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Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere ein Wohnmobil mit Schränken, die an ein begrenztes Raumangebot im Innenraum des Fahrzeuges angepasst sind.
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Die Druckschrift
EP 1 224 887 A1 offenbart einen Schranklift für Hochschränke mit verfahrbaren Oberteilen. Der Schranklift umfasst in seiner Gesamtheit zwei Liftgehäuse, die seitlich im Frontbereich des jeweiligen Hochschrankes angeordnet sind. Innerhalb der Lifthäuse sind die funktionsbestimmenden Elemente des Schrankliftes untergebracht, die gewährleisten, dass im ausgefahrenen Zustand das Oberteil vor dem jeweiligen Hochschrank nach unten und wieder nach oben verfahren werden kann. Während des Herunter- beziehungsweise Herauffahrens des Oberteiles ist dieses über seine Tragschienen in den Liftgehäusen gelagert und entsprechend positioniert und wird mit den Liftgehäusen in den Liftprofilen verfahren.
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Die
DE 39 14 307 A1 zeigt einen Hänge- oder Oberschrank, bei dem die Seitenwände und die Oberwand über die Rückseite nach hinten hinausstehen, wobei hinter der Rückwand eine Vorrichtung für die vertikale Verschiebung eines weiteren Schrankteiles nach unten angeordnet ist und am Boden, an den Seitenwänden oder an der Rückwand Vorrichtungen für eine Befestigung des vertikal verschiebbaren Schrankteiles angeordnet sind.
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Die
EP 2 526 818 A1 betrifft einen Schrank mit einem fahrbaren Einsatz, wobei der Einsatz aus dem Schrank horizontal herausziehbar und einschiebbar sowie vertikal ab- und aufwärts fahrbar ist, und wobei der Einsatz mittels mindestens eines Motors durch Fernbedienung heraus- und hereingefahren wird.
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Die
EP 2 463 148 B1 offenbart ein Campingfahrzeug, insbesondere Wohnmobil oder Wohnwagen oder Campingbus, mit einer Rundsitzgruppe in einem Wohnbereich und einem unterhalb zumindest einem Teil der Rundsitzgruppe liegenden, vom Wohnbereich durch einen Wandaufbau getrennten Stauraum mit einem Stauraumboden, Stauraumwänden sowie mindestens einer Stauraumluke und einem Stauraumdach. Das Stauraumdach bildet zumindest einen Teil einer Sitzfläche der Rundsitzgruppe und kann durch Hubmittel in den Wohnbereich hinein angehoben werden, um den Stauraum zu vergrößern. Im abgesenkten Zustand ist das Stauraumdach im Innenraum des Fahrzeugs als Sitzfläche der Rundsitzgruppe und im angehobenen Zustand als Liegefläche nutzbar.
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Die
DE 10 2012 009 995 A1 zeigt ein Möbelmodul für eine Küche und/oder ein Bad, insbesondere ein Küchenmöbelmodul, umfassend einen Möbelkorpus, einen Aufnahmeraum, einen Regalkorpus und eine Hubeinrichtung, wobei der Aufnahmeraum in einer Öffnung in einer Oberseite oder einer Unterseite des Möbelkorpus zuganglich ist. Der Regalkorpus ist in einer ersten Stellung vollständig in dem Aufnahmeraum aufgenommen und steht in einer zweiten Stellung aus dem Möbelkorpus nach oben oder nach unten hinaus. Die Hubeinrichtung ist zwischen dem Möbelkorpus und dem Regalkorpus angeordnet.
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Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, den Innenraum eines Fahrzeuges, insbesondere eines Wohnmobils, mit Einrichtungsgegenständen zu versehen, die das begrenzte Raumangebot im Innenraum des Fahrzeuges effektiv und für den Anwender komfortabel nutzen.
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Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Ausgangspunkt der Erfindung ist ein Schrank mit einer Liftmechanik, der ein erstes und ein zweiten Schrankteil umfasst.
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Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das zweite Schrankteil in einer Geschlossenposition des Schrankes unter Ausbildung eines ursprünglichen Stauraumes in dem ersten Schrankteil integriert angeordnet ist, wobei der ursprüngliche Stauraum durch die Verlagerung des zweiten Schrankteiles gegenüber dem ersten Schrankteil mittels der Liftmechanik in eine Offenposition des Schrankes zu einem zweiteiligen ersten und zweiten Stauraum umgewandelt wird, deren Stauraumvolumina insgesamt größer sind als das ursprüngliche Stauraumvolumen des Stauraumes in Geschlossenposition des Schrankes.
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Bevorzugt ist vorgesehen, dass das erste Schrankteil als offenes Gehäuse in „U“-Form ausgebildet ist, in dem das zweite Schrankteil integriert ist, welches seinerseits als offenes Gehäuse in „U“-Form ausgebildet ist, wobei die Öffnungen der Gehäuse in „U“-Form der Schrankteile im Zusammenbauzustand des Schrankes orthogonal zueinander versetzt angeordnet sind.
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Zudem ist vorgesehen, dass das erste Schrankteil ein gegenüber einem Rückwandteil und einem Oberteil bewegliches Klappenteil und das zweite Schrankteil ein Rückwandteil (30B-2) und ein Oberteil und ein Unterteil umfasst.
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Vorgesehen ist bevorzugt ferner, dass die Liftmechanik zwischen einer Vorderseite des Rückwandteiles des ersten Schrankteiles und einer Rückseite des Rückwandteiles des zweiten Schrankteiles angeordnet ist.
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Erfindungsgemäß ist bevorzugt weiter vorgesehen, dass die u-förmige Gehäuse-Öffnung des ersten Schrankteiles in der Geschlossenposition durch das sich in der geschlossenen Position befindliche bewegliche Klappenteil des ersten Schrankteiles verschlossen ist.
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Zudem ist vorgesehen, dass die u-förmige Gehäuse-Öffnung des zweiten Schrankteiles in der Geschlossenposition durch das Unterteil des zweiten Schrankteiles und in der ersten Offenposition durch das Oberteil des zweiten Schrankteiles verschlossen ist.
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Der Schrank zeichnet sich erfindungsgemäß bevorzugt dadurch aus, dass in der Geschlossenposition zwischen dem ersten Schrankteil und dem zweiten Schrankteil ein Eingriff ausgebildet ist, in den eine Person eingreift und eine Bedienhandlung vornimmt, wodurch das zweite Schrankteil gegenüber dem ersten Schrankteil reversierbar liftartig mittels der Liftmechanik ausgefahren wird, und das zweite Schrankteil in die Offenposition kommt, in der der zweite Stauraum des zweiten Schrankteiles unabhängig von dem beweglichen Klappenteil des ersten Schrankteiles zugänglich ist.
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Weiter zeichnet sich der Schrank erfindungsgemäß bevorzugt dadurch aus, dass das bewegliche Klappenteil um 90° um eine Schwenkachse schwenkbar ist, wodurch das erste Schrankteil bei geöffnetem Klappenteil in die Offenposition kommt, so dass
- • zumindest der erste Stauraum des ersten Schrankteiles zugänglich ist oder
- • sobald sich das zweite Schrankteil in der Offenposition befindet, der erste Stauraum und der zweite Stauraum des ersten und zweiten Schrankteiles zugänglich sind.
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Bevorzugt ist noch vorgesehen, dass auf einer Rückseite des beweglichen Klappenteiles eine Beleuchtungseinrichtung angeordnet ist.
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Erfindungsgemäß wird ein Fahrzeug, insbesondere ein Wohnmobil geschaffen, welches durch einen in dem Innenraum des Fahrzeuges angeordneten Schrank gekennzeichnet ist, der die zuvor beschriebenen Merkmale oder weitere aus der Beschreibung erläuterten Merkmale aufweist.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
- 1A einen liftartig verfahrbaren Schrank in einer Geschlossenposition;
- 1B den liftartig verfahrbaren Schrank in einer ersten Offenposition;
- 1C den liftartig verfahrbaren Schrank in einer zweiten Offenposition.
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Die 1A bis 1C zeigen in perspektivischen Ansichten einen Schank 30, insbesondere einen Oberschrank 30, der im Innenraum eines Fahrzeuges, insbesondere eines Wohnmobils, angeordnet werden kann.
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Gemäß 1A ist der Schrank 30 in einer Geschlossenposition I dargestellt.
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Der Oberschrank 30 ist erfindungsgemäß zweiteilig und umfasst ein erstes Schrankteil 30A und ein zweites Schrankteil 30B.
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Gemäß 1A ist das erste Schrankteil 30A in seiner Gebrauchsposition als nach unten offenes Gehäuse in „U“-Form ausgebildet, in dem das zweite Schrankteil 30B integriert ist, welches seinerseits als offenes Gehäuse in „U“-Form ausgebildet ist, dessen Öffnung ebenfalls in der Gebrauchsposition des Schrankes 30 nach vorne offen ausgebildet ist.
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Das erste Schrankteil 30A umfasst ein gegenüber einem Rückwandteil 30A-2 und einem Gehäuse-Oberteil 30A-3 bewegliches Klappenteil 30A-1.
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Das Rückwandteil 30A-2 ist orthogonal zu dem Gehäuse-Oberteil 30A-3 endseitig des Gehäuse-Oberteiles 30A-3 angeordnet.
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Das Klappenteil 30A-1 ist orthogonal zu dem Gehäuse-Oberteil 30A-3 im Wesentlichen in der Mitte des Gehäuse-Oberteiles 30A-3 auf dessen Unterseite angeordnet und teilt das Gehäuse-Oberteil 30A-3 in ein gehäusebildendes Oberteil 30A-31 und ein einen Überstand bildendes Oberteil 30A-32.
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Das zweite Schrankteil 30B umfasst ein Rückwandteil 30B-2 und ein Oberteil 30B-3 und ein Unterteil 30B-1.
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In das nach vorne offene Gehäuse in „U“-Form des zweiten Schrankteiles 30B kann der Betrachter in der Geschlossenposition I des Schrankes 30 nicht hineinblicken, da das bewegliche Klappenteil 30A-1 geschlossen ist und eine Vorderseite des geschlossenen Schrankes 30 bildet und der Zwischenraum zwischen der Stirnseite des Klappenteiles 30A-1 des ersten Schrankteiles 30A und der Oberseite des Unterteiles 30B-1 des zweiten Schrankteiles 30B durch ein orthogonal von der Oberseite des Unterteiles 30B-1 des zweiten Schrankteiles 30B abstehendes Sichtschutzelement 30B-4 überbrückt ist.
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Das Sichtschutzelement 30B-4 ist in der Geschlossenposition I des Schrankes 30 gegenüber dem Klappenteil 30A-1 um einen geringen Abstand in das Gehäuse des zweiten Schrankteiles 30B hinein zurückgesetzt, so dass das Unterteil 30B-1 ein gehäusebildendes Unterteil 30B-11 und ein einen Überstand bildendes Unterteil 30B-12 bildet.
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Auf einer Rückseite des Klappenteiles 30A-1 innerhalb des geringen Abstands zwischen einer Vorderseite des Sichtschutzelementes 30B-4 und der Rückseite des Klappenteiles 30A-1 ist eine Beleuchtungseinrichtung 30D angeordnet, die im Wesentlichen flächig ausgebildet ist, so dass die Beleuchtungseinrichtung 30D nicht in das aus den beiden Schrankteilen 30A, 30B gebildete Gehäuse hineinragt, so dass nur geringer Stauraum innerhalb des zweiteiligen Schrankes 30 verloren geht.
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Diese vordere u-förmige Gehäuse-Öffnung des zweiten Schrankteiles 30B ist, wie erläutert, in der Geschlossenposition I durch das bewegliches Klappenteil 30A-1 des ersten Schrankteiles 30A verschlossen.
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Das bewegliche Klappenteil 30A-1 ist um eine Schwenkachse SW klappbar, die in allen 1A bis 1C dargestellt ist. Die Schwenkachse SW ist in der Position ausgebildet, in der das Oberteil 30A-3 in das gehäusebildende Oberteil 30A-31 und das einen Überstand bildende Oberteil 30A-32 unterteilt ist. Die zugehörige Schwenkmechanik ist nicht näher dargestellt.
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Auf der Rückseite des geschlossenen beweglichen Klappenteiles 30A-1 ist die Beleuchtungseinrichtung 30D angeordnet.
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In der Geschlossenposition I ist zwischen dem ersten Schrankteil 30A und dem zweiten Schrankteil 30B ein Eingriff 30C ausgebildet.
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Der Eingriff 30C ist (vergleiche 1A bis 1C) durch eine Stirnseite des Klappenteiles 30A-1 des ersten Schrankteiles 30A und eine Oberseite des den Überstand bildenden Unterteiles 30B-12 des zweiten Schrankteiles 30B definiert.
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Gemäß 1B kann durch eine Bedienhandlung einer Person in den Eingriff 30C eingegriffen werden, wodurch das zweite Schrankteil 30B gegenüber dem ersten Schrankteil 30A nach unten reversierbar ausgefahren wird, wodurch der Unterschrank mithin das zweite Schrankteil 30B in eine Offenposition II-B kommt, bei der das zweite Schrankteil 30B zugänglich und mit Gegenständen beladbar ist.
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Die zugehörige reversierbare Ausfahrmechanik ist nicht näher dargestellt. Die Ausfahrmechanik ist vorzugsweise zwischen einer Vorderseite des Rückwandteiles 30A-2 des ersten Schrankteiles 30A und einer Rückseite des Rückwandteiles 30B-2 des zweiten Schrankteiles 30B angeordnet.
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Die Ausfahrmechanik ähnelt in ihrer Funktionsweise bezüglich der vertikalen Bewegung des zweiten Schrankteiles 30B gegenüber dem ersten Schrankteil 30A einem Lift, weshalb die Mechanik auch als Liftmechanik bezeichnet wird.
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Durch das Herunterfahren beziehungsweise Ausfahren des zweiten Schrankteiles 30B ist die Zugänglichkeit des Schrankes 30 für den Nutzer verbessert, der jetzt einen zweiten Stauraum B (vergleiche 1C) unabhängig vom ersten Stauraum A nutzen kann.
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Ausgehend von dieser ersten Offenposition II-B gemäß 1B oder auch unabhängig ausgehend von der Geschlossenposition I gemäß 1A ist - wie 1C verdeutlicht - das bewegliche Klappenteil 30A-1 um 90° um die Schwenkachse SW gemäß dem Pfeil P1 in 1C reversibel nach vorne schwenkbar.
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Das erste Schrankteil 30A befindet sich in 1C in der zweiten Offenposition II-AB, in der das zweite Schrankteil 30B die Position gemäß 1A beibehält oder nur teilweise oder vollständig in Richtung der ersten Offenposition II-B gemäß Pfeil P2 gemäß 1B nach unten verschoben ist.
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Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass, nachdem das bewegliche Klappenteil 30A-1 (ausgehend von 1A oder 1B) um 90° um die Schwenkachse SW gemäß dem Pfeil P1 in 1C geschwenkt worden ist, die Beleuchtungseinrichtung 30D automatisch aktiviert wird und zum anderen der weitere Stauraum A freigegeben wird.
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Es kann auch ein zusätzliches Schaltelement angeordnet werden, durch welches die Beleuchtungseinrichtung 30D einschaltbar ist, wenn das bewegliche Klappenteil 30A-1 noch nicht um 90° geschwenkt worden ist, so dass auch bei geschlossenem Klappenteil 30A-1 gemäß 1B trotzdem Licht in den zweiten Stauraum B fällt.
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Durch Zusammenschau und Vergleich der 1A bis 1C wird deutlich, dass der im geschlossenen Zustand vorhandene ursprüngliche kleinere Stauraum AB in den ersten Stauraum A und den zweiten Stauraum B unterteilt ist und insbesondere in der zweiten Offenposition II-AB insgesamt vergrößert wird.
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In der Geschlossenposition I des Schrankes 30 weist der Schrank 30 das ursprüngliche Schrankvolumen AB auf, welches durch Ausbildung des ersten Stauraums A und des zweiten Stauraums B vergrößert wird, sobald das zweite Schrankteil 30B gegenüber dem ersten Schrankteil 30A (vergleiche 1B) verschoben wird. Das kleinere ursprüngliche Stauraumvolumen AB gemäß 1A wird somit in vorteilhafter Weise durch das liftartige Herausfahren des zweiten Schrankteiles 30B (nach unten) nahezu verdoppelt.
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Der Schrank 30 bildet ferner in vorteilhafter Weise in der zweiten Offenposition II-AB ein Regal, welches zudem durch die Beleuchtungseinrichtung 30D beleuchtet ist. Die Ablage von Gegenständen in dem zweiten Stauraum B ist insbesondere für kleinere Personen wesentlich komfortabler ausführbar.
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Die Schrankteile 30A und 30B können, wie im Zusammenhang mit dem zweiten Schrankteil 30B in den 1B und 1C dargestellt ist, durch Trennelemente 30B-5 in mehrere Schrankfächer unterteilt werden.
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In vorteilhafter Weise bildet das Sichtschutzelement 30B-4 des zweiten Schrankteiles 30B in den Offenpositionen II-A und II-AB ein Sicherungselement, so dass verstaute Gegenstände in dem zweiten Stauraum B gehalten werden und nicht aus dem zweiten Stauraum B fallen können.
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Bezugszeichenliste
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- 30
- Oberschrank
- 30A
- erstes Schrankteil
- 30A-1
- bewegliches Klappenteil
- 30A-2
- Rückwandteil
- 30A-3
- Gehäuse-Oberteil
- 30A-31
- gehäusebildendes Oberteil
- 30A-32
- überstandbildendes Oberteil
- 30B
- zweites Schrankteil
- 30B-1
- Unterteil
- 30B-11
- gehäusebildendes Unterteil
- 30B-12
- überstandbildendes Unterteil
- 30B-2
- Rückwandteil
- 30B-3
- Oberteil
- 30B-4
- Sichtschutzelement
- 30B-5
- Trennelemente
- 30C
- Eingriff
- 30D
- Beleuchtungseinrichtung
- I
- geschlossene Position
- II-B
- erste Offenposition
- II-AB
- zweite Offenposition
- A
- erster Stauraum
- B
- zweiter Stauraum
- AB
- im geschlossenen Zustand ursprünglich vorhandener Stauraum
- SW
- Schwenkachse
- P1
- Schwenkrichtung
- P2
- Verschieberichtung