DE102018104109A1 - Aufprallvorrichtung für den Test eines Fahrerassistenzsystems eines Fahrzeuges - Google Patents

Aufprallvorrichtung für den Test eines Fahrerassistenzsystems eines Fahrzeuges Download PDF

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Anton Müller
Florian Dubiel
Markus Weber
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Volkswagen AG
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    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Aufprallvorrichtung, die dafür vorgesehen ist, ein Assistenzsystem eines Testfahrzeuges zu testen und im Testfall gegebenenfalls mit dem Testfahrzeug zu kollidieren. Die Aufprallvorrichtung besteht aus einem Torbogen (TB), an dem eine Abbildung eines Fahrzeuges aufgehängt ist. Die Abbildung wird an Leinen oder Schnüren (PS) aufgehängt, die bei Aufprall des Testfahrzeuges vom Torbogen (TB) abreißen. Die Abbildung kann als Plakat (PL) gestaltet sein, um bei Aufprall keinen Schaden an dem Testfahrzeug zu verursachen. Um keine störenden Reflexionen zu verursachen, wird der Torbogen (TB) mit Radar-Absorbermatten (RAM) verkleidet. Hinter der Abbildung können Radar-Säulen (RS1, RS2, RS3) aufgestellt werden, an denen Tripelspiegel (C1 - C6) für die Reflexion von Radar-Signalen angebracht sind. Mit dieser Aufprallvorrichtung kann insbesondere ein Notbremsassistenzsystem des Testfahrzeuges getestet werden.

Description

  • Der Vorschlag betrifft das technische Gebiet von Testvorrichtungen für die Kraftfahrzeugindustrie. Dabei geht es im Besonderen um eine Aufprallvorrichtung für den Test von Fahrerassistenzsystemen. Die Vorrichtung kann insbesondere für den Test von Notbremsassistenzsystemen verwendet werden.
  • Anforderungen an solche Testvorrichtungen sind durch die Europäische Vorschrift ECE-R-131 der Economic Commission for Europe vorgegeben. Zusammengefasst soll die Aufprallvorrichtung für den Test von Notbremsassistenzsystemen tauglich sein, die mit Radarsensoren und/oder Kamerasensoren zur Umgebungserfassung arbeiten und sie soll Kollisionsgeschwindigkeiten bis 100 km/h ermöglichen, ohne zerstört zu werden.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine vom ADAC, entsprechend Allgemeine Deutsche Automobil-Club e.V., entwickelte Testvorrichtung bekannt, die aber nur Kollisionsgeschwindigkeiten bis maximal 50 km/h aushält.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Testvorrichtung zu gestalten, die höhere Kollisionsgeschwindigkeiten aushalten kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Aufprallvorrichtung für den Test eines Fahrerassistenzsystems eines Fahrzeuges gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Die abhängigen Ansprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der Erfindung entsprechend der nachfolgenden Beschreibung dieser Maßnahmen.
  • Die Lösung besteht darin, dass die Aufprallvorrichtung einen Torbogen aufweist, an dem eine Abbildung eines Fahrzeuges mit Leinen oder Schnüren aufgehängt ist, die bei Aufprall des Testfahrzeuges vom Torbogen abreißen. Die Leinen oder Schnüre sind so gestaltet, dass sie bei einem Aufprall des Testfahrzeuges vorher abreißen, bevor die Abbildung des Fahrzeuges zerstört wird. In einer besonders praktischen Variante bestehen die Leinen oder Schnüre aus handelsüblicher Paketschnur.
  • Die abreißbare Abbildung kann in einer besonders vorteilhaften Variante als Plakat, vorzugsweise mit Ösen ausgebildet sein, an denen die Abbildung mit den Leinen oder Schnüren aufgehängt werden kann. Plakate sind leicht und können aus verschiedenen Materialien hergestellt werden und mit einer Rotationsmaschine leicht bedruckt werden. Eine besonders reißfeste Variante entsteht, wenn das Plakat aus Lkw-Plane oder einer reißfesten Zeltplane hergestellt wird.
  • In einer Variante ist der Torbogen mit Radar-Absorbermatten verkleidet. Dies ist für den Test mit Testfahrzeugen, deren Assistenzsysteme mit Radar-Sensoren arbeiten, besonders vorteilhaft, weil störende Reflexionen von dem Torbogen vermieden werden.
  • Dafür ist es auch vorteilhaft, wenn die Aufprallvorrichtung weiterhin eine Anzahl von Radar-Säulen aufweist, die hinter der Abbildung des Fahrzeuges aufgestellt sind, wobei an den Radarsäulen jeweils zwei Tripelspiegel in einem definierten Abstand angebracht sind, die die Radar-Signale des Radar-Sensors des Testfahrzeuges reflektieren. Sie simulieren die Reflexion eines realen Fahrzeuges.
  • In vorteilhafter Weise werden die Radar-Säulen als Aufprall-Säulen gestaltet, so dass sie bei einem Aufprall mit dem Testfahrzeug weggeschleudert werden, ohne das Testfahrzeug zu beschädigen.
  • Um die Reflexionen eines realen Fahrzeuges zu simulieren, werden die drei Radar-Säulen in bestimmten Abständen zueinander aufgestellt.
  • Der Torbogen selber wird aus einem Aluminium-Profil hergestellt. Dies ist besonders stabil und aber auch leicht. Das Aluminium-Profil kann eine Stärke von 80x80 mm aufweisen.
  • Als Fuß eignen sich für den Torbogen einfache Stahlplatten, an denen der Torbogen befestigt ist. Die Stahlplatten können mit Sandsäcken beschwert werden, um die Standfähigkeit des Torbogens zu erhöhen.
  • In einer alternativen Ausführungsform wird die obere Latte des Torbogens weggelassen und an den verbleibenden seitlichen Pfosten wird die Abbildung aufgehängt. Dadurch kann der Abstand zwischen den Pfosten variiert werden und es werden Reflexionen von Radar-Signalen minimiert.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 die Konstruktion der Aufprallvorrichtung mit Torbogen und aufgehängter Fahrzeugabbildung; und
    • 2 die Aufstellanordnung der Radarsäulen der Aufprallvorrichtung.
  • Die vorliegende Beschreibung veranschaulicht die Prinzipien der erfindungsgemäßen Offenbarung. Es versteht sich somit, dass Fachleute in der Lage sein werden, verschiedene Anordnungen zu konzipieren, die zwar hier nicht explizit beschrieben werden, die aber Prinzipien der erfindungsgemäßen Offenbarung verkörpern und in ihrem Umfang ebenfalls geschützt sein sollen.
  • 1 zeigt die Konstruktion der entwickelten Aufprallvorrichtung. Der Torbogen ist mit dem Bezugszeichen TB bezeichnet. Er besteht aus einem Aluminium-Profil mit 80 x 80 mm Stärke. Ein solches Profil wird z.B. von der Firma item Industrietechnik GmbH vertrieben. Die Abmessungen des Torbogens sind in der Konstruktionszeichnung angegeben. Die Durchfahrtshöhe beträgt 3,5 m und die Durchfahrtsbreite beträgt 4 m. Über die gesamte Ausdehnung ist das Torbogenprofil mit Radar-Absorbermatten RM abgedeckt. Somit können keine störenden Reflexionen von Radar-Signalen auftreten, die die Testergebnisse verfälschen können.
  • An den Torbogen TB angehängt ist ein Plakat PL, auf dem ein Fahrzeug abgebildet ist. Dargestellt ist die rückwertige Ansicht eines Personenkraftwagens Pkw. Das Fahrzeug ist so groß und realistisch abgebildet, dass es durch Bildauswertung von mit den üblichen Front-Kameras eines Pkw aufgenommenen Bildern erkannt werden kann. Als Fahrzeug kämen allerdings beliebige andere Fahrzeuge ebenfalls in Betracht. Beispiele von weiteren Fahrzeugen sind: Busse, Nutzfahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen Lkw, Motorräder, usw. Das Plakat PL hängt mittig in der Torbogen-Durchfahrt und ist an Paketschnüren PS aufgehängt. Dafür sind in dem Plakat Ösen OE vorgesehen, durch die die Paketschnüre gebunden werden. Der Torbogen TB steht an jeder Seite auf einer Stahlplatte SP und ist daran befestigt. Die Stahlplatten haben eine Breite von 0,8 m und eine Länge von 1,2 m. Zur Erhöhung der Standsicherheit, insbesondere bei Wind, werden die Stahlplatten SP auf jeder Seite mit Sandsäcken GS beschwert. In Fahrtrichtung hinter dem Plakat PL sind sogenannte Radar-Säulen RS1, RS2, RS3 aufgestellt. Die Konstruktion und Anordnung der Radar-Säulen ist in der 2 genauer dargestellt.
  • Die Radar-Säulen RS1, RS2, RS3 bestehen aus einem leichten und flexiblen Material wie z.B. ein harter und leichter Kunststoff, der mit einer Folie ummantelt ist, damit die Säulen beim Aufprall nicht zerbrechen. In einer Variante wird handelsübliches Panzerband verwendet, mit dem die Radar-Säulen ummantelt werden. Bei dieser Variante haben die Radar-Säulen mehrere Anfahrten mit einer Aufprallgeschwindigkeit von 100 km/h ausgehalten.
  • Die Radar-Säule RS1 wird ziemlich in der Mitte der Anfahrtslinie zu dem Torbogen TB hinter dem Plakat PL aufgestellt. Oben und Unten an der Radar-Säule RS1 sind Tripel-Spiegel C1 und C3 angebracht. Sie können z.B. angeklebt sein. Der obere Tripel-Spiegel C1 wurde in einer Höhe von 700 mm über der Fahrbahn angebracht. Der untere Tripel-Spiegel C3 wurde in einer Höhe von 50 mm über der Fahrbahn angebracht. Die Tripel-Spiegel sind Dreieckförmige Spiegel, die in einem Winkel zueinander stehen. Es entsteht ein verspiegelter Hohlraum, der die Eigenschaft hat, einfallende Licht- oder auch Radar-Strahlen in der Richtung zurückzuspiegeln, aus der sie eingefallen sind. Die weiteren Radar-Säulen RS3 und RS2 sind ähnlich aufgebaut, sind aber mit Tripelspiegeln anderer Größe ausgestattet. Auch ist der obere Spiegel im Abstand von 500 mm über der Fahrbahn angebracht. Die Radar-Säulen RS2 und RS3 sind rechts und links der Säule RS1 aufgestellt, allerdings weiter entfernt von dem Plakat PL. Die Radar-Säule RS2 steht 1300 mm hinter der Radar-Säule RS1 um 600 mm nach rechts versetzt. Die Radar-Säule RS3 steht 2200 mm hinter der Radar-Säule RS1 um 400 mm nach links versetzt.
  • Die verschiedenen Spiegeltypen und deren Maße sind in der folgenden Tabelle angegeben.
    Tripel-Spiegel Typ Grundseitenlänge Prismenseitenlänge
    C1 147 mm 103,9 mm
    C2 110 mm 77,8 mm
    C3 82,5 mm 58,3 mm
    C4 82,5 mm 58,3 mm
    C5 110 mm 77,8 mm
    C6 82,5 mm 58,3 mm
  • Die Offenbarung ist nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Es gibt Raum für verschiedene Anpassungen und Modifikationen, die der Fachmann aufgrund seines Fachwissens als auch zu der Offenbarung zugehörend in Betracht ziehen würde.
  • In einer alternativen Ausführung wird die obere Latte des Torbogens weggelassen und das Plakat wird an den seitlichen Pfosten aufgehängt. Die Pfosten rechts und links des Torbogens sind aber in einem Abstand von 6 m aufgestellt. Bei dieser Variante treten dann keinerlei Störungen für die Front-Kamera und den Radar-Sensor des Testfahrzeuges auf.
  • Ein Vorteil besteht auch darin, dass sowohl ein Torbogen TB aufgestellt werden kann, als auch die Pfosten in beliebigem Abstand zu dem Radar Target aufgestellt werden können.
  • Durch Variation der Aufstellanordnung der Radar-Säulen RS1 bis RS3 können auch Reflexe erzeugt werden, die andere Fahrzeuge simulieren. In der Anordnung wie oben beschrieben, repräsentieren die Radar-Säulen RS1 bis RS2 ein aus Radarsicht stehendes Fahrzeug (Pkw). Mit einer anderen Aufstellanordnung kann auch ein stehendes kleineres Fahrzeug oder ein Motorrad simuliert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • TB
    Torbogen
    PL
    Plakat
    OE
    Öse
    RAM
    Radar-Absorbermatte
    PS
    Paketschnur
    SP
    Stahlplatte
    GS
    Sandsack
    RS1
    1. Radar-Säule
    RS2
    2. Radar-Säule
    RS3
    3. Radar-Säule
    C1
    1. Tripelspiegel
    C1
    2. Tripelspiegel
    C1
    3. Tripelspiegel
    C1
    4. Tripelspiegel
    C1
    5. Tripelspiegel
    C1
    6. Tripelspiegel

Claims (6)

  1. Aufprallvorrichtung für den Test eines Fahrerassistenzsystems eines Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufprallvorrichtung einen Torbogen (TB) aufweist, an dem eine Abbildung eines Fahrzeuges mit Leinen oder Schnüren aufgehängt ist, die bei Aufprall des Testfahrzeuges vom Torbogen (TB) abreißen.
  2. Aufprallvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Abbildung als Plakat (PL) vorzugsweise mit Ösen (OE) ausgebildet ist, an denen das Plakat (PL) aufgehängt werden kann.
  3. Aufprallvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Torbogen (TB) mit Radar-Absorbermatten (RAM) verkleidet ist.
  4. Aufprallvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Torbogen (TB) aus einem Aluminium-Profil, insbesondere in der Stärke 80x80 mm, hergestellt ist.
  5. Aufprallvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Torbogen (TB) Stahlplatten (SP) aufweist, an denen der Torbogen (TB) befestigt ist, die mit Sandsäcken (GS) beschwert werden können.
  6. Aufprallvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Latte des Torbogens (TB) weggelassen wird und die Abbildung an den seitlichen Pfosten des Torbogens (TB) aufgehängt ist.
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Title
"Fahnen wirken" Hauptkatalog FahnenHerold ; Wilhelm Frauenhoff GmbH & Co. KG; Wuppertal; 02/2012 *

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