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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Die Global Technology Regulation (GTR) und das New Car Assessment Program (NCAP) in Europa und Japan geben Beinverletzungskriterien für den Fußgängerschutz vor. Die Regelungen sollen verhindern, dass die Beine von Fußgängern während eines Fahrzeug-Fußgänger-Aufpralls unter die Fahrzeugstoßstange rutschen.
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Fahrzeuge wie etwa Kleinlastwagen und SUVs (sport utility vehicles) weisen eine relativ hohe Stoßstangenhöhe auf, um für Bodenabstand zu sorgen, damit die Fahrzeuge Rüttelschwellen, Bordsteine, Parkblöcke, geneigte Auffahrrampen, Hügel, unebene Straßen usw. überwinden können. Außerdem können die Fahrzeuge Geländefähigkeiten aufweisen, wobei Hindernisse das Vorhandensein von Komponenten unterhalb der Stoßstange verbieten. Andererseits kann die relativ große Stoßstangenhöhe zulassen, dass die Beine von Fußgängern einknicken und unter die Stoßstange rutschen.
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Figurenliste
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- 1 ist eine auseinandergezogene Ansicht eines Frontabschnitts eines Fahrzeugs mit einer Sekundärstoßdämpferbaugruppe, die vom Rest des Fahrzeugs weggezogen ist.
- 2 ist eine perspektivische Ansicht des Frontabschnitts des Fahrzeugs mit einem Sekundärstoßdämpfer, der von einem Stoßdämpfer des Fahrzeugs getragen wird.
- 3 ist eine perspektivische Rückansicht einer Stoßdämpferbaugruppe.
- 4A ist eine perspektivische Vorderansicht der Sekundärstoßdämpferbaugruppe.
- 4B ist eine perspektivische Rückansicht der Sekundärstoßdämpferbaugruppe.
- 5A ist eine perspektivische Ansicht einer handbetätigten Entriegelung.
- 5B ist eine Seitenansicht eines Arms und eines Schiebeelements, wobei der Arm in einer Eingriffsposition gezeigt ist und das Schiebeelement in einer ersten Position mit durchgezogener Linie gezeigt ist und der Arm in a gelösten Position gezeigt ist und das Schiebeelement in der zweiten Position mit verborgener Linie gezeigt ist.
- 5C ist eine Endansicht eines Gehäuses und einer Klemme.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Eine Stoßdämpferbaugruppe beinhaltet eine Knautschdose, einen Stoßdämpfer, der sich entlang einer Längsachse erstreckt und von der Knautschdose getragen wird, und eine Sekundärstoßdämpferbaugruppe. Die Sekundärstoßdämpferbaugruppe beinhaltet einen Sekundärstoßdämpfer, der sich entlang der Längsachse erstreckt, und eine handbetätigte Entriegelung. Die Sekundärstoßdämpferbaugruppe kann von dem Stoßdämpfer getragen werden. Die handbetätigte Entriegelung wird von dem Sekundärstoßdämpfer getragen und weist einen Arm auf, der am Stoßdämpfer anbringbar ist. Der Arm ist zwischen einer Eingriffsposition für einen Eingriff mit dem Stoßdämpfer und einer gelösten Position zur Lösung von dem Stoßdämpfer bewegbar.
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Die handbetätigte Entriegelung kann ein Schiebeelement beinhalten. Das Schiebeelement kann in Wirkbeziehung mit dem Arm verbunden sein, um den Arm zwischen der Eingriff- und der gelösten Position zu bewegen.
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Der Arm und das Schiebeelement können relativ zueinander fixiert sein. Das Schiebeelement kann zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position verschiebbar sein. Wenn sich das Schiebeelement in der ersten Position befindet, kann sich der Arm in der Eingriffsposition befinden. Wenn sich das Schiebeelement in der zweiten Position befindet, kann sich der Arm in der gelösten Position befinden.
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Der Arm und das Schiebeelement können einstückig sein. Eine Feder kann das Schiebeelement in die erste Position vorspannen.
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Der Sekundärstoßdämpfer kann eine Öffnung in der Nähe des Schiebeelements beinhalten. Die Öffnung kann dazu bemessen sein, eine Hand aufzunehmen, die sich durch die Öffnung erstreckt.
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Eine Klemme kann in Wirkbeziehung mit der handbetätigten Entriegelung verbunden sein. Die Klemme kann einen Flansch aufweisen, der zwischen einer ausgefahrenen Position und einer eingefahrenen Position bewegbar ist. Der Flansch kann in der ausgefahrenen Position fähig sein, mit einem von dem Stoßdämpfer und der Knautschdose in Eingriff zu treten. Der Flansch kann in der eingefahrenen Position von dem einen von dem Stoßdämpfer und der Knautschdose lösbar sein.
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Das eine von dem Stoßdämpfer und der Knautschdose kann ein Gehäuse zum verschiebbaren Aufnehmen der Klemme beinhalten. Das Gehäuse kann einen Schlitz beinhalten, der dazu bemessen ist, den Flansch aufzunehmen, wenn sich der Flansch in der ausgefahrenen Position befindet.
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Die handbetätigte Entriegelung kann ein Schiebeelement beinhalten, das in Wirkbeziehung mit der Klemme verbunden ist. Ein Kabel kann das Schiebeelement und die Klemme verbinden. Das Schiebeelement kann zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position verschiebbar sein. Wenn sich das Schiebeelement in der ersten Position befindet, kann sich der Flansch in der ausgefahrenen Position befinden. Wenn sich das Schiebeelement in der zweiten Position befindet, kann sich der Flansch in der eingefahrenen Position befinden.
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Eine Sekundärstoßdämpferbaugruppe beinhaltet einen Sekundärstoßdämpfer, der sich entlang der Längsachse erstreckt, und eine handbetätigte Entriegelung, die von dem Sekundärstoßdämpfer getragen wird. Die handbetätigte Entriegelung weist einen Arm auf. Der Arm ist an einem Fahrzeug anbringbar. Der Arm ist zwischen einer Eingriffsposition für einen Eingriff mit dem Fahrzeug und einer gelösten Position zur Lösung von dem Fahrzeug bewegbar.
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Die handbetätigte Entriegelung kann ein Schiebeelement beinhalten. Das Schiebeelement kann in Wirkbeziehung mit dem Arm verbunden sein, um den Arm zwischen der Eingriffs- und der gelösten Position zu bewegen. Das Schiebeelement kann zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position verschiebbar sein. Wenn sich das Schiebeelement in der ersten Position befindet, kann sich der Arm in der Eingriffsposition befinden. Wenn sich das Schiebeelement in der zweiten Position befindet, kann sich der Arm in der gelösten Position befinden.
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Eine Klemme kann in Wirkbeziehung mit der handbetätigten Entriegelung verbunden sein. Die Klemme kann einen Flansch aufweisen, der zwischen einer ausgefahrenen Position und einer eingefahrenen Position bewegbar ist.
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Die handbetätigte Entriegelung kann ein Schiebeelement beinhalten, das in Wirkbeziehung mit der Klemme verbunden ist. Das Schiebeelement kann zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position verschiebbar sein. Wenn sich das Schiebeelement in der ersten Position befindet, kann sich der Flansch in der ausgefahrenen Position befinden. Wenn sich das Schiebeelement in der zweiten Position befindet, kann sich der Flansch in der eingefahrenen Position befinden.
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Der Sekundärstoßdämpfer kann eine Sekundärstoßdämpferwand und einen ersten Sekundärstoßdämpferfuß und einen zweiten Sekundärstoßdämpferfuß beinhalten, die voneinander und von der Sekundärstoßdämpferwand in einer ersten Richtung weg von Sekundärstoßdämpferwand beabstandet sind. Die handbetätigte Entriegelung kann an einer Innenfläche des ersten Sekundärstoßdämpferfußes angebracht sein. Der erste Sekundärstoßdämpferfuß kann eine Vertiefung beinhalten, die sich durch den ersten Sekundärstoßdämpferfuß erstreckt. Der Arm kann fähig sein, sich durch die Vertiefung zu erstrecken.
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Unter Bezugnahme auf die Figuren, in deren mehreren Ansichten gleiche Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnen, beinhaltet eine Stoßdämpferbaugruppe 12 eine Knautschdose 24, einen Stoßdämpfer 14, der sich entlang einer Längsachse erstreckt und von der Knautschdose 24 getragen wird, und eine Sekundärstoßdämpferbaugruppe 34.
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Die Sekundärstoßdämpferbaugruppe 34 kann von dem Stoßdämpfer 14 getragen werden und beinhaltet einen Sekundärstoßdämpfer 36, der sich entlang der Längsachse erstreckt, und eine handbetätigte Entriegelung 48 mit einem Arm 50, der an dem Stoßdämpfer 14 anbringbar ist, der von der Sekundärstoßdämpfer 36 getragen wird. Der Arm 50 der handbetätigten Entriegelung 48 ist zwischen einer Eingriffsposition für einen Eingriff mit dem Stoßdämpfer 14 und einer gelösten Position zur Lösung von dem Stoßdämpfer 14 bewegbar.
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Wie in 1 gezeigt, können Fahrzeuge wie etwa Kleinlastwagen, SUVs usw. eine große Höhe der Stoßdämpferbaugruppe 12 relativ zum Boden aufweisen. Die große Höhe der Stoßdämpferbaugruppe 12 kann dazu beitragen, für Abstand zu sorgen, um ein Fahrzeug 10 dabei zu unterstützen, gegen Hindernisse auf dem Boden zu stoßen, wenn das Fahrzeug 10 beispielsweise im Gelände betrieben wird. Außerdem kann das Fahrzeug 10 in Bereichen betrieben werden, in denen es unwahrscheinlich ist, dass Fußgänger anwesend sind. Unter diesen und anderen Bedingungen kann es wünschenswert sein, die Sekundärstoßdämpferbaugruppe 34 mit der Hand und ohne Werkzeuge vom Fahrzeug 10 zu entfernen.
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Unter anderen Bedingungen, etwa wenn die Anwesenheit von Fußgängern wahrscheinlich ist, kann es wünschenswert sein, die Höhe der Stoßdämpferbaugruppe 12 relativ zum Boden zu verringern. Das Hinzufügen der Sekundärstoßdämpferbaugruppe 34 zu dem Fahrzeug 10 kann die Höhe der Stoßdämpferbaugruppe 12 relativ zum Boden verringern, um dazu beizutragen, Fußgänger davor zu schützen, bei einem Fahrzeug-Fußgänger-Aufprall unter das Fahrzeug 10 zu rutschen. Unter diesen und anderen Bedingungen kann eine Fähigkeit wünschenswert sein, die Sekundärstoßdämpferbaugruppe 34 mit der Hand und ohne Werkzeuge am Fahrzeug 10 zu montieren.
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Wie in den 1 und 2 gezeigt, kann die Stoßdämpferbaugruppe 12 einschließlich der Sekundärstoßdämpferbaugruppe 34 an einem Frontende des Fahrzeugs 10 montierbar sein. Zusätzlich oder alternativ kann die Stoßdämpferbaugruppe 12 einschließlich der Sekundärstoßdämpferbaugruppe 34 an einem Heckende des Fahrzeugs 10 montierbar sein. Obwohl das in den 1 und 2 gezeigte Fahrzeug 10 ein Kleinlastwagen ist, kann es sich bei dem Fahrzeug 10 um ein Passagier- oder Gewerbefahrzeug wie etwa einen Personenkraftwagen, einen Pickup, ein SUV, ein Taxi, einen Bus usw. handeln.
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Eine oder mehrere Knautschdosen 24 können den Stoßdämpfer 14 tragen. Wie beispielsweise in 3 gezeigt, kann der Stoßdämpfer 14 von einer ersten Knautschdose 24 und einer zweiten Knautschdose 24 getragen werden.
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Die erste und zweite Knautschdose 24 können proximale Enden 26 beinhalten, die an dem Fahrzeug 10, z. B. an einem Rahmen des Fahrzeugs 10, anbringbar sind. Die proximalen Enden 26 der ersten and zweiten Knautschdose 24 können z. B. durch Schweißen, Befestiger, Klebstoffe usw. direkt am Rahmen angebracht sein. Alternativ können die proximalen Enden 26 an Heckplatten (nicht gezeigt) angebracht sein.
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Die Heckplatten können entfernbar am Fahrzeug 10, z. B. dem Rahmen, montiert sein. Beispielsweise können die Heckplatten eine Vielzahl von Löchern definieren und der Rahmen des Fahrzeugs 10 kann ebenfalls Löcher definieren, die mit den Löchern der Heckplatten übereinstimmen. Befestiger wie etwa Gewindeschrauben können sich durch die Löcher der Heckplatten und in die übereinstimmenden Löcher des Rahmens erstrecken, um die Heckplatten entfernbar am Rahmen des Fahrzeugs 10 zu montieren. Alternativ können die Heckplatten an das Fahrzeug 10 geschweißt oder anderweitig in beliebige geeigneter Weise fest damit verbunden sein. Die Heckplatten können aus Metall wie etwa Stahl, Aluminium usw. gebildet sein.
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Jede der ersten und zweiten Knautschdose 24 kann sich entlang einer Längsachse vom proximalen Ende 26 zum distalen Ende 28 erstrecken. Die distalen Enden 28 der ersten und zweiten Knautschdose 24 können mit dem Stoßdämpfer 14 verbunden sein. Wie beispielsweise in 3 gezeigt, können die distalen Enden 28 der ersten und zweiten Knautschdose 24 an den Frontplatten 30 angebracht sein, und die Frontplatten 30 können am Stoßdämpfer 14 angebracht sein. Die distalen Enden 28 können in beliebiger geeigneter Weise an den Frontplatten 30 befestigt sein, wie etwa durch Schweißen, Befestiger, Klebstoffe usw.
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Wie oben erörtert, können die distalen Enden 28 der ersten und zweiten Knautschdose 24 entfernbar am Stoßdämpfer 14 montiert sein. Beispielsweise können die Frontplatten 30 eine Vielzahl von Löchern 32 definieren und der Stoßdämpfer 14 kann Löcher definieren, die mit der Vielzahl von Löchern 32 der Frontplatten 30 übereinstimmen. Befestiger (nicht gezeigt) wie etwa Gewindeschrauben können sich durch die Vielzahl von Löchern 32 der Frontplatten 30 in die übereinstimmenden Löcher des Stoßdämpfers 14 erstrecken, um die Frontplatten 30 entfernbar am Stoßdämpfer 14 zu montieren. Die Frontplatten 30 können alternativ an den Stoßdämpfer 14 geschweißt oder anderweitig in beliebige geeigneter Weise fest damit verbunden sein. Die Frontplatten 30 können aus Metall wie etwa Stahl, Aluminium usw. gebildet sein.
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Weiterhin unter Bezugnahme auf 3 können sich die erste und zweite Knautschdose 24 zwischen den proximalen Enden 26 und den distalen Enden 28 verjüngen. Beispielsweise kann die Verjüngung von den proximalen Enden 26 zu den distalen Enden 28 konstant sein. Die erste und zweite Knautschdose 24 können aus ultrahochfestem Stahl (ultra-high strength steel - UHSS) gefertigt sein. Als ein Beispiel können die erste und zweite Knautschdose 24 aus Borstahl mit einer Streckfestigkeit von 1500 MPa gebildet sein. Die erste und zweite Knautschdose 24 können daher bei einem hohen Festigkeit-Gewicht-Verhältnis leicht sein und trotzdem eine Kollabiersequenz von den distalen Enden 28 zu den nahen Enden der ersten und zweiten Knautschdose 24 während eines Aufprallereignisses beibehalten, um zur Absorption von Aufprallenergie beizutragen.
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Die Stoßdämpferbaugruppe 12 beinhaltet auch einen Stoßdämpfer 14. Der Stoßdämpfer 14 kann von einer oder mehreren Knautschdosen 24 wie etwa der oben erörterten ersten und zweiten Knautschdose 24 getragen werden. Alternativ kann der Stoßdämpfer 14 direkt am Fahrzeug 10, etwa am Rahmen, angebracht sein.
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Bezug nehmend auf die 1-3 erstreckt sich der Stoßdämpfer 14 entlang einer Längsachse. Der Stoßdämpfer 14 kann eine Stoßdämpferwand 16, einen ersten Stoßdämpferfuß 18 und einen zweiten Stoßdämpferfuß 20 beinhalten. Der erste und zweite Stoßdämpferfuß 18, 20 können voneinander beabstandet sein und sich in einer ersten Richtung von der Stoßdämpferwand 16 weg erstrecken. Der Stoßdämpfer 14, z. B. die Stoßdämpferwand 16 und der erste und zweite Stoßdämpferfuß 18, 20, zu einer Tangente an einer Längsmitte des Stoßdämpfers 14 gekrümmt sein.
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Der erste und zweite Stoßdämpferfuß 18, 20 können an der Stoßdämpferwand 16 fixiert sein. Die Stoßdämpferwand 16, der erste Stoßdämpferfuß 18 und der zweite Stoßdämpferfuß 20 können einstückig sein, d. h. gemeinsam als eine einzelne, kontinuierliche Einheit gebildet sein. Beispielsweise können die Stoßdämpferwand 16, der erste Stoßdämpferfuß 18 und der zweite Stoßdämpferfuß 20 gleichzeitig zusammen geformt werden, z. B. durch Spritzgießen. Alternativ können die Stoßdämpferwand 16, der erste Stoßdämpferfuß 18 und der zweite Stoßdämpferfuß 20 separat gebildet und anschließend in beliebiger geeigneter Weise aneinander fixiert werden, z. B. mit Klebstoffen, Befestigern, Schweißen usw. Die Stoßdämpferwand 16, der erste Stoßdämpferfuß 18 und der zweite Stoßdämpferfuß 20 können aus einem beliebigen geeigneten Material gebildet sein, darunter Metall, Kunststoff, ein Verbundstoff usw. Die Stoßdämpferwand 16, der erste Stoßdämpferfuß 18 und der zweite Stoßdämpferfuß 20 können aus den gleichen Materialien oder aus unterschiedlichen Materialien gebildet sein.
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Wie in 3 gezeigt und nachstehend weiter erörtert, kann der Stoßdämpfer 14 eine oder mehrere Öffnungen 22 definieren. Jede der einen oder mehreren Öffnungen 22 kann so bemessen sein, dass sich der Arm 50 der handbetätigten Entriegelung 48 durch die Öffnung 22 erstrecken und sich zwischen der Eingriffsposition zum Eingriff mit dem Stoßdämpfer 14 und der gelösten Position zur Lösung vom Stoßdämpfer 14 bewegen kann. Wie beispielsweise in 3 gezeigt, definiert der zweite Stoßdämpferfuß 20 eine erste Öffnung 22 und eine zweite Öffnung 22.
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Der Stoßdämpfer 14 kann dazu konfiguriert sein, sich während eines Aufprallereignisses zu verformen, um zur Absorption von Aufprallenergie beizutragen. Alternativ kann der Stoßdämpfer 14 dazu konfiguriert sein, während eines Aufpralls starr zu bleiben.
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Die Sekundärstoßdämpferbaugruppe 34 beinhaltet den Sekundärstoßdämpfer 36, der sich entlang der Längsachse erstreckt, und eine oder mehrere handbetätigte Entriegelungen 48. Wenigstens eine von der einen oder den mehreren handbetätigten Entriegelungen 48 wird von dem Sekundärstoßdämpfer 36 getragen. Wie beispielsweise in den 3 und 4B gezeigt, werden eine erste handbetätigte Entriegelung 48 und eine zweite handbetätigte Entriegelung 48 von dem Sekundärstoßdämpfer 36 getragen.
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Im hier verwendeten Sinne bezeichnet der Begriff „handbetätigte Entriegelung“ einen Mechanismus, der sich mit der Hand bedienen lässt, ohne dass Werkzeuge benötigt werden.
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Die Sekundärstoßdämpferbaugruppe 34 kann vom Fahrzeug 10 getragen werden. Die Sekundärstoßdämpferbaugruppe 34 kann z. B. durch den Rahmen, eine oder mehrere Knautschdosen 24 wie etwa die erste und/oder die zweite Knautschdose 24, den Stoßdämpfer 14 usw. getragen werden. Wie beispielsweise in den 1-3 gezeigt, ist die Sekundärstoßdämpferbaugruppe 34 entfernbar am Stoßdämpfer 14 montiert.
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Bezug nehmend auf die 1-4B erstreckt sich der Sekundärstoßdämpfer 36 entlang einer Längsachse. Der Sekundärstoßdämpfer 36 kann eine Sekundärstoßdämpferwand 38, einen ersten Sekundärstoßdämpferfuß 40 und einen zweiten Sekundärstoßdämpferfuß 42 beinhalten. Der erste und zweite Sekundärstoßdämpferfuß 40, 42 können voneinander beabstandet sein und sich in der ersten Richtung von der Sekundärstoßdämpferwand 38 weg erstrecken, d. h. in derselben Richtung, in der sich der erste und zweite Stoßdämpferfuß 18, 20 des Stoßdämpfers 14 von der Stoßdämpferwand 16 weg erstrecken, wenn die Sekundärstoßdämpferbaugruppe 34 von dem Fahrzeug 10, wie etwa dem Rahmen, der Stoßdämpferbaugruppe 12 (z. B. dem Stoßdämpfer 14 und/oder einer oder mehreren Knautschdosen 24, wie etwa der ersten und/oder zweiten Knautschdose 24) usw. getragen wird. Die Sekundärstoßdämpferwand 38 und der erste und zweite Stoßdämpferfuß 18, 20 können zu einer Tangente an einer Längsmitte des Stoßdämpfers 14 gekrümmt sein.
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Der erste und zweite Sekundärstoßdämpferfuß 40, 42 können an der Sekundärstoßdämpferwand 38 fixiert sein. Die Sekundärstoßdämpferwand 38, der erste Sekundärstoßdämpferfuß 40 und der zweite Sekundärstoßdämpferfuß 42 können einstückig sein, d. h. gemeinsam als eine einzelne, kontinuierliche Einheit gebildet sein. Beispielsweise können die Sekundärstoßdämpferwand 38, der erste Sekundärstoßdämpferfuß 40 und der zweite Sekundärstoßdämpferfuß 42 gleichzeitig zusammen geformt werden, z. B. durch Spritzgießen.
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Alternativ können die Sekundärstoßdämpferwand 38, der erste Sekundärstoßdämpferfuß 40 und/oder der zweite Sekundärstoßdämpferfuß 42 separat gebildet werden und anschließend in beliebiger geeigneter Weise aneinander fixiert werden, z. B. mit Klebstoffen, Befestigern, Schweißen usw.
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Die Sekundärstoßdämpferwand 38, der erste Sekundärstoßdämpferfuß 40 und/oder der zweite Sekundärstoßdämpferfuß 42 können aus einem beliebigen geeigneten Material gebildet sein, darunter Metall, Kunststoff, ein Verbundstoff usw. Die Sekundärstoßdämpferwand 38, der erste Sekundärstoßdämpferfuß 40 und/oder der zweite Sekundärstoßdämpferfuß 42 können aus den gleichen Materialien oder aus unterschiedlichen Materialien gebildet sein.
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Der erste und zweite Sekundärstoßdämpferfuß 40, 42 können in Übereinstimmung mit einer Form des ersten und zweiten Stoßdämpferfußes 18, 20 geformt sein. Beispielsweise können sich der erste und zweite Sekundärstoßdämpferfuß 40, 42 an einem Bogen entlang erstrecken, der im Wesentlichen der gleiche wie ein Bogen des ersten und zweiten Stoßdämpferfußes 18, 20 ist. Auf diese Weise kann der erste Sekundärstoßdämpferfuß 40 des Sekundärstoßdämpfers 36 z. B. entlang einer Längenerstreckung des ersten Sekundärstoßdämpferfußes 40 an dem zweiten Stoßdämpferfuß 20 des Stoßdämpfers anliegen, wenn die Sekundärstoßdämpferbaugruppe 34 von dem Stoßdämpfer 14 getragen wird.
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Wie in den 1 und 4A-B gezeigt, kann der Sekundärstoßdämpfer 36 eine oder mehrere Vertiefungen 44 definieren. Jede der einen oder mehreren Vertiefungen 44 kann so bemessen sein, dass sich der Arm 50 einer handbetätigten Entriegelung 48 durch die Vertiefung 44 erstrecken und sich zwischen der Eingriffsposition zum Eingriff mit dem Fahrzeug 10 und der gelösten Position zur Lösung vom Fahrzeug 10 bewegen kann. Wie beispielsweise in den 1 und 4A-B gezeigt, definiert der erste Sekundärstoßdämpferfuß 40 eine erste Vertiefung 44 und eine zweite Vertiefung 44.
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Die erste und zweite Vertiefung 44, die von dem ersten Sekundärstoßdämpferfuß 40 definiert sind, können so konfiguriert sein, dass sie mit der ersten und zweiten Öffnung 22 übereinstimmen, die von dem zweiten Stoßdämpferfuß 20 definiert ist, wie in 3 gezeigt. Wenn die erste Vertiefung 44 mit der ersten Öffnung 22 übereinstimmt und die zweite Vertiefung 44 mit der zweiten Öffnung 22 übereinstimmt, kann sich auf diese Weise der Arm 50 der ersten handbetätigten Entriegelung 48, die von dem Sekundärstoßdämpfer 36 getragen wird, sowohl durch die erste Vertiefung 44 als auch die erste Öffnung 22 erstrecken, und der Arm 50 der zweiten handbetätigten Entriegelung 48 kann sich sowohl durch die zweite Vertiefung 44 als auch die zweite Öffnung 22 erstrecken.
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Der Sekundärstoßdämpfer 36 kann eine oder mehrere Öffnungen 46 definieren. Jede der einen oder mehreren Öffnungen 46 kann dazu bemessen sein, eine Hand aufzunehmen, die sich durch die Öffnungen 46 erstreckt. Wie beispielsweise in den 1-4B gezeigt, kann die Sekundärstoßdämpferwand 38 eine erste Öffnung 46 und eine zweite Öffnung 46 definieren. Jede der einen oder mehreren Öffnungen 46, wie etwa die erste und zweite Öffnung 46, kann in der Nähe einer handbetätigten Entriegelung 48, z. B. eines Schiebeelements 52 einer handbetätigten Entriegelung 48, definiert sein, wie nachstehend erörtert.
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Der Sekundärstoßdämpfer 36 kann dazu konfiguriert sein, sich während eines Aufprallereignisses zu verformen, um zur Absorption von Aufprallenergie beizutragen. Alternativ kann der Sekundärstoßdämpfer 36 dazu konfiguriert sein, während eines Aufpralls starr zu bleiben.
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Die Sekundärstoßdämpferbaugruppe 34 beinhaltet eine oder mehrere handbetätigte Entriegelungen 48. Wenigstens eine von der einen oder den mehreren handbetätigten Entriegelungen 48 wird von dem Sekundärstoßdämpfer 36 getragen. Wie beispielsweise in den 3-4B gezeigt, werden die erste und zweite handbetätigte Entriegelung 48 an einer Innenfläche des ersten Sekundärstoßdämpferfußes 40 getragen. Die erste und die zweite handbetätigte Entriegelung können in beliebiger geeigneter Weise von dem Sekundärstoßdämpfer 36 getragen werden, z. B. mit Klebstoffen, Befestigern, durch Verschmelzen, Schweißen usw.
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Wenigstens eine von der einen oder den mehreren handbetätigten Entriegelungen 48 weist den Arm 50 auf. Wie in den 1 und 3-5B gezeigt, beinhaltet die erste handbetätigte Entriegelung 48 den Arm 50 und die zweite handbetätigte Entriegelung 48 de Arm 50.
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Wie in 5B gezeigt, ist der Arm 50 zwischen einer Eingriffsposition und einer gelösten Position bewegbar. In der Eingriffsposition (in 5B mit durchgezogener Linie gezeigt) ist der Arm 50 am Fahrzeug 10, wie etwa dem Rahmen, der ersten und/oder der zweiten Knautschdose 24, dem Stoßdämpfer 14, usw. anbringbar, und die Sekundärstoßdämpferbaugruppe 34 wird von dem Fahrzeug 10 getragen. In der gelösten Position (in 5B mit verborgener Linie gezeigt) ist der Arm 50 vom Fahrzeug 10 lösbar, und die Sekundärstoßdämpferbaugruppe 34 kann vom Fahrzeug 10 entfernt werden.
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Wie beispielsweise in 3 gezeigt, erstreckt sich der Arm 50 der ersten handbetätigten Entriegelung 48 durch die erste Vertiefung 44 des ersten Sekundärstoßdämpferfußes 40 und durch die erste Öffnung 22 des zweiten Stoßdämpferfußes 20, und der Arm 50 der zweiten handbetätigten Entriegelung 48 erstreckt durch die zweite Vertiefung 44 des ersten Sekundärstoßdämpferfußes 40 und durch die zweite Öffnung 22 des zweiten Stoßdämpferfußes 20. Jeder Arm 50 befindet sich in der Eingriffsposition. Auf diese Weise wird die Sekundärstoßdämpferbaugruppe 34 vom Stoßdämpfer 14 getragen.
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Die eine oder mehreren handbetätigten Entriegelungen 48 können auch ein Schiebeelement 52 beinhalten. Wie in den 3 und 4B gezeigt, beinhaltet die erste handbetätigte Entriegelung 48 das Schiebeelement 52 und die zweite handbetätigte Entriegelung 48 beinhaltet das Schiebeelement 52.
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Das Schiebeelement 52 kann in Wirkbeziehung mit dem Arm 50 verbunden sein. Bezug nehmend auf 5B können das Schiebeelement 52 und der Arm 50 beispielsweise einstückig sein, d. h. aus einem einzelnen, monolithischen Teil gebildet sein. Auf diese Weise sind das Schiebeelement 52 und der Arm 50 relativ zueinander fixiert, derart, dass das Schiebeelement 52 den Arm 50 zwischen der Eingriff- und der gelösten Position bewegen kann.
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Wie in 5B gezeigt, kann das Schiebeelement 52 beispielsweise zwischen einer ersten Position (in 5B mit durchgezogener Linie gezeigt) und einer zweiten Position (in 5B mit verborgener Linie gezeigt) verschiebbar sein. Wenn sich das Schiebeelement 52 in der ersten Position befindet, befindet sich der Arm 50 in der Eingriffposition, und wenn sich das Schiebeelement 52 in der zweiten Position befindet, befindet sich der Arm 50 in der gelösten Position.
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Das Schiebeelement 52 kann in die erste Position vorgespannt sein. Das Schiebeelement 52 kann in beliebiger geeigneter Weise in die erste Position vorgespannt sein, wie etwa mit Federn, Elastomermaterialien usw. Wie in 5B gezeigt, spannt beispielsweise eine Feder 66 das Schiebeelement 52 in die erste Position vor. Auf diese Weise können auch die Arme 50 der handbetätigten Entriegelungen 48 z. B. in die Eingriffsposition vorgespannt sein.
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Eine Klemme 54 kann in Wirkbeziehung mit einer handbetätigten Entriegelung 48, wie etwa der ersten und zweiten handbetätigten Entriegelung 48, verbunden sein. Wie beispielsweise in den 3-4B gezeigt, ist die erste handbetätigte Entriegelung 48 über ein erstes Kabel 58 in Wirkbeziehung mit einer ersten Klemme 54 verbunden, und die zweite handbetätigte Entriegelung 48 ist über ein zweites Kabel 58 in Wirkbeziehung mit einer zweiten Klemme 54 verbunden.
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Eine Halterung 60 kann die Klemme 54 am Sekundärstoßdämpfer 36 anbringen. Wie in den 3 und 4B gezeigt, können beispielsweise eine erste Halterung 60 und eine zweite Halterung 60 an der Innenfläche des Sekundärstoßdämpfers 36 fixiert sein. Die erste Klemme 54 kann an einem Ende der ersten Halterung 60 angebracht sein und die zweite Klemme 54 kann an einem Ende der zweiten Halterung 60 angebracht sein. Jedes Ende der ersten und zweiten Halterung 60 kann sich in einer Richtung weg vom Sekundärstoßdämpfer 36 erstrecken. Beispielsweise können sich die Enden der ersten und zweiten Halterung 60 über eine Längenerstreckung des ersten Sekundärstoßdämpferfußes 40 hinaus erstrecken, wie in den 3-4B gezeigt.
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Bezug nehmend auf 5C können die Klemmen 54, wie etwa die erste und zweite Klemme 54, einen Flansch 56 beinhalten, der zwischen einer ausgefahrenen Position und einer eingefahrenen Position bewegbar ist. In der ausgefahrenen Position kann der Flansch 56 mit dem Fahrzeug 10, z. B. dem Rahmen, der ersten und/oder zweiten Knautschdose 24, dem Stoßdämpfer 14 usw. in Eingriff treten.
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Wie in den 3 und 5A gezeigt, können die Kabel 58 (wie etwa das erste und zweite Kabel 58) zwischen den Schiebeelementen 52 der handbetätigten Entriegelungen 48 (wie etwa der ersten und zweiten handbetätigten Entriegelung) und den Klemmen 54 (wie etwa der ersten und zweiten Klemme 54) verbunden sein. Auf diese Weise kann das Bewegen der Schiebeelemente 52 aus der ersten Position in die zweite Position die Flansche 56 der Klemmen 54 aus der ausgefahrenen Position in die eingefahrene Position bewegen, wie in 5C gezeigt.
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Die Kabel 58 können von beliebiger geeigneter Art sein, wie etwa ein Bowdenzug usw. Wenigstens ein Abschnitt des ersten und zweiten Kabels 58 kann jeweils von der ersten und zweiten Halterung 60 getragen werden. Das erste und zweite Kabel 58 können von der ersten und zweiten Halterung 60 in beliebiger geeigneter Weise getragen werden, z. B. mit Klebstoffen, Befestigern usw.
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Ein Gehäuse 62 zum verschiebbaren Aufnehmen einer Klemme 54, wie etwa der ersten und zweiten Klemme 54, kann am Fahrzeug 10, z. B. dem Rahmen, dem Stoßdämpfer, der ersten oder zweiten Knautschdose 24 usw. angebracht sein. Wie beispielsweise in 3 gezeigt, ist ein erstes Gehäuse 62 an der ersten Knautschdose 24 angebracht und ein zweites Gehäuse 62 ist an der zweiten Knautschdose 24 angebracht.
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Die Gehäuse 62, wie etwa das erste und zweite Gehäuse 62, können Schlitze 64 beinhalten. Bezug nehmend auf 5C können die Schlitze 64 dazu bemessen sein, die Flansche 56 von den Klemmen 54 aufzunehmen, wenn sich die Klemmen 54 in der ausgefahrenen Position befinden.
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Wie oben erörtert, kann der Sekundärstoßdämpfer 36 Öffnungen 46 in der Nähe einer handbetätigten Entriegelung 48, z. B. eines Schiebeelements 52 der handbetätigten Entriegelung 48, definieren. Die Öffnungen 46 können dazu bemessen sein, eine Hand aufzunehmen, die sich durch die Öffnung 46 erstreckt. Wie beispielsweise in den 1-4B gezeigt, kann die Sekundärstoßdämpferwand die erste Öffnung 46 und die zweite Öffnung 46 definieren.
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Benutzer können daher ihre Hände durch die erste und zweite Öffnung 46 strecken und die Schiebeelemente 52 der ersten und zweiten handbetätigten Entriegelung 48 aus der ersten Position in die zweite Position bewegen. Auf diese Weise können sich die Arme 50 der ersten und zweiten handbetätigten Entriegelung 48 aus der Eingriffsposition in die gelöste Position bewegen, die Flansche 56 von der ersten und zweiten Klemme 54 können sich aus der ausgefahrenen Position in die eingefahrene Position bewegen, und die Sekundärstoßdämpferbaugruppe 34 kann mit der Hand ohne Werkzeuge vom Fahrzeug 10 entfernt werden.
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Außerdem können Benutzer ihre Hände durch die erste und zweite Öffnung 46 strecken und die Schiebeelemente 52 aus der zweiten Position in die erste Position bewegen. Auf diese Weise können sich die Arme 50 der ersten und zweiten handbetätigten Entriegelung 48 aus der gelösten in die Eingriffsposition bewegen, und die Flansche 56 der ersten und zweiten Klemme 54 können sich aus der eingefahrenen in die ausgefahrene Position bewegen, wodurch die Sekundärstoßdämpferbaugruppe 34 mit der Hand ohne Werkzeuge am Fahrzeug 10 montiert wird.
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Die Offenbarung wurde in veranschaulichender Weise beschrieben, und es versteht sich, dass die verwendete Terminologie als beschreibend und nicht als einschränkend zu verstehen ist. Viele Modifikationen und Abwandlungen der vorliegenden Offenbarung sind angesichts der vorstehenden Lehren möglich, und die Offenbarung kann in anderer als der spezifisch beschriebenen Weise ausgeübt werden.