DE102018112889B4 - Verstellbares Tambour-Ladedeck für ein Fahrzeug - Google Patents

Verstellbares Tambour-Ladedeck für ein Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Verstellbares Laderaumbodensystem, umfassend:eine Tragstruktur mit einem Schienensystem (112), wobei das Schienensystem (112) einen ersten Schienenabschnitt (114), der eine erste Ladebodenposition definiert, einen zweiten Schienenabschnitt (116), der eine zweite Ladebodenposition definiert, und einen dritten Schienenabschnitt (118), der eine dritte Ladebodenposition definiert, aufweist; undein durch das Schienensystem (112) getragenes, von der ersten oder zweiten Ladebodenposition in die dritte Ladebodenposition verschiebbares und von der dritten Ladebodenposition in die erste oder zweite Ladebodenposition verschiebbares Ladedeck (108);dadurch gekennzeichnet , dassdas Ladedeck (108) ein Roll-Ladedeck (108) ist; und dasssich der erste Schienenabschnitt (114) oberhalb des zweiten Schienenabschnitts (116) befindet und der dritte Schienenabschnitt (118) eine spiralförmige Form zum Aufwickeln des Roll-Ladedecks aufweist.

Description

  • EINLEITUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf die Ladeflächen von Fahrzeugen und insbesondere auf ein verstellbares Laderaumbodensystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 9, wie der Art nach im Wesentlichen aus den Druckschriften DE 20 2013 105 571 U1 , DE 10 2013 005 590 A1 , DE 10 2010 063 819 A1 , DE 10 2010 045 188 A1 , DE 10 2007 045 603 B4 , DE 10 2007 020 919 A1 , DE 10 2004 041 542 A1 und DE 10 2004 035 536 B4 bekannt.
  • Ferner betriff die Erfindung ein Verfahren zum Verstellen eines Roll-Ladedecks, das hier auch als Tambour-Ladedeck bezeichnet wird.
  • Viele Geländewagen, Kleintransporter und Crossover-Fahrzeuge verfügen über einen hinteren Laderaum zur Aufbewahrung von Gegenständen des Betreibers oder der Insassen des Fahrzeugs. Obwohl der hintere Laderaum ein beliebtes Merkmal derartiger Fahrzeuge ist, wird der Ladeboden (und damit der verfügbare Laderaum) von jedem Hersteller festgelegt und der Laderaum im Fahrzeug platziert.
  • Dementsprechend ist es wünschenswert, das Volumen des Laderaums eines Fahrzeugs anpassen zu können. Darüber hinaus ist es wünschenswert, ein Tambour-Ladedeck zu verwenden, das je nach Wunsch zwischen zwei (oder mehreren Ladebodenpositionen bewegt werden kann. Weiterhin werden weitere wünschenswerte Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung und den beigefügten Ansprüchen, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen und dem Hintergrund der Erfindung aufgenommen werden, ersichtlich.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Erfindungsgemäß wird ein verstellbares Laderaumbodensystem vorgestellt, das sich durch die Merkmale des Anspruchs 1 auszeichnet.
  • Das Laderaumbodensystem beinhaltet eine Tragkonstruktion mit einem Schienensystem. Das Schienensystem beinhaltet einen ersten Schienenabschnitt, der eine erste Ladebodenposition definiert, einen zweiten Schienenabschnitt, der eine zweite Ladebodenposition definiert und einen dritten Schienenabschnitt, der eine dritte Ladebodenposition definiert. Ein Tambour-Ladedeck wird durch das Schienensystem gestützt und von der ersten oder zweiten Ladebodenposition in die dritte Ladebodenposition und von der dritten Ladebodenposition in die erste oder zweite Ladebodenposition verschoben. Auf diese Weise kann der Laderaum beliebig vergrößert oder verkleinert werden.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung wird das Tragsystem in Laderaumverkleidungen eines Fahrzeugs eingegossen.
  • In einem anderen Aspekt der Erfindung beinhaltet das Tambour-Ladedeck eine Vielzahl von Rippen, die durch ein Gittergewebe gestützt werden.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung wird die Vielzahl der Rippen aus einem Verbundwerkstoff hergestellt.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung ist der Verbundwerkstoff eine Para-Aram id-Kunstfaser.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung wird die Vielzahl der Rippen aus einem Metallmaterial hergestellt.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung ist das Metallmaterial entweder Aluminium, Titan, Stahl oder eine Legierung derselben.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung beinhaltet das Tambour-Ladedeck einen Griff zum leichteren Bewegen des Tambour-Ladedecks entlang des Schienensystems.
  • Ferner wird erfindungsgemäß ein Fahrzeug vorgestellt, das sich durch die Merkmale des Anspruchs 9 auszeichnet. Das Fahrzeug beinhaltet Innenverkleidungen, die innerhalb des Laderaums angeordnet sind und ein Schienensystem mit einem ersten Schienenabschnitt, der eine erste Ladebodenposition definiert, einem zweiten Schienenabschnitt, der eine zweite Ladebodenposition definiert, und einem dritten Schienenabschnitt, der eine dritte Ladebodenposition definiert, aufweisen. Ein Tambour-Ladedeck wird durch das Schienensystem gestützt und ist von der ersten oder zweiten Ladebodenposition in die dritte Ladebodenposition verschiebbar und von der dritten Ladebodenposition in die erste oder zweite Ladebodenposition verschiebbar.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Ersatzreifen für das Fahrzeug zugänglich, wenn sich das Tambour-Ladedeck in der dritten Ladebodenposition befindet.
  • In einem anderen Aspekt der Erfindung beinhaltet das Tambour-Ladedeck eine Vielzahl von Rippen, die durch ein Gittergewebe gestützt werden.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung wird die Vielzahl der Rippen aus einem Verbundwerkstoff hergestellt.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung ist der Verbundwerkstoff eine Para-Aram id-Kunstfaser.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung wird die Vielzahl der Rippen aus einem Metallmaterial hergestellt.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung ist das Metallmaterial entweder Aluminium, Titan, Stahl oder eine Legierung derselben.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung beinhaltet das Tambour-Ladedeck einen Griff zum leichteren Bewegen des Tambour-Ladedecks entlang des Schienensystems.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung wird der Laderaum des Fahrzeugs vergrößert, wenn das Tambour-Ladedeck von der ersten Ladebodenlagerposition in die zweite Ladebodenlagerposition bewegt wird.
  • Außerdem wird erfindungsgemäß ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 10 zum Verstellen eines Tambour-Ladedecks innerhalb eines Laderaums eines Fahrzeugs mit innerhalb des Laderaums angeordneten Innenverkleidungen vorgestellt, wobei ein darin geformtes Schienensystem einen ersten Schienenabschnitt aufweist, der eine erste Ladebodenposition definiert, einen zweiten Schienenabschnitt, der eine zweite Ladebodenposition definiert, und einen dritten Schienenabschnitt, der eine dritte Ladebodenposition definiert. Das Verfahren beinhaltet das Verschieben des Tambour-Ladedecks von der ersten Ladebodenposition in die Lagerposition und das Verschieben des Tambour-Ladedecks von der dritten Ladebodenposition in die zweite Ladebodenposition.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung ist das Tambour-Ladedeck von der zweiten Ladebodenposition in die dritte Ladebodenposition und dann von der dritten Ladebodenposition in die erste Ladebodenposition verschiebbar.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung ermöglicht das Verschieben des Tambour-Ladedecks von der ersten oder zweiten Ladebodenposition in die dritte Ladebodenposition den Zugang zu einem Reserverad-Lagerbereich des Fahrzeugs.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden in Verbindung mit den folgenden Zeichnungsfiguren beschrieben, wobei ähnliche Zahlen ähnliche Elemente bezeichnen
    • und 1 ist eine Rückansicht, die das Tambour-Ladedeck in einer ersten (oberen) Ladebodenposition gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht;
    • 2 ist eine Seitenansicht, die das Tambour-Ladedeck in einer ersten (oberen) Ladebodenposition gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht;
    • 3 ist eine Rückansicht, die das Tambour-Ladedeck in einer zweiten (unteren) Ladebodenposition gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht;
    • 4 ist eine geschnittene Seitenansicht, die das Tambour-Ladedeck in einer zweiten (unteren) Ladebodenposition gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht;
    • 5 ist eine geschnittene Seitenansicht, die das Tambour-Ladedeck in einer dritten (gelagerten) Position gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht;
    • 6 ist eine geschnittene Seitenansicht, die den Einbau des Tambour-Ladedecks im Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht;
    • 7 ist eine perspektivische Seitenansicht des Tambour-Ladedecks gemäß einer Ausführungsform;
    • Die 8A-8C sind unsere perspektivischen Schnittansichten von Wabenplatten, die für den Einsatz im Tambour-Ladedeck von 7 gemäß einer Ausführungsform geeignet sind; und
    • 9 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die folgende detaillierte Beschreibung ist ihrer Natur nach lediglich beispielhaft und beabsichtigt nicht, die Erfindung oder die Anmeldung und die Verwendungen der Erfindung zu begrenzen.
  • Eine verstellbare Ladefläche für ein Fahrzeug ist durch die vorliegende Erfindung vorgesehen. Die Ladefläche beinhaltet eine Tragkonstruktion mit einem Schienensystem. Das Schienensystem beinhaltet einen ersten Schienenabschnitt, der eine erste Ladebodenposition definiert, einen zweiten Schienenabschnitt, der eine zweite Ladebodenposition definiert und einen dritten Schienenabschnitt, der eine dritte Ladebodenposition definiert. Ein Tambour-Ladedeck wird durch das Schienensystem gestützt und ist von der ersten oder zweiten Ladebodenposition in die dritte Ladebodenlagerposition verschiebbar und von der dritten Ladebodenlagerposition in die erste oder zweite Ladebodenposition verschiebbar. Auf diese Weise kann die Ladefläche beliebig vergrößert oder verkleinert werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 1-6 wird den Fachleuten das Verständnis der verstellbaren Ladefläche für ein durch die vorliegende Erfindung bereitgestelltes Fahrzeug erleichtert. Das Fahrzeug 100 beinhaltet eine Ladefläche 102, die durch einen Beifahrersitz 104, Seitenverkleidungen 106, einen Ladeboden 108 und einen Fahrzeughimmel (nicht dargestellt) definiert ist. In grundlegenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst der Ladeboden 108 ein Tambour-Ladedeck, das zwischen einer ersten (oberen) Ladebodenposition und einer zweiten (unteren) Ladebodenposition verschiebbar ist. Wie hierin verwendet, bezeichnet „Tambour“ eine flexible Platte aus Rippen oder Lamellen, die über ein Gittergewebe, das die einzelnen Rippen oder Lamellen miteinander verbindet, schwenkbar miteinander verbunden sind. In exemplarischen Ausführungsformen ist ein Gurt oder Griff 110 vorgesehen, um das Verstellen des Tambour-Ladedecks zu erleichtern. In weiteren Ausführungen können zusätzliche oder alternative Gurte oder Griffe 110 auf beiden Seiten des Tambour-Ladedecks 108 angebracht werden, um die Handhabung sowohl für Links- als auch für Rechtshänder zu erleichtern. Wie anerkannt wird, erhöht das Absenken des Tambour-Ladedecks 108 auf die zweite Ladung zur Positionierung das Gesamtvolumen der Ladefläche 102.
  • Das Tambour-Ladedeck 108 ist entlang eines Schienensystems gleitend verschiebbar (am besten zu sehen in 6), das einen ersten Schienenabschnitt 114, der eine erste (obere) Ladebodenposition definiert, einen zweiten Schienenabschnitt 116, der eine zweite (untere) Ladebodenposition definiert, und einen dritten Schienenabschnitt 118, der eine dritte (gelagerte) Ladebodenposition für das Tambour-Ladedeck 108 definiert, beinhaltet. In einigen Ausführungsformen weist der dritte Schienenabschnitt eine im Allgemeinen spiralförmige Form auf, die bewirkt, dass sich das Tambour-Ladedeck, wie in 5 dargestellt, in die Lagerposition aufwickelt oder zusammenrollt. Die durch den dritten Schienenabschnitt 118 definierte Ladebodenlagerposition dient auch als Zwischenposition, da sich das Tambour-Ladedeck 108 zwischen der ersten Ladebodenposition und der zweiten Ladebodenposition bewegt. Das heißt, ein Bediener würde das Tambour-Ladedeck 108 entweder manuell von der ersten Ladebodenposition oder der zweiten Ladeposition in die dritte (gelagerte) Ladebodenposition bewegen (verschiebbar drücken) und dann manuell das Tambour-Ladedeck entweder in die erste Ladebodenposition oder die zweite Ladebodenposition zurückziehen (verschiebbar anziehen), um die verfügbare Ladefläche zu vergrößern oder zu verkleinern. Es wird anerkannt, dass zusätzliche Schienenabschnitte in jeder speziellen Umsetzung implementiert werden können, um eine zusätzliche Anpassung des Laderaumvolumens durch mehr Ladebodenpositionen zu ermöglichen.
  • In einigen Ausführungsformen ist ein Reserveradbereich 120, in dem ein Reserverad 122 für das Fahrzeug positioniert wird, abschätzbar, wenn sich das Tambour-Ladedeck in der dritten (gelagerten) Ladeflächenposition befindet, wie in 5 veranschaulicht. Wie zu sehen ist, kann in den Ausführungsformen, in denen kein Reserverad für das Fahrzeug unterhalb des Ladebereichs gelagert ist, ein zweiter fester Ladebodenbereich vorgesehen werden, um weitere Anpassungen des Laderaumvolumens zu ermöglichen, indem das Tambour-Ladedeck in die gelagerte Position gebracht wird.
  • 6 veranschaulicht zudem ein exemplarisches Einbauverfahren für das Tambour-Ladedeck 108 in das Schienensystem 112. In einigen Ausführungsformen ist das Schienensystem 112 in die Seitenverkleidungen 106 eingegossen. Vor dem Einbau einer dekorativen Schwellenplatte 130 (siehe 5) kann das Tambour-Ladedeck 108 frei in den ersten Schienenabschnitt 114 eingeschoben werden, gefolgt von der dekorativen Schwellenplatte 130, die das Tambour-Ladedeck 108 für den Betrieb einnimmt.
  • 7 veranschaulicht eine perspektivische Seitenansicht des Tambour-Ladedecks 108. Wie vorstehend erwähnt und hierin verwendet, bezeichnet der Begriff „Tambour“ eine flexible Platte aus Rippen oder Lamellen, die über ein Gittergewebe, das die einzelnen Rippen oder Lamellen miteinander verbindet, schwenkbar miteinander verbunden sind. Wie in 7 veranschaulicht, beinhaltet das Tambour-Ladedeck 108 eine Vielzahl von Rippen 124, die durch ein Gittergewebe 126 miteinander verbunden sind und von einem Stoff oder Teppich 128 überlagert werden, der dem Tambour-Ladedeck 108 ein dekoratives Aussehen verleihen kann. In grundlegenden Ausführungsformen, da das Tambour-Ladedeck 108 zur Aufnahme des Ladegewichts bestimmt ist, sieht die vorliegende Erfindung vor, dass die Rippen 124 aus einem Material gefertigt sind, das zur Aufnahme eines maximalen Ladegewichts geeignet ist, das vom Hersteller für jedes einzelne Fahrzeug unter Verwendung der Lehren der vorliegenden Erfindung vorgegeben wird. In einigen Ausführungsformen umfassen die Rippen 124 einen hochbelastbaren Verbundwerkstoff. Zu den nicht einschränkenden Beispielen zählen faserverstärkte Polymere, glasfaserverstärkte Kunststoffe, Metallmatrix-Verbundwerkstoffe oder keramische Matrix-Verbundwerkstoffe. In weiteren Ausführungsformen umfassen die Rippen 124 einen metallischen Werkstoff (z. B. Aluminium, Titan oder Stahl) oder eine Metalllegierung. Um die Festigkeiten zu erhalten und gleichzeitig das Gewicht zu reduzieren, wird bei der vorliegenden Erfindung eine Wabenstruktur für die Rippen 124 verwendet. Zu den nicht einschränkenden Beispielen zählen ein hexagonales Wabenmuster (800 in 8A), ein quadratisches Wabenmuster (802 in 8B) und ein dreieckiges Wabenmuster (804 in 8C). Es ist zu verstehen, dass andere Wabenmuster in jeder beliebigen Implementierung verwendet werden können. Das Gittergewebe 126 dient auch dazu, das Gewicht der Ladung, die sich auf dem Tambour-Ladedeck 108 befindet, zu tragen. Dementsprechend sehen die grundlegenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ein hochfestes Material, wie beispielsweise eine Para-Aramid-Kunstfaser (z. B. KEVLARTM oder TWARONTM) vor, obwohl andere Materialien abhängig von den gewichtstragenden Spezifikationen eines bestimmten Herstellers verwendet werden können. Wie vorstehend erwähnt, beinhaltet das Tambour-Ladedeck 108 einen Handgriff 110, der je nach Wunsch aus Stoff, Kunststoff oder Nylon gefertigt werden kann. Der Handgriff 110 erleichtert das Verfahren des Tambour-Ladedecks 108 durch das Schienensystem, wie nachfolgend in Verbindung mit dem Verfahren von 9 beschrieben ist.
  • 9 veranschaulicht ein von einem Betreiber durchgeführtes Verfahren 900 gemäß den exemplarischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. In Block 902 wird bestimmt, ob sich das Tambour-Ladedeck 108 in der dritten (gelagerten) Ladebodenposition befindet. Durch eine bestätigende Bestimmung wird der Zugang zum Reserverad in Block 904 für diejenigen Ausführungsformen ermöglicht, in denen das Reserverad unter der Ladefläche des Fahrzeugs gelagert ist. Aus der dritten (gelagerten) Ladebodenposition kann der Bediener das Tambour-Ladedeck entlang des Schienensystems 112 in die erste (114) oder zweite (116) Ladebodenposition bewegen, wie in Block 906 dargestellt.
  • Wenn die Bestimmung von Block 902 ergibt, dass sich das Tambour-Ladedeck 108 nicht in der dritten (gelagerten) Ladebodenposition befindet, dann bestimmt Block 908, ob sich das Tambour-Ladedeck 108 in der ersten (oberen) Ladebodenposition befindet (dargestellt in den 1-2). Ist dies der Fall, kann der Bediener das Tambour-Ladedeck 108 über das Schienensystem 112 in die dritte (gelagerte) Ladebodenposition in Block 910 bewegen, die optional (abhängig von der jeweiligen Implementierung) den Zugang zum Reserverad 122 ermöglicht. Aus der dritten (gelagerten) Ladebodenposition kann der Bediener dann das Tambour-Ladedeck 108 über das Schienensystem 112 in die zweite (untere) Ladeposition 116 verschieben, um das Volumen der Ladefläche 102 des Fahrzeugs 100 zu erhöhen.
  • Umgekehrt bedeutet eine negative Bestimmung von Block 908, dass sich das Tambour-Ladedeck derzeit in der zweiten (unteren) Ladebodenposition befindet und der Bediener das Tambour-Ladedeck 108 über das Schienensystem 112 in die dritte (gelagerte) Ladebodenposition in Block 916 verschieben würde. Wie vorstehend erwähnt, ermöglicht dies optional den Zugang zum Reserverad 122 in Block 918 für diejenigen Ausführungsformen, die ein Reserverad 122 für das Fahrzeug 100 unterhalb der Ladefläche 102 vorhalten. Aus der dritten (gelagerten) Ladebodenposition kann der Bediener das Tambour-Ladedeck 108 entlang des Schienensystems 112 in die erste (obere) Ladebodenposition 114 verschieben, falls gewünscht.

Claims (10)

  1. Verstellbares Laderaumbodensystem, umfassend: eine Tragstruktur mit einem Schienensystem (112), wobei das Schienensystem (112) einen ersten Schienenabschnitt (114), der eine erste Ladebodenposition definiert, einen zweiten Schienenabschnitt (116), der eine zweite Ladebodenposition definiert, und einen dritten Schienenabschnitt (118), der eine dritte Ladebodenposition definiert, aufweist; und ein durch das Schienensystem (112) getragenes, von der ersten oder zweiten Ladebodenposition in die dritte Ladebodenposition verschiebbares und von der dritten Ladebodenposition in die erste oder zweite Ladebodenposition verschiebbares Ladedeck (108); dadurch gekennzeichnet , dass das Ladedeck (108) ein Roll-Ladedeck (108) ist; und dass sich der erste Schienenabschnitt (114) oberhalb des zweiten Schienenabschnitts (116) befindet und der dritte Schienenabschnitt (118) eine spiralförmige Form zum Aufwickeln des Roll-Ladedecks aufweist.
  2. Verstellbares Laderaumbodensystem nach Anspruch 1, wobei das Tragsystem innere Laderaumverkleidungen eines Fahrzeugs (100) umfasst.
  3. Verstellbares Laderaumbodensystem nach Anspruch 1, wobei das Roll-Ladedeck (108) eine Vielzahl von Rippen aufweist, die von einem Gittergewebe getragen werden.
  4. Verstellbares Laderaumbodensystem nach Anspruch 3, wobei die Vielzahl an Rippen einen Verbundwerkstoff umfasst.
  5. Verstellbares Laderaumbodensystem nach Anspruch 4, wobei der Verbundwerkstoff eine Para-Aramid-Kunstfaser ist.
  6. Verstellbares Laderaumbodensystem nach Anspruch 3, wobei die Vielzahl an Rippen ein Metallmaterial umfasst.
  7. Verstellbares Laderaumbodensystem nach Anspruch 6, wobei das Metallmaterial eines der Metalle aus der Gruppe umfasst, bestehend aus: Aluminium, Titan, Stahl oder eine Legierung derselben.
  8. Verstellbares Laderaumbodensystem nach Anspruch 1, wobei das Roll-Ladedeck (108) ferner einen Griff zum leichteren Verschieben des Roll-Ladedecks (108) entlang des Schienensystems (112) umfasst.
  9. Fahrzeug (100) mit einem Laderaum, umfassend: Innenverkleidungen, die innerhalb des Laderaums angeordnet sind, wobei die Innenverkleidungen ein Schienensystem (112) mit einem ersten Schienenabschnitt (114), der eine erste Ladebodenposition definiert, einem zweiten Schienenabschnitt (116), der eine zweite Ladebodenposition definiert, und einem dritten Schienenabschnitt (118), der eine dritte Ladebodenposition definiert, beinhalten; und ein durch das Schienensystem (112) gestütztes, von der ersten oder zweiten Ladebodenposition in die dritte Ladebodenposition verschiebbares und von der dritten Ladebodenposition in die erste oder zweite Ladebodenposition verschiebbares Ladedeck (108); dadurch gekennzeichnet , dass das Ladedeck (108) ein Roll-Ladedeck (108) ist; und dass sich der erste Schienenabschnitt (114) oberhalb des zweiten Schienenabschnitts (116) befindet und der dritte Schienenabschnitt (118) eine spiralförmige Form zum Aufwickeln des Roll-Ladedecks (108) aufweist.
  10. Verfahren zum Verstellen eines Roll-Ladedecks (108) innerhalb eines Laderaums eines Fahrzeugs (100), wobei das Fahrzeug (100) Innenverkleidungen aufweist, die innerhalb des Laderaums angeordnet sind, wobei die Innenverkleidungen ein Schienensystem (112) mit einem ersten Schienenabschnitt (114), der eine erste Ladebodenposition definiert, einem zweiten Schienenabschnitt (116), der eine zweite Ladebodenposition definiert, und einem dritten Schienenabschnitt (118), der eine dritte Ladebodenposition definiert, beinhalten, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Verschieben des Roll-Ladedecks (108) von der ersten Ladebodenposition in die dritte Ladebodenposition, in der das Roll-Ladedeck (108) spiralförmig aufgewickelt wird; und Verschieben des Roll-Ladedecks (108) von der dritten Ladebodenposition in die zweite Ladebodenposition, die sich unterhalb der ersten Ladebodenposition befindet.
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