenn der erste Positionierschlitz und der zweite Positionierschlitz einander entsprechen und miteinander kommunizieren, unter der Wirkung der Druckfeder der erste Positioniervorsprung der beweglichen Hülse in den ersten und zweiten Positionierschlitz eintritt; dass dann, wenn der erste Positioniervorsprung der beweglichen Hülse mit der axialen Stirnfläche des Kupplungsvorsprung in Kontakt steht, ein Spalt zwischen dem ersten Positioniervorsprung und der Innenkante der Nabe gebildet ist.
  • Wenn es erforderlich ist, den Wagen manuell zu verschieben, wird die bewegliche Hülse nach außen gezogen, und die Kraft der Druckfeder wird durch die menschliche Kraftbeaufschlagung ausgeglichen. Nachdem der erste Positioniervorsprung der beweglichen Hülse von dem ersten Positionierschlitz und dem zweiten Positionierschlitz entfernt ist, ist dabei die Nabe von der Kupplung getrennt, das heißt, die Nabe ist von der Ausgangswelle getrennt; dann wird die Drehung der beweglichen Hülse durchgeführt, so dass der erste Positioniervorsprung von dem zweiten Positionierschlitz abweicht und der zweite Positioniervorsprung sich auf den dritten Positionierschlitz richtet. Die Hand wird freigegeben, um die Kraftbeaufschlagung auf die bewegliche Hülse zu stoppen. Unter der Wirkung der Druckfeder bewegt sich dabei die bewegliche Hülse in Richtung der konvexen Seite der Kupplung, so dass der erste Positioniervorsprung der beweglichen Hülse gegen die axiale Oberfläche des Kupplungsvorsprungs gedrückt wird. In diesem Moment wird das Halten der Position der beweglichen Hülse realisiert; da sich die der beweglichen Hülse zugewandte Stirnfläche des Kopplungsvorsprungs auf der Außenseite der Zentralbohrung befindet, ist zwischen dem ersten Positioniervorsprung und der Innenkante der Nabe ein Spalt gebildet. Das heißt, die bewegliche Hülse ist nicht mit der Nabe in Kontakt, so dass die Drehung der Nabe nicht beschränkt ist, um das manuelle Verschieben des Wagens zu erleichtern. Dadurch wird das Verschieben eines Rollstuhls oder eines Rollers erleichtert. Der Mechanismus der Erfindung kann die Trennung zwischen der Nabe und der Ausgangswelle realisieren, so dass die Drehung der Nabe die Ausgangswelle nicht zum Drehen antreibt, die Ausgangswelle sich nicht dreht, um Dämpfung zu bringen, und die Drehung der Nabe entspannter ist.
  • Wenn das Fahren des Rollers / Rollstuhles erforderlich ist, wird die Nabe so gedreht, dass jeder der ersten Positionierschlitze mit einem zweiten Positionierschlitz kommuniziert, und die bewegliche Hülse wird mit der Kraft beaufschlagt, so dass der erste Positioniervorsprung der beweglichen Hülse auf den ersten Positioniervorsprungs und den zweiten Positioniervorsprungs richtet. Und anschließend wird die Hand freigegeben, unter der Wirkung der Druckfeder tritt der erste Positioniervorsprung der beweglichen Hülse in den ersten Positionierschlitz und den zweiten Positionierschlitz ein. Wenn sich die Ausgangswelle dreht, und die Ausgangswelle die Kupplung zum Drehen antreibt, liegt die zweite Positionierschlitzwand an dem ersten Positioniervorsprung an, um den ersten Positioniervorsprung zum Drehen anzutreiben, und anschließend liegt der erste Positioniervorsprung an der ersten Positionierschlitzwand, um die Verknüpfung zwischen dem Ausgangswelle und Nabe zu realisieren.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass der erste Positioniervorsprung ein inneres Segment, das mit dem ersten Positionierschlitz zusammenwirkt, und ein äußeres Segment, das mit dem zweiten Positionierschlitz zusammenwirkt, umfasst, wobei an der axialen Stirnfläche des äußeren Segments des ersten Positioniervorsprungs ein zweiter Positioniervorsprung angeordnet ist; dass an dem Kupplungsvorsprung der Kupplung ein dritter Positionierschlitz zum Zusammenwirken mit dem zweiten Positioniervorsprung angeordnet ist, wobei jeder dritte Positionierschlitz zwischen den benachbarten zwei zweiten Positionierschlitzen angeordnet ist. Der zweite Positioniervorsprung und der dritte Positionierschlitz sind dazu vorgesehen, die bewegliche Hülse zu positionieren. Dadurch wird es vermieden, dass das Gleiten der beweglichen Hülse dazu führt, dass der erste Positioniervorsprung in den ersten Positionierschlitz hineinragt. Somit wird ein Verklemmen bei der Drehung der Nabe vermieden, und eine Beschädigung der beweglichen Hülse wird vermieden.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass die axiale Stirnfläche des Ausgangsendes der Ausgangswelle ausgespart ist, um ein Befestigungsloch zu bilden, und ein Gewindeende einer Befestigungsschraube in das Befestigungsloch eingreift, wobei das Befestigungsloch, die Befestigungsschraube und die Ausgangswelle koaxial angeordnet sind, der Begrenzungsblock an der Befestigungsschraube aufgesetzt ist, und der Begrenzungsblock zwischen der axialen Stirnfläche der Ausgangswelle und dem Kopf der Befestigungsschraube beschränkt ist. Durch Vorsehen der Befestigungsschraube wird das Vorsehen des Begrenzungsblocks erleichtert. Durch Verschrauben der Befestigungsschraube wird die Befestigung des Begrenzungsblocks realisiert.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass die Kupplung über einen Keil mit der Ausgangswelle zusammenwirkt, und das Ausgangsende der Ausgangswelle einen dicken Abschnitt und einen dünnen Abschnitt umfasst, um eine Stufenstruktur zu bilden, wobei das Befestigungsloch an dem dünnen Abschnitt angeordnet ist, die Kupplung an den dünnen Abschnitt aufgesetzt ist, der dünne Abschnitt und die Kupplung jeweils mit einer Keilnut ausgebildet sind, und die Kupplung zwischen dem Begrenzungsblock und dem dicken Abschnitt der Ausgangswelle beschränkt ist.
  • Die obige Anordnung erleichtert das Befestigen der Kupplung, und die Kupplung verwendet einen herkömmlichen Keil, um mit der Ausgangswelle zusammenzuwirken und somit die Begrenzung der Kupplung in der Umfangsrichtung zu erreichen. Durch Beschränkung der Kupplung zwischen der Stufenfläche der Ausgangswelle und dem Begrenzungsblock wird die Begrenzung der Kupplung in axialer Richtung erreicht.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass die Nabe durch einen Nabenkörper und einen Nabenbefestigungssitz gebildet ist und der Nabenkörper durch ein Befestigungselement an dem Nabenbefestigungssitz befestigt ist; dass der Nabenbefestigungssitz einen ersten Befestigungssitzabschnitt, der außerhalb der Kupplung aufgesetzt ist, und einen zwei Befestigungssitzabschnitt an dem ersten Befestigungssitzabschnitt umfasst, wobei der zweite Befestigungssitzabschnitt und der Nabenkörper jeweils mit Prozessloch zum Anpassen an das Befestigungselement versehen sind, wobei die Nabenzentralbohrung an dem ersten Befestigungssitzabschnitt angeordnet ist, der Nabenkörper ein Durchgangsloch zum Durchlaufen des ersten Befestigungssitzabschnitts aufweist, und der erste Positionierschlitz an der axialen Fläche des ersten Befestigungssitzabschnitt vorgesehen ist, die Ausgangswelle oder die Kupplung mit einem Haltering versehen ist, und der Nabenbefestigungssitz zwischen dem Haltering und der beweglichen Hülse beschränkt ist. Der Nabenkörper kann für verschiedene Reifentypen ausgetauscht werden, und durch Vorsehen des Nabenbefestigungssitzes ist der gesamte Wagen einfach zu montieren.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass an einem von dem Elektromotor abgewandten Ende des ersten Befestigungssitzabschnitts der zweite Befestigungssitzabschnitt ausgebildet ist, und der Nabenkörper zwischen dem zweiten Befestigungssitzabschnitt und dem Elektromotor befindlich ist. Das obige Vorsehen reduziert den Abstand in der seitlichen Richtung des Rollers / Rollstuhls, um das Volumen des ganzen Wagens zu verringern.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass die Nabenzentralbohrung durch einen ersten Zentralbohrungsabschnitt und einen zweiten Zentralbohrungsabschnitt gebildet ist und der erste Zentralbohrungsabschnitt einen größeren Durchmesser aufweist als der zweite Zentralbohrungsabschnitt; dass dann, wenn die Nabe an der Kupplung aufgesetzt ist, die Kupplung in den zweiten Zentralbohrungsabschnitt eingreift, und der Kupplungsvorsprung der Kupplung sich in dem ersten Zentralbohrungsabschnitt befindet. Die obige Anordnung bewirkt, dass der Kupplungsvorsprung die axiale Position der Nabe beschränkt.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass die Innenkante der der beweglichen Hülse zugewandten axialen Stirnfläche der Nabe mit einem ringförmigen Passvorsprung versehen ist und der Passvorsprung mit dem ersten Positionierschlitz versehen ist und der erste Positionierschlitz sich durch die äußere Wand und die innere Umfangswand des Passvorsprungs hindurch erstreckt, und wenn der erste Positioniervorsprung an der axialen Stirnfläche des Kopplungsvorsprungs anliegt, zwischen dem ersten Positioniervorsprung und der axialen Stirnfläche des Passvorsprungs ein Spalt vorliegt.
  • Die obige Anordnung erleichtert die Bearbeitung des ersten Positioniervorsprungs an der beweglichen Hülse, und der erste Positioniervorsprung kann länger vorgesehen werden. Die axiale Stirnfläche des Kopplungsvorsprungs nahe der Begrenzungsblockseite liegt näher an dem Begrenzungsblock als die axiale Stirnfläche des Passvorsprungs, so dass, wenn die Nabe von der Ausgangswelle getrennt ist, die bewegliche Hülse die Nabe nicht berührt.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass an einem von dem ersten Positioniervorsprung abgewandten Ende der beweglichen Hülse ein Außenvorsprung ausgebildet ist, der sich in einer Umfangsrichtung nach außen erstreckt, und sich die Innenwand der beweglichen Hülse nach außen erstreckt, um eine erste Haltenut zum Nachgeben der Druckfeder zu bilden, und die erste Haltenut durch ein mit dem Außenvorsprung versehenes Ende der beweglichen Hülse durchläuft; dass ein von der beweglichen Hülse abgewandtes Ende in Richtung auf die äußere Umfangsseite verläuft, um einen Außenkonvexring zu bilden, und sich ein Ende der Druckfeder in der ersten Haltenut befindet und das andere Ende der Druckfeder an der axialen Stirnfläche des Außenkonvexrings anliegt.
  • Die obige Anordnung ermöglicht, dass die vorliegende Erfindung eine längere Druckfeder verwenden kann, um eine feste Position der beweglichen Hülse sicherzustellen und somit die Stabilität beim Verwenden des Rollers / Rollstuhls zu gewährleisten. Ein Ende der Druckfeder ist an die Kupplung aufgesetzt und liegt an der Innennutenwand der beweglichen Hülse an, und das andere Ende der Druckfeder ist an den Begrenzungsblock aufgesetzt und liegt an der axialen Stirnfläche des Außenkonvexrings an. Gleichzeitig kann der Begrenzungsblock kleiner gemacht werden, so dass das Volumen des Rollers / Rollstuhls kleiner ist.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass die Kupplung einen Kupplungskörper aufweist und der Kupplungsvorsprung durch eine Mehrzahl von Kupplungseinzelnvorsprüngen gebildet ist, wobei die Kupplungseinzelnvorsprünge in einer Ringform gleichmäßig an der Umfangsaußenseite des Kupplungskörpers beabstandet sind, und der zweite Positionierschlitz zwischen den benachbarten zwei Kopplungseinzelvorsprüngen befindlich ist; dass dann, wenn die Nabe auf dem Kopplungskörper aufgesetzt ist, die der Seite des Begrenzungsblocks angewandte axiale Stirnfläche des Kopplungseinzelvorsprungs sich auf der axialen Seite der axialen Fläche der Innenkante der Nabe befindet; dass der Kupplungskörper mit einer Ölspeicherrille versehen ist, die aus den ringförmigen Schlitzen auf beiden Seiten und einer Spiralnut zwischen den beiden ringförmigen Schlitzen besteht.
  • Die Anordnung der Kupplungseinzelvorsprünge erleichtert die Herstellung der Kupplung, die Anordnung der Ölspeicherrille erleichtert die Drehung der Nabe und die Anordnung der Struktur der Ölspeicherrille ermöglicht eine bessere Lagerung des Schmieröls.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass die Nabe von der Ausgangswelle trennbar ist, um das manuelle Verschieben des Wagens zu erleichtern.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Querschnittsansicht der vorliegenden Erfindung;
    • 2 ist eine schematische Strukturansicht, wenn die Nabe der vorliegenden Erfindung von der Ausgangswelle getrennt ist;
    • 3 ist eine schematische Strukturansicht, wenn die Nabe der vorliegenden Erfindung in Verknüpfung mit der Ausgangswelle steht;
    • 4 ist eine schematische Explosionsansicht der vorliegenden Erfindung;
    • 5 ist eine schematische Ansicht einer beweglichen Hülse der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführliche Ausführungsformen
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen und den spezifischen Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
  • Wie in 1 bis 5 gezeigt, wird ein erfindungsgemäßer Trennungsmechanismus für Nabe und Elektromotorausgangswelle dargestellt. Ein Ausgangsende einer Ausgangswelle 1 erstreckt sich nach Außen des Elektromotors, und an dem Ausgangsende der Ausgangswelle 1 ist eine Kupplung 2 aufgesetzt und befestigt, an der ein Naben, eine bewegliche Hülse 4 und eine Druckfeder 5 aufgesetzt sind, und an dem Ende des Ausgangsendes der Ausgangswelle 1 ist ein Begrenzungsblock 6 befestigt, wobei die Druckfeder 5 zwischen dem Begrenzungsblock 6 und der beweglichen Hülse 4 beschränkt ist. Die Nabe ist durch einen Nabenkörper 31 und einen Nabenbefestigungssitz 32 gebildet. An dem Nabenkörper 31 ist ein Reifen (in der Figur nicht dargestellt) befestigt. Der Nabenkörper 31 ist durch ein Befestigungselement an dem Nabenbefestigungssitz 32 befestigt. Der Nabenbefestigungssitz 32 umfasst einen ersten Befestigungssitzabschnitt 321, der außerhalb der Kupplung 2 aufgesetzt ist, und einen zwei Befestigungssitzabschnitt 322 an dem ersten Befestigungssitzabschnitt, wobei der zweite Befestigungssitzabschnitt 322 und der Nabenkörper 31 jeweils mit Prozessloch 33 zum Anpassen an das Befestigungselement versehen sind, wobei der erste Befestigungssitzabschnitt 321 eine Nabenzentralbohrung zum Aufsetzen an der Kupplung 2 aufweist, der Nabenkörper 31 ein Durchgangsloch zum Durchlaufen des ersten Befestigungssitzabschnitts 32 aufweist, und wobei an einem von dem Elektromotor abgewandten Ende des ersten Befestigungssitzabschnitts 321 der zweite Befestigungssitzabschnitt 322 ausgebildet ist, und der Nabenkörper 31 zwischen dem zweiten Befestigungssitzabschnitt 322 und dem Elektromotor befindlich ist.
  • Die Innenkante der dem Begrenzungsblock zugewandten axialen Fläche des ersten Befestigungssitzabschnitts 321 des Nabenbefestigungssitzes 32 ist mit einer Mehrzahl von ersten Positionierschlitzen 34 versehen, die in einer Ringform gleichmäßig beabstandet sind, die Kupplung 2 ist in einer Umfangsrichtung mit einem Kupplungsvorsprung versehen, und der Kupplungsvorsprung ist mit einer Mehrzahl von zweiten Positionierschlitzen 21 versehen, die in einem gleichmäßigen Abstand in einer Ringform angeordnet sind. Die bewegliche Hülse 4 ist mit einer Mehrzahl von ersten Positioniervorsprüngen 41 versehen, die in einer Ringform gleichmäßig beabstandet sind. Wenn die Nabe an der Kupplung 2 aufgesetzt ist, befindet sich die der Seite des Begrenzungsblocks 6 zugewandte axiale Stirnfläche des Kupplungsvorsprungs auf der Außenseite der Nabenzentralbohrung. Wenn sich die Nabe dreht, so dass der erste Positionierschlitz 34 und der zweite Positionierschlitz 21 einander entsprechen und miteinander kommunizieren, tritt der erste Positioniervorsprung 41 der beweglichen Hülse 4 unter der Wirkung der Druckfeder 5 in den ersten und zweiten Positionierschlitz ein; wenn der erste Positioniervorsprung 41 der beweglichen Hülse 4 mit der axialen Stirnfläche des Kupplungsvorsprung in Kontakt steht, ist ein Spalt zwischen dem ersten Positioniervorsprung 41 und der Innenkante des ersten Befestigungssitzabschnitts 321 des Befestigungssitzes gebildet ist.
  • Die Nabenzentralbohrung ist durch einen ersten Zentralbohrungsabschnitt 323 und einen zweiten Zentralbohrungsabschnitt 324 gebildet und der erste Zentralbohrungsabschnitt 323 weist einen größeren Durchmesser auf als der zweite Zentralbohrungsabschnitt 324. Wenn der Nabenbefestigungssitz 32 an der Kupplung 2 aufgesetzt ist, greift die Kupplung 2 in den zweiten Zentralbohrungsabschnitt 324 ein, und der Kupplungsvorsprung der Kupplung 2 befindet sich in dem ersten Zentralbohrungsabschnitt 323. Die Innenkante der dem Begrenzungsblock zugewandten axialen Fläche des ersten Befestigungssitzabschnitts 321 des Nabenbefestigungssitzes 32 ist mit einem ringförmigen Passvorsprung versehen und der Passvorsprung 325 ist mit dem ersten Positionierschlitz 34 versehen und der erste Positionierschlitz 34 erstreckt sich durch die äußere Wand und die innere Umfangswand des Passvorsprungs 325 hindurch. Wenn der erste Positioniervorsprung 41 an der axialen Stirnfläche des Kopplungsvorsprungs anliegt, liegt zwischen dem ersten Positioniervorsprung 41 und der axialen Stirnfläche des Passvorsprungs 325 ein Spalt vor.
  • Der erste Positioniervorsprung 41 umfasst ein inneres Segment 411, das mit dem ersten Positionierschlitz zusammenwirkt, und ein äußeres Segment 412, das mit dem zweiten Positionierschlitz zusammenwirkt, umfasst, wobei an der axialen Stirnfläche des äußeren Segments 412 des ersten Positioniervorsprungs 41 ein zweiter Positioniervorsprung 42 angeordnet ist. An dem Kupplungsvorsprung der Kupplung 2 ist ein dritter Positionierschlitz 22 zum Zusammenwirken mit dem zweiten Positioniervorsprung 42 angeordnet, wobei jeder dritte Positionierschlitz 22 zwischen den benachbarten zwei zweiten Positionierschlitzen 21 angeordnet ist.
  • Die Kupplung 2 weist einen Kupplungskörper 28 auf und der Kupplungsvorsprung ist durch eine Mehrzahl von Kupplungseinzelnvorsprüngen 27 gebildet, wobei die Kupplungseinzelnvorsprünge 27 in einer Ringform gleichmäßig an der Umfangsaußenseite des Kupplungskörpers 28 beabstandet sind. Der zweite Positionierschlitz 21 ist zwischen den benachbarten zwei Kopplungseinzelvorsprüngen befindlich und der dritte Positionierschlitz 22 ist an dem Kopplungseinzelvorsprung angeordnet. Wenn der Nabenbefestigungssitz 32 auf dem Kopplungskörper 28 aufgesetzt ist, befindet sich die der Seite des Begrenzungsblocks 6 angewandte axiale Stirnfläche des Kopplungseinzelvorsprungs 27 auf der axialen Seite der axialen Fläche der Innenkante des ersten Befestigungsabschnitts 321 des Nabenbefestigungssitzes befindet. Der Kupplungskörper 27 ist mit einer Ölspeicherrille 26 versehen, die aus den ringförmigen Schlitzen auf beiden Seiten und einer Spiralnut zwischen den beiden ringförmigen Schlitzen besteht. Hierbei ist die Kupplung 2 mit einem Haltering versehen, und der Nabenbefestigungssitz 32 ist zwischen dem Haltering 29 und der beweglichen Hülse 4 beschränkt.
  • Die axiale Stirnfläche des Ausgangsendes der Ausgangswelle 1 ist ausgespart, um ein Befestigungsloch 11 zu bilden, und ein Gewindeende einer Befestigungsschraube 12 greift gewindeschlüssig in das Befestigungsloch 11 ein, wobei das Befestigungsloch 11, die Befestigungsschraube 12 und die Ausgangswelle 1 koaxial angeordnet sind. Der Begrenzungsblock 6 ist an der Befestigungsschraube 12 aufgesetzt, und der Begrenzungsblock 6 ist zwischen der axialen Stirnfläche der Ausgangswelle 1 und dem Kopf der Befestigungsschraube 12 beschränkt.
  • Die Kupplung 2 wirkt über einen Keil mit der Ausgangswelle 1 zusammen, und das Ausgangsende der Ausgangswelle 1 umfasst einen dicken Abschnitt und einen dünnen Abschnitt, um eine Stufenstruktur zu bilden. Das Befestigungsloch 11 ist an dem dünnen Abschnitt 14 angeordnet, die Kupplung 2 ist an den dünnen Abschnitt 14 aufgesetzt, der dünne Abschnitt 14 und der Kupplungskörper 28 sind jeweils mit einer Keilnut 15 ausgebildet, und die Kupplung 2 ist zwischen dem Begrenzungsblock 6 und dem dicken Abschnitt 13 der Ausgangswelle 1 beschränkt. Hierbei ist der Keil 20 ein Flachkeil.
  • An einem von dem ersten Positioniervorsprung 41 abgewandten Ende der beweglichen Hülse 4 ist ein Außenvorsprung 43 ausgebildet, der sich in einer Umfangsrichtung nach außen erstreckt, und die Innenwand der beweglichen Hülse 4 erstreckt sich nach außen, um eine erste Haltenut 44 zum Nachgeben der Druckfeder 5 zu bilden, und die erste Haltenut 44 durchläuft durch ein mit dem Außenvorsprung 43 versehenes Ende der beweglichen Hülse 4. Ein von der beweglichen Hülse 4 abgewandtes Ende in Richtung auf die äußere Umfangsseite verläuft, um einen Au-ßenkonvexring 61 zu bilden. Ein Ende der Druckfeder 5 befindet sich in der ersten Haltenut und das andere Ende der Druckfeder 5 liegt an der axialen Stirnfläche des Außenkonvexrings 61 an. Der Begrenzungsblock 6 bildet eine zweite Haltenut 62 zur Aufnahme des Kopfs der Befestigungsschraube 12.
  • Wenn es erforderlich ist, den Wagen manuell zu verschieben, wird die bewegliche Hülse nach außen gezogen, und die Kraft der Druckfeder wird durch die menschliche Kraftbeaufschlagung ausgeglichen. Nachdem der erste Positioniervorsprung der beweglichen Hülse von dem ersten Positionierschlitz und dem zweiten Positionierschlitz entfernt ist, ist dabei die Nabe von der Kupplung getrennt, das heißt, die Nabe ist von der Ausgangswelle getrennt; dann wird die Drehung der beweglichen Hülse durchgeführt, so dass der erste Positioniervorsprung von dem zweiten Positionierschlitz abweicht und der zweite Positioniervorsprung sich auf den dritten Positionierschlitz richtet. Die Hand wird freigegeben, um die Kraftbeaufschlagung auf die bewegliche Hülse zu stoppen. Unter der Wirkung der Druckfeder greift dabei der zweite Positioniervorsprung in den dritten Positionierschlitz ein, um dabei das Halten der Position der beweglichen Hülse zu realisieren. Zwischen dem Außenabschnitt des ersten Positioniervorsprungs und der axialen Fläche des Passvorsprungs an dem Nabenbefestigungssitz ist ein Spalt gebildet. Die bewegliche Hülse ist nicht mit der Nabe in Kontakt, so dass die Drehung der Nabe nicht beschränkt ist, um das manuelle Verschieben des Wagens zu erleichtern. Dadurch wird das Verschieben eines Rollstuhls oder eines Rollers erleichtert. Der Mechanismus der Erfindung kann die Trennung zwischen der Nabe und der Ausgangswelle realisieren, so dass die Drehung der Nabe die Ausgangswelle nicht zum Drehen antreibt, die Ausgangswelle sich nicht dreht, um Dämpfung zu bringen, und die Drehung der Nabe entspannter ist.
  • Wenn das Fahren des Rollers / Rollstuhles erforderlich ist, wird die Nabe so gedreht, dass jeder der ersten Positionierschlitze mit einem zweiten Positionierschlitz kommuniziert, und die bewegliche Hülse wird mit der Kraft beaufschlagt, so dass der erste Positioniervorsprung der beweglichen Hülse auf den ersten Positioniervorsprungs und den zweiten Positioniervorsprungs richtet. Und anschließend wird die Hand freigegeben, unter der Wirkung der Druckfeder tritt der erste Positioniervorsprung der beweglichen Hülse in den ersten Positionierschlitz und den zweiten Positionierschlitz ein. Wenn sich die Ausgangswelle dreht, und die Ausgangswelle die Kupplung zum Drehen antreibt, liegt die zweite Positionierschlitzwand an dem ersten Positioniervorsprung an, um den ersten Positioniervorsprung zum Drehen anzutreiben, und anschließend liegt der erste Positioniervorsprung an der ersten Positionierschlitzwand, um die Verknüpfung zwischen dem Ausgangswelle und Nabe zu realisieren.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass die Nabe von der Ausgangswelle trennbar ist, um das manuelle Verschieben des Wagens zu erleichtern.

Claims (10)

  1. Trennungsmechanismus für Nabe und Elektromotorausgangswelle, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Ausgangsende einer Ausgangswelle nach Au-ßen des Elektromotors erstreckt, und an dem Ausgangsende der Ausgangswelle eine Kupplung aufgesetzt und befestigt ist, an der ein Naben, eine bewegliche Hülse und eine Druckfeder aufgesetzt sind, und an dem Ende des Ausgangsendes der Ausgangswelle ein Begrenzungsblock befestigt ist, wobei die Druckfeder zwischen dem Begrenzungsblock und der beweglichen Hülse beschränkt ist, wobei die Nabe eine an der Kupplung aufgesetzte Nabenzentralbohrung aufweist, die Innenkante der Nabe mit einer Mehrzahl von ersten Positionierschlitzen versehen ist, die in einer Ringform gleichmäßig beabstandet sind, die Kupplung in einer Umfangsrichtung mit einem Kupplungsvorsprung versehen ist und der Kupplungsvorsprung mit einer Mehrzahl von zweiten Positionierschlitzen versehen ist, die in einem gleichmäßigen Abstand in einer Ringform angeordnet sind, und die bewegliche Hülse mit einer Mehrzahl von ersten Positioniervorsprüngen versehen ist, die in einer Ringform gleichmäßig beabstandet sind; dass dann, wenn die Nabe an der Kupplung aufgesetzt ist, sich die der Seite des Begrenzungsblocks zugewandte axiale Stirnfläche des Kupplungsvorsprungs auf der Außenseite der Nabenzentralbohrung befindet; dass dann, wenn der erste Positionierschlitz und der zweite Positionierschlitz einander entsprechen und miteinander kommunizieren, unter der Wirkung der Druckfeder der erste Positioniervorsprung der beweglichen Hülse in den ersten und zweiten Positionierschlitz eintritt; dass dann, wenn der erste Positioniervorsprung der beweglichen Hülse mit der axialen Stirnfläche des Kupplungsvorsprung in Kontakt steht, ein Spalt zwischen dem ersten Positioniervorsprung und der Innenkante der Nabe gebildet ist.
  2. Trennungsmechanismus für Nabe und Elektromotorausgangswelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Positioniervorsprung ein inneres Segment, das mit dem ersten Positionierschlitz zusammenwirkt, und ein äußeres Segment, das mit dem zweiten Positionierschlitz zusammenwirkt, umfasst, wobei an der axialen Stirnfläche des äußeren Segments des ersten Positioniervorsprungs ein zweiter Positioniervorsprung angeordnet ist; dass an dem Kupplungsvorsprung der Kupplung ein dritter Positionierschlitz zum Zusammenwirken mit dem zweiten Positioniervorsprung angeordnet ist, wobei jeder dritte Positionierschlitz zwischen den benachbarten zwei zweiten Positionierschlitzen angeordnet ist.
  3. . Trennungsmechanismus für Nabe und Elektromotorausgangswelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Stirnfläche des Ausgangsendes der Ausgangswelle ausgespart ist, um ein Befestigungsloch zu bilden, und ein Gewindeende einer Befestigungsschraube in das Befestigungsloch eingreift, wobei das Befestigungsloch, die Befestigungsschraube und die Ausgangswelle koaxial angeordnet sind, der Begrenzungsblock an der Befestigungsschraube aufgesetzt ist, und der Begrenzungsblock zwischen der axialen Stirnfläche der Ausgangswelle und dem Kopf der Befestigungsschraube beschränkt ist.
  4. Trennungsmechanismus für Nabe und Elektromotorausgangswelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung über einen Keil mit der Ausgangswelle zusammenwirkt, und das Ausgangsende der Ausgangswelle einen dicken Abschnitt und einen dünnen Abschnitt umfasst, um eine Stufenstruktur zu bilden, wobei das Befestigungsloch an dem dünnen Abschnitt angeordnet ist, die Kupplung an den dünnen Abschnitt aufgesetzt ist, der dünne Abschnitt und die Kupplung jeweils mit einer Keilnut ausgebildet sind, und die Kupplung zwischen dem Begrenzungsblock und dem dicken Abschnitt der Ausgangswelle beschränkt ist.
  5. Trennungsmechanismus für Nabe und Elektromotorausgangswelle nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe durch einen Nabenkörper und einen Nabenbefestigungssitz gebildet ist und der Nabenkörper durch ein Befestigungselement an dem Nabenbefestigungssitz befestigt ist; dass der Nabenbefestigungssitz einen ersten Befestigungssitzabschnitt, der außerhalb der Kupplung aufgesetzt ist, und einen zwei Befestigungssitzabschnitt an dem ersten Befestigungssitzabschnitt umfasst, wobei der zweite Befestigungssitzabschnitt und der Nabenkörper jeweils mit Prozessloch zum Anpassen an das Befestigungselement versehen sind, wobei die Nabenzentralbohrung an dem ersten Befestigungssitzabschnitt angeordnet ist, der Nabenkörper ein Durchgangsloch zum Durchlaufen des ersten Befestigungssitzabschnitts aufweist, und der erste Positionierschlitz an der axialen Fläche des ersten Befestigungssitzabschnitt vorgesehen ist, die Ausgangswelle oder die Kupplung mit einem Haltering versehen ist, und der Nabenbefestigungssitz zwischen dem Haltering und der beweglichen Hülse beschränkt ist.
  6. Trennungsmechanismus für Nabe und Elektromotorausgangswelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einem von dem Elektromotor abgewandten Ende des ersten Befestigungssitzabschnitts der zweite Befestigungssitzabschnitt ausgebildet ist, und der Nabenkörper zwischen dem zweiten Befestigungssitzabschnitt und dem Elektromotor befindlich ist.
  7. Trennungsmechanismus für Nabe und Elektromotorausgangswelle nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabenzentralbohrung durch einen ersten Zentralbohrungsabschnitt und einen zweiten Zentralbohrungsabschnitt gebildet ist und der erste Zentralbohrungsabschnitt einen größeren Durchmesser aufweist als der zweite Zentralbohrungsabschnitt; dass dann, wenn die Nabe an der Kupplung aufgesetzt ist, die Kupplung in den zweiten Zentralbohrungsabschnitt eingreift, und der Kupplungsvorsprung der Kupplung sich in dem ersten Zentralbohrungsabschnitt befindet.
  8. Trennungsmechanismus für Nabe und Elektromotorausgangswelle nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenkante der der beweglichen Hülse zugewandten axialen Stirnfläche der Nabe mit einem ringförmigen Passvorsprung versehen ist und der Passvorsprung mit dem ersten Positionierschlitz versehen ist und der erste Positionierschlitz sich durch die äußere Wand und die innere Umfangswand des Passvorsprungs hindurch erstreckt, und wenn der erste Positioniervorsprung an der axialen Stirnfläche des Kopplungsvorsprungs anliegt, zwischen dem ersten Positioniervorsprung und der axialen Stirnfläche des Passvorsprungs ein Spalt vorliegt.
  9. Trennungsmechanismus für Nabe und Elektromotorausgangswelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einem von dem ersten Positioniervorsprung abgewandten Ende der beweglichen Hülse ein Außenvorsprung ausgebildet ist, der sich in einer Umfangsrichtung nach außen erstreckt, und sich die Innenwand der beweglichen Hülse nach außen erstreckt, um eine erste Haltenut zum Nachgeben der Druckfeder zu bilden, und die erste Haltenut durch ein mit dem Außenvorsprung versehenes Ende der beweglichen Hülse durchläuft; dass ein von der beweglichen Hülse abgewandtes Ende in Richtung auf die äußere Umfangsseite verläuft, um einen Außenkonvexring zu bilden, und sich ein Ende der Druckfeder in der ersten Haltenut befindet und das andere Ende der Druckfeder an der axialen Stirnfläche des Außenkonvexrings anliegt.
  10. Trennungsmechanismus für Nabe und Elektromotorausgangswelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung einen Kupplungskörper aufweist und der Kupplungsvorsprung durch eine Mehrzahl von Kupplungseinzelnvorsprüngen gebildet ist, wobei die Kupplungseinzelnvorsprünge in einer Ringform gleichmäßig an der Umfangsaußenseite des Kupplungskörpers beabstandet sind, und der zweite Positionierschlitz zwischen den benachbarten zwei Kopplungseinzelvorsprüngen befindlich ist; dass dann, wenn die Nabe auf dem Kopplungskörper aufgesetzt ist, die der Seite des Begrenzungsblocks angewandte axiale Stirnfläche des Kopplungseinzelvorsprungs sich auf der axialen Seite der axialen Fläche der Innenkante der Nabe befindet; dass der Kupplungskörper mit einer Ölspeicherrille versehen ist, die aus den ringförmigen Schlitzen auf beiden Seiten und einer Spiralnut zwischen den beiden ringförmigen Schlitzen besteht.
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