DE20003811U1 - Zusatzvorrichtung für eine Kugelkopf-Anhängerkupplung - Google Patents

Zusatzvorrichtung für eine Kugelkopf-Anhängerkupplung

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    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
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Description

Titel: Zusatzvorrichtung für eine Kugelkopf-Anhängerkupplung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zusatzvorrichtung für eine Kugelkopf-Anhängerkupplung. Eine Kugelkopf-Anhängerkupplung besteht .aus einem zugfahrzeugseitigen Kupplungsteil, an dem der Kugelkopf angeordnet ist, und einem anhängerseitigen Teil, bestehend aus der Kupplungsklaue, die an der Spitze der Anhängerdeichsel angeordnet ist. Dabei ist die Anhängerdeichsel mit der Kupplungsklaue gegenüber dem Boden höhenverstellbar, wobei die Anhängerdeichsel mittels eines Bugrades gegenüber dem Boden abgestützt wird.
Zum Ankuppeln muß die anhängerseitige Kupplungsklaue exakt über dem fahrzeugseitigen Kugelkopf positioniert werden (bzw. der Kugelkopf unter der Kupplungsklaue). Ist dies geschehen, so wird die Anhängerdeichsel mit der Kupplungsklaue in Richtung auf den Kugelkopf abgesenkt, so daß der Kugelkopf schließlich in die Kupplungsklaue eingreift und dort arretiert wird. Anschließend wird dann noch das Bugrad in eine Fahrstellung gebracht.
Dabei wird zum Ankuppeln in der Regel das Zugfahrzeug in Richtung auf den Anhänger zurückgesetzt, insbesondere bei beladenen Anhängern, die manuell gar nicht oder nur mit erheblichem Kraftaufwand verschiebbar sind. Da der Fahrer beim Zurücksetzen des Zugfahrzeuges weder den heckseitig angebrachten Kugelkopf noch die Kupplungsklaue der Anhängerdeichsel sehen kann, ist die exakte Positionierung des Kugelkopfes unter der Kupplungsklaue schwierig und sehr umständlich. Aus diesem Grunde wird der Fahrer lediglich versuchen, das Zugfahrzeug mit dem Kugelkopf möglichst nahe an die Kupplungsklaue heranzufahren. Anschließend wird dann meist
unter großem Kraftaufwand der Anhänger verschoben, damit die Kupplungsklaue exakt über dem Kugelkopf positioniert wird. Diese Vorgehensweise ist jedoch sehr umständlich. Außerdem .besteht immer die Gefahr, daß beim Zurücksetzen das Fahrzeugheck gegen die Kupplungsklaue der Anhängerdeichsel stößt und somit beschädigt wird. Selbst dann, wenn eine zweite Person zum Einweisen zugegen ist, ist der AnkuppelVorgang sehr umständlich, und .die Gefahr, eines Aufpralls gegen die Kupplungsklaue nicht gänzlich auszuschließen.
Um diesem Problem zu begegnen wird in der DE 298 02 515 Ul vorgeschlagen, am Fahrzeugheck ein Gestell mit einem Spiegel anzubringen, so. daß der. fahrzeugseitige Kupplungsteil vom Fahrer innerhalb des Fahrzeuges aus sichtbar ist. Diese Lösung hat jedoch einige Nachteile: Die Montage und Einstellung des Spiegels hängt von der Fahrzeuggeometrie, von der Anordnung .und Größe der Heckscheibe und nicht zuletzt von der Größe und Sitzposition des jeweiligen Fahrers ab. Damit ist die Einstellung des Spiegels recht aufwendig, insbesondere dann, wenn verschiedene Personen mit dem Fahrzeug fahren und der Spiegel bei jedem Fahrerwechsel neu eingestellt werden muß, da die Einstellung des vom Fahrer weit entfernten Spiegels nur mit Hilfe einer zweiten Person erfolgen kann. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Spiegel und sein Haltegestell die Sicht durch die Heckscheibe bei normaler Fahrt in störender Weise verdecken. Eine Demontage des Spiegels nach jedem Ankuppelvorgang wäre jedoch auch sehr aufwendig.
In der DE 198 42 -093 Al wird zur Lösung des Ankuppelproblems vorgeschlagen, an der Deichselspitze im Bereich der Kupplungsklaue eine Kupplungshilfsvorrichtung zu montieren, die aus einem Führungsteil mit einer Hebe-Gleitfläche zum Anheben der Kupplungsklaue über den Kugelkopf besteht, wobei das Führungsteil zwei nach außen gewölbte, über die Kupplungsklaue vorstehende Führungsflächen aufweist. Vor dem
Ankuppeln wird die Kupplungsklaue mit einem Höhenmaß auf die Arretierungsstellung eingestellt. Mit Hilfe der Hebe-Gleitfläche soll dann die Kupplungsklaue über den Kugelkopf zum Einrasten angehoben werden. Die gewölbten Führungsflächen dienen dazu, den seitlichen Versatz zwischen Kugelkopf und Kupplungsklaue auszugleichen. Auch hierbei besteht die Gefahr, daß.das Fahrzeugheck gegen die an der Deichselspitze angeordnete Hilfsvorrichtung stößt und somit beschädigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die das Ankuppeln eines Anhängers an eine Kugelkopf Anhängerkupplung erleichtert und einen Schutz vor Beschädigungen des Fahrzeughecks beim Ankuppeln bietet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Schutzanspruches gelöst. Die.sich daran.anschließenden Unteransprüche beziehen sich auf vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem am zugfahrzeugseitigen Kupplungsteil, im Abstand hinter dem Kugelkopf lösbar montierten Schutz- und Führungsschild, das zwei winklig zueinander angeordnete Schildabschnitte aufweist, wobei die beiden Schildabschnitte symmetrisch zum Kugelkopf verlaufen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient-einerseits als Schutz des Fahrzeughecks, da es den Aufprall der Kupplungsklaue gegen das Fahrzeugheck verhindert. Zum anderen bewirkt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine laterale Führung der Kupplungsklaue bei der Annäherung an den Kugelkopf.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist eine Zusatzvorrichtung für Kugelkopf-Anhängerkupplungen, die in einfacher Weise an bestehende Anhängerkupplunge&eegr; montierbar ist.
Anhand der beigefügten Zeichnung soll die Erfindung nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeuges mit Kugelkopf-Kupplung an der die erfindungsgemäße Zusatzvorrichtung montiert ist,
Figur 2 . eine Draufsicht auf das Fahrzeug mit Kugelkopf Kupplung und erfindungsgemäßer Zusatzvorrichtung,
Figur 3 eine vergrößerte Darstellung der Kugelkopf Kupplung mit erfindungsgemäßer Zusatzvorrichtung,
Figur 4/5 jeweils eine Draufsicht auf das Fahrzeug mit zwei verschiedenen Stützelementen für das erfindungsgemäße Schutz- und Führungsschild,
Figur 6 eine Draufsicht auf das Schutz- und Führungsschild hinter dem Kugelkopf.
Das Schutz- und Führungsschild (1) wird am zugfahrzeugseitigen Kupplungsteil (2), im Abstand hinter dem Kugelkopf (2A) mittels einer Halterung lösbar montiert. Das Schutz- und Führungsschild (1) weist zwei winklig, vorzugsweise stumpfwinklig zueinander angeordnete Schildabschnitte (IA,IB) auf, die symmetrisch zum Kugelkopf (2A) verlaufen.
Die Halterung weist zum Beispiel zwei Halbschalen (3) auf, die zwischen sich die Kupplungsstange (2B) des Kupplungsteils (2)·' aufnehmen, wobei die Halbschalen (3) mittels Schrauben miteinander verbunden werden. Auf diesen so montierten Halbschalen (3) kann nun beispielsweise ein Halterohr (3A) für das Schutz- und Führungsschild (1) befestigt werden. Das Halterohr (3A) kann zum Beispiel als Vierkantrohr mit
angeschweißtem Befestigungsfuß ausgebildet sein, der auf die miteinander verbundenen Halbschalen (3) aufgeschraubt wird.
Der Winkel zwischen den beiden Schildabschnitten (IA,IB) beträgt vorzugsweise 150 . Dadurch, daß die beiden Schildabschnitte (IA,IB) winklig auf einen Punkt unmittelbar hinter dem Kugelkopf (2A) zulaufen, wird die Kupplungsklaue der Anhängerdeichsel (nicht dargestellt) beim Annähern während des Ankuppelns lateral in Richtung auf den Kugelkopf (2A) geführt.
In einer Ausführungsform ist das Schutz- und Führungsschild (1) mit den beiden Schildabschnitten (IA,IB) einstückig ausgebildet. Die Schildabschnitte (IA,IB) bestehen dabei zum Beispiel aus Flacheisen, die unter einem Winkel miteinander verschweißt werden. Die Verbindung zwischen dem Schild (1) und dem Halterohr (3A) kann beispielsweise auch über Schweißen erfolgen.
In einer alternativen Ausführungsform ist das Schutz- und Führungsschild (1) mit den beiden Schildabschnitten (IA,IB) zweiteilig ausgebildet.
Das Schutz- und Führungsschild (1) kann zusätzlich zur Halterung für jeden der beiden Schildabschnitte (IA,IB) mindestens ein weiteres Stützelement (4A,4B) aufweisen - vgl. Figuren 4 und 5. In einer ersten Ausführungsform stützen die Stützelemente (4A,4B) den jeweiligen Schildabschnitt (IA,IB) gegenüber dem Kupplungsteil (2) ab -vgl. Figur 5. In einer zweiten Ausführungsform stützen die Stützelemente (4A,4B) den jeweiligen Schildabschnitt (IA,IB) gegenüber dem Fahrzeugheck ab, wobei die Stützelemente (4A,4B) an ihrem fahrzeugheckseitigen Ende eine große Stützfläche zur Druckminimierung aufweisen.
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In einer nicht dargestellten Ausführungsform ist das Schutz- und Führungsschild (1) in seiner vertikalen Höhe gegenüber dem Kugelkopf (2) einstellbar.
Die laterale Erstreckung des Schildes (1) beträgt vorzugsweise 40 cm bis 100 cm. Die Breite (in vertikaler Richtung) des Schildes (1) beträgt vorzugsweise das 1,5 bis 4-fache des Kugelkopfdurchmessers. Die Unterkante des Schildes () befindet sich vorzugsweise etwas oberhalb der Kugelkopfmitte.

Claims (10)

1. Zusatzvorrichtung für eine Kugelkopf-Anhängerkupplung, gekennzeichnet durch ein am zugfahrzeugseitigen Kupplungsteil (2), im Abstand hinter dem Kugelkopf (2A) lösbar montiertes Schutz- und Führungsschild (1), das zwei winklig zueinander angeordnete Schildabschnitte (1A, 1B) aufweist, wobei die beiden Schildabschnitte (1A, 1B) symmetrisch zum Kugelkopf (2A) verlaufen.
2. Zusatzvorrichtung für eine Kugelkopf-Anhängerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schildabschnitte (1A, 1B) stumpfwinklig zueinander angeordnet sind.
3. Zusatzvorrichtung für eine Kugelkopf-Anhängerkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den beiden Schildabschnitten (1A, 1B) 150° beträgt.
4. Zusatzvorrichtung für eine Kugelkopf-Anhängerkupplung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutz- und Führungsschild (1) über eine Halterung an dem zugfahrzeugseitigen Kupplungsteil (2) montiert ist.
5. Zusatzvorrichtung für eine Kugelkopf-Anhängerkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutz- und Führungsschild (1) in seiner vertikalen Höhe gegenüber dem Kugelkopf (2A) einstellbar ist.
6. Zusatzvorrichtung für eine Kugelkopf-Anhängerkupplung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutz- und Führungsschild (1) mit den beiden Schildabschnitten (1A, 1B) einstückig ausgebildet ist.
7. Zusatzvorrichtung für eine Kugelkopf-Anhängerkupplung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutz- und Führungsschild (1) mit den beiden Schildabschnitten (1A, 1B) zweiteilig ausgebildet ist.
8. Zusatzvorrichtung für eine Kugelkopf-Anhängerkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutz- und Führungsschild (1) zusätzlich zur Halterung für jeden der beiden Schildabschnitte (1A, 1B) mindestens ein weiteres Stützelement (4A, 4B) aufweist.
9. Zusatzvorrichtung für eine Kugelkopf-Anhängerkupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (4A, 4B) den jeweiligen Schildabschnitt (1A, 1B) gegenüber dem Kupplungsteil (2) abstützen.
10. Zusatzvorrichtung für eine Kugelkopf-Anhängerkupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (4A, 4B) den jeweiligen Schildabschnitt (1A, 1B) gegenüber dem Fahrzeugheck abstützen, wobei die Stützelemente (4A, 4B) an ihrem fahrzeugheckseitigen Ende eine große Stützfläche zur Druckminimierung aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006010462A1 (de) * 2006-03-03 2007-09-13 Rodewald, Hannes-Lüdecke, Prof. Dipl.-Ing. Zusatzvorrichtung für eine Anhängerkupplung
DE202009006846U1 (de) 2009-03-03 2009-08-13 Brauckmann, Jürgen, Prof. Dr. Zusatzvorrichtung für eine Anhängerkupplung
DE202010005945U1 (de) 2010-04-16 2010-07-22 Breitfeld, Robert Anhängerzugvorrichtung mit Insassenschutz
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DE102006010462B4 (de) * 2006-03-03 2010-07-08 Hanns-Lüdecke Prof. Dipl.-Ing. Rodewald Zusatzvorrichtung für eine Anhängerkupplung
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