DE102018106234A1 - Längenausgleichsvorrichtung für Stromführungssysteme - Google Patents

Längenausgleichsvorrichtung für Stromführungssysteme Download PDF

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Helmut Ufermann
Rudolf Niggemann
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Abstract

Die Erfindung umfasst ein System zur Realisierung einer in einer Längsrichtung X langgestreckten Leuchte, das System umfassend zumindest eine in Längsrichtung X langgestreckte Tragschiene 100, 200, zumindest eine in Längsrichtung X langgestreckt ausgebildete Stromleitschiene 110, 210 und zumindest eine elektrische Anschlussvorrichtung 10, 20, wobei in einer Betriebsposition die Stromleitschiene 110, 210 an der Tragschiene 100, 200 fixiert ist, wobei die Stromleitschiene 110, 210 eine Mehrzahl, insbesondere mehr als 10, an entlang einer Aufreihungsrichtung (Y) nebeneinander angeordneten und zu einer Zugangsseite hin offenen Kanäle 111, 211 aufweist, die Anschlussvorrichtung 10, 20 weist einen flächigen Schutzabschnitt 11, 21 aufweist, der entlang der Längsrichtung X zu der Kontakteinrichtung versetzt ist und der sich entlang der Längsrichtung X über mindestens 2 cm erstreckt und der in der Betriebsposition über einen Längsabschnitt hinweg an der Zugangsseite der an die Anschlussvorrichtung 10, 20 angeschlossenen Kanäle 111, 211 angeordnet ist und diese Kanäle 111, 211 überdeckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zur Realisierung einer in einer Längsrichtung langgestreckten Leuchte gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie eine mittels des Systems realisierte Leuchte.
  • Gattungsgemäße Systeme werden zur Realisierung von langgestreckten Leuchten verwendet, die gemeinhin auch als Lichtbänder bezeichnet werden. Solche gattungsgemäßen langgestreckten Leuchten bzw. Lichtbänder bilden eine eigene Gattung an Leuchten, die in einem breiten Anwendungsbereich, beispielsweise in Lagerhallen, Produktionshallen oder Supermärkten, eingesetzt werden. Damit diese Leuchten in einem entsprechend breiten Anwendungsbereich eingesetzt werden können, sind diese Leuchten modular aufgebaut. Die Grundstruktur solcher Leuchten ist durch eine in einer Längsrichtung langgestreckte Tragschienen gebildet, die einen Querschnitt senkrecht zur Längsrichtung aufweist, der entlang einer Vertikalrichtung an einem Ende offen und an dem gegenüberliegenden Ende zumindest abschnittsweise geschlossen ist und der entlang einer Transversalrichtung durch zwei Seitenwände begrenzt ist. Vertikalrichtung und Transversalrichtung stehen senkrecht aufeinander und jeweils senkrecht auf der Längsrichtung. Die Tragschiene wird üblicherweise an einer Raumdecke so befestigt, dass das offene Ende des Querschnitts der Tragschiene von der Decke weg zum Raum zeigt, so dass in der Tragschiene Leuchtmittel vorgesehen werden können, die durch das offene Ende des Querschnitts der Tragschienen Licht in den Raum abstrahlen. Die Tragschiene weist oftmals einen Querschnitt nach Art einer U-Form mit einem U-Boden und U-Seitenwänden auf, wobei der Boden dem offenen Ende des Querschnitts gegenüberliegt und die Befestigung der Tragschiene über den U-Boden erfolgt. Eine gattungsgemäße Leuchte weist zumindest eine Tragschiene auf. Zum Erzielen einer größeren Länge der langgestreckten Leuchte können mehrere Tragschienen in Längsrichtung nebeneinander angeordnet werden. Die Tragschienen können jeweils wie oben erläutert ausgebildet sein, bevorzugt jeweils identisch ausgebildet sein. Zur Realisierung solcher über eine erhebliche Länge langgestreckten Leuchten bzw. Lichtbänder werden die Tragschienen in Längsrichtung nebeneinander angeordnet und über einen Verbinder miteinander verbunden, so dass die Tragschienen durch den Verbinder in ihrer relativen Position zueinander festgelegt sind. Außerdem ist wesentliches Element einer gattungsgemäßen Leuchte eine in Längsrichtung langgestreckt ausgebildete Stromleitschiene. Die Stromleitschiene weist mehrere entlang einer Aufreihungsrichtung nebeneinander angeordnete Kanäle auf, die zu einer Zugangsseite hin offen sind. Die Aufreihungsrichtung verläuft senkrecht zur Längsrichtung, insbesondere entlang der oben genannten Transversalrichtung, und die Kanäle erstrecken sich über die gesamte Länge der Stromleitschiene. In der Leuchte sind in den Kanälen Leitungsdrähte geführt, und an zumindest einem Längsende der Stromleitschiene ist eine elektrische Anschlussvorrichtung angeordnet, die elektrisch mit den Leitungsdrähten verbunden ist. Über die Anschlussvorrichtung kann eine Stromzufuhr zu den Leitungsdrähten erfolgen. Zumeist ist an jedem Längsende der Stromleitschiene jeweils eine Anschlussvorrichtung vorgesehen. Die Anschlussvorrichtungen können beispielsweise als zueinander korrespondierende Anschlussvorrichtungen ausgebildet sein, beispielsweise eine erste als Stecker und eine zweite als Buchse. Bei dem Vorsehen von einer Anschlussvorrichtung an jedem Längsende der Stromleitschiene kann die Stromleitschiene an ihren beiden Längsenden angeschlossen sein, so dass die Leitungsdrähte eine Durchgangsverdrahtung bilden können. Üblicherweise sind bei gattungsgemäßen Leuchten eine große Anzahl an nebeneinander angeordneten Kanälen in der Stromleitschiene vorgesehen, bevorzugt mindestens zehn, insbesondere elf, damit eine ausreichende Anzahl an voneinander isolierten Leiterbahnen gegeben ist, beispielsweise zur Führung von Signalen, einem PE-Leiter, Durchgangsverdrahtung zu anderen Leuchten oder Leuchtenabschnitten, Stromversorgung, etc. Bei dem Vorsehen von langgestreckten Leuchten, bei denen mehrere Tragschienen in Längsrichtung nebeneinander angeordnet sind, ist in jeder der Tragschienen jeweils eine Stromleitschiene angeordnet. Einer Tragschiene ist somit stets eine Stromleitschiene zugeordnet. Eine Stromleitschiene kann auch mehrteilig ausgebildet sein, wobei die mehreren Teile der Stromleitschiene dann jeweils in ein und derselben Tragschiene angeordnet sind. Dabei ist eine Stromleitschiene stets dazu geeignet, Leitungsdrähte entlang der Längsrichtung durch die ihr zugeordnete Tragschiene hindurch und sowohl zueinander als auch zur Tragschiene isoliert zu führen. Bei dem Vorsehen von mehreren nebeneinander angeordneten Tragschienen können die Stromleitschienen jeweils an jedem ihrer Längsenden je eine Anschlussvorrichtung aufweisen, wobei die Stromleitschienen benachbarter Tragschienen miteinander auf einfache Weise durch Verbindung ihrer aneinander anliegenden Anschlussvorrichtung miteinander elektrisch leitend verbunden werden können, insbesondere durch Ineinanderstecken von zwei zueinander korrespondierenden Anschlussvorrichtungen. Bei gattungsgemäßen Leuchten erfolgt die Stromversorgung von Leuchtmitteln, die ebenfalls in der zumindest einen Tragschiene angeordnet sind, durch im Stand der Technik hinreichend bekannte Stromabgriffsmittel, die an den Leitungsdrähten der Stromleitschiene in der Tragschiene angeordnet sind und von diesen Strom abgreifen, mit dem sie die Leuchtmittel versorgen. Hierzu sind die Kanäle zu einer Zugangsseite hin offen. Die Zugangsseite ist eine Seite der Kanäle, die die Kanäle in einer Vertikalrichtung, die senkrecht auf der Aufreihungsrichtung und senkrecht auf der Längsrichtung steht, begrenzt, so dass die Kontaktierung von Leitungsdrähten, die in den Kanälen angeordnet sind, durch Eingreifen der Stromabgriffsmittel entlang der Vertikalrichtung ausgehend von der Zugangsseite in die Kanäle erfolgen kann. Zumeist sind in den Leuchten die Tragschienen an dem offenen Ende ihres Querschnitts durch eine Abdeckung verschlossen.
  • Zur Realisierung der beschriebenen gattungsgemäßen langgestreckten Leuchten wird ein gattungsgemäßes System verwendet. Ein gattungsgemäßes System umfasst zumindest eine in Längsrichtung langgestreckt ausgebildete Tragschiene, zumindest eine in Längsrichtung langgestreckt ausgebildete Stromleitschiene und zumindest eine elektrische Anschlussvorrichtung. Zur Realisierung einer erläuterten gattungsgemäßen Leuchte werden die verschiedenen Elemente des Systems in einer Betriebsposition zueinander angeordnet. Die Betriebsposition beschreibt somit die relative Anordnung der Bauteile des Systems, die zur Realisierung einer Leuchte erforderlich ist. In der Betriebsposition ist innerhalb des Querschnitts der Tragschiene die Stromleitschiene befestigt, so dass die Stromleitschiene relativ zur Tragschiene mit Bezug auf die Vertikalrichtung sicher gehalten ist. Hierzu sind im Stand der Technik hinreichend bekannte Haltemittel vorgesehen, beispielsweise Haltevorsprünge oder Nut-Feder-Haltekonstruktionen. Außerdem ist in der Betriebsposition zumindest eine erste elektrische Anschlussvorrichtung an einem ersten Längsende der Stromleitschiene angeordnet, bevorzugt außerdem eine zweite elektrische Anschlussvorrichtung an einem zweiten, dem ersten gegenüberliegenden Längsende der Stromleitschiene, und in der Betriebsposition ist die jeweils vorgesehene zumindest eine Anschlussvorrichtung mit den Leitungsdrähten, die in der Betriebsposition in den Kanälen der Stromleitschiene angeordnet sind, elektrisch verbunden. In einer Ausführungsform umfasst ein gattungsgemäßes System mehrere Tragschienen und mehrere Stromleitschienen, wie zu gattungsgemäßen Leuchten erläutert. In der Betriebsposition sind eine erste und eine zweite Tragschiene in Längsrichtung nebeneinander angeordnet. Außerdem ist in der Betriebsposition innerhalb des Querschnitts der ersten Tragschiene eine erste Stromleitschiene und innerhalb des Querschnitts der zweiten Tragschiene eine zweite Stromleitschiene angeordnet. Wie zu gattungsgemäßen Leuchten erläutert ist somit in der Betriebsposition jeweils eine Stromleitschiene, die gegebenenfalls mehrteilig ausgebildet sein kann, von einer Tragschiene aufgenommen. Außerdem ist in der Betriebsposition innerhalb des Querschnitts beider Tragschienen der Verbinder angeordnet, wobei der Verbinder in der Betriebsposition die beiden Tragschienen miteinander verbindet. Der Verbinder kann beispielsweise über Metallbänder realisiert sein, die innerhalb des Querschnitts beider Tragschienen an den beiden benachbarten Tragschienen auf herkömmliche Weise fixiert sind, beispielsweise über Rastverbindungen, Schraubverbindungen oder Bajonettverbindungen. Auch kann der Verbinder beispielsweise als langgestrecktes Element mit Exzenter-Klemmverbindungen an zwei voneinander beabstandeten Längsabschnitten ausgebildet sein, über die ein Verklemmen des Verbinders mit den Tragschienen erfolgen kann und eine entsprechende Fixierung der Tragschienen zueinander erfolgen kann. In einer Ausführungsform ist der Verbinder als langgestrecktes Bauteil ausgebildet, das einen Querschnitt nach Art einer U-Form aufweist, das in der Betriebsposition in von den Tragschienen ausgebildeten Längsführungen angeordnet ist und mit den Tragschienen verklemmt ist zum Fixieren der relativen Position der beiden Tragschienen zueinander. In einer Ausführungsform ist der Verbinder ein von den Tragschienen vollständig separates Bauteil, in einer Ausführungsform ist der Verbinder teilweise durch ein erstes, von den Tragschienen separates Bauteil, teilweise durch zumindest eine der benachbarten Tragschienen ausgebildetes zweites Bauteil ausgebildet, wobei dann diese Bauteile zusammen die Funktion des Verbinders bereitstellen. Außerdem ist in der Betriebsposition eine erste Anschlussvorrichtung mit der ersten Stromleitschiene und eine zweite, mit der ersten korrespondierende Anschlussvorrichtung mit der zweiten Stromleitschiene verbunden, und in der Betriebsposition sind die Anschlussvorrichtungen ineinandergesteckt, so dass die Stromleitschienen der benachbarten Tragschienen durch die korrespondierenden Anschlussvorrichtungen miteinander elektrisch verbunden sind. Beispielsweise kann eine der Anschlussvorrichtungen als Stecker und die korrespondierende Anschlussvorrichtung als Buchse ausgebildet sein. Allgemein sind besonders bevorzugt die Tragschienen aus einem Blech hergestellt, beispielsweise mittels Stanz- und Biegeverfahrens. Allgemein bevorzugt ist der zumindest eine Verbinder aus einem Blech hergestellt, bevorzugt mittels Stanz- und Biegeverfahrens. Allgemein bevorzugt sind die Stromleitschienen und/oder Anschlussvorrichtungen aus Kunststoff hergestellt, insbesondere mittels Spritzguss- oder Extrusionsverfahren, bevorzugt sind die Stromleitschienen mittels Extrusionsverfahren und/oder die Anschlussvorrichtungen mittels Spritzguss hergestellt. Dem Fachmann ist klar, dass zur Realisierung einer Leuchte mehrere, nahezu beliebig viele Tragschienen mit zugeordneten Stromleitschienen und Anschlussvorrichtungen in Längsrichtung nebeneinander angeordnet und über einen Verbinder mechanisch miteinander verbunden bzw. über die korrespondierende Anschlussvorrichtungen elektrisch miteinander verbunden werden können.
  • Problematisch hat sich bei gattungsgemäßen Systemen herausgestellt, dass die Stromleitschiene und die Tragschiene zumeist wegen der unterschiedlichen an sie gestellten Anforderungen aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sind und/oder verschiedene Materialstärken und/oder Profilierungen aufweisen und daher einen anderen Wärmeausdehungskoeffizienten aufweisen. Da gattungsgemäße Systeme bzw. Leuchten jedoch in unterschiedlichsten Arbeitsumgebungen eingesetzt werden und darüber hinaus auch in einer festgelegten Arbeitsumgebung erhebliche Temperaturschwankungen auftreten können, nicht zuletzt aufgrund Wärmeentwicklung in den Leuchten und somit innerhalb der Tragschienen selbst, muss wegen der erheblichen Länge der langgestreckt ausgebildeten Tragschienen bzw. Stromleitschienen eine Ausdehnungstoleranz der Stromleitschiene relativ zu der ihr in der Betriebsposition zugeordneten Tragschiene gegeben sein. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass üblicherweise die Stromleitschiene, die Tragschiene und die Leitungsdrähte jeweils eine Länge von mindestens 40 cm, zumeist von mehr als 50 cm, bevorzugt von mehr als 70 cm aufweisen. Denn gerade über diese gegebene Länge lässt sich auf sehr einfache Weise eine langgestreckte Leuchte mit einer erheblichen Erstreckungslänge entlang der Längsrichtung ausbilden. Im Stand der Technik ist beispielsweise bekannt, in Längsrichtung benachbarte Stromleitschienen oder in Längsrichtung benachbarte Stromleitschienenmodule einer Stromleitschiene, wenn die Stromleitschiene mehrteilig ausgebildet und somit durch mehrere Stromleitschienenmodule aufgebaut ist, so auszugestalten, dass sie an ihren aneinander anliegenden Längsenden ineinandergreifende Vorsprünge ausbilden, über die im Überlappungsbereich der nebeneinander angeordneten Stromleitschienen bzw. Stromleitschienenmodule die Kanäle gebildet sind. Zwar ist hierdurch grundsätzlich dem Problem der Wärmeausdehnung Rechnung getragen. Doch ist bei einem solchen Konzept eine erhebliche Dicke der Kanalwände in den Stromleitschienen erforderlich, damit ein entsprechender Überlappungsbereich realisiert werden kann, was eine platzsparende Ausbildung der Stromleitschiene schwierig macht. Entsprechend ist eine Stromleitschiene in diesem Fall, damit sie innerhalb einer Tragschiene angeordnet werden kann, häufig so ausgebildet, dass sie sich an mehreren Seitenwänden der Tragschiene entlang erstreckt, damit eine hinreichend große Anzahl an Kanälen in der Stromleitschiene realisiert werden kann, die dann jeweils in Längsrichtung in der Betriebsposition durch die Tragschiene hindurch verlaufen. Dies bedingt jedoch ebenfalls eine entsprechend große Dimensionierung der Tragschiene, und darüber hinaus ist dadurch der Stromabgriff erschwert. Darüber hinaus sind im Stand der Technik Systeme bekannt, bei denen zwei in Längsrichtung zueinander benachbarte Stromleitschienen bzw. Stromleitschienenmodule über eine erhebliche Distanz voneinander beabstandet sind und durch eine flexible Drahtführung miteinander verbunden sind, die von der Zugangsseite aus über Stromabnehmer jeweils in die Kanäle der beiden benachbarten Stromleitschienen eingreift. Dies bringt jedoch den Nachteil mit sich, dass innerhalb der Längserstreckung der flexiblen Drahtführung, inklusive ihrer Stromabnehmer, kein Stromabgriff für Leuchtmittel erfolgen kann, was die Variabilität der Anordnung von Leuchtmitteln in der Tragschiene erschwert, da für den Stromabgriff und die flexible elektrische Stromleitungen der flexiblen Drahtführung ein erheblicher Platzbedarf entlang der Längsrichtung erforderlich ist. Darüber hinaus ist die Montage solcher flexibler Drahtleitungen zur Überbrückung eines Abstands zwischen benachbarten Stromleitschienen bzw. Stromleitschienenmodulen schwierig.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System bereitzustellen, das die oben erläuterten Probleme gattungsgemäßer Systeme zumindest teilweise behebt.
  • Als eine Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe schlägt die Erfindung ein System mit den Merkmalen von Anspruch 1 vor.
  • Das erfindungsgemäße System umfasst als Systemelemente zumindest eine in Längsrichtung langgestreckte Tragschiene, zumindest eine in Längsrichtung langgestreckte Stromleitschiene und zumindest eine elektrische Anschlussvorrichtung. Das System kann weitere Systemelemente, insbesondere Leitungsdrähte als weitere Systemelemente umfassen. In einer Betriebsposition ist die Stromleitschiene an der Tragschiene fixiert. Die Stromleitschiene weist eine Mehrzahl, insbesondere mindestens 5, insbesondere mindestens 7, insbesondere mehr als zehn an entlang einer Aufreihungsrichtung nebeneinander angeordneten offenen Kanälen auf. Die Aufreihungsrichtung verläuft bevorzugt senkrecht zur Längsrichtung, bevorzugt entlang der erläuterten Transversalrichtung. Die Kanäle verlaufen bevorzugt über die gesamte Längserstreckung der Stromleitschiene. Die Kanäle sind jeweils zur Aufnahme eines Leitungsdrahtes ausgebildet und gegeneinander isoliert, so dass eine zwei benachbarte Kanäle trennende Kanalwand die beiden Leitungsdrähte, die in der Betriebsposition in den beiden benachbarten Kanälen angeordnet sind, gegeneinander isoliert, so dass bei der bestimmungsgemäßen Verwendung des Systems zur Realisierung einer in Längsrichtung langgestreckten Leuchte kein elektrischer Kontakt zwischen den beiden Leitungsdrähten besteht. Die Kanäle sind jeweils zu einer Zugangsseite hin offen. Die Zugangsseite ist eine Seite der Kanäle, die die Kanäle senkrecht zur Aufreihungsrichtung und insbesondere senkrecht zur Längsrichtung begrenzt. Die Kanäle sind somit von der Zugangsseite aus zugänglich, so dass von der Zugangsseite aus direkt ein Leitungsdraht, der in einem Kanal angeordnet ist, elektrisch kontaktiert werden kann. In der Betriebsposition ist die Anschlussvorrichtung an einem Längsende der Stromleitschiene angeordnet. Vorzugsweise ist die Anschlussvorrichtung in der Betriebsposition relativ zur Tragschiene fixiert unter Festlegung einer Position oder eines Positionsintervalls, in der sich die Anschlussvorrichtung bezogen auf die Längsrichtung relativ zur Tragschiene befindet. Die Anschlussvorrichtung weist eine Kontakteinrichtung auf, mittels derer sie an in den Kanälen der Stromleitschiene angeordneten Leitungsdrähten unter Ausbildung einer elektrisch leitenden Verbindung angeschlossen ist. In der Betriebsposition sind somit Leitungsdrähte in den Kanälen angeordnet, und die Anschlussvorrichtung ermöglicht es, sämtliche in den Kanälen angeordneten Leitungsdrähte mittels der Anschlussvorrichtung elektrisch zu kontaktieren. Die Anschlussvorrichtung kann beispielsweise als Stecker oder Buchse ausgebildet sein, auf die eine korrespondierende Anschlussvorrichtung, die analog als Buchse bzw. Stecker ausgebildet sein kann, aufgesteckt werden kann, beispielsweise zur Beaufschlagung der Leitungsdrähte in den Kanälen in der Stromleitschiene mit einer Spannung. Die korrespondierende Anschlussvorrichtung kann beispielsweise an einer Zuleitung angebracht sein, beispielsweise an einer benachbarten Stromleitschiene, die in einer benachbarten Tragschiene angeordnet ist, wodurch die beiden benachbarten Stromleitschienen einer Leuchte miteinander elektrisch verbunden sein können. Bevorzugt ist in jedem der Kanäle jeweils ein Leitungsdraht angeordnet und in der Betriebsposition über die elektrisch leitende Verbindung mit der Anschlussvorrichtung elektrisch leitend verbunden. Bevorzugt weisen die Stromleitschiene, die Leitungsdrähte und die Tragschiene jeweils eine Länge in der Längsrichtung von mindestens 40 cm, insbesondere mindestens 70 cm auf. Die Anschlussvorrichtung weist einen flächigen Schutzabschnitt auf, der entlang der Längsrichtung zu der Kontakteinrichtung versetzt ist und der sich entlang der Längsrichtung über eine Erstreckungslänge erstreckt, die mindestens 1 %, insbesondere mindestens 1,5 %, insbesondere mindestens 2 %, insbesondere mindestens 3 % der Länge der Stromleitschiene beträgt, beispielsweise mindestens 1 cm, insbesondere über mindestens 2 cm, und der in der Betriebsposition über einen Längsabschnitt hinweg an der Zugangsseite der an die Anschlussvorrichtung angeschlossenen Kanäle angeordnet ist und diese Kanäle überdeckt, wobei der Längsabschnitt insbesondere in der Betriebsposition, in der die Systemelemente eine Temperatur von 25° aufweisen, eine Längserstreckung von mindestens 0,5 %, insbesondere mindestens 1 %, insbesondere mindestens 0,7 %, insbesondere mindestens 1,5 % der Länge der Stromleitschiene aufweist. Auf Höhe des Schutzabschnitts bezogen auf die Längsrichtung sind die Kanäle in der Betriebsposition somit nicht von ihrer Zugangsseite her zugänglich, da der Schutzabschnitt sie an ihrer Zugangsseite verdeckt. Besonders bevorzugt erstreckt sich der Schutzabschnitt über die gesamte Erstreckungslänge der Stromleitschiene, bezogen auf die Aufreihungsrichtung, hinweg. Besonders bevorzugt weist der Schutzabschnitt einen flächig geschlossenen Plattenabschnitt auf, der sich entlang der Aufreihungsrichtung über sämtliche Kanäle und entlang der Längsrichtung über die Erstreckungslänge des Schutzabschnitts erstreckt, wobei die Plattenfläche sich bevorzugt eben und senkrecht zur Vertikalrichtung erstreckt. Bevorzugt erstreckt sich die Aufreihungsrichtung mit ihrem Schutzabschnitt in der Betriebsposition über den Längsabschnitt hinweg an der Zugangsseite der Kanäle, ohne sich in dem Längsabschnitt an der mit Bezug auf die Vertikalrichtung der Zugangsseite gegenüberliegenden Seite der Stromleitschiene zu erstrecken. Besonders bevorzugt sind die Kanäle entlang der Aufreihungsrichtung linear nebeneinander angeordnet, d. h. dass jeder der Kanäle bezogen auf die Aufreihungsrichtung versetzt zu allen anderen der Kanäle angeordnet ist. Der Schutzabschnitt selbst ist so ausgebildet, dass er in einer bestimmten Anordnungssituation so an der Stromleitschiene anordenbar ist, dass sämtliche Leitungsdrähte, die in den Kanälen der Stromleitschiene angeordnet sind, mit der Kontakteinrichtung in der elektrisch leitenden Verbindung stehen und er sich gleichzeitig über seine gesamte Längserstreckung hinweg entlang der Stromleitschiene erstreckt und somit die Zugangsseite mit seiner gesamten Längserstreckungslänge überdeckt. In der Betriebsposition überdeckt der Schutzabschnitt die Zugangsseite der Kanäle jedenfalls über einen Längsabschnitt seiner Längserstreckungslänge hinweg. In einer Ausführungsform ist die Kontakteinrichtung dazu ausgebildet, ausgehend von der Betriebsposition eine Bewegbarkeit der an die Anschlussvorrichtung angeschlossenen Leitungsdrähte entlang der Längsrichtung über mindestens 1 mm relativ zu der Anschlussvorrichtung unter Aufrechterhaltung der elektrischen Verbindung zu gewährleisten. Hierzu kann beispielsweise die Kontakteinrichtung Gleitkontakte aufweisen, entlang denen die Leitungsdrähte in Längsrichtung entlanggleiten können, während sie mit ihnen in elektrisch leitender Verbindung stehen. Beispielsweise kann die Ausbildung dadurch realisiert sein, dass die Kontakteinrichtung Klemmkontakte aufweist, die in einer bestimmten Längsposition an den Leitungsdrähten verklemmt sind, die jedoch innerhalb der Anschlusseinrichtung in Längsrichtung verschiebbar gelagert sind, beispielsweise entlang Gleitkontakten oder während sie an flexiblen Leitern befestigt sind, beispielsweise in der Länge veränderlichen spiralförmigen Leitern oder Schlaufenleitern. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Kontakteinrichtung stets eine Anschlussseite hat, über die sie mit den Leitungsdrähten elektrisch leitend verbunden ist, und eine andere Anschlussseite, über die sie von außen, d. h. von außerhalb der Tragschiene, elektrisch kontaktiert werden kann, beispielsweise mittels Aufschieben einer korrespondierenden Anschlussvorrichtung oder mittels elektrischen Klemmkontakten, an die dann ein externes Zuleitungskabel angeschlossen werden kann. Hierdurch kann auch einer unterschiedlichen Wärmeausdehnung der Leitungsdrähte relativ zur Stromleitschiene und/oder relativ zur Tragschiene Rechnung getragen werden. Allgemein bevorzugt ist die Kontakteinrichtung bezogen auf die Längsrichtung versetzt zu dem Schutzabschnitt angeordnet, wobei besonders bevorzugt die Kontakteinrichtung in der Betriebsposition an einem Längsende der Stromleitschiene und in Längsrichtung zu dieser versetzt angeordnet ist. Besonders bevorzugt ist an dem gegenüberliegenden Längsende der Stromleitschiene eine weitere Anschlussvorrichtung ausgebildet, die ebenfalls eine Kontakteinrichtung aufweist, mittels derer sie in der Betriebsposition an in den Kanälen der Stromleitschiene angeordneten Leitungsdrähten unter Ausbildung einer elektrisch leitenden Verbindung angeschlossen ist, wobei die weitere Anschlussvorrichtung einen flächigen Schutzabschnitt aufweist, der entlang der Längsrichtung zu ihrer Kontakteinrichtung versetzt ist und der sich entlang der Längsrichtung über eine Erstreckungslänge von mindestens 1 %, insbesondere mindestens 1,5 %, insbesondere mindestens 2 % der Länge der Stromleitschiene erstreckt und der in der Betriebsposition über einen Längsabschnitt hinweg an der Zugangsseite der an die weitere Anschlussvorrichtung angeschlossene Kanäle angeordnet ist und diese Kanäle überdeckt, und wobei sie insbesondere dazu ausgebildet ist, ausgehend von der Betriebsposition eine Bewegbarkeit der an die weitere Anschlussvorrichtung angeschlossenen Leitungsdrähte entlang der Längsrichtung über mindestens 1 mm relativ zu der weiteren Anschlussvorrichtung unter Aufrechterhaltung der elektrisch leitenden Verbindung zu gewährleisten. Die weitere Anschlussvorrichtung kann somit analog zu der Anschlussvorrichtung einen Längsabschnitt der Zugangsseite der Kanäle überdecken, so dass die Kanäle an ihren beiden Längsenden jeweils längsabschnittsweise an ihrer Zugangsseite durch jeweils eine der beiden Anschlussvorrichtungen überdeckt sind. Besonders bevorzugt ist die weitere Anschlussvorrichtung als zu der Anschlussvorrichtung korrespondierende Anschlussvorrichtung ausgebildet, so dass die beiden Anschlussvorrichtungen dazu ausgebildet sind, mit ihren Längsenden, die von den Leitungsdrähten wegweisen, ineinandergesteckt zu werden unter Ausbildung einer elektrisch leitenden Verbindung untereinander. Besonders bevorzugt weisen die Anschlussvorrichtungen somit an ihren von den Leitungsdrähten wegweisenden Längsenden korrespondierende Steckenden mit korrespondierenden Steckkontakten auf.
  • Das erfindungsgemäße System weist im Vergleich zu herkömmlichen Systemen wesentliche Vorteile auf. Dadurch, dass die Anschlussvorrichtung den flächigen Schutzabschnitt aufweist, mit dem sie über einen Längsabschnitt die Kanäle an ihrer Zugangsseite verdeckt, verhindert die Anschlussvorrichtung, dass auf Höhe des Längsabschnitts die Leitungsdrähte vertikal zugänglich sind. In der Betriebsposition ist es somit nicht erforderlich, dass sich die Stromleitschiene bis an die Kontakteinrichtung der Anschlussvorrichtung erstreckt, da die Leitungsdrähte auch dann, wenn sie sich in einem Zwischenlängsabschnitt zwischen der Stromleitschiene und der Kontakteinrichtung frei erstrecken, nicht vertikal zugänglich sind. Der Schutzabschnitt dient somit als Berührungsschutz, der eine ungewollte Berührung der Leitungsdrähte in einem Zwischenlängsabschnitt, in dem sie sich außerhalb der Stromleitschiene zwischen Stromleitschiene und Kontakteinrichtung erstrecken, verhindert. Wegen der erheblichen Längserstreckung des Schutzabschnitts von bevorzugt mindestens 1 cm, insbesondere mindestens 2 cm, je nach Länge der Stromleitschiene, kann die Stromleitschiene somit in einer bestimmten Betriebsposition, in der eine bestimmte Temperatur vorherrscht, in Längsrichtung beabstandet von der Kontakteinrichtung der Anschlussvorrichtung angeordnet werden, wonach sie sich dann bei einer Veränderung der Temperatur relativ zur Tragschiene ausdehnen oder verkleinern kann, ohne dass es hierbei zu Verspannungen zwischen Tragschiene, Stromleitschiene und Anschlussvorrichtung kommt, auch wenn die Anschlussvorrichtung in jeder Betriebsposition an der Tragschiene fixiert ist. Bevorzugt haben die Systemelemente des Systems in der Betriebsposition sämtlich eine identische Temperatur, die bei 25°C liegt, wobei die beschriebenen Eigenschaften des erfindungsgemäßen Systems für jede Temperatur der Systemelemente in diesem Temperaturbereich vorliegen. Es kann somit ein Ausdehnungsspiel zwischen Stromleitschiene und Anschlussvorrichtung vorgesehen sein, ohne dass die Gefahr einer ungewollten Berührung der Leitungsdrähte in dem Abschnitt, in dem das Ausdehnungsspiel vorliegt, erfolgen kann. Anders als im Stand der Technik ist somit das Ausdehnungsspiel in der Betriebsposition zwischen Tragschiene und Stromleitschiene durch das Zusammenwirken von Anschlussvorrichtung und Stromleitschiene gewährleistet, ohne dass hierzu eine komplizierte Ausgestaltung der Stromleitschiene oder eine große Längserstreckung der Anschlussvorrichtung erforderlich ist. Außerdem kann die Anschlussvorrichtung auf einfache Weise diesen Zweck erfüllen und gleichzeitig als eine herkömmliche Steckvorrichtung ausgebildet sein. Wesentlich ist dabei, dass durch die versetzte Anordnung in Längsrichtung von Schutzabschnitt und Kontakteinrichtung der Anschlussvorrichtung ermöglicht ist, dass die in der Betriebsposition in den Kanälen angeordneten Leitungsdrähte in elektrischer Verbindung mit der Kontakteinrichtung der Anschlusseinrichtung stehen, während diese Kontakteinrichtung von dem ihr zugewandten Ende der Stromleitschiene beabstandet ist und während der Schutzabschnitt einen vertikalen Zugriff auf die dann zwischen Stromleitschiene und Kontakteinrichtung offenliegenden Leitungsdrähte verhindert. Selbstverständlich ist zwischen den Leitungsdrähten senkrecht zur Längsrichtung ein solcher Abstand vorgesehen, dass bei den üblicherweise bei gattungsgemäßen Leuchten an den Leitungsdrähten anliegenden Spannungen kein Spannungsdurchbruch zwischen den Leitungsdrähten in dem Abschnitt zwischen Stromleitschiene und Kontakteinrichtung erfolgen kann, in dem sie offen nebeneinander verlaufen und nur durch Luft isoliert sind. Benachbarte Leitungsdrähte sollten hierzu bevorzugt um mindestens 3 mm voneinander beabstandet sein. Dies kann beispielsweise dadurch realisiert sein, dass die Stromleitschiene so aufgebaut ist, dass die Kanäle in der Vertikalrichtung auf gleicher Höhe entlang der Aufreihungsrichtung nebeneinanderliegen, wobei die Stärke der Kanalwände in der Aufreihungsrichtung mindestens 3 mm beträgt. Als besonders vorteilhaft hat sich jedoch eine solche Ausgestaltung der Stromleitschiene herausgestellt, dass zwei in Aufreihungsrichtung benachbarte Kanäle entlang der Vertikalrichtung um mindestens 1 mm, insbesondere um mindestens 2 mm, insbesondere um mindestens 3 mm voneinander versetzt angeordnet sind, wobei jeweils auf die vertikale Lage des jeweiligen Kanalbodens, der den Kanal in Vertikalrichtung an seinem der Zugangsseite gegenüberliegenden Ende begrenzt, abgestellt ist. Besonders bevorzugt ist jeder Kanal einer Mehrzahl der Kanäle der Stromleitschiene jeweils von seinem in Aufreihungsrichtung benachbarten Kanal entsprechend vertikal versetzt angeordnet, besonders bevorzugt trifft dies auf sämtliche Kanäle der Stromleitschiene zu. Die vertikal versetzte Anordnung der Kanäle der Stromleitschiene ist in Kombination mit der in Längsrichtung versetzten Anordnung des Schutzabschnitts von der Kontakteinrichtung besonders vorteilhaft, da hierdurch auf platzsparende Weise, nämlich durch Einsparung von Breite der Stromleitschiene entlang der Aufreihungsrichtung, ein hinreichend großer Abstand zwischen in den Kanälen angeordneten Leitungsdrähten bereitgestellt werden kann, der einen Spannungsdurchbruch zwischen den Leitungsdrähten auch dann verhindert, wenn die Leitungsdrähte im Längserstreckungsbereich des Schutzabschnitts zwischen Stromleitschiene und Kontakteinrichtung frei nebeneinander her verlaufen.
  • In einer Ausführungsform weist die Anschlussvorrichtung ein Gehäuse auf, in dem ihre Kontakteinrichtung und eine Steckkontakteinrichtung zum Aufstecken auf eine korrespondierende Anschlussvorrichtung aufgenommen sind und das den Schutzabschnitt ausbildet. Bevorzugt ist die Steckkontakteinrichtung in Längsrichtung versetzt zur Kontakteinrichtung angeordnet, so dass die Kontakteinrichtung in Längsrichtung zwischen Steckkontakteinrichtung und Schutzabschnitt angeordnet ist. Durch die Ausbildung eines Gehäuses, das Kontakteinrichtung und Steckkontakteinrichtung aufnimmt und gleichzeitig den Schutzabschnitt ausbildet, kann die Anschlussvorrichtung sehr kompakt und funktional vorteilhaft ausgebildet sein. Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, das Gehäuse aus maximal 3 Teilen, insbesondere aus nur 2 Teilen auszubilden, die insbesondere jeweils mittels Spritzgussverfahren hergestellt sind, da dies die Montage erleichtert und eine kostengünstige und robuste Ausgestaltung des Gehäuses der Anschlussvorrichtung ermöglicht. Insbesondere sind die Teile der Gehäusevorrichtung miteinander verbunden, beispielsweise mittels eines Filmscharniers.
  • Besonders bevorzugt erstreckt sich der Schutzabschnitt in dem Längsabschnitt mit jeweils einem Randbereich entlang der Aufreihungsrichtung an beiden Seiten der Stromleitschiene über die Stromleitschiene hinaus. Besonders bevorzugt erstreckt sich der Schutzabschnitt mit seinen beiden Randbereichen an beiden Seiten der Stromleitschiene in Vertikalrichtung entlang der Stromleitschiene, insbesondere entlang einer vertikalen Länge von mindestens 5 mm. Besonders bevorzugt weist der Schutzabschnitt über seine gesamte Längserstreckungslänge die beschriebenen Randbereiche auf. Über die Randbereiche ist ein Berührungsschutz von Leitungsdrähten, die in den Kanälen angeordnet sind und die sich zwischen Stromleitschiene und Kontakteinrichtung erstrecken, besonders gut gewährleistet. Dies trifft umso mehr zu, wenn sich die Randbereiche in Vertikalrichtung entlang der Stromleitschiene erstrecken. Die Randbereiche können dabei zweierlei Zweck erfüllen: Zum einen können sie eine Führung der Stromleitschiene relativ zur Anschlussvorrichtung mit Bezug auf die Aufreihungsrichtung gewährleisten. Zum anderen können sie einen Berührungsschutz der Kanäle mit Bezug auf eine Berührungsrichtung entlang der Aufreihungsrichtung gewährleisten. Hierzu erstrecken sich die Randbereiche des Schutzabschnitts besonders bevorzugt in der Betriebsposition vertikal entlang sämtlichen Leitungsdrähten, die in der Stromleitschiene angeordnet sind, so dass die Randbereiche Seitenwände ausbilden, zwischen denen, bezogen auf die Aufreihungsrichtung, in der Betriebsposition sämtliche Leitungsdrähte angeordnet sind. Besonders bevorzugt erstrecken sich die Randbereiche entlang der Vertikalrichtung maximal bis zu der der Zugangsseite gegenüberliegenden Seite der Stromleitschiene und nicht darüber hinaus, so dass die Randbereiche in Vertikalrichtung nicht über die Stromleitschiene an ihrer der Zugangsseite ihrer Kanäle abgewandten Seite vorstehen, was eine Montage von Stromleitschiene, Anschlussvorrichtung und Tragschiene zueinander vereinfacht.
  • Besonders bevorzugt sind in der Betriebsposition die Stromleitschiene und die Anschlussvorrichtung unabhängig voneinander an der Tragschiene befestigt. Dies kann die Montage vereinfachen und die Herstellung einer robusten Leuchte begünstigen.
  • Besonders bevorzugt ist die Stromleitschiene als in sich starr zusammenhängendes Bauteil ausgebildet. Die Stromleitschiene weist somit bevorzugt keine in Längsrichtung zueinander verschiebbaren Stromleitschienenmodule auf sondern ist so ausgebildet, dass sie in der Betriebsposition nur als eine Einheit in Längsrichtung verschoben werden kann. Dies kann die Montage einer erfindungsgemäßen Leuchte erheblich vereinfachen. Beispielsweise kann die Stromleitschiene hierzu einstückig ausgebildet sein. In einer anderen Ausführungsform kann hierzu die Stromleitschiene aus mehreren Stromleitschienenmodulen aufgebaut sein, die in der Betriebsposition positionsfest zueinander fixiert sind. Besonders bevorzugt weisen zwei benachbarte Stromleitschienenmodule hierzu jeweils an ihren Längsenden zueinander korrespondierende Verbindungseinrichtungen auf, über die sie in der Betriebsposition zueinander positionsfest fixiert sind. Solche Verbindungseinrichtungen können beispielsweise als Nut-Feder-Haken oder als Rastverbindung ausgebildet sein. Allgemein ist besonders bevorzugt eine der korrespondierenden Verbindungseinrichtungen an der in der Vertikalrichtung der Zugangsseite gegenüberliegenden Seite der Kanäle vorgesehen. Hierdurch kann ein besonders kompakter Aufbau der Stromleitschienenmodule gewährleistet sein. Allgemein sind besonders bevorzugt die beiden korrespondierenden Verbindungseinrichtungen der beiden benachbarten Stromleitschienenmodule, über die sie in der Betriebsposition zueinander positionsfest fixiert sind, jeweils an einem der Zugangsseite vertikal gegenüberliegenden Ende der jeweiligen Stromleitschienenmodule vorgesehen. Besonders bevorzugt ist die erste korrespondierende Verbindungseinrichtung einer ersten der beiden benachbarten Stromleitschienenmodule als Vorsprungsanordnung ausgebildet, die die erläuterte Feder ausbildet, und die zweite korrespondierende Verbindungseinrichtung der zweiten der beiden benachbarten Stromleitschienenmodule als Aussparungsanordnung, die die erläuterte Nut ausbildet, wobei in der Betriebsposition die Vorsprungsanordnung in der Aussparungsanordnung angeordnet ist, d. h. dass die Vorsprünge der Vorsprungsanordnung in den Aussparungen der Aussparungsanordnung angeordnet sind. Besonders bevorzugt weist hierzu das zweite der benachbarten Stromleitschienenmodule einen plattenartigen Überlappungsabschnitt auf, der in der Betriebsposition in Längsrichtung überlappend an dem ersten der benachbarten Stromleitschienenmodule angeordnet ist und in dem die Aussparungsanordnung vorgesehen ist, d. h. eine Anordnung von Aussparungen, in der die Vorsprungsanordnung, d. h. eine Anordnung von Vorsprüngen, des ersten der beiden benachbarten Stromleitschienenmodule in der Betriebsposition angeordnet ist. Die korrespondierenden Verbindungseinrichtungen gewährleisten dabei stets in der Betriebsposition eine mit Bezug auf die Längsrichtung positionsfeste Fixierung der beiden benachbarten Stromleitschienenmodule zueinander. Besonders bevorzugt weist jedes der Stromleitschienenmodule an einem ersten Längsende eine erste Verbindungseinrichtung auf, die nach Art einer senkrecht zur Längsrichtung verlaufenden Feder ausgebildet ist, und an seinem dem ersten Längsende gegenüberliegenden zweiten Längsende eine zweite Verbindungseinrichtung auf, die nach Art einer senkrecht zur Längsrichtung verlaufenden Nut ausgebildet ist. Allgemein sind bevorzugt die erste und die zweite Verbindungseinrichtung wie oben erläutert als korrespondierende Verbindungseinrichtungen ausgebildet.
  • In einer Ausführungsform weist di Tragschiene einen Querschnitt senkrecht zur Längsrichtung nach Art einer U-Form mit einem U-Boden und zwei U-Seitenwänden auf, wobei in der Betriebsposition die Stromleitschiene an dem U-Boden angeordnet ist und die Zugangsseite von dem U-Boden entlang einer Vertikalrichtung weg weist. Besonders bevorzugt ist die Tragschiene aus einem Metall hergestellt. Die Ausgestaltung der Tragschiene über einen Querschnitt nach Art einer U-Form hat sich als besonders kostengünstig und robust herausgestellt, darüber hinaus kann hierdurch auf einfache Weise eine Leuchte hergestellt sein, in der Stromleitschiene, Anschlussvorrichtung, Leitungsdrähte und Leuchtmittel vorgesehen sind. In weiteren Ausführungsformen kann das erfindungsgemäße System weitere Merkmale aufweisen, die voranstehend im Zusammenhang mit gattungsgemäßen Systemen erläutert sind. Die Erfindung betrifft ferner eine Leuchte, die mittels eines erfindungsgemäßen Systems hergestellt ist und in der sich die Bauteile des erfindungsgemäßen Systems in der Betriebsposition befinden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf vier Figuren anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1: in einer Prinzipdarstellung einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Systems in der Betriebsposition;
    • 2: in drei verschiedenen schematischen Prinzipdarstellungen verschiedene Ansichten von Anschlussvorrichtungen des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels gemäß 1;
    • 3: in zwei schematischen Prinzipdarstellungen verschiedene Ansichten eines Stromleitschienenmoduls und einer Anschlussvorrichtung des Ausführungsbeispiels gemäß 1;
    • 4: in einer schematischen Prinzipdarstellung den Querschnitt einer Stromleitschiene des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels gemäß 1;
    • 5: in schematischen Prinzipdarstellungen verschiedene Ansichten auf Ausschnitte einer erfindungsgemäßen Stromleitschiene.
  • In 1 ist in einer schematischen Prinzipdarstellung die Ansicht auf eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Systems in der Betriebsposition dargestellt. Das erfindungsgemäße System weist zwei Tragschienen 100, 200 auf, die jeweils einen Querschnitt senkrecht zur Längsrichtung X nach Art einer U-Form aufweisen und die identisch ausgebildet sind. Allgemein sind bei einem erfindungsgemäßen System die Tragschienen 100, 200 bevorzugt sämtlich identisch ausgebildet. Die beiden Tragschienen 100, 200 sind durch einen Verbinder 300 miteinander verbunden. Der Verbinder 300 weist ebenfalls einen Querschnitt senkrecht zur Längsrichtung X nach Art einer U-Form auf und ist über einen Klemmmechanismus innerhalb der Profile der Tragschienen 100, 200 gehalten und verbindet die beiden Tragschienen mechanisch miteinander. Solche Klemmmechanismen sind hinreichend bekannt, beispielsweise können hierzu in den Tragschienenprofilen Nuten vorgesehen sein, in die der Verbinder 300 eingeschoben wird und/oder Schraubverbindungen, mit denen der Verbinder 300 relativ zu den Tragschienen 100, 200 verpresst wird zum stabilen Fixieren der Tragschienen 100, 200 zueinander. In jeder der Tragschienen 100, 200 ist jeweils eine ihr zugeordnete Stromleitschiene 110, 210 angeordnet. Die Stromleitschienen 110, 210 sind jeweils identisch ausgebildet. Allgemein sind besonders bevorzugt bei dem erfindungsgemäßen System sämtliche Stromleitschienen 110, 210 identisch ausgebildet. Jede der Stromleitschienen 110, 210 weist an einem ersten ihrer Längsenden eine erste Anschlussvorrichtung 10 und an einem zweiten, dem ersten gegenüberliegenden Längsende eine zweite Anschlussvorrichtung 20. Bei dem vorliegend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Anschlussvorrichtungen 10, 20 als zueinander korrespondierende Steckanschlussvorrichtungen ausgebildet. Die Anschlussvorrichtungen 10, 20 werden nachfolgend unter Bezugnahme auf 2 näher erläutert. Jede der Anschlussvorrichtungen 10, 20 einer jeden Stromleitschiene 110, 210 ist mit den Leitungsdrähten, die in 1 nicht dargestellt sind und die in der Betriebsposition in den Kanälen 111, 211 der Stromleitschienen 110, 210 angeordnet sind, elektrisch leitend verbunden. Bei dem vorliegend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Leitungsdrähte, die in den Kanälen 111, 211 der beiden benachbarten Stromleitschienen 110, 210 angeordnet sind, über die korrespondierenden Anschlussvorrichtungen 10, 20 elektrisch leitend miteinander verbunden. Sowohl die Anschlussvorrichtungen 10, 20 als auch die Stromleitschienen 110, 210 sind jeweils über geeignete Halteeinrichtungen relativ zu den Tragschienen 100, 200 fixiert, so dass sie bei einer bestimmungsgemäßen Montage des erfindungsgemäßen Systems, bei dem der U-Boden der Tragschienen 100, 200 an einer Decke befestigt wird, in Vertikalrichtung Z relativ zu den Tragschienen 100, 200 gesichert sind, d. h. in ihrer Position festgelegt sind, so dass sie nicht aus den Tragschienen 100, 200 herausfallen können.
  • Wie aus 2 umfassend die 2a, 2b und 2c ersichtlich weisen die Anschlussvorrichtungen 10, 20 jeweils einen Schutzabschnitt 11, 21 auf sowie zueinander korrespondierende Steckenden 14, 24. Mit ihren Steckenden 14, 24 können sie mechanisch ineinander gesteckt werden. Durch in 2 nicht dargestellte, in den Gehäusen der Anschlussvorrichtungen 10, 20 angeordneten korrespondierenden Steckkontakteinrichtungen sind dann die Steckkontakteinrichtungen der Anschlussvorrichtungen 10, 20 im ineinandergesteckten Zustand elektrisch leitend miteinander verbunden. Der ineinandergesteckte Zustand ist in 2c dargestellt. Jede der Anschlussvorrichtungen 10, 20 weist außerdem eine Kontakteinrichtung auf, die von einem Kontaktende 15 aus zugänglich ist und an die in der Betriebsposition die Leitungsdrähte, die in den Stromleitschienen 110, 210 angeordnet sind, angeschlossen sind. Die Kontakteinrichtung ist dabei in Längsrichtung X versetzt zu der Steckkontakteinrichtung der jeweiligen Anschlussvorrichtung 10, 20 angeordnet. Die Kontakteinrichtung ist in Längsrichtung X zwischen dem Kontaktende 15 und der Steckkontakteinrichtung vorgesehen. Aus 2 ist erkennbar, dass sich die Schutzabschnitte 11, 21 jeweils ausgehend von dem Kontaktende 15 der Anschlussvorrichtungen 10, 20 in Längsrichtung X weg erstrecken, so dass der Schutzabschnitt 11, 21 von der Kontakteinrichtung der jeweiligen Anschlussvorrichtung 10, 20 in Längsrichtung X versetzt angeordnet ist. Ferner ist aus 2 zu erkennen, dass die erste Anschlussvorrichtung 10 ihr zugeordnete Halteeinrichtungen 12, 13 aufweist und das die zweite Anschlussvorrichtung 20 ihr zugeordnete Halteeinrichtungen 22, 23 aufweist. Über diese Halteeinrichtungen 12, 13, 22, 23 sind die Anschlussvorrichtungen 10, 20 in der Betriebsposition relativ zu den Tragschienen 100, 200 fixiert. Die erste Anschlussvorrichtung 10 ist, wie aus 1 ersichtlich, in der Betriebsposition an dem Verbinder 300 und hierüber an den Tragschienen 100, 200 fixiert. Die zweite Anschlussvorrichtung 20 ist unmittelbar an der zweiten Tragschiene 200 fixiert.
  • Aus 3 ist das Zusammenspiel zwischen der ersten Anschlussvorrichtung 10 und der ersten Stromleitschiene 110 erkennbar. 3 umfasst die 3a und 3b. In 3a ist eine Aufsicht auf die mit Bezug auf die Vertikalrichtung Z der Zugangsseite gegenüberliegende Seite der Stromleitschiene 110 dargestellt, in 3b ist eine Ansicht auf die Zugangsseite der Kanäle 111 der Stromleitschiene 110 dargestellt. In der Betriebsposition erstreckt sich der Schutzabschnitt 11 über einen Längsabschnitt hinweg an der Zugangsseite der Kanäle 111 der Stromleitschiene 110 und überdeckt die Kanäle 111 in diesem Längsabschnitt. Der Schutzabschnitt weist ferner Randbereiche 16 auf, die sich bezogen auf die Aufreihungsrichtung Y außerhalb des Kanalbereichs der Stromleitschiene 110 erstrecken, innerhalb dessen sämtliche Kanäle 111 angeordnet sind, und diese Randbereiche 16 erstrecken sich bezogen auf die Vertikalrichtung Z entlang der Stromleitschiene 110. Hierdurch ist ein besonders effektiver Berührungsschutz von Leitungsdrähten in dem Längsabschnitt und in dem Abschnitt zwischen Stromleitschiene 110 und Kontaktende 15 gewährleistet, innerhalb dessen sich die Leitungsdrähte in der Betriebsposition frei und somit ohne Schutz durch Kanalwände voneinander isoliert zu sein erstrecken. Außerdem ist in 3 erkennbar, dass die Stromleitschiene 110 ihr zugeordnete Halteeinrichtungen 112 aufweist, die auch in 1 zu erkennen sind und mit denen die Stromleitschiene 110 in der Betriebsposition gegen einen Vorsprung der Tragschiene 100 presst und dadurch vertikal zu der Tragschiene 100 gehalten ist.
  • In 4 ist ein Querschnitt senkrecht zur Längsrichtung X der Stromleitschiene 110 dargestellt. Aus 4 ist zum einen ersichtlich, dass die der Stromleitschiene 110 zugeordneten Halteeinrichtungen 112 als Federvorsprünge ausgebildet sind, die, wie für den Fachmann ersichtlich, eine einfache Fixierung der Stromleitschiene 110 an Vorsprüngen innerhalb des Querschnitts der Stromleitschiene 110 ermöglichen. Außerdem ist aus 4 ersichtlich, dass jeder der Kanäle 111, der Stromleitschiene 110 von den in Aufreihungsrichtung Y benachbart zu ihm angeordneten Kanälen 111 der Stromleitschiene 110 in Vertikalrichtung Z versetzt angeordnet ist. Die in Vertikalrichtung Z versetzte Anordnung bedeutet, dass der Kanalboden eines jeden Kanals 111 relativ zu dem Kanalboden der zu ihm benachbarten Kanäle 111 in Vertikalrichtung Z versetzt ist. Jeder der Kanäle 111 weist einen jeweils für einen Leitungsdraht ausgebildeten Aufnahmebereich 1110 auf. Dieser Aufnahmebereich 1110 ist an seiner der Zugangsseite gegenüberliegenden Seite durch den Kanalboden des jeweiligen Kanals begrenzt, an seiner zur Zugangsseite hingewandten Seite hin durch Rastvorsprünge begrenzt. Dadurch sind die Leitungsdrähte, die in den Aufnahmebereichen 1110 der Kanäle 111 angeordnet sind, von der Zugangsseite aus entlang der Vertikalrichtung Z zugänglich, so dass ein einfacher Stromabgriff erfolgen kann. Wie aus der Zusammenschau von 2, 3 und 4 ersichtlich sind auch die Kontakte der Kontakteinrichtung, über die sie in der Betriebsposition mit den Leitungsdrähten, die in den Kanälen 111 angeordnet sind, elektrisch leitend in Verbindung steht, analog vertikal zueinander versetzt angeordnet. Durch die vertikal zueinander versetzte Anordnung ist ein hinreichender Abstand zwischen den Leitungsdrähten in dem Bereich zwischen dem Längsende der Stromleitschiene 110 und der Kontakteinrichtung gewährleistet, so dass ein Spannungsdurchbruch zwischen den Leitungsdrähten effektiv verhindert ist.
  • In 5 umfassend die 5a, 5b, 5c und 5d sind in schematischen Prinzipdarstellungen verschiedene Ansichten auf Ausschnitte einer erfindungsgemäßen Stromleitschiene 110 eines erfindungsgemäßen Systems dargestellt. Die Stromleitschiene 110 weist mehrere Stromleitschienenmodule 1101, 1102 auf. In den 5a und 5b sind Ausschnitte der Stromleitschienenmodule 1101, 1102 dargestellt, in denen ihre Längsenden zu sehen sind, mit denen sie in der Betriebsposition aneinander anliegen und über die sie in der Betriebsposition in Längsrichtung X positionsfest zueinander fixiert sind. In den 5c und 5d sind Ansichten auf Ausschnitte der Stromleitschiene 110, wie sie sich in der Betriebsposition darstellt, dargestellt. Ein erstes der beiden benachbarten Stromleitschienenmodule 1101 weist an seinem Längsende, über das es mit seinem benachbarten zweiten Stromleitschienenmodul 1102 positionsfest fixiert ist, eine Vorsprungsanordnung 11010 auf. Das zweite der beiden benachbarten Stromleitschienenmodule 1102 weist an seinem Längsende, über das es mit dem ersten Stromleitschienenmodul 1101 positionsfest fixiert ist, eine Vorsprungsanordnung 11020 auf. Vorsprungsanordnung 11010 und Aussparungsanordnung 11020 sind als zueinander korrespondierende Verbindungseinrichtungen ausgebildet. Das zweite Stromleitschienenmodul 1102 weist an seinem genannten Längsende einen plattenartigen Überlappungsabschnitt 11021 auf, in dem die Vorsprungsanordnung 11020 vorgesehen ist und der in Betriebsposition mit dem ersten Stromleitschienenmodul 1101 in Längsrichtung X überlappend angeordnet ist. Beide Verbindungseinrichtungen sind jeweils an den mit Bezug auf die Vertikale Z der Zugangsseite gegenüberliegenden Enden der Stromleitschienenmodule 1101, 1102 angeordnet. In der Betriebsposition sind die korrespondierenden Verbindungseinrichtungen miteinander verrastet, indem die Vorsprünge der Vorsprungsanordnung 11010 in die Aussparungen der Aussparungsanordnung 11020 eingesteckt sind. Wie aus 5c und 5d ersichtlich sind über die korrespondierenden Verbindungseinrichtungen die benachbarten Stromleitschienenmodule 1101, 1102 mit Bezug auf die Längsrichtung X zueinander positionsfest fixiert, während die Kanäle 111 der Stromleitschiene 110 in dem Bereich, in dem in der Betriebsposition die beiden Stromleitschienen 1101, 1102 aneinander anliegen, von der Zugangsseite her ununterbrochen zugänglich sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    erste Anschlussvorrichtung
    11
    Schutzabschnitt
    12
    Halteeinrichtung
    13
    Halteeinrichtung
    14
    Steckende
    15
    Kontaktende
    20
    zweite Anschlussvorrichtung
    21
    Schutzabschnitt
    22
    Halteeinrichtung
    23
    Halteeinrichtung
    24
    Steckende
    100
    Tragschiene
    110
    Stromleitschiene
    111
    Kanal
    112
    Halteeinrichtung
    200
    Tragschiene
    210
    Stromleitschiene
    211
    Kanal
    300
    Verbinder
    1101
    Stromleitschienenmodul
    1102
    Stromleitschienenmodul
    1110
    Aufnahmebereich
    11010
    Vorsprungsanordnung
    11020
    Aussparungsanordnung
    11021
    Überlappungsabschnitt
    X
    Längsrichtung
    Y
    Aufreihungsrichtung
    Z
    Vertikalrichtung

Claims (10)

  1. System zur Realisierung einer in einer Längsrichtung (X) langgestreckten Leuchte, das System umfassend als Systemelemente zumindest eine in Längsrichtung (X) langgestreckte Tragschiene (100, 200), zumindest eine in Längsrichtung (X) langgestreckt ausgebildete Stromleitschiene (110, 210) und zumindest eine elektrische Anschlussvorrichtung (10, 20), wobei in einer Betriebsposition die Stromleitschiene (110, 210) an der Tragschiene (100, 200) fixiert ist, wobei die Stromleitschiene (110, 210) eine Mehrzahl, insbesondere mindestens 5, insbesondere mindestens 7, an entlang einer Aufreihungsrichtung (Y) nebeneinander angeordneten und zu einer Zugangsseite hin offenen Kanäle (111, 211) aufweist, wobei in der Betriebsposition die Anschlussvorrichtung (10, 20) an einem Längsende der Stromleitschiene (110, 210) angeordnet ist und die Anschlussvorrichtung (10, 20) eine Kontakteinrichtung aufweist, mittels derer sie an in den Kanälen (111, 211) der Stromleitschiene (110, 210) angeordneten Leitungsdrähten unter Ausbildung einer elektrisch leitenden Verbindung angeschlossen ist, wobei die Stromleitschiene (110, 210) und Leitungsdrähte jeweils eine Länge von mindestens 40 cm aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussvorrichtung (10, 20) einen flächigen Schutzabschnitt (11, 21) aufweist, der entlang der Längsrichtung (X) zu der Kontakteinrichtung versetzt ist und der sich entlang der Längsrichtung (X) über eine Erstreckungslänge von mindestens 1 %, insbesondere mindestens 1,5 %, insbesondere mindestens 2 % der Länge der Stromleitschiene erstreckt und der in der Betriebsposition über einen Längsabschnitt hinweg an der Zugangsseite der an die Anschlussvorrichtung (10, 20) angeschlossenen Kanäle (111, 211) angeordnet ist und diese Kanäle (111, 211) überdeckt.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussvorrichtung (10, 20) ein Gehäuse aufweist, in dem ihre Kontakteinrichtung und eine Steckkontakteinrichtung zum Aufstecken auf eine korrespondierende Anschlussvorrichtung (10, 20) aufgenommen sind und das den Schutzabschnitt (11, 21) ausbildet, wobei insbesondere das Gehäuse aus maximal 3 Teilen ausgebildet ist, die insbesondere jeweils durch Spritzgussverfahren hergestellt sind.
  3. Anschlussvorrichtung (10, 20) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzabschnitt (11, 21) sich in dem Längsabschnitt mit jeweils einem Randbereich entlang der Aufreihungsrichtung (Y) an beiden Seiten der Stromleitschiene (110, 210) über die Stromleitschiene (110, 210) hinaus erstreckt, wobei der Schutzabschnitt (11, 21) insbesondere sich mit seinen beiden Randbereichen an beiden Seiten der Stromleitschienen (110, 210) in Vertikalrichtung (Z) entlang der Stromleitschienen (110, 210) erstreckt.
  4. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakteinrichtung dazu ausgebildet ist, ausgehend von der Betriebsposition eine Bewegbarkeit der an die Anschlussvorrichtung (10, 20) angeschlossenen Leitungsdrähte entlang der Längsrichtung (x) über mindestens 1 mm relativ zu der Anschlussvorrichtung (10, 20) unter Aufrechterhaltung der elektrisch leitenden Verbindung zu gewährleisten.
  5. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Betriebsposition die Stromleitschiene (110, 210) und die Anschlussvorrichtung (810, 20) unabhängig voneinander an der Tragschiene (100, 200) befestigt sind.
  6. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromleitschiene (110, 210) als in sich starr zusammenhängendes Bauteil ausgebildet ist.
  7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromleitschiene (110, 210) aus mehreren Stromleitschienenmodulen aufgebaut ist, die in der Betriebsposition positionsfest zueinander fixiert sind, wobei insbesondere die Stromleitschienenmodule jeweils an ihren Längsenden zueinander korrespondierende Verbindungseinrichtungen (11010, 11020) aufweisen, über die sie in der Betriebsposition zueinander positionsfest fixiert sind.
  8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine der korrespondierenden Verbindungseinrichtungen (1101, 11020) an der in der Vertikalrichtung (Z) der Zugangsseite gegenüberliegenden Seite der Kanäle (111, 211) vorgesehen ist, wobei insbesondere eine erste Verbindungseinrichtung (11010) an einem ersten Längsende der Stromleitschienenmodule ausgebildet ist, die nach Art einer senkrecht zur Längsrichtung (X) verlaufenden Feder ausgebildet ist, und eine zweite Verbindungseinrichtung an einem dem ersten Längsende gegenüberliegenden zweiten Längsende der Stromleitschienenmodule ausgebildet ist, die nach Art einer senkrecht zur Längsrichtung (X) verlaufenden Nut (11020) ausgebildet ist.
  9. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussvorrichtung (10, 20) in der Betriebsposition an einem ersten Längsende der Stromleitschiene (110, 210) angeordnet ist und an einem gegenüberliegenden zweiten Längsende eine weitere Anschlussvorrichtung (10, 20) angeordnet und über eine weitere Kontakteinrichtung an den Leitungsdrähten unter Ausbildung einer weiteren elektrischen Verbindung angeschlossen ist, wobei die weitere Anschlussvorrichtung (10, 20) einen weiteren flächigen Schutzabschnitt (11, 21) aufweist, der zu ihrer Kontakteinrichtung in Längsrichtung versetzt ist und der sich entlang der Längsrichtung (X) über eine Erstreckungslänge von mindestens 1 %, insbesondere mindestens 1,5 %, insbesondere mindestens 2 % der Länge der Stromleitschiene erstreckt und der in der Betriebsposition über einen Längsabschnitt hinweg an der Zugangsseite der Kanäle (111, 211) angeordnet ist und diese Kanäle (111, 211) überdeckt, wobei insbesondere die weitere Kontakteinrichtung dazu ausgebildet ist, ausgehend von der Betriebsposition eine Bewegbarkeit der an die weitere Anschlussvorrichtung (10, 20) angeschlossenen Leitungsdrähte entlang der Längsrichtung (X) über mindestens 1 mm relativ zu der weiteren Anschlussvorrichtung (10, 20) unter Aufrechterhaltung der weiteren elektrischen Verbindung zu gewährleisten.
  10. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschiene (100, 200) einen Querschnitt senkrecht zur Längsrichtung (X) nach Art einer U-Form mit einem U-Boden und zwei U-Seitenwänden aufweist, wobei in der Betriebsposition die Stromleitschiene (110, 210) an dem U-Boden angeordnet ist und die Zugangsseite von dem U-Boden entlang einer Vertikalrichtung (Z) weg weist.
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