DE212018000348U1 - Gewichthebe-Gestellanordnung und Wandbefestigungshalterung für eine Gewichthebe-Gestellanordnung - Google Patents

Gewichthebe-Gestellanordnung und Wandbefestigungshalterung für eine Gewichthebe-Gestellanordnung Download PDF

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Abstract

Gewichthebeanordnung, umfassend:eine erste Wandbefestigungshalterung, die zur Befestigung an einer Wandfläche konfiguriert ist, umfassend:eine erste Mittelplatte mit einer der Wandfläche zugewandten Innenfläche und einer der Innenfläche gegenüberliegenden Außenfläche, wobei die erste Mittelplatte einen erster Befestigungsbereich und einen zweiten Befestigungsbereich aufweist, die entlang der ersten Mittelplatte voneinander beabstandet sind;eine erste obere Wandbefestigungsplatte, die sich über der ersten Mittelplatte befindet und so konfiguriert ist, dass sie die Wandfläche überlappt;eine erste untere Wandbefestigungsplatte, die sich unterhalb der ersten Mittelplatte befindet und so konfiguriert ist, dass sie die Wandfläche überlappt, wobei die ersten oberen und unteren Wandbefestigungsplatten von der ersten Mittelplatte in einer ersten Richtung senkrecht zur Außenfläche und zur Innenfläche der ersten Mittelplatte versetzt sind, wobei die erste obere Wandbefestigungsplatte und die erste untere Wandbefestigungsplatte mehrere erste Schlitze aufweisen, die jeweils entlang einer Länge der ersten oberen und unteren Wandbefestigungsplatten verlängert sind und jeweils hintereinander entlang der Längen der ersten oberen und unteren Wandbefestigungsplatten angeordnet sind, wobei die mehreren ersten Schlitze konfiguriert sind, um erste Wandhalterungsbefestigungselemente durch diese aufzunehmen, um die erste Wandbefestigungshalterung mit der Wandfläche zu koppeln; underste versetzte Platten, die sich jeweils zwischen der ersten Mittelplatte und der ersten oberen Wandbefestigungsplatte und zwischen der ersten Mittelplatte und der ersten unteren Wandbefestigungsplatte erstrecken, wobei die ersten versetzten Platten jeweils zu der ersten Mittelplatte und der ersten oberen Wandbefestigungsplatte und der ersten unteren Wandbefestigungsplatte abgewinkelt sind;eine zweite Wandbefestigungshalterung, die zur Befestigung an der Wandfläche an einer Stelle unterhalb der ersten Wandbefestigungshalterung konfiguriert ist und von der ersten Wandbefestigungshalterung beabstandet ist, umfassend:eine zweite Mittelplatte mit einer Innenfläche, die so konfiguriert ist, dass sie zur Wandfläche zeigt, und einer Außenfläche gegenüber der Innenfläche, wobei die zweite Mittelplatte einen dritten Befestigungsbereich und einen vierten Befestigungsbereich auf, die entlang der zweiten Mittelplatte voneinander beabstandet sind;eine zweite obere Wandbefestigungsplatte, die sich über der zweiten Mittelplatte befindet und so konfiguriert ist, dass sie die Wandfläche überlappt;eine zweite untere Wandbefestigungsplatte, die sich unterhalb der zweiten Mittelplatte befindet und so konfiguriert ist, dass sie die Wandfläche überlappt, wobei die zweite obere und untere Wandbefestigungsplatte in der ersten Richtung von der zweiten Mittelplatte versetzt sind, wobei die zweite obere Wandbefestigungsplatte und die zweite untere Wandbefestigungsplatte mehrere zweite Schlitze aufweisen, die jeweils entlang einer Länge von jeder der zweiten oberen und unteren Wandbefestigungsplatte verlängert sind und jeweils hintereinander entlang der Länge der zweiten oberen und unteren Wandbefestigungsplatten angeordnet sind, wobei die mehreren zweiten Schlitzen konfiguriert sind, um zusätzliche Wandbefestigungselemente dadurch aufzunehmen, um die zweite Wandbefestigungshalterung mit der Wandfläche zu koppeln; undzweite versetzte Platten, die sich jeweils zwischen der zweiten Mittelplatte und der zweiten oberen Wandbefestigungsplatte und zwischen der zweiten Mittelplatte und der zweiten unteren Wandbefestigungsplatte erstrecken, wobei die zweiten versetzten Platten jeweils zu der zweiten Mittelplatte und der zweiten oberen und unteren Wandbefestigungsplatten abgewinkelt sind; undeine Gewichthebe-Gestellanordnung, die mit der ersten Wandbefestigungshalterung und der zweiten Wandbefestigungshalterung verbunden ist, wobei die Gewichthebe-Gestellanordnung eine erste Halterung umfasst, die mit der ersten Mittelplatte der ersten Wandbefestigungshalterung im ersten Befestigungsbereich durch ein erstes Befestigungselement verbunden ist, eine zweite Halterung, die mit der ersten Mittelplatte der ersten Wandbefestigungshalterung im zweiten Befestigungsbereich durch ein zweites Befestigungselement verbunden ist, eine dritte Halterung, die mit der zweiten Mittelplatte der zweiten Wandhalterung im dritten Befestigungsbereich durch ein drittes Befestigungselement verbunden ist, und eine vierte Halterung, die mit der zweiten Mittelplatte der zweiten Wandhalterung im vierten Befestigungsbereich durch ein viertes Befestigungselement verbunden ist,wobei die erste obere und untere Wandbefestigungsplatte, die von der ersten Mittelplatte versetzt sind, konfiguriert sind, um einen ersten Raum zwischen der Innenfläche der ersten Mittelplatte und der Wandfläche zu erzeugen, um Platz für das erste und das zweite Befestigungselement zu schaffen, undwobei die zweite obere und untere Wandbefestigungsplatte, die von der zweiten Mittelplatte versetzt sind, konfiguriert sind, um einen zweiten Raum zwischen der Innenfläche der zweiten Mittelplatte und der Wandfläche zu schaffen, um Platz für das dritte und das vierte Befestigungselement zu schaffen.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-Patentanmeldung 62/695,424 , eingereicht am 9. Juli 2018, und diese Anmeldung beansprucht außerdem die Priorität der US-Patentanmeldung 15/801,638 , eingereicht am 2. November 2017, und US-Patentanmeldung Nr. 16/043,805 , eingereicht am 24. Juli 2018, die eine Fortführung davon ist, die alle durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung aufgenommen werden.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Gebiet der Offenbarung
  • Die Offenbarung bezieht sich allgemein auf eine Gewichthebeausrüstung, und genauer auf Gewichthebe-Gestelle und Strukturen für die Koppelung von Gewichthebe-Gestellen mit einer Wandfläche.
  • Stand der Technik
  • Eine Gewichthebe-Gestellanordnung ist ein fester Bestandteil jedes Fitnessstudios. Die Gewichthebe-Gestellanordnung wird verwendet, um Gewichte für zahlreiche Gewichthebeübungen zu heben, wie etwa beispielsweise zum Stemmen, Pressen und anderen. Weiterhin können Gewichthebe-Gestellanordnungen für Körpergewichtsübungen verwendet werden, einschließlich beispielsweise für Chin-Ups, Pull-Ups und dergleichen. Weiterhin können weitere Strukturen zur Aufbewahrung und zum Durchführen noch weiterer Übungen damit gekoppelt sein.
  • Mehr und mehr verwandeln Sportler Wohnzimmer oder beispielsweise Garagen in Heim-Fitnessstudios. Um diese vielseitiger zu machen, wurde eine Reihe von faltbaren oder zusammenklappbaren Gewichthebe-Gestellanordnungen entwickelt. Üblicherweise sind diese faltbaren oder zusammenklappbaren Anordnungen an einer Wandfläche (wie etwa einer Garagenwand) befestigt. Sie können gefaltet oder zusammengeklappt werden, um die Nutzung der Garage zu erlauben, um etwa ein Fahrzeug aufzubewahren, wenn die Anordnungen nicht in Verwendung sind. Das heißt, sie lassen sich ziemlich glatt an die Wandfläche klappen, an der sie befestigt sind.
  • Problematisch ist jedoch, dass es für die korrekte Befestigung der Anordnung an der Wandfläche oft notwendig ist, Ständer an der Wandfläche zu sichern, die sich zwischen den vertikalen Wandständer erstrecken. Problematisch ist, dass die Verwendung der zusätzlichen Ständer an der Wandfläche die Größe der Anordnung vergrößert, was problematisch ist, wenn nicht viel Platz zur Verfügung steht. Weiterhin gibt es, wenn es wünschenswert ist, die Anordnung direkt an vertikalen Ständern zu befestigen, oft eine Einschränkung für die Platzierung der Anordnung. Oft sind auch die Wandständer zu schmal, um zum Tragen der Anordnung verwendet zu werden.
  • KURZDARSTELLUNG DER OFFENBARUNG
  • Die Offenbarung zielt in einem Aspekt auf eine faltbare Gewichthebe-Gestellanordnung ab, die an einer Wandfläche montiert werden kann. Die Anordnung umfasst eine obere Wandbefestigungshalterung, eine untere Wandbefestigungshalterung, eine erste Seitengestellanordnung und eine zweite Seitengestellanordnung. Die obere Wandbefestigungshalterung weist eine Mittelplatte, eine obere Wandbefestigungsplatte und eine untere Wandbefestigungsplatte auf. Die obere Wandbefestigungsplatte und die untere Wandbefestigungsplatte sind im Wesentlichen planar und weisen einen Abstand von der Mittelplatte auf. Die obere Wandbefestigungsplatte und die untere Montageplatte können positioniert werden, über einer Wandfläche zu liegen, und umfassen mindestens einen Schlitz, der sich durch sie hindurch erstreckt und konfiguriert ist, durch ihn hindurch ein Befestigungselement zu erreichen, um wiederum die obere Wandbefestigungshalterung an die Wandfläche zu koppeln. Die untere Wandbefestigungshalterung weist eine Mittelplatte, eine obere Wandbefestigungsplatte und eine untere Wandbefestigungsplatte auf. Die obere Wandbefestigungsplatte und die untere Wandbefestigungsplatte sind im Wesentlichen planar und weisen einen Abstand von der Mittelplatte auf. Die obere Wandbefestigungsplatte und die untere Montageplatte können positioniert werden, über einer Wandfläche zu liegen, und umfassen mindestens einen Schlitz, der sich durch sie hindurch erstreckt und konfiguriert ist, durch ihn hindurch ein Befestigungselement zu erreichen, um wiederum die obere Wandbefestigungshalterung an die Wandfläche zu koppeln.
  • Die erste Seitengestellanordnung weist eine Hauptstange mit einem oberen Ende und einem unteren Ende auf. Eine obere Querstange befindet sich in der Nähe des oberen Endes und eine untere Querstange befindet sich in der Nähe des unteren Endes. Die obere Querstange ist schwenkbar mit der oberen Wandbefestigungshalterung neben einem ersten Ende davon gekoppelt. Die untere Querstange ist schwenkbar mit der unteren Wandbefestigungshalterung neben einem ersten Ende davon gekoppelt.
  • Die zweite Seitengestellanordnung weist eine Hauptstange mit einem oberen Ende und einem unteren Ende, einer oberen Querstange neben dem oberen Ende und einer unteren Querstange neben dem unteren Ende auf. Die obere Querstange ist schwenkbar mit der oberen Wandbefestigungshalterung neben einem zweiten Ende davon gekoppelt. Die untere Querstange ist schwenkbar mit der unteren Wandbefestigungshalterung neben einem zweiten Ende davon gekoppelt.
  • In einigen Konfigurationen befindet sich die Hauptstange des ersten Seitengestells im Wesentlichen parallel zu der Mittelplatte der oberen Wandbefestigung und im Wesentlichen parallel zu der Mittelplatte der der unteren Wandbefestigung.
  • In einigen Konfigurationen umfasst die obere Wandbefestigungshalterung ferner eine erste versetzte Platte, die sich zwischen der oberen Wandbefestigungsplatte und der Mittelplatte erstreckt. Die erste versetzte Platte ist schräg zu jeder der oberen Wandbefestigungsplatte und der Mittelplatte.
  • In einigen Konfigurationen umfasst die obere Wandbefestigungshalterung ferner eine zweite versetzte Platte, die sich zwischen der Mittelplatte und der unteren Wandbefestigungsplatte erstreckt. Die zweite versetzte Platte ist schräg zu jeder der Mittelplatte und der unteren Wandbefestigungsplatte.
  • In einigen Konfigurationen umfasst die Mittelplatte der oberen Wandbefestigungshalterung ferner einen Befestigungsbereich der ersten Seite neben dem ersten Ende und einen Befestigungsbereich der zweiten Seite neben dem zweiten Ende. Die Anordnung umfasst ferner eine obere Gestellschwenkhalterung der ersten Seite und eine obere Gestellschwenkhalterung der zweiten Seite. Die obere Gestellschwenkhalterung der ersten Seite ist mit dem Befestigungsbereich der ersten Seite gekoppelt. Die obere Gestellschwenkhalterung der ersten Seite umfasst eine Basis mit einer oberen Schwenkwand und einer unteren Schwenkwand, wobei die obere Querstange des ersten Seitengestells schwenkbar mit den oberen und unteren Schwenkwänden der oberen Gestellschwenkhalterung der ersten Seite gekoppelt ist. Die obere Gestellschwenkhalterung der zweiten Seite ist mit dem Befestigungsbereich der zweiten Seite gekoppelt. Die obere Gestellschwenkhalterung der zweiten Seite umfasst eine Basis mit einer oberen Schwenkwand und einer unteren Schwenkwand, wobei die obere Querstange des zweiten Seitengestells schwenkbar mit den oberen und unteren Schwenkwänden der oberen Gestellschwenkhalterung der zweiten Seite gekoppelt ist.
  • In einigen Konfigurationen ist die Basis der oberen Gestellschwenkhalterung der ersten Seite durch ein Befestigungselement mit der Mittelplatte der oberen Wandbefestigungshalterung gekoppelt. Die Basis der oberen Gestellschwenkhalterung der zweiten Seite ist durch ein zweites Befestigungselement mit der Mittelplatte der oberen Wandbefestigungshalterung gekoppelt. Ein Abschnitt des ersten und zweiten Befestigungselements erstreckt sich jeweils zwischen einer Ebene, die durch die Mittelplatte definiert ist, und eine Ebene, die durch die obere und untere Wandbefestigungsplatte definiert ist.
  • In einigen Konfigurationen umfasst die untere Wandbefestigungshalterung ferner eine erste versetzte Platte, die sich zwischen der oberen Wandbefestigungsplatte und der Mittelplatte erstreckt, wobei die erste versetzte Platte zu jeder der oberen Wandbefestigungsplatte und der Mittelplatte schräg ist.
  • In einigen Konfigurationen umfasst die untere Wandbefestigungshalterung ferner eine zweite versetzte Platte, die sich zwischen der Mittelplatte und der unteren Wandbefestigungsplatte erstreckt. Die zweite versetzte Platte ist schräg zu jeder der Mittelplatte und der unteren Wandbefestigungsplatte.
  • In einigen Konfigurationen umfasst die Mittelplatte der unteren Wandbefestigungshalterung ferner einen Befestigungsbereich der ersten Seite neben dem ersten Ende und einen Befestigungsbereich der zweiten Seite neben dem zweiten Ende. Die Anordnung umfasst ferner eine untere Gestellschwenkhalterung der ersten Seite und eine untere Gestellschwenkhalterung der zweiten Seite. Die untere Gestellschwenkhalterung der ersten Seite ist mit dem Befestigungsbereich der ersten Seite gekoppelt. Die untere Gestellschwenkhalterung der ersten Seite umfasst eine Basis mit einer oberen Schwenkwand und einer unteren Schwenkwand, wobei die obere Querstange des ersten Seitengestells schwenkbar mit den oberen und unteren Schwenkwänden der oberen Gestellschwenkhalterung der ersten Seite gekoppelt ist. Die untere Gestellschwenkhalterung der zweiten Seite ist mit dem Befestigungsbereich der zweiten Seite gekoppelt. Die untere Gestellschwenkhalterung der zweiten Seite umfasst eine Basis mit einer oberen Schwenkwand und einer unteren Schwenkwand, wobei die obere Querstange des zweiten Seitengestells schwenkbar mit den oberen und unteren Schwenkwänden der oberen Gestellschwenkhalterung der zweiten Seite gekoppelt ist.
  • In einigen Konfigurationen ist die Basis der unteren Gestellschwenkhalterung der ersten Seite durch ein Befestigungselement mit der Mittelplatte der oberen Wandbefestigungshalterung gekoppelt. Die Basis der unteren Gestellschwenkhalterung der zweiten Seite durch ein zweites Befestigungselement mit der Mittelplatte der oberen Wandbefestigungshalterung gekoppelt. Ein Abschnitt von jedem des ersten und zweiten Befestigungselements, der sich zwischen einer Ebene, die durch die Mittelplatte definiert ist, und eine Ebene, die durch die obere und untere Wandbefestigungsplatte definiert ist, erstreckt.
  • In einem anderen Aspekt der Offenbarung ist die Offenbarung auf eine obere Gestellbefestigungsanordnung gerichtet, die zur Verwendung in Assoziation mit einer faltbaren Gewichthebe-Gestellanordnung konfiguriert ist. Die obere Gestellbefestigungsanordnung umfasst eine obere Wandbefestigungshalterung, eine obere Gestellschwenkhalterung der ersten Seite und eine obere Gestellschwenkhalterung der zweiten Seite. Die obere Wandbefestigungshalterung weist eine Mittelplatte, eine obere Wandbefestigungsplatte und eine untere Wandbefestigungsplatte auf. Die obere Wandbefestigungsplatte und die untere Wandbefestigungsplatte sind im Wesentlichen planar und weisen einen Abstand von der Mittelplatte auf. Die obere Wandbefestigungsplatte und die untere Montageplatte können positioniert werden, über einer Wandfläche zu liegen, und umfassen mindestens einen Schlitz, der sich durch sie hindurch erstreckt und konfiguriert ist, durch ihn hindurch ein Befestigungselement zu erreichen, um wiederum die obere Wandbefestigungshalterung an die Wandfläche zu koppeln. Die Mittelplatte weist einen Befestigungsbereich der ersten Seite neben dem ersten Ende und einen Befestigungsbereich der zweiten Seite neben dem zweiten Ende auf.
  • Die obere Gestellschwenkhalterung der ersten Seite ist mit dem Befestigungsbereich der ersten Seite gekoppelt. Die obere Gestellschwenkhalterung der ersten Seite umfasst eine Basis mit einer oberen Schwenkwand und einer unteren Schwenkwand, wobei die obere Querstange des ersten Seitengestells schwenkbar mit den oberen und unteren Schwenkwänden der oberen Gestellschwenkhalterung der ersten Seite gekoppelt ist. Die obere Gestellschwenkhalterung der zweiten Seite ist mit dem Befestigungsbereich der zweiten Seite gekoppelt. Die obere Gestellschwenkhalterung der zweiten Seite umfasst eine Basis mit einer oberen Schwenkwand und einer unteren Schwenkwand, wobei die obere Querstange des zweiten Seitengestells schwenkbar mit den oberen und unteren Schwenkwänden der oberen Gestellschwenkhalterung der zweiten Seite gekoppelt ist.
  • In einigen Konfigurationen ist die Basis der oberen Gestellschwenkhalterung der ersten Seite durch ein Befestigungselement mit der Mittelplatte der oberen Wandbefestigungshalterung gekoppelt. Die Basis der oberen Gestellschwenkhalterung der zweiten Seite durch ein zweites Befestigungselement mit der Mittelplatte der oberen Wandbefestigungshalterung gekoppelt. Ein Abschnitt von jedem des ersten und zweiten Befestigungselements, der sich zwischen einer Ebene, die durch die Mittelplatte definiert ist, und eine Ebene, die durch die obere und untere Wandbefestigungsplatte definiert ist, erstreckt.
  • In einigen Konfigurationen ist die Ebene, die durch die Mittelplatte definiert ist, im Wesentlichen parallel zu der Ebene, die durch die oberen und unteren Wandbefestigungsplatten definiert ist.
  • In einigen Konfigurationen weisen die oberen und unteren Wandbefestigungsplatten jeweils mehrere Schlitze zwischen ihrem ersten und zweiten Ende auf.
  • In einigen Konfigurationen umfasst die obere Wandbefestigungshalterung ferner eine zweite versetzte Platte, die sich zwischen der Mittelplatte und der unteren Wandbefestigungsplatte erstreckt. Die zweite versetzte Platte ist schräg zu jeder der Mittelplatte und der unteren Wandbefestigungsplatte.
  • In einigen Konfigurationen umfasst die Anordnung ferner eine erste Seitengrifföffnung, die neben dem Befestigungsbereich der ersten Seite platziert ist, und eine zweite Seitengrifföffnung, die neben dem Befestigungsbereich der zweiten Seite platziert ist.
  • In einigen Konfigurationen definieren die Mittelplatte, die obere Wandbefestigungsplatte, die untere Wandbefestigungsplatte, die erste versetzte Platte und die zweite versetzte Platte jeweils eine Dicke, die im Wesentlichen gleich ist.
  • In einigen Konfigurationen sind die obere Gestellschwenkhalterung der ersten Seite und die obere Gestellschwenkhalterung der zweiten Seite im Wesentlichen identisch.
  • In noch einem anderen Aspekt der Offenbarung ist die Offenbarung auf eine obere Wandbefestigungshalterung gerichtet, die zur Verwendung mit einer faltbaren Gewichthebe-Gestellanordnung konfiguriert ist. Die obere Wandbefestigungshalterung umfasst eine Mittelplatte, eine obere Wandbefestigungsplatte und eine untere Wandbefestigungsplatte. Die obere Wandbefestigungsplatte und die untere Wandbefestigungsplatte sind im Wesentlichen planar und weisen einen Abstand von der Mittelplatte auf. Die obere Wandbefestigungsplatte und die untere Montageplatte können positioniert werden, über einer Wandfläche zu liegen, und umfassen mindestens einen Schlitz, der sich durch sie hindurch erstreckt und konfiguriert ist, durch ihn hindurch ein Befestigungselement zu erreichen, um wiederum die obere Wandbefestigungshalterung an die Wandfläche zu koppeln. Die Mittelplatte weist einen Befestigungsbereich der ersten Seite neben dem ersten Ende und einen Befestigungsbereich der zweiten Seite neben dem zweiten Ende auf.
  • In einigen Konfigurationen umfasst die obere Wandbefestigungshalterung ferner eine erste versetzte Platte, die sich zwischen der oberen Wandbefestigungsplatte und der Mittelplatte erstreckt. Die erste versetzte Platte ist schräg zu jeder der oberen Wandbefestigungsplatte und der Mittelplatte. Weiterhin umfasst die obere Wandbefestigungshalterung eine zweite versetzte Platte, die sich zwischen der Mittelplatte und der unteren Wandbefestigungsplatte erstreckt. Die zweite versetzte Platte ist schräg zu jeder der Mittelplatte und der unteren Wandbefestigungsplatte.
  • Andere Aspekte der Offenbarung beziehen sich auf eine Gewichthebeanordnung, die eine Wandbefestigungshalterung umfasst, die zur Montage an einer Wandfläche konfiguriert ist, und eine Gewichthebe-Gestellanordnung, die mit der Wandbefestigungshalterung verbunden ist. Die Gewichthebe-Gestellanordnung kann verschiedene Konfigurationen aufweisen. In einigen Konfigurationen ist die Wandbefestigungshalterung entlang einer lateralen breite davon verlängert, und weist einen ersten Befestigungsbereich und einen zweiten Befestigungsbereich auf, die einen Abstand voneinander entlang der lateralen Breite der Wandbefestigungshalterung aufweisen.
  • In einigen Aspekten umfasst die Gewichthebe-Gestellanordnung eine erste Seitenbefestigungshalterung, die eine erste Basis aufweist, die mit dem ersten Befestigungsbereich der Wandbefestigungshalterung verbunden ist, einen ersten Trägerarm, der sich von der ersten Basis auswärts erstreckt, und eine erste Aufnahme, die mit dem ersten Trägerarm verbunden ist, eine zweite Seitenbefestigungshalterung, die eine zweite Basis aufweist, die mit dem zweiten Befestigungsbereich der Wandbefestigungshalterung verbunden ist, einen zweiten Trägerarm, der sich von der zweiten Basis auswärts erstreckt, und eine zweite Aufnahme, die mit dem zweiten Trägerarm verbunden ist, und eine Stange, die mit der ersten Seitenbefestigungshalterung und der zweiten Seitenbefestigungshalterung verbunden ist und sich zwischen den ersten und zweiten Seitenbefestigungshalterungen in einer Richtung entlang der lateralen Breite der Wandbefestigungshalterung erstreckt. In dieser Konfiguration wird die Stange in den ersten und zweiten Aufnahmen aufgenommen, um die Stange mit den ersten und zweiten Seitenbefestigungshalterungen zu verbinden, und die Wandbefestigungshalterung ist konfiguriert, die Gewichthebe-Gestellanordnung über einer Bodenfläche zu halten, sodass die Gewichthebe-Gestellanordnung nicht mit einer Bodenfläche in Kontakt kommt. Die Gewichthebe-Gestellanordnung kann in dieser Konfiguration zur Verwendung als Klimmzugstange geeignet sein.
  • Nach einem Aspekt erstreckt sich der erste Trägerarm von der ersten Basis auswärts und abwärts und der zweite Trägerarm erstreckt sich von der zweiten Basis auswärts und abwärts. In einem Aspekt weist der erste Trägerarm ein erstes distales Ende auf, das sich unter einen untersten Punkt der Wandbefestigungshalterung erstreckt, und der zweite Trägerarm weist ein zweites distales Ende auf, das sich unter den untersten Punkt der Wandbefestigungshalterung erstreckt. In dieser Konfiguration kann die erste Aufnahme an dem ersten distalen Ende des ersten Trägerarms platziert sein und die zweite Aufnahme kann an dem zweiten distalen Ende des zweiten Trägerarms platziert sein. In einem weiteren Aspekt ist die erste Aufnahme an einer Innenfläche des ersten Trägerarms platziert, die zu dem zweiten Trägerarm weist und eine Öffnung aufweist, die zu dem zweiten Trägerarm weist, und die zweite Aufnahme ist an einer Innenfläche des zweiten Trägerarms platziert, der zu dem ersten Trägerarm weist und eine Öffnung aufweist, die zu dem ersten Trägerarm weist.
  • Nach einem anderen Aspekt weist die Stange eine runde Form auf und die ersten und zweiten Aufnahmen weisen runde Öffnungen auf, wobei die Stange ein erstes ende aufweist, das in der ersten Aufnahme aufgenommen ist, und ein zweites ende, das in der zweiten Aufnahme aufgenommen ist.
  • Nach einem weiteren Aspekt umfasst die erste Seitenbefestigungshalterung ferner eine erste Strebe, die sich von dem ersten Trägerarm nach hinten erstreckt und in die Wandbefestigungshalterung eingreift, um den ersten Trägerarm zu stützen, und die zweite Seitenbefestigungshalterung umfasst ferner eine zweite Strebe, die sich von dem zweiten Trägerarm aus rückwärts erstreckt und in die Wandbefestigungshalterung eingreift, um den zweiten Trägerarm zu stützen. In einem Aspekt ist die erste Strebe fest an dem ersten Trägerarm befestigt und weist ein erstes freies Ende auf, das an die Wandbefestigungshalterung anstößt, und die zweite Strebe ist fest an dem zweiten Trägerarm befestigt und weist ein zweites freies ende auf, das an die Wandbefestigungshalterung anstößt. In einem anderen Aspekt sind die erste Basis, der erste Trägerarm und die erste Strebe aus einem ersten einzelnen, integralen Stück gebildet, wobei die zweite Basis, der zweite Trägerarm, und die zweite Strebe aus einem zweiten einzelnen integralen Stück gebildet sind.
  • Nach noch einem weiteren Aspekt sind die erste Basis und der erste Trägerarm aus einem ersten einzelnen integralen Stück gebildet, das eine erste Biegung aufweist, die eine erste Verbindung zwischen der ersten Basis und dem ersten Trägerarm bildet, wobei die zweite Basis und der zweite Trägerarm aus einem zweiten einzelnen integralen Stück gebildet sind, das eine zweite Biegung aufweist, die eine zweite Verbindung zwischen der zweiten Basis und dem zweiten Trägerarm aufweist.
  • In anderen Aspekten umfasst die Gewichthebe-Gestellanordnung eine erste Seitenbefestigungshalterung, die eine erste Basis aufweist, die mit der Wandbefestigungshalterung an einem ersten Ort verbunden ist, und eine erste Trägerarm, die sich von der ersten Basis auswärts erstreckt, und eine zweite Seitenbefestigungshalterung, die eine zweite Basis aufweist, die mit der Wandbefestigungshalterung an einem zweiten Ort verbunden ist, der lateral in einem Abstand von dem ersten Ort angeordnet ist, und einen zweiten Trägerarm, der sich von der zweiten Basis auswärts erstreckt, und eine Stange, die mit dem ersten Trägerarm der ersten Seitenbefestigungshalterung verbunden ist und mit dem zweiten Trägerarm der zweiten Seitenbefestigungshalterung verbunden ist und sich zwischen den ersten und zweiten Seitenbefestigungshalterungen in der lateralen Richtung erstreckt. Die erste Basis und der erste Trägerarm sind aus einem ersten einzelnen integralen Stück gebildet, das eine erste Biegung aufweist, die eine erste Verbindung zwischen der ersten Basis und dem ersten Trägerarm bildet, und die zweite Basis und der zweite Trägerarm sind aus einem zweiten einzelnen integralen Stück gebildet, das eine zweite Biegung aufweist, die eine zweite Verbindung zwischen der zweiten Basis und dem zweiten Trägerarm aufweist. Die Wandbefestigungshalterung ist konfiguriert, die Gewichthebe-Gestellanordnung über einer Bodenfläche zu halten, sodass die Gewichthebe-Gestellanordnung die Bodenfläche nicht berührt. Die Gewichthebe-Gestellanordnung kann in dieser Konfiguration zur Verwendung als Klimmzugstange geeignet sein.
  • Nach einem Aspekt umfasst die erste Seitenbefestigungshalterung ferner eine erste Aufnahme, die mit dem ersten Trägerarm verbunden ist, und die zweite Seitenbefestigungshalterung umfasst ferner eine zweite Aufnahme, die mit dem zweiten Trägerarm verbunden ist, und die Stange wird in den ersten und zweiten Aufnahmen aufgenommen, um die Stange mit den ersten und zweiten Seitenbefestigungshalterungen zu verbinden. In einer Konfiguration sind die erste Aufnahme und die zweite Aufnahme durch getrennte Stücke gebildet, die mit den ersten bzw. zweiten Trägerarmen verbunden sind.
  • Nach einem anderen Aspekt umfasst die erste Seitenbefestigungshalterung ferner eine erste Strebe, die sich von dem ersten Trägerarm nach hinten erstreckt und in die Wandbefestigungshalterung eingreift, um den ersten Trägerarm zu stützen, und die zweite Seitenbefestigungshalterung umfasst ferner eine zweite Strebe, die sich von dem zweiten Trägerarm aus rückwärts erstreckt und in die Wandbefestigungshalterung eingreift, um den zweiten Trägerarm zu stützen. In einem Aspekt ist die erste Strebe fest an dem ersten Trägerarm befestigt und weist ein erstes freies Ende auf, das an die Wandbefestigungshalterung anstößt, und die zweite Strebe ist fest an dem zweiten Trägerarm befestigt und weist ein zweites freies ende auf, das an die Wandbefestigungshalterung anstößt. In einem anderen Aspekt ist die erste Strebe ferner als Teil des ersten einzelnen integralen Stücks gebildet, wobei die zweite Strebe ferner als Teil des zweiten einzelnen integralen Stücks gebildet ist.
  • Nach einem weiteren Aspekt erstreckt sich der erste Trägerarm von der ersten Basis auswärts und abwärts und der zweite Trägerarm erstreckt sich von der zweiten Basis auswärts und abwärts. In einem Aspekt weist der erste Trägerarm ein erstes distales Ende auf, das sich unter einen untersten Punkt der Wandbefestigungshalterung erstreckt, und der zweite Trägerarm weist ein zweites distales Ende auf, das sich unter den untersten Punkt der Wandbefestigungshalterung erstreckt.
  • In weiteren Aspekten ist die Gewichthebe-Gestellanordnung eine feste Gewichthebe-Gestellanordnung, die eine erste Seitengestellanordnung, eine zweite Seitengestellanordnung und einen Querträger umfasst, das mit der ersten Seitengestellanordnung und der zweiten Seitengestellanordnung verbunden ist und sich entlang der lateralen Breite der Wandbefestigungshalterung zwischen den ersten und zweiten Seitengestellanordnungen erstreckt. Die erste Seitengestellanordnung umfasst eine erste Seitenbefestigungshalterung, die mit dem ersten Befestigungsbereich der Wandbefestigungshalterung verbunden ist, einen ersten Balken, der mit der ersten Seitenbefestigungshalterung verbunden ist und sich von der ersten Seitenbefestigungshalterung in einer ersten Richtung nach außen erstreckt, die konfiguriert ist, rechtwinklig zu der Wandfläche zu sein, und ein erstes vertikales Rahmenelement, das mit dem ersten Balken verbunden ist und konfiguriert ist, in eine Bodenfläche einzugreifen. Die zweite Seitengestellanordnung umfasst eine zweite Seitenbefestigungshalterung, die mit dem zweite Befestigungsbereich der Mittelplatte verbunden ist, einen zweiten Balken, der mit der zweiten Seitenbefestigungshalterung verbunden ist und sich von der zweiten Seitenbefestigungshalterung in die erste Richtung auswärts erstreckt, und ein zweites vertikales Rahmenelement, das mit dem zweiten Balken verbunden ist und konfiguriert ist, in die Bodenfläche einzugreifen, sodass die ersten und zweiten vertikalen Rahmenelemente von der Wandbefestigungshalterung aus auswärts in einem Abstand angeordnet sind.
  • Nach einem Aspekt umfasst die erste Seitengestellanordnung ferner einen dritten Balken, der mit der ersten Seitenbefestigungshalterung verbunden ist und sich von der erste Seitenbefestigungshalterung in die erste Richtung auswärts erstreckt, wo der dritten Balken mit dem ersten vertikalen Rahmenelement verbunden ist, und sich unter dem ersten Balken befindet, und die zweite Seitengestellanordnung umfasst ferner einen vierten Balken, der mit der zweiten Seitenbefestigungshalterung verbunden ist und sich von der zweiten Seitenbefestigungshalterung aus in die erste Richtung auswärts erstreckt, wo der vierte Balken mit dem zweiten vertikalen Rahmenelement verbunden ist und sich unter dem zweiten Balken befindet. In einem Aspekt weist die erste Seitenbefestigungshalterung eine erste Öffnung und eine dritte Öffnung auf, die in einem vertikalen Abstand voneinander angeordnet sind, und Enden der ersten bzw. dritten Balken aufnehmen, und die zweite Seitenbefestigungshalterung weist eine zweite Öffnung und eine vierte Öffnung auf, die einen vertikalen Abstand voneinander aufweisen und Enden der zweiten bzw. vierten Balken aufnehmen. In einem anderen Aspekt weist die erste Seitengestellanordnung ferner einen ersten vertikalen Träger auf, der sich an einem Ort zwischen der Wandbefestigungshalterung und dem ersten vertikalen Rahmenelement vertikal zwischen den ersten und dritten Balken erstreckt, und die zweite Seitengestellanordnung weist ferner einen zweiten vertikalen Träger auf, der sich an einem Oft zwischen der Wandbefestigungshalterung und dem zweiten vertikalen Rahmenelement vertikal zwischen den zweiten und vierten Balken erstreckt. In einem weiteren Aspekt ist keine weitere Trägerstruktur mit dem ersten vertikalen Rahmenelement oder dem zweiten vertikalen Rahmenelement verbunden und konfiguriert, zwischen den ersten und zweiten vertikalen Rahmenelementen und der Wandfläche platziert zu sein.
  • Nach einem anderen Aspekt ist die erste Seitenbefestigungshalterung vertikal verlängert und durch mehrere erste Befestigungselemente, die vertikal entlang der ersten Seitenbefestigungshalterung aneinander ausgerichtet sind, mit der Wandbefestigungshalterung verbunden, und die zweite Seitenbefestigungshalterung ist vertikal verlängert und durch mehrere zweite Befestigungselemente, die vertikal entlang der zweiten Seitenbefestigungshalterung aneinander ausgerichtet sind, mit der Wandbefestigungshalterung verbunden. In einem Aspekt umfasst die erste Seitengestellanordnung ferner einen dritten Balken, der mit der ersten Seitenbefestigungshalterung verbunden ist und sich von der ersten Seitenbefestigungshalterung in die erste Richtung auswärts erstreckt, um sich mit dem ersten vertikalen Rahmenelement zu verbinden, und die zweite Seitengestellanordnung umfasst ferner einen vierten Balken, der mit der zweiten Seitenbefestigungshalterung verbunden ist und sich von der zweiten Seitenbefestigungshalterung aus in die erste Richtung auswärts erstreckt, um sich mit dem zweiten vertikalen Rahmenelement zu verbinden. In dieser Konfiguration befindet sich der dritte Balken unter dem ersten Balken, sodass der erste Balken, der dritte Balken und die erste Mehrzahl von Befestigungselementen alle vertikal entlang der ersten Seitenbefestigungshalterung aneinander ausgerichtet sind, und der vierte Balken befindet sich unter dem zweiten Balken, sodass der zweite Balken, der vierte Balken und die zweite Mehrzahl von Befestigungselementen alle vertikal entlang der zweiten Seitenbefestigungshalterung aneinander ausgerichtet sind.
  • In noch weiteren Aspekten ist die Gewichthebe-Gestellanordnung eine feste Gewichthebe-Gestellanordnung, die eine erste Seitengestellanordnung, eine zweite Seitengestellanordnung und einen Querträger umfasst, das mit der ersten Seitengestellanordnung und der zweiten Seitengestellanordnung verbunden ist und sich lateral zwischen den ersten und zweiten Seitengestellanordnungen erstreckt. Die erste Seitengestellanordnung umfasst eine erste Seitenbefestigungshalterung, die mit der Wandbefestigungshalterung verbunden ist, einen ersten Balken und einen dritten Balken, die jeweils ein proximales Ende aufweisen, das mit der ersten Seitenbefestigungshalterung verbunden ist und sich von der ersten Seitenbefestigungshalterung in die erste Richtung auswärts erstreckt, wo sich der dritte Balken unter dem ersten Balken befindet, und sich parallel zu dem ersten Balken erstreckt, und ein erstes vertikales Rahmenelement, das mit distalen enden des ersten Balkens und des dritten Balkens verbunden ist, und konfiguriert ist, in eine Bodenfläche einzugreifen, wo das erste vertikale Rahmenelement in einem Abstand von der Wandbefestigungshalterung auswärts angeordnet ist. Die zweite Seitengestellanordnung umfasst eine zweite Seitenbefestigungshalterung, die mit der Wandbefestigungshalterung verbunden ist, wobei ein zweiter Balken und ein vierter Balken jeweils ein proximales Ende aufweisen, das mit der zweiten Seitenbefestigungshalterung verbunden ist und sich von der zweiten Seitenbefestigungshalterung in die erste Richtung auswärts erstreckt, wobei sich der vierte Balken unter dem zweiten Balken befindet und sich parallel zu dem zweiten Balken erstreckt, und ein zweites vertikales Rahmenelement, das mit distalen Enden des zweiten Balkens und des vierten Balkens verbunden ist und konfiguriert ist, in die Bodenfläche einzugreifen, wobei das zweite vertikale Rahmenelement in einem Abstand von der Wandbefestigungshalterung auswärts angeordnet ist.
  • Nach einem Aspekt weist die erste Seitenbefestigungshalterung eine erste Öffnung und eine dritte Öffnung auf, die in einem vertikalen Abstand voneinander angeordnet sind und die proximalen Enden der ersten bzw. dritten Balken aufnehmen, und die zweite Seitenbefestigungshalterung weist eine zweite Öffnung und eine vierte Öffnung auf, die in einem vertikalen Abstand voneinander angeordnet sind und die proximalen Enden der zweiten bzw. vierten Balken aufnehmen.
  • Nach einem anderen Aspekt ist keine weitere Trägerstruktur mit dem ersten vertikalen Rahmenelement oder dem zweiten vertikalen Rahmenelement verbunden und konfiguriert, zwischen den ersten und zweiten vertikalen Rahmenelementen und der Wandfläche platziert zu sein.
  • Nach einem weiteren Aspekt ist die erste Seitenbefestigungshalterung vertikal verlängert und mit der Wandbefestigungshalterung durch mehrere erste Befestigungselemente verbunden, die vertikal entlang der ersten Seitenbefestigungshalterung aneinander ausgerichtet sind, und die zweite Seitenbefestigungshalterung ist vertikal verlängert und mit der Wandbefestigungshalterung durch mehrere zweite Befestigungselemente verbunden, die vertikal entlang der zweiten Seitenbefestigungshalterung aneinander ausgerichtet sind. In einem Aspekt sind die erste Mehrzahl von Befestigungselementen alle vertikal entlang der ersten Seitenbefestigungshalterung aneinander ausgerichtet, wobei der zweite Balken, der vierten Balken und die zweite Mehrzahl von Befestigungselementen alle vertikal entlang der zweiten Seitenbefestigungshalterung aneinander ausgerichtet sind.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Offenbarung sind aus der folgenden Beschreibung offenkundig, die in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen zu versehen sind.
  • Figurenliste
  • Die Offenbarung wird nun mit Verweis auf die Zeichnungen hierin beschrieben:
    • 1 der Zeichnungen ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Gewichthebe-Gestellanordnung nach Aspekten dieser Offenbarung in der Form einer faltbaren Gewichthebe-Gestellanordnung;
    • 2 der Zeichnungen ist ein vorderseitiger Aufriss der Gewichthebe-Gestellanordnung aus 1;
    • 3 der Zeichnungen ist eine perspektivische Teilansicht der Gewichthebe-Gestellanordnung aus 1, die insbesondere eine obere Gestellbefestigungsanordnung zeigt;
    • 4 der Zeichnungen ist eine perspektivische Ansicht der oberen Gestellbefestigungsanordnung aus 3;
    • 5 der Zeichnungen ist eine perspektivische Ansicht einer oberen Wandbefestigungshalterung der oberen Gestellbefestigungsanordnung aus 3;
    • 6 der Zeichnungen ist ein vorderseitiger Aufriss der oberen Wandbefestigungshalterung aus 5;
    • 7 der Zeichnungen ist ein seitlicher Aufriss der oberen Wandbefestigungshalterung aus 5;
    • 8 der Zeichnungen ist eine perspektivische Teilansicht der Gewichthebe-Gestellanordnung aus 1, die insbesondere eine untere Gestellbefestigungsanordnung zeigt;
    • 9 der Zeichnungen ist eine perspektivische Ansicht einer unteren Wandbefestigungshalterung der unteren Gestellbefestigungsanordnung aus 8;
    • 10 der Zeichnungen ist eine perspektivische Ansicht der Gewichthebe-Gestellanordnung aus 1 in einer gefalteten Position;
    • 11 der Zeichnungen ist eine Draufsicht der Gewichthebe-Gestellanordnung aus 10;
    • 12 der Zeichnungen ist eine linksseitige Ansicht der oberen Gestellbefestigungsanordnung aus 4;
    • 13 der Zeichnungen ist eine rechtsseitige Ansicht der oberen Gestellbefestigungsanordnung aus 4;
    • 14 der Zeichnungen ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform einer Gewichthebe-Gestellanordnung nach Aspekten dieser Offenbarung, in der Form einer wandmontierten Klimmzugstange;
    • 15 der Zeichnungen ist eine Vorderansicht der Gewichthebe-Gestellanordnung aus 14;
    • 16 der Zeichnungen ist eine rechtsseitige Ansicht der Gewichthebe-Gestellanordnung aus 14;
    • 17 der Zeichnungen ist eine linksseitige Ansicht der Gewichthebe-Gestellanordnung aus 14;
    • 18 der Zeichnungen ist eine Draufsicht der Gewichthebe-Gestellanordnung aus 14;
    • 19 der Zeichnungen ist eine untere Ansicht der Gewichthebe-Gestellanordnung aus 14;
    • 20 der Zeichnungen ist eine perspektivische Ansicht der Gewichthebe-Gestellanordnung aus 14, die an einer Wandfläche montiert ist, die in unterbrochenen Linien dargestellt ist;
    • 21 der Zeichnungen ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform einer Gewichthebe-Gestellanordnung nach Aspekten dieser Offenbarung, in der Form eines festen Gewichthebe-Gestells, der an einer Wandfläche montiert ist, die in gestrichelten Linien dargestellt ist;
    • 22 der Zeichnungen ist eine linksseitige Ansicht der Gewichthebe-Gestellanordnung aus 21;
    • 23 der Zeichnungen ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform einer Gewichthebe-Gestellanordnung nach Aspekten dieser Offenbarung, in der Form eines wandmontierten Gewichthebe-Gestells, der an einer Wandfläche montiert ist;
    • 24 der Zeichnungen ist eine teilweise Seitenansicht der Gewichthebe-Gestellanordnung aus 23;
    • 25 der Zeichnungen ist eine perspektivische Teilansicht der Gewichthebe-Gestellanordnung aus 23;
    • 26 der Zeichnungen ist eine perspektivische Ansicht einer oberen Gestellbefestigungsanordnung der Gewichthebe-Gestellanordnung aus 23;
    • 27 der Zeichnungen ist eine perspektivische Ansicht einer oberen Wandbefestigungshalterung der oberen Gestellbefestigungsanordnung aus 26;
    • 28 der Zeichnungen ist eine perspektivische Ansicht der oberen Wandbefestigungshalterung aus 27; und
    • 29 der Zeichnungen ist eine perspektivische Ansicht der oberen Wandbefestigungshalterung aus 5 mit einem Zubehör nach Aspekten dieser Offenbarung, in der Form eines Hakens, der mit der oberen Wandbefestigungshalterung verbunden ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER OFFENBARUNG
  • Während diese Offenbarung Ausführungsformen vieler unterschiedlicher Formen aufweisen kann, werden eine oder mehrere spezifische Ausführungsformen in den Zeichnungen dargestellt und hierin beschrieben, wobei es sich versteht, dass diese Offenbarung als ein Beispiel zu verstehen ist und nicht auf die illustrierte Ausführungsform oder Ausführungsformen beschränkt sein soll.
  • Es versteht sich, dass gleiche oder analoge Elemente und/oder Komponenten, auf die hierin verwiesen wird, in den Zeichnungen durch gleiche Referenzzeichen bezeichnet werden können. Weiterhin ist zu verstehen, dass die Zeichnungen nur schematische Darstellungen der Erfindung sind, und einige der Bestandteile möglicherweise nicht maßstabsgetreu dargestellt sind, um eine klarere Darstellung zu erreichen.
  • Nun ist mit Verweis auf die Zeichnungen und insbesondere auf 1 und 2 eine faltbare Gewichthebe-Gestellanordnung 10 dargestellt, die zur Montage an einer Wandfläche 700 konfiguriert ist. Das Gewichthebe-Gestell 10 umfasst eine obere Gestellbefestigungsanordnung 12, eine untere Gestellbefestigungsanordnung 14, eine erste Seitengestellanordnung 16, eine zweite Seitengestellanordnung 18 und eine Querstangenanordnung 19. Mit Verweis auf 1 und 3 koppelt die Querstangenanordnung 19 die erste Seitengestellanordnung 16 und die zweite Seitengestellanordnung 18. Das Entfernen der Querstangenanordnung 19, sowie der Stiftelemente, die sich hindurch erstrecken, erlaubt eine Drehbewegung der ersten Seitengestellanordnung 16 und der zweiten Seitengestellanordnung 18, um die ersten und zweiten Seitengestellanordnungen zwischen einer gefaltete und einer artikulierten Konfiguration zu lenken. Die gefaltete Konfiguration ist in den 10 bis 11 illustriert, während die artikulierte Konfiguration in den 1 bis 3 illustriert ist.
  • In den 4 bis 7 ist zu sehen, dass die obere Gestellbefestigungsanordnung 12 die obere Wandbefestigungshalterung 20, die obere Gestellschwenkhalterung der ersten Seite 50, die obere Gestellschwenkhalterung der zweiten Seite 150, Wandhalterungsbefestigungselemente 80, Schwenkhalterungsmontagebefestigungselemente 82 und Schwenkstifte 84 umfasst. Die obere Wandbefestigungshalterung 20 umfasst ein erstes Seitenende 22, ein zweites Seitenende 24, eine Außenfläche 26, eine Innenfläche 28, eine Mittelplatte 30, eine obere Wandbefestigungsplatte 40, eine untere Wandbefestigungsplatte 44, erste versetzte Platten 48 und zweite versetzte Platten 49. Ferner definieren die obere Wandbefestigungsplatte 40 und die untere Wandbefestigungsplatte 44 mehrere Schlitze 42, 46, die sich im Wesentlichen durch die Außenfläche 26 und Innenfläche 28 erstrecken. Die Mittelplatte 30 umfasst ferner den Befestigungsbereich 32 der ersten Seite , den Befestigungsbereich 34 der zweiten Seite, erste Seitengrifföffnungen 36 und zweite Seitengrifföffnungen 38, wobei der Befestigungsbereich 32 der ersten Seite und der Befestigungsbereich 34 der zweiten Seite beide mehrere Öffnungen 33, 35 definieren, die sich im Wesentlichen durch die Außenfläche 26 und Innenfläche 28 erstrecken. Es wird in Betracht gezogen, dass die obere Wandbefestigungshalterung (sowie die untere Wandbefestigungshalterung) aus einem einzigen Material gebildet werden, wobei die verschiedenen Tafeln im Wesentlichen dieselbe Dicke durch sie hindurch aufweisen. Wie hierin bezüglich aller Ausführungsformen verwendet, bezieht sich die „vertikale“ Richtung auf die Richtung, die parallel zu der Wandfläche 700 und rechtwinklig zum Boden ist, d. h. in der Richtung des Abstands zwischen den oberen und unteren Gestellbefestigungsanordnungen 12, 14; die „horizontale“ Richtung bezieht sich auf die Richtung, die parallel zu der Wandfläche 700 und parallel zu dem Boden ist, d. h. die Richtung des Abstands zwischen den ersten und zweiten Enden 24 der oberen Wandbefestigungshalterung 20; und die „Längs“-Richtung bezieht sich auf die Richtung, die rechtwinklig zu der Wandfläche 700 und parallel zu dem Boden ist, d. h. in der Richtung des Abstands zwischen den Außen- und Innenflächen 26, 28 der oberen Wandbefestigungshalterung 20.
  • Das erste Ende 22 und das zweite Ende 24 stehen sich im Wesentlichen gegenüber, wobei sich die Außenfläche 26 und Innenfläche 28 im Wesentlichen zwischen jedem Ende erstrecken. Die Außenfläche 26 und Innenfläche stehen im Wesentlichen bezüglich der oberen Wandbefestigungshalterung 20 gegenüber, sodass die Außenfläche 26 im Wesentlichen in die entgegengesetzte Richtung wie die Innenfläche 24 weist. Der Befestigungsbereich 32 der ersten Seite der Mittelplatte befindet sich in der Nähe des ersten Seitenendes 22 und der Befestigungsbereich 34 der zweiten Seite der Mittelplatte 30 befindet sich in der Nähe des zweiten Seitenendes 24. Öffnungen 33 des Befestigungsbereichs 32 der ersten Seite sind in der dargestellten Konfiguration durch eine allgemeine Menge von Material entlang der Mittelplatte 30 getrennt, die sich allgemein näher an dem ersten Seitenende 22 befindet als die erste Seitengrifföffnung 36. Öffnungen 35 des Befestigungsbereichs 34 der zweiten Seite sind in der dargestellten Konfiguration durch eine allgemeine Menge von Material entlang der Mittelplatte 30 getrennt, die sich allgemein näher an dem zweiten Seitenende 24 befindet als die zweite Seitengrifföffnung 38. Die erste Seitengrifföffnung 36 und die zweite Seitengrifföffnung 38 erstrecken sich allgemein durch die Außenfläche 26 und Innenfläche 28 und befinden sich neben der mittleren Achse der oberen Gestellbefestigungsanordnung 12. Die ersten und zweiten Seitengrifföffnungen 36, 38 in der Ausführungsform aus 1 bis 7 befinden sich vollständig innerhalb der Mittelplatte 30, zwischen den Befestigungsbereichen 32, 34 der ersten und zweiten Seite, und zwischen den ersten und zweiten versetzten Platten 48, 49. Es versteht sich, dass die Größe der Öffnungen 33, 35, der ersten Seitengrifföffnung 36 und der zweiten Seitengrifföffnung 38 sowie der Abstand der Trennung zwischen diesen entlang der oberen Wandbefestigungshalterung 20 in der beispielhaften Figur variabel sind und sich in betrachteten Konfigurationen des Designs ändern können.
  • Die Mittelplatte 30, die obere Wandbefestigungsplatte 40 und die untere Wandbefestigungsplatte 44 erstrecken sich von dem ersten Seitenende 22 zu dem zweiten Seitenende 24 und liegen zueinander parallel. In der dargestellten Konfiguration sind die obere Wandbefestigungsplatte 40 und die untere Wandbefestigungsplatte 44 im Wesentlichen zueinander koplanar, sodass eine angemessen flache Fläche, die in die Innenfläche 28 der oberen Wandbefestigungsplatte 40 eingreift, im Wesentlichen in die Innenfläche 28 der unteren Wandbefestigungsplatte 44 eingreift. In der vertikalen Ebene befindet sich die Mittelplatte im Wesentlichen zwischen der oberen Wandbefestigungsplatte 40 und der unteren Wandplatte 44, wobei die untere Wandbefestigungsplatte im Wesentlichen unter der Mittelplatte 30 und der oberen Wandbefestigungsplatte 40 liegt. In der dargestellten Konfiguration erstrecken sich die mehreren Schlitze 42, die durch die obere Wandbefestigungsplatte 40 definiert sind, und die mehreren Schlitze 46, die durch die untere Wandbefestigungsplatte 44 definiert sind, von dem ersten Ende 22 zu dem zweiten Ende 24. Es versteht sich, dass die Anzahl der Schlitze 42, 46 und die Größe mit Verweis auf den horizontalen und vertikalen Abstand variabel sind und sich in betrachteten Konfigurationen des Designs ändern können.
  • Die Mittelplatte 30 und die obere Wandbefestigungsplatte 40 sind durch die erste versetzte Platte 48 gekoppelt. In der dargestellten Konfiguration weist die erste versetzte Platte 48 einen Winkel zu jeder der parallelen Fläche der Mittelplatte 30 und der oberen Wandbefestigungsplatte 40 auf. es versteht sich, dass der Winkel des Abstands der ersten versetzten Platte 48 jede geeignete Menge aufweisen kann, sodass die Mittelplatte 30 und die obere Wandbefestigungsplatte 40 bezüglich der horizontalen Ebene getrennt sind. Die Mittelplatte 30 und die untere Wandbefestigungsplatte 44 sind durch die zweite versetzte Platte 49 gekoppelt. In der dargestellten Konfiguration weist die zweite versetzte Platte 49 einen Winkel zu jeder der Mittelplatte 30 und der unteren Wandbefestigungsplatte 44 auf. Die ersten und zweiten versetzten Platten 48, 49, sowie die Verbindungen zwischen den versetzten Platten 48, 49 und der Mittelplatte 30 und den oberen und unteren Wandbefestigungsplatten 40, 44 erstrecken sich die gesamte Breite der oberen Wandbefestigungshalterung 20, d. h. zwischen dem ersten Ende 22 und dem zweiten Ende 24. Es versteht sich in betrachteten Konfigurationen des Designs, dass der Winkel des Abstands der zweiten versetzten Platte 49 jede geeignete Menge aufweisen kann, sodass die Mittelplatte 30 und die untere Wandbefestigungsplatte 44 bezüglich der horizontalen Ebene getrennt sind, einschließlich der Bewegung der Mittelplatte 30 in einer Weise, dass die obere Wandbefestigungsplatte 40 und die untere Wandbefestigungsplatte 44 bezüglich der horizontalen Ebene vertauscht werden. Die versetzten Platte 48, 49 schaffen einen Abstand zwischen der Mittelplatte 30 und den oberen und unteren Wandbefestigungsplatten 40, 44, was einen Raum 39 zwischen der Mittelplatte 30 und der Wandfläche 700 definiert. Dieser Raum 39 erstreckt sich in einer Ausführungsform den gesamten Abstand zwischen den Enden 22, 24.
  • Die Seitengrifföffnungen 36, 38 der Wandbefestigungshalterung 20 von 1 bis 7 können auch zum Montieren eines oder mehrerer Zubehörteile verwendet werden. Solche Zubehörteile können unter Verwendung verschiedener mechanischer Eingriffsstrukturen montiert werden, um in eine oder mehrere Kanten der Seitengrifföffnungen 36, 38 einzugreifen, wie etwa Haken, Klemmen, Backen, Flansche, Zungen oder andere solche Strukturen, die feststehend oder beweglich sein können (z. B. sperrbar und/oder freigebbar). 29 illustriert ein Beispiel eines Zubehörteils in der Form eines Hakenzubehörteils 856, das an einem Ende einen Montagehaken 857 umfasst, der konfiguriert ist, einen Abschnitt einer Kante der Seitengrifföffnung 36 zur Montage des Hakenzubehörteils 856 aufzunehmen, und am anderen Ende einen Trägerhaken 858, der konfiguriert ist, ein anderes Zubehörteil oder eine Vorrichtung zu tragen. Der Körper des Hakenzubehörteils 856 in dieser Ausführungsform ist ähnlich konturiert wie die Fläche der Wandbefestigungshalterung 20 und erstreckt sich allgemein in Fläche-Fläche-Kontakt mit Abschnitten der Mittelplatte 30, der zweiten versetzten Platte 49 und der unteren Wandbefestigungsplatte 44, die sich unter der Seitengrifföffnung 36 befindet. Die Montagestruktur in 29 (d.h. Montagehaken 857) kann auch mit anderen Zubehörteilen verwendet werden. Es versteht sich, dass solche Zubehörteile ähnlich in Verbindung mit anderen hierin offenbarten Ausführungsformen verwendet werden können.
  • Die obere Gestellschwenkhalterung der ersten Seite 50, dargestellt in 4, umfasst die Basis 52, die obere Schwenkwand 54 und die untere Schwenkwand 56. Die Basis 52 umfasst die Außenfläche 60, die Innenfläche 61, den mittleren Bereich 62, der erste Seitenflügelbereich 64, der zweite Seitenflügelbereich 66, die erste Seitenbefestigungsöffnung 68 und die zweite Seitenbefestigungsöffnung 69. Die obere Schwenkwand 54 umfasst die Innenfläche 70, die Außenfläche 71 und die Schwenköffnung 72. Die untere Schwenkwand 56 umfasst die Innenfläche 73, die Außenfläche 74 und die Schwenköffnung 75. Es versteht sich, dass die Basis 52 die obere Schwenkwand 54 und die untere Schwenkwand 56 durch Erweiterung des mittleren Bereichs 62 verbindet. In der beispielhaften Figur sind die obere Schwenkwand 54 und die untere Schwenkwand 56 allgemein zueinander parallel, wobei andere Konfigurationen eingeschlossen sind.
  • Die Innenfläche 61 der Basis 52 ist allgemein mit der Außenfläche 26 der oberen Wandbefestigungshalterung 20 verschränkt, wobei die Außenfläche 60 allgemein der Innenfläche 61 gegenüberliegt. Allgemein erstreckt sich die Basis 52 von dem ersten Seitenflügelbereich 64 durch den mittleren Bereich 62 und zum zweiten Seitenflügelbereich 66. Der erste Seitenflügelbereich 64 definiert die Öffnung erste Seitenbefestigungsöffnung 68 und der zweiten Seitenflügelbereich 66 definiert die Öffnung zweite Seitenbefestigungsöffnung 69. Es versteht sich, dass die Flügelbereiche der Basis 52 mit dem mittleren Bereich 62 der Basis verbunden sind. Die Befestigungsöffnungen 68, 69 sind koaxial an den Öffnungen 33 dem Befestigungsbereich 32 der ersten Seite der oberen Wandbefestigungshalterung 20 ausgerichtet. Es versteht sich, dass jedeÄnderung der Position der Öffnungen 33 der oberen Wandbefestigungshalterung im Wesentlichen ähnlich wie Änderungen der Positionen der Öffnungen 68, 69 sind. Ferner weisen die Befestigungsöffnungen 68, 69 in der dargestellten Konfiguration eine variable Größe auf, die sich in betrachteten Konfigurationen ändern kann.
  • Die Innenfläche 70 und Außenfläche 71 der oberen Schwenkwand 54 stehen sich allgemein gegenüber, wobei die Schwenköffnung 72 durch die obere Schwenkwand 54 definiert ist und sich durch die Innenfläche 70 und Außenfläche 71 erstreckt. Die Innenfläche 73 und Außenfläche 74 der unteren Schwenkwand 56 stehen sich allgemein gegenüber, wobei die Schwenköffnung 75 durch die untere Schwenkwand 56 definiert ist und sich durch die Innenfläche 73 und Außenfläche 74 erstreckt. Die Innenfläche 70 der oberen Schwenkwand 54 und die Innenfläche 73 der unteren Schwenkwand 56 weisen allgemein in einer solchen Weise zueinander, dass die entsprechenden Außenflächen 71, 74 aufeinander bezogen in entgegengesetzte Richtungen weisen. Die Schwenköffnungen 72, 75 der oberen Schwenkwand 54 und der unteren Schwenkwand 56 sind allgemein zueinander koaxial. Es versteht sich, dass die Größe der Öffnungen 72, 75 in der beispielhaften Figur variabel ist und sich in betrachteten Konfigurationen des Designs ändern kann.
  • Die obere Gestellschwenkhalterung der zweiten Seite 150, dargestellt in 4, umfasst die Basis 152, die obere Schwenkwand 154 und die untere Schwenkwand 156. Die Basis 152 umfasst die Außenfläche 160, die Innenfläche 161, den mittleren Bereich 162, der erste Seitenflügelbereich 164, der zweite Seitenflügelbereich 166, die erste Seitenbefestigungsöffnung 168 und die zweite Seitenbefestigungsöffnung 169. Die obere Schwenkwand 154 umfasst die Innenfläche 170, die Außenfläche 171 und die Schwenköffnung 172. Die untere Schwenkwand 156 umfasst die Innenfläche 173, die Außenfläche 174 und die Schwenköffnung 175. Es versteht sich, dass die Basis 152 die obere Schwenkwand 154 und die untere Schwenkwand 156 durch Erweiterung des mittleren Bereichs 162 verbindet. In der beispielhaften Figur sind die obere Schwenkwand 154 und die untere Schwenkwand 156 allgemein zueinander parallel, was sich jedoch in betrachteten Konfigurationen und künftigen Änderungen des Designs ändern kann.
  • Die Innenfläche 161 der Basis 152 ist mit der Außenfläche 126 der oberen Wandbefestigungshalterung 20 verschränkt, wobei die Außenfläche 160 allgemein der Innenfläche 161 gegenüberliegt. Allgemein erstreckt sich die Basis 152 von dem ersten Seitenflügelbereich 164 durch den mittleren Bereich 162 und zum zweiten Seitenflügelbereich 166. Der erste Seitenflügelbereich 164 definiert die Öffnung erste Seitenbefestigungsöffnung 168 und der zweiten Seitenflügelbereich 166 definiert die Öffnung zweite Seitenbefestigungsöffnung 169. Es versteht sich, dass die Flügelbereiche der Basis 152 mit dem mittleren Bereich 162 der Basis verbunden sind. Die Befestigungsöffnungen 168, 169 sind koaxial an den Öffnungen 35 des Befestigungsbereichs 34 der zweiten Seite der oberen Wandbefestigungshalterung 20 ausgerichtet. Es versteht sich, dass jede Änderung der Position der Öffnungen 133 der oberen Wandbefestigungshalterung im Wesentlichen ähnlich wie Änderungen der Positionen der Öffnungen 168, 169 sind. Ferner weisen die Befestigungsöffnungen 168, 169 in der beispielhaften Figur eine variable Größe auf, die sich in betrachteten Konfigurationen ändern kann.
  • Die Innenfläche 170 und Außenfläche 171 der oberen Schwenkwand 154 stehen sich allgemein gegenüber, wobei die Schwenköffnung 172 durch die obere Schwenkwand 154 definiert ist und sich durch die Innenfläche 170 und Außenfläche 171 erstreckt. Die Innenfläche 173 und Außenfläche 174 der unteren Schwenkwand 156 stehen sich gegenüber, wobei die Schwenköffnung 175 durch die untere Schwenkwand 156 definiert ist und sich durch die Innenfläche 173 und Außenfläche 174 erstreckt. Die Innenfläche 170 der oberen Schwenkwand 154 und die Innenfläche 173 der unteren Schwenkwand 156 weisen allgemein in einer solchen Weise zueinander, dass die entsprechenden Außenflächen 171, 174 aufeinander bezogen in entgegengesetzte Richtungen weisen. Die Schwenköffnungen 172, 175 der oberen Schwenkwand 154 und der unteren Schwenkwand 156 sind allgemein zueinander koaxial. Es versteht sich, dass die Größe der Öffnungen 172, 175 in der beispielhaften Figur variabel ist und sich in betrachteten Konfigurationen des Designs ändern kann.
  • In den 1 bis 4 ist dargestellt, dass die Montage und der Zusammenbau der oberen Gestellhalterungsanordnung Wandhalterungsbefestigungselemente 80, Schwenkhalterungsmontagebefestigungselemente 82 und Schwenkstifte 84 verwendet. Die obere Wandbefestigungshalterung 20, die obere Gestellschwenkhalterung der ersten Seite 50 und die obere Gestellschwenkhalterung der zweiten Seite 150 in den beispielhaften Figuren sind durch Schwenkhalterungsmontagebefestigungselemente 82 aneinander gekoppelt. Die Schwenkhalterungsmontagebefestigungselemente 82 passen im Wesentlichen und konzentrisch in die Befestigungsöffnungen 68, 69, 168, 169 der oberen Gestellschwenkhalterungen und die Öffnungen 33, 35 der oberen Wandbefestigungshalterung. Die obere Gestellschwenkhalterung der ersten Seite 50 und die obere Gestellschwenkhalterung der zweiten Seite 150 sind allgemein bezüglich der vertikalen Ebene aneinander ausgerichtet und entlang der horizontalen Ebene durch die obere Wandbefestigungshalterung 20 getrennt.
  • In der dargestellten Konfiguration verschränken sich die obere Gestellschwenkhalterung der ersten Seite 50 und die obere Gestellschwenkhalterung der zweiten Seite 150 mit der oberen Wandbefestigungshalterung 20 durch die Schwenkhalterungsmontagebefestigungselemente. In der beispielhaften Figur ist die obere Wandbefestigungshalterung 20 allgemein durch die Wandhalterungsbefestigungselemente 80 mit der Wandfläche 700 gekoppelt. Die Wandhalterungsbefestigungselemente 80 koppeln die obere Wandbefestigungshalterung 20 durch Schlitze 42, 46 der oberen Wandbefestigungsplatte 40 mit der Wandfläche 70 und die untere Wandbefestigungsplatte 44 mit den Ständern 702 der Wandfläche 700. Es versteht sich, dass die Wandhalterungsbefestigungselemente 80 in einer solchen Weise ausgerichtet sind, die eine ausreichend wesentliche Kraft aufbringt, um die vertikale und horizontale Bewegung der oberen Wandbefestigungshalterung 20 zu beschränken, wenn diese mit der Wandfläche 700 gekoppelt ist, und außerdem externen Kräften zu widerstehen. Schwenkstifte 84 koppeln sich mit der oberen Gestellschwenkhalterung der ersten Seite 50 und der oberen Gestellschwenkhalterung der zweiten Seite 150 durch die Schwenköffnungen 72, 75, 172 und 175, um die erste Seitengestellanordnung 16 und die zweite Seitengestellanordnung 18 schwenkbar mit der oberen Gestellschwenkhalterung der ersten Seite 50 bzw. der oberen Gestellschwenkhalterung der zweiten Seite 150 zu verbinden. Die Schwenkstifte 84 sind allgemein konzentrisch mit den Öffnungen und passen in einer solchen Weise zusammen, dass die Drehbewegung nicht allgemein eingeschränkt ist. Die Schwenkstifte 84 sind vertikal ausgerichtet und erlauben das Schwenken oder die Drehbewegung der ersten und zweiten Seitengestellanordnungen 16, 18 parallel zu dem Boden. Es versteht sich, dass die Anzahl der Befestigungselemente, sowie ihre Größe und das Befestigungsverfahren, die in den dargestellten Figuren verwendet werden, beispielhaft sind und sich in betrachteten Konfigurationen des Designs ändern können.
  • In den 1, 2, 8 und 9 ist dargestellt, dass die untere Gestellbefestigungsanordnung 14 im Wesentlichen identisch mit der oberen Gestellbefestigungsanordnung 12 ist. So weisen dieselben Komponenten dieselben Referenzziffern: auf, die durch 200 ergänzt sind. Insbesondere umfasst die untere Gestellbefestigungsanordnung die untere Wandbefestigungshalterung 220, die untere Gestellschwenkhalterung 250 der ersten Seite, die unteren Gestellschwenkhalterung 350 der zweiten Seite, Wandhalterungsbefestigungselemente 280, Schwenkhalterungsmontagebefestigungselemente 282 und Schwenkstifte 284. Die untere Wandbefestigungshalterung 220 umfasst ein erstes Seitenende 222, ein zweites Seitenende 224, eine Außenfläche 226, eine Innenfläche 228, eine Mittelplatte 230, eine obere Wandbefestigungsplatte 240, eine untere Wandbefestigungsplatte 244, versetzte Platten 248 am ersten Ende und zweite versetzte Platten 249. Ferner definieren die obere Wandbefestigungsplatte 240 und die untere Wandbefestigungsplatte 244 mehrere Schlitze 242, 246, die sich allgemein durch die Außenfläche 226 und Innenfläche 228 erstrecken. Die Mittelplatte 230 umfasst ferner den Befestigungsbereich 232 der ersten Seite, den Befestigungsbereich 234 der zweiten Seite, erste Seitengrifföffnungen 236 und zweite Seitengrifföffnungen 238, wobei der Befestigungsbereich 232 der ersten Seite und der Befestigungsbereich 234 der zweiten Seite beide mehrere Öffnungen 233, 235 definieren, die sich allgemein durch die Außenfläche 226 und Innenfläche 228 erstrecken.
  • Das erste Ende 222 und das zweite Ende 224 stehen sich allgemein gegenüber, wobei sich die Außenfläche 226 und Innenfläche 228 allgemein zwischen jedem Ende erstrecken. Die Außenfläche 226 und Innenfläche stehen bezüglich der unteren Wandbefestigungshalterung 220 gegenüber, sodass die Außenfläche 226 in die entgegengesetzte Richtung wie die Innenfläche 224 weist. Der Befestigungsbereich 232 der ersten Seite der Mittelplatte befindet sich in der Nähe des ersten Seitenendes 222 und der Befestigungsbereich 234 der zweiten Seite der Mittelplatte 230 befindet sich in der Nähe des zweiten Seitenendes 224. Öffnungen 233 des Befestigungsbereichs 232 der ersten Seite sind in der dargestellten Konfiguration durch eine allgemeine Menge von Material entlang der Mittelplatte 230 getrennt, die sich allgemein näher an dem ersten Seitenende 222 befindet als die erste Seitengrifföffnung 236. Öffnungen 235 des Befestigungsbereichs 234 der zweiten Seite sind in der dargestellten Konfiguration durch eine allgemeine Menge von Material entlang der Mittelplatte 230 getrennt, die sich allgemein näher an dem zweiten Seitenende 224 befindet als die zweite Seitengrifföffnung 238. Die erste Seitengrifföffnung 236 und die zweite Seitengrifföffnung 238 erstrecken sich allgemein durch die Außenfläche 226 und Innenfläche 228 und befinden sich neben der mittleren Achse der unteren Gestellbefestigungsanordnung 14. Es versteht sich, dass die Größe der Öffnungen 233, 235, der ersten Seitengrifföffnung 236 und der zweiten Seitengrifföffnung 238 sowie der Abstand der Trennung zwischen diesen entlang der unteren Wandbefestigungshalterung 220 in der beispielhaften Figur variabel sind und sich in betrachteten Konfigurationen des Designs ändern können.
  • Die Mittelplatte 230, die obere Wandbefestigungsplatte 240 und die untere Wandbefestigungsplatte 244 erstrecken sich allgemein von dem ersten Seitenende 222 zu dem zweiten Seitenende 224 und liegen zueinander parallel. In der dargestellten Konfiguration sind die obere Wandbefestigungsplatte 240 und die untere Wandbefestigungsplatte 244 zueinander koplanar, sodass eine angemessen flache Fläche, die in die Innenfläche 228 der oberen Wandbefestigungsplatte 240 eingreift, allgemein in die Innenfläche 228 der unteren Wandbefestigungsplatte 244 eingreift. In der vertikalen Ebene befindet sich die Mittelplatte allgemein zwischen der oberen Wandbefestigungsplatte 240 und der unteren Wandplatte 244, wobei die untere Wandbefestigungsplatte allgemein unter der Mittelplatte 230 und der oberen Wandbefestigungsplatte 240 liegt. In der beispielhaften Figur erstrecken sich die mehreren Schlitze 242, die durch die obere Wandbefestigungsplatte 240 definiert sind, und die mehreren Schlitze 246, die durch die untere Wandbefestigungsplatte 244 definiert sind, von dem ersten Ende 222 zu dem zweiten Ende 224. Es versteht sich, dass die Anzahl der Schlitze 242, 246 und die Größe mit Verweis auf den horizontalen und vertikalen Abstand variabel sind und sich in betrachteten Konfigurationen des Designs ändern können.
  • Die Mittelplatte 230 und die obere Wandbefestigungsplatte 240 sind durch die erste versetzte Platte 248 gekoppelt. In der dargestellten Konfiguration weist die erste versetzte Platte 248 einen Winkel zu der parallelen Fläche der Mittelplatte 230 und der oberen Wandbefestigungsplatte 240 auf. es versteht sich, dass der Winkel des Abstands der ersten versetzten Platte 248 jede geeignete Menge aufweisen kann, sodass die Mittelplatte 230 und die obere Wandbefestigungsplatte 240 bezüglich der horizontalen Ebene allgemein getrennt sind. Die Mittelplatte 230 und die untere Wandbefestigungsplatte 244 sind durch die zweite versetzte Platte 249 gekoppelt. In der dargestellten Konfiguration weist die zweite versetzte Platte 249 einen Winkel zu der parallelen Fläche der Mittelplatte 230 und der unteren Wandbefestigungsplatte 244 auf. Die ersten und zweiten versetzten Platten 248, 249, sowie die Verbindungen zwischen den versetzten Platten 248, 249 und der Mittelplatte 230 und den oberen und unteren Wandbefestigungsplatten 240, 244 erstrecken sich die gesamte Breite der unteren Wandbefestigungshalterung 220, d. h. zwischen dem ersten Ende 222 und dem zweiten Ende 224. Es versteht sich in betrachteten Konfigurationen des Designs, dass der Winkel des Abstands der zweiten versetzten Platte 249 jede geeignete Menge aufweisen kann, sodass die Mittelplatte 230 und die untere Wandbefestigungsplatte 244 bezüglich der horizontalen Ebene allgemein getrennt sind, einschließlich der Bewegung der Mittelplatte 230 in einer Weise, dass die obere Wandbefestigungsplatte 240 und die untere Wandbefestigungsplatte 244 bezüglich der horizontalen Ebene vertauscht werden.
  • Die untere Gestellschwenkhalterung der ersten Seite 250, dargestellt in 8 und 9, umfasst die Basis 252, die obere Schwenkwand 254 und die untere Schwenkwand 256. Die Basis 252 umfasst die Außenfläche 260, die Innenfläche 261, den mittleren Bereich 262, der erste Seitenflügelbereich 264, der zweite Seitenflügelbereich 266, die erste Seitenbefestigungsöffnung 268 und die zweite Seitenbefestigungsöffnung 269. Die obere Schwenkwand 254 umfasst die Innenfläche 270, die Außenfläche 271 und die Schwenköffnung 272. Die untere Schwenkwand 256 umfasst die Innenfläche 273, die Außenfläche 274 und die Schwenköffnung 275. Es versteht sich, dass die Basis 252 die obere Schwenkwand 254 und die untere Schwenkwand 256 durch Erweiterung des mittleren Bereichs 262 verbindet. In der beispielhaften Figur sind die obere Schwenkwand 254 und die untere Schwenkwand 256 allgemein zueinander parallel, was sich jedoch in betrachteten Konfigurationen und künftigen Änderungen des Designs ändern kann.
  • Die Innenfläche 261 der Basis 252 ist mit der Außenfläche 226 der unteren Wandbefestigungshalterung 220 verschränkt, wobei die Außenfläche 260 allgemein der Innenfläche 261 gegenüberliegt. Allgemein erstreckt sich die Basis 252 von dem ersten Seitenflügelbereich 264 durch den mittleren Bereich 262 und zum zweiten Seitenflügelbereich 266. Der erste Seitenflügelbereich 264 definiert die Öffnung erste Seitenbefestigungsöffnung 268 und der zweiten Seitenflügelbereich 266 definiert die Öffnung zweite Seitenbefestigungsöffnung 269. Es versteht sich, dass die Flügelbereiche der Basis 252 mit dem mittleren Bereich 262 der Basis verbunden sind. Die Befestigungsöffnungen 268, 269 sind allgemein koaxial an den Öffnungen 233 des Befestigungsbereichs 232 der ersten Seite der unteren Wandbefestigungshalterung 220 ausgerichtet. Es versteht sich, dass jede Änderung der Position der Öffnungen 233 der unteren Wandbefestigungshalterung 220 allgemein ähnlich wie Änderungen der Positionen der Öffnungen 268, 269 sind. Ferner weisen die Befestigungsöffnungen 268, 269 in der beispielhaften Figur eine variable Größe auf, die sich in betrachteten Konfigurationen ändern kann.
  • Die Innenfläche 270 und Außenfläche 271 der oberen Schwenkwand 254 stehen sich allgemein gegenüber, wobei die Schwenköffnung 272 durch die obere Schwenkwand 254 definiert ist und sich durch die Innenfläche 270 und Außenfläche 271 erstreckt. Die Innenfläche 273 und Außenfläche 274 der unteren Schwenkwand 256 stehen sich allgemein gegenüber, wobei die Schwenköffnung 275 durch die untere Schwenkwand 256 definiert ist und sich durch die Innenfläche 273 und Außenfläche 274 erstreckt. Die Innenfläche 270 der oberen Schwenkwand 254 und die Innenfläche 273 der unteren Schwenkwand 256 weisen allgemein in einer solchen Weise zueinander, dass die entsprechenden Außenflächen 271, 274 aufeinander bezogen in entgegengesetzte Richtungen weisen. Die Schwenköffnungen 272, 275 der oberen Schwenkwand 254 und der unteren Schwenkwand 256 sind allgemein zueinander koaxial. Es versteht sich, dass die Größe der Öffnungen 272, 275 in der beispielhaften Figur variabel ist und sich in betrachteten Konfigurationen des Designs ändern kann.
  • Die untere Gestellschwenkhalterung der zweiten Seite 350, dargestellt in 8 und 9, ist im Wesentlichen identisch mit jeder der Gestellschwenkhalterungen und umfasst allgemein die Basis 352, die obere Schwenkwand 354 und die untere Schwenkwand 356. Die Basis 352 umfasst die Außenfläche 360, die Innenfläche 361, den mittleren Bereich 362, der erste Seitenflügelbereich 364, der zweite Seitenflügelbereich 366, die erste Seitenbefestigungsöffnung 368 und die zweite Seitenbefestigungsöffnung 369. Die obere Schwenkwand 354 umfasst die Innenfläche 370, die Außenfläche 371 und die Schwenköffnung 372. Die untere Schwenkwand 356 umfasst die Innenfläche 373, die Außenfläche 374 und die Schwenköffnung 375. Es versteht sich, dass die Basis 352 die obere Schwenkwand 354 und die untere Schwenkwand 356 durch Erweiterung des mittleren Bereichs 362 verbindet. In der beispielhaften Figur sind die obere Schwenkwand 354 und die untere Schwenkwand 356 allgemein zueinander parallel, was sich jedoch in betrachteten Konfigurationen und künftigen Änderungen des Designs ändern kann.
  • Die Innenfläche 361 der Basis 352 ist mit der Außenfläche 326 der unteren Wandbefestigungshalterung 220 verschränkt, wobei die Außenfläche 360 allgemein der Innenfläche 361 gegenüberliegt. Allgemein erstreckt sich die Basis 352 von dem ersten Seitenflügelbereich 364 durch den mittleren Bereich 362 und zum zweiten Seitenflügelbereich 366. Der erste Seitenflügelbereich 364 definiert die Öffnung erste Seitenbefestigungsöffnung 368 und der zweiten Seitenflügelbereich 366 definiert die Öffnung zweite Seitenbefestigungsöffnung 369. Es versteht sich, dass die Flügelbereiche der Basis 352 mit dem mittleren Bereich 362 der Basis verbunden sind. Die Befestigungsöffnungen 368, 369 sind allgemein koaxial an den Öffnungen 235 des Befestigungsbereichs 234 der zweiten Seite der unteren Wandbefestigungshalterung 220 ausgerichtet. Es versteht sich, dass jede Änderung der Position der Öffnungen 333 der unteren Wandbefestigungshalterung 220 allgemein ähnlich wie Änderungen der Positionen der Öffnungen 368, 369 sind. Ferner weisen die Befestigungsöffnungen 368, 369 in der beispielhaften Figur eine variable Größe auf, die sich in betrachteten Konfigurationen ändern kann.
  • Die Innenfläche 370 und Außenfläche 371 der oberen Schwenkwand 354 stehen sich allgemein gegenüber, wobei die Schwenköffnung 372 durch die obere Schwenkwand 354 definiert ist und sich durch die Innenfläche 370 und Außenfläche 371 erstreckt. Die Innenfläche 373 und Außenfläche 374 der unteren Schwenkwand 356 stehen sich allgemein gegenüber, wobei die Schwenköffnung 375 durch die untere Schwenkwand 356 definiert ist und sich durch die Innenfläche 373 und Außenfläche 374 erstreckt. Die Innenfläche 370 der oberen Schwenkwand 354 und die Innenfläche 373 der unteren Schwenkwand 356 weisen allgemein in einer solchen Weise zueinander, dass die entsprechenden Außenflächen 371, 374 aufeinander bezogen in entgegengesetzte Richtungen weisen. Die Schwenköffnungen 372, 375 der oberen Schwenkwand 354 und der unteren Schwenkwand 356 sind allgemein zueinander koaxial. Es versteht sich, dass die Größe der Öffnungen 372, 375 in der beispielhaften Figur variabel ist und sich in betrachteten Konfigurationen des Designs ändern kann.
  • In den 1 und 7 ist dargestellt, dass die Montage und der Zusammenbau der unteren Gestellbefestigungsanordnung Wandhalterungsbefestigungselemente 80, Schwenkhalterungsmontagebefestigungselemente 82 und Schwenkstifte 84 verwendet. Die untere Wandbefestigungshalterung 220, die untere Gestellschwenkhalterung der ersten Seite 250 und die untere Gestellschwenkhalterung der zweiten Seite 350 in den beispielhaften Figuren sind durch Schwenkhalterungsmontagebefestigungselemente 82 aneinander gekoppelt. Die Schwenkhalterungsmontagebefestigungselemente 82 passen konzentrisch in die Befestigungsöffnungen 268, 269, 368, 369 der unteren Gestellschwenkhalterungen und die Öffnungen 233, 235 der unteren Wandbefestigungshalterung 220. Die untere Gestellschwenkhalterung der ersten Seite 250 und die untere Gestellschwenkhalterung der zweiten Seite 350 sind allgemein bezüglich des vertikalen Plans aneinander ausgerichtet und entlang der horizontalen Ebene durch die untere Wandbefestigungshalterung 220 getrennt.
  • In der dargestellten Konfiguration verschränken sich die untere Gestellschwenkhalterung der ersten Seite 250 und die untere Gestellschwenkhalterung der zweiten Seite 350 mit der unteren Wandbefestigungshalterung 220 durch die Schwenkhalterungsmontagebefestigungselemente. In der dargestellten Konfiguration ist die untere Wandbefestigungshalterung 220 durch die Wandhalterungsbefestigungselemente 80 mit der Wandfläche 700 gekoppelt. Die Wandhalterungsbefestigungselemente 280 koppeln die untere Wandbefestigungshalterung 220 durch Schlitze 42, 246 der oberen Wandbefestigungsplatte 240 mit der Wandfläche 270 und die untere Wandbefestigungsplatte 244 mit den Ständern 702 der Wandfläche 700. Es versteht sich, dass die Wandhalterungsbefestigungselemente 280 in einer solchen Weise ausgerichtet sind, die eine ausreichende Kraft aufbringt, um die vertikale und horizontale Bewegung der unteren Wandbefestigungshalterung 220 zu beschränken, wenn diese mit der Wandfläche 700 gekoppelt ist, und außerdem externen Kräften zu widerstehen. Schwenkstifte 84 koppeln sich mit der unteren Gestellschwenkhalterung 250 der ersten Seite und der unteren Gestellschwenkhalterung 350 der zweiten Seite durch die Schwenköffnungen 272, 275, 372, und 375. Die Schwenkstifte 84 sind allgemein konzentrisch mit den Öffnungen und passen in einer solchen Weise zusammen, dass die Drehbewegung nicht wesentlich eingeschränkt ist, die vertikale und horizontale Bewegung jedoch schon. Die Schwenkstifte 84, die mit der unteren Wandbefestigungshalterung 220 assoziiert sind, sind ähnlich konfiguriert wie die Schwenkstifte 84, die mit der oberen Wandbefestigungshalterung 20 assoziiert sind, die hierin beschrieben sind. Es versteht sich, dass die Anzahl der Befestigungselemente, sowie ihre Größe und das Befestigungsverfahren, die in den dargestellten Figuren verwendet werden, beispielhaft sind und sich in betrachteten Konfigurationen des Designs ändern können. In jeder der oberen und unteren Wandbefestigungshalterungen weist die versetzte Mittelplatte 30, 230 einen Abstand von der darunterliegenden Wandfläche 700 auf, um die Verwendung geeigneter Befestigungselemente 87 zu erlauben, um die Schwenkhalterungen 50, 150, 250, 350 daran zu befestigen, z. B. indem die Befestigungselemente 87 durch die Befestigungsöffnungen 68, 69, 168, 169, 268, 269, 368, 369 und die Öffnungen 33, 35, 233, 235 aufgenommen werden. 12 und 13 illustrieren den Abstand, der durch diesen Versatz an den Befestigungselementen 87 bereitgestellt ist.
  • In 5 ist gezeigt, dass die erste Seitengestellanordnung 16 eine Hauptstange 400, eine obere Querstange 402 und eine untere Querstange 404 umfasst. Die Hauptstange umfasst das obere Ende 406, das untere Ende 408 und Öffnungen 409. Die obere Querstange 402 umfasst das proximale Ende 410, das distale Ende 411, den vorderen Flansch 412, Öffnungen 414 und die Schwenköffnung 416. Die untere Querstange 404 umfasst das proximale Ende 420, das distale Ende 421, den vorderen Flansch 422, Öffnungen 424 und die Schwenköffnung 426. Es versteht sich, dass die Hauptstange 400, die obere Querstange 402 und die untere Querstange 404 quadratische, rechteckige oder andere allgemein ähnlich geformte Querschnitte aufweisen. In der beispielhaften Konfiguration ist die Hauptstange 400 allgemein rechtwinklig bezüglich der oberen Querstange 402 und der unteren Querstange 404. Ferner ist die obere Querstange 402 allgemein parallel zur unteren Querstange 404. Ausreichend qualifizierte Fachleute verstehen, dass die vorhandenen Stangen massive Stangen oder Hüllen aus geeignet steifen Materialien sein können, wie etwa Metalllegierungen. In der beispielhaften Figur ist die Dicke des Metalls durch die Erstreckung der Stangensysteme isometrisch, wobei jedoch in Betracht zu ziehen ist, dass sie sich in künftigen Ausführungen der Vorrichtung ändern kann. Ferner sind die Länge der Hauptstange 400, der oberen Querstange 402 und der unteren Querstange 404 variabel und können sich in künftigen Änderungen der Vorrichtung ändern.
  • Das obere Ende 406 und das untere Ende 408 der Hauptstange 400 liegen sich gegenseitig allgemein gegenüber, sodass die Hauptstange sich in dem Abstand zwischen beiden Enden erstreckt. Die Öffnungen 409 sind durch die Hauptstange 400 definiert und erstrecken sich allgemein durch die Vorderseite, Rückseite und gegenüberliegende Seiten der Hauptstange 400. Die obere Querstange 402 weist ein proximales Ende 410 proximal der Wandfläche 700 und ein distales Ende 411 proximal der Hauptstange 400 auf, während sie einander allgemein bezüglich der oberen Querstange 402 gegenüberliegen. Der vordere Flansch 412 befindet sich an dem distalen Ende 411 der oberen Querstange und greift in die Hauptstange 400 ein. Die Erweiterung des Flanschs ist variabel und kann sich in künftigen Änderungen der Vorrichtung ändern. Öffnungen 414 sind durch die obere Querstange 404 definiert und erstrecken sich allgemein durch die Vorderseite, Rückseite und gegenüberliegende Seiten der oberen Querstange 404, wobei sich die Schwenköffnung 416 durch das proximale Ende 410 entlang der vertikalen Ebene der oberen Querstange 404 erstreckt. Die untere Querstange 404 weist ein proximales Ende 420 proximal der Wandfläche 700 und ein distales Ende 421 proximal der Hauptstange 400 auf, während sie einander allgemein bezüglich der unteren Querstange 404 gegenüberliegen. Der vordere Flansch 422 befindet sich an dem distalen Ende 421 der unteren Querstange und greift in die Hauptstange 400 ein. Die Erweiterung des Flanschs ist variabel und kann sich in künftigen Änderungen der Vorrichtung ändern. Öffnungen 424 sind durch die untere Querstange 404 definiert und erstrecken sich allgemein durch die Vorderseite, Rückseite und gegenüberliegende Seiten der unteren Querstange 404, wobei sich die Schwenköffnung 426 durch das proximale Ende 420 entlang der vertikalen Ebene der unteren Querstange 404 erstreckt. Es versteht sich, dass die Anzahl der Öffnungen sowie deren Größe variabel sind und sich in betrachteten Konfigurationen ändern kann.
  • In 9 ist gezeigt, dass die zweite Seitengestellanordnung 18 im Wesentlichen ein Spiegelbild der ersten Seitengestellanordnung ist und eine Hauptstange 500, eine obere Querstange 502 und eine untere Querstange 504 umfasst. Die Hauptstange umfasst das obere Ende 506, das untere Ende 508 und Öffnungen 509. Die obere Querstange 502 umfasst das proximale Ende 510, das distale Ende 511, den vorderen Flansch 512, Öffnungen 514 und die Schwenköffnung 516. Die untere Querstange 504 umfasst das proximale Ende 520, das distale Ende 521, den vorderen Flansch 522, Öffnungen 524 und die Schwenköffnung 526. Es versteht sich, dass die Hauptstange 500, die obere Querstange 502 und die untere Querstange 504 quadratische, rechteckige oder andere allgemein ähnlich geformte Querschnitte sind aufweisen. In der beispielhaften Konfiguration ist die Hauptstange 500 allgemein rechtwinklig bezüglich der oberen Querstange 502 und der unteren Querstange 504. Ferner ist die obere Querstange 502 allgemein parallel zur unteren Querstange 504. Ausreichend qualifizierte Fachleute verstehen, dass die vorhandenen Stangen massive Stangen oder Hüllen aus geeignet steifen Materialien sein können, wie etwa Metalllegierungen. In der beispielhaften Figur ist die Dicke des Metalls durch die Erstreckung der Stangensysteme isometrisch, wobei jedoch in Betracht zu ziehen ist, dass sie sich in künftigen Ausführungen der Vorrichtung ändern kann. Ferner sind die Länge der Hauptstange 500, der oberen Querstange 502 und der unteren Querstange 504 variabel und können sich in künftigen Änderungen der Vorrichtung ändern.
  • Das obere Ende 506 und das untere Ende 508 der Hauptstange 500 liegen sich gegenseitig allgemein gegenüber, sodass die Hauptstange sich in dem Abstand zwischen beiden Enden erstreckt. Die Öffnungen 509 sind durch die Hauptstange 500 definiert und erstrecken sich allgemein durch die Vorderseite, Rückseite und gegenüberliegende Seiten der Hauptstange 500. Die obere Querstange 502 weist ein proximales Ende 510 proximal der Wandfläche 700 und ein distales Ende 511 proximal der Hauptstange 500 auf, während sie einander allgemein bezüglich der oberen Querstange 502 gegenüberliegen. Der vordere Flansch 512 befindet sich an dem distalen Ende 511 der oberen Querstange und greift in die Hauptstange 500 ein. Die Erweiterung des Flanschs ist variabel und kann sich in künftigen Änderungen der Vorrichtung ändern. Öffnungen 514 sind durch die obere Querstange 504 definiert und erstrecken sich allgemein durch die Vorderseite, Rückseite und gegenüberliegende Seiten der oberen Querstange 504, wobei sich die Schwenköffnung 516 durch das proximale Ende 510 entlang der vertikalen Ebene der oberen Querstange 504 erstreckt. Die untere Querstange 504 weist ein proximales Ende 520 proximal der Wandfläche 700 und ein distales Ende 521 proximal der Hauptstange 500 auf, während sie einander allgemein bezüglich der unteren Querstange 504 gegenüberliegen. Der vordere Flansch 522 befindet sich an dem distalen Ende 521 der unteren Querstange und greift in die Hauptstange 500 ein. Die Erweiterung des Flanschs ist variabel und kann sich in künftigen Änderungen der Vorrichtung ändern. Öffnungen 524 sind durch die untere Querstange 504 definiert und erstrecken sich allgemein durch die Vorderseite, Rückseite und gegenüberliegende Seiten der unteren Querstange 504, wobei sich die Schwenköffnung 526 durch das proximale Ende 520 entlang der vertikalen Ebene der unteren Querstange 504 erstreckt. Es versteht sich, dass die Anzahl der Öffnungen sowie deren Größe variabel sind und sich in betrachteten Konfigurationen ändern kann.
  • Bei jeder der ersten und zweiten Seitengestellanordnungen kann ein Stift durch das proximale Ende der oberen und unteren Querstangen und durch die Schwenkhalterungen eingeführt werden, um die beiden Strukturen in der Drehung aneinander zu sperren, und um allgemein zu ein wesentliches relatives drehendes Moment zu verhindern. Solche Stifte können konfiguriert sein, entfernbar durch entsprechende Öffnungen in jeder der Strukturen schiebbar zu sein.
  • Die Querstangenanordnung 19, die in den 1 und 4 gezeigt ist, umfasst den mittleren Stangenabschnitt 600, die Gestellkoppelung 602 der ersten Seite, die Gestellkoppelung 602 der zweiten Seite, das erste Stiftelement 606 und das zweite Stiftelement 608. Der mittlere Stangenabschnitt 600 umfasst das erste Ende 610 und das zweite Ende 612, die Gestellkoppelung 602 der ersten Seite umfasst den Auswärtskanal 614 und Stiftöffnungen 616, die Gestellkoppelung 602 der zweiten Seite umfasst den Auswärtskanal 624 und Stiftöffnungen 626. Das erste Ende 610 des mittleren Stangenabschnitts 600 ist proximal zu der ersten Seitengestellanordnung 16 und das zweite Ende 612 des mittleren Stangenabschnitts 600 ist proximal zu der zweiten Seitengestellanordnung 18. Der Auswärtskanal 614 der ersten Seitengestellkoppelung 602 erweitert und umgibt allgemein die erste Seitengestellanordnung 16. Die Stiftöffnungen 616 sind durch den Auswärtskanal 614 definiert und sind axial an Öffnungen entlang der ersten Seitengestellanordnung 16 ausgerichtet. Der Auswärtskanal 624 der zweiten Seitengestellkoppelung 604 erstreckt sich und umgibt allgemein die zweite Seitengestellanordnung 18. Die Stiftöffnungen 626 sind durch den Auswärtskanal 624 definiert und sind axial an Öffnungen entlang der zweiten Seitengestellanordnung 18 ausgerichtet. Das erste Stiftelement 606 ist ein Stift geeigneter Größe, um sich durch Stiftöffnungen 616 der ersten Seitengestellkoppelung zu und Öffnungen der ersten Seitengestellanordnung 16 zu erstrecken. Es ist bekannt, dass das erste Stiftelement 606 allgemein axial an Öffnungen ausgerichtet ist und allgemein vertikale und horizontal Bewegung verhindert. Das zweite Stiftelement 608 ist ein Stift geeigneter Größe, um sich durch Stiftöffnungen 626 der zweiten Seitengestellkoppelung zu und Öffnungen der zweiten Seitengestellanordnung 18 zu erstrecken. Es ist bekannt, dass das zweite Stiftelement 608 allgemein axial an Öffnungen ausgerichtet ist und allgemein vertikale und horizontal Bewegung verhindert. Es wird in künftigen Konfigurationen der Vorrichtung betrachtet, dass die Anzahl der Öffnungen und Stifte und die Größe darin variabel ist und sich ändern kann.
  • Hierein wird ein Verfahren für die Montage der faltbaren Gewichthebe-Gestellanordnung in das dargestellte beispielhafte System gezeigt. Das Verfahren, die Reihenfolge und Werkzeuge, die für die Montage des Gewichthebe-Gestells erforderlich sind, werden als in verschiedenen Konfigurationen variierend Betracht, abhängig von der Größe, dem Gesicht und den Materialien, die verwendet werden, um die Metallstangen und Halterungen aufzubauen und festzuhalten. Beispielsweise können schwerere Strukturen ähnliche Komponenten verwenden, aber eine größere Anzahl von Wandhalterungsbefestigungselementen und Schlitzen umfasse.
  • Die Montage kann durch Identifizieren der Ständer 702 unter der Wandfläche 700 und Ausrichten mit der oberen Wandbefestigungshalterung 20 beginnen. Die mehreren Schlitze 42, 46 der oberen Wandbefestigungshalterung, einschließlich der Länge der Schlitze zwischen dem ersten Seitenende 22 und dem zweite Seitenende 24 erlauben die Verwendung einer Reihe von Abständen des Ständers 702. Löcher können in die Wandfläche 700 und in die Ständer 702 vorgebohrt werden. Diese Bohrungen erfolgen sowohl eine angemessene Anzahl von malen entlang des oberen Endes der Ständer 702, aber auch am unteren Ende mit einem Abstand, der allgemein ähnlich ist wie die Hauptstangen 400, 500 der ersten und zweiten Seitengestellanordnung. Es wird empfohlen, die obere Wandbefestigungshalterung 20 zu verwenden, um die notwendigen Orte vor dem Bohren zu markieren.
  • Während des Bohrzeitpunkts der Löcher sind die oberen Gestellschwenkhalterungen 50, 250 der ersten Seite und die Gestellschwenkhalterungen 150, 350 der zweiten Seite geeignet mit der oberen Wandbefestigungshalterung 20 und der unteren Wandbefestigungshalterung 220 gekoppelt. Die Befestigungsöffnungen der Gestellschwenkhalterungen sind allgemein axial an den Öffnungen der geeigneten Wandbefestigungshalterungen ausgerichtet. Die Schwenkhalterungsmontagebefestigungselemente 82, 282 werden verwendet, um die Halterungen aneinander zu koppeln, in einer Weise, die unter anderem Schrauben, Bolzen, Klebebefestigung oder andere solche Verfahren der Stiftkoppelung umfassen können, und vorzugsweise durch die Verwendung von Schrauben und Muttern wie dargestellt. Es versteht sich, dass mehrere Paare oder Gruppen von Öffnungen bereitgestellt werden können, um den Abstand zu ändern, um beispielsweise die obere Wandbefestigungshalterung mit unterschiedlich großen Gestellanordnungen verwendbar zu machen (d. h. wobei beispielsweise die allgemein quadratischen/rechteckigen Rohre der Gestellanordnungen unterschiedliche Querschnittsabmessungen aufweisen).
  • Nachfolgend ist die obere Gestellbefestigungsanordnung 12 über den vorgebohrten Löchern in der Wandfläche positioniert, wobei die Wandhalterungsbefestigungselemente in einer solchen Weise eingeführt werden, dass sie angemessen in der Lage sind, die Befestigungsanordnung entlang der Wand zu halten. Zu diesem Zeitpunkt kann ein Nivellierungswerkzeug verwendet werden, um sicherzustellen, dass die Erstreckung der Wandbefestigungsanordnung allgemein parallel zu dem Boden ist. Wenn dies erfüllt ist, können die Wandhalterungsbefestigungselemente 80 an in die Wandfläche 700 und die Ständer 702 festgezogen werden. Derselbe Prozess wird für die untere Gestellbefestigungsanordnung 14 wiederholt, wobei der weitere Schritt ausgeführt wird, sicherzustellen, dass die Halterungen, Enden und geeigneten Löcher ausgerichtet an der horizontalen Ebene ausgerichtet sind.
  • Die erste Seitengestellanordnung 16 und die zweite Seitengestellanordnung 18 sind von den oberen und unteren Gestellbefestigungsanordnungen 12, 14 getrennt montiert. Die obere Querstange 402 und die untere Querstange 404 sind mit der Hauptstange 400 durch den geeigneten vorderen Flansch 412, 424 und die Befestigungselemente, die dich dazwischen erstrecken, gekoppelt.
  • Die erste Seitengestellanordnung 16 und die zweite Seitengestellanordnung 18 sind zu der oberen und unteren Gestellbefestigungsanordnung 12, 14 in einer solchen Weise gehoben, dass die proximalen Enden 410, 420 proximal zu der Wandfläche und den Gestellbefestigungsanordnungen sind. Diese proximalen enden sind geeignet in die Gestellschwenkhalterungen gepasst. Das heißt, für die erste Seitengestellanordnung 16 ist das proximale Ende 410 der oberen Querstange 402 an die obere Gestellschwenkhalterung 50 der ersten Seite angepasst, und das proximale Ende 420 der unteren Querstange 404 ist an die untere Gestellschwenkhalterung 250 der ersten Seite angepasst. Dann ist weiter für die zweite Seitengestellanordnung 18 das proximale Ende 510 der oberen Querstange 502 an die obere Gestellschwenkung 150 der zweiten Seite angepasst, und das proximale Ende 520 der unteren Querstange 504 ist an die untere Gestellschwenkhalterung 350 der zweiten Seite angepasst. Wenn die Stangen geeignet innerhalb der Schwenkhalterungen platziert sind, werden Schwenkstifte 84, 284 vertikal durch die Schwenköffnungen der Halterungen und die Querstangen platziert. Dies koppelt die Gestellanordnungen mit den Wandbefestigungsanordnungen in einer solchen Weise, dass allgemein die horizontale und vertikale Bewegung der Gestellanordnungen bezüglich der Wandfläche 702 verhindert wird, aber eine angemessene Menge an Drehbewegung um die Schwenkstifte 84, 284 erlaubt wird. Wie oben beschrieben, kann die Gestellanordnung 10 gezeigt durch Schwenken der ersten und zweiten Seitengestellanordnungen 16, 18 zu der Wandfläche 700 zwischen einer artikulierten Konfiguration wie in den 1 bis 3 gezeigt, und einer gefalteten Konfiguration wie in den 10 bis 11 bewegt werden. Die 10 bis 11 zeigen die ersten und zweiten Seitengestellanordnungen 16, 18 beide zueinander geschwenkt (d. h. einwärts), um die Gestellanordnung 10 in die gefaltete Konfiguration zu platzieren, und es versteht sich, dass eine oder beide der ersten und zweiten Seitengestellanordnungen 16, 18 in anderen Konfigurationen voneinander weg (d. h. auswärts) geschwenkt werden können. Außerdem können Sperrstifte 85 in weitere entsprechende Sperrstiftöffnungen 86 eingesetzt werden, um in die erste Seitengestellanordnung 16 und die obere Gestellschwenkhalterung der ersten Seite 50 einzugreifen und auch in die zweite Seitengestellanordnung 18 und die obere Gestellschwenkhalterung der zweiten Seite 150 einzugreifen, um die relative Drehbewegung dazwischen zu beschränken. Diese Sperrstifte 85 definieren allgemein eine Achse, die im Wesentlichen parallel zu der der Schwenkstifte 84 liegt und einen Abstand davon aufweist. Die obere Gestellschwenkhalterung der ersten Seite 50 und die obere Gestellschwenkhalterung der zweiten Seite 150 weisen jeweils drei verschiedene Paare von Sperrstiftöffnungen 86 auf, um die Sperrstifte 85 aufzunehmen, und erlauben das Sperren der ersten und zweiten Seitengestellanordnungen 16, 18 in drei verschiedenen Positionen. Die Sperrstifte 85 können in einer Ausführungsform Splinte oder andere Stifte mit einer freigebbaren Haltestruktur sein. Die Sperrstifte 85 wie in den 10 bis 11 illustriert, werden in Sperrstiftöffnungen 86 aufgenommen, um an die Enden der Querträger 402, 404, 502, 504 anzustoßen, können jedoch in den Sperrstiftöffnungen 86 an gegenüberliegenden Seiten der Schwenkhalterungen 50, 150, 250, 350 aufgenommen werden, um durch Löcher in den Querträgern 402, 404, 502, 504 aufgenommen zu werden, wie ähnlich in den 1 und 3 gezeigt.
  • Die Querstangenanordnung 19 kann angebracht sein, wenn die Gestellanordnungen in geeigneter Weise platziert sind, und passt für jede Anordnung über das erste Ende der Hauptstangen. Die Querstangenanordnung 19 kann ferner durch das erste Stiftelement in Öffnungen der Hauptstange der ersten Anordnung und das zweite Stiftelement in Öffnungen der Hauptstange der zweiten Anordnung an den Anordnungen gesichert werden, die beide durch die passenden Seitengestellkoppelungsabschnitte verlaufen. Diese Koppelung sichert die Querstangenanordnung 19 an der ersten Seitengestellanordnung 16 und der zweiten Seitengestellanordnung 18. Der Benutzer kann die Querstange für Chin-Ups, Pull-Ups und dergleichen verwenden. Weiterhin erhält die Querstange die gewünschte feste Ausrichtung der Hauptstangen, um die Scherkräfte auf den Stiften zu beschränken und damit die relative Position auch bei schwereren Gewichten zu halten.
  • Beim Trennen der faltbaren Gewichthebeanordnung 10 ist die Querstangenanordnung 19 von den Seitenanordnungen durch Entsperren der Stiftelemente und Entfernen der Stangenanordnung entkoppelt. Weiterhin werden alle Stifte, die die Schwenkhalterungen an den oberen und unteren Querstangen sperren, entfernt, um relative Drehung dazwischen zu erlauben. Nach dem Entfernen können die Stangenanordnungen der ersten und zweiten Seite zu der Wandgestellbefestigungsanordnung gedreht werden, während die Hauptstange an jeder Seite proximaler zueinander bewegt werden. Diese Faltung und Drehung um die Schwenkstifte 84, 284 klappt die Stangenanordnungen der ersten und zweiten Seite der Gewichthebe-Gestellanordnung 10 ein und verringert die Flächengröße, die durch die Vorrichtung belegt wird.
  • Die oberen und unteren Wandbefestigungshalterungen erlauben die Montage der faltbaren Gewichthebestangenanordnung an einer Wand in mehreren Positionen und verlangt allgemein nicht, dass weiter Strukturen aufgebaut oder zu der Wandfläche hinzugefügt werden (wie etwa horizontal Ständer oder dergleichen). So ist eine kompaktere und weniger beeinträchtigende Struktur erlaubt. Weiterhin erlauben die oberen und unteren Wandbefestigungshalterungen die variable Position der faltbaren Gewichthebestangenanordnung an der Wand, ohne auf bestimmte und diskrete Positionen basierend auf der zugrundeliegenden Position der Ständer begrenzt zu sein. Daher kann die Anordnung nicht nur an mehr Orten platziert sein, sondern hält allgemein auch eine Konfiguration, die so kompakt wie möglich ist, wenn sie gefaltet ist.
  • 14 bis 20 illustrieren eine andere Ausführungsform einer Gewichthebe-Gestellanordnung 810, die für die Montage an einer Wandfläche 700 konfiguriert ist. Die Gestellanordnung 810 verwendet eine Wandbefestigungshalterung 800, die ähnlich wie die obere Wandbefestigungshalterung 20 von 17 und 10 bis 13 konfiguriert ist. Um der Kürze Willen werden die bereits hierin beschriebenen geteilten Komponenten und Merkmale der oberen Wandbefestigungshalterung 20 hierin nicht erneut ausführlich beschrieben werden, und dieselben Referenzziffern werden verwendet, um die Wandbefestigungshalterung 800 der 1420 und die obere Wandbefestigungshalterung 20 der 1 bis 7 und 10 bis 13 zu beschreiben. Die Wandbefestigungshalterung 800 in den 14 bis 20 wird daher vornehmlich bezüglich der Unterschiede zwischen der Wandbefestigungshalterung 800 und der oberen Wandbefestigungshalterung 20 der 1 bis 7 beschrieben. Beispielsweise ist ein Unterschied, dass die Wandbefestigungshalterung 800 der 14 bis 20 drei Schlitze 42 in der oberen Wandbefestigungsplatte 40 und drei Schlitze 46 in der unteren Wandbefestigungsplatte 44 aufweist, während die obere Wandbefestigungshalterung 20 der 1 bis 7 und 10 bis 13 vier von jedem dieser Schlitze 42, 46 aufweist. Es wird angemerkt, dass die einzelne Befestigungshalterung 800 die Montage der Gestellanordnung 810 der 14 bis 20 an einer Wandfläche 700 über einer Tür 701 erlaubt, wie in 20 gezeigt.
  • Die Gestellanordnung 810 in den 14 bis 20 ist zur Verwendung als befestigte Klimmzugstange konfiguriert und umfasst eine erste Seitenbefestigungshalterung 801, eine zweite Seitenbefestigungshalterung 802 und eine Stange 803, die mit den Befestigungshalterungen 801, 802 verbunden ist und sich zwischen den Befestigungshalterungen 801, 802 erstreckt. Jede der Befestigungshalterungen 801, 802 umfasst eine Basis 805, die zur Verbindung mit der Wandbefestigungshalterung 800 konfiguriert ist, und einen Trägerarm 806, der sich von der Basis 805 zu dem Träger der Stange 803 auswärts erstreckt. Die Basis 805 ist in der Ausführungsform der 14 bis 20 als eine rechteckige Platte gebildet, kann jedoch in anderen Ausführungsformen aus einer anders geformten Platte oder einer anderen Struktur gebildet sein. Die erste Seitenbefestigungshalterung 801 ist mit dem Befestigungsbereich 32 der ersten Seite verbunden und die zweite Seitenbefestigungshalterung 802 ist mit dem Befestigungsbereich 34 der zweiten Seite durch Befestigungselemente 87 verbunden, die durch Befestigungsöffnungen 804 in den Basen 805 der Befestigungshalterungen 801, 802 und Öffnungen 33, 35 in der Mittelplatte 30 der Wandbefestigungshalterung 800 aufgenommen werden. Die Öffnungen 33, 35 in der Wandbefestigungshalterung 800 der 14 bis 20 (nicht dargestellt) sind anders als die Öffnungen 33, 35 in der oberen Wandbefestigungshalterung 20 der 1 bis 7 platziert, die vertikal aneinander ausgerichtet und in einem horizontalen Abstand voneinander platziert sind. In der Wandbefestigungshalterung 800 der 14 bis 20 sind die Öffnungen 33, 35 versetzt und weisen einen vertikalen und horizontalen Abstand voneinander auf, und die Befestigungsöffnungen 804 in den Basen 805 der Befestigungshalterungen 801, 802 sind ähnlich platziert, um sich an den Öffnungen 33, 35 in der Wandbefestigungshalterung 800 auszurichten.
  • Die Arme 806 der Befestigungshalterungen 801, 802 weisen jeweils ein erstes Ende 807 auf, das mit der Basis 805 verbunden ist, und ein zweites oder distales Ende 808, das eine Verbindungsstruktur für die Verbindung mit der Stange 803 aufweist. In der Ausführungsform aus 14 bis 20 ist der Arm 806 jeder Befestigungshalterung 801, 802 aus einem einzelnen integralen Stück (z. B. einer Metallplatte) mit der Basis 805 gebildet, und die Verbindung zwischen dem Arm 806 und der Basis 805 ist durch eine Biegung (z. B. 90°) in dem Material der Befestigungshalterung 801, 802 gebildet. Jeder Arm 806 erstreckt sich von der jeweiligen Basis 805 auswärts und von dem ersten Ende 807 abwärts, und in einer Ausführungsform erstrecken sich die zweiten enden 808 der Arme 806 Abwärts unter den untersten Punkt der Wandbefestigungshalterung 800 (z. B. die untere Kante der unteren Wandbefestigungsplatte 44), wie in den 16 bis 17 gezeigt. Die Verbindungsstruktur jedes Arms 806 in der Ausführungsform der 14 bis 20 hat die Form einer Aufnahme 809, die mit dem zweiten Ende 808 des Arms 806 verbunden und konfiguriert ist, ein Ende der Stange 803 darin aufzunehmen. Die Aufnahmen 809 in den 14 bis 20 sind getrennte Stücke, die mit den Armen 806 verbunden sind, wie etwa durch Schweißen und/oder Befestigungselemente, können jedoch in einer anderen Ausführungsform jeweils Teil eines einzelnen integralen Stücks mit dem entsprechenden Arm 806 sein. Die Aufnahmen 809 umfassen in dieser Ausführungsform Stellschrauben 813 (19) zum Eingreifen in die Enden der Stange 803 und Sichern der Stange 803 in den Aufnahmen 809. Jede der Befestigungshalterungen 801, 802 in den 14 bis 20 umfasst auch eine Strebe 811, die sich von einem Arm 806 aus sich abwärts und rückwärts erstreckt und ein distales oder freies Ende 812 aufweist, das konfiguriert ist, in eine vertikale Fläche einzugreifen (z. B. die Wandbefestigungshalterung 20 oder die Wandfläche 700). Die freien Enden 812 der Streben 811 in den 14 bis 20 greifen stoßend in die untere Wandbefestigungsplatte 44 der Wandbefestigungshalterung 800 ein. Diese Streben 811 stellen eine Unterstützung und Steifheit der Arme 806 gegen Querbiegekräfte bereit, die auf die Stange 803 ausgeübt werden. Die Streben 811 in den 14 bis 20 sind auch aus einem Teil des einzelnen integralen Stücks mit den Armen 806 und den Basen 805 der entsprechenden Befestigungshalterungen 801, 802 gebildet. Es versteht sich, dass die Befestigungshalterungen 801, 802, einschließlich der Basen 805, der Arme 806, der Verbindungsstruktur und der Streben 811 in anderen Ausführungsformen andere Konfigurationen aufweisen können. Beispielsweise können in einer anderen Ausführungsform die Befestigungshalterungen 801, 802 konfiguriert sein, eine andere Art von Gewichthebeausrüstung als eine Klimmzugstange 803 zu tragen.
  • 21 bis 22 illustrieren eine andere Ausführungsform einer Gewichthebe-Gestellanordnung 820, die für die Montage an einer Wandfläche 700 konfiguriert ist. Die Gestellanordnung 820 verwendet eine und untere Wandbefestigungshalterungen 821, die ähnlich oder identisch wie die oberen und unteren Wandbefestigungshalterungen 20, 200 aus 1 bis 13 konfiguriert sind. Um der Kürze Willen werden die oberen und unteren Wandbefestigungshalterungen 821 in den 21 bis 22 mit Verweis auf die obere Wandbefestigungshalterung 20 der 1 bis 7 und 10 bis 13 beschrieben, und die geteilten Komponenten und Merkmale der oberen Wandbefestigungshalterung 20, die hierin bereits beschrieben wurden, werden hierin nicht erneut ausführlich beschrieben. Dieselben Referenzziffern werden verwendet, um die Wandbefestigungshalterungen 821 aus 21 bis 22 und die obere Wandbefestigungshalterung 20 aus 1 bis 7 und 10 bis 13 zu beschreiben. Die Wandbefestigungshalterungen 821 in den 21 bis 22 werden daher vornehmlich bezüglich der Unterschiede zwischen der Wandbefestigungshalterungen 821 und der oberen Wandbefestigungshalterung 20 der 1 bis 7 und 10 bis 13 beschrieben. Es versteht sich, dass zwar die oberen und unteren Wandbefestigungshalterungen 821 der 21 bis 22 zueinander identisch sind, die Gestellanordnung 820 jedoch obere und untere Wandbefestigungshalterungen 821 umfassen kann, die sich voneinander unterscheiden.
  • Die Gestellanordnung 820 in den 21 bis 22 ist für die Verwendung als ein feststehendes Gewichthebe-Gestell konfiguriert und umfasst eine erste Seitenbefestigungshalterung 822 und eine zweite Seitenbefestigungshalterung 823, die mit jeder der oberen und unteren Wandbefestigungshalterungen 821 verbunden sind. Die Befestigungshalterungen 822, 823 sind zur Verbindung mit einem ersten Gewichthebe-Gestell 824 konfiguriert, um das Gewichthebe-Gestell 824 zu tragen und das Gewichthebe-Gestell 824 in seiner Position zu fixieren. Jede der Befestigungshalterungen 822, 823 umfasst eine Basis 825, die für die Verbindung mit den Wandbefestigungshalterungen 821 konfiguriert ist, einen Balken 826, der sich von der Basis 825 auswärts erstreckt, und ein Verbindungsende 827, das für die Verbindung mit dem Gewichthebe-Gestell 824 konfiguriert ist. Die Basis 825 und das Verbindungsende 827 jeder der Befestigungshalterungen 822, 823 in 21 bis 22 sind in der Ausführungsform der 21 bis 22 jeweils als eine rechteckige Platte gebildet, kann jedoch in anderen Ausführungsformen aus einer anders geformten Platte oder einer anderen Struktur gebildet sein. Weiterhin sind die rechteckigen Formen der Basis 825 und das Verbindungsende 827 in den 21 bis 22 in rechtwinkligen verlängert Richtungen verlängert, sodass die Basis 825 horizontal verlängert ist und das Verbindungsende 827 vertikal verlängert ist. In einer Ausführungsform weisen die Basis 825 und das Verbindungsende 827 jeweils mehrere Öffnungen 828 auf, um Befestigungselemente 87 für die Verbindung mit den Wandbefestigungshalterungen 821 aufzunehmen. Die Basis 825 weist in der Ausführungsform der 21 bis 22 zwei Öffnungen 828 an entgegengesetzten horizontalen Seiten der Balken 826 auf und das Verbindungsende 827 weist zwei Öffnungen 828 an gegenüberliegenden vertikalen Seiten der Balken 826 auf. Die erste Seitenbefestigungshalterung 822 ist mit dem Befestigungsbereich 32 der ersten Seite der oberen oder unteren Wandbefestigungshalterungen 821 verbunden und die zweite Seitenbefestigungshalterung 823 ist mit dem Befestigungsbereich 34 der zweiten Seite der oberen oder unteren Wandbefestigungshalterungen 821 durch Befestigungselemente 87 verbunden, die durch die Befestigungsöffnungen 828 in den Basen 825 der Befestigungshalterungen 822, 823 und Öffnungen 33, 35 in der Mittelplatte 30 der jeweiligen Wandbefestigungshalterung 821 aufgenommen werden. Die Öffnungen 33, 35 in der der oberen oder unteren Wandbefestigungshalterungen 821 der 21 bis 22 sind ähnlich oder identisch zu den Öffnungen 33, 35 in der oberen Wandbefestigungshalterung 20 der 1 bis 7 platziert, die vertikal aneinander ausgerichtet und in einem horizontalen Abstand voneinander platziert sind.
  • Das Gewichthebe-Gestell 824 ist ein feststehendes Gewichthebe-Gestell, das einen Rahmen 829 umfasst, der durch mehrere Rahmenelemente 830, die aneinander verbunden sind, und einen oder mehrerer Artikel von Gewichthebeausrüstung, die mit dem Rahmen 829 verbunden sind, gebildet ist. Der Rahmen 829 ist konfiguriert, auf dem Boden aufzustehen, und solche Gewichthebestrukturen zu tragen, einschließlich aller Gewichthebestrukturen, die anderswo hierin dargestellt und beschrieben sind. Der Rahmen 829 kann verschiedene unterschiedliche Formen aufweisen, und in einer Ausführungsform wie in den 21 bis 22 gezeigt ist, umfasst der Rahmen 829 mindestens ein erstes vertikales Element 831, das sich zwischen den ersten Enden 22 der Wandbefestigungshalterungen 821 und einem zweiten vertikalen Element 832 befindet, die sich zu den zweiten Enden 24 der Wandbefestigungshalterungen 821 hin befinden. Die ersten und zweiten vertikalen Elemente 831, 832 greifen in den Boden ein und sind außerdem mit anderen Rahmenelementen 830 verbunden und/oder tragen diese. Mindestens einige der Rahmenelemente 830 umfassen mehrere Öffnungen 833 zum Aufnehmen von Befestigungselementen zum Verbinden mit anderen Komponenten. In der Ausführungsform aus 21 bis 22 weisen alle die Rahmenelemente 830, einschließlich der ersten und zweiten vertikalen Elemente 831, 832 mehrere Öffnungen 833 auf, die axial entlang der Länge jedes der Rahmenelemente 830 und entlang aller vier Seiten der Rahmenelemente 830 verteilt sind. Der Rahmen 829 in den 21 bis 22 weist zwei Stangen 834 auf, die zwischen zwei sich in Längsrichtung erstreckenden Rahmenelementen 830 unter Verwendung von Befestigungselementen verbunden sind, die in den Öffnungen 833 aufgenommen werden, und es versteht sich, dass andere Gewichthebeausrüstung in derselben oder einer ähnlichen Weise verbunden werden können.
  • Die Befestigungshalterungen 822, 823 sind mit dem Gewichthebe-Gestell 824 verbunden, um das Gewichthebe-Gestell 824 an der Wand zu verankern und das Gewichthebe-Gestell 824 sicherer zu tragen. Das Verbindungsende 827 jeder der Befestigungshalterungen 822, 823 in den 21-22 ist durch Befestigungselemente 88, die durch die Öffnungen 828 und Öffnungen 833 in den Elementen 831, 832 aufgenommen sind, mit einem der vertikalen Elemente 831, 832 des Gewichthebe-Gestells 824. Es versteht sich, dass die Befestigungselemente 87, die die Befestigungshalterungen 822, 823 mit den Wandbefestigungshalterungen 821 verbinden, und die Befestigungselemente 88, die die Befestigungshalterungen 822, 823 mit dem Gewichthebe-Gestell 824 verbinden, dieselben oder andere Befestigungselemente sein können. Wie in den 21 bis 22 gezeigt ist, weisen sowohl die oberen als auch die unteren Wandbefestigungshalterungen 821 eine erste Seitenbefestigungshalterung 822 auf, die die Wandbefestigungshalterung 821 mit dem ersten vertikalen Element 831 verbindet, und eine zweite Seitenbefestigungshalterung 823, die die Wandbefestigungshalterung 821 mit einem zweiten vertikalen Element 832 verbindet. In einer anderen Ausführungsform können die ersten und/oder zweiten Seitenbefestigungshalterungen 822 für die Verbindung mit einem horizontalen Rahmenelement 830 oder zu der Verbindung mit mehreren Rahmenelementen 830 konfiguriert sein.
  • 23 bis 28 illustrieren eine andere Ausführungsform einer Gewichthebe-Gestellanordnung 840, die für die Montage an einer Wandfläche 700 konfiguriert ist. Die Gestellanordnung 840 verwendet eine Wandbefestigungshalterung 841, die in einigen Beziehungen ähnlich wie die obere Wandbefestigungshalterung 20 von 1 bis 7 und 10 bis 13 konfiguriert ist. Um der Kürze Willen werden die bereits hierin beschriebenen geteilten Komponenten und Merkmale der oberen Wandbefestigungshalterung 20 hierin nicht erneut ausführlich beschrieben werden, und dieselben Referenzziffern werden verwendet, um die Wandbefestigungshalterung 841 der 23 bis 28 und die obere Wandbefestigungshalterung 20 der 1 bis 7 und 10 bis 13 zu beschreiben. Die Wandbefestigungshalterung 841 in den 23 bis 28 wird daher vornehmlich bezüglich der Unterschiede zwischen der Wandbefestigungshalterung 841 und der oberen Wandbefestigungshalterung 20 der 1 bis 7 beschrieben. Beispielsweise ist ein Unterschied, dass die Wandbefestigungshalterung 841 der 23 bis 28 eine größere Höhe (parallel zu der Wand) aufweist, und die Mittelplatte 30 Befestigungsbereiche 32, 34 aufweist, die konfiguriert sind, um an Halterungen 842, 843 befestigt zu werden, die vertikal verlängert sind, z. B. durch Aufweisen von Löchern 33, 35, die horizontal ausgerichtet und vertikal beanstandet sind, während die obere Wandbefestigungshalterung 20 der 1 bis 7 und 10 bis 13 eine geringere Höhe und vertikal ausgerichtete Löcher 33, 35 aufweist. Als ein weiteres Beispiel weist die Wandbefestigungshalterung 841 der 23 bis 28 Seitengrifföffnungen 839 auf, die größere Höhen und/oder kleinere horizontale Breiten aufweisen als die Seitengrifföffnungen 36, 38 der Ausführungsform von 1 bis 7.
  • Die Gestellanordnung 840 in den 23 bis 28 ist für die Verwendung als ein feststehendes Gewichthebe-Gestell konfiguriert und umfasst eine erste Seitenbefestigungshalterung 842 und eine zweite Seitenbefestigungshalterung 843, die mit der Wandbefestigungshalterung 841 verbunden sind. Die Befestigungshalterungen 842, 843 sind zur Verbindung mit einem ersten Gewichthebe-Gestell 844 konfiguriert, um das Gewichthebe-Gestell 844 zu tragen und das Gewichthebe-Gestell 844 in seiner Position zu fixieren. Jede der Befestigungshalterungen 842, 843 umfasst eine Basis 845, die zur Verbindung mit der Wandbefestigungshalterung 841 konfiguriert ist, und außerdem zur Verbindung mit einem oder mehreren Elementen des Gewichthebe-Gestells 844 konfiguriert ist. In der Ausführungsform aus 23 bis 25 umfasst das Gewichthebe-Gestell 844 einen oder mehrere Balken 846, die mit jeder Basis 845 verbunden sind und sich von der Basis 845 zu dem Träger des Gewichthebe-Gestells 844 auswärts erstrecken. Die Basis 825 jeder der Befestigungshalterungen 842, 843 in 23 bis 28 ist jeweils als eine rechteckige Platte gebildet, kann jedoch in anderen Ausführungsformen aus einer anders geformten Platte oder einer anderen Struktur gebildet sein. Weiterhin ist die rechteckige Form jeder Basis 845 in den 21 bis 22 in einer Richtung verlängert, die vertikal ist, wenn die Befestigungshalterungen 842, 843 mit der Wandbefestigungshalterung 841 verbunden sind. In einer Ausführungsform weisen die Basen 845 der Befestigungshalterungen 842, 843 jeweils mehrere Öffnungen 848 auf, um Befestigungselemente 87 für die Verbindung mit der Wandbefestigungshalterung 841 aufzunehmen. Jede Basis 845 weist drei Öffnungen 848 in der Ausführungsform der 23 bis 25 auf, die in einem Abstand angeordnet und vertikal aneinander ausgerichtet sind, und sich neben dem oberen Ende, dem unteren Ende und der Mitte der Basis 845 befinden. Wie oben beschrieben, weisen die Befestigungsbereiche 32, 34 der ersten und zweiten Seite der Wandbefestigungshalterung 841 drei Öffnungen 33, 35 auf, die ebenfalls vertikal ausgerichtet und in einem Abstand angeordnet sind, um den Öffnungen 848 in den Befestigungshalterungen 842, 843 zu entsprechen. Die erste Seitenbefestigungshalterung 842 ist mit dem Befestigungsbereich 32 der ersten Seite der Wandbefestigungshalterungen 841 verbunden und die zweite Seitenbefestigungshalterung 843 ist mit dem Befestigungsbereich 34 der zweiten Seite der Wandbefestigungshalterungen 841 durch Befestigungselemente 87 verbunden, die durch die Befestigungsöffnungen 848 in den Basen 845 der Befestigungshalterungen 842, 843 und Öffnungen 33, 35 in der Mittelplatte 30 der Wandbefestigungshalterung 841 aufgenommen werden. Die Öffnungen 33, 35 in der Wandbefestigungshalterung 841 aus 23 bis 28 sind horizontal aneinander und in einem vertikalen Abstand voneinander ausgerichtet, wie oben beschrieben. In einer Ausführungsform, die in den 23 bis 26 illustriert sind, weist die Wandbefestigungshalterung 841 mindestens drei Öffnungen 33, 35 auf, die so platziert sind, dass eine der Öffnungen 33, 35 über beiden Balken 846 platziert ist, eine andere der Öffnungen 33, 35 unter beiden Balken 846 platziert ist, und eine dritte der Öffnungen zwischen den Balken 846 platziert ist. Die Befestigungshalterungen 842, 843 weisen mindestens drei entsprechende Öffnungen 848 auf, die in derselben Weise platziert sind.
  • Die Balken 846 des Gewichthebe-Gestells 844 können mit den Befestigungshalterungen 842, 843 in verschiedenen unterschiedlichen Konfigurationen verbunden sein, einschließlich durch Verwendung von Schweiß-, Löt-, Klebe- oder anderen Verbindungsmaterialien, oder verschiedenen mechanischen Verbindungsstrukturen wie etwa Sperrstrukturen oder Schrauben, Bolzen, Nieten oder anderen Befestigungselementen. In der Ausführungsform aus 23 bis 26 werden die Balken 846 in Öffnungen 853 in den Befestigungshalterungen 842, 843 aufgenommen und dann durch Schweißen, Löten, Klebstoffe oder andere Verbindungsmaterialien befestigt. Der Balken 846 sind mit einem Rahmen 849 verbunden, der konfiguriert ist, auf dem Boden aufzustehen, und verschiedene Gewichthebestrukturen zu tragen, einschließlich aller Gewichthebestrukturen, die anderswo hierin dargestellt und beschrieben sind. Der Rahmen 849 kann verschiedene Rahmenelemente 850 umfassen und verschiedene unterschiedliche Formen aufweisen, und in einer Ausführungsform wie in 23 gezeigt ist, umfasst der Rahmen 849 mindestens ein erstes vertikales Element 851, das sich zwischen dem ersten Ende 22 der Wandbefestigungshalterung 841 und einem zweiten vertikalen Element 852 befindet, die sich zu dem zweiten Ende 24 der Wandbefestigungshalterung 841 hin befinden. Die ersten und zweiten vertikalen Elemente 851, 852 greifen in den Boden ein und sind außerdem mit anderen Rahmenelementen 850 verbunden und/oder tragen diese. Die Rahmenelemente 850 können ähnlich wie andere hierin beschriebene Rahmenelemente konfiguriert sein oder eine andere Konfiguration aufweisen. Die Rahmenelemente 850 können ferner Querbalken 854 zwischen den vertikalen Elementen 851, 852 umfassen und/der jeder Satz Balken 846 kann für Kraft und Stabilität einen oder mehrere Träger 855 umfassen, die sich zwischen ihnen erstrecken, wie in 23 gezeigt ist. In der Ausführungsform aus 23 bis 28 sind die Balken 846 an oder nahe der Oberkanten der vertikalen Elemente 851, 852 verbunden und die vertikalen Elemente 851, 852 umfassen keine weiteren Träger zwischen den vertikalen Elementen 851, 852 und der Wandfläche 700. Die erste Seitenbefestigungshalterung 842, das erste vertikale Element 851 und die Balken 846, die sie verbinden, können als eine Anordnung der ersten Seite der Gewichthebe-Gestellanordnung 840 darstellend betrachtet werden und die zweite Seitenbefestigungshalterung 843, das zweite vertikale Element 852 und die Balken 846, die sie verbinden, können ebenfalls als eine Anordnung der zweiten Seite der Gewichthebe-Gestellanordnung 840 darstellend betrachtet werden. In einer Ausführungsform ist der Abstand zwischen der Wandfläche 700 und der ersten und zweiten vertikalen Elemente 851, 852 größer als der laterale Abstand zwischen den ersten und zweiten vertikalen Elementen 851, 852. In einer anderen Ausführungsform können mehrere Gestellanordnungen 840 wie in den 23 bis 28 gezeigt wurde, nebeneinander angeordnet und entlang einer oder mehrerer Wandflächen montiert sein, und diese nebeneinander angeordneten Gestellanordnungen 840 können miteinander durch weitere Rahmenelemente verbunden sein, z. B. Querbalken 854, um eine größere kombinierte Gestellanordnung zu bilden.
  • Verschiedene Ausführungsformen von Gewichthebe-Gestellanordnungen, Befestigungsanordnungen, die zur Verwendung mit solchen Gestellanordnungen konfiguriert sind, und Zubehörteile dafür wurden hierin mit verschiedenen Komponenten und Merkmalen beschrieben. In anderen Ausführungsformen können diese Strukturen mit jeder Kombination solcher Komponenten und Merkmale versehen sein. Es versteht sich außerdem, dass in anderen Ausführungsformen die verschiedenen Vorrichtungen, Komponente und Merkmale der Gewichthebe-Gestellanordnungen, Befestigungsanordnungen und anderen Strukturen, die hierin beschrieben sind, mit ähnlichen strukturellen und funktionalen Elementen aufgebaut sein können, die unterschiedlichen Konfigurationen aufweisen, einschließlich verschiedener dekorativer Erscheinungsbilder.
  • Verschiedene alternative Ausführungsformen und Beispiele wurden hierin beschrieben und illustriert. Ein gewöhnlicher Fachmann auf dem Gebiet würde die Merkmale der einzelnen Ausführungsformen und die möglichen Kombinationen und Variationen der Komponenten erkennen. Ein gewöhnlicher Fachmann auf dem Gebiet würde ferner erkennen, dass jede der Ausführungsformen in jeder Kombination mit den anderen hierin offenbarten Ausführungsformen bereitgestellt werden könnte. Es versteht sich, dass die Erfindung in anderen spezifischen Formen verkörpert sein kann, ohne vom Geist oder den zentralen Eigenschaften davon abzuweichen. Diese Beispiele und Ausführungsformen sind daher in allen Bereichen als illustrativ und nicht einschränkend zu betrachten, und die Erfindung ist nicht auf die hierin gegebenen Details zu beschränken. Begriffe wie „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten“, „seitlich“, „rückseitig“, „proximal“, „distal“ und dergleichen werden hierin zu rein illustrativen Zwecken verwendet und beschränken die Ausführungsformen in keiner Weise. Nichts in dieser Spezifikation sollte so ausgelegt werden, als würde es eine spezifische dreidimensionale Ausrichtung von Strukturen verlangen, um in den Umfang dieser Erfindung zu fallen, sofern dies nicht ausdrücklich durch die Ansprüche vorgegeben ist. Weiterhin zeigt der Begriff „Pluralität“ wie hierin verwendet eine Zahl von mehr als eins an, entweder disjunktiv oder konjunktiv wie jeweils notwendig, bis zu einer unendlichen Zahl. Dementsprechend wurden zwar spezifischen Ausführungsformen illustriert und beschrieben, es fallen jedoch zahlreiche Änderungen auf, ohne wesentlich vom Geist der Erfindung abzuweichen, und der Schutzumfang ist nur durch den Umfang der beiliegenden Ansprüche begrenzt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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    • US 15801638 [0001]
    • US 16043805 [0001]

Claims (14)

  1. Gewichthebeanordnung, umfassend: eine erste Wandbefestigungshalterung, die zur Befestigung an einer Wandfläche konfiguriert ist, umfassend: eine erste Mittelplatte mit einer der Wandfläche zugewandten Innenfläche und einer der Innenfläche gegenüberliegenden Außenfläche, wobei die erste Mittelplatte einen erster Befestigungsbereich und einen zweiten Befestigungsbereich aufweist, die entlang der ersten Mittelplatte voneinander beabstandet sind; eine erste obere Wandbefestigungsplatte, die sich über der ersten Mittelplatte befindet und so konfiguriert ist, dass sie die Wandfläche überlappt; eine erste untere Wandbefestigungsplatte, die sich unterhalb der ersten Mittelplatte befindet und so konfiguriert ist, dass sie die Wandfläche überlappt, wobei die ersten oberen und unteren Wandbefestigungsplatten von der ersten Mittelplatte in einer ersten Richtung senkrecht zur Außenfläche und zur Innenfläche der ersten Mittelplatte versetzt sind, wobei die erste obere Wandbefestigungsplatte und die erste untere Wandbefestigungsplatte mehrere erste Schlitze aufweisen, die jeweils entlang einer Länge der ersten oberen und unteren Wandbefestigungsplatten verlängert sind und jeweils hintereinander entlang der Längen der ersten oberen und unteren Wandbefestigungsplatten angeordnet sind, wobei die mehreren ersten Schlitze konfiguriert sind, um erste Wandhalterungsbefestigungselemente durch diese aufzunehmen, um die erste Wandbefestigungshalterung mit der Wandfläche zu koppeln; und erste versetzte Platten, die sich jeweils zwischen der ersten Mittelplatte und der ersten oberen Wandbefestigungsplatte und zwischen der ersten Mittelplatte und der ersten unteren Wandbefestigungsplatte erstrecken, wobei die ersten versetzten Platten jeweils zu der ersten Mittelplatte und der ersten oberen Wandbefestigungsplatte und der ersten unteren Wandbefestigungsplatte abgewinkelt sind; eine zweite Wandbefestigungshalterung, die zur Befestigung an der Wandfläche an einer Stelle unterhalb der ersten Wandbefestigungshalterung konfiguriert ist und von der ersten Wandbefestigungshalterung beabstandet ist, umfassend: eine zweite Mittelplatte mit einer Innenfläche, die so konfiguriert ist, dass sie zur Wandfläche zeigt, und einer Außenfläche gegenüber der Innenfläche, wobei die zweite Mittelplatte einen dritten Befestigungsbereich und einen vierten Befestigungsbereich auf, die entlang der zweiten Mittelplatte voneinander beabstandet sind; eine zweite obere Wandbefestigungsplatte, die sich über der zweiten Mittelplatte befindet und so konfiguriert ist, dass sie die Wandfläche überlappt; eine zweite untere Wandbefestigungsplatte, die sich unterhalb der zweiten Mittelplatte befindet und so konfiguriert ist, dass sie die Wandfläche überlappt, wobei die zweite obere und untere Wandbefestigungsplatte in der ersten Richtung von der zweiten Mittelplatte versetzt sind, wobei die zweite obere Wandbefestigungsplatte und die zweite untere Wandbefestigungsplatte mehrere zweite Schlitze aufweisen, die jeweils entlang einer Länge von jeder der zweiten oberen und unteren Wandbefestigungsplatte verlängert sind und jeweils hintereinander entlang der Länge der zweiten oberen und unteren Wandbefestigungsplatten angeordnet sind, wobei die mehreren zweiten Schlitzen konfiguriert sind, um zusätzliche Wandbefestigungselemente dadurch aufzunehmen, um die zweite Wandbefestigungshalterung mit der Wandfläche zu koppeln; und zweite versetzte Platten, die sich jeweils zwischen der zweiten Mittelplatte und der zweiten oberen Wandbefestigungsplatte und zwischen der zweiten Mittelplatte und der zweiten unteren Wandbefestigungsplatte erstrecken, wobei die zweiten versetzten Platten jeweils zu der zweiten Mittelplatte und der zweiten oberen und unteren Wandbefestigungsplatten abgewinkelt sind; und eine Gewichthebe-Gestellanordnung, die mit der ersten Wandbefestigungshalterung und der zweiten Wandbefestigungshalterung verbunden ist, wobei die Gewichthebe-Gestellanordnung eine erste Halterung umfasst, die mit der ersten Mittelplatte der ersten Wandbefestigungshalterung im ersten Befestigungsbereich durch ein erstes Befestigungselement verbunden ist, eine zweite Halterung, die mit der ersten Mittelplatte der ersten Wandbefestigungshalterung im zweiten Befestigungsbereich durch ein zweites Befestigungselement verbunden ist, eine dritte Halterung, die mit der zweiten Mittelplatte der zweiten Wandhalterung im dritten Befestigungsbereich durch ein drittes Befestigungselement verbunden ist, und eine vierte Halterung, die mit der zweiten Mittelplatte der zweiten Wandhalterung im vierten Befestigungsbereich durch ein viertes Befestigungselement verbunden ist, wobei die erste obere und untere Wandbefestigungsplatte, die von der ersten Mittelplatte versetzt sind, konfiguriert sind, um einen ersten Raum zwischen der Innenfläche der ersten Mittelplatte und der Wandfläche zu erzeugen, um Platz für das erste und das zweite Befestigungselement zu schaffen, und wobei die zweite obere und untere Wandbefestigungsplatte, die von der zweiten Mittelplatte versetzt sind, konfiguriert sind, um einen zweiten Raum zwischen der Innenfläche der zweiten Mittelplatte und der Wandfläche zu schaffen, um Platz für das dritte und das vierte Befestigungselement zu schaffen.
  2. Gewichthebeanordnung nach Anspruch 1, wobei die ersten versetzten Platten jeweils schräg zur ersten Mittelplatte und den ersten oberen und unteren Wandbefestigungsplatten angeordnet sind und wobei die zweiten versetzten Platten jeweils schräg zur zweiten Mittelplatte und den zweiten oberen und unteren Wandbefestigungsplatten angeordnet sind.
  3. Gewichthebeanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Befestigungsbereich eine erste Öffnung in der ersten Mittelplatte umfasst, die das erste Befestigungselement aufnimmt, der zweite Befestigungsbereich eine zweite Öffnung in der ersten Mittelplatte umfasst, die das zweite Befestigungselement aufnimmt, wobei der dritte Befestigungsbereich eine dritte Öffnung in der zweiten Mittelplatte umfasst, die das dritte Befestigungselement aufnimmt, und der vierte Befestigungsbereich eine vierte Öffnung in der zweiten Mittelplatte umfasst, die das vierte Befestigungselement aufnimmt.
  4. Gewichthebeanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Gewichthebe-Gestellanordnung faltbar ist und eine erste Seitengestellanordnung, die mit der ersten und dritten Halterung verbunden ist, und eine zweite Seitengestellanordnung, die mit der zweiten und vierten Halterung verbunden ist, umfasst, wobei die erste, zweite, dritte, und vierte Halterung jeweils Schwenkhalterungen sind, und wobei die erste Seitengestellanordnung faltbar ist, indem sie an der ersten und dritten Halterung geschwenkt wird, und die zweite Seitengestellanordnung faltbar ist, indem sie an der zweiten und vierten Halterung geschwenkt wird.
  5. Gewichthebeanordnung nach Anspruch 4, wobei die erste Seitengestellanordnung und die zweite Seitengestellanordnung durch Schwenken zwischen einer gefalteten Konfiguration neben der Wandfläche und einer Gelenkkonfiguration distal von der Wandfläche beweglich sind.
  6. Gewichthebeanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Gewichthebeanordnung ferner mehrere Rahmenelemente, die ein erstes vertikales Element und ein zweites vertikales Element umfassen, die voneinander beabstandet sind, eine erste Querstange die erste Halterung mit dem ersten vertikalen Element verbindet, eine zweite Querstange, die die zweite Halterung mit dem zweiten vertikalen Element verbindet, eine dritte Querstange, die die dritte Halterung mit dem ersten vertikalen Element verbindet, und eine vierte Querstange, die die vierte Halterung mit dem zweiten vertikalen Element verbindet, umfasst.
  7. Gewichthebeanordnung nach Anspruch 6, wobei das erste und das zweite vertikale Element so konfiguriert sind, dass sie in eine Bodenfläche eingreifen, die mit der Wandfläche in Verbindung steht.
  8. Gewichthebeanordnung nach Anspruch 6 oder 7, wobei die mehreren Rahmenelemente ferner einen Querträger umfassen, der das erste vertikale Element mit dem zweiten vertikalen Element verbindet.
  9. Wandbefestigungshalterung zum Befestigen von Gewichthebeausrüstung, umfassend: eine Mittelplatte, die im Wesentlichen planar ist und eine Innenfläche, die konfiguriert ist, um einer Wandfläche zugewandt zu sein und eine der Innenfläche gegenüberliegende Außenfläche aufweist, wobei sich die Mittelplatte zwischen ersten und zweiten Enden der Wandbefestigungshalterung erstreckt, wobei die Mittelplatte einen ersten seitlichen Befestigungsbereich aufweist, der in der Nähe des ersten Endes liegt und eine erste Öffnung aufweist, die sich durch die Mittelplatte erstreckt, und einen zweiten seitlichen Befestigungsbereich aufweist, der in der Nähe des zweiten Endes liegt und eine zweite Öffnung aufweist, die sich durch die Mittelplatte erstreckt, wobei die erste und die zweite Öffnung konfiguriert sind, um Befestigungselemente dadurch zu empfangen, um die Gewichthebeausrüstung mit der Wandbefestigungshalterung zu verbinden; eine obere Wandbefestigungsplatte, die sich über der Mittelplatte befindet und so konfiguriert ist, dass sie die Wandfläche überlappt, wobei die obere Wandbefestigungsplatte von der Mittelplatte in einer ersten Richtung senkrecht zur Außenfläche und zur Innenfläche der Mittelplatte versetzt ist, wobei sich die obere Wandbefestigungsplatte zwischen den ersten und zweiten Enden der Wandbefestigungshalterung erstreckt und mehrere erste Schlitze aufweist, die jeweils in einer zweiten Richtung, die zwischen den ersten und zweiten Enden verläuft, verlängert sind und hintereinander in der zweiten Richtung entlang der oberen Wandbefestigungsplatte angeordnet sind, eine untere Wandbefestigungsplatte, die sich unterhalb der Mittelplatte befindet und so konfiguriert ist, dass sie die Wandfläche überlappt, wobei die untere Wandbefestigungsplatte von der Mittelplatte in der ersten Richtung versetzt ist, so dass die obere und die untere Wandbefestigungsplatte im Wesentlichen koplanar sind und in der ersten Richtung um gleiche Abstände von der Mittelplatte versetzt sind, wobei sich die untere Wandbefestigungsplatte zwischen den ersten und zweiten Enden der Wandbefestigungshalterung erstreckt und mehrere zweite Schlitze aufweist, die jeweils in der zweiten Richtung, die zwischen den ersten und zweiten Enden verläuft, verlängert sind und hintereinander in der zweiten Richtung entlang der unteren Wandbefestigungsplatte angeordnet sind; eine erste versetzte Platte, die sich zwischen der Mittelplatte und der oberen Wandbefestigungsplatte erstreckt, wobei die erste versetzte Platte sowohl zu der Mittelplatte als auch zu der oberen Wandbefestigungsplatte schräg verläuft; und eine zweite versetzte Platte, die sich zwischen der Mittelplatte und der unteren Wandbefestigungsplatte erstreckt, wobei die zweite versetzte Platte sowohl zu der Mittelplatte als auch zu der unteren Wandbefestigungsplatte schräg verläuft, wobei die ersten und die zweiten Schlitze konfiguriert sind, um Wandbefestigungselemente dadurch aufzunehmen, um die Wandbefestigungshalterung an der Wandfläche zu befestigen, und wobei die obere und die untere Wandbefestigungsplatte, die von der Mittelplatte versetzt sind, konfiguriert sind, um einen Raum zwischen der Innenfläche der Mittelplatte und der Wandfläche zu erzeugen, der sich von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende der Wandbefestigungshalterung erstreckt, wobei der Raum konfiguriert ist, um Platz für die Befestigungselemente bereitzustellen, die die Gewichthebeausrüstung mit der Wandbefestigungshalterung verbinden.
  10. Wandbefestigungshalterung nach Anspruch 9, wobei eine durch die Mittelplatte definierte Ebene im Wesentlichen parallel mit einer Ebene verläuft, die durch die obere und die untere Wandbefestigungsplatten definiert ist.
  11. Wandbefestigungshalterung nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Mittelplatte außerdem zusätzliche Öffnungen aufweist, die sich durch die Mittelplatte erstrecken und zwischen dem ersten und dem zweiten seitlichen Befestigungsbereich befinden.
  12. Wandbefestigungshalterung nach einem der Ansprüche 9-11, wobei die obere und die untere Wandbefestigungsplatte auch in einer vertikalen Richtung zur Mittelplatte versetzt sind, so dass die erste und die zweite versetzte Platte sich sowohl in der ersten Richtung, als auch in der vertikalen Richtung zwischen der Mittelplatte und der oberen und unteren Wandbefestigungsplatte erstrecken.
  13. Wandbefestigungshalterung nach einem der Ansprüche 9-12, wobei die erste Öffnung ein Teil eines ersten Paares von beabstandeten Öffnungen ist, welche jeweils konfiguriert sind, um die Befestigungselemente zum Verbinden der GewichthebeAusrüstung mit der Wandbefestigungshalterung dadurch zu empfangen, und wobei die zweite Öffnung ein Teil eines zweiten Paares von beabstandeten Öffnungen ist, welche jeweils konfiguriert sind, um die Befestigungselemente zum Verbinden der GewichthebeAusrüstung mit der Wandbefestigungshalterung dadurch zu empfangen.
  14. Wandbefestigungshalterung nach einem der Ansprüche 9-13, wobei die Mittelplatte, die obere Wandbefestigungsplatte und die untere Wandbefestigungsplatte jeweils eine rechteckige Form aufweisen.
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