DE102018113517A1 - Verfahren und Anordnung zur verbesserten Fahrzeugwartungsplanung - Google Patents

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Abstract

Ein System beinhaltet einen Prozessor, der konfiguriert ist, um drahtlos Fahrzeugnutzungsdaten zu empfangen. Der Prozessor ist außerdem konfiguriert, um empfangene Daten mit der Zeit zu aggregieren. Der Prozessor ist ferner konfiguriert, um die Fahrzeugnutzung auf Grundlage der aggregierten empfangenen Daten in einer vorbestimmten Kategorie zu klassifizieren. Außerdem ist der Prozessor konfiguriert, um auf eine Reihe von Wartungsempfehlungen zuzugreifen, die mit der vorbestimmten Kategorie assoziiert sind und eine Wartungsempfehlung auf Grundlage einer Übereinstimmung zwischen den aggregierten Daten und einem Wert zu senden, der mit einer der Wartungsempfehlungen assoziiert ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die veranschaulichenden Ausführungsformen betreffen im Allgemeinen Verfahren und Anordnungen zur verbesserten Fahrzeugwartungsplanung.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Kunden befürchten oftmals, dass für den Service eines Fahrzeugs ein ganzer Nachmittag benötigt wird. Zwischen dem Zeitaufwand, der möglichen Feststellung weiterer Probleme und der allgemeinen Erwartung, dass Produkte und Dienstleistungen verkauft werden, die nicht wirklich benötigt werden, ist die öffentliche Meinung über den Besuch eines Autohauses für die Wartung auf einem ziemlich niedrigen Niveau. Ferner können viele einfach nicht die Vorteile verstehen, die eine regelmäßige Wartung für ihre Fahrzeuge mit sich bringt, und dass Empfehlungen von Händlern oftmals bereitgestellt werden, um zu verhindern, dass in Zukunft viel größere Kosten entstehen.
  • Bei einem typischen Besuch eines Händlers zur Wartung macht der Kunde einen Termin und verbringt dann 5-15 Minuten bei der Interaktion mit Empfangspersonal, wenn der Kunde für den Service ankommt. Der Empfangsvorgang ist oftmals mühsam, wobei es erforderlich ist, dass der Angestellte über mehrere Bildschirme eines veralteten Computersystems navigiert und woraus sich schließlich eine scheinbar generische Reihe von Wartungsempfehlungen ergibt.
  • Ferner, während die Wartungsempfehlungen im Allgemeinen auf Fahrzeuge oder eine Fahrzeugklasse als Ganzes zugeschnitten sind, kann ein Jahresservicetermin pro Fahrzeug ganz anders zugeschnitten sein, wenn die tatsächliche Nutzung und die Fahrbedingungen, unter welchen die Nutzung stattgefunden hat, von dem Händler berücksichtigt wurden. Da diese Informationen für den Händler üblicherweise nicht zur Verfügung stehen, bleibt ihnen nur die glücklose Aussicht darauf, entweder 10 Minuten damit zu verbringen, einen Kunden zu befragen, der es bevorzugen würde, nur wenig Zeit bei dem Händler zu verbringen oder lediglich eine allgemeine und standardmäßige Reihe von Empfehlungen bereitzustellen, die der Kunde berücksichtigen soll.
  • KURZDARSTELLUNG
  • In einer ersten veranschaulichenden Ausführungsform beinhaltet ein System einen Prozessor ein, der konfiguriert ist, um drahtlos Fahrzeugnutzungsdaten zu empfangen. Der Prozessor ist außerdem konfiguriert, um empfangene Daten mit der Zeit zu aggregieren. Der Prozessor ist ferner konfiguriert, um die Fahrzeugnutzung auf Grundlage der aggregierten empfangenen Daten in einer vorbestimmten Kategorie zu klassifizieren. Außerdem ist der Prozessor konfiguriert, um auf eine Reihe von Wartungsempfehlungen zuzugreifen, die mit der vorbestimmten Kategorie assoziiert sind und eine Wartungsempfehlung auf Grundlage einer Übereinstimmung zwischen den aggregierten Daten und einem Wert zu senden, der mit einer der Wartungsempfehlungen assoziiert ist.
  • In einer zweiten veranschaulichenden Ausführungsform beinhaltet ein System einen Prozessor, der konfiguriert ist, um drahtlos eine Reihe von Wartungsempfehlungen von einem Hersteller-Server zu empfangen. Der Prozessor ist außerdem konfiguriert, um eine Anzeige der empfangenen Wartungsempfehlungen auf eine auswählbare Art und Weise zu präsentieren, wobei die Anzeige außerdem eine Darstellung der Fahrzeugnutzungsklassifizierung einschließt. Der Prozessor ist ferner konfiguriert, um die Auswahl einer Wartungsempfehlung von der Anzeige zu empfangen und Daten zu senden, welche die ausgewählte Wartungsempfehlung für einen bevorzugten Händler anzeigen.
  • In einer dritten veranschaulichenden Ausführungsform beinhaltet ein System einen Prozessor, der konfiguriert ist, um drahtlos eine Reihe von Wartungsempfehlungen von einem Hersteller-Server, einschließend eine Fahrzeugkennung, zu empfangen. Der Prozessor ist außerdem konfiguriert, um drahtlos eine Kundenauswahl der Wartungsempfehlungen von einem Fahrzeug zu empfangen, das der Fahrzeugkennung entspricht und automatisch Teile zu bestellen, die zur Ausführung der ausgewählten Wartungsempfehlungen benötigt werden.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt ein veranschaulichendes Fahrzeugrechensystem;
    • 2A zeigt ein veranschaulichendes Beispiel der Datenerfassung und Klassifizierung für ein Fahrzeug;
    • 2B zeigt ein veranschaulichendes Beispiel einer zusätzlichen Datenerfassung;
    • 2C zeigt ein veranschaulichendes Beispiel eines Aufzeichnungsprozesses einer staubigen Bedingung;
    • 3 zeigt ein veranschaulichendes Beispiel von Prozessen, die interagieren, um Wartungsempfehlungen bereitzustellen; und
    • 4 zeigt ein veranschaulichendes Beispiel der Anzeige einer mobilen Vorrichtung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Je nach Bedarf werden hierin ausführliche Ausführungsformen offenbart; es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen rein veranschaulichender Natur sind und in verschiedenen und alternativen Formen ausgeführt werden können. Die Figuren sind nicht zwingend maßstabsgetreu; einige Merkmale können vergrößert oder verkleinert dargestellt sein, um Einzelheiten bestimmter Komponenten zu zeigen. Dementsprechend sind hierin offenbarte konkrete strukturelle und funktionelle Einzelheiten nicht als einschränkend auszulegen, sondern lediglich als repräsentative Grundlage, um einen Fachmann eine vielfältige Ausführung des beanspruchten Gegenstands zu lehren.
  • 1 veranschaulicht eine beispielhafte Blockstruktur für ein fahrzeugbasiertes Rechensystem 1 (Vehicle Based Computing System - VCS) für ein Fahrzeug 31. Ein Beispiel für ein derartiges fahrzeugbasiertes Rechensystem 1 ist das SYNC-System, hergestellt durch THE FORD MOTOR COMPANY. Ein mit einem fahrzeugbasierten Rechensystem ausgestattetes Fahrzeug kann eine visuelle Front-End-Schnittstelle 4 enthalten, welche im Fahrzeug positioniert ist. Der Benutzer kann zudem in der Lage sein, mit der Schnittstelle zu interagieren, wenn diese beispielsweise mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm bereitgestellt ist. Bei einer anderen veranschaulichenden Ausführungsform erfolgt die Interaktion durch das Betätigen von Tasten, ein Sprachdialogsystem mit automatischer Spracherkennung und Sprachsynthese.
  • Bei der in 1 gezeigten veranschaulichenden Ausführungsform 1 steuert ein Prozessor 3 zumindest einen Teil des Betriebs des fahrzeugbasierten Rechensystems. Der in dem Fahrzeug bereitgestellte Prozessor ermöglicht die fahrzeuginterne Verarbeitung von Befehlen und Routinen. Außerdem ist der Prozessor sowohl mit nichtdauerhaftem 5 als auch dauerhaftem Speicher 7 verbunden. Bei dieser veranschaulichenden Ausführungsform handelt es sich bei dem nichtdauerhaften Speicher um einen Direktzugriffsspeicher (Random Access Memory - RAM) und bei dem dauerhaften Speicher um einen Festplattenspeicher (Hard Disk Drive - HDD) oder Flash-Speicher. Im Allgemeinen kann der dauerhafte (nichtflüchtige) Speicher alle Speicherformen beinhalten, die Daten behalten, wenn ein Computer oder eine andere Vorrichtung abgeschaltet wird. Diese beinhalten HDDs, CDs, DVDs, Magnetbänder, Festkörperlaufwerke, tragbare USB-Laufwerke und eine beliebige andere geeignete Form von dauerhaftem Speicher, sind aber nicht darauf beschränkt.
  • Der Prozessor ist zudem mit einer Reihe unterschiedlicher Eingänge bereitgestellt, die es dem Benutzer ermöglichen, über eine Schnittstelle mit dem Prozessor zu interagieren. Bei dieser veranschaulichenden Ausführungsform sind ein Mikrofon 29, ein Hilfseingang 25 (für Eingang 33), ein USB-Eingang 23, ein GPS-Eingang 24, Bildschirm 4, der eine Touchscreen-Anzeige sein kann, und ein BLUETOOTH-Eingang 15 sämtlich bereitgestellt. Eine Eingangswähleinheit 51 ist ebenfalls bereitgestellt, damit ein Benutzer zwischen verschiedenen Eingängen wechseln kann. Eingaben sowohl an das Mikrofon als auch den Hilfsanschluss werden durch einen Wandler 27 von analog auf digital umgewandelt, bevor sie zum Prozessor weitergeleitet werden. Wenngleich nicht gezeigt, können viele der Fahrzeugkomponenten und Hilfskomponenten, die mit dem VCS in Kommunikation stehen, ein Fahrzeugnetzwerk (wie etwa, jedoch nicht beschränkt auf, einen CAN-Bus) verwenden, um Daten an das und von dem VCS (oder Komponenten davon) weiterzuleiten.
  • Ausgänge zum System können eine visuelle Anzeige 4 und einen Lautsprecher 13 oder einen Stereosystemausgang beinhalten, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Der Lautsprecher ist an einen Verstärker 11 angeschlossen und empfängt sein Signal durch einen Digital-AnalogWandler 9 vom Prozessor 3. Eine Ausgabe kann zudem an eine entfernte BLUETOOTH-Vorrichtung erfolgen, wie etwa PND 54, oder eine USB-Vorrichtung, wie etwa der Fahrzeugnavigationsvorrichtung 60, entlang der bidirektionalen Datenströme, die bei 19 bzw. 21 gezeigt sind.
  • Bei einer veranschaulichenden Ausführungsform verwendet das System 1 den BLUETOOTH-Sendeempfänger 15, um mit der Mobilvorrichtung 53 eines Benutzers zu kommunizieren 17 (z. B. einem Mobiltelefon, Smartphone, PDA oder einer beliebigen anderen WLAN-fähigen Vorrichtung). Die Mobilvorrichtung kann anschließend verwendet werden, um beispielsweise durch Kommunikation 55 mit einem Mobilfunkmast 57 mit einem Netzwerk 61 außerhalb des Fahrzeugs 31 zu kommunizieren 59. Bei einigen Ausführungsformen kann es sich bei dem Mast 57 um einen WLAN-Zugangspunkt handeln.
  • Eine beispielhafte Kommunikation zwischen der Mobilvorrichtung und dem BLUETOOTH-Sendeempfänger wird durch das Signal 14 wiedergegeben.
  • Das Koppeln einer Mobilvorrichtung 53 mit dem BLUETOOTH-Sendeempfänger 15 kann durch eine Taste 52 oder eine ähnliche Eingabe angewiesen werden. Dementsprechend wird die CPU angewiesen, dass der fahrzeuginterne BLUETOOTH-Sendeempfänger mit einem BLUETOOTH-Sendeempfänger in einer Mobilvorrichtung gekoppelt wird.
  • Zwischen der CPU 3 und dem Netzwerk 61 können Daten beispielsweise durch Verwendung eines Datentarifs, Daten über Sprache oder DTMF-Töne kommuniziert werden, welche der Mobilvorrichtung 53 zugeordnet sind. Alternativ kann es wünschenswert sein, ein fahrzeuginternes Modem 63 einzubeziehen, das eine Antenne 18 aufweist, um Daten zwischen der CPU 3 und dem Netzwerk 61 über das Sprachband zu kommunizieren 16. Die Mobilvorrichtung 53 kann anschließend verwendet werden, um beispielsweise durch Kommunikation 55 mit einem Mobilfunkmast 57 mit einem Netzwerk 61 außerhalb des Fahrzeugs 31 zu kommunizieren 59. Bei einigen Ausführungsformen kann das Modem 63 eine Kommunikation 20 mit dem Mast 57 herstellen, um mit dem Netzwerk 61 zu kommunizieren. Als nicht einschränkendes Beispiel kann es sich bei dem Modem 63 um ein USB-Mobilfunkmodem und bei der Kommunikation 20 um eine Mobilfunkkommunikation handeln.
  • Bei einer veranschaulichenden Ausführungsform ist der Prozessor mit einem Betriebssystem bereitgestellt, das eine API zum Kommunizieren mit einer Modemanwendungssoftware beinhaltet. Die Modemanwendungssoftware kann auf ein eingebettetes Modul oder eine Firmware auf dem BLUETOOTH-Sendeempfänger zugreifen, um die drahtlose Kommunikation mit einem entfernten BLUETOOTH-Sendeempfänger (wie etwa dem in einer Mobilvorrichtung) zu vollziehen. Bei Bluetooth handelt es sich um eine Teilmenge der IEEE 802 PAN(Personal Area Network)-Protokolle. IEEE-802-LAN(Local Area Network-)Protokolle beinhalten WLAN und weisen eine beträchtliche Kreuzfunktionalität mit IEEE 802 PAN auf. Beide eignen sich für die drahtlose Kommunikation in einem Fahrzeug. Ein weiteres Kommunikationsmittel, welches in diesem Bereich verwendet werden kann, sind die optische Freiraumkommunikation (wie etwa IrDA) und nicht standardisierte Verbraucher-IR-Protokolle.
  • In einer anderen Ausführungsform beinhaltet die Mobilvorrichtung 53 ein Modem zur Sprachband- oder Breitbanddatenkommunikation. Bei der Daten-über-Sprache-Ausführungsform kann eine Technik umgesetzt werden, welche als Frequenzmultiplexverfahren bekannt ist, wenn der Besitzer der Mobilvorrichtung bei gleichzeitiger Datenübertragung über die Vorrichtung sprechen kann. Zu anderen Zeitpunkten, wenn der Besitzer die Vorrichtung nicht verwendet, kann die gesamte Bandbreite (300 Hz bis 3,4 kHz bei einem Beispiel) für die Datenübertragung verwendet werden. Obwohl das Frequenzmultiplexverfahren bei der analogen Mobilfunkkommunikation zwischen dem Fahrzeug und dem Internet geläufig sein kann und nach wie vor verwendet wird, wurde es weitgehend durch Hybride von Codemultiplexverfahren (Code Domain Multiple Access - CDMA), Zeitmultiplexverfahren (Time Domain Multiple Access - TDMA), Raummultiplexverfahren (Space Domain Multiple Access - SDMA) zur digitalen Mobilfunkkommunikation ersetzt. Ist die Mobilvorrichtung des Benutzers einem Datentarif zugeordnet, besteht die Möglichkeit, dass der Datentarif eine Breitbandübertragung ermöglicht, und das System könnte eine wesentlich größere Bandbreite nutzen (wodurch sich die Datenübertragungsgeschwindigkeit erhöht). Bei noch einer anderen Ausführungsform wird die Mobilvorrichtung 53 durch eine Mobilfunkkommunikationsvorrichtung (nicht gezeigt) ersetzt, welche im Fahrzeug 31 verbaut ist. Bei noch einer weiteren Ausführungsform kann die Mobilvorrichtung (Nomadic Device - ND) 53 eine Vorrichtung eines drahtlosen lokalen Netzwerks (LAN) sein, die beispielsweise (und ohne Einschränkung) über ein 802.11g-Netzwerk (d. h. WLAN) oder ein WiMax-Netzwerk kommunizieren kann.
  • Bei einer Ausführungsform können ankommende Daten über Daten-über-Sprache oder einen Datentarif durch die Mobilvorrichtung, durch den fahrzeuginternen BLUETOOTH-Sendeempfänger und in den internen Prozessor 3 des Fahrzeugs weitergeleitet werden. Im Falle bestimmter temporärer Daten können die Daten beispielsweise auf dem HDD oder einem anderen Speichermedium 7 gespeichert werden, bis die Daten nicht mehr benötigt werden.
  • Zusätzliche Quellen, welche eine Verbindung mit dem Fahrzeug herstellen können, sind eine persönliche Navigationsvorrichtung 54, beispielsweise mit einem USB-Anschluss 56 und/oder einer Antenne 58, eine Fahrzeugnavigationsvorrichtung 60 mit einem USB- 62 oder einem anderen Anschluss, eine bordseitige GPS-Vorrichtung 24 oder ein Fern-Navigationssystem (nicht gezeigt) mit Konnektivität zum Netzwerk 61. Bei USB handelt es sich um eines einer Klasse serieller Netzwerkprotokolle. Die seriellen Protokolle IEEE 1394 (FireWire™ (Apple), i.LINK™ (Sony) und Lynx™ (Texas Instruments)), EIA (Electronics Industry Association), IEEE 1284 (Centronics Port), S/PDIF (Sony/Philips Digital Interconnect Format) und USB-IF (USB Implementers Forum) bilden das Rückgrat der seriellen Vorrichtung-zu-Vorrichtung-Standards. Die Mehrheit der Protokolle kann entweder für elektrische oder optische Kommunikation umgesetzt werden.
  • Ferner könnte die CPU mit einer Vielfalt von anderen Hilfsvorrichtungen 65 in Kommunikation stehen. Diese Vorrichtungen können über eine drahtlose 67 oder drahtgebundene 69 Verbindung verbunden sein. Die Hilfsvorrichtungen 65 können persönliche Medienwiedergabevorrichtungen, drahtlose Gesundheitsvorrichtungen, tragbare Computer und dergleichen beinhalten, sind jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Darüber hinaus oder alternativ könnte die CPU mit einem fahrzeugbasierten drahtlosen Router 73 verbunden sein, beispielsweise unter Verwendung eines WLAN-Sendeempfängers 71 (IEEE 803.11). Dies könnte es der CPU ermöglichen, sich mit Fernnetzwerken in Reichweite des lokalen Routers 73 zu verbinden.
  • Zusätzlich zur Ausführung beispielhafter Prozesse durch ein sich in einem Fahrzeug befindendes Fahrzeugrechensystem können die beispielhaften Prozesse bei bestimmten Ausführungsformen durch ein Rechensystem ausgeführt werden, das mit einem Fahrzeugrechensystem in Kommunikation steht. Ein derartiges System kann unter anderem eine drahtlose Vorrichtung (z. B. unter anderem ein Mobiltelefon) oder ein Fernrechensystem (z. B. unter anderem einen Server) beinhalten, welches über die drahtlose Vorrichtung verbunden ist. Zusammen können derartige Systeme als dem Fahrzeug zugeordnete Rechensysteme (Vehicle Associated Computing Systems - VACS) bezeichnet werden. Bei bestimmten Ausführungsformen können bestimmte Komponenten des VACS bestimmte Teile eines Prozesses ausführen, wobei dies von der konkreten Umsetzung des Systems abhängt. Wenn ein Prozess beispielsweise unter anderem einen Schritt des Sendens oder Empfangens von Informationen mit einer gekoppelten drahtlosen Vorrichtung aufweist, dann ist es wahrscheinlich, dass die drahtlose Vorrichtung diesen Teil des Prozesses nicht durchführt, da die drahtlose Vorrichtung Informationen nicht sich selbst bzw. von sich selbst „senden und empfangen“ würde. Ein Durchschnittsfachmann versteht, wann es unangemessen ist, ein bestimmtes Rechensystem für eine gegebene Lösung anzuwenden.
  • Bei jeder der hier erörterten veranschaulichenden Ausführungsformen wird ein beispielhaftes, nicht einschränkendes Beispiel eines Prozesses gezeigt, der durch ein Rechensystem durchgeführt werden kann. In Bezug auf den jeweiligen Prozess kann das Rechensystem, das den Prozess ausführt, für den beschränkten Zweck der Ausführung des Prozesses als Spezialprozessor zum Durchführen des Prozesses konfiguriert sein. Alle Prozesse müssen nicht in ihrer Gesamtheit durchgeführt werden und sind als Beispiele von Prozesstypen zu verstehen, die durchgeführt werden können, um Elemente der Erfindung zu verwirklichen. Zusätzliche Schritte können nach Bedarf zu den beispielhaften Prozessen hinzugefügt oder daraus entfernt werden.
  • In Bezug auf die veranschaulichenden Ausführungsformen, die in den veranschaulichende Prozessabläufe zeigenden Figuren beschrieben sind, ist anzumerken, dass ein Universalprozessor vorübergehend als Spezialprozessor zum Zwecke des Ausführens einiger oder aller der in diesen Figuren gezeigten beispielhaften Verfahren aktiviert werden kann. Wenn Code ausgeführt wird, der Anweisungen zum Durchführen einiger oder aller Schritte des Verfahrens bereitstellt, kann der Prozessor erneut vorübergehend als Spezialprozessor eingesetzt werden, und zwar so lange, bis das Verfahren abgeschlossen ist. Bei einem anderen Beispiel kann, bis zu einem angemessenen Grad, Firmware, die in Übereinstimmung mit einem vorkonfigurierten Prozessor handelt, bewirken, dass der Prozessor als Spezialprozessor handelt, der zum Zwecke des Durchführens des Verfahrens oder einer angemessenen Variation davon bereitgestellt ist.
  • Mit den veranschaulichenden Ausführungsformen werden Verfahren und Anordnungen bereitgestellt, um zum Bereitstellen zielgerichteterer Wartungsvorschläge für bestimmte Fahrzeuge beizutragen. In vielen Fällen ist es zum Zwecke einer Wartungsempfehlung dennoch sinnvoll, ein Fahrzeug als Teil einer „Gruppe“ zu behandeln, es ist jedoch nicht unbedingt sinnvoll, zum Beispiel alle FORD EXPLORER aus dem Jahr 2018 als eine einzige Gruppe von Fahrzeugen zu behandeln.
  • Irgendwo zwischen einer stark zugeschnittenen Wartungsempfehlung und einer stark verallgemeinerten Wartungsempfehlung liegt eine Wartungsempfehlung, die Aspekte von beidem aufweist. Vorschläge können stark auf die bestimmten Komponenten eines spezifischen Fahrzeugs zugeschnitten sein, sie können jedoch auch auf Grundlage von Beobachtungen zugeschnitten sein, die über eine ausgewählte Gruppe von Fahrzeugen gemacht wurden, die unter ähnlichen Bedingungen gefahren wurden.
  • Zum Beispiel kann es anstelle der Aussage, dass „bei allen FORD EXPLORER aus dem Jahr 2018 nach einem Jahr der Luftfilter gewechselt werden sollte“, vernünftig sein, zu sagen, dass „bei allen FORD EXPLORER aus dem Jahr 2018, die unter normalen klimatischen Bedingungen eine mäßige oder stärkere Nutzung erfahren, oder bei staubigen klimatischen Bedingungen eine geringe oder stärkere Nutzung erfahren, nach einem Jahr der Luftfilter gewechselt werden sollte.“ Obwohl dieses Beispiel rein veranschaulichend ist, kann das Autohaus, wenn eine „mäßige“ Nutzung als „5 Tage pro Woche oder öfter gefahren“ oder „9000 Meilen oder mehr gefahren“ definiert ist und wenn eine „geringe“ Nutzung als „3 Tage pro Woche oder öfter gefahren“ oder „6000 Meilen oder mehr gefahren“ definiert ist, eine Empfehlung bereitstellen, die ungeachtet der Nutzung oder Region nicht für alle FORD EXPLORER aus dem Jahr 2018 anwendbar wäre. Ferner kann der Händler sogar einen Grund für die Empfehlung liefern: „Ihr Fahrzeug scheint nur geringfügig genutzt worden zu sein, da Sie jedoch vorrangig bei staubigen klimatischen Bedingungen gefahren sind, empfehlen wir einen Wechsel des Luftfilters.“ Dies stellt einen persönlichen Aspekt der Empfehlung dar, auch wenn die Empfehlung ansonsten für alle geringfügig genutzten Fahrzeuge, die bei staubigen klimatischen Bedingungen gefahren wurden, größtenteils allgemein ist.
  • Durch eine Modellierung der Fahrzeuge auf Grundlage gemessener Nutzungseigenschaften und -merkmale, für die wahrscheinlich ist, dass sie einen Wartungsbedarf mit sich bringen, können kundenspezifische Modelle für selektive Gruppierungen von Fahrzeugen erstellt werden, die auch einen Grad der Kundenanpassung für einen Besitzer bereitstellen, während kein Mechaniker vor Ort erforderlich ist, um einen Teil des Motors zu zerlegen, um einen tatsächlichen, fahrzeugspezifischen Bedarf zu bestimmen. Unter Verwendung einer Ableitung (z. B. 90 % der Fahrzeuge, die N Nutzung unter M Bedingungen aufweisen) kann der Händler vertretbare Vermutungen anstellen und eine bestimmte Wartung empfehlen, und der Kunde kann in der Tat von der gezielten Wartung profitieren.
  • Und obwohl dies nicht das bevorzugte Ergebnis ist, ist es statistisch wahrscheinlicher, dass bei dem Kunden, der die Wartungsempfehlung ignoriert, ein tatsächliches Problem auftritt, welches durch die Wartung verhindert worden wäre. Das tatsächliche Auftreten einiger Probleme wird dazu beitragen, ein Vertrauen darin aufzubauen, dass der Händler in der Tat Dienstleistungen empfiehlt, die wichtig sind, obwohl es selbstverständlich für den Kunden besser ist, wenn er die Empfehlung schlichtweg gleich zu Beginn annimmt. Indem ein Grund für die Empfehlung bereitgestellt wird, der auf das Fahrzeug zugeschnitten zu sein scheint, kann der Händler den Kunden hoffentlich darin bestärken, die Empfehlung nicht einfach zu ignorieren, der ansonsten annimmt, „das gilt nun wirklich nicht für mich.“
  • In den veranschaulichenden Ausführungsformen werden Beispiele eines intelligenten Wartungswerkzeugs (Intelligent Maintenance Tool - IMT) vorgeschlagen, welches die Wartungsplanungsdienste von Kundenschnittstellen mit dem Werkzeug für eine geplante Wartung (Scheduled Maintenance Tool - SMT) eines Erstausrüsters (Original Equipment Manufacturer - OEM) und der Schnittstelle eines Autohauses verbindet.
  • Autohäuser verwenden derzeit ein SMT, um Serviceempfehlungen auf Grundlage manueller Eingaben eines Vertreters zu dem Zeitpunkt bereitzustellen, an dem ein Kunde für einen Servicetermin in dem Autohaus ankommt. Diese manuellen Eingaben schließen die FIN eines Fahrzeugs, die vergangene Servicegeschichte, den aktuellen Kilometerstand und eine Auswahl eines Fahrerprofils auf Grundlage der begrenzten Kenntnisse des Vertreters hinsichtlich der Nutzung des Fahrzeugs und der Fahrgewohnheiten des Kunden ein. Dies kann sowohl für den Kunden als auch den Vertreter einem umständlichen, zeitaufwendigen Prozess entsprechen.
  • Obwohl das SMT ein empfohlenes Werkzeug sein kann, das Autohäuser bei der Planung von Wartungsserviceterminen verwenden sollten, kann das SMT einen äußerst niedrigen prozentualen Anteil von Reparaturaufträgen beim Autohaus mit sich bringen. Bei einer veranschaulichenden Fahrzeugnutzungsanwendung werden verfügbare Fahrzeugdatensätze (über das IMT) ausgenutzt, um SMT-Merkmale für die Erfahrung des Kunden und des Autohauses zu optimieren, und den Umsatz für Autohäuser und OEMs zu erhöhen.
  • In einem Beispiel verwendet eine Fahrzeugnutzungsanwendung ein unüberwachtes Clustering, einen überwachten maschinellen Klassifizierungslernalgorithmus und große, verbundene Fahrzeugdatensätze, um die Qualität, Geschwindigkeit und Transparenz von Serviceempfehlungen eines Händlers über ein SMT zu verbessern.
  • In diesem Beispiel werden acht Parameter für die Fahrzeugnutzungsklassifizierung verwendet, die Folgendes einschließen: 1) Mittlere Motordrehzahl; 2) Standardabweichung der Motordrehzahl; 3) Mittlere Fahrzeuggeschwindigkeit; 4) Standardabweichung der Fahrzeuggeschwindigkeit; 5) Mittlere Gaspedalstellung; 6) Standardabweichung der Gaspedalstellung; 7) Mittlere Öllebensdauer; und 8) Abweichung der Öllebensdauer.
  • Zum Beispiel kann die Öllebensdauer von einem intelligenten Kontrollgerät für die Öllebensdauer in Fahrzeugen stellvertretend verwendet werden, um Ereignisse mit höherer Frequenz zu erfassen, die nicht durch die Übertragungsrate von einem mit einem normalen Modem ausgestatteten Fahrzeug gemeldet werden, da mit einem Modem ausgestattete Fahrzeuge lediglich etwa aller 5 Minuten melden, während ein Kontrollgerät für die Öllebensdauer in dem Fahrzeug kontinuierlich laufen kann.
  • Eine Untersuchung von Daten zur Öllebensdauer kann zeigen, wie aggressiveres Fahren zu einer erhöhten Nutzung der Öllebensdauer pro gefahrener Meile führt, was bedeutet, dass ein aggressiver Fahrer, der 3000 Meilen fährt, auf Grundlage dieser Beobachtung dringender einen Ölwechsel braucht als ein bedächtiger Fahrer, der die gleiche Anzahl von Meilen zurücklegt.
    Motordrehzahl Fahrzeuggeschwi ndigkeit Pedalstellung Öllebensdauer
    Mittel wert SD Mittel wert SD Mittelw ert SD Mittelwe rt SD
    Durch schn. 1718 612 29,1 16,3 12,3 13,4 9,24E-07 3,29 E-07 Gerin g
    SD (Stand ardabwei chung ) 184 94 8,2 1,6 3,5 2,6 9,89E-08 5,06 E-08
    Durch schn. 2213 611 55,2 20,1 21,1 15,7 1,19E-06 3,28 E-07 Norm al
    SD 233 139 3,8 1,3 7,1 3,8 1,25E-07 7,46 E-08
    Durch schn. 2448 1062 44 17,6 27,7 30,4 1,32E-06 5,71 E-07 Stark
    SD 486 125 15,4 1 13,3 6,4 2,61E-07 6,73 E-08
  • Die vorstehende Tabelle zeigt einige veranschaulichende Fahrzeugsystemmessungen, die zu verschiedenen Nutzungskategorien (gering, normal, stark) korreliert wurden. Zusätzliche Daten können gemessen werden, wie etwa unter anderem die mit Geländefahrten verbrachte Zeit und das erfahrene Staubniveau. Durch diese Daten können bestimmte Empfehlungen verfeinert werden, für andere Empfehlungen können sie jedoch unwichtig sein. Unter Verwendung einer definierten Reihe messbarer Fahrzeugdaten können Fahrer in endlichen Unterkategorien klassifiziert werden und ein Händler kann spezifische Empfehlungen für eine gegebene Kategorie bereitstellen, ohne dass er viel Zeit damit verbringen muss, ein bestimmtes Fahrzeug zu untersuchen, um den genauen Wartungsbedarf dieses Fahrzeugs zu bestimmen. In vielen Fällen möchte ein Kunde möglicherweise nicht stundenlang warten, während der Händler jedes Einzelteil des Fahrzeugs untersucht, das eine Reparatur oder einen Wechsel benötigen könnte, und eine Klassifizierung des Fahrzeugs, die statistisch erwartete Kundenbedürfnisse darstellt, ist für alle beteiligten Parteien geeignet.
  • 2A zeigt ein veranschaulichendes Beispiel der Datenerfassung und Klassifizierung für ein Fahrzeug. Ein Fernsystem oder ein fahrzeuginterner Fahrzeugcomputer kann Motordrehzahldaten erfassen 201, Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten erfassen 203 und Pedalstellungsdaten erfassen 205. Diese Daten können mit Modellen verglichen werden, um das Fahrzeug im Allgemeinen zu klassifizieren, wie in der obenstehenden beispielhaften Tabelle gezeigt. Das Fahrzeug kann die Daten erfassen, während das Fahrzeug fährt und die Daten periodisch melden (zum Beispiel wenn die Daten zum Zwecke der Modellierung benötigt werden) oder wenn eine Wartung erforderlich ist (für einen entfernten Vergleich mit vorliegenden Modellierungsdaten). Das Fernsystem, wie etwa das IMT, kann das Fahrzeug klassifizieren 207 und die Klassifizierung dem SMT auf Seiten des Händlers melden.
  • 2B zeigt ein veranschaulichendes Beispiel einer zusätzlichen Datenerfassung, die in diesem Falle Geländebedingungen entspricht. In diesem Beispiel protokolliert der Prozess GPS-Daten und verwendet eine Korrelation zwischen GPS- und bekannten Straßenkoordinaten, um einen Geländezustand zu bestimmen. Obwohl das Fahrzeug Daten ständig oder in sehr kurzen Intervallen erfassen könnte, kann das Fahrzeug außerdem einen Zustandsübergang verwenden, um zwischen Straßen- und Geländebedingungen hin- und herzuschalten, und lediglich den Kilometerstand oder die Fahrtzeit während der getauschten Zustände protokollieren.
  • In diesem Beispiel erhält 211 der Prozess GPS-Daten und vergleicht 213 die Daten mit Kartendaten, um zu bestimmen, ob die aktuellen Koordinaten immer noch einer bekannten Straße entsprechen. Wird bestimmt 215, dass die bekannte Straße „<leer>“ ist, was anzeigt, dass keine bekannte Straße vorliegt, kann der Prozess eine beliebige Zeit unter dieser Bedingung als „Gelände-‟Fahrt protokollieren 217 und die gesamte „Gelände-‟Fahrtzeit nachverfolgen 219. Wenn das Fahrzeug wieder auf eine Straße fährt, oder wenn das Fahrzeug eine bekannte Straße nie verlassen hat, kann der Prozess die Fahrtzeit als „normale“ Fahrtzeit protokollieren 219Der Prozess kann die Geländezeit zu einem beliebigen Zeitpunkt, an dem die Berechnung benötigt wird, als einen prozentualen Anteil der Gelände- gegenüber der gesamten Fahrtzeit (normal + Gelände) berechnen 221. Dies ist lediglich ein Beispiel dafür, wie Geländefahrten oder ein(e) beliebige(r) andere(r) ungewöhnliche(r) Fahrzustand/- bedingung berechnet werden können bzw. kann.
  • 2C zeigt ein veranschaulichendes Beispiel eines Aufzeichnungsprozesses einer staubigen Bedingung. In einem Beispiel können Daten wie in Bezug auf 2B erfasst werden, wenn Bereiche, die sich als ständig staubig qualifizieren, durch bekannte Koordinaten definiert sind. In diesem Fall ersetzt der Prozess lediglich den Zustandsübergang von auf der Straße zu Gelände durch einen Zustandsübergang von nicht staubig zu staubig und kann die Daten auf die gleiche Weise aufzeichnen und nachverfolgen.
  • Viele staubige Regionen sind jedoch nicht ständig staubig. Sofern ein Fahrer nicht in einer Wüste lebt oder regelmäßig darin fährt, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Fahrer nur in begrenztem Maße auf staubige Bedingungen treffen wird. Dieser Prozess erkennt 231, wenn eine Fahrt beginnt und protokolliert 233 Koordinaten im Verlauf der Fahrt. Der Prozess kann dann diese Koordinaten mit bekannten Wetter- oder Umweltbedingungen korrelieren 235 (die zum Beispiel staubig einschließen können). Dies ermöglicht, dass der Prozess einen prozentualen Anteil der Zeit oder Entfernung bestimmen 237 kann, in der das Fahrzeug unter staubigen Bedingungen betrieben wurde (was für bestimmte Arten einer beschleunigten Abnutzung bezeichnend sein kann). Modifikationen für andere das Ergebnis beeinflussende Wetterbedingungen können vorgenommen werden (z. B. kann das gleiche Modell verwendet werden, um eine Fahrt bei Starkregen, Schnee usw. nachzuverfolgen).
  • 3 zeigt ein veranschaulichendes Beispiel von Prozessen, die interagieren, um Wartungsempfehlungen bereitzustellen. In diesem Beispiel erfasst und sendet 311 das Fahrzeug 301 Nutzungsdaten (wie zum Beispiel zuvor in 2A-2C), sendet 313 die Fahrzeugidentifikation (wie etwa FIN oder eine andere Kennung) und sendet 315 den Kilometerstand oder andere relevante Daten. Der Kilometerstand ist sowohl als ein Bezugspunkt (um zu begründen, wie viele neue Daten seit einem letzten Bericht bereitgestellt wurden) als auch als ein Parameter für Wartungsempfehlungen nützlich.
  • Ein veranschaulichendes SMT 303 empfängt 321 die verschiedenen übertragenen Fahrzeugdaten und aggregiert 323 diese Daten im notwendigen Maße mit zuvor empfangenen Fahrzeugdaten. Unterschiedliche reparierbare Fahrzeugsysteme können unterschiedliche Datensätze aufweisen, die damit assoziiert sind, und diese Datensätze können dann zurückgesetzt oder modifiziert werden, wenn eine Wartung tatsächlich stattfindet. Zum Beispiel können Bremsen nach 25.000 Meilen gewechselt werden und Reifen nach 20.000 Meilen (allgemein). In dem Intervall von 20.000 Meilen werden, wenn die Reifen gewechselt werden, neue Reifen hinzugefügt, sodass Daten, die eine empfohlene Reifenwartung betreffen, zurückgesetzt werden können, die Bremsen (die noch nicht gewechselt wurden) weisen jedoch immer noch Daten von Meile 0 auf, die damit assoziiert sind.
  • Bei dem Prozess können aggregierte Fahrzeugdaten (zum Beispiel seit einem letzten Wartungstermin oder über die Lebensdauer des Fahrzeugs) verwendet werden, um das Fahrzeug in einer umfassenden Nutzungskategorie zu klassifizieren 325. Anstelle der Modellierung eines sehr spezifischen Profils für jedes Fahrzeug betrachtet dieser Prozess Fahrzeuge so, dass sie in umfassendere Kategorien fallen, welche bestimmte, sehr empfehlenswerte Wartungsvorgänge aufweisen können, die damit assoziiert sind. Zum Beispiel können Fahrzeuge mit starker Nutzung und häufigen Fahrten unter staubigen Bedingungen alle 1500 Meilen Empfehlungen zum Wechsel des Luftfilters empfangen. Das bedeutet nicht, dass ein bestimmtes Fahrzeug zwangsläufig einen Wechsel des Luftfilters benötigt, jedoch vielmehr, dass beobachtet wurde, dass diese Empfehlung für einen Schwellenprozentsatz von Fahrzeugen nützlich ist, die derart klassifiziert werden.
  • Der Prozess überprüft 327 im Anschluss an die Klassifizierung des Fahrzeugs Wartungsempfehlungen für die Klassifizierung(en) und bestimmt 329, ob aktuelle Fahrzeugparameter einer empfohlenen Wartung entsprechen. In dem obenstehenden Beispiel bestimmt der Prozess zum Beispiel unter Verwendung von Luftfiltern, dass Fahrzeuge mit starker Nutzung und häufigen Fahrten unter staubigen Bedingungen alle 1500 Meilen neue Filter benötigen, und bestimmt dann, dass das vorliegende Fahrzeug seit dem letzten Wechsel nur 750 Meilen gefahren ist (zum Beispiel). Dies würde zu der Schlussfolgerung führen, dass für dieses Fahrzeug derzeit keine Filterwartung empfohlen wurde. Wenn das Fahrzeug seit dem letzten Wechsel 1600 Meilen gefahren ist, würde der Prozess eine Empfehlung ausgeben.
  • Zu beachten ist, dass sich die Fahrzeugnutzung mit der Zeit ändern kann, woraus sich eine Neuklassifizierung eines Fahrzeugs ergibt. Der ununterbrochene Datenfeed und die Möglichkeit des Zurücksetzens von Klassifizierungen zum Zeitpunkt der Wartung ermöglichen eine dynamische Neuklassifizierung eines Fahrzeugs. Es ist sogar möglich, einzelne Fahrzeugsysteme (z. B. Reifen, Bremsen usw.) zu klassifizieren, sodass ein noch nicht gewechseltes System mit einer Lebensdauerklasse (0 Meilen bis zum derzeitigen Meilen- bzw. Kilometerstand) assoziiert ist, während ein gewechseltes System mit einer Klasse assoziiert ist, die seit einem Wechsel zu beobachten ist. Dies ermöglicht eine Anpassung des Systems an sich ändernde Nutzungsmuster, ohne dass ein älteres System übergangen wird, das immer noch unter dem Einfluss einer vorherigen Nutzung stehen kann.
  • In diesem Beispiel verzweigt sich der Prozess, wenn der SMT-Prozess bestimmt, dass eine Wartungsempfehlung vorliegt, um Daten an eine Benutzervorrichtung 307 (z. B. ein Smartphone) zu pushen 331 und Daten an ein Händlersystem 305 zu pushen 333.
  • Der Benutzervorrichtungsprozess empfängt 341 die Wartungsempfehlung und kann die Empfehlung(en) anzeigen 343, damit ein Benutzer sie berücksichtigen kann (wie in 4 gezeigt). Wenn sich der Benutzer für eine beliebige der empfohlenen Wartungen entscheidet 345, kann der Prozess für den Benutzer eine Möglichkeit zum Planen der Wartung bereitstellen 347. Diese Option kann auf der intelligenten Vorrichtung bis zu dem Zeitpunkt im Hintergrund vorliegen, an dem ein Termin geplant ist oder die Wartung durchgeführt wird (oder der Benutzer die Auswahl löscht). Der Prozess kann außerdem die Empfehlungen verwenden, um durch Anwendungsbenachrichtigungen periodische Warnungen auf der Vorrichtung auszugeben, und der Schweregrad und Zeitpunkt der Warnungen sowie die Daten in den Warnungen können zum Beispiel von der Kritikalität der Empfehlung abhängen.
  • Auf Seiten des Händlers empfängt 351 der Prozess außerdem die Empfehlung und wartet, bis der Kunde einen Termin geplant 353 hat, um mindestens ein Problem anzugehen. Sobald der Termin geplant wurde, entnimmt 355 der Prozess aktuelle Garantiedaten und befüllt 357 eine Benutzerdatei. Diese Daten können außerdem verwendet werden, um andere Optionen oder Vorschläge zurück an eine Benutzervorrichtung zu senden. Diese Interaktion kann stellvertretend für das sein, was üblicherweise stattfindet, wenn ein Benutzer ankommt, und kann es dem Autohaus ermöglichen, die Wartungsauswahl zu bestätigen und zu bestimmen 359, ob Teile benötigt werden, bevor der Benutzer ankommt, wodurch der gesamte Wartungsprozess beschleunigt werden kann. Der Händler hat an diesem Punkt außerdem die Möglichkeit zum Upselling oder Cross-Selling (z. B. wenn Sie sich dafür entscheiden, 2 neue Premiumreifen zu kaufen, ist 1 kostenloser Reifenwechsel eingeschlossen; oder wenn Sie einen Ölwechsel beauftragen, können Sie den Öltyp zu einem Rabatt von 50 % auf ein synthetisches Premiumöl hochstufen, wenn Sie sich jetzt für diese Option entscheiden). Der Prozess kann außerdem in dem Maße, in dem Teile von dem Kunden benötigt und/oder bestätigt werden, die Teile bestellen 361.
  • 4 zeigt ein veranschaulichendes Beispiel der Anzeige einer mobilen Vorrichtung. In diesem Beispiel hat die Vorrichtung 401 Daten über einen empfohlenen Service auf Grundlage einer SMT-Analyse der Fahrzeugnutzungsbedingungen empfangen. Eine Warnung 403 erscheint oben im Fenster, soweit eine Warnung vorliegt. Diese Anzeige schließt außerdem eine Entfernung bis zum empfohlenen 405 Service ein.
  • In diesem Beispiel zeigt der Prozess außerdem eine auf der Nutzung basierende variable Parameterleiste an. Diese Leiste stellt die Entfernungen bis zur empfohlenen Wartung auf Grundlage einer geringen 407, mittleren 409 und starken 411 Nutzung dar. Der schraffierte Bereich, der einen Teil von 409 und einen Teil von 411 bedeckt, zeigt, dass dies eine Empfehlung auf Grundlage einer mittleren Nutzung eines Fahrzeugs ist, die leicht zu einer starken Nutzung verschoben ist. Wenn mit der Zeit die Rückkopplung bereitgestellt wird, kann der Kunde durch die Bewegung des schraffierten Bereichs beobachten, wie sich Fahrfrequenz, -bedingungen und -verhalten auf die Kategorie der Fahrzeugempfehlung auswirken, und dadurch kann der Fahrer sein Verhalten oder die Nutzung in Abhängigkeit davon ändern, ob Wartungskosten ein Problem darstellen. Zum Beispiel kann ein Student sein Verhalten ändern, um Wartungskosten zu vermeiden, und ein Taxifahrer auf Abruf (wie etwa bei verschiedenen App-gesteuerten Diensten) kann dazu in der Lage sein, die beobachtete Schwankung der Wartungsempfehlungen/-kosten auf Grundlage einer übermäßigen Nutzung in eine Kosten-Nutzen-Analyse mit einzubeziehen.
  • Die Anzeige schließt außerdem eine Liste 415 aller empfohlenen Dienste ein, die derzeit benötigt werden oder empfohlen sind. Ein Pfeil 417 kann verwendet werden, um eine Kategorie zu erweitern, um Optionen, weitere Empfehlungen, den Grund für Empfehlungen usw. zu betrachten. Ein Auswahlfeld 413 oder ein anderes Merkmal ermöglicht die Auswahl einer bestimmten Option. Die Kosten 419 ausgewählter Optionen und die Gesamtkosten 421 aller Optionen werden ebenfalls angezeigt.
  • Sobald der Benutzer ausgewählte Optionen abschickt, können die Daten an einen Händler/ein Servicecenter übermittelt werden und der Händler kann diese Daten verwenden, um benötigte Teile vorzubestellen oder Cross-Selling-/Upselling-Angebote zu erstellen.
  • Obwohl vorstehend beispielhafte Ausführungsformen beschrieben werden, sollen diese Ausführungsformen nicht alle möglichen Formen der Erfindung beschreiben. Die in der Beschreibung verwendeten Ausdrücke sind beschreibende und keine einschränkenden Ausdrücke, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne von Geist und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Zusätzlich können die Merkmale verschiedener umsetzender Ausführungsformen auf logische Weise kombiniert werden, um situationsgerechte Variationen von hier beschriebenen Ausführungsformen zu bilden.

Claims (15)

  1. System, umfassend: einen Prozessor, der dazu konfiguriert ist: drahtlos Fahrzeugnutzungsdaten zu empfangen; empfangene Daten mit der Zeit zu aggregieren; die Fahrzeugnutzung auf Grundlage der aggregierten empfangenen Daten in einer vorbestimmten Kategorie zu klassifizieren; auf eine Reihe von Wartungsempfehlungen zuzugreifen, die mit der vorbestimmten Kategorie assoziiert sind; und eine Wartungsempfehlung auf Grundlage einer Übereinstimmung zwischen den aggregierten empfangenen Daten und einem Wert zu senden, der mit einer der Wartungsempfehlungen assoziiert ist.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Fahrzeugnutzungsdaten die mittlere Motordrehzahl einschließen.
  3. System nach Anspruch 2, wobei die Fahrzeugnutzungsdaten eine Standardabweichung der Motordrehzahl einschließen.
  4. System nach Anspruch 1, wobei die Fahrzeugnutzungsdaten die mittlere Fahrzeuggeschwindigkeit einschließen.
  5. System nach Anspruch 4, wobei die Fahrzeugnutzungsdaten eine Standardabweichung der Fahrzeuggeschwindigkeit einschließen.
  6. System nach Anspruch 1, wobei die Fahrzeugnutzungsdaten die mittlere Pedalstellung einschließen.
  7. System nach Anspruch 6, wobei die Fahrzeugnutzungsdaten eine Standardabweichung der Pedalstellung einschließen.
  8. System nach Anspruch 1, wobei die Fahrzeugnutzungsdaten die mittlere Öllebensdauer einschließen.
  9. System nach Anspruch 1, wobei die Fahrzeugnutzungsdaten eine Standardabweichung der Öllebensdauer einschließen.
  10. System nach Anspruch 1, wobei die vorbestimmten Kategorien eine geringe Nutzung, eine mittlere Nutzung und eine starke Nutzung einschließen.
  11. System nach Anspruch 1, wobei der Prozessor konfiguriert ist, um die Wartungsempfehlung an eine Smartphone-Anwendung eines Kunden zu senden.
  12. System nach Anspruch 1, wobei der Prozessor konfiguriert ist, um die Wartungsempfehlung an ein Händler-/Servicesystem zu senden.
  13. System nach Anspruch 1, wobei die Übereinstimmung einen Fahrzeugkilometerstand einschließt, der über einem Wartungsempfehlungsschwellenwert liegt, der mit der einen der Wartungsempfehlungen assoziiert ist.
  14. System nach Anspruch 13, wobei unterschiedliche Fahrzeugsysteme unterschiedliche gespeicherte Werte für den Kilometerstand aufweisen, wie damit assoziiert, wobei die Werte für den Kilometerstand einen Kilometerstand seit dem letzten Service darstellen.
  15. System nach Anspruch 1, wobei die Übereinstimmung einen Zeitwert einschließt, der über einem Wartungsempfehlungsschwellenwerts liegt, der mit der einen der Wartungsempfehlungen assoziiert ist.
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