DE102009020989B4 - Zusatzvorrichtung für eine Anhängerkupplung - Google Patents

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Abstract

Zusatzvorrichtung für eine Anhängerkupplung mit: – einem Aufprallschutzschild (6), – einer Montageeinrichtung (4), die mit dem Aufprallschutzschild (6) verbunden und konfiguriert ist, das Aufprallschutzschild (6) an einer zugfahrzeugseitigen Kupplungseinrichtung (1) in einer aufrechten Montagestellung hinter einem Kupplungsbauteil (7) der zugfahrzeugseitigen Kupplungseinrichtung (1) zu montieren, – einem Gelenk (5), mit dem das Aufprallschutzschild (6) und die Montageeinrichtung (4) miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch – eine von der Montageeinrichtung (4) umfasste und für unterschiedliche zugfahrzeugseitige Kupplungseinrichtungen (1) angepasste Spanneinrichtung, bei der ein Führungsbügel (20) und ein hierin aufgenommenes Einlegebauteil (23) gebildet sind, und – ein von der Spanneinrichtung umfasstes und im Führungsbügel (20) mittels eines Spannelementes (24) verlagerbares Spannbauteil, welches mittels des Einlegebauteils (23) gebildet ist, wobei der Führungsbügel (20) und/oder das Einlegebauteil (23) mit an die unterschiedlichen zugfahrzeugseitigen Kupplungseinrichtungen (1) formangepassten Montageabschnitten (26; 27) gebildet sind, sodass beim Befestigen Oberflächen der unterschiedlichen zugfahrzeugseitigen Kupplungseinrichtungen (1) und des Führungsbügels (20) und/oder des Einlegebauteils (23) wenigsten teilweise formschlüssig ineinandergreifen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zusatzvorrichtung für eine Anhängerkupplung, insbesondere eine Kugelkopf-Anhängerkupplung, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Derartige Zusatzvorrichtungen dienen als Aufprallschutz im Zusammenhang mit Anhängerkupplungen an Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen.
  • Eine Zusatzvorrichtung ist zunächst aus dem Dokument DE 200 03 811 U1 bekannt. Dieser Stand der Technik betrifft eine Zusatzvorrichtung für eine Kugelkopf-Anhängerkupplung, bei der ein am zugfahrzeugseitigen Kupplungsteil, im Abstand hinter dem Kugelkopf lösbar montiertes Schutz- und Führungsschild vorgesehen ist, das zwei winklig zueinander angeordnete Schildabschnitte aufweist, wobei die beiden Schildabschnitte symmetrisch zum Kugelkopf verlaufen. Das bekannte Schutz- und Führungsschild bewirkt eine laterale Führung der Kupplungsklaue bei der Annäherung an den Kugelkopf. Auf diese wirkt die bekannte Vorrichtung auch als Schutz des Fahrzeughecks, da es beim Ankuppeln des Anhängers an das Zugfahrzeug den unbeabsichtigten Aufprall der Kupplungsklaue gegen das Fahrzeugheck verhindert. In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Schildabschnitte des Schutz- und Führungsschildes mit Hilfe mindestens eines Stützelementes gegenüber dem fahrzeugseitigen Kupplungsteil oder gegenüber dem Fahrzeugheck abgestützt sind.
  • Weiterhin ist eine Zusatzvorrichtung für eine Anhängerkupplung aus dem Dokument DE 10 2006 010 462 A1 bekannt. Bei der dort offenbarten Bauweise ist die Zusatzvorrichtung mit einem beabstandet hinter einem zugfahrzeugseitigen Kupplungsbauteil in einer aufrechten Montagestellung lösbar montierbaren Aufprallschutzschild ausgestattet, wobei auf der Rückseite an dem Aufprallschutzschild ein des Aufprallschutzschild versteifender Querträger angeordnet ist.
  • Aus dem Dokument US 2003/0 189 313 A1 ist eine gattungsgemäße Zusatzvorrichtung für eine Anhängerkupplung bekannt, die an einer zugfahrzeugseitigen Anhängerkupplung montiert wird. Die bekannte Zusatzvorrichtung kann mittels einer Schwenkeinrichtung von einer horizontalen (geschlossenen) Position in eine vertikale (geöffnete) Position gebracht werden.
  • Aus dem Dokument DE 10 2006 006 395 A1 ist eine Zusatzvorrichtung für eine Anhängerkupplung bekannt, die fest mit der Kupplungsstange des Zugfahrzeuges verbundenen ist. Die Zusatzvorrichtung besteht aus einer festen unteren Hälfte und einer beweglichen oberen Hälfte. Zum Ankuppeln wird die obere Hälfte aufgeklappt und bietet so einen Schutz vor Beschädigungen des Fahrzeughecks durch die Deichsel des Anhängers beim Ankuppeln.
  • Aus dem Dokument US 2009/0 045 604 A1 ist eine Zusatzvorrichtung für eine Anhängerkupplung bekannt, welche auf der Kupplungsstange montiert wird. Die Zusatzvorrichtung weist eine Plattform auf, die schwenkbar in zwei Positionen gebracht und mit einem Bolzen fixiert werden kann.
  • Weiterhin ist aus dem Dokument DE 100 24 916 A1 eine Schutzvorrichtung für eine Kraftfahrzeugkarosserie beim Ankuppeln von Anhängern bekannt, insbesondere zum Schutz der Heckpartie des Kraftfahrzeugs gegen Beschädigung durch die Deichsel des Anhängers bei der Verwendung von Kugelkupplungen. Die Schutzvorrichtung wird an der Deichsel des Anhängers angebracht. Ein nach unten abstehendes Schutzblech vermeidet ein Fehlankuppeln von Anhänger und Zugfahrzeug.
  • Aus dem Dokument DE 196 50 985 C2 ist eine Positionierklemme mit einem ringförmigen Grundkörper und einem dem Grundkörper zugeordneten Radialklemmmittel bekannt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Zusatzvorrichtung für eine Anhängerkupplung, insbesondere eine Kugelkopf-Anhängerkupplung, zu schaffen, die flexibel einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Zusatzvorrichtung für eine Anhängerkupplung, insbesondere eine Kugelkopf-Anhängerkupplung, nach dem unabhängigen Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von abhängigen Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß ist eine Zusatzvorrichtung für eine Anhängerkupplung, insbesondere eine Kugelkopf-Anhängerkupplung, mit einem Aufprallschutzschild und einer Montageeinrichtung geschaffen, die mit dem Aufprallschutzschild verbunden und konfiguriert ist, das Aufprallschutzschild an einer zugfahrzeugseitigen Kupplungseinrichtung in einer aufrechten Montagestellung hinter einem Kupplungsbauteil der zugfahrzeugseitigen Kupplungseinrichtung zu montieren, wobei das Aufprallschutzschild und die Montageeinrichtung über ein Gelenk miteinander verbunden sind.
  • Die Zusatzvorrichtung für eine Anhängerkupplung verfügt über Montageeinrichtung, die eine für unterschiedliche zugfahrzeugseitige Kupplungseinrichtung angepasste Spanneinrichtung aufweist. In einer Ausgestaltung ermöglicht es die Spanneinrichtung, die Zusatzvorrichtung auf Kupplungshälsen unterschiedlicher Dicke und/oder Querschnittsform zu montieren.
  • Die Zusatzvorrichtung für eine Anhängerkupplung verfügt über eine Montageeinrichtung, die mit einem Führungsbügel und einem hierin aufgenommenen Einlegebauteil gebildet ist. Der Führungsbügel ist in einer Ausgestaltung als ein geschlossener Bügel gebildet, welcher auf dem Kupplungshals aufgesteckt wird, so dass der Kupplungshals einen Durchbruch im Führungsbügel durchgreift. Das Einlegebauteil kann in einer Ausgestaltung als austauschbares Bauteil die Anpassung an unterschiedliche Anhängerkupplungen ermöglichen.
  • Mit dem Einlegebauteil ist ein im Führungsbügel mittels eines Spannelementes verlagerbares Spannbauteil der Spanneinrichtung gebildet. Das Spannelement kann zum Beispiel mit einer Spannschraube in einem Gewinde an dem Führungsbügel ausgeführt sein. Mit Hilfe der Spannschraube wird das als Spannteil ausgelegte Einlegebauteil zur Montage der Zusatzvorrichtung gegen den Kupplungshals gedrückt. Auf diese Weise wird die Zusatzvorrichtung an dem Kupplungshals befestigt.
  • Es ist vorgesehen, dass der Führungsbügel und/oder das Einlegebauteil mit an die unterschiedlichen zugfahrzeugseitigen Kupplungseinrichtungen formangepassten Montageabschnitten gebildet sind. Mit den formangepassten Montageabschnitten sind in einer zweckmäßigen Ausführung Ecken, Kanten, Vorsprünge und/oder Vertiefungen im inneren Bereich des Führungsbügels und/oder am Einlegebauteil gebildet, die beim Befestigen der Zusatzvorrichtung am Kupplungshals mit der Oberfläche des Kupplungshalses ganz oder teilweise formschlüssig ineinander greifen
  • Bei der vorgeschlagenen Zusatzvorrichtung ermöglicht die gelenkige Verbindung zwischen Aufprallschutzschild und Montageeinrichtung eine individuelle Anpassung der relativen Stellung von Aufprallschutzschild und Montageeinrichtung zueinander, so dass die Zusatzvorrichtung für verschiedenste Anhängerkupplungen angepasst werden kann. Auch wenn die Montageeinrichtung für eine Befestigung der Zusatzvorrichtung in einem schräg verlaufenden oder gekrümmten Abschnitt eines Kupplungshalses der Anhängerkupplung befestigt wird, kann das Aufprallschutzschild mittels Betätigen des Gelenkes in eine gewünschte Stellung gebracht werden. Bei der Verwendung der Zusatzvorrichtung in Verbindung mit einer Kugelkopf-Anhängerkupplung kann auf diese Weise ein Abstand zwischen Vorderseite des Aufprallschutzschildes und dem Kugelkopf wunschgemäß eingestellt werden. Die gelenkige Verbindung zwischen Aufprallschutzschild und Montageeinrichtung ermöglicht es beim Anbringen der Zusatzvorrichtung auf einem gekrümmten Kupplungshals den Abstand zwischen Aufprallschutzschild und Kugelkopf unabhängig von der konkreten Position entlang des gekrümmten Kupplungshalsabschnitts konstant einzustellen. Darüber hinaus erleichtert die Schwenkbarkeit des Aufprallschutzschildes um die Gelenkachse bei beliebigen Anhängerkupplungen die Montage und die Einrichtung der Zusatzvorrichtung beim Anbau sowie die Handhabbarkeit der Vorrichtung beim Abbauen.
  • Die Montageeinrichtung kann beispielsweise einen Schnellspanner aufweisen, der einen nutzerfreundlichen Anbau und ein nutzerfreundliches Entfernen der Zusatzvorrichtung unterstützt. Das Aufprallschutzschild kann aus verschiedenen Materialien hergestellt werden. Hierbei werden die folgenden Materialien bevorzugt: Karbonfaserwerkstoff, Metall, Stahl oder Sandwichmaterial. Auch kann ein Faserkunststoffverbund mit Arimitfasergewebe zum Einsatz kommen. Verwendet werden kann auch Kevlar.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Gelenk in mehreren Gelenkstellungen feststellbar ist. Bei dieser Ausführungsform ist die relative Lage von Aufprallschutzschild und Montageeinrichtung, welche durch eine bestimmte Gelenkstellung charakterisiert ist, in der jeweiligen Gelenkstellung fixier- oder feststellbar, beispielsweise mittels Nutzung eines Schnellverschlusses oder- Spanners. In einer Ausgestaltung kann ein Zackenkranz mit zugeordneten gegenüberliegenden Vertiefungen vorgesehen sein, um rasterartig Gelenkstellungen zur Verfügung zu stellen, in denen das Gelenk dann feststellbar ist. In einer weiteren Ausgestaltung kann ein an dem Aufprallschutzschild vorgesehener Lochkranz mit wechselseitig versetzten Bohrungen so angeordnet sein, dass das Aufprallschutzschild mit einem gelenkseitigen Lochkranz mit Hilfe von Stiften, welche mittels übereinander liegender Bohrungen der beiden Lochkränze eingesteckt werden können, in eine geeignete winklige Position gebracht werden kann.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Aufprallschutzschild als eine Aufprallschutzplatte ausgeführt ist. In einer Ausführungsform ist die Aufprallschutzplatte als eine ebene Schutzplatte ausgestaltet. Alternativ kann vorgesehen sein, dass Randbereiche der Aufprallschutzplatte im Vergleich zu einem mittleren Abschnitt angewinkelt sind, nämlich in Richtung des Anhängers, wodurch seitliche Führungsbereiche gebildet sind, die beim Ankuppeln als eine Art Führung für die anhängerseitige Kupplungseinrichtung fungieren können.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Montageeinrichtung mit bei unterschiedlichen Grenzbelastungen wenigstens teilzerstörbaren Montagebauteilen gebildet ist. Beispielsweise ist das Einlegebauteil aus einem weniger festen Material als der Führungsbügel. In einer Ausgestaltung ist das Einlegebauteil aus einem Aluminiumwerkstoff, wohingegen der Führungsbügel aus Stahl ist. Bei einem Aufprall bewirken die auftretenden Kräfte dann eine Teilzerstörung des Einlegebauteils, wohingegen der Kupplungshals eher unbeschadet verbleibt. Die Befestigung des Aufprallschutzschildes am Kupplungshals wird bei diesem Ereignis weiterhin mittels des Führungsbügels gewährleistet und kann sich nicht unbeabsichtigt lösen. Die bei unterschiedlichen Grenzbelastungen wenigstens teilzerstörbaren Montagebauteile ermöglichen so eine gezielte Aufnahme von zumindest Teilen der Aufprallkräfte.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass an dem Aufprallschutzschild rückseitig eine versteifende Abstützeinrichtung angeordnet ist, die konfiguriert ist, das Aufprallschutzschild gegen ein zugfahrzeugseitiges Fahrzeugheck abzustützen. Die Abstützung erfolgt vorzugsweise am heckseitigen Stoßfänger des Fahrzeuges. In einer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die versteifende Abstützvorrichtung einstellbar am Aufprallschutzschild angebracht ist, insbesondere hinsichtlich ihrer Anordnung in der Höhe, wodurch zum Beispiel eine Anpassung an unterschiedliche Zugfahrzeuge ermöglicht ist.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Abstützeinrichtung mit einem versteifenden Querträger gebildet ist. Eine zweckmäßige Ausgestaltung sieht dann vor, dass der Querträger als ein gewichtsentlastender Querträger ausgeführt und einem zugfahrzeugseitigen Heckstoßfänger zugeordnet ist, an dem der Querträger in der Montagestellung des Aufprallschutzschildes zur wenigstens teilweisen Minderung der von einer zugfahrzeugseitigen Tragevorrichtung des Kupplungsbauteils für das Aufprallschutzschild aufzubringen Stützkraft zur Auflage gebracht ist. Auf diese Weise wird verhindert, dass die Tragevorrichtung des zugfahrzeugseitigen Kupplungsbauteils in nicht gewünschter Weise durch das Aufprallschutzschild belastet wird. Zur weiteren Optimierung kann vorgesehen sein, dass eine Kontur des Querträgers und/oder des Aufprallschutzschildes an die Kontur des zugfahrzeugseitigen Heckbereiches, insbesondere des Heckstoßfängers, angepasst ist, so dass die Abstützwirkung verbessert ist. Der Querträger zielt ergänzend ebenfalls in Richtung großflächige Abstützung am Fahrzeug. Der untere Teil des Aufprallschutzschildes kann sich bei vielen Fahrzeugtypen an der hinter dem Stoßfänger verborgenen Quertraverse abstützen, welche Teil der stabilen Anhängerkupplung ist. Der obere Teil des Aufprallschutzschildes wird häufig auf Blechstrukturen oder Heckklappen aufliegen. Diese sind nicht sehr stabil. Der Querträger dient hier zur Einleitung der unfallbedingten Kraft auf einen größeren Bereich, d. h. zur Verteilung der Kraft. Eine flexible Anpassung der Zusatzvorrichtung an unterschiedliche Fahrzeugtypen, insbesondere unterschiedliche Personenkraftwagen, ist bei einer bevorzugten Weiterbildung dadurch erreicht, dass der Querträger verstellbar an dem Aufprallschutzschild montiert ist. Es kann vorgesehen sein, dass der Querträger im Rahmen der Verstellbarkeit in festen Schrittweiten oder in kontinuierlichen Schrittweiten verlagerbar ist. Beispielsweise kann der Querträger mittels einer Schraubverbindung montiert sein, wobei die Schrauben in Langlöchern an dem Aufprallschutzschild aufgenommen sind.
  • Zweckmäßig ist es, wenn der Querträger lösbar an dem Aufprallschutzschild montiert ist, beispielsweise mit Hilfe einer Schraubverbindung, die bevorzugt in Langlöchern gebildet wird. Auf diese Weise kann ein an einen jeweiligen Fahrzeugtyp angepasster Querträger montiert werden. Alternativ kann aber auch vorgesehen sein, dass der Querträger an dem Aufprallschutzschild rückseitig aufgeschweißt oder fest verschraubt oder vernietet ist. Eine optimierte Versteifungswirkung wird mit dem Querträger bei einer zweckmäßigen Ausführungsform erreicht, wenn der Querträger als ein Doppel-T-Träger oder ein Rohrträger ausgeführt ist. Eine Weiterbildung kann vorsehen, dass der Querträger auf einer oder beiden Seiten des Aufprallschutzschildes seitlich übersteht. Hierdurch wird in einer Ausführung die Abstützung auf dem zugeordneten Heckstoßfänger sowie die Krafteinleitung bei einem Unfall optimiert. Es ist in einer Ausgestaltung vorteilhaft, wenn das Aufprallschutzschild und/oder an diesem montierte Bauteile, insbesondere der Querträger, zumindest teilweise mit einem Kunststoffüberzug versehen sind, wodurch bei der Handhabung der Zusatzvorrichtung eine Beschädigung des Lacks des Zugfahrzeuges verhindert ist.
  • Bevorzugt sieht eine Fortbildung der Erfindung vor, dass an dem Aufprallschutzschild vorderseitig eine Fangtasche zum Auffangen eines anhängerseitigen Kupplungsbauteils gebildet ist. Mit Hilfe der Fangtasche werden das vordere Ende einer Deichsel des Anhängers beim unfallbedingten Lösen von dem zugfahrzeugseitigen Kupplungsbauteil, beispielsweise dem Kugelkopf, aufgefangen und hierbei in Fahrtrichtung wirkende Kräfte mit Hilfe des Aufprallschutzschildes aufgenommen. Ein seitliches Abrutschen der Deichsel von dem Aufprallschutzschild wird auf diese Weise wirksam unterbunden. Zweckmäßig ist bei einer Ausführungsform vorgesehen, dass die Fangtasche nach unten offen ist. Hierdurch wird ein Eintritt des Deichselendes im Fall des Aufpralls in die Fangtasche erleichtert. Darüber hinaus vereinfacht sich hierdurch die Montage der Zusatzvorrichtung. Eine Fortbildung kann vorsehen, dass die Fangtasche kastenförmig, halbrund oder rund gebildet ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass zumindest eine von dem Aufprallschutzschild abstehende Seitenwand der Fangtasche mittels einer oder mehrerer Verstrebungen auf dem Aufprallschutzschild abgestützt ist, wodurch die mechanische Stabilität der Fangtasche erhöht ist. In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung sind die Verstrebungen bevorzugt in vertikaler Richtung wirkende Kräfte aufnehmend gebildet.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass ein zum Aufprallschutzschild distaler Seitenwandabschnitt der Fangtasche zumindest abschnittsweise nach Innen geneigt ist. In einer Ausgestaltung ist der distale Seitenwandabschnitt nach innen gekrümmt, beispielsweise kreisbogenförmig.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf Figuren einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 schematische Darstellungen von Anordnungen mit einer jeweiligen Kugelkopf-Anhängerkupplung und einer hieran montierten Zusatzvorrichtung,
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer Montageeinrichtung für eine Zusatzvorrichtung für eine Anhängerkupplung,
  • 3 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Einlegens eines Einlegebauteils in die Montageeinrichtung nach 2,
  • 4 verschiedene Ausführungsformen für einen oberen Abschnitt eines Führungsbügels bei der Montageeinrichtung nach 2 und
  • 5 eine Darstellung einer Zusatzvorrichtung für eine Anhängerkupplung, bei der auf einem Aufprallschutzschild eine Fangtasche gebildet ist, und
  • 6 eine perspektivische Darstellung einer Fangtasche für ein Aufprallschutzschild aus Kevlar.
  • 1 zeigt schematische Darstellung von Anordnungen mit einer jeweiligen Kugelkopf-Anhängerkupplung 1 und einer hieran montierten Zusatzvorrichtung 2. Die verschiedenen Kugelkopf-Anhängerkupplungen 1 unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Ausprägung eines jeweiligen Kupplungshalses 3. Auf dem Kupplungshals 3 ist jeweils die Zusatzvorrichtung 2 mit Hilfe einer Montageeinrichtung 4 montiert, an der über ein Gelenk 5 ein Aufprallschutzschild 6 angelenkt ist.
  • Mit Hilfe des Gelenkes 5 können die Montageeinrichtung 4 und das Aufprallschutzschild 6 relativ zueinander verlagert werden, so dass das Aufprallschutzschild 6 stets in die in 1 dargestellte aufrechte Montagestellung gebracht werden kann. Auf diese Weise ist auch ein Abstand zwischen dem Aufprallschutzschild 6 und einem Kugelkopf 7 der Kugelkopf-Anhängerkupplung 1 einstellbar. Beim Verlagern der Montageeinrichtung 4 innerhalb eines kreisbogenförmigen Abschnitts 8 der Kugelkopf-Anhängerkupplung 1 kann mit Hilfe der gezeigten Zusatzvorrichtung 2 der Abstand zwischen Kugelkopf 7 und Aufprallschutzschild 6 konstant gehalten werden.
  • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform für die Montageeinrichtung 3 bei der Zusatzvorrichtung 1 in 1. An einem Führungsbügel 20 ist eine Achse 21 montiert, die zur gelenkigen Aufnahme des Aufprallschutzschildes 6 (in 2 nicht dargestellt) dient. In eine Öffnung 22 des Führungsbügels 20 ist ein austauschbares Einlegebauteil 23 eingelegt, wie dieses sich näher aus 3 ergibt. Bei der Montage der Zusatzvorrichtung 1 wird der Kugelkopf 7 der Kugelkopf-Anhängerkupplung 1 durch die Öffnung 22 gesteckt. Mit Hilfe einer Spannschraube 24, die in einem Gewinde im unteren Teil 25 des Führungsbügels 20 aufgenommen ist, wird das Einlegebauteil 23 dann gegen den Kupplungshals gespannt, so dass die Zusatzvorrichtung 1 montiert wird. Bevorzugt ist das Einlegebauteil 23 aus einem weniger festen Material als der Führungsbügel 20, beispielsweise aus Aluminium, wenn der Führungsbügel 20 aus Stahl ist. Auf diese Weise wird im Fall des Aufpralls gegebenenfalls das Einlegebauteil 23 teilweise zerstört, wodurch Aufprallkräfte aufgenommen werden.
  • Am Führungsbügel 20 sind innen liegend formangepasste Abschnitte 26 gebildet, die für unterschiedliche äußere Formgestaltungen von verschiedenen Anhängerkupplungen angepasst sind. In ähnlicher Weise ist das Einlegebauteil mit formangepassten Abschnitten 27 ausgeführt.
  • 4 zeigt unterschiedliche Ausgestaltungen des Führungsbügels 20 im oberen Bereich, wo die Gelenkausbildung zur Ankopplung des Aufprallschutzschildes 6 erfolgt.
  • 5 zeigt eine Zusatzvorrichtung für eine Anhängerkupplung, bei der auf dem Aufprallschutzschild 6 eine Fangtasche 50 gebildet ist.
  • 6 zeigt eine Ausführungsform der Fangtasche 50 aus Kevlar. Im Randbereich 60 ist eine Seitenwand 61 nach innen gekrümmt.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungen von Bedeutung sein.

Claims (8)

  1. Zusatzvorrichtung für eine Anhängerkupplung mit: – einem Aufprallschutzschild (6), – einer Montageeinrichtung (4), die mit dem Aufprallschutzschild (6) verbunden und konfiguriert ist, das Aufprallschutzschild (6) an einer zugfahrzeugseitigen Kupplungseinrichtung (1) in einer aufrechten Montagestellung hinter einem Kupplungsbauteil (7) der zugfahrzeugseitigen Kupplungseinrichtung (1) zu montieren, – einem Gelenk (5), mit dem das Aufprallschutzschild (6) und die Montageeinrichtung (4) miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch – eine von der Montageeinrichtung (4) umfasste und für unterschiedliche zugfahrzeugseitige Kupplungseinrichtungen (1) angepasste Spanneinrichtung, bei der ein Führungsbügel (20) und ein hierin aufgenommenes Einlegebauteil (23) gebildet sind, und – ein von der Spanneinrichtung umfasstes und im Führungsbügel (20) mittels eines Spannelementes (24) verlagerbares Spannbauteil, welches mittels des Einlegebauteils (23) gebildet ist, wobei der Führungsbügel (20) und/oder das Einlegebauteil (23) mit an die unterschiedlichen zugfahrzeugseitigen Kupplungseinrichtungen (1) formangepassten Montageabschnitten (26; 27) gebildet sind, sodass beim Befestigen Oberflächen der unterschiedlichen zugfahrzeugseitigen Kupplungseinrichtungen (1) und des Führungsbügels (20) und/oder des Einlegebauteils (23) wenigsten teilweise formschlüssig ineinandergreifen.
  2. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (5) in mehreren Gelenkstellungen feststellbar ist.
  3. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufprallschutzschild (6) als eine Aufprallschutzplatte ausgeführt ist.
  4. Zusatzvorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageeinrichtung (4) mit bei unterschiedlichen Grenzbelastungen wenigstens teilzerstörbaren Montagebauteilen gebildet ist.
  5. Zusatzvorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Aufprallschutzschild (6) rückseitig eine versteifende Abstützeinrichtung angeordnet ist, die konfiguriert ist, das Aufprallschutzschild (6) gegen ein zugfahrzeugseitiges Fahrzeugheck abzustützen.
  6. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützeinrichtung mit einem versteifenden Querträger gebildet ist.
  7. Zusatzvorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Aufprallschutzschild (6) vorderseitig eine Fangtasche (50) zum Auffangen eines anhängerseitigen Kupplungsbauteils gebildet ist.
  8. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein zum Aufprallschutzschild (6) distaler Seitenwandabschnitt der Fangtasche (50) zumindest abschnittsweise nach innen geneigt ist.
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