DE102018117305A1 - Vorrichtung zum Einbringen von Mitteln in ein Erdreich - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
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    • A01C7/002Dibble seeders
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
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    • A01C5/02Hand tools for making holes for sowing, planting or manuring

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit der Mittel u. a. zur Verbesserung der Bodenqualität in den eine Pflanzenwurzel umgebenden Erdboden eingebracht werden können.Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfach aufgebaute Vorrichtung zu schaffen, die es auf einfache Weise ermöglicht, insbesondere bei verfestigten Böden, verschiedenartige Mittel in den Erdboden einzubringen.Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch eine Vorrichtung zum Einbringen von Mitteln in ein Erdreich. Die Vorrichtung enthält ein rohrförmiges Gehäuse zur Aufnahme der Mittel, wobei sein erstes Ende eine Abgabeöffnung mit einer den Querschnitt reduzierenden Einengung aufweist und in das Erdreich einführbar ist und sein zweites Ende eine seitlich angeordnete Befüllöffnung aufweist. Ferner enthält die Vorrichtung eine Schubstange zum Betätigen eines Schiebers, wobei der Schieber begrenzt entlang einer Gehäuseachse des Gehäuses verschiebbar ist, wodurch mindestens eins der Mittel durch die Abgabeöffnung hindurch und an der Einengung vorbei abgebbar ist. Der Schieber ist mittels der Schubstange zwischen der Einengung der Abgabeöffnung und der vollständig freigegebenen Befüllöffnung hin und her beweglich. Die Abgabe des mindestens einen Mittels erfolgt durch die Abgabeöffnung hindurch durch ein Zurückziehen des Gehäuses.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit der Mittel u. a. zur Verbesserung der Bodenqualität in den eine Pflanzenwurzel umgebenden Erdboden eingebracht werden können.
  • Bei kultivierten Pflanzen, insbesondere bei den in Pflanzgefäßen gehaltenen, entsteht im Laufe der Zeit häufig ein durch Regen- oder Gießwasser ausgewaschener und durch mangelnde Erdbewegung stark verfestigter Erdboden. Gießwasser kann dann den Wurzelbereich der Pflanzen schwer erreichen. Auch das Einbringen von Mitteln zur Verbesserung der Bodenqualität, insbesondere von Hand, ist wegen dem verfestigten Erdboden schwer möglich und meistens mit dem Erzeugen von Verschmutzungen verbunden.
  • Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, mit denen ein Anwender beim manuellen Einbringen von Mitteln zur Verbesserung der Bodenqualität unterstützt wird. Häufig sind derartige Vorrichtungen dafür vorgesehen, um in Grünanlagen, Parks oder größeren Gärten selektiv bestimmte Pflanzen zu pflegen. Die wesentliche Aufgabe dieser Vorrichtungen ist es, vor allem erleichterte Arbeitsbedingungen zu schaffen. Dazu weisen die Vorrichtungen eine Größe auf, die es einem stehenden oder laufenden Anwender gestattet, die Mittel aus einer aufrechten Position heraus in den Erdboden einzubringen.
  • Aus der Offenlegungsschrift US 4 676 538 A ist eine Vorrichtung zum Eintreiben von einzelnen Mitteln zur Verbesserung der Bodenqualität in den Erdboden bekannt. Die rohrförmige Vorrichtung kann durch eine dem Erdboden zugewandten Öffnung ein angespitztes Mittel vollständig aufnehmen. Die Vorrichtung wird senkrecht auf den Erdboden aufgestellt und das Mittel mit einem per Beinkraft mit dem Fuß betätigten Kolben, der ein seitlich aus der rohrförmigen Vorrichtung herausgeführtes Pedal aufweist, in den Erdboden eingetrieben.
  • Die Offenlegungsschrift US 5 461 992 A beschreibt eine Vorrichtung mit einem rohrförmigen Gehäuse, dessen unteres, dem Erdboden zugewandtes Ende mehrfach geschlitzt ist. Die dadurch entstandenen Finger sind an ihrem freien Ende leicht nach innen gebogen, sodass die dem Erdboden zugewandte Öffnung verengt ist. In dieser Öffnung wird ein angespitztes Mitteln zur Verbesserung der Bodenqualität vollständig aufgenommen. Mit einem im rohrförmigen Gehäuse beweglich geführten Stab, der einen am oberen Ende aus dem Gehäuse herausgeführten Handgriff aufweist, kann das Mittel aus dem Gehäuse heraus in den Erdboden eingetrieben werden.
  • Zur Pflege von Topf-, Kübel- und Containerpflanzen im Heimbereich sind diese Vorrichtungen überdimensioniert. Aufgrund der relativ großen Dimensionierung der Vorrichtungen und der Mittel ist davon auszugehen, dass sie zum Eindringen in einen verfestigten Erdboden nicht gut geeignet sind. Da die in die Vorrichtungen eingesetzten Mittel als Spitze verwendet werden ist außerdem davon auszugehen, dass diese eine sehr hohe mechanische Festigkeit aufweisen müssen.
  • Eine aus der Offenlegungsschrift DE 10 2005 051 435 A1 bekannte Vorrichtung weist eine kleinere Dimensionierung auf. Die Vorrichtung ist ein Gehäuse mit einem hohlzylindrischen Schaft, der an einem dem Erdboden zugewandten Ende einen Hohlraum aufweist, der zum Erdboden hin offen ist. In dem Hohlraum wird ein Formkörper teilweise aufgenommen und geklemmt, der Mitteln zur Verbesserung der Bodenqualität enthält. Der Formkörper wird mit der Vorrichtung zusammen in den Erdboden eingeführt. Mit einem im Schaft geführten Stempel lässt sich der Formkörper aus dem Hohlraum in den Erdboden ausstoßen. Wie gut sich der Formkörper in den Erdboden einführen bzw. aus der Vorrichtung ausstoßen lässt, ist abhängig von dessen mechanischer Stabilität und Querschnitt und kann sich bei verfestigten Böden als schwierig erweisen.
  • In jeder der bisher genannten Vorrichtungen ist es nicht möglich gleichzeitig mehrere Mittel zur Verbesserung der Bodenqualität oder Formkörper, die diese enthalten, aufzunehmen, sodass die Vorrichtung nach jedem Applikationsvorgang neu bestückt werden muss.
  • Eine größer dimensionierte Vorrichtung zum Einführen und Applizieren von Mitteln zur Verbesserung der Bodenqualität in den Erdboden ist in der Patentschrift GB 813 759 offenbart. Die Vorrichtung hat ein rohrförmiges Gehäuse mit einer Abgabeöffnung am unteren, dem Erdboden zugewandte Ende und mit einer Befüllöffnung am oberen Ende. An der Befüllöffnung können mehrere der Mittel in das Gehäuse eingefüllt und hintereinander angeordnet aufgenommen werden. Die Mittel zur Verbesserung der Bodenqualität sind feste Formkörper. An der Abgabeöffnung ist eine den Querschnitt verringernde und gefederte Einengung vorhanden, welche die eingefüllten Mittel daran hindert durch die Schwerkraft aus dem Gehäuse heraus zu fallen. Die Vorrichtung wird mit dem unteren Ende bis zu einer durch einen Anschlag festgelegten Tiefe in den Erdboden eingeführt. Die Mittel werden dann durch Federkraft an der Einengung vorbei und aus der Abgabeöffnung hinaus in den Erdboden ausgestoßen. Dazu ist oberhalb des Erdbodens ein beweglicher Schieber am unteren Ende angeordnet. Der Schieber ist außen am Gehäuse entlag verschiebbar gelagert und greift mit zwei gegenüberliegenden gefederten Armen in das Gehäuse ein. Die gefederten Arme stehen mit den Mitteln in Kontakt. Der Schieber ist mit einer Schubstange verbunden, die bis zum oberen Ende geführt und von dort bedienbar ist. Der Schieber wird mit der Schubstange, entgegen der Federkraft nach oben gezogen. Dabei werden die Arme des Schiebers von unten nach oben um jeweils eins der Mittel herum bewegt und oberhalb des Mittels positioniert. Beim Loslassen der Schubstange schieben die in das Gehäuse eingreifenden Arme das Mittel mit Federkraft nach unten. Dabei wird das jeweilige Mittel in den Erdboden ausgestoßen. Das Ausstoßen erfolgt mit Federkraft und entgegen der Festigkeit des Erdbodens. Die Mittel müssen dazu eine ausreichende mechanische Stabilität aufweisen. Das Applizieren von weniger stabilen Mitteln in einen verfestigten Erdboden ist damit nicht möglich. Abgesehen von einer relativ großen Dimensionierung weist die Vorrichtung einen relativ aufwändigen Aufbau mit vielen und teilweise beweglichen Einzelteilen auf, die gegenüber Verschmutzungen empfindlich sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfach aufgebaute Vorrichtung zu schaffen, die es auf einfache Weise ermöglicht, insbesondere bei verfestigten Böden, verschiedenartige Mittel in den Erdboden einzubringen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch eine Vorrichtung zum Einbringen von Mitteln in ein Erdreich. Die Vorrichtung enthält ein rohrförmiges Gehäuse zur Aufnahme der Mittel mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende eine Abgabeöffnung mit einer den Querschnitt der Abgabeöffnung reduzierenden Einengung aufweist und in das Erdreich einführbar ist und das zweite Ende eine Befüllöffnung ist. Ferner enthält die Vorrichtung eine Schubstange zum Betätigen eines Schiebers, wobei der Schieber begrenzt entlang einer Gehäuseachse des rohrförmigen Gehäuses verschiebbar ist, wodurch mindestens eins der Mittel durch die Abgabeöffnung hindurch und an der Einengung vorbei abgebbar ist. Hierzu ist die Befüllöffnung seitlich am zweiten Ende des rohrförmigen Gehäuses angeordnet. Der Schieber ist innerhalb des rohrförmigen Gehäuses und die Schubstange koaxial zur Gehäuseachse verschiebbar angeordnet. Der Schieber ist mittels der Schubstange zwischen der Einengung der Abgabeöffnung und der vollständig freigegebenen Befüllöffnung hin und her beweglich. Mindestens eins der Mittel ist durch die Befüllöffnung hindurch in das Gehäuse einsetzbar und mit dem Schieber entlang der Gehäuseachse bis zur Einengung verschiebbar. Die Abgabe des mindestens einen Mittels durch die Abgabeöffnung hindurch erfolgt durch ein Zurückziehen des Gehäuses.
  • In einer vorteilhaften Ausführung der Vorrichtung sind eine Mehrzahl von seriell hintereinander angeordneten Mitteln im rohrförmigen Gehäuse, zwischen der Abgabeöffnung und der Befüllöffnung aufnehmbar.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Vorrichtung sind die Mittel Formkörper aus Feststoffen oder mit Samen, Setzlingen, Granulaten, Pulvern, Gelen oder Flüssigkeiten gefüllte Kapseln.
  • Zweckmäßig ist der Querschnitt des rohrförmigen Gehäuses an einen Querschnitt der Mittel angepasst.
  • In einer Variante der Vorrichtung weist die Schubstange Indikatoren zum kontrollierten Applizieren einer bestimmten Anzahl von Mitteln auf.
  • In einer weiteren Variante der Vorrichtung weist das zweite Ende ein Reduzierstück auf, durch das die Schubstange hindurch geführt ist.
  • Vorteilhaft ist das erste Ende der Vorrichtung eine seitlich angeschrägte Spitze.
  • In einer weiteren Ausführung der Vorrichtung ist die Einengung an der Abgabeöffnung starr.
  • In einer möglichen Ausgestaltung der Vorrichtung sind am zweiten Ende Griffe zum Zurückziehen des Gehäuses angeordnet sind.
  • Nachfolgend soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
    • 1: einen prinzipiellen Aufbau einer Vorrichtung zum Einbringen von Mitteln in ein Erdreich,
    • 2: die Vorrichtung in einer Schnittdarstellung, mit dem Prinzip der Aufnahme eines ersten Mittels,
    • 3: die Vorrichtung in einer Schnittdarstellung, mit dem Prinzip der Aufnahme eines zweiten Mittels,
    • 4: die Vorrichtung in einer Schnittdarstellung, mit dem Prinzip der Aufnahme eines dritten Mittels,
    • 5: eine Ausführung der Vorrichtung in einer Teilansicht, mit einem prinzipiellen Aufbau von Indikatoren zum kontrollierten Applizieren einer bestimmten Anzahl von Mitteln und
    • 6: eine Ausführung der Vorrichtung in einer Teilansicht, mit einem prinzipiellen Aufbau von Griffen zum Zurückziehen des Gehäuses beim Applizieren der Mitteln.
  • In 1 ist der grundsätzliche Aufbau einer Vorrichtung zum Einbringen von Mitteln 8 in ein Erdreich dargestellt. Sie enthält ein rohrförmiges Gehäuse 1 mit einem ersten Ende 10 und mit einem zweiten Ende 20. Das erste Ende 10 weist eine Spitze 2 mit einer Abgabeöffnung 11 auf und ist in den Erdboden einführbar. An der Abgabeöffnung 11 ist eine den Querschnitt der Abgabeöffnung 11 reduzierende Einengung 12 angeordnet. Das zweite Ende 20 weist ein Reduzierstück 22 und eine seitliche Befüllöffnung 21 auf. Im rohrförmigen Gehäuse 1 ist ein Schieber 3 angeordnet, der koaxial zu einer Gehäuseachse 9 verschiebbar ist. Zum Verschieben des Schiebers 3 ist dieser mit einer koaxial angeordneten Schubstange 4 verbunden, die durch das Reduzierstück 22 aus dem Gehäuse 1 heraus geführt ist und einen Knauf 5 aufweist.
  • Das rohrförmige Gehäuse 1 ist ein Hohlzylinder. Es ist ca. 300 mm lang, hat einen Innendurchmesser von 7 mm und besteht aus 0,5 mm dickem Edelstahl. Das erste Ende 10 mit der Abgabeöffnung 11 bildet die Spitze 2, die durch einen unter 30 - 60° schräg durch das Gehäuse 1 geführten Schnitt hergestellt ist. Am weitesten vom ersten Ende 10 entfernt ist die Einengung 12 an der Abgabeöffnung 11 angeordnet. An der Einengung 12 ist das Gehäuse 1 auf einer Länge von wenigen Millimetern tangential abgeflacht, sodass der Durchmesser der Abgabeöffnung 11 durch die Einengung 12 um etwa 20% reduziert ist. Die Einengung 12 ist starr und ungefedert. Das hat den Vorteil, dass sie beim Einführen in verfestigte Erdböden nicht beschädigt oder in ihrer Funktion beeinträchtigt werden kann.
  • Am zweiten Ende 20 ist das Gehäuse 1 seitlich von der Befüllöffnung 21 durchbrochen. Durch die Befüllöffnung 21 werden die Mittel 8 in das Gehäuse 1 eingelegt. Eine Länge und Breite der seitlichen Befüllöffnung 21 ist entsprechend der Abmaße der Mittel 8 angepasst.
  • Das zweite Ende 20 des Gehäuses 1 ist mit dem Reduzierstück 22 verschlossen. Das Reduzierstück 22 ist mit dem Gehäuse 1 verklebt. In das Reduzierstück 22 ist axial eine Bohrung 23 (nur in 2 bis 6 gezeigt) eingebracht, in der die Schubstange 4 geführt wird. Der Durchmesser der Bohrung 23 ist auf den Durchmesser der Schubstange 4 angepasst und ist stets kleiner als der Durchmesser des Schiebers 3. Der Außendurchmesser des Reduzierstücks 22 ist dem Außendurchmesser des Gehäuses 1 angepasst.
  • Ein Abstand zwischen dem Reduzierstück 22 und der seitlichen Befüllöffnung 21 entspricht mindestens der axialen Länge des Schiebers 3, der dadurch in einer zurückgezogenen Position (nur in 4 gezeigt), zwischen der Befüllöffnung 21 und dem Reduzierstück 22, die Befüllöffnung 21 vollständig frei gibt.
  • Der Schieber 3 ist ein Zylinder aus Kunststoff der ca. 10 mm lang ist und einen Durchmesser von 6 mm hat. Der Schieber 3 ist fest mit der Schubstange 4 verklebt. Er kann mit der Schubstange 4 zwischen der zurückgezogenen Position und einer vorgeschobene Position, unmittelbar vor der Einengung 12, hin und her bewegt werden.
  • Die Schubstange 4 ist ein zylindrischer Stab mit einem Durchmesser von etwa 2,5 bis 4 mm und besteht aus Edelstahl. An dem aus dem Gehäuse 1 herausgeführten Ende der Schubstange 4 ist der Knauf 5 fest mit der Schubstange 4 verbunden. Der Knauf 5 begrenzt die Bewegung des Schiebers 3 an der vorgeschobenen Position, indem er am Reduzierstück 22 anschlägt. Mit dem Knauf 5 und dem Schieber 3 wird die Schubstange 4 gegen ein Herausfallen aus dem Gehäuse 1 gesichert.
  • In der zurückgezogenen Position kann durch die Befüllöffnung 21 mindestens ein Mittel 8 in das Gehäuse 1 eingelegt werden. Die Mittel 8 fallen entweder der Schwerkraft folgend bis zur Einengung 12 in das Gehäuse 1 hinein oder werden mit dem Schieber 3 bis dort hin verschoben. Die Einengung 12 hindert die Mittel 8 daran aus dem Gehäuse 1 heraus zu fallen. Im Gehäuse 1 lassen sich zwischen der Einengung 12 und der Befüllöffnung 21 mehrere Mittel 8 hintereinander einlegen.
  • Die Mittel 8 sind Formkörper die unterschiedliche Geometrien aufweisen können und aus unterschiedlichen Stoffen bestehen können. In 1 sind drei verschiedenartige und verschieden geformte Ausführungen der Mittel 8, die zur Verbesserung der Bodenqualität verwendet werden, in Form eines Mist-Pellets, einer Düngerkugel und einer mit Dünger-Granulat gefüllten Kapsel gezeigt. Kapseln haben den Vorteil, dass mit ihnen auch lose Stoffe, wie Granulat, Pulver, Harz, Gel, Flüssigkeiten oder eine Kombination der Vorgenannten in eine applizierbare feste Form gebracht werden können. Allen gezeigten Mitteln 8 gemeinsam ist ein Außendurchmesser von 6 mm.
  • Neben den bisher beschriebenen, können selbstverständlich auch andere Mittel 8 mit der Vorrichtung appliziert werden. Vorraussetzung ist, dass das Mittel 8 einen zusammenhängenden Formkörper ausbildet und dieser Formkörper im Gehäuse 1 aufnehmbar ist. In weiteren Ausführungen können die Mittel 8 Formkörper zum Speichern von Wasser, zum Belüften oder Auflockern des Erdbodens (z. B. aus Fasermaterial) oder Formkörper für den Pflanzenschutz sein. Es ist auch möglich Samen oder Setzlinge, die in Kapseln verbracht werden, mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Erdreich zu positionieren. Gleichsam ist es ferner möglich Kombinationen wie z.B. Samen in Verbindung mit einem Düngemittel, einem Wasserspeicher, einem Pflanzenschutzmittel und einem Nährboden in einem Mittel 8 zusammenzufassen.
  • In den 2 bis 4 sind unterschiedliche Füllzustände des Gehäuses 1 mit den verschiedenen Ausführungen der Mitteln 8 gezeigt. 2 zeigt ein einzeln eingelegtes Pellet, das vor dem Einführen in den Erdboden mit dem Schieber 3 bis zur Einengung 12 vorgeschoben wurde. In 3 sind mehrere seriell hintereinander angeordnete Düngerkugeln in das Gehäuse 1 eingelegt. Die 4 zeigt ein vollständig mit Kapseln befülltes Gehäuse 1, in dem sich der Schieber 3 in der zurückgezogenen Position befindet, sodass die Befüllöffnung 21 vollständig zum Befüllen freigegeben ist. In 2 und 4 liegt jeweils das erste eingelegte Mittel 8 an der Einengung 12 an.
  • Zum Applizieren der Mittel 8 wird die Vorrichtung mit dem ersten Ende 10 bis zur gewünschten Tiefe in den Erdboden eingeführt. Durch die angeschrägte Spitze 2 wird das Einführen auch bei verfestigten Erdböden deutlich erleichtert. Ist die gewünschte Tiefe erreicht, wird das Gehäuse 1 um die Länge mindestens eines der Mittel 8 zurückgezogen, wobei der Schieber 3 mit der Schubstange 4 unverändert in Position gehalten wird. Dabei wird das mindestens eine an der Einengung 12 positionierte Mittel 8 an der Einengung 12 vorbei, durch die Abgabeöffnung 11 hindurch in den Erdboden appliziert. Im Gegensatz zu aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen, bei denen die Mittel 8 mit dem Schieber 3 in den Erdboden eingedrückt werden, ist hier nur ein geringer Widerstand zu überwinden mit dem das Mittel 8 an der Einengung 12 vorbei bewegt wird. Im Gegensatz zum bisher bekannten Herausdrücken, treten dabei nur geringfügige mechanische Belastungen an den Mitteln 8 auf. Dadurch ist es auch möglich, die relativ dünnwandigen Kapseln als Mittel 8 zu verwenden. Nach dem Applizieren eines oder mehrere Mittel 8 wird die gesamte Vorrichtung wieder aus dem Erdboden heraus gezogen.
  • In einer anderen Ausführung sind, wie in 5 gezeigt, Indikatoren 7 an der Schubstange 4 angebracht, die das kontrollierte Applizieren einer bestimmten Anzahl von Mitteln 8 in den Erdboden erleichtern. Die Indikatoren 7 sind Einkerbungen, die orthogonal zur Gehäuseachse 9 in die Schubstange 4 eingebracht sind. Die Schubstange 4 hat dafür einen sechseckigen Querschnitt mit 6 Seitenflächen 24. Im Verlauf jeder zweiten der sechs Seitenflächen 24 sind Indikatoren 7 eingebracht. Die axialen Abstände der Indikatoren 7 auf jeweils einer der Seitenflächen 24 entsprechen der jeweiligen Abmessung eines der verwendeten Mittel 8. Die Schubstange 4 ist für die Verwendung von drei Mitteln 8 jeweils unterschiedlicher Abmessungen ausgelegt, wobei in 5 nur zwei der mit Indikatoren 7 versehenen Seitenflächen 24 sichtbar sind. Bezogen auf die im ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Mittel 8 entsprechen die axialen Abstände der Indikatoren 7 auf der nach rechts weisenden Seitenfläche 24 den Durchmessern der Düngerkugeln und die auf der nach links weisenden Seitenfläche 24 den Längen der Kapseln.
  • Den Indikatoren 7 gegenüberliegend ist am Gehäuse 1 ein entsprechend gebogenes Federelement 6 angeordnet. Das Federelement 6 greift in die Indikatoren 7 ein und erzeugt beim Zurückziehen des Gehäuses 1 entlang der Schubstange 4 eine für den Anwender spürbare Rastung, mit deren Hilfe die Anzahl von in den Erdboden applizierten Mitteln 8 vom Anwender besser wahrgenommen wird. Zum Verwenden eines der anderen Mittel 8 wird die Schubstange 4 in der Bohrung 6 verdreht, bis das Federelement 6 auf der Seitenfläche 24 mit einem dem Mittel 8 entsprechenden axialen Abstand der Indikatoren 7 anliegt.
  • In einer weiteren, in 6 dargestellten Ausführung ist das Federelement 6 in das Reduzierstück 22 integriert. Als Federelement 6 wird hier ein radial in das Reduzierstück 22 eingeschraubtes federndes Druckstück verwendet, das in den Indikatoren 7 einrasten kann. Weiterhin weist das Reduzierstück 22 radial angeordnete Griffe 25 auf. Die Griffe 25 erleichtern das Zurückziehen des Gehäuses 1 beim Applizieren der Mittel 8 in den Erdboden.
  • In weiteren, nicht dargestellten Ausführungen kann die Vorrichtung auch für größer oder kleiner, mit einem anderen Längen-Durchmesser-Verhältnis oder anderen Querschnitten dimensionierte Mittel 8 aufgebaut sein. Wesentlich ist, dass die Dimensionen der Vorrichtung und der Mittel 8 stets aufeinander abgestimmt sind.
  • Auch der Querschnitt des rohrförmigen Gehäuses 1 kann von der Form des Hohlzylinders abweichen. Der Querschnitt kann auch oval, drei-, vier- oder vieleckig sein. Des weiteren kann das Gehäuse 1 am Innen- und Außendurchmesser unterschiedliche Querschnitte aufweisen.
  • Weiterhin können für das Gehäuse 1, die Schubstange 4, den Schieber 3 und den Knauf 5 verschiedene andere Materialien, wie z. B. andere Metalle als Edelstahl, Kunststoffe, Faserverbundwerkstoffe, Gläser oder Hölzer und auch andere Verbindungsmethoden als das bisher beschrieben Kleben verwendet werden.
  • In einer weiteren, nicht dargestellten Ausführung kann die Schubstange 4 auch alle anderen Querschnitte neben einem runden oder sechseckigen Querschnitt aufweisen und können die Indikatoren 7 einfache Markierungen mit unterschiedlichen Farben oder Mustern sein, die auf der Schubstange 4 angebracht sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    2
    Spitze
    3
    Schieber
    4
    Schubstange
    5
    Knauf
    6
    Federelement
    7
    Indikator
    8
    Mittel
    9
    Gehäuseachse
    10
    erstes Ende
    11
    Abgabeöffnung
    12
    Einengung
    20
    zweites Ende
    21
    Befüllöffnung
    22
    Reduzierstück
    23
    Bohrung
    24
    Seitenfläche
    25
    Griff
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 4676538 A [0004]
    • US 5461992 A [0005]
    • DE 102005051435 A1 [0007]
    • GB 813759 [0009]

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Einbringen von Mitteln in ein Erdreich, enthaltend ein rohrförmiges Gehäuse zur Aufnahme der Mittel mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende eine Abgabeöffnung mit einer den Querschnitt der Abgabeöffnung reduzierenden Einengung aufweist und in das Erdreich einführbar ist und das zweite Ende eine Befüllöffnung ist, ferner enthaltend eine Schubstange zum Betätigen eines Schiebers, wobei der Schieber begrenzt entlang einer Gehäuseachse des rohrförmigen Gehäuses verschiebbar ist, wodurch mindestens eins der Mittel durch die Abgabeöffnung hindurch und an der Einengung vorbei abgebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass - die Befüllöffnung (21) seitlich am zweiten Ende (20) des rohrförmigen Gehäuses (1) angeordnet ist, - der Schieber (3) innerhalb des rohrförmigen Gehäuses (1) und die Schubstange (4) koaxial zur Gehäuseachse (9) verschiebbar angeordnet sind, - der Schieber (3) mittels der Schubstange (4) zwischen der Einengung (12) der Abgabeöffnung (1) und der vollständig freigegebenen Befüllöffnung (21) hin und her beweglich ist, - mindestens eins der Mittel (8) durch die Befüllöffnung (21) hindurch in das Gehäuse (1) einsetzbar ist, - das Mittel (8) mit dem Schieber (3) entlang der Gehäuseachse (9) bis zur Einengung (12) verschiebbar ist und - die Abgabe des mindestens einen Mittels (8) durch die Abgabeöffnung (11) hindurch durch ein Zurückziehen des Gehäuses (1) erfolgt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von seriell hintereinander angeordneten Mitteln (8) im rohrförmigen Gehäuse (1), zwischen der Abgabeöffnung (11) und der Befüllöffnung (21) aufnehmbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (8) Formkörper aus Feststoffen oder mit Samen, Setzlingen, Granulaten, Pulvern, Gelen oder Flüssigkeiten gefüllte Kapseln sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des rohrförmigen Gehäuses (1) an einen Querschnitt der Mittel (8) angepasst ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstange (4) Indikatoren (7) zum kontrollierten Applizieren einer bestimmten Anzahl von Mitteln (8) aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (20) ein Reduzierstück (22) aufweist, durch das die Schubstange (4) hindurch geführt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (10) eine seitlich angeschrägte Spitze (2) ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einengung (12) an der Abgabeöffnung (11) starr ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am zweiten Ende (20) Griffe (25) zum Zurückziehen des Gehäuses (1) angeordnet sind.
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