DE102013005087A1 - Testvorrichtung zum Überprüfen eines radargestützten Fahrerassistenzsystems eines Kraftwagens - Google Patents

Testvorrichtung zum Überprüfen eines radargestützten Fahrerassistenzsystems eines Kraftwagens Download PDF

Info

Publication number
DE102013005087A1
DE102013005087A1 DE201310005087 DE102013005087A DE102013005087A1 DE 102013005087 A1 DE102013005087 A1 DE 102013005087A1 DE 201310005087 DE201310005087 DE 201310005087 DE 102013005087 A DE102013005087 A DE 102013005087A DE 102013005087 A1 DE102013005087 A1 DE 102013005087A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
test device
boom
radar
reflector unit
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201310005087
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Puchinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE201310005087 priority Critical patent/DE102013005087A1/de
Publication of DE102013005087A1 publication Critical patent/DE102013005087A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles
    • G01M17/0078Shock-testing of vehicles
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/02Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S13/00
    • G01S7/40Means for monitoring or calibrating
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/88Radar or analogous systems specially adapted for specific applications
    • G01S13/93Radar or analogous systems specially adapted for specific applications for anti-collision purposes
    • G01S13/931Radar or analogous systems specially adapted for specific applications for anti-collision purposes of land vehicles
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/02Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S13/00
    • G01S7/40Means for monitoring or calibrating
    • G01S7/4052Means for monitoring or calibrating by simulation of echoes
    • G01S7/4082Means for monitoring or calibrating by simulation of echoes using externally generated reference signals, e.g. via remote reflector or transponder

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Testvorrichtung (12) zum Überprüfen eines radargestützten Fahrerassistenzsystems eines Kraftwagens, mit einer Radarstrahlen reflektierenden Reflektoreinheit (18), welche an einem vor dem Kraftwagen fahrenden Trägerfahrzeug (10) um dessen Hochachse verschwenkbar anbringbar ist, wobei die Testvorrichtung (12) einen Ausleger (14) umfasst, welche an einer trägerfahrzeugseitig befestigbaren Halteeinrichtung (16) verschwenkbar gehalten ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Testvorrichtung (24) zum Überprüfen eines radargestützten Fahrerassistenzsystems eines Kraftwagens, welche an einem vor dem Kraftwagen fahrenden Zugfahrzeug anbringbar ist und eine Radarstrahlen reflektierenden Reflektoreinheit (26, 28) umfasst, wobei die Testvorrichtung (24) einen Schlitten (30) umfasst, welcher mittels eines Zugmittels an dem Zugfahrzeug befestigbar ist und an welchem die Reflektoreinheit (26, 28) zumindest mittelbar angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Testvorrichtungen zum Überprüfen eines radargestützten Fahrerassistenzsystems eines Kraftwagens der in den Oberbegriffen der unabhängigen Patentansprüchen angegebenen Art.
  • Aus der DE 2010 018 782 A1 ist eine Testvorrichtung zum Überprüfen eines radargestützten Fahrerassistenzsystems eines Kraftwagens als bekannt zu entnehmen. Die Testvorrichtung umfasst eine Radarstrahlen reflektierende Reflektoreinheit, welche an einem vor dem Kraftwagen fahrenden Trägerfahrzeug um dessen Hochachse verschwenkbar anbringbar ist.
  • Des Weiteren zeigt die DE 10 2007 041 511 A1 einen Reflektor zum Einstellen eines fahrzeuggebundenen Radarsensors.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Testvorrichtung zum Überprüfen eines radargestützten Fahrerassistenzsystems eines Kraftwagens bereitzustellen, mittels welcher eine verbesserte Überprüfung radargestützter Fahrerassistenzsysteme ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Testvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch eine Testvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 6 gelöst.
  • Zur verbesserten Überprüfung eines radargestützten Fahrerassistenzsystems eines Kraftwagens ist es bei einer erfindungsgemäßen Testvorrichtung vorgesehen, dass die Testvorrichtung einen Ausleger umfasst, welcher an einer trägerfahrzeugseitig befestigbaren Halteeinrichtung verschwenkbar gehalten ist. Im Gegensatz zur aus der DE 2010 018 782 A1 bekannten Testvorrichtung, welche als eine Art Anhänger ausgebildet ist, ist es bei der erfindungsgemäßen Testvorrichtung vorgesehen, die Testvorrichtung mit einem verschwenkbaren Ausleger auszubilden, welcher verschwenkbar an dem Trägerfahrzeug gelagert ist. Dadurch ist es möglich, dass der Ausleger und somit ein Teil der Testvorrichtung bei einem Zusammenstoß mit dem zu überprüfenden Kraftwagen nach vorne wegschwenken kann. Die Masse des Auslegers ist hierbei vorzugsweise so gering, dass bei einer Kollision eines zu testenden Kraftwagens mit dem Ausleger Beschädigungen weder an der Testvorrichtung noch am zu überprüfenden Kraftwagen auftreten. Zudem ist der Ausleger vorzugsweise so steif wie möglich auszuformen, um unerwünschte Schwingungen an der Testvorrichtung und somit auch an der Reflektoreinheit zu vermeiden. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Testvorrichtung, also durch die seitliche Verschwenkbarkeit des Auslegers, können auch Tests an besonders hohen Fahrzeugen, wie beispielsweise Lkws, Busse, Vans und dergleichen durchgeführt werden, ohne diese zu beschädigen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Reflektoreinheit zwei Winkelreflektoren umfasst, welche in Hochrichtung und/oder in Querrichtung des Auslegers versetzt zueinander angeordnet sind. Dadurch kann eine besonders zuverlässige Erfassung der Reflektoreinheit durch das radargestützte Fahrerassistenzsystem des zu testenden Kraftwagens erfolgen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Ausleger und/oder das Trägerfahrzeug mit einer Radarstrahlen zerstreuenden oder absorbierenden Oberfläche versehen sind. Die radartechnische Abschirmung des Trägerfahrzeugs und/oder des Auslegers erhöht die radartechnische Erfassbarkeit des eigentlichen Ziels, also der reflektierenden Reflektoreinheit so weit, dass Tests für ein Notbremssystem überhaupt erst möglich werden. Gleichzeitig wird die Testzuverlässigkeit für weitere radargestützte Fahrerassistenzsysteme, beispielsweise Abstandsregeltempomaten und dergleichen, erheblich erhöht.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Ausleger und/oder das Trägerfahrzeug mit einer Dämpfungsschicht versehen sind. Dadurch können Beschädigungen am zum testenden Kraftwagen vermieden werden. Beispielsweise können als Dämpfungsschichten Schaumstoffe, Federelemente und dergleichen vorgesehen sein, welche alternativ oder zusätzlich auch noch an der Front des Testfahrzeugs angebracht sein können.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass an der Halteeinrichtung und/oder an dem Ausleger eine Einrichtung vorgesehen ist, welche eine Verschwenkung nur innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereichs ermöglicht. Dadurch kann ein Durchdrehen des Auslegers oder eine Bewegung bzw. Verschwenkung des Auslegers über einen gewünschten Winkelbereich hinaus vermieden werden. Zusätzlich kann auch noch eine Lagerung des Auslegers mit entsprechend hohen Reibwerten versehen sein, wobei zusätzlich oder alternativ auch noch die Einrichtung eine entsprechende Dämpfung aufweisen kann, um den Schwung des Auslegers aufzunehmen.
  • Eine alternative erfindungsgemäße Testvorrichtung zum Überprüfen eines radargeschützten Fahrerassistenzsystems eines Kraftwagens ist an einem vor dem Kraftwagen fahrenden Zugfahrzeug anbringbar und erfasst eine Radarstrahlen reflektierende Reflektoreinheit, wobei sich die erfindungsgemäße Testvorrichtung dadurch auszeichnet, dass die Testvorrichtung einen Schlitten umfasst, welcher mittels eines Zugmittels an dem Zugfahrzeug befestigbar ist und an welchem die Reflektoreinheit zumindest mittelbar angeordnet ist. Die Testvorrichtung als solche ist mit anderen Worten also als eine Art Schlitten ausgebildet, welcher hinter einem Zugfahrzeug hergezogen werden kann. Dadurch werden Tests insbesondere auf Fahrbahnen mit besonders niedrigen Reibbeiwerten, wie beispielsweise auf Schnee oder Eis, möglich. Ein seitliches Ausbrechen des zu testenden Kraftwagens, insbesondere bei Bremsvorgängen, wirkt sich somit nicht kritisch auf die Testvorrichtung aus. Statt einer Kollision zwischen dem zu testenden Kraftwagen und dem Zugfahrzeug kommt es lediglich zu einer Kollision zwischen dem Kraftwagen und der sich vor diesem befindenden Testvorrichtung. Diese Testvorrichtung eignet sich somit besonders für winterliche Witterungs- und Straßenbedingungen.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Reflektoreinheit an einem auf dem Schlitten angebrachten Schaumstoffelement angeordnet ist. Dadurch wird es insbesondere möglich, dass mit dem zu testenden Kraftwagen die im Wesentlichen aus dem Schaumstoffelement bestehende Testvorrichtung gefahrlos und schadlos überfahren werden kann, falls der Kraftwagen aufgrund von niedrigen Reibbeiwerten oder dergleichen nicht mehr rechtzeitig zum Stehen kommen sollte oder der Testvorrichtung ausweichen können sollte, um eine Kollision mit der Testvorrichtung zu verhindern. Wichtig hierbei ist, dass der Schaumstoff so weich ist, dass dieser entsprechend nachgibt und sich verformen kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass an der Schlittenunterseite eine Bremseinrichtung vorgesehen ist. Dies dient insbesondere dazu, um einen starken Bremsvorgang der Testvorrichtung zu ermöglichen, was durch eine mechanische Bremse, beispielsweise mit entsprechenden Erhebungen, welche der Fahrbahn zugewandt sind, realisiert sein kann.
  • Schließlich ist es gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass wenigstens eine weitere Reflektoreinheit an dem Schaumstoffelement vorgesehen ist, wobei die Reflektoreinheiten an unterschiedlichen Seiten des Schaumstoffelements angebracht sind. Dadurch können mittels der Testvorrichtung auch Übergangssituationen nachgebildet werden, bei welchen die schlittenförmige Testvorrichtung, welche sich bedingt durch entsprechende Unebenheiten auf Schnee bzw. Eis um die eigene Achse dreht, abgewendet werden können. Dadurch, dass an unterschiedlichen Seiten die entsprechenden Reflektoreinheiten angebracht sind, kann auch bei einer Drehung der Testvorrichtung um ihre eigene Hochachse diese nach wie vor radartechnisch erfassbar bleiben.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 eine Perspektivansicht auf ein Trägerfahrzeug, an welchem eine erste Ausführungsform einer Testvorrichtung zum Überprüfen eines radargestützten Fahrerassistenzsystems eines Kraftwagens angebracht ist;
  • 2 eine im Wesentlichen seitliche Ansicht auf die an dem Trägerfahrzeug angebrachte Testvorrichtung;
  • 3 eine Perspektivansicht auf eine alternative Ausführungsform einer Testvorrichtung zum Überprüfen eines radargestützten Fahrerassistenzsystems eines Kraftwagens, wobei die Testvorrichtung einen Schlitten umfasst, an welchem mehrere an einem quaderförmigen Schaumstoffelement angeordnete Reflektoreinheiten vorgesehen sind sind; und in
  • 4 eine weitere Perspektivansicht auf die in 3 gezeigte Ausführungsform der Testvorrichtung, wobei an der Testvorrichtung eine Warnweste angebracht ist.
  • Eine an einem Trägerfahrzeug 10 angebrachte Testvorrichtung 12 zum Überprüfen eines radargestützten Fahrerassistenzsystems eines hier nicht dargestellten Kraftwagens ist in einer Perspektivansicht in 1 gezeigt. Die Testvorrichtung umfasst einen Ausleger 14, welcher an einer trägerfahrzeugseitig befestigten Halteeinrichtung 16 verschwenkar gehalten ist. Der Ausleger 14 ist mit anderen Worten um die Hochachse des Trägerfahrzeugs verschwenkbar an der Halteeinrichtung 16 gelagert. An einem äußeren Ende des Auslegers 14 ist eine Reflektoreinheit 18 angebracht, welche zwei Winkelreflektoren 20, welche auch als Cornerreflektoren bezeichnet werden, umfasst. Wie zu erkennen, sind die beiden Winkelreflektoren 20 in Hochrichtung des Auslegers 14 bzw. in Hochrichtung des Trägerfahrzeugs 10 versetzt zueinander angeordnet. Zusätzlich können die beiden Winkelreflektoren 20 auch noch in Querrichtung des Auslegers 14 bzw. in Querrichtung des Trägerfahrzeugs 10 zueinander versetzt angeordnet sein.
  • Um Beschädigungen an dem zu testenden, hier nicht dargestellten Kraftwagen zu vermeiden, ist der Ausleger 14 mit hier nicht näher bezeichneten Dämpfungsmaterialien, wie beispielsweise Schaumstoffen, Federelementen und dergleichen versehen. Diese können alternativ oder auch zusätzlich an der Front des zu testenden, hier nicht dargestellten Kraftwagens angebracht werden.
  • Eine hier nicht näher bezeichnete Lagerung bzw. ein Gelenk des Auslegers 14 kann zu einer entsprechenden Energieaufnahme bzw. Dämpfung der Drehbewegung bzw. Verschwenkbewegung des Auslegers 14 mit einer starken Reibung versehen sein. Der Ausleger 14 ist zudem so groß gewählt, dass ein zu testender Kraftwagen, beispielsweise ein gewöhnlicher Pkw, ein Lkw, ein Bus oder dergleichen, gefahrlos auf den Ausleger 14 auffahren kann, ohne dass das daneben fahrende Trägerfahrzeug 10 gefährdet wird. Da der Ausleger 14 jedoch umso instabiler wird, je größer der Ausleger 14 ausgebildet ist, ist der Ausleger nicht zu weit ausladend ausgebildet.
  • Wie zu erkennen, ist der Ausleger 14 auf der gestellförmig ausgebildeten Halteeinrichtung 18 im Wesentlichen auf dem Dach des Trägerfahrzeugs 10 angebracht, so dass der Ausleger 14 mitsamt der Reflektoreinheit 18 gefahrlos nach vorne schwenken kann. Bei einem wie hier dargestellten, kurzen Trägerfahrzeug 10 kann ein Gelenk bzw. eine Lagerung im Bereich des Hecks des Trägerfahrzeugs 10 angebracht sein. Bei längeren Trägerfahrzeugen 10 kann das Gelenk entsprechend weiter in Fahrzeuglängsrichtung vorne angebracht sein. Zur Verhinderung eines Durchdrehens bzw. ungewollten zu weiten Verschwenkens des Auslegers 14 kann eine entsprechende Einrichtung an der Halteeinrichtung 18 und/oder an dem Ausleger 14 vorgesehen sein, welche eine Verschwenkung nur innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereichs ermöglicht. Es kann beispielsweise ein Stopper an der gestellförmig ausgebildeten Halteeinrichtung 18 angebracht sein oder auch zusätzlich mit entsprechend großen Reibwerten versehen sein. Zusätzlich kann die die Verschwenkung beschränkende Einrichtung auch entsprechend gedämpft sein, um eine Verschwenkbewegung des Auslegers 14 aufzunehmen bzw. zu dämpfen.
  • Durch die Vorsehung der Winkelreflektoren 20 wird eine Art radartechnische Vergrößerung der Reflektoreinheit 18 bewirkt. Dadurch kann die Erkennbarkeit der reflektierenden Reflektoreinheit 18 wesentlich verbessert werden.
  • Wie in 2 zu erkennen ist, ist der fahrzeugseitig angebrachte Teil der Testvorrichtung 12 mit mehreren mattenförmig ausgebildeten Teilen 22 versehen. Diese Teile 22 dienen zur radartechnischen Abschottung des Trägerfahrzeugs 10. Die Teile 22 können beispielsweise eine derartige geometrische Form aufweisen, dass die von dem Fahrerassistenzsystem des hinter dem Trägerfahrzeug 10 fahrenden Kraftwagens ausgesendeten Radarstrahlen von den Teilen 22 gestreut werden, wodurch diese Radarstrahlen nicht zu einem Empfänger des Fahrerassistenzsystems zurückgelangen, sondern stattdessen weg reflektiert werden. Alternativ oder zusätzlich können die Teile 22 eine Radar absorbierende Beschichtung bzw. Farbe aufweisen. Die mattenförmig ausgebildeten Teile 22 verkleiden, wie zu erkennen, das Heck des Trägerfahrzeugs 10 großflächig, wobei die Teile 22 auch Zugänge zur Bodengruppe und auch zu den Fahrzeugseiten entsprechend abdecken bzw. abschirmen.
  • Der Ausleger 14 ist zusätzlich auch derart ausgeführt, dass er ebenfalls radartechnisch nicht reflektierend ausgebildet ist. Dies kann beispielsweise durch eine Auswahl geeigneter Materialien, Beschichtungen oder auch durch die Anbringung von entsprechenden Radarstrahlen-Absorbern erfolgen.
  • Eine weitere Verbesserung der Testvorrichtung 12 kann dadurch erreicht werden, dass die Reflektoreinheit 18 einen Versatz zum Fahrzeugheck in Fahrtrichtung aufweist, also indem die Winkelreflektoren 20 in Fahrtrichtung gesehen versetzt zueinander angeordnet sind. Dadurch wird eine verbesserte radargestützte Erkennbarkeit bzw. Erfassbarkeit der Reflektoreinheit 18 ermöglicht.
  • Alternativ können auch Schaumstoffe, Gestelle und dergleichen verwendet werden, welche mit einer Radar reflektierenden Folie bespannt sind, mittels welcher Teile des Hecks des Trägerfahrzeugs 10 nachgeformt und abgedeckt werden können.
  • In 3 ist in einer Perspektivansicht eine alternative Ausführungsform einer Testvorrichtung 24 gezeigt. Die Testvorrichtung 24 dient ebenfalls zum Überprüfung eines radargestützten Fahrerassistenzsystems eines Kraftwagens, wobei die hier gezeigte Testvorrichtung 24 an einem vor dem Kraftwagen fahrenden Zugfahrzeug anbringbar ist und an jeweiligen Seiten Reflektoreinheiten 26, 28 aufweist.
  • Die Testvorrichtung 24 umfasst einen Schlitten 30, welcher mittels eines hier nicht dargestellten Zugmittels an dem hier ebenfalls nicht dargestellten Zugfahrzeug befestigbar ist. Des Weiteren umfasst die Testvorrichtung 24 ein quaderförmig ausgebildetes Schaumstoffelement 32, an welchem die Reflektoreinheiten 26, 28 angeordnet sind. Die Reflektoreinheit 26 umfasst jeweilige Winkelreflektoren 32, wobei die Reflektoreinheit 28 im vorliegenden Fall einen einzigen Winkelreflektor 34 umfasst. Bei dem Schlitten 30 kann es sich beispielsweise um einen handelsüblichen Schlitten handeln, auf welchem das Schaumstoffelement 32 angebracht ist.
  • Das Schaumstoffelement 32 bzw. die gesamte Testvorrichtung 24 können mit einem als Zugmittel dienenden langen Seil von einem hier nicht dargestellten Zugfahrzeug gezogen werden. Die Winkelreflektoren 34 der Reflektoreinheit 26 weisen dabei in Fahrtrichtung gesehen nach hinten, so dass diese einem hier nicht dargestellten Kraftwagen zugewendet sind, dessen radargestütztes Fahrerassistenzsystem mittels der Testvorrichtung 24 getestet werden soll.
  • Der Aufbau der Testvorrichtung 24, welcher im Wesentlichen aus dem Schaumstoffelement 32 besteht, bietet insbesondere Vorteile bei winterlichen Testbedingungen, also bei eis- oder schneebedeckten Straßen. Die Testvorrichtung 24 kann auf einfache Weise bewegt werden und andererseits kann die Testvorrichtung 24 auch gefahrlos von einem zu testenden Kraftwagen überfahren werden, da der Schaumstoff des Schaumstoffelements 32 so weich ausgebildet ist, dass dieser nachgibt und sich verformen kann, so dass der Kraftwagen nicht beschädigt wird.
  • Um einen starken Bremsvorgang der Testvorrichtung 24 bewirken zu können, ist auf der Unterseite des Schlittens 30 im hinteren Bereich eine mechanische Bremse in Form von Erhebungen angebracht.
  • Um die Laufstabilität des Schlittens 30 zu erhöhen und ein Kippen des Schlittens 30 zu vermeiden, ist ein Sandsack 36 als zusätzliche Masse nahe der Fahrbahn des Schlittens 30 angebracht. Statt einem Sandsack 36 können natürlich auch beliebige andere schwere Gegenstände in den Schlitten 30 gelegt werden.
  • Um zu vermeiden, dass das Zugfahrzeug, mittels welchem die Testvorrichtung 24 gezogen wird, beschädigt wird, wird das Seil, mittels welchem die Testvorrichtung 24 an dem Zugfahrzeug befestigt wird, möglichst lang ausgelegt und derart befestigt, dass es auch bereits bei mäßiger Zugkraft reißt. Hierdurch wird vermieden, dass wenn sich Räder des zu testenden Kraftwagens auf dem Seil befinden sollten, das Zugfahrzeug nicht blockiert und vom zu testenden Kraftwagen eingeholt wird.
  • Um im Falle einer Kollision den Aufbau der Testvorrichtung 24 nicht zu zerstören, ist das quaderförmige Schaumstoffelement 32 besonders flexibel und nachgiebig auf dem Schlitten 30 montiert. Im vorliegenden Fall ist das Schaumstoffelement 32 mittels Spanngurten 38 an dem Schlitten 30 fixiert. Alternativ können auch Seile oder ähnliche Spann- bzw. Zugmittel eingesetzt werden.
  • Wie in 4 zu erkennen, kann zur verbesserten Erkennbarkeit der Testvorrichtung 24 eine Warnweste 40 an der Testvorrichtung 24 bzw. dem Schaumstoffelement 32 angebracht sein. Alternativ können zur besseren Erkennbarkeit auch Teile der Testvorrichtung 12 mit Signalfarben ausgeführt bzw. mit entsprechend gut sichtbaren Signalfarben versehen sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2010018782 A1 [0002, 0006]
    • DE 102007041511 A1 [0003]

Claims (9)

  1. Testvorrichtung (12) zum Überprüfen eines radargestützten Fahrerassistenzsystems eines Kraftwagens, mit einer Radarstrahlen reflektierenden Reflektoreinheit (18), welche an einem vor dem Kraftwagen fahrenden Trägerfahrzeug (10) um dessen Hochachse verschwenkbar anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Testvorrichtung (12) einen Ausleger (14) umfasst, welcher an einer trägerfahrzeugseitig befestigbaren Halteeinrichtung (16) verschwenkbar gehalten ist.
  2. Testvorrichtung (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflektoreinheit (18) zwei Winkelreflektoren (20) umfasst, welche in Hochrichtung und/oder in Querrichtung des Auslegers (14) versetzt zueinander angeordnet sind.
  3. Testvorrichtung (12) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (14) und/oder das Trägerfahrzeug (10) mit einer Radarstrahlen zerstreuenden oder absorbierenden Oberfläche versehen sind.
  4. Testvorrichtung (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (14) und/oder das Trägerfahrzeug (10) mit einer Dämpfungsschicht versehen sind.
  5. Testvorrichtung (12) nach einer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Halteeinrichtung (16) und/oder an dem Ausleger (14) eine Einrichtung vorgesehen ist, welche eine Verschwenkung nur innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereichs ermöglicht.
  6. Testvorrichtung (24) zum Überprüfen eines radargestützten Fahrerassistenzsystems eines Kraftwagens, welche an einem vor dem Kraftwagen fahrenden Zugfahrzeug anbringbar ist und eine Radarstrahlen reflektierenden Reflektoreinheit (26, 28) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Testvorrichtung (24) einen Schlitten (30) umfasst, welcher mittels eines Zugmittels an dem Zugfahrzeug befestigbar ist und an welchem die Reflektoreinheit (26, 28) zumindest mittelbar angeordnet ist.
  7. Testvorrichtung (24) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflektoreinheit (26, 28) an einem auf dem Schlitten (30) angebrachten Schaumstoffelement (32) angeordnet ist.
  8. Testvorrichtung (24) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schlittenunterseite eine Bremseinrichtung vorgesehen ist.
  9. Testvorrichtung (24) nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine weitere Reflektoreinheit (26, 28) an dem Schaumstoffelement (32) vorgesehen ist, wobei die Reflektoreinheiten (26, 28) an unterschiedlichen Seiten des Schaumstoffelements (32) angebracht sind.
DE201310005087 2013-03-23 2013-03-23 Testvorrichtung zum Überprüfen eines radargestützten Fahrerassistenzsystems eines Kraftwagens Withdrawn DE102013005087A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201310005087 DE102013005087A1 (de) 2013-03-23 2013-03-23 Testvorrichtung zum Überprüfen eines radargestützten Fahrerassistenzsystems eines Kraftwagens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201310005087 DE102013005087A1 (de) 2013-03-23 2013-03-23 Testvorrichtung zum Überprüfen eines radargestützten Fahrerassistenzsystems eines Kraftwagens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102013005087A1 true DE102013005087A1 (de) 2014-03-20

Family

ID=50181788

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201310005087 Withdrawn DE102013005087A1 (de) 2013-03-23 2013-03-23 Testvorrichtung zum Überprüfen eines radargestützten Fahrerassistenzsystems eines Kraftwagens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102013005087A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016200251A1 (de) * 2016-01-12 2017-07-13 Continental Automotive Gmbh Kollisionsfähige Fahrzeugattrappe mit einer steuerbaren Bremsvorrichtung
KR101857519B1 (ko) * 2017-03-06 2018-06-29 만도헬라일렉트로닉스(주) 차량용 테스트 장치
CN108761459A (zh) * 2017-04-17 2018-11-06 福特全球技术公司 机动车辆的雷达系统
DE102018104109A1 (de) * 2018-02-23 2019-08-29 Volkswagen Aktiengesellschaft Aufprallvorrichtung für den Test eines Fahrerassistenzsystems eines Fahrzeuges
WO2019206633A1 (en) * 2018-04-23 2019-10-31 Robert Bosch Gmbh Portable vehicle sensor calibration apparatus having a suction mechanism
WO2022028742A1 (de) * 2020-08-07 2022-02-10 Zf Friedrichshafen Ag Radarabsorbierende handhabunsvorrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007041511A1 (de) 2007-08-31 2009-03-05 Hella Kgaa Hueck & Co. Vorrichtung zum Justieren und Prüfen eines Radarsensors
DE102010018782A1 (de) 2010-04-29 2011-11-03 Iav Gmbh Ingenieurgesellschaft Auto Und Verkehr Testvorrichtung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007041511A1 (de) 2007-08-31 2009-03-05 Hella Kgaa Hueck & Co. Vorrichtung zum Justieren und Prüfen eines Radarsensors
DE102010018782A1 (de) 2010-04-29 2011-11-03 Iav Gmbh Ingenieurgesellschaft Auto Und Verkehr Testvorrichtung

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016200251A1 (de) * 2016-01-12 2017-07-13 Continental Automotive Gmbh Kollisionsfähige Fahrzeugattrappe mit einer steuerbaren Bremsvorrichtung
KR101857519B1 (ko) * 2017-03-06 2018-06-29 만도헬라일렉트로닉스(주) 차량용 테스트 장치
CN108761459A (zh) * 2017-04-17 2018-11-06 福特全球技术公司 机动车辆的雷达系统
CN108761459B (zh) * 2017-04-17 2023-09-26 福特全球技术公司 机动车辆的雷达系统
DE102018104109A1 (de) * 2018-02-23 2019-08-29 Volkswagen Aktiengesellschaft Aufprallvorrichtung für den Test eines Fahrerassistenzsystems eines Fahrzeuges
WO2019206633A1 (en) * 2018-04-23 2019-10-31 Robert Bosch Gmbh Portable vehicle sensor calibration apparatus having a suction mechanism
CN111971575A (zh) * 2018-04-23 2020-11-20 罗伯特·博世有限公司 具有抽吸机构的便携式车辆传感器校准设备
US11927691B2 (en) 2018-04-23 2024-03-12 Robert Bosch Gmbh Portable vehicle sensor calibration apparatus having a suction mechanism
WO2022028742A1 (de) * 2020-08-07 2022-02-10 Zf Friedrichshafen Ag Radarabsorbierende handhabunsvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102013005087A1 (de) Testvorrichtung zum Überprüfen eines radargestützten Fahrerassistenzsystems eines Kraftwagens
EP2527813B1 (de) Testvorrichtung mit einer Aufnahmevorrichtung für eine Fahrzeugattrappe und Verfahren zum Testen eines Testfahrzeugs mittels einer Testvorrichtung
EP2678655A2 (de) Testvorrichtung und verfahren
DE102012017532A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Anhängefahrzeugs oder eines Lastzuges mit dem System
EP2781904B1 (de) Testvorrichtung zur Simulierung von Fahrsituationen
WO2014059984A2 (de) Verbindungsvorrichtung zum verbinden eines zielobjekts mit einem zugfahrzeug für fahrversuche zum funktionstest eines fahrerassistenzsystems sowie entsprechende testanordnung
CN102632875B (zh) 爬坡式应急制动系统
DE102016014025A1 (de) Warnvorrichtung zum automatischen Aufstellen eines Warnsignalelements, insbesondere Warndreiecks
DE102011108218A1 (de) Bodenfreiheitsassistent für ein Kraftfahrzeug
DE102009035771A1 (de) Wegrollsicherung für ein Fahrzeug
DE102017212364A1 (de) Verfahren zum Abstellen eines Kraftfahrzeugs in einer Abstellposition, Steuereinrichtung, und Kraftfahrzeug
DE102009028029A1 (de) Verfahren zur Erhöhung der Sicherheit eines Fahrzeugs und zentrale Verarbeitungseinheit für ein Fahrerassistenzsystem
DE102014208318A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Dämpfer eines Kraftfahrzeugs
EP2397194A2 (de) Feuerwehrfahrzeug
EP3842293A1 (de) Aufprallschutzvorrichtung
DE102018100596A1 (de) Verfahren zum Verhindern einer kritischen Situation für ein Kraftfahrzeug, wobei ein Abstand zwischen einer Kraftfahrzeugkontur und einer Objektkontur bestimmt wird, Fahrerassistenzsystem sowie Kraftfahrzeug
DE102017003786A1 (de) Prüfstand zum Simulieren von auf Ladegut wirkenden Belastungen
DE202008012067U1 (de) Bremsvorrichtung sowie Fahr- oder Flugzeug mit einer solchen Bremsvorrichtung
DE102020004555A1 (de) Verfahren zur Erhöhung einer Reflexionscharakteristik und einer Reichweite eines Radarreflektors
EP2753475B1 (de) Verfahren zum auftragen eines adhäsionssteigernden mittels auf eine schiene
DE102015016190A1 (de) Vorrichtung zum Anheben einer Fahrzeugachse
DE102011104929A1 (de) Fahrzeug mit einer Bremsvorrichtung
DE102012003869A1 (de) Fahrzeug mit einer Bremsvorrichtung
DE102013017171A1 (de) Vorrichtung zur Achsanhebung
DE102021129629A1 (de) Ständervorrichtung für ein Zweirad eines Überprüfungssystems zum Überprüfen eines Assistenzsystems eines Kraftfahrzeugs, sowie Überprüfungssystem

Legal Events

Date Code Title Description
R230 Request for early publication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee