DE102018107294A1 - Frachttransportsystem für einen truck - Google Patents

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Jack Marchlewski
Joshua Robert Hemphill
Robert Reiners
Dragan B. Stojkovic
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Ford Global Technologies LLC
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Ford Global Technologies LLC
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Abstract

Ein Fahrzeug beinhaltet eine Pritsche, eine erste Andockplatte, eine zweite Andockplatte, eine erste Halterung und eine zweite Halterung. Die Pritsche weist eine erste und zweite Seitenplatte auf, die sich von einer Bodenplatte nach oben erstrecken. Die erste und zweite Andockplatte sind jeweils an gegenüberliegenden Innenflächen der ersten und zweiten Seitenplatte angebracht. Die erste und zweite Halterung weisen aufrechte Elemente, die jeweils an der ersten und zweiten Andockplatte angebracht sind, und horizontale Elemente auf, die sich von den aufrechten Elementen bezogen auf die Pritsche nach innen erstrecken.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft Pickups und Pickupladeflächen, die ausgelegt sind, um Ladung, die durch Pickups transportiert wird, aufzunehmen und aufzubewahren.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Pickups beinhalten Ladeflächen, die ausgelegt sind, um Ladung, die transportiert wird, aufzunehmen und aufzubewahren.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Ein Fahrzeug beinhaltet eine Pritsche, eine erste Andockplatte, eine zweite Andockplatte, eine erste Halterung und eine zweite Halterung. Die Pritsche weist eine erste und zweite Seitenplatte auf, die sich von einer Bodenplatte nach oben erstrecken. Die erste und zweite Andockplatte sind jeweils an gegenüberliegenden Innenflächen der ersten und zweiten Seitenplatte angebracht. Die erste und zweite Halterung weisen aufrechte Elemente, die jeweils an der ersten und zweiten Andockplatte angebracht sind, und horizontale Elemente auf, die sich von den aufrechten Elementen bezogen auf die Pritsche nach innen erstrecken.
  • Ein Truck beinhaltet eine Ladefläche, eine Andockplatte und eine L-förmige Halterung. Die Ladefläche weist eine Seitenplatte auf, die sich von einer Bodenplatte nach oben erstreckt. Die Andockplatte ist an einer Innenfläche der Seitenplatte zwischen einer Oberseite der Seitenplatte und der Bodenplatte angebracht. Die L-förmige Halterung weist einen im Wesentlichen vertikalen Schenkel, der an der Andockplatte angebracht ist, und einen im Wesentlichen horizontalen Schenkel auf, der sich von dem vertikalen Schenkel bezogen auf die Ladefläche nach innen erstreckt.
  • Ein Pritschenfrachttransportsystem beinhaltet eine Fläche, eine Vielzahl von Andockplatten und eine Vielzahl von Halterungen. Die Fläche weist ein Paar von Seitenplatten auf, das sich von einer Bodenplatte nach oben erstreckt. Die Seitenplatten weisen gegenüberliegende Innenflächen auf. Einige der Vielzahl von Andockplatten sind an jeder gegenüberliegenden Innenfläche angebracht. Die Vielzahl von Halterungen weist aufrechte Elemente und horizontale Elemente, die sich von den aufrechten Elementen erstrecken, auf. Eine von der Vielzahl von Halterungen ist an jeder Andockplatte angebracht, sodass sich die horizontalen Elemente von den Andockplatten weg erstrecken.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs, das eine Ladefläche oder Pritsche aufweist;
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Standardzwischenplatte;
    • 3 ist eine perspektivische Rückansicht der Pritsche, die ein Ladesystem auf zweiten Niveau daran angebracht hat;
    • 4 ist eine perspektivische Vorderansicht von einer von einer Vielzahl von Halterungen, die genutzt wird, um eine Ladeplattform des Ladesystems auf zweitem Niveau an der Pritsche anzubringen;
    • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 in 4; und
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform der Halterungen, die genutzt wird, um die Ladeplattform an der Pritsche anzubringen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Hierin werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich Beispiele darstellen und andere Ausführungsformen verschiedene und alternative Formen annehmen können. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgetreu; einige Merkmale können vergrößert oder verkleinert dargestellt sein, um Einzelheiten bestimmter Komponenten zu zeigen. Dementsprechend sind hierin offenbarte konkrete strukturelle und funktionelle Einzelheiten nicht als einschränkend auszulegen, sondern lediglich als repräsentative Basis, um einen Fachmann die unterschiedlichen Verwendungen der Ausführungsformen zu lehren. Ein Durchschnittsfachmann wird verstehen, dass verschiedene Merkmale, wie diese unter Bezugnahme auf beliebige der Figuren veranschaulicht und beschreiben sind, mit Merkmalen kombiniert werden können, die in einer oder mehreren anderen Figuren veranschaulicht sind, um Ausführungsformen zu erzeugen, die nicht ausdrücklich veranschaulicht oder beschrieben sind. Die Kombinationen aus veranschaulichten Merkmalen stellen repräsentative Ausführungsformen für typische Anwendungen bereit. Verschiedene Kombinationen und Modifikationen der Merkmale, die mit den Lehren dieser Offenbarung vereinbar sind, können jedoch für bestimmte Anwendungen oder Umsetzungen erwünscht sein.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist ein Fahrzeug 10 veranschaulicht. Das Fahrzeug 10 kann ein Truck sein, der eine Ladefläche oder Pritsche 12 beinhaltet. Die Pritsche 12 kann eine erste Seitenplatte 14 und eine zweite Seitenplatte 16 beinhalten. Die Pritsche 12 kann außerdem einen Pritschenboden 18 (der auch als Ladeflächenboden oder Bodenplatte bezeichnet werden kann), eine Stirnwandplatte 19 und eine Heckklappe (nicht gezeigt) beinhalten. Die erste Seitenplatte 14 und zweite Seitenplatte 16 können sich von dem Pritschenboden 18 nach oben erstrecken. Die Komponenten der Pritsche 12, einschließlich der ersten Seitenplatte 14, der zweiten Seitenplatte 16, des Bodens 18, der Stirnwandplatte 19 und der Heckklappe, können aus einem Metallblechmaterial gefertigt sein, darunter unter anderem einem Stahlblech oder Blech aus Aluminiumlegierung. Die erste Seitenplatte 14 und zweite Seitenplatte 16 können obere Flächen 20 aufweisen, die Rungentaschen 22 definieren. Die Rungentaschen 22 sind Durchgangslöcher, die sich durch die oberen Flächen 20 erstrecken. Teile der ersten Seitenplatte 14 und zweiten Seitenplatte 16 (die als Überhänge 24 bezeichnet werden können) können sich von den oberen Flächen 20 der ersten und zweiten Seitenplatte weg und dann nach unten in Richtung des Pritschenbodens 18 erstrecken. Die erste und zweite Seitenplatte 14, 16 beinhalten Seiteninnenflächen 26, die dem Innenraum der Pritsche 12 zugewandt sind, und Seitenaußenflächen 28, die der Außenfläche der Pritsche 12 zugewandt sind. Die Seiteninnenflächen 26 der ersten Seitenplatte 14 und zweiten Seitenplatte 16 können als gegenüberliegende Innenflächen der ersten Seitenplatte 14 und zweiten Seitenplatte 16 bezeichnet werden.
  • Es kann wünschenswert sein, Zubehörteile an verschiedenen Stellen in der Ladefläche 12 anzubringen. Eine Vielzahl von festen Platten 30 kann an verschiedenen Stellen der Pritsche 12 befestigt sein, um eine Reihe von unterschiedlichen Anbringungspunkten für verschiedene Zubehörteile bereitzustellen. In zumindest einer Ausführungsform sind feste Platten in Standardgröße 30 an verschiedenen Stellen an einer oder mehreren von der Pritschenbodenplatte 18, der ersten Seitenplatte 14, der zweiten Platte 16, dem Pritschenboden 18, der Stirnwandplatte 19 und der Heckklappe bereitgestellt. In der dargestellten Ausführungsform sind zwei feste Platten in Standardgröße 30 an der Seiteninnenfläche 26 der ersten Seitenplatte 14 zwischen der oberen Fläche 20 der ersten Seitenplatte 14 und dem Pritschenboden 18 befestigt. Die dargestellte Ausführungsform beinhaltet außerdem zwei zusätzliche feste Platten 30 in Standardgröße, die an der Seiteninnenfläche 26 der zweiten Seitenplatte 16 zwischen der oberen Fläche 20 der zweiten Seitenplatte 16 und dem Pritschenboden 18 befestigt sind. In alternativen Ausführungsformen kann die feste Platte 30 eine längliche Schiene sein, die eine Reihe von unterschiedlichen Anbringungspunkten entlang deren Länge aufweist.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist ein Beispiel für eine feste Platte in Standardgröße 30 dargestellt. Die feste Platte in Standardgröße 30 kann alternativ als Andockplatte bezeichnet werden. Wie vorangehend erörtert, kann jede von einer Reihe von festen Platten Standardabmessungen definieren, um modulare Verbindungen unter Verwendung von austauschbaren Komponenten aufzunehmen. In dem Beispiel aus 2 ist die feste Platte 30 an einer vertikalen Wand 32 angebracht, wie beispielsweise an den Seiteninnenflächen 26 der ersten Seitenplatte 14 oder zweiten Seitenplatte 16 Die feste Platte 30 beinhaltet ein Paar von gegenüberliegenden Befestigungsflanschen 34, das an der vertikalen Wand 32 angebracht ist. Ein versetzter Abschnitt 36 ist zwischen den gegenüberliegenden Befestigungsflanschen 34 angebracht und verbindet diese. Der versetzt Abschnitt 36 kann auch als herausragender Mittelabschnitt bezeichnet werden. Der versetzte Abschnitt 36 ist in einer Entfernung von der vertikalen Wand 32 bereitgestellt, um einen Spalt 38 bereitzustellen. Insbesondere kann der Spalt 38 durch den versetzten Abschnitt 36 der festen Platte 30 räumlich zwischen dem versetzten Abschnitt 36 und der Seiteninnenfläche 26 der entsprechenden Seitenplatte definiert sein, an welcher die feste Platte 30 befestigt ist, unabhängig davon, ob es sich hierbei um die erste Seitenplatte 14 oder zweite Seitenplatte 16 handelt. Auf diese Weise kann eine Reihe von unterschiedlichen Vorrichtungen mechanisch an dem versetzten Abschnitt 36 zurückgehalten werden, indem sie sich in den Spalt 38 erstreckt und in eine hintere Fläche des versetzten Abschnitts 36 eingreift. In einem Beispiel ist ein Loch (oder eine Keilnut) 40 nahe einem Mittelteil des versetzten Abschnitts bereitgestellt. Das Loch 40 kann geformt sein, um ein Verriegelungsmerkmal von einer Schnittstellenkomponente aufzunehmen, um die feste Platte 30 zurückzuhalten. Das Loch (oder die Keilnut) 40 kann in den Spalt 38 hineinreichen, der durch den versetzten Abschnitt 36 definiert ist. In anderen Beispielen kann eine Schnittstellenkomponente an einer oberen Kante 42 und/oder einer unteren Kante 44 der festen Platte 30 angebracht sein.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist die Pritsche 12 veranschaulicht. Ein Ladesystem auf zweitem Niveau 46 ist an der Pritsche angebracht. Die Kombination aus der Pritsche 12 und dem Ladesystem auf zweitem Niveau 46 kann als ein Pritschenfrachttransportsystem bezeichnet werden. Das Ladesystem auf zweitem Niveau 46 beinhaltet eine erste Halterung 48 und eine zweite Halterung 50, die an einem ersten Satz fester Platten 30 angebracht sind. Eine von dem ersten Satz fester Platten 30 ist an der Seiteninnenfläche 26 der ersten Seitenplatte 14 angebracht, während die andere von dem ersten Satz fester Platten 30 an der Seiteninnenfläche 26 der zweiten Seitenplatte 16 angebracht ist. Jede von dem ersten Satz fester Platten 30 kann sich in ungefähr derselben Entfernung von der Stirnwandplatte 19 und auf ungefähr derselben Höhe über der Pritschenbodenplatte 18 befinden. Das Ladesystem auf zweitem Niveau 46 beinhaltet außerdem eine dritte Halterung 52 und eine vierte Halterung 54, die an einem zweiten Satz fester Platten 30 angebracht sind. Eine von dem zweiten Satz fester Platten 30 ist an der Seiteninnenfläche 26 der ersten Seitenplatte 14 angebracht, während die andere von dem zweiten Satz fester Platter 30 an der Seiteninnenfläche 26 der zweiten Seitenplatte 16 angebracht ist. Jede von dem zweiten Satz fester Platter 30 kann sich in ungefähr derselben Entfernung von der Stirnwandplatte 19 und auf ungefähr derselben Höhe über der Pritschenbodenplatte 18 befinden. Der erste Satz fester Platten 30 und der zweite Satz fester Platten 30 können sich in unterschiedlichen Entfernungen von der Stirnwandplatte 19 befinden. Jede feste Platte 30, die den ersten und zweiten Satz fester Platten 30 umfasst, kann sich jedoch auf ungefähr derselben Höhe über der Pritschenbodenplatte 18 befinden. Jede Halterung (d. h. die erste Halterung 48, zweite Halterung 50, dritte Halterung 52 und vierte Halterung 54) kann aufrechte Elemente, die an deren entsprechenden festen Platten 30 angebracht sind, und horizontale Elemente aufweisen, die sich von den aufrechten Elementen und bezogen auf die Pritsche 12 nach innen erstrecken.
  • Das Ladesystem auf zweitem Niveau 46 beinhaltet einen ersten Querträger 56, der an den Oberseiten der horizontalen Elemente der ersten Halterung 48 und zweiten Halterung 50 angebracht ist. Insbesondere kann ein erstes Ende 57 des ersten Querträgers 56 an der Oberseite des horizontalen Elements der ersten Halterung 48 angeordnet sein, während ein zweites Ende 59 des ersten Querträgers 56 an der Oberseite des horizontalen Elements der zweiten Halterung 50 angeordnet sein kann. Der erste Querträger 56 kann die erste Seitenplatte 14 und zweite Seitenplatte 16 überspannen. Der erste Querträger 56 kann sich zwischen den oberen Flächen 20 der ersten und zweiten Seitenplatte 14, 16 und dem Pritschenboden 18 befinden.
  • Das Ladesystem auf zweitem Niveau 46 beinhaltet außerdem einen zweiten Querträger 58, der an den Oberseiten der horizontalen Elemente der dritten Halterung 52 und vierten Halterung 54 angebracht ist. Insbesondere kann ein erstes Ende 61 des zweiten Querträgers 58 an der Oberseite des horizontalen Elements der dritten Halterung 52 angeordnet sein, während ein zweites Ende 63 des zweiten Querträgers 58 an der Oberseite des horizontalen Elements der vierten Halterung 54 angeordnet sein kann. Der zweite Querträger 58 kann ebenfalls die erste Seitenplatte 14 und zweite Seitenplatte 16 überspannen. Der zweite Querträger 58 kann sich ebenfalls zwischen den oberen Flächen 20 der ersten und zweiten Seitenplatte 14, 16 und dem Pritschenboden 18 befinden. Der erste Querträger 56 und zweite Querträger 58 können an den oberen Flächen der horizontalen Elemente von deren entsprechenden Halterungen angeordnet sein, sodass sich der erste Querträger 56 und zweite Querträger 58 auf ungefähr derselben Höhe über der Pritschenbodenplatte 18 befinden.
  • Eine Ladeplattform 60 kann an der Oberseite von sowohl des ersten Querträgers 56 als auch des zweiten Querträgers 58 angeordnet sein. Die Ladeplattform 60 stellt eine Stützung einer Fracht zweiter Ebene bereit, die über einer Fracht erster Ebene positioniert ist, die sich auf der Pritschenbodenplatte 18 befindet. Die Ladeplattform 60 kann die Last der Fracht, die darauf angeordnet ist, über die Querträger 56, 58 und Halterungen 48, 50, 52, 54 an die erste Seitenplatte 14 und zweite Seitenplatte 16 übertragen. Das Ladesystem des zweiten Niveaus 46 kann zusätzliche Halterungen, die an zusätzlichen festen Platten angebracht sind, und zusätzliche Querträger beinhalten, um eine erhöhte Stützung für die Ladeplattform 60 bereitzustellen. Die Halterungen können alternativ als eine Vielzahl von Halterungen bezeichnet werden und die Querträger können alternativ als eine Vielzahl von Querträgern bezeichnet werden.
  • Unter Bezugnahme auf 4 und 5 ist die erste Halterung 48 des Ladesystems auf zweitem Niveau 46 veranschaulicht. Es versteht sich, dass 4 und 5 repräsentativ für eine beliebige der Halterungen des Ladesystems auf zweitem Niveau 46 sein können, auch wenn 4 und 5 die erste Halterung 48 darstellen. Die erste Halterung 48 beinhaltet ein aufrechtes Element 62, das an einer entsprechenden festen Platte 30 angebracht ist. Die erste Halterung 48 beinhaltet außerdem das horizontale Element 64, das sich von dem aufrechten Element 62, von der festen Platte 30 weg und bezogen auf die Pritsche 12 nach innen erstreckt (d. h. das horizontale Element 64 erstreckt sich von den Seiteninnenflächen 26 weg und in die Pritsche 12). Die erste Halterung 48 kann eine L-förmige Halterung sein. Alternativ kann das aufrechte Element 62 als im Wesentlichen vertikaler Schenkel bezeichnet werden. Alternativ kann das horizontale Element 64 als im Wesentlichen horizontaler Schenkel bezeichnet werden. Im Wesentlichen vertikal kann sich auf genau vertikal plus oder minus eines beliebigen Inkrementwerts bis zu 10° beziehen. Im Wesentlichen horizontal kann sich auf genau horizontal plus oder minus eines beliebigen Inkrementwerts bis zu 10° beziehen. Alle der anderen Halterungen (d. h. die zweite Halterung 50, dritte Halterung 52 und vierte Halterung 54) beinhalten außerdem aufrechte Elemente, die an einer entsprechenden festen Platte angebracht sind, und horizontale Elemente, wobei sich die horizontalen Elementen von deren entsprechendem aufrechten Element, von der entsprechenden festen Platte 30 weg, an der die Halterung angebracht ist, und bezogen auf die Pritsche 12 nach innen erstrecken, unabhängig davon, ob die Halterungen an den festen Platten befestigt sind, die an der ersten Seitenplatte 14 oder zweiten Seitenplatte 16 der Pritsche 12 angebracht sind.
  • Die erste Halterung 48 und alle anderen Halterungen (d. h. die zweite Halterung 50, dritte Halterung 52 und vierte Halterung 54) können Verbindungsplatten 66 beinhalten, die entlang den Enden des horizontalen Elements 64 angeordnet sind und sich von dem horizontalen Element 64 zu dem aufrechten Element 62 erstrecken. Die Verbindungsplatten 66 können ausgelegt sein, um ein entsprechendes Ende eines Querträgers (z. B. Enden des ersten Querträgers 56 oder zweiten Querträgers 58) festzuklemmen, das an der Oberseite des horizontalen Elements 64 angeordnet ist (oder eine Bewegung davon von einer Seite zur anderen zu verhindern).
  • Die erste Halterung 48 kann einen Aufhänger 68 beinhalten, der sich über die obere Kante 42 der festen Platte 30 und nach unten in den Spalt 38 erstreckt, der durch den versetzten Abschnitt 36 der festen Platte 30 definiert ist, um die erste Halterung 48 an der festen Platte 30 anzubringen. Die anderen Halterungen (d. h. die zweite Halterung 50, dritte Halterung 52 und vierte Halterung 54) können ebenfalls einen Aufhänger 68 beinhalten, um die spezifische Halterung an einer entsprechenden festen Platte 30 anzubringen.
  • Die erste Halterung 48 kann außerdem einen Verriegelungsmechanismus 70 beinhalten, der sich durch das Loch (oder die Keilnut) 40 und in den Spalt 38 erstreckt, der durch den versetzten Abschnitt 36 der festen Platte 30 definiert ist. Der Verriegelungsmechanismus 70 kann eine Lasche 72 beinhalten, die ausgelegt ist, um zwischen einer verriegelten Position 74 und einer unverriegelten Position 76 zu wechseln. Die Lasche 72 kann in eine hintere Fläche 77 des versetzten Abschnitts 36 der festen Platte 30 in dem Spalt 38 eingreifen, um die erste Halterung 48 an der festen Platte 30 anzubringen. Der Verriegelungsmechanismus 70 kann außerdem eine Zuhaltung 78 beinhalten, die eine Keilnut beinhaltet, die ausgelegt ist, um einen Keil aufzunehmen, um die erste Halterung 48 an der festen Platte 30 zu verriegeln oder zu entriegeln. Die anderen Halterungen (d. h. die zweite Halterung 50, dritte Halterung 52 und vierte Halterung 54) können ebenfalls einen Verriegelungsmechanismus 70 beinhalten, um die spezifische Halterung an einer entsprechenden festen Platte 30 anzubringen.
  • Unter Bezugnahme auf 6 ist eine alternative Ausführungsform einer Halterung 80 veranschaulicht. Die alternative Ausführungsform der Halterung 80 kann durch die in 3-5 dargestellten Halterungen ausgetauscht werden (d. h. durch die erste Halterung 48, zweite Halterung 50, dritte Halterung 52 und vierte Halterung 54). Die alternative Ausführungsform der Halterung 80 sollte ausgelegt sein, um alle Eigenschaften der ersten Halterung 48, zweiten Halterung 50, dritten Halterung 52 oder vierten Halterung 54 aufzuweisen, es sei denn, hierin ist etwas anderes beschrieben. Die Entfernung zwischen den Enden des horizontalen Elements der Halterung 80 und den Verbindungsplatten, die entlang den Enden des horizontalen Elements angeordnet sind (und die sich von dem horizontalen Element zu dem aufrechten Element erstrecken), ist in der alternativen Ausführungsform der Halterung 80 im Vergleich zu der ersten Halterung 48, zweiten Halterung 50, dritten Halterung 52 und vierten Halterung 54 geringer. Die kürzere Entfernung ermöglicht es, dass die Enden der Querträger (d. h. des ersten Querträgers 56 oder zweiten Querträgers 58) im Gegensatz zu einer horizontalen Weise auf eine vertikale Weise in der Halterung platziert werden, was eine zusätzliche Festigkeit bereitstellt. Wenn der erste Querträger 56 zum Beispiel ein 2x4-Stück Holz ist (das eine Höhe von zwei Zoll und eine Breite von vier Zoll aufweist), richten die erste Halterung 48, zweite Halterung 50, dritte Halterung 52 und vierte Halterung 54 die Höhe von zwei Zoll auf eine vertikale Weise und die Breite von vier Zoll auf eine horizontale Weise aus, während die alternative Ausführungsform der Halterung 80 die Breite von vier Zoll auf eine vertikale Weise und die Höhe von zwei Zoll auf eine horizontale Weise ausrichten würde.
  • Bei den in der Beschreibung verwendeten Ausdrücken handelt es sich um beschreibende und nicht um einschränkende Ausdrücke und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der Offenbarung abzuweichen. Wie vorstehend beschrieben, können die Merkmale verschiedener Ausführungsformen miteinander kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen zu bilden, die möglicherweise nicht ausdrücklich beschrieben oder veranschaulicht sind. Wenngleich verschiedene Ausführungsformen gegenüber anderen Ausführungsformen oder Umsetzungen nach dem Stand der Technik hinsichtlich einer oder mehrerer gewünschter Eigenschaften als vorteilhaft oder bevorzugt beschrieben sein können, erkennt der Durchschnittsfachmann, dass ein oder mehrere Merkmale oder eine oder mehrere Eigenschaften in Frage gestellt werden können, um die gewünschten Gesamtattribute des Systems zu erreichen, die von der konkreten Anwendung und Umsetzung abhängig sind. Somit befinden sich Ausführungsformen, die hinsichtlich einer oder mehrerer Eigenschaften als weniger wünschenswert als andere Ausführungsformen oder Umsetzungen im Stand der Technik beschrieben sind, nicht außerhalb des Umfangs der Offenbarung und können für bestimmte Anwendungen wünschenswert sein.

Claims (15)

  1. Fahrzeug, umfassend: eine Pritsche, die eine erste und zweite Seitenplatte aufweist, die sich von einer Bodenplatte nach oben erstrecken; eine erste und zweite Andockplatte, die jeweils an gegenüberliegenden Innenflächen der ersten und zweiten Seitenplatte angebracht sind; und eine erste und zweite Halterung, die aufrechte Elemente, die jeweils an der ersten und zweiten Andockplatte angebracht sind, und horizontale Elemente aufweisen, die sich von den aufrechten Elementen bezogen auf die Pritsche nach innen erstrecken.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, ferner umfassend einen ersten Querträger, der an Oberseiten der ersten und zweiten Halterung angeordnet ist, wobei der Querträger die erste und zweite Seitenplatte zwischen der Bodenplatte und Oberseiten der ersten und zweiten Seitenplatte überspannt.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 2, ferner umfassend: eine dritte und vierte Andockplatte, die jeweils an den gegenüberliegenden Innenflächen der ersten und zweiten Seitenplatte angebracht sind; und eine dritte und vierte Halterung, die aufrechte Elemente, die jeweils an der dritten und vierten Andockplatte angebracht sind, und horizontale Elemente aufweisen, die sich von den aufrechten Elementen der dritten und vierten Halterung bezogen auf die Pritsche nach innen erstrecken.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 3, ferner umfassend einen zweiten Querträger, der an Oberseiten der horizontalen Elemente der dritten und vierten Halterung angeordnet ist, wobei der zweite Querträger die erste und zweite Seitenplatte zwischen der Bodenplatte und den Oberseiten der ersten und zweiten Seitenplatte überspannt.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 4, ferner umfassend eine Ladeplattform, die an Oberseiten des ersten und zweiten Querträgers angeordnet ist.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die erste und zweite Andockplatte vorstehende Mittelabschnitte aufweisen, die jeweils Spalten zwischen der ersten und zweiten Andockplatte und den Innenflächen der ersten und zweiten Seitenplatte definieren.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 6, wobei die erste und zweite Halterung Aufhänger aufweisen, die sich nach unten in die Spalten erstrecken, um die erste und zweite Halterung jeweils an der ersten und zweiten Andockplatte anzubringen.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 6, wobei die Mittelabschnitte der ersten und zweiten Andockplatte Keilnuten definieren, die in die Spalten hineinreichen, wobei die erste und zweite Halterung Verriegelungsmechanismen aufweisen, die sich durch die Keilnuten in die Spalten erstrecken, und die Verriegelungsmechanismen Laschen beinhalten, die in die erste und zweite Andockplatte in den Spalten eingreifen, um die erste und zweite Halterung jeweils an der ersten und zweiten Andockplatte anzubringen.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 8, wobei die Verriegelungsmechanismen Zuhaltungen beinhalten und die Laschen an den Zuhaltungen angebracht sind.
  10. Truck, umfassend: eine Ladefläche, die eine erste und zweite Seitenplatte aufweist, die sich von einer Bodenplatte nach oben erstrecken; eine Andockplatte, die an einer Innenfläche der Seitenplatte zwischen einer Oberseite der Seitenplatte und der Bodenplatte angebracht ist; und eine L-förmige Halterung, die einen im Wesentlichen vertikalen Schenkel, der an der Andockplatte angebracht ist, und einen im Wesentlichen horizontalen Schenkel aufweist, der sich von dem vertikalen Schenkel bezogen auf die Ladefläche nach innen erstreckt.
  11. Truck nach Anspruch 10, wobei die Andockplatte einen vorstehenden Mittelabschnitt aufweist, der einen Spalt zwischen der Andockplatte und der Innenfläche der Seitenplatten definiert.
  12. Truck nach Anspruch 11, wobei die L-förmige Halterung einen Aufhänger aufweist, der sich nach unten in den Spalt erstreckt, um die L-förmige Halterung an der Andockplatte anzubringen.
  13. Truck nach Anspruch 11, wobei der vorstehende Mittelabschnitt der Andockplatte eine Keilnut definiert, das in den Spalt hineinreicht, die L-förmige Halterung einen Verriegelungsmechanismus beinhaltet, der sich durch die Keilnut in den Spalt erstreckt und der Verriegelungsmechanismus eine Lasche beinhaltet, die in die Andockplatte in dem Spalt eingreift, um die L-förmige Halterung an der Andockplatte anzubringen.
  14. Truck nach Anspruch 13, wobei der Verriegelungsmechanismus eine Zuhaltung beinhaltet und die Lasche an der Zuhaltung angebracht sind.
  15. Truck nach Anspruch 10, wobei die L-förmige Halterung eine Verbindungsplatte aufweist, das sich zwischen dem vertikalen Schenkel und dem horizontalen Schenkel erstreckt.
DE102018107294.5A 2017-03-29 2018-03-27 Frachttransportsystem für einen truck Pending DE102018107294A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US15/472,884 US10023098B1 (en) 2017-03-29 2017-03-29 Cargo transport system for a truck
US15/472,884 2017-03-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102018107294A1 true DE102018107294A1 (de) 2018-10-04

Family

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