DE102018108212A1 - Aufnahme- und Übergabevorrichtung für Container - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Aufnahme- und Übergabevorrichtung für Container, vorzugsweise Seecontainer, zur Aufnahme von Containern von einem Entladekran, vorzugsweise einem hafenseitigen Schiffsentladekran, auf Container-Paletten und zur Übergabe der auf den Paletten aufgelegten Container an eine Zuführvorrichtung von Containern zu einem Containerlager, vorzugsweise einem Container-Hochregallager, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme- und Übergabevorrichtung wenigstens zwei nebeneinander angeordnete obere Aufnahmebereiche für Container sowie wenigstens zwei unterhalb der Aufnahmebereiche angeordnete untere Aufnahmebereiche für Leerpaletten aufweist, wobei wenigstens eine Hubvorrichtung zum Befördern der Leerpaletten aus den unteren Aufnahmebereichen in die oberen Aufnahmebereiche vorgesehen ist und Paletten-Tragrollen oberhalb der unteren Aufnahmebereiche zur Begrenzung der oberen Aufnahmebereiche nach unten hin einfahrbar und/oder einschwenkbar an der Aufnahmeund Übergabevorrichtung angeordnet sind. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Aufnehmen von Containern mittels einer derartigen Aufnahme- und Übergabevorrichtung, sowie ein System, umfassend einen Entladekran, wenigstens eine Aufnahme- und Übergabevorrichtung sowie wenigstens eine Zuführvorrichtung für Container zu einem Containerlager.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft Aufnahme- und Übergabevorrichtungen für Container, sogenannte STS-Trailer, wie sie häufig im Zusammenwirken mit weiteren Zuführvorrichtungen von Containern zu einem Containerlager, sogenannten Fast-Movern, in Container-Umschlagplätzen wie etwa See- oder Binnenhäfen zwischen einem Containerlager, beispielsweise einem Container-Hochregallager, Verwendung finden. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Verfahren zur Aufnahme und Übergabe von Containern mittels einer derartigen Aufnahme- und Übergabevorrichtung sowie ein System auf wenigstens einem Entladekran, zumindest eine Aufnahme- und Übergabevorrichtung sowie wenigstens einer Zuführvorrichtung für Container zu einem Containerlager.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Für das Verladen von Containern zwischen verschiedenen Verkehrsmitteln, beispielsweise in einem See- oder Binnenhafen, werden Umschlaganlagen eingesetzt. Eine Umschlaganlage weist üblicherweise ein Containerlager auf, das beispielsweise als Hochregallager ausgeführt ist, in dem die Container in mehrgeschossig angeordneten Regalfächern gelagert werden. Das Einladen, Ausladen und Umladen der Container im Hochregallager wird von Regalbediengeräten durchgeführt, inzwischen teilweise oder vollständig automatisch, die beispielsweise als Lastenkran ausgeführt sind.
  • Bevor die Container in dem Container-Horchregallager zwischengelagert werden, müssen diese von dem Verkehrsmittel, beispielsweise einem Schiff, mittels eines Entladekrans entnommen und auf hafenseitigen Beförderungsvorrichtungen abgesetzt werden. Durch diese Beförderungsvorrichtungen wiederum erfolgt der Transport zum Hochregallager, wobei der Entladekran ausschließlich zum Entladen des Verkehrsmittels und die Beförderungsvorrichtungen ausschließlich zum Weiterbefördern der Container auf den hafenseitigen Anlagen verwendet werden können.
  • Der Containerumsatz über die Zeit ist hierbei von besonders hoher Bedeutung, da hierdurch die Effektivität und Leistungsfähigkeit der gesamten Hafenlogistik beeinflussbar ist. In modernen Container-Umschlaganlagen hat sich herausgestellt, dass ein besonders hoher Containerumsatz, bei dem die Leistungsfähigkeit der einzelnen Komponenten des Hafenentlade- und -beladesystems besonders vorteilhaft aufeinander abgestimmt sind, dann erreicht wird, wenn zwischen dem Schiffsentladekran und der Containerlager wenigstens eine Aufnahme- und Übergabevorrichtung, ein sogenannter STS-Trailer, sowie wenigstens eine separate Zuführvorrichtung für die Container zum Containerlager, ein sogenannter Fast-Mover, vorgesehen sind. Hier setzt die vorliegende Erfindung an und ist auf eine Aufnahme- und Übergabevorrichtung gerichtet, wie sie bei derartigen logistischen Anlagen zwischen dem Schiffsentladekran und der Zuführvorrichtung für die Container zum Containerlager angeordnet ist.
  • Darstellung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Aufnahme- und Übergabevorrichtung zur Verfügung zu stellen, die zum einen besonders einfach zu handhaben und zum anderen besonders einfach zu be- und entladen ist. Zudem besteht das Ziel der Erfindung darin, eine Aufnahme- und Übergabevorrichtung bereitzustellen, die im Zusammenwirken mit ihren vor- und nachgeschalteten Logistikkomponenten, wie oben beschrieben, einen besonders hohen Containerdurchsatz sowohl beim Beladen als auch Entladen eines Verkehrsmittels wie eines Containerschiffs erlaubt.
  • Gelöst wird die Aufgabe mit Aufnahme- und Übergabevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 12 sowie ein System mit den Merkmalen des Anspruchs 19. Vorteilhafte Weiterbildungen folgen aus den Unteransprüchen, der folgenden Darstellung der Erfindung sowie der Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele.
  • Die Aufnahme- und Übergabevorrichtung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung dient zur Aufnahme von Containern auf Paletten sowie zur Übergabe der auf den Paletten abgesetzten Container an eine Zuführvorrichtung für Container an ein Containerlager, d.h. insbesondere zum Einlagern, Auslagern und Umlagern von Containern zwischen einem Hafenentladekran und einem Containerlager, beispielsweise einem Hochregallager, vorzugsweise in einer Umschlaganlage eines See- oder Binnenhafens.
  • Die Aufnahme und Übergabevorrichtung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung weist übereinander angeordnete Aufnahmebereiche sowohl für Leerpaletten als auch für auf Leerpaletten aufliegenden Container auf. In beiden Aufnahmebereichen sind die Paletten auf Rollen gelagert, so dass ein horizontaler Austrag und Eintrag sowohl der Leerpaletten in die unteren Aufnahmebereiche hinein als auch der mit Containern beladenen Paletten aus den oberen Aufnahmebereichen hinaus erfolgen kann. Vorab in die unteren Aufnahmebereiche eingebrachte Leerpaletten können dann mittels einer in oder an der Aufnahme- und Übergabevorrichtung vorgesehenen Hubvorrichtung vertikal in die oberen Aufnahmebereiche hinein verfahren werden, wobei hierfür vorgesehen ist, dass während der Hubbewegung die für die oberen Aufnahmebereiche vorgesehenen Paletten-Tragrollen aus den oberen Aufnahmebereichen, zumindest jedoch dem Hubweg der Leerpaletten, herausgefahren oder herausgeschwenkt werden, nach Abschluss der Hubbewegung die Paletten-Tragrollen wieder in die Aufnahmebereiche hineinverfahren oder -geschwenkt werden, so dass anschließend die Paletten-Tragrollen die oberen Aufnahmebereiche nach unten hin begrenzen und die von der Hubvorrichtung angehobenen Leerpaletten zur Aufnahme von Containern über den Entladekran bereitstehen.
  • Es wird hierdurch eine flexible Aufnahme- und Übergabevorrichtung geschaffen, die einerseits eine Beladung mit Containern durch den Entladekran besonders vereinfacht, da der Beladehub begrenzt ist und ein störanfälliges Einfädeln der Container durch den Kran in Führungsstrukturen oder dergleichen unterbleiben kann. Gleichzeitig erlaubt die erfindungsgemäße Aufnahme- und Übergabevorrichtung die ständige Bereitstellung von Leerpaletten und die schnelle Zufuhr von Leerpaletten in den oberen Aufnahmebereich hinein, vorzugsweise unverzüglich nach erfolgter Übergabe der im oberen Aufnahmebereich mit Containern beladenen Paletten. Somit ist die erfindungsgemäße Aufnahme- und Übergabevorrichtung in der Lage, innerhalb eines Logistiksystems zur Entladung und Beladung von Verkehrsmitteln, wie etwa Containerfrachtern, das Bindeglied zwischen Entladekran und ortsfester Hafenlogistik zu bilden und das Zusammenwirken mit einer Zufuhrvorrichtung von Containern zu einem Containerlager sowie dem Containerlager selbst. Hierdurch wird ein System geschaffen, das einen besonders hohen Containerdurchsatz ermöglicht und die Betätigung des Entladekrans auf das wesentliche Minimum beschränkt. Nach erfolgter Aufnahme der Container vom Entladekran durch die Aufnahme- und Übergabevorrichtung kann ein im Wesentlichen vollautomatisiert durchgeführter Weitertransport der auf Paletten abgesetzten Container in das Containerlager hinein erfolgen.
  • Es versteht sich von selbst, dass die gesamte Hafenlogistik, bestehend aus Entladekran, erfindungsgemäßer Aufnahme- und Übergabevorrichtung, Zuführvorrichtung von Containern zu einem Containerlager und dem Containerlager selbst nicht nur zum Entladen des Verkehrsmittels, sondern auch in umgekehrter Reihenfolge zum Beladen eines Verkehrsmittels wie etwa einem Containerfrachter genutzt werden kann. Beide Verwendungen der Aufnahme- und Übergabevorrichtung sind Gegenstand der Erfindung.
  • Aufgrund der Übereinanderanordnung von oberen und unteren Aufnahmebereichen und der Anordnung von mit Containern beladenen Paletten oberhalb der für die Leerpaletten vorgesehenen unteren Aufnahmebereiche kann die vertikale Höhe der unteren Aufnahmebereiche und der von der Hubvorrichtung für die Leerpaletten durchzuführende Hub auf das notwendige Minimum begrenzt werden, vorzugsweise auf unterhalb 2,2 m, ganz besonders unterhalb 2,1 m. Mit Containern beladene Paletten können horizontal aus der erfindungsgemäßen Aufnahme- und Übergabevorrichtung entweder direkt oder indirekt, beispielsweise unter Zwischenschaltung eines vorzugsweise mobilen Ladewagens, eines so genannten „Fast-Movers“, an das Containerlager übergeben werden. Vorzugsweise gleichzeitig kann die Übergabe von Leerpaletten in die Aufnahme- und Übergabevorrichtung, dann in die unteren Aufnahmebereiche hinein, erfolgen, wodurch die Belade- und Entladezyklen mit besonders einfachen Mitteln auf ein Minimum beschränkt werden. Darüber hinaus kann die Zufuhr von Leerpaletten auch dann erfolgen, wenn Container in die Aufnahme- und Übergabevorrichtung hineingeladen werden, ohne dass diese Operationen einander beeinflussen würden.
  • Die erfindungsgemäße Aufnahme- und Übergabevorrichtung dient vorzugsweise zur Aufnahme von zwei Standard-Containern mit 45' Länge, oder aber zur Aufnahme von bis zu vier Standardcontainern mit 20' Länge, vorzugsweise auch zur Aufnahme von einem Container mit 45' Länge und zwei Containern mit 20' Länge.
  • Vorzugsweise kann die Hubbewegung der Leerpaletten innerhalb der erfindungsgemäßen Aufnahme- und Übergabevorrichtung von den unteren Aufnahmebereichen in die oberen Aufnahmebereiche hinein und wieder zurück in weniger als 13 Sekunden, vorzugsweise in 11 Sekunden, erfolgen. Die erfindungsgemäße Hubvorrichtung weist hierfür vorzugsweise bis zu vier Antriebe auf, die jeweils eine Leistung von über 35 kW erbringen.
  • Zum horizontalen Transport der mit den Containern beladenen Paletten aus den oberen Aufnahmebereichen heraus sind Rollgangsantriebe in die oberen Antriebsrollen integriert, welche je Rollgang zweimal 30 kW Leistung erbringen. Ebenso sind die unteren Tragrollen für die Leerpaletten in den unteren Aufnahmebereichen mit Rollgangsantrieb versehen, je Rollgang mit einer Leistung von vorzugsweise zweimal 4 kW.
  • Die erfindungsgemäße Aufnahme- und Übergabevorrichtung ist vorzugsweise so ausgebildet, dass der Transport von Leerpaletten in die Aufnahme- und Übergabevorrichtung hinein sowie zwischen dem unteren Aufnahmebereich und dem oberen Aufnahmebereich unabhängig von dem jeweiligen Status des seitlich benachbarten Aufnahmebereichs erfolgen kann. Somit ist die erfindungsgemäße Aufnahme- und Übergabevorrichtung sowohl zur paarweisen Handhabung von Containern und/oder Paletten als auch zur Handhabung einzelner Container und/oder Paletten ausgelegt.
  • Vorzugsweise ist die Aufnahme- und Übergabevorrichtung gemäß der Erfindung mobil ausgebildet, ganz besonders bevorzugt mittels einer schienengebundenen Verfahreinrichtung. Hierdurch kann die Aufnahme- und Übergabevorrichtung mit besonders einfachen Mitteln in die gesamte Lagerlogistik eingebunden werden, insbesondere die Verwendung des Entladekrans auf dessen Hauptaufgabe, den begrenzen helfen. Insbesondere für den Fall, dass die Zufuhrvorrichtung von Containern ebenfalls mobil, insbesondere schienengebunden mobil ausgebildet ist, wird hierdurch ein System geschaffen, bei dem die erfindungsgemäße Aufnahme- und Übergabevorrichtung im Wesentlichen zur Aufnahme und Übergabe der Container an die Lagerlogistik vorgesehen ist, wesentliche Bewegungskomponenten, insbesondere ein schneller und vorzugsweise automatisierter Weitertransport der Container zum Containerlager, vorzugsweise einem Container-Hochregallager, über andere Aggregate, wie etwa einen Fast-Mover oder im Containerlager vorgesehene und festinstallierte Rollgänge erfolgen kann.
  • Eine schienengebundene Aufnahme- und Übergabevorrichtung ist dann besonders vorteilhaft einsetzbar, wenn sie über eine Distanz von mehr als 25 m verfahrbar ist und hierbei eine Maximal-Geschwindigkeit von wenigstens 21 m/min im beladenen und wenigsten 30 m/min im entladenen Zustand besitzt. Zudem ist die erfindungsgemäße Aufnahme- und Übergabevorrichtung vorzugsweise auch mit einem Kriechmodus für die Geschwindigkeit von 10 % der Nominalgeschwindigkeit ausgestattet, vorzugsweise von 4,2 m/min. Hierdurch wird eine Aufnahme- und Übergabevorrichtung geschaffen, die besonders gut in die Lagerlogistik, insbesondere die Hafenlogistik, eingebunden werden kann und besonders flexibel unterschiedliche Kaipositionen eines Containerfrachters oder des hafenseitigen Entladekrans anfahren und als Zwischenglied zwischen Entladekran und Zuführvorrichtung für das Containerlager, beispielsweise den sogenannten Fast-Mover, dienen kann.
  • Besonders bevorzugt wird, wenn die erfindungsgemäße Aufnahme- und Übergabevorrichtung so ausgestaltet ist, dass die Aufnahmebereiche drehbar, vorzugsweise um wenigstens 90°, aus einer Aufnahmeposition in eine Übergabeposition drehbar, ausgebildet ist. Dies erfolgt in besonders bevorzugter Ausführungsform der Erfindung mittels eines in die Aufnahme- und Übergabevorrichtung integrierten Drehtisches, der oberhalb des Fahrwerks der Aufnahme- und Übergabevorrichtung und unterhalb der unteren und oberen Aufnahmebereiche angeordnet ist. Hierdurch kann die Ausrichtung der Container innerhalb der Lagerlogistik besonders einfach auf die vorliegenden Gegebenheiten angepasst werden. Insbesondere in Seehäfen ist die Lagerlogistik aufgrund der begrenzten Kailänge nicht parallel zur Kaimauer, sondern senkrecht hierzu in die Tiefe angeordnet. Schiffscontainer werden wiederum üblicherweise in Längsrichtung auf dem zu entladenen zu beladenden Containerfrachter transportiert und in dieser Ausrichtung auch vom Entladekran entnommen und auf der erfindungsgemäßen Aufnahme- und Übergabevorrichtung abgesetzt. Sofern, wie dies häufig der Fall ist, die Containerlager senkrecht zur Kaimauer angeordnet sind, empfiehlt sich auch die Lagerung der Container innerhalb des Containerlagers in dieser Längsrichtung, wodurch eine Drehung der Container aus der Entladerichtung in die Lagerrichtung um 90° erfolgen muss. Vorzugsweise erfolgt die Hafenseite unverzüglich nach Ablegen der Container durch den Entladekran auf der erfindungsgemäßen Aufnahme- und Übergabevorrichtung, wobei dann vorzugsweise nach erfolgter Drehung der Container mittels der erfindungsgemäßen Aufnahme- und Übergabevorrichtung die Container in der gewünschten Ausrichtung zu der Zufuhrvorrichtung für Container, insbesondere dem Fast-Mover, über den dann der Transportcontainer zum Containerlager erfolgt, übergeben werden kann.
  • Eine derart vorzugsweise ausgebildete Aufnahme- und Übergabe-Vorrichtung reduziert die Komplexität der Lagerlogistik insgesamt, da die Container zu einem frühestmöglichen Zeitpunkt und direkt nach der Entladung des Verkehrsmittels, beispielsweise des Schiffs, in die von der Hafenlogistik bevorzugte Ausrichtung gedreht werden können. Sämtliche nachgeschalteten Aggregate, beispielsweise der Fast-Mover und das Containerlager selbst, können demnach Container handhaben, die sämtlich die gewünschte Ausrichtung aufweisen. Hierdurch entfällt die Notwendigkeit, ggf. an weiteren Stellen der Logistikkette innerhalb der Hafenlogistik Drehmöglichkeiten vorzusehen. Die einmal von der erfindungsgemäßen Aufnahme- und Übergabevorrichtung horizontal ausgetragenen und auf Paletten angeordneten Container können beispielsweise von dem Fast-Mover oder dem Containerlager ohne jede weitere Verzögerung weitergehandhabt werden. Hierdurch wird insgesamt die Flexibilität der Anlage erhöht und deren Ladezyklus reduziert. Zudem wird hierdurch die Verwendung einer höheren Anzahl von Fast-Movern pro Kaiabschnitt in See- oder Binnenhäfen vergrößert.
  • Vorzugsweise kann die Drehung des Drehtischs um 90° im beladenen Zustand in weniger als 20 Sekunden, vorzugsweise in 15 Sekunden, und im Leerzustand in weniger als 15 Sekunden, vorzugsweise in 13 Sekunden erfolgen.
  • Vorzugsweise sind die Paletten-Tragrollen so ausgebildet, dass sie zwischen einer Ruheposition in eine Tragposition einfahrbar sind, wobei die Ruheposition seitlich versetzt zu den Aufnahmebereichen vorgesehen ist. Bevorzugt wird je ein Tragrollensatz je Aufnahmebereich, wobei besonders bevorzugt die Ruheposition für die Tragrollen des ersten Aufnahmebereiches spiegelversetzt zu der Ruheposition der Tragrollen für den zweiten Aufnahmebereich an der Aufnahme- und Übergabevorrichtung angeordnet ist. Besonders bevorzugt wird in diesem Zusammenhang, wenn die Paletten-Tragrollen paarweise auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind, welche in der Tragposition jeweils auf zwei in die oberen Aufnahmebereiche seitlich hineinragenden Tragplatten aufliegen. Hierdurch wird zum einen eine sichere Anordnung der Tragrollen in der Tragposition, andererseits auch eine Federeigenschaft durch Einstellung der Festigkeit und des Materials für die Tragplatten gewährleistet. Hierdurch wird mit besonders einfachen und gut über die Auswahl der Tragplatten-Geometrie und/oder -dicke einstellbaren Mitteln sichergestellt, dass beim Absetzen der Container auf den auf den Tragrollen aufliegenden Paletten etwaige Erschütterungen im Wesentlichen von der federnden Lagerung der Tragrollen aufgenommen wurden und nicht in die gesamte Aufnahme- und Übergabevorrichtung hineinwirken. Dies ist bei dem von der Aufnahme- und Übergabevorrichtung zu handhabenden Container- und Palettengewichten von bis zu 145 t, die einzelnen Container haben ein maximales Gewicht von 34 t, von besonderer Bedeutung sowohl für den Entladeprozess als auch die Gewährleistung eines dauerhaft sicheren Betriebs.
  • Vorzugsweise ist die Aufnahme- und Übergabevorrichtung so ausgebildet, dass die Container von oben auf den in den oberen Aufnahmebereichen vorgesehenen Leerpaletten abgesetzt werden, wobei eine Aufnahme der Container von oben immer dann im erfindungsgemäßen Sinne verwirklicht ist, wenn die Ablagebewegung eine Vertikalkomponente aufweist, somit beispielsweise auch dann, wenn der Entladekran zur Übergabe der Container auf die erfindungsgemäße Aufnahme- und Übergabevorrichtung einer Bewegungskurve mit horizontaler und vertikaler Bewegungskomponente folgt. Erfindungswesentlich ist die Möglichkeit der Aufnahme der Container von oben und der Übergabe an das Containerlager oder zwischengeschaltete Zuführvorrichtungen, wie etwa den Fast-Mover, in horizontaler Weise durch Abrollen der mit Containern beladenen Paletten über die Tragrollen.
  • Vorzugsweise werden die Tragrollen aus ihrer Ruheposition in die Tragposition über Elektromotoren und / oder Spindeln verfahren. Besonders bevorzugt erfolgt das Überführen von der Ruheposition in die Tragposition entlang hierfür vorgesehener, fest installierter, Führungsbahnen.
  • Vorzugsweise sind seitlich an den oberen Aufnahmebereichen sich nach oben über die Ebene der Paletten-Tragrollen hinweg erstreckende Absetzführungen vorgesehen, die besonders in bevorzugter Weise eine sich nach oben hin verjüngende Querschnittsform, etwa in der Form von Dreiecken, aufweisen. Bevorzugt werden Absetzführungen, die sich zumindest über 50 %, vorzugsweise zumindest 75 % der Längserstreckung der oberen Aufnahmebereiche hin erstrecken. Die Absetzführungen können sowohl einstückig als auch mehrteilig ausgebildet sein und dienen im Wesentlichen als Führungselemente und Absetzhilfe bei der Aufnahme der Container vom Entladekran durch die erfindungsgemäße Aufnahme- und Übergabevorrichtung. Hierdurch können ein seitlicher Versatz und / oder ein Winkelversatz der noch mit dem Entladekran verbundenen Container mit besonders einfachen Mitteln ausgeglichen werden, das Absetzen der Container auf den Paletten erfolgt dann quasi über eine mit einfachen Mitteln gestaltete Zwangsführung.
  • Ebenso wie die Übergabe der mit Containern beladenen Paletten zur Zuführvorrichtung kann vorzugsweise die Aufnahme von Leerpaletten in die unteren Aufnahmebereiche hinein horizontal und in Längsrichtung der Aufnahme- und Übergabevorrichtung erfolgen. Bevorzugt bilden die erfindungsgemäße Aufnahme- und Übergabevorrichtung und ein Fast-Mover mit zwei ebenfalls übereinander angeordneten Aufnahmebereichen sowohl für Leerpaletten als auch mit Containern beladene Paletten ein System, das den Transport, vorzugsweise die Drehung und den Transport, der Container vom Entladekran zum Containerlager und vom Containerlager zum Kran ebenso bewirkt wie die Bereitstellung von Leerpaletten für die erfindungsgemäße Aufnahme- und Übergabevorrichtung. Vorzugsweise weist in einem solchen Fall der Fast-Mover Tragrollensätze in seinen oberen und unteren Aufnahmebereichen auf, deren Vertikalabstand dem der Tragrollen innerhalb der erfindungsgemäßen Aufnahme- und Übergabevorrichtung entspricht.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Aufnehmen von Containern von einem Entladekran, vorzugsweise einem hafenseitigen Schiffsentladekran, auf Containerpaletten, und zum Übergeben der auf den Paletten abgelegten Container an eine Zuführvorrichtung von Containern zu einem Containerlager, vorzugsweise einem Container-Hochregallager, zur Verfügung gestellt, wobei erfindungsgemäß eine Aufnahme- und Übergabevorrichtung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung Verwendung findet. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass der Container oder die Container über eine im Wesentlichen vertikale Bewegung, demnach eine Bewegung mit vertikaler Bewegungskomponente, in die oberen Aufnahmebereiche hinein und das Übergeben der auf den Paletten abgelegten Container zusammen mit den Paletten an eine Zuführvorrichtung über eine horizontale Bewegung erfolgt.
  • Vorzugsweise erfolgt das Übergeben der auf den Paletten abgelegten Container zeitgleich mit der Aufnahme von Leerpaletten in den unteren Aufnahmebereichen der erfindungsgemäßen Aufnahme- und Übergabevorrichtung, vorzugsweise von der Zuführvorrichtung für Container, beispielsweise dem sogenannten Fast-Mover. Hierdurch wird ein Verfahren geschaffen, bei dem die Entlade- und Beladezyklen besonders vorteilhaft aufeinander abgestimmt sind und die erfindungsgemäße Aufnahme- und Übergabevorrichtung schnellstmöglich zur Aufnahme weiterer Container vom Entladekran zur Verfügung steht. Besonders bevorzugt wird, wenn ein Zyklus für die Bereitstellung von Leerpaletten im oberen Aufnahmebereich in weniger als 70 Sekunden, vorzugsweise weniger als 65 Sekunden, durchgeführt werden kann.
  • Vorzugsweise kann die Aufnahme der Container in einer ersten Stellung der Aufnahme- und Übergabevorrichtung erfolgen und in einer zweiten Stellung die Übergabe der Container zusammen mit den Paletten erfolgen. Die erste Stellung kann dabei sowohl translatorisch als auch rotatorisch, vorzugsweise translatorisch und rotatorisch, von der zweiten Stellung unterschiedlich ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise erfolgt die translatorische Bewegung entlang zweier für die erfindungsgemäße Aufnahme- und Übergabevorrichtung vorgesehenen Schienen, die in besonders bevorzugter Weise parallel zu zwei für die Zuführvorrichtung, beispielsweise einen Fast-Mover, vorgesehenen Schienen zwischen dem Entladekran und dem Containerlager, vorgesehen sind.
  • Vorzugsweise erfolgt die Zufuhr der Leerpaletten von der Zuführvorrichtung in die unteren Aufnahmebereiche der erfindungsgemäßen Aufnahme- und Übergabevorrichtung hinein, anschließend das Anheben der Leerpaletten mittels der Hubvorrichtung aus den unteren Aufnahmebereichen in die oberen Aufnahmebereiche hinein, daran anschließend das Einfahren und / oder Einschwenken der Paletten-Tragrollen für den oberen Aufnahmebereich aus ihrer Ruheposition in deren Tragposition und das Absetzen der Leerpaletten auf diesen Tragrollen mittels der Hubvorrichtung. Schließlich stehen die einmal in die erfindungsgemäße Aufnahme- und Übergabevorrichtung zugeführten Leerpaletten zum Ablegen der Container in den oberen Aufnahmebereichen bereit.
  • Hierdurch wird ein Verfahren bereitgestellt, dass mit besonders einfachen Mitteln eine kürzest mögliche Zykluszeit für den Einsatz der erfindungsgemäßen Aufnahme- und Übergabevorrichtung bereitstellt. Hierdurch erreichbare Zykluszeiten zwischen einer Erstbeladung der erfindungsgemäßen Aufnahme- und Übergabevorrichtung und der nachfolgenden Beladung mit einem zweiten Satz von Containern, ggf. unter einer zwischenzeitlichen Drehung der auf den Paletten abgesetzten Container und der Übergabe der Container aus der erfindungsgemäßen Aufnahme- und Übergabevorrichtung können auf weniger als 65 Sekunden, vorzugsweise etwa 60 Sekunden, begrenzt werden.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird ein System aus wenigstens einem Entladekran, vorzugsweise wenigstens einem hafenseitig angeordneten Schiffsentladekran, zumindest einer Aufnahme- und Übergabevorrichtung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung, sowie wenigstens einer Zuführvorrichtung für Container zu einem Containerlager, vorzugsweise einem Container-Hochregallager, zur Verfügung gestellt. Die hiermit bewirkbaren technischen Effekte entsprechen denjenigen, die bereits in Bezug auf den ersten und dem zweiten Aspekt der Erfindung dargestellt wurden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele ersichtlich. Die dort beschriebenen Merkmale können alleinstehend oder in Kombination mit einem oder mehreren der oben dargelegten Merkmale umgesetzt werden, insofern sich die Merkmale nicht widersprechen. Die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele erfolgt dabei unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils einer Aufnahme- und Übergabevorrichtung für Container in einer Grundstellung.
    • 2 zeigt eine quer zur Längsrichtung geschnittene Teilansicht durch eine erfindungsgemäße Aufnahme- und Übergabevorrichtung für Container in einer ersten Grundstellung.
    • 3 zeigt eine geschnittene Ansicht ähnlich 2 durch die erfindungsgemäße Aufnahme- und Übergabevorrichtung für Container mit angehobenen Leerpaletten, und
    • 4 zeigt eine geschnittene Ansicht ähnlich den 2 und 3 durch eine erfindungsgemäße Aufnahme- und Übergabevorrichtung für Container in einer Arbeitsstellung mit auf Rollen abgesetzten Leerpaletten.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der Figuren beschrieben. Dabei sind gleiche, ähnliche oder gleichwirkende Elemente in den Figuren mit identischen Bezugszeichen versehen, und auf eine wiederholende Beschreibung dieser Elemente wird teilweise verzichtet, um Redundanzen zu vermeiden.
  • Soweit anwendbar, können alle einzelnen Merkmale, die in den Ausführungsbeispielen dargestellt sind, miteinander kombiniert und/oder ausgetauscht werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf einen wesentlichen Teil einer erfindungsgemäßen Aufnahme- und Übergabevorrichtung 1 für (nicht dargestellte) Container, wobei die Aufnahme- und Übergabevorrichtung 1 zwei nebeneinander angeordnete obere Aufnahmebereiche 4a, 5a sowie jeweils darunter angeordnete untere Aufnahmebereiche 4b, 5b für (nicht dargestellte) Leerpaletten aufweist. Die oberen Aufnahmebereiche 4a, 5a werden entlang ihrer Längsseite durch Absetzführungen 11 begrenzt, die nach oben abgeschrägte Führungsfläche 11a für das Einführen von (nicht dargestellten) Containern mittels einer (nicht dargestellten) Entladekran von oben in die oberen Aufnahmebereiche 4a, 5a bereitstellen. Die oberen Aufnahmebereiche 4a, 5a sind nach unten hin durch Paletten-Tragrollen 3 begrenzt, die zwischen einer hier dargestellten Ruheposition und einer Arbeitsposition verfahrbar innerhalb der Aufnahme- und Übergabevorrichtung 1 angeordnet sind. Die Paletten-Tragrollen 3 sind paarweise auf einer Welle 14 angeordnet, die von einem jeweiligen Verschiebewagen 13 getragen werden. An dem Verschiebewagen 13, in der Ausführungsform gemäß 1 sind sechs Verschiebewagen 13 je Aufnahmebereich 4a, 5a vorgesehen, sind Laufrollen 7 angeordnet, über die die seitliche Verschiebung der Verschiebewagen 13 sowie der darauf angeordneten Paletten-Tragrollen 3 erfolgt. Die Verschiebung der Verschiebewagen 13 erfolgt vorzugsweise zeitgleich, beispielsweise mechanisch gekoppelt über einen Triebstock und eine gemeinsame Ritzelwelle. Die (nicht dargestellten) Leerpaletten können mittels der Hubvorrichtungen 6a, 6b aus den unteren Aufnahmebereichen 4b, 5b in die oberen Aufnahmebereiche 4a, 5a angehoben, dort auf den Paletten-Tragrollen 3, sofern diese in ihrer Tragposition stehen, abgesetzt und dann zur Aufnahme von (nicht dargestellten) Containern bereitgestellt werden.
  • 2 ist eine quer zur Längsrichtung geschnittene Teilansicht durch die Aufnahme- und Übergabevorrichtung 1 gemäß 1, hier dargestellt in einer Grundstellung mit in die unteren Aufnahmebereiche 4b, 5b abgesenkten Leerpaletten 2a, 2b. Die oberen Aufnahmebereiche 4a, 5a, seitlich begrenzt durch die jeweiligen Absetzführungen 11, sind dadurch, dass die Paletten-Tragrollen 3 in ihrer Ruheposition seitlich nach außen der Aufnahme- und Übergabevorrichtung 1 heraus angeordnet sind, nach unten hin frei und unbegrenzt, so dass die Leerpaletten 2a, 2b durch die jeweiligen Hubvorrichtungen 6a, 6b nach oben befördert werden können. An der Unterseite der Aufnahme- und Übergabevorrichtung 1 sind zwei Rollen 14a, 14b als Bestandteil eines Drehtischs 12, über den eine rotatorische Bewegung der gesamten Aufnahme- und Übergabevorrichtung 1 erfolgen kann, dargestellt. Hierdurch kann die gezeigte Aufnahme- und Übergabevorrichtung 1 beliebig und mit besonders einfachen Mitteln beispielsweise auf einer hier dargestellten Aufnahmeposition um 90° in eine Übergabeposition gedreht werden.
  • 3 zeigt die gleiche Aufnahme- und Übergabevorrichtung 1 wie 2, lediglich dadurch unterschieden, dass die Leerpaletten 2a, 2b mittels der jeweiligen Hubvorrichtung 6a, 6b, aus den unteren Aufnahmebereichen 4b, 5b in die oberen Aufnahmebereiche 4a, 5a hinein angehoben worden sind. Die Paletten-Tragrollen 3 stehen weiterhin in ihrer Ruheposition seitlich versetzt zu dem vertikalen Verfahrweg der Leerpaletten 2a, 2b aus den unteren Aufnahmebereichen 4b, 5b in die oberen Aufnahmebereiche 4a, 5a hinein.
  • 4 zeigt in einem gleichen Schnitt wie die 2 und 3 die Aufnahme- und Übergabevorrichtung 1 mit in den oberen Aufnahmebereichen 4a, 5a auf den Paletten-Tragrollen 3 angeordneten Leerpaletten 2a, 2b. Die Paletten-Tragrollen 3 stehen hierbei in ihrer Arbeitsposition, wo der Verschiebewagen 13 und die die Paletten-Tragrollen 3 tragende Welle 14 auf in die Aufnahmebereiche 4a, 5a seitlich hineinragenden Absetzführungen 11 ruhen. Die Absetzführungen 11 sind hierbei sowohl in ihrer Dicke als auch in ihrem Material so gewählt, dass sie eine federnde Funktion für die (nicht dargestellten) Container belegten Paletten 2a, 2b bereitstehen. Um sicherzustellen, dass die Tragrollen 3 aus der in den 2 und 3 dargestellten Ruheposition in die in 4 dargestellte Tragposition hineinverschoben werden können, sind Laufrollen-Führungen 15a, 15b vorgesehen, die ein kippfreies Verfahren der Paletten-Tragrollen 3 aus der Ruheposition in die Tragposition ermöglichen. Die Bewegung der Tragrollen 3 aus der Ruheposition in die Tragposition wird vorzugsweise elektrisch, beispielsweise mittels (nicht dargestellter) Spindelantriebe bewirkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Aufnahme- und Übergabevorrichtung
    2
    Paletten
    2a
    Leerpalette
    2b
    Leerpalette
    3
    Paletten-Tragrollen
    4a
    obere Aufnahmebereiche
    4b
    untere Aufnahmebereiche
    5a
    obere Aufnahmebereiche
    5b
    untere Aufnahmebereiche
    6
    Hubvorrichtung
    6a
    Hubvorrichtung
    6b
    Hubvorrichtung
    7
    Laufrollen
    8
    Verfahreinrichtung
    9
    Welle
    10
    Tragplatten
    11
    Absetzführungen
    11a
    Führungsfläche
    12
    Drehtisch
    13
    Verschiebewagen
    14
    Tragrollen-Welle
    15a
    Laufrollenführungen
    15b
    Laufrollenführungen

Claims (19)

  1. Aufnahme- und Übergabevorrichtung (1) für Container, vorzugsweise Seecontainer, zur Aufnahme von Containern von einem Entladekran, vorzugsweise einem hafenseitigen Schiffsentladekran, auf Container-Paletten (2) und zur Übergabe der auf den Paletten (2) aufgelegten Container an eine Zuführvorrichtung von Containern zu einem Containerlager, vorzugsweise einem Container-Hochregallager, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme- und Übergabevorrichtung (1) wenigstens zwei nebeneinander angeordnete obere Aufnahmebereiche (4a, 5a) für Container sowie wenigstens zwei unterhalb der Aufnahmebereiche (4b, 5b) angeordnete untere Aufnahmebereiche (4b, 5b) für Leerpaletten (2) aufweist, wobei wenigstens eine Hubvorrichtung (6) zum Befördern der Leerpaletten (2) aus den unteren Aufnahmebereichen (4b, 5b) in die oberen Aufnahmebereiche (4a, 5a) vorgesehen ist und Paletten-Tragrollen (3) oberhalb der unteren Aufnahmebereiche (4b, 5b) zur Begrenzung der oberen Aufnahmebereiche (4a, 5a) nach unten hin seitlich einfahrbar und/oder einschwenkbar an der Aufnahme- und Übergabevorrichtung (1) angeordnet sind.
  2. Aufnahme- und Übergabevorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme- und Übergabevorrichtung (1) mobil ausgebildet ist, vorzugsweise mittels schienengebundener Verfahreinrichtung (8).
  3. Aufnahme- und Übergabevorrichtung (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme- und Übergabevorrichtung (1) drehbar ausgebildet ist, vorzugsweise um wenigstens 90° aus einer Aufnahmeposition in eine Übergabeposition.
  4. Aufnahme- und Übergabevorrichtung (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Paletten-Tragrollen (3) seitlich in die oberen Aufnahmebereiche (4a, 5a) aus einer Ruheposition in eine Tragposition heraus- und einfahrbar ausgebildet sind.
  5. Aufnahme- und Übergabevorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Paletten-Tragrollen (3) paarweise auf einer gemeinsamen Welle (9) angeordnet sind, welche in der Tragposition, vorzugsweise über Laufrollen (7), jeweils auf zwei in die oberen Aufnahmebereiche (4a, 5a) seitlich hineinragenden Tragplatten (10) aufliegen.
  6. Aufnahme- und Übergabevorrichtung (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme- und Übergabevorrichtung (1) zur Aufnahme der Container von oben und zum Absetzen auf von den Paletten-Tragrollen (3) gestützten Container-Paletten (2) ausgebildet ist.
  7. Aufnahme- und Übergabevorrichtung (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Aufnahmebereiche (4a, 5a) seitlich von sich nach oben über die Ebene der Paletten-Tragrollen (3) erstreckenden Absetzführungen (11) begrenzt sind.
  8. Aufnahme- und Übergabevorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Absetzführungen (11) eine sich nach oben hin verjüngende Querschnittsform aufweisen und sich zumindest über 50%, vorzugsweise zumindest 75%, der Längserstreckung der oberen Aufnahmebereiche (4a, 5a) erstrecken.
  9. Aufnahme- und Übergabevorrichtung (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die auf Paletten (2) abgesetzten Container aus den oberen Aufnahmebereichen (4a, 5a) zusammen mit den Paletten (2) zur Übergabe der Container an eine Zuführvorrichtung horizontal in Längsrichtung aus der Aufnahme- und Übergabevorrichtung (1) heraus- und einfahrbar sind.
  10. Aufnahme- und Übergabevorrichtung (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Leerpaletten (2) in die unteren Aufnahmebereiche (4b, 5b) hinein horizontal in Längsrichtung in die Aufnahme- und Übergabevorrichtung (1) heraus- und einfahrbar sind.
  11. Aufnahme- und Übergabevorrichtung (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die auf den Paletten (2) abgesetzten Container und / oder die Leerpaletten (2) paarweise und / oder unabhängig voneinander in und aus den unteren bzw. oberen Aufnahmebereichen aufnehmbar und übergebbar sind.
  12. Verfahren zum Aufnehmen von Containern von einem Entladekran, vorzugsweise einem hafenseitigen Schiffsentladekran, auf Container-Paletten (2), und zum Übergeben der auf den Paletten (2) abgelegten Container an eine Zuführvorrichtung von Containern zu einem Containerlager, vorzugsweise einem Container-Hochregallager, ,mittels einer Aufnahme- und Übergabevorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch das Entladen der Container in die oberen Aufnahmebereiche (4a, 5a) hinein über eine im Wesentlichen vertikale Bewegung, sowie das Übergeben der auf den Paletten (2) abgelegten Container zusammen mit den Paletten (2) an eine Zuführvorrichtung über eine horizontale Bewegung.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Übergeben der auf den Paletten (2) abgelegten Container zeitgleich mit der Aufnahme von Leerpaletten (2) in den unteren Aufnahmebereichen, vorzugsweise von der Zuführvorrichtung für Container erfolgen kann.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Container in einer ersten Stellung der Aufnahme- und Übergabevorrichtung (1) aufgenommen und in einer zweiten Stellung von der Aufnahme- und Übergabevorrichtung (1) übergeben werden.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten und der zweiten Stellung der Aufnahme- und Übergabevorrichtung (1) eine translatorische Bewegung und/oder eine rotatorische Bewegung erfolgt ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die translatorische Bewegung schienengebunden erfolgt.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die rotatorische Bewegung, vorzugsweise um zumindest 90°, mittels eines in der Aufnahme- und Übergabevorrichtung (1) integrierten Drehtisch (12) erfolgt.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass Leerpaletten (2) von der Zufuhrvorrichtung in die unteren Aufnahmebereiche (4b, 5b) zugeführt, mittels der Hubvorrichtung (6) in den Bereich der oberen Aufnahmebereiche (4a, 5a) angehoben und nach Einfahren der Paletten-Tragrollen (3) in deren Tragposition auf diesen abgesetzt werden und dann zum Ablegen der Container in den oberen Aufnahmebereichen (4a, 5a) bereitstehen.
  19. System aus wenigstens einem Entladekran, vorzugsweise wenigstens einem hafenseitig angeordneten Schiffsentladekran, zumindest einer Aufnahme- und Übergabevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 sowie wenigstens einer Zuführvorrichtung für Container zu einem Containerlager, vorzugsweise einem Container-Hochregallager.
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