DE102018100851A1 - Licht- und/oder Luftaustrittsöffnung für einen Fahrgastraum eines Fahrzeugs - Google Patents

Licht- und/oder Luftaustrittsöffnung für einen Fahrgastraum eines Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft Luftausströmer für einen Fahrgastraum eines Kraftwagens, in dessen Luftaustrittsöffnung (2) ein Gewebe (3) angeordnet ist, das durch Dehnen seine Luftdurchlässigkeit vergrößert, wodurch eine Luftmenge steuerbar ist. Wird alternativ das Gewebe (3) von hinten beleuchtet, lässt sich eine Helligkeit durch Dehnen des Gewebes (3) ändern.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Licht- und/oder Luftaustrittsöffnung für einen Fahrgastraum eines Fahrzeugs mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Die Lichtaustrittsöffnung dient zur Beleuchtung des oder eines Teils des Fahrgastraums oder auch zur Eigenbeleuchtung der Lichtaustrittsöffnung. Die Luftaustrittsöffnung ist zur Belüftung, Erwärmung und ggf. Kühlung des Fahrgastraums vorgesehen.
  • Die europäische Patentanmeldung EP 1 151 879 A2 offenbart einen Luftausströmer für einen Fahrgastraum eines Fahrzeugs mit einer großflächigen Luftaustrittsöffnung, die mit einer sieb- oder filterartigen Abdeckung versehen ist, die eine diffuse Luftausströmung bewirkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Licht- und/oder Luftaustrittsöffnung für einen Fahrgastraum eines Fahrzeugs vorzuschlagen, die eine Luftmengensteuerung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Licht- und/oder Luftaustrittsöffnung für einen Fahrgastraum eines Fahrzeugs weist einen licht- und/oder luftdurchlässigen Verschluss auf, der dehnbar und/oder stauchbar ist und bei einer Dehnung oder Stauchung seine Licht- und/oder Luftdurchlässigkeit ändert. Der Verschluss kann beispielsweise eine elastisch dehnbare Folie aufweisen, die durch Dehnung dünner und dadurch lichtdurchlässiger wird. Die Folie kann lichtdurchlässig oder lichtundurchlässig sein, wenn sie nicht gedehnt ist. Der Verschluss kann einen festen, offenporigen, luftdurchlässigen, elastischen Schaum vergleichbar einem Schwamm, oder eine flächige oder räumliche Textilie aufweisen, dessen/deren Luftdurchlässigkeit sich bei einer Dehnung oder Stauchung ändert. Ist der Schaum oder die Textilie ausreichend dünn und/oder besteht aus einem lichtdurchlässigen Material, so dass Licht durchtreten kann, kann er/sie auch in einer Lichtaustrittsöffnung einen Lichtaustritt steuern. Der Verschluss kann ein perforiertes, flächenförmiges Gebilde sein, dessen Perforationsöffnungen ihre Form und Fläche ändern, wenn es gedehnt oder gestaucht wird. Die Aufzählung ist beispielhaft und nicht abschließend. Der Verschluss kann beispielsweise als eine Art Sieb oder Filter mit änderbarer Maschenweite aufgefasst bzw. ausgebildet sein.
  • Insbesondere ist der Verschluss so in oder an der Licht- und/oder Luftaustrittsöffnung angeordnet, dass kein Licht und/oder keine Luft an dem Verschluss vorbei durch die Licht- und/oder Luftaustrittsöffnung durchtreten kann.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht eine Einrichtung zum Dehnen und/oder Stauchen des Verschlusses vor, beispielsweise einen Linearaktor, mit dem der Verschluss in einer Richtung gedehnt und/oder in einer anderen, vorzugsweise einer entgegengesetzten Richtung gestaucht werden kann.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Verschluss eine Jalousie mit verschiebbaren Lamellen aufweist, deren Abstand voneinander durch Verschieben der Lamellen veränderbar ist. Die Lamellen sind vorzugsweise quer oder auch etwas schräg zu einer Lichtstrahlung und/oder Luftströmung durch die Licht- und/oder Luftaustrittsöffnung angeordnet. Eine Vergrößerung oder Verkleinerung des Abstands der Lamellen voneinander wird als Dehnen oder Stauchen des Verschlusses im Sinne der Erfindung aufgefasst. Die Lamellen sind insbesondere nicht schwenkbar.
  • Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen, Ausführungen und Ausgestaltungen der Erfindung sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in einer Figur gezeichneten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen oder gezeichneten Kombination, sondern auch in grundsätzlich beliebigen anderen Kombinationen oder aber einzeln verwendbar. Es sind Ausführungen der Erfindung möglich, die nicht alle Merkmale eines abhängigen Anspruchs aufweisen. Auch können einzelne Merkmale eines Anspruchs durch andere offenbarte Merkmale oder Merkmalskombinationen ersetzt werden. Ausführungen der Erfindung, die nicht alle Merkmale des oder der Ausführungsbeispiele, sondern einen grundsätzlich beliebigen Teil der gekennzeichneten Merkmale eines Ausführungsbeispiels gegebenenfalls in Kombination mit einem, mehreren oder allen Merkmalen eines oder mehrerer weiteren Ausführungsbeispiele aufweisen, sind möglich.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Die beiden Figuren zeigen zwei Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Licht- und/oder Luftaustrittsöffnungen.
  • 1 zeigt ein schachtelförmiges Gehäuse 1 mit einem über eine Breite des Gehäuses 1 konstanten Querschnitt, der sich in Richtung einer erfindungsgemäßen Licht- und/oder Luftaustrittsöffnung 2 des Gehäuses 1 erweitert. Die Licht- und/oder Luftaustrittsöffnung 2 ist im Ausführungsbeispiel rechteckig und erstreckt sich über die Breite des Gehäuses 1, wobei die Licht- und/oder Luftaustrittsöffnung 2 schmaler als das Gehäuse 1 sein kann.
  • Die Licht- und/oder Luftaustrittsöffnung 2 ist mit einem Gewebe 3 abgedeckt, das einen licht- und luftdurchlässigen Verschluss 4 der Licht- und/oder Luftaustrittsöffnung 2 bildet. Das Gewebe 3 kann allgemein auch als Textilie aufgefasst werden. Das den Verschluss 4 bildende Gewebe 3 ist so an, auf bzw. in der Licht- und/oder Luftaustrittsöffnung 2 angeordnet, dass kein Licht und keine Luft an dem Gewebe 3 vorbei durch die Licht- und/oder Luftaustrittsöffnung 2 durchtreten kann. Das Gewebe 3 weist an einem Rand eine Schlaufe 5 auf, in der ein Rundstab als Keder 6 einliegt, mit dem die Schlaufe 5 des Gewebes 3 in einer Nut aufgenommen ist, die eine Aufnahme für den Keder 6 bildet und die sich entlang eines Randes der Licht- und/oder Luftaustrittsöffnung 2 erstreckt.
  • An einem der Aufnahme für den Keder 6 gegenüberliegenden Rand der Licht- und/oder Luftaustrittsöffnung 2 ist das Gewebe 3 um eine Welle 7 geschlungen und an der Welle 7 befestigt, die drehbar in einer Nut aufgenommen ist, die sich entlang des gegenüberliegenden Randes der Licht- und/oder Luftaustrittsöffnung 2 erstreckt. Diese Nut bildet eine Drehlagerung 8 für die Welle 7, die mit einem in der Zeichnung nicht sichtbaren Elektromotor über ein mechanisches Getriebe drehbar ist. Das Gewebe 3 ist über Rippen 9 gespannt, die mit Abstand nebeneinander in der Licht- und/oder Luftaustrittsöffnung 2 angeordnet sind und sich zwischen den beiden gegenüberliegenden Rändern der Licht- und/oder Luftaustrittsöffnung 2 erstrecken und die sich im Ausführungsbeispiel bogenförmig vom Gehäuse 1 aus gesehen nach außen wölben. Andere Möglichkeiten, das Gewebe 3 in bzw. auf der Licht- und/oder Luftaustrittsöffnung 2 in einer gewünschten Form zu spannen sind beispielsweise eine siebartige oder gelochte Wand oder parallel oder schräg zu den gegenüberliegenden Rändern verlaufende Rippen (nicht dargestellt). Die Aufzählung ist beispielhaft und nicht abschließend. Auch können die Rippen 9 entfallen.
  • Durch Drehen der Welle 7, um die das den Verschluss 4 der Licht- und/oder Luftaustrittsöffnung 2 bildende Gewebe 3 geschlungen und an der das Gewebe 3 befestigt ist, lässt sich das Gewebe 3 stärker spannen oder lockern. Durch Spannen wird das Gewebe 3 gedehnt und vergrößert seine Licht- und/oder Luftdurchlässigkeit. Das Gewebe 3 bewirkt einen diffusen, das heißt nicht gerichteten Luftstrom aus der Licht- und/oder Luftaustrittsöffnung 2. Durch Spannen, das heißt Dehnen, oder Lockern des den Verschluss 4 der Licht- und/oder Luftaustrittsöffnung 2 bildenden Gewebes 3 lässt sich eine das Gewebe 3 durchströmende Luftmenge und/oder ein Lichtdurchtritt steuern.
  • In einer der Licht- und/oder Luftaustrittsöffnung 2 gegenüberliegenden Rückwand 10 weist das Gehäuse 1 einen oder mehrere Lüfter 11 zur Erzeugung eines Luftstroms und/oder Lichtquellen 12 wie LEDs zur Erzeugung von Licht auf. Der oder die Lüfter 11 und/oder die Lichtquelle/n 12 können auch an anderen Stellen des Gehäuses 1, der oder die Lüfter 11 auch außerhalb des Gehäuses 1 angeordnet sein. Wird das den Verschluss 4 der Licht- und/oder Luftaustrittsöffnung 2 bildende Gewebe 3 von hinten, das heißt von einer Innenseite des Gehäuses 1 beleuchtet, erscheint es wegen des größeren Lichtdurchtritts heller bzw. strahlt heller, wenn das Gewebe 3 stärker gedehnt wird und umgekehrt.
  • Das Gehäuse 1 kann den Lüfter 11 oder eine sonstige Luftquelle und/oder eine oder mehrere Lichtquellen 12 aufweisen. Ist ausschließlich ein Lichtdurchtritt oder ausschließlich ein Luftdurchtritt gewünscht, kann der Verschluss 4 luftundurchlässig oder lichtundurchlässig sein.
  • Die Welle 7, die mit dem in der Zeichnung nicht sichtbaren Elektromotor über das ebenfalls nicht sichtbare Getriebe drehbar ist, bildet zusammen mit dem Elektromotor und dem Getriebe eine Einrichtung 13 zum Dehnen des den Verschluss 4 der Licht- und/oder Luftaustrittsöffnung 2 bildenden Gewebes 3.
  • Wird in oder an der Licht- und/oder Luftaustrittsöffnung 2 ein schwammartiger Verschluss angeordnet (nicht dargestellt), lässt sich der Verschluss nicht nur dehnen, sondern durch Zusammendrücken auch stauchen. Unter schwammartig ist ein offenporiger, elastischer Schaum zu verstehen, der luftdurchlässig ist und durch Dehnen und/oder oder Stauchen seine Luftdurchlässigkeit ändert. Ist der schwammartige Verschluss dünn und besteht aus transparentem Material, ist er auch lichtdurchlässig und ändert seine Lichtdurchlässigkeit durch Dehnen und/oder Stauchen.
  • Eine weitere Möglichkeit einer Helligkeitssteuerung ist die Verwendung einer transparenten, elastischen Folie als Verschluss 4, der in diesem Fall nur eine Lichtaustrittsöffnung 2 ist, anstelle des Gewebes 3, deren Lichtdurchlässigkeit sich vergrößert, wenn die Folie gedehnt wird (nicht dargestellt). Für eine Luftdurchlässigkeit kann die Folie oder ein sonstiges dehnbares Element Öffnungen aufweisen, die ihre Form und Fläche ändern, wenn die Folie gedehnt wird. Die Öffnungen können beispielsweise kurze Schlitze quer zu einer Dehnungsrichtung sein, die sich bei einem Dehnen der Folie öffnen. Sofern nur ein Luftdurchtritt gewünscht ist, kann die Folie lichtundurchlässig sein.
  • Das Gehäuse 1 mit dem den Verschluss 4 bildenden Gewebe 3 in, an bzw. auf der Licht- und/oder Luftaustrittsöffnung 2 bildet eine Lichtquelle oder das Gewebe 3 eine beleuchtete Fläche und/oder einen Luftausströmer zu einer Beleuchtung in einem Fahrgastraum und/oder zu einer Belüftung eines Fahrgastraums eines nicht dargestellten Fahrzeugs. Die Lichtquelle, beleuchtete Fläche und/oder der Luftausströmer können auch zur Beleuchtung und/oder Be- und/oder Entlüftung anderer Räume verwendet werden.
  • Eine andere Möglichkeit der Luftmengensteuerung und/oder zur Steuerung der Lichtdurchlässigkeit bzw. Helligkeit zeigt 2, die eine erfindungsgemäße Licht- und/oder Luftaustrittsöffnung 2 in Ansicht zeigt. Dort ist eine Jalousie 14 mit in Längsrichtung der Licht- und/oder Luftaustrittsöffnung 2 verschiebbaren, streifenförmigen Lamellen 15, die quer in der Licht- und/oder Luftaustrittsöffnung 2 angeordnet sind und deren Abstände voneinander durch Verschieben der Lamellen 15 änderbar ist. Durch Änderung der Abstände der Lamellen 15 voneinander lässt sich eine durchtretende Licht- und/oder Luftmenge steuern. Die Verschiebbarkeit ist mit einem Doppelpfeil an einer der Lamellen 15 angedeutet.
  • Die Lamellen 15 sind nicht schwenkbar und sind in einer Ebene der Licht- und/oder Luftaustrittsöffnung 2, das heißt quer zu einem Luftstrom durch die Licht- und/oder Luftaustrittsöffnung 2 angeordnet.
  • Bezugszeichenliste
  • Licht- und/oder Luftaustrittsöffnung für einen Fahrgastraum eines Fahrzeugs
  • 1
    Gehäuse
    2
    Licht- und/oder Luftaustrittsöffnung
    3
    Gewebe
    4
    Verschluss
    5
    Schlaufe
    6
    Keder
    7
    Welle
    8
    Drehlagerung
    9
    Rippe
    10
    Rückwand
    11
    Lüfter
    12
    Lichtquelle
    13
    Einrichtung zum Dehnen des Verschlusses 4
    14
    Jalousie
    15
    Lamelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1151879 A2 [0002]

Claims (9)

  1. Licht- und/oder Luftaustrittsöffnung für einen Fahrgastraum eines Fahrzeugs, in der ein licht- und/oder luftdurchlässiger Verschluss (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (4) dehn- und/oder stauchbar ist und dass sich die Licht- und/oder Luftdurchlässigkeit des Verschlusses (4) bei einer Dehnung oder Stauchung des Verschlusses (4) ändert.
  2. Licht- und/oder Luftaustrittsöffnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (4) so in der Licht- und/oder Luftaustrittsöffnung (2) angeordnet ist, dass kein Licht und/oder keine Luft an dem Verschluss (4) vorbei durch die Licht- und/oder Luftaustrittsöffnung (2) durchtreten kann.
  3. Licht- und/oder Luftaustrittsöffnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Licht- und/oder Luftaustrittsöffnung (2) eine Einrichtung (13) zum Dehnen und/oder Stauchen des Verschlusses (4) aufweist.
  4. Licht- und/oder Luftaustrittsöffnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (4) einen festen, elastischen, offenporigen Schaum aufweist, dessen Poren im Schaum miteinander und an Oberflächen des Schaums mit einer Umgebung kommunizieren, so dass der Schaum durchlässig für Licht und/oder Luft ist, und dass sich eine Porenweite bei einem Dehnen und/oder Stauchen des Schaums ändert, so dass sich die Licht- und/oder Luftdurchlässigkeit des Schaums ändert.
  5. Licht- und/oder Luftaustrittsöffnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (4) eine flächenförmige oder räumliche Textilie aufweist, deren Licht- und/oder Luftdurchlässigkeit sich durch Dehnen oder Stauchen der Textilie ändert.
  6. Lichtaustrittsöffnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (4) transparent ist und sich die Transparenz ändert, wenn der Verschluss (4) gedehnt oder gestaucht wird.
  7. Licht- und/oder Luftaustrittsöffnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (4) von einer Zuströmseite zu einer Abströmseite durchgehende Öffnungen aufweist, deren Querschnittsflächen sich ändern, wenn der Verschluss (4) gedehnt und/oder gestaucht wird.
  8. Licht- und/oder Luftaustrittsöffnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (4) Schlitze als Öffnungen aufweist, die sich öffnen und/oder aufweiten, wenn der Verschluss (4) gedehnt oder gestaucht wird.
  9. Licht- und/oder Luftaustrittsöffnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (4) eine Jalousie (14) mit verschiebbaren Lamellen (13) aufweist, deren Abstand voneinander durch Verschieben der Lamellen (15) veränderbar ist.
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