DE102018108897A1 - Sitzmöbel mit ausschwenkbarem Fußteil - Google Patents

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DE102018108897A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/031Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts
    • A47C1/034Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest
    • A47C1/0342Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest in combination with movable backrest-seat unit or back-rest
    • A47C1/0345Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest in combination with movable backrest-seat unit or back-rest characterised by foot-rests actuated by lazy-tongs

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Abstract

Sitzmöbel (1), insbesondere Sessel, Sofa oder Relaxliege, mit einem Chassis (5), einem Sitzteil (3), einem Rückenteil und einem über wenigstens ein Verstellgetriebe (9), vorzugsweise in Form von mindestens vier hintereinander angeordneten Viergelenkketten, an das Sitzteil (3) beziehungsweise an das Chassis (5) angeschlossenen, ausschwenkbaren Fußteil (6),- wobei das Sitzteil (3) um einen Anlenkpunkt (4) des Sitzteiles (3) an dem Chassis (5) verschwenkbar ist,- wobei, in Sitzposition des Sitzmöbels (1),:- ein erster (10) und/oder ein zweiter Gelenkhebel (11) jeweils am Sitzteil (3) angelenkt sind und eine zwischen den beiden End-Gelenkpunkten von zumindest einem des ersten (10) und/oder des zweiten Gelenkhebels (11) gebildete Längsachse etwa schräg zum Sitzteil (3) angeordnet ist und dabei der dem Sitzteil (3) zugewandte End-Gelenkpunkt dieses Gelenkhebels näher zu einer von der Sitzteilvorderkante (27) aufgespannten Vertikalebene positioniert ist als der dem Sitzteil (3) abgewandte End-Gelenkpunkt (18) dieses Gelenkhebels,- ein dritter (12) und ein vierter Gelenkhebel (13) eine im Wesentlichen etwa gleiche Ausrichtung aufweisen, bei welcher eine zwischen den beiden End-Gelenkpunkten von zumindest einem des dritten (12) und/oder des vierten Gelenkhebels (13) gebildete Längsachse etwa schräg zum Sitzteil (3) angeordnet ist und dabei der dem Sitzteil (3) abgewandte End-Gelenkpunkt (19) dieses Gelenkhebels näher zu einer von der Sitzteilvorderkante (27) aufgespannten Vertikalebene positioniert ist als der dem Sitzteil (3) zugewandte End-Gelenkpunkt dieses Gelenkhebels,- wobei ein fünfter (14) und ein sechster Gelenkhebel (15) mit einerseits dem dritten (12) oder dem vierten Gelenkhebel (13) und andererseits einem ersten (6a) oder einem zweiten Fußteilbeschlag (8) eine sich kreuzende Viergelenkkette (23, 24, 25, 26) bilden,- wobei ein Lenkerhebel (2) einerseits am Chassis (5) und andererseits an dem ersten (10) oder an dem zweiten Gelenkhebel (11) angelenkt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel mit einem Verstellgetriebe für ein ausschwenkbares Fußteil, mit einem Chassis, einem Sitzteil, einem Rückenteil und einem ausschwenkbaren Fußteil, wobei das Sitzmöbel zwischen einer Sitz- und einer Liegeposition verschwenkbar ist, wozu das Sitzteil gegenüber dem Chassis verschwenkbar ist und das Fußteil mit der Schwenkbewegung des Sitzteiles gekoppelt ist, wobei das Fußteil in der Sitzposition im Wesentlichen unter das Sitzteil eingeschwenkt ist und in der Liegeposition derart vor das Sitzteil ausgeschwenkt ist, dass das Sitzteil durch das Fußteil verlängert wird.
  • Aus dem Stand der Technik sind Sitzmöbel, insbesondere Sessel oder Sofas, bekannt, welche ein unterhalb des Sitzteiles eingeschwenktes und ein vor das Sitzteil ausgeschwenktes Fußteil aufweisen, wobei, in ausgeschwenkter Position des Fußteiles, die Füße des Benutzers die Vorderkante des Fußteiles überragen und somit keine Stützfläche haben.
  • Daneben sind noch sogenannte Relaxliegen bekannt, welche aufgrund eines längeren Fußteiles eine größere Liegelänge als die vorgenannten Sessel oder Sofas aufweisen, so daß bei solchen Relaxliegen die Füße des Benutzers eine vollständige Auflagefläche besitzen.
  • Technisch ist es bei solchen Relaxliegen bislang allenfalls möglich, das Fußteil in einem kleinen Winkelbereich zu verschwenken, so daß das Fußteil immer in einem vor dem Sitzteil liegenden Bereich verbleibt.
  • Aus der Druckschrift DE 20 2016 008 342 U1 ist ein Sitzmöbel bekannt, welches, in Sitzposition des Sitzmöbels, ein annähernd parallel zum Sitzteil angeordnetes Fußteil aufweist.
  • Das hierbei zur Verschwenkung des Fußteiles verwendete Verstellgetriebe, in Form von paarweise angeordneten, miteinander in Wirkverbindung stehenden Gelenkhebeln, ist sehr Bauraum sparend ausgelegt, so dass ein schlankes Design des Sitzmöbels im vorderen Sitzbereich ermöglicht wird und dabei das Fußteil unterhalb des tiefsten Punktes des Verstellgetriebes angeordnet werden kann und dadurch nicht in der Breite beschränkt ist.
  • Ausgehend vom geschilderten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Sitzmöbel der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzubilden, dass ein zu dem einer Relaxliege vergleichbar langes Fußteil unterhalb des Sitzteiles eingeschwenkt werden kann.
  • Dabei sollte das zur Verschwenkung des Fußteiles verwendete Verstellgetriebe in eingeschwenkter Position nicht mehr Bauraum beanspruchen als das aus der DE 20 2016 008 342 U1 bekannte Verstellgetriebe.
  • Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Sitzmöbel mit einem ausschwenkbaren Fußteil mit den im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäßen Merkmale ist es möglich, ein Sitzmöbel der gattungsgemäßen Art zur Verfügung zu stellen, welches in ausgeschwenkter Position den Komfort einer Relaxliege bietet und in eingeschwenkter Position ein schlankes Design des Sitzmöbels im vorderen Sitzbereich ermöglicht.
  • Dabei wird aufgrund der erfindungsgemäßen Hebelgeometrie des Verstellgetriebes eine um etwa 200 mm größere Liegelänge als bei dem aus der DE 20 2016 008 342 U1 bekannten Sitzmöbel erzielt, so dass eine vollständige Auflagefläche für die Füße des Benutzers gewährleistet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben. Diese zeigt in
    • 1 ein erfindungsgemäßes Sitzmöbel in Sitzposition des Sitzmöbels;
    • 2 ein Sitzmöbel gemäß 1 mit teilweise verschwenktem Fußteil;
    • 3 ein Sitzmöbel gemäß 2 in „zero gravity“- Zwischenposition;
    • 4 ein Sitzmöbel gemäß 1 in Liegeposition des Sitzmöbels;
    • 5 eine Detailansicht gemäß 4 aus anderer Perspektive.
  • Ein erfindungsgemäßes Sitzmöbel 1 besteht aus einem Chassis 5 und vorzugsweise einem Korpus, einem Sitzteil 3, einem in den Figuren nicht dargestellten Rückenteil und einem ausschwenkbaren Fußteil 6, wobei das Sitzmöbel 1 zwischen einer in 1 gezeigten Sitzposition und einer in 4 gezeigten Liegeposition verschwenkbar ist.
  • Das Sitzteil 3 ist um einen Anlenkpunkt 4 des Sitzteiles 3 an dem Chassis 5 verschwenkbar und das Fußteil 6 ist mit der Schwenkbewegung des Sitzteiles 3 gekoppelt.
  • Das Fußteil 6 ist durch ein an einem ersten Fußteilbeschlag 6a befestigtes Fußbrett 6b gebildet.
  • Das Sitzteil 3 und das Fußteil 6 weisen vorzugsweise eine in den Figuren nicht dargestellte, sich über dem Sitzteil 3 und dem Fußbrett 6b erstreckende, durchgehende Polsterung auf.
  • Das Fußteil 6 ist über wenigstens ein Verstellgetriebe 9, vorzugsweise in Form von mindestens vier hintereinander angeordneten Viergelenkketten, an das Sitzteil 3 beziehungsweise an das Chassis 5 angeschlossen.
  • Das Fußbrett 6b ist in eingeschwenkter Position zumindest teilweise unterhalb des tiefsten Punktes des Verstellgetriebes 9 und etwa parallel oder schräg zum Sitzteil 3 und unterhalb des Sitzteiles 3 angeordnet.
  • In der Liegeposition des Sitzmöbels 1 ist das Fußteil 6 derart vor das Sitzteil 3 ausgeschwenkt, dass das Sitzteil 3 durch das Fußteil 6 verlängert wird.
  • Das Verstellgetriebe 9 umfasst mindestens vier hintereinander angeordnete Viergelenkketten, wobei, in Sitzposition des Sitzmöbels 1, ein erster 10 und/oder ein zweiter Gelenkhebel 11 jeweils am Sitzteil 3 angelenkt sind und eine zwischen den beiden End-Gelenkpunkten von zumindest einem des ersten 10 und/oder des zweiten Gelenkhebels 11 gebildete Längsachse etwa schräg zum Sitzteil 3 angeordnet ist und dabei der dem Sitzteil 3 zugewandte End-Gelenkpunkt dieses Gelenkhebels näher zu einer von der Sitzteilvorderkante 27 aufgespannten Vertikalebene positioniert ist als der dem Sitzteil 3 abgewandte End-Gelenkpunkt 18 dieses Gelenkhebels, ein dritter 12 und ein vierter Gelenkhebel 13 eine im Wesentlichen etwa gleiche Ausrichtung aufweisen, bei welcher eine zwischen den beiden End-Gelenkpunkten von zumindest einem des dritten 12 und/oder des vierten Gelenkhebels 13 gebildete Längsachse etwa schräg zum Sitzteil 3 angeordnet ist und dabei der dem Sitzteil 3 abgewandte End-Gelenkpunkt 19 dieses Gelenkhebels näher zu einer von der Sitzteilvorderkante 27 aufgespannten Vertikalebene positioniert ist als der dem Sitzteil 3 zugewandte End-Gelenkpunkt dieses Gelenkhebels, ein fünfter 14 und ein sechster 15, vorzugsweise jeweils im Wesentlichen etwa horizontal ausgerichteter Gelenkhebel die dem Sitzteil 3 und/oder dem Chassis 5 abgewandten Endhebel des Verstellgetriebes 9 bilden und einerseits jeweils an dem dritten 12 und/oder dem vierten Gelenkhebel 13 und andererseits jeweils an dem ersten Fußteilbeschlag 6a und/oder an einem dem ersten Fußteilbeschlag 6a vorgeschalteten und mit diesem schwenkbar verbundenen zweiten Fußteilbeschlag 8 angelenkt sind.
  • Mit den Begriffen „der dem Sitzteil zugewandte End-Gelenkpunkt“ und „der dem Sitzteil abgewandte End-Gelenkpunkt“ ist jeweils der kürzeste Abstand eines End-Gelenkpunktes eines Gelenkhebels zum Sitzteil gemeint, wobei ein dem Sitzteil zugewandter End-Gelenkpunkt eines Gelenkhebels einen kürzeren Abstand zum Sitzteil aufweist als ein dem Sitzteil abgewandter End-Gelenkpunkt dieses Gelenkhebels.
  • Der erste Gelenkhebel 10 ist näher zur Hinterkante des Sitzmöbels 1 als der zweite Gelenkhebel 11 positioniert und bildet mit einem Betätigungshebel 16, einem Teilabschnitt des Sitzteiles 3 und dem zweiten Gelenkhebel 11 eine Viergelenkkette.
  • Die Begriffe „Hinterkante des Sitzmöbels“ und „ Sitzteilvorderkante“ beziehen sich auf die Perspektive einer auf dem Sitzmöbel aufsitzenden Person, dessen Beine nach vorne weisen und dessen Rücken nach hinten weist.
  • Der dritte 12 und der vierte Gelenkhebel 13 sind einerseits, in Sitzposition des Sitzmöbels 1, mit ihren dem Sitzteil 3 zugewandten End-Gelenkpunkten jeweils an dem sechsten Gelenkhebel 15 und andererseits jeweils an dem Betätigungshebel 16 angelenkt.
  • Einer des dritten 12 und/oder des vierten Gelenkhebels 13 ist über seine Anlenkstelle an dem Betätigungshebel 16 hinaus verlängert und an seinem freien Ende an einem ersten Ende eines Steuerhebels 17 angelenkt, dessen zweites Ende gelenkig an einem mittleren Bereich des ersten 10 oder des zweiten Gelenkhebels 11 angeschlossen ist.
  • Bei einer erfindungsgemäß besonders bevorzugten Anordnung der Gelenk-, Betätigungs- und Steuerhebel 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, ist, in Sitzposition des Sitzmöbels 1, der erste Gelenkhebel 10 mit einem ersten Ende am Sitzteil 3, mit einem mittleren Bereich an dem Lenkerhebel 2 und mit einem zweiten Ende an einem ersten Ende des Betätigungshebels 16 angelenkt, der zweite Gelenkhebel 11 näher zu einer von der Sitzteilvorderkante 27 aufgespannten Vertikalebene positioniert als der erste Gelenkhebel 10 und einerseits am Sitzteil 3 und andererseits an einem zweiten Ende des Betätigungshebels 16 angelenkt, der dritte Gelenkhebel näher zu einer von der Sitzteilvorderkante 27 aufgespannten Vertikalebene positioniert als der vierte Gelenkhebel 13 und einerseits mit seinem dem Sitzteil 3 abgewandten Ende an dem Betätigungshebel 16 und andererseits mit seinem dem Sitzteil 3 zugewandten und oberhalb des Betätigungshebels 16 angeordneten Ende an dem sechsten Gelenkhebel 15 angelenkt, der vierte Gelenkhebel 13 einerseits mit seinem dem Sitzteil 3 zugewandten und oberhalb des Betätigungshebels 16 angeordneten Ende an dem sechsten Gelenkhebel 15 und andererseits mit einem mittleren Bereich an dem Betätigungshebel 16 angelenkt, der vierte Gelenkhebel 13 über seine Anlenkstelle an dem Betätigungshebel 16 hinaus verlängert und an seinem freien Ende an einem ersten Ende des Steuerhebels 17 angelenkt, dessen zweites Ende gelenkig an einem mittleren Bereich des zweiten Gelenkhebels 11 angeschlossen ist, der fünfte Gelenkhebel 14 einerseits an einem mittleren Bereich des dritten Gelenkhebels 12 und andererseits an dem ersten 6a oder dem zweiten Fußteilbeschlag 8 angelenkt.
  • Mit „einem mittleren Bereich des Gelenkhebels“ ist in diesem Zusammenhang nicht die genaue geometrische Mitte, sondern der gesamte zwischen den beiden End-Gelenkpunkten liegende Bereich eines Gelenkhebels gemeint.
  • Der erste 6a und der zweite Fußteilbeschlag 8 sind schwenkbar miteinander verbunden und der fünfte 14 und der sechste Gelenkhebel 15 sind mit Abstand voneinander an dem zweiten Fußteilbeschlag 8 angelenkt, wobei einer der Gelenkhebel 14 über den Bereich seiner Anlenkstelle an dem zweiten Fußteilbeschlag 8 hinaus verlängert ist und an seinem freien Ende am ersten Ende eines Verbindungshebels 7 angelenkt ist, dessen zweites Ende gelenkig an dem ersten Fußteilbeschlag 6a angeschlossen ist.
  • Ein zwischen dem Chassis 5 und vorzugsweise dem Lenkerhebel 2 wirkender elektrischer Linearantrieb bewirkt einerseits ein Verschwenken des Lenkerhebels 2 bei gleichzeitigem Verschwenken des ersten Gelenkhebels 10 und des Sitzteiles 3. Die mit dem ersten Gelenkhebel 10 in Wirkverbindung stehenden weiteren Getriebeelemente 6a, 7, 8 , 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17 gewährleisten durch ihre Anordnung eine zwangsläufige Ein- bzw. Ausschwenkung des Fußteiles 6 um einen Winkel von vorzugsweise etwa 160° bis 180° bewegungssynchron zur Verschwenkung des Sitzteiles 3.
  • Während der Verstellung des Sitzmöbels 1 von der Sitz- in die Liegeposition wird der Betätigungshebel 16 gegenüber dem Sitzteil 3 nach vorne geschoben, wobei gleichzeitig der dritte 12 und der vierte Gelenkhebel 13 gegenüber dem Betätigungshebel 16 verschwenkt werden, wodurch der fünfte 14 und/oder der sechste Gelenkhebel 15 gegenüber dem Betätigungshebel 16 nach vorne geschoben werden.
  • Aufgrund dieser sich addierenden Schwenkbewegungen des ersten 10 und/oder des zweiten Gelenkhebels 11 einerseits und des dritten 12 und/oder des vierten Gelenkhebels 13 andererseits, bei welchen während der Verstellung des Sitzmöbels 1 von der Sitz- in die Liegeposition einer des ersten 10 und/oder des zweiten Gelenkhebels 11 gegenüber einem des dritten 12 und/oder des vierten Gelenkhebels 13 um einen Winkel von vorzugsweise mehr als 200° verschwenkt wird, wird ein signifikant größerer Verfahrweg für das Fußteil 6 erzielt als bei dem aus der DE 20 2016 008 342 U1 bekannten Sitzmöbel, wobei, in Sitzposition des Sitzmöbels 1, der unterhalb des Sitzteiles 3 für das Verstellgetriebe 9 beanspruchte Bauraum aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung der Gelenk-, Betätigungs- und Steuerhebel 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17 nicht größer ist als bei dem bekannten Sitzmöbel.
  • Erfindungsgemäß sind der erste 10 und/oder der zweite Gelenkhebel 11 einerseits und der dritte 12 und/oder der vierte Gelenkhebel 13 andererseits derart angeordnet, dass während einer ersten Phase der Verschwenkung des Sitzmöbels 1 von der Sitz- in die Liegeposition der Betätigungshebel 16 gegenüber dem Sitzteil 3 abgesenkt wird, wobei gleichzeitig alle Abschnitte des fünften 14 und/oder des sechsten Gelenkhebels 15 gegenüber dem Betätigungshebel 16 beziehungsweise gegenüber einer von einem dem Sitzteil 3 abgewandten End-Gelenpunkt 19 des dritten 12 und/oder des vierten Gelenkhebels 13 aufgespannten Horizontalebene angehoben werden.
  • Die Absenkung des Betätigungshebels 16 wird also quasi ausgeglichen durch eine gleichzeitige Anhebung des fünften 14 und/oder des sechsten Gelenkhebels 15 gegenüber dem Betätigungshebel 16, wodurch bewirkt wird, dass die Vorderkante des Fußteiles 6 während einer ersten Phase der Verschwenkung von der Sitz- in die Liegeposition einer fast linearen, beziehungsweise einer „flachen“ Bewegungskurve nahe der Sitzteilvorderkante 27 folgt.
  • Dabei ist dieser Effekt einer „flachen“ Bewegungskurve der Vorderkante des Fußteiles 6 erfindungsgemäß noch stärker ausgeprägt als bei dem aus der DE 20 2016 008 342 U1 bekannten Sitzmöbel, weshalb bei vorliegender Erfindung ein längeres Fußbrett 6b verwendet werden kann als bei dem bekannten Sitzmöbel.
  • Aufgrund des größeren Verfahrweges für das Fußteil 6 einerseits und dem längeren Fußbrett 6b andererseits ist es möglich, eine im Vergleich zu dem aus der DE 20 2016 008 342 U1 bekannten Sitzmöbel längere Beinauflagefläche in ausgeschwenkter Position des Fußteiles 6 zu erzielen.
  • Erfindungsgemäß entscheidende Bedeutung für den gewünschten Funktionsablauf sowie für eine erfindungsgemäß besonders Bauraum sparende Auslegung des Verstellgetriebes 9 kommt der Anordnung des sechsten Gelenkhebels 15 und dessen Anlenkstellen 20, 21, 22 an dem dritten 12 und dem vierten Gelenkhebel 13 sowie an dem ersten 6a oder dem zweiten Fußteilbeschlag 8 zu.
  • Dabei bildet der sechste Gelenkhebel 15 mit Teilabschnitten jeweils einen Teil von mindestens zwei hintereinander geschalteten Viergelenkketten, wobei der sechste Gelenkhebel 15 mit dem dritten 12 und mit dem vierten Gelenkhebel 13 sowie dem Betätigungshebel 16 eine erste Viergelenkkette in Form eines quasi Parallelogramms bildet.
  • Erfindungsgemäß besonders bevorzugt weist der sechste Gelenkhebel 15 eine Breite von etwa 40-70 mm auf und dabei sind, in Sitzposition des Sitzmöbels 1, die Anlenkstellen 20, 21 des dritten 12 und des vierten Gelenkhebels 13 an dem sechsten Gelenkhebel 15 an der dem Sitzteil 3 zugewandten Längsseite des sechsten Gelenkhebels 15 und die Anlenkstelle 22 des ersten 6a oder des zweiten Fußteilbeschlages 8 an dem sechsten Gelenkhebel 15 an der dem Sitzteil 3 abgewandten Längsseite des sechsten Gelenkhebels 15 positioniert.
  • Hierdurch bildet der sechste Gelenkhebel 15 mit dem dritten 12 und dem fünften Gelenkhebel 14 sowie mit dem ersten 6a oder mit dem zweiten Fußteilbeschlag 8 eine zweite, erfindungsgemäß sich kreuzende Viergelenkkette 23, 24, 25, 26, bei welcher eine durch die Anlenkstellen des fünften Gelenkhebels 14 an dem dritten 12 oder dem vierten Gelenkhebel 13 und dem ersten 6a oder dem zweiten Fußteilbeschlag 8 verlaufende, gedachte Verbindungsgerade 24 und eine durch die Anlenkstellen 21, 21 des sechsten Gelenkhebels 15 an dem dritten 12 oder dem vierten Gelenkhebel 13 und dem ersten 6a oder dem zweiten Fußteilbeschlag 8 verlaufende, gedachte Verbindungsgerade 25 sich überkreuzen.
  • Aufgrund der sich kreuzenden Wirk- beziehungsweise Verbindungsgeraden 24, 25 ist erfindungsgemäß einerseits die Verschwenkung des ersten 6a und/oder des zweiten Fußteilbeschlages 8 in der gewünschten Form gewährleistet, andererseits wird eine erfindungsgemäß besonders kompakte Bauform des Verstellgetriebes 9 ermöglicht, bei welcher sich die mindestens vier Viergelenkketten des Verstellgetriebes 9, in eingeschwenkter Position, auf einer annähernd etwa gleichen Höhe mit dem sechsten Gelenkhebel 15 befinden.
  • Hierdurch kann das an dem ersten Fußteilbeschlag 6a des Fußteiles 6 befestigte Fußbrett 6b, in Sitzposition des Sitzmöbels 1, zum überwiegenden Teil unterhalb des tiefsten Punktes des Verstellgetriebes 9 angeordnet werden.
  • Die von dem Lenkerhebel 2 mit Teilabschnitten des Chassis 5, des Sitzteiles 3 und des ersten Gelenkhebels 10 gebildete Viergelenkkette ist derart gesteuert, dass der, in Sitzposition des Sitzmöbels 1, von den Längsachsen des ersten Gelenkhebels 10 und des Lenkerhebels 2 eingeschlossene, vorzugsweise spitze Winkel sich während der Verschwenkung des Sitzmöbels 1 von der Sitz- in die Liegeposition vergrößert bis auf mehr als 180°, vorzugsweise bis auf etwa 250°, wodurch sich die Sitzteilvorderkante 27 in einer etwa ersten Hälfte der Verschwenkungsphase des Sitzmöbels 1 von der Sitz- in die Liegeposition von der Aufstandsebene des Sitzmöbels 1 entfernt bis zu einem Höhepunkt, und sich die Sitzteilvorderkante 27 in einer etwa zweiten Hälfte der Verschwenkungsphase des Sitzmöbels 1 von der Sitz- in die Liegeposition gegenüber diesem Höhepunkt wieder absenkt.
  • Dabei ist die Verschwenkung des Fußteiles 6 derart gesteuert, dass dieses seine am meisten Bauraum beanspruchende, vertikale Position in einer etwa gleichen Verschwenkungsphase des Sitzmöbels 1 einnimmt, in welcher die Sitzteilvorderkante 27 ihre höchste Position erreicht.
  • Aufgrund dieser Steuerung des Fußteiles 6 wird eine weitere Verlängerung des Fußbrettes 6b ermöglicht, so dass in Verbindung mit den oben genannten Maßnahmen für eine lange Beinauflagefläche eine Sitz-Liegelänge von etwa 1200 mm und damit ein Liegekomfort ähnlich dem einer Relaxliege erzielt wird.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der Möglichkeit, während der Verstellung des Sitzmöbels 1 von der Sitz- in die Liegeposition eine sogenannte, in 3 dargestellte, entspannende „zero gravity“- Zwischenposition einzunehmen und damit ein zusätzliches Komfortmerkmal zur Verfügung zu stellen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
  • Alle in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202016008342 U1 [0005, 0008, 0011, 0031, 0034, 0035]

Claims (13)

  1. Sitzmöbel (1), insbesondere Sessel, Sofa oder Relaxliege, mit einem Chassis (5), einem Sitzteil (3), einem Rückenteil und einem über wenigstens ein Verstellgetriebe (9), vorzugsweise in Form von mindestens vier hintereinander angeordneten Viergelenkketten, an das Sitzteil (3) beziehungsweise an das Chassis (5) angeschlossenen Fußteil (6), - wobei das Sitzmöbel (1) zwischen einer Sitz- und einer Liegeposition verschwenkbar ist, - wozu das Sitzteil (3) um einen Anlenkpunkt (4) des Sitzteiles (3) an dem Chassis (5) verschwenkbar ist und das Fußteil (6) mit der Schwenkbewegung des Sitzteiles (3) gekoppelt ist, - wobei in der Sitzposition das Fußteil (6) im Wesentlichen unter das Sitzteil (3) eingeschwenkt ist und in der Liegeposition das Fußteil (6) derart vor das Sitzteil (3) ausgeschwenkt ist, dass das Sitzteil (3) durch das Fußteil (6) verlängert wird, - wobei das Fußteil (6) während der Verschwenkung des Sitzmöbels (1) von der Sitz- in die Liegeposition um einen Winkel von mehr als 70°, vorzugsweise um einen Winkel von etwa 160° bis 180°, verschwenkt wird, - wobei, in Sitzposition des Sitzmöbels (1): - ein an einem ersten Fußteilbeschlag (6a) des Fußteiles (6) befestigtes Fußbrett (6b) im Wesentlichen etwa parallel oder in einem spitzen Winkel zum Sitzteil (3) angeordnet ist, - ein erster (10) und/oder ein zweiter Gelenkhebel (11) jeweils am Sitzteil (3) angelenkt sind und eine zwischen den beiden End-Gelenkpunkten von zumindest einem des ersten (10) und/oder des zweiten Gelenkhebels (11) gebildete Längsachse etwa schräg zum Sitzteil (3) angeordnet ist und dabei der dem Sitzteil (3) zugewandte End-Gelenkpunkt dieses Gelenkhebels näher zu einer von der Sitzteilvorderkante (27) aufgespannten Vertikalebene positioniert ist als der dem Sitzteil (3) abgewandte End-Gelenkpunkt (18) dieses Gelenkhebels, - ein dritter (12) und ein vierter Gelenkhebel (13) eine im Wesentlichen etwa gleiche Ausrichtung aufweisen, bei welcher eine zwischen den beiden End-Gelenkpunkten von zumindest einem des dritten (12) und/oder des vierten Gelenkhebels (13) gebildete Längsachse etwa schräg zum Sitzteil (3) angeordnet ist und dabei der dem Sitzteil (3) abgewandte End-Gelenkpunkt (19) dieses Gelenkhebels näher zu einer von der Sitzteilvorderkante (27) aufgespannten Vertikalebene positioniert ist als der dem Sitzteil (3) zugewandte End-Gelenkpunkt dieses Gelenkhebels, - ein fünfter (14) und ein sechster (15), vorzugsweise jeweils im Wesentlichen etwa horizontal ausgerichteter Gelenkhebel die dem Sitzteil (3) und/oder dem Chassis (5) abgewandten Endhebel des Verstellgetriebes (9) bilden und einerseits jeweils an dem dritten (12) und/oder dem vierten Gelenkhebel (13) und andererseits jeweils an dem ersten Fußteilbeschlag (6a) und/oder an einem dem ersten Fußteilbeschlag (6a) vorgeschalteten und mit diesem schwenkbar verbundenen zweiten Fußteilbeschlag (8) angelenkt sind, - der dritte (12) und der vierte Gelenkhebel (13) mit ihren dem Sitzteil (3) zugewandten End-Gelenkpunkten an dem sechsten Gelenkhebel (15) angeschlossen sind, - Teilabschnitte des sechsten Gelenkhebels (15) jeweils einen Teil von mindestens zwei hintereinander geschalteten Viergelenkketten bilden, - die Anlenkstelle (22) des ersten (6a) oder des zweiten Fußteilbeschlages (6c) an dem sechsten Gelenkhebel (15) vorzugsweise an der dem Sitzteil (3) abgewandten Längsseite des sechsten Gelenkhebels (15) und die Anlenkstellen (20, 21) des dritten (12) und/oder des vierten Gelenkhebels (13) an dem sechsten Gelenkhebel (15) vorzugsweise an der dem Sitzteil (3) zugewandten Längsseite des sechsten Gelenkhebels (15) positioniert sind, - wobei der fünfte (14) und der sechste Gelenkhebel (15) mit einerseits dem dritten (12) oder dem vierten Gelenkhebel (13) und andererseits dem ersten (6a) oder dem zweiten Fußteilbeschlag (8) eine sich kreuzende Viergelenkkette (23, 24, 25, 26) bilden, bei welcher eine durch die Anlenkstellen des fünften Gelenkhebels (14) an einerseits dem dritten (12) oder dem vierten Gelenkhebel (13) und andererseits dem ersten (6a) oder dem zweiten Fußteilbeschlag (8) verlaufende, gedachte Verbindungsgerade (24) und eine durch die Anlenkstellen (21, 22) des sechsten Gelenkhebels (15) an einerseits dem dritten (12) oder dem vierten Gelenkhebel (13) und andererseits dem ersten (6a) oder dem zweiten Fußteilbeschlag (8) verlaufende, gedachte Verbindungsgerade (25) sich überkreuzen, - wobei, zumindest während einer Teilphase der Verschwenkung des Sitzmöbels (1) von der Sitz- in die Liegeposition,: - alle Abschnitte des fünften (14) und/oder des sechsten Gelenkhebels (15) gegenüber einer von einem dem Sitzteil (3) abgewandten End-Gelenpunkt (19) des dritten (12) und/oder des vierten Gelenkhebels (13) aufgespannten Horizontalebene angehoben werden. - wobei ein Lenkerhebel (2) einerseits am Chassis (5) und andererseits an dem ersten (10) oder an dem zweiten Gelenkhebel (11) angelenkt ist.
  2. Sitzmöbel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gelenkhebel (10) näher zur Hinterkante des Sitzmöbels (1) als der zweite Gelenkhebel (11) positioniert ist und mit einem Betätigungshebel (16), einem Teilabschnitt des Sitzteiles (3) und dem zweiten Gelenkhebel (11) eine Viergelenkkette bildet.
  3. Sitzmöbel (1) nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenkerhebel (2) mit dem ersten Gelenkhebel (10) sowie mit Teilabschnitten des Chassis (5) und des Sitzteiles (3) eine Viergelenkkette bildet, wobei der, in Sitzposition des Sitzmöbels (1), von den Längsachsen des ersten Gelenkhebels (10) und des Lenkerhebels (2) eingeschlossene, vorzugsweise spitze Winkel sich während der Verschwenkung des Sitzmöbels (1) von der Sitz- in die Liegeposition vergrößert bis auf mehr als 180°, vorzugsweise bis auf etwa 250°.
  4. Sitzmöbel (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte (12) und der vierte Gelenkhebel (13) jeweils an dem Betätigungshebel (16) angelenkt sind.
  5. Sitzmöbel (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einer des dritten (12) und/oder des vierten Gelenkhebels (13) über seine Anlenkstelle an dem Betätigungshebel (16) hinaus verlängert ist und an seinem freien Ende an einem ersten Ende eines Steuerhebels (17) angelenkt ist, dessen zweites Ende gelenkig an einem mittleren Bereich des ersten (10) oder des zweiten Gelenkhebels (11) angeschlossen ist.
  6. Sitzmöbel (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Gelenkhebel (12), in Sitzposition des Sitzmöbels (1), näher zu einer von der Sitzteilvorderkante (27) aufgespannten Vertikalebene positioniert ist als der vierte Gelenkhebel (13), und der fünfte Gelenkhebel (14) einerseits an einem mittleren Bereich des dritten Gelenkhebels (12) und andererseits an dem ersten (6a) oder dem zweiten Fußteilbeschlag (8) angelenkt ist.
  7. Sitzmöbel (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der sechste Gelenkhebel (15) mit dem dritten (12) und dem vierten Gelenkhebel (13) sowie dem Betätigungshebel (16) eine Viergelenkkette in Form eines quasi Parallelogramms bildet, wobei der vierte Gelenkhebel (13) über seine Anlenkstelle an dem Betätigungshebel (16) hinaus verlängert ist und mit seinem freien Ende an einem ersten Ende des Steuerhebels (17) angelenkt ist, dessen zweites Ende gelenkig an einem mittleren Bereich des zweiten Gelenkhebels (11) angeschlossen ist.
  8. Sitzmöbel (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der sechste Gelenkhebel (15) eine Breite von vorzugsweise etwa 40-70 mm aufweist und, in Sitzposition des Sitzmöbels (1),: - die Anlenkstelle (22) des ersten (6a) oder des zweiten Fußteilbeschlages (6c) an dem sechsten Gelenkhebel (15) an der dem Sitzteil (3) abgewandten Längsseite des sechsten Gelenkhebels (15) und die Anlenkstellen (20, 21) des dritten (12) und/oder des vierten Gelenkhebels (13) an dem sechsten Gelenkhebel (15) an der dem Sitzteil (3) zugewandten Längsseite des sechsten Gelenkhebels (15) positioniert sind.
  9. Sitzmöbel (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - der erste (6a) und der zweite Fußteilbeschlag (8) schwenkbar miteinander verbunden sind und der fünfte (14) und der sechste Gelenkhebel (15) mit Abstand voneinander an dem zweiten Fußteilbeschlag (8) angelenkt sind, wobei einer der Gelenkhebel (14) über den Bereich seiner Anlenkstelle an dem zweiten Fußteilbeschlag (8) hinaus verlängert ist und an seinem freien Ende am ersten Ende eines Verbindungshebels (7) angelenkt ist, dessen zweites Ende gelenkig an dem ersten Fußteilbeschlag (6a) angeschlossen ist.
  10. Sitzmöbel (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - während der Verschwenkung des Sitzmöbels (1) von der Sitz- in die Liegeposition der Betätigungshebel (16) gegenüber dem Sitzteil (3) nach vorne geschoben wird, wobei gleichzeitig der fünfte (14) und/oder der sechste Gelenkhebel (15) gegenüber dem Betätigungshebel (16) nach vorne geschoben werden, - während einer ersten Phase der Verschwenkung des Sitzmöbels (1) von der Sitz- in die Liegeposition der Betätigungshebel (16) gegenüber dem Sitzteil (3) abgesenkt wird, wobei gleichzeitig alle Abschnitte des fünften (14) und/oder des sechsten Gelenkhebels (15) gegenüber dem Betätigungshebel (16) angehoben werden.
  11. Sitzmöbel (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass während der Verstellung des Sitzmöbels (1) von der Sitz- in die Liegeposition einer des ersten (10) und/oder des zweiten Gelenkhebels (11) gegenüber einem des dritten (12) und/oder des vierten Gelenkhebels (13) um einen Winkel von mindestens 150°, vorzugsweise um einen Winkel von mehr als 200°, verschwenkt wird.
  12. Sitzmöbel (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, in Sitzposition des Sitzmöbels (1), der erste Gelenkhebel (10) mit einem ersten Ende am Sitzteil (3), mit einem mittleren Bereich an dem Lenkerhebel (2) und mit einem zweiten Ende an einem ersten Ende des Betätigungshebels (16) angelenkt ist, der zweite Gelenkhebel (11) näher zu einer von der Sitzteilvorderkante (27) aufgespannten Vertikalebene positioniert ist als der erste Gelenkhebel (10) und einerseits am Sitzteil (3) und andererseits an einem zweiten Ende des Betätigungshebels (16) angelenkt ist, der dritte Gelenkhebel (12) näher zu einer von der Sitzteilvorderkante (27) aufgespannten Vertikalebene positioniert ist als der vierte Gelenkhebel (13) und einerseits mit seinem dem Sitzteil (3) abgewandten Ende an dem Betätigungshebel (16) und andererseits mit seinem dem Sitzteil (3) zugewandten und oberhalb des Betätigungshebels (16) angeordneten Ende an dem sechsten Gelenkhebel (15) angelenkt ist, der vierte Gelenkhebel (13) einerseits mit seinem dem Sitzteil (3) zugewandten und oberhalb des Betätigungshebels (16) angeordneten Ende an dem sechsten Gelenkhebel (15) und andererseits mit einem mittleren Bereich an dem Betätigungshebel (16) angelenkt ist, der vierte Gelenkhebel (13) über seine Anlenkstelle an dem Betätigungshebel (16) hinaus verlängert und an seinem freien Ende an einem ersten Ende des Steuerhebels (17) angelenkt ist, dessen zweites Ende gelenkig an einem mittleren Bereich des zweiten Gelenkhebels (11) angeschlossen ist, der fünfte Gelenkhebel (14) einerseits an einem mittleren Bereich des dritten Gelenkhebels (12) und andererseits an dem ersten (6a) oder dem zweiten Fußteilbeschlag (8) angelenkt ist.
  13. Verstellgetriebe (9) für ein Sitzmöbel (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Chassis (5), einem Sitzteil (3), einem Rückenteil und einem über wenigstens ein Verstellgetriebe (9), vorzugsweise in Form von mindestens vier hintereinander angeordneten Viergelenkketten, an das Sitzteil (3) beziehungsweise an das Chassis (5) angeschlossenen Fußteil (6), - wobei das Sitzmöbel (1) zwischen einer Sitz- und einer Liegeposition verschwenkbar ist, - wozu das Sitzteil (3) um einen Anlenkpunkt (4) des Sitzteiles (3) an dem Chassis (5) verschwenkbar ist und das Fußteil (6) mit der Schwenkbewegung des Sitzteiles (3) gekoppelt ist, - wobei in der Sitzposition das Fußteil (6) im Wesentlichen unter das Sitzteil (3) eingeschwenkt ist und in der Liegeposition das Fußteil (6) derart vor das Sitzteil (3) ausgeschwenkt ist, dass das Sitzteil (3) durch das Fußteil (6) verlängert wird, - wobei das Fußteil (6) während der Verschwenkung des Sitzmöbels (1) von der Sitz- in die Liegeposition um einen Winkel von mehr als 70°, vorzugsweise um einen Winkel von etwa 160° bis 180°, verschwenkt wird, - wobei, in Sitzposition des Sitzmöbels (1): - ein an einem ersten Fußteilbeschlag (6a) des Fußteiles (6) befestigtes Fußbrett (6b) im Wesentlichen etwa parallel oder in einem spitzen Winkel zum Sitzteil (3) angeordnet ist, - ein erster (10) und/oder ein zweiter Gelenkhebel (11) jeweils am Sitzteil (3) angelenkt sind und eine zwischen den beiden End-Gelenkpunkten von zumindest einem des ersten (10) und/oder des zweiten Gelenkhebels (11) gebildete Längsachse etwa schräg zum Sitzteil (3) angeordnet ist und dabei der dem Sitzteil (3) zugewandte End-Gelenkpunkt dieses Gelenkhebels näher zu einer von der Sitzteilvorderkante (27) aufgespannten Vertikalebene positioniert ist als der dem Sitzteil (3) abgewandte End-Gelenkpunkt (18) dieses Gelenkhebels, - ein dritter (12) und ein vierter Gelenkhebel (13) eine im Wesentlichen etwa gleiche Ausrichtung aufweisen, bei welcher eine zwischen den beiden End-Gelenkpunkten von zumindest einem des dritten (12) und/oder des vierten Gelenkhebels (13) gebildete Längsachse etwa schräg zum Sitzteil (3) angeordnet ist und dabei der dem Sitzteil (3) abgewandte End-Gelenkpunkt (19) dieses Gelenkhebels näher zu einer von der Sitzteilvorderkante (27) aufgespannten Vertikalebene positioniert ist als der dem Sitzteil (3) zugewandte End-Gelenkpunkt dieses Gelenkhebels, - ein fünfter (14) und ein sechster (15), vorzugsweise jeweils im Wesentlichen etwa horizontal ausgerichteter Gelenkhebel die dem Sitzteil (3) und/oder dem Chassis (5) abgewandten Endhebel des Verstellgetriebes (9) bilden und einerseits jeweils an dem dritten (12) und/oder dem vierten Gelenkhebel (13) und andererseits jeweils an dem ersten Fußteilbeschlag (6a) und/oder an einem dem ersten Fußteilbeschlag (6a) vorgeschalteten und mit diesem schwenkbar verbundenen zweiten Fußteilbeschlag (8) angelenkt sind, - der dritte (12) und der vierte Gelenkhebel (13) mit ihren dem Sitzteil (3) zugewandten End-Gelenkpunkten an dem sechsten Gelenkhebel (15) angeschlossen sind, - Teilabschnitte des sechsten Gelenkhebels (15) jeweils einen Teil von mindestens zwei hintereinander geschalteten Viergelenkketten bilden, - die Anlenkstelle (22) des ersten (6a) oder des zweiten Fußteilbeschlages (6c) an dem sechsten Gelenkhebel (15) vorzugsweise an der dem Sitzteil (3) abgewandten Längsseite des sechsten Gelenkhebels (15) und die Anlenkstellen (20, 21) des dritten (12) und/oder des vierten Gelenkhebels (13) an dem sechsten Gelenkhebel (15) vorzugsweise an der dem Sitzteil (3) zugewandten Längsseite des sechsten Gelenkhebels (15) positioniert sind, - wobei der fünfte (14) und der sechste Gelenkhebel (15) mit einerseits dem dritten (12) oder dem vierten Gelenkhebel (13) und andererseits dem ersten (6a) oder dem zweiten Fußteilbeschlag (8) eine sich kreuzende Viergelenkkette (23, 24, 25, 26) bilden, bei welcher eine durch die Anlenkstellen des fünften Gelenkhebels (14) an einerseits dem dritten (12) oder dem vierten Gelenkhebel (13) und andererseits dem ersten (6a) oder dem zweiten Fußteilbeschlag (8) verlaufende, gedachte Verbindungsgerade (24) und eine durch die Anlenkstellen (21, 22) des sechsten Gelenkhebels (15) an einerseits dem dritten (12) oder dem vierten Gelenkhebel (13) und andererseits dem ersten (6a) oder dem zweiten Fußteilbeschlag (8) verlaufende, gedachte Verbindungsgerade (25) sich überkreuzen, - wobei, zumindest während einer Teilphase der Verschwenkung des Sitzmöbels (1) von der Sitz- in die Liegeposition,: - alle Abschnitte des fünften (14) und/oder des sechsten Gelenkhebels (15) gegenüber einer von einem dem Sitzteil (3) abgewandten End-Gelenpunkt (19) des dritten (12) und/oder des vierten Gelenkhebels (13) aufgespannten Horizontalebene angehoben werden. - wobei ein Lenkerhebel (2) einerseits am Chassis (5) und andererseits an dem ersten (10) oder an dem zweiten Gelenkhebel (11) angelenkt ist.
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