DE102018100794A1 - Diebstahlsicherung mit Haken - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Toilettentür (18), umfassend:
- ein Türblatt (20),
- einen am Türblatt (20) gehaltenen Träger (60) mit einer zum Türblatt (20) gerichteten Trägerrückseite und einer der Trägerrückseite gegenüberliegenden Trägervorderseite,
- eine sich parallel zum Türblatt (20) erstreckende Gehäusewand (58), die über einen parallel zum Türblatt (20) wirkenden Formschluss (76, 78) an der Trägervorderseite gehalten ist und ein Fenster (66) besitzt, durch das ein Bildschirm (44) eines zwischen dem Türblatt (20) und der Gehäusewand (58) gehaltenen Monitors (45) geführt ist, und
- eine am Türblatt (20) gehaltene Verriegelungseinrichtung (59) mit einem winklig vom Türblatt (20) abragend durch die Gehäusewand geführten Verriegelungszapfen (73) und einem gegenüberliegend zum Türblatt (20) auf den Verriegelungszapfen (73) aufgesetzten Sicherungselement (57), welches ein Entfernen der Gehäusewand (58) vom Türblatt (20) weg blockiert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Toilettentür mit einem Medienwiedergabegerät und eine Toilettenzelle mit der Toilettentür.
  • Eine Toilettentür mit einem Medienwiedergabegerät ist aus der DE 298 111 821 U1 bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist, die bekannte Toilettentür zu verbessern.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung, umfasst eine Toilettentür ein Türblatt, einen am Türblatt gehaltenen Träger mit einer zum Türblatt gerichteten Trägerrückseite und einer der Trägerrückseite gegenüberliegenden Trägervorderseite, eine sich parallel zum Türblatt erstreckende Gehäusewand, die über einen parallel zum Türblatt wirkenden Formschluss an der Trägervorderseite gehalten ist und ein Fenster besitzt, durch das ein Bildschirm eines zwischen dem Türblatt und der Gehäusewand gehaltenen Monitors geführt ist, und eine am Türblatt gehaltene Verriegelungseinrichtung, auch Verriegelungsvorrichtung genannt, mit einem winklig vom Türblatt abragend durch die Gehäusewand geführten Verriegelungszapfen und einem gegenüberliegend zum Türblatt auf den Verriegelungszapfen aufgesetzten Sicherungselement, welches ein Entfernen der Gehäusewand vom Türblatt weg blockiert.
  • Der angegebenen Toilettentür liegt die Überlegung zugrunde, dass ausgehend von der eingangs genannten Toilettentür der Monitor grundsätzlich nur in öffentlichen Toiletten wirtschaftlich Sinn macht, in denen Multimediainhalte einem breiten Publikum präsentiert werden können, um darauf wirksam Werbung schalten zu können.
  • Da öffentliche Toiletten allerdings eine gewisse Privatsphäre garantieren müssen und der Benutzer der Toilette beispielsweise nicht mit herkömmlichen Überwachungstechniken, wie beispielsweise mit Kameras überwacht werden kann, ist der Monitor einem hohen Diebstahlrisiko ausgesetzt.
  • Hier greift die angegebene Toilettentür mit dem Vorschlag an, die Gehäusewand am Türblatt über einen Bolzen zu verriegeln, der als Kleiderhaken getarnt ist. Da die Verriegelung auf diese Weise nicht unmittelbar ersichtlich ist, ist es für ein potentiellen Dieb zeitaufwändiger, das Sicherrungssystem zu durchdringen und hält gerade Gelegenheitsdiebe, wie Betrunkene, junge Menschen oder dergleichen die einen Diebstahl getreu dem Motto „Gelegenheit macht Diebe“ begehen, wirksam von einem Diebstahl ab.
  • In einer Weiterbildung der angegebenen Toilettentür ist das Verriegelungseinrichtung in einer Höhenrichtung des Türblatts gesehen unterhalb des Fensters mit dem Bildschirm gehalten. Auf diese Weise verdeckt das als Kleiderhaken getarnte Sicherungssystem nicht den Bildschirm, wenn ein Nutzer daran seine Tasche oder dergleichen aufhängt.
  • In einer besonderen Weiterbildung der angegebenen Toilettentür ist der Verriegelungszapfen am Türblatt verschraubt. Auf diese Weise ist eine feste Verbindung des Verriegelungszapfens am Türblatt sichergestellt, so dass ein potentieller Dieb beim Diebstahl des Medienwiedergabegerätes nicht nur das Gehäuse sondern die gesamte Toilettentür entwenden müsste.
  • In einer zusätzlichen Weiterbildung der angegebenen Toilettentür umfasst der Verriegelungszapfen zum Verschrauben am Türblatt einen Schlüsselkopf zum formschlüssigen Eingriff in einen Schraubenschlüssel.
  • Auf diese Weise lässt sich der Verriegelungszapfen mit Schraubendreher und Schraubenschlüssel in einfacher Weise am Türblatt montieren.
  • In einer weiteren Weiterbildung der angegebenen Toilettentür umfasst der Verriegelungszapfen eine umlaufende Nut gegeüberliegend zum Türblatt. In diese Nut lässt sich ein das Sicherungselement zur Verriegelung einführen, um eine wirksame Verriegelung zu gewährleisten.
  • In einer anderen Weiterbildung der angegebenen Toilettentür umfasst das Sicherungselement eine auf den Zapfen aufsetzbare Kappe. Mit dieser Kappe lässt sich der Verriegelungszapfen verzieren, um von seiner eigentlichen Funktion abzulenken.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der angegebenen Toilettentür ist die Kappe mit einem winkig zum Verriegelungszapfen wirkenden stiftartigen Element am Verriegelungszapfen gehalten. Dieses stiftartige Element lässt sich in die oben genannte umlaufende Nut zur Verriegelung einführen.
  • In einer besonders bevorzugten Weiterbildung der angegebenen Toilettentür ist das stiftartige Element eine Imbusschraube, welche in einem Kappenmantel der Kappe versenkt ist. Durch das Versenken wird das Öffnen der Verriegelung und damit der oben genannte Diebstahl weiter erschwert.
  • In einer noch anderen Weiterbildung der angegebenen Toilettentür weist die Kappe an einem dem Türblatt gegenüberliegenden Ende einen Flansch auf, der verhindert, dass eine dort aufgehängte Tasche von der Kappe herunterrutschen kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst eine Toilettenzelle einen durch Wände abgegrenzten Raum, der über einen Türrahmen geöffnet ist, wobei im Türrahmen schwenkbar eine der angegebenen Toilettentüren mit der Türinnenseite in den Raum gerichtet gehalten ist.
  • Die oben beschriebenen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung sowie die Art und Weise wie diese erreicht werden, werden verständlicher im Zusammenhang mit der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele, die im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
    • 1a eine schematische Teildarstellung einer Toilettenzelle aus einer Perpektive,
    • 1b eine schematische Darstellung einer Toilettentür aus der Toilettenzelle der 1a von der Seite,
    • 2a eine schematische Darstellung eines Gehäuseteiles mit einem Bildschirm auf der Toilettentür der 1b aus einer ersten Perspektive,
    • 2b eine schematische Darstellung des Gehäuseteils der 2a aus einer zweiten Perspektive,
    • 2c eine schematische Darstellung eines weiteren Gehäuseteils auf der Toilettentür der 1b aus einer Perspektive,
    • 3a eine schematische Rückansicht eines Gehäuses aus den Gehäuseteilen der 2a bis 2c in einem ersten Montagezustand,
    • 3b eine schematische Rückansicht des Gehäuses der 3a in einem zweiten Montagezustand,
    • 3c eine schematische Ansicht eines Teils des Gehäuses aus 3a in einer Perspektive,
    • 3c eine schematische Ansicht eines Teils des Gehäuses aus 3b in einer Perspektive,
    • 4a bis 4c eine Dreitafelansicht eines Verriegelungszapfens einer Verriegelungsvorrichtung an der Toilettentür der 1a und 1b, und
    • 5a bis 5c eine Dreitafelansicht einer Kappe eines Verriegelungselementes einer Verriegelungsvorrichtung an der Toilettentür der 1a und 1b,
    • 6a eine perspektivische Ansicht der Verriegelungsvorrichtung mit dem Verriegelungszapfen der 4a bis 4c und der Kappe der 5a bis 5c,
    • 6b eine Schnittansicht durch den Verriegelungszapfen der 4a bis 4c,
    • 6c eine Schnittansicht durch die Kappe der 5a bis 5c,
    • 7a eine schematische Teildarstellung einer zu 1a und 1b alternativen Toilettenzelle aus einer Perpektive,
    • 7b eine schematische Darstellung einer Toilettentür aus der Toilettenzelle der 4a von der Seite,
  • In den Figuren werden gleiche technische Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen und nur einmal beschrieben. Die Figuren sind rein schematisch und geben vor allem nicht die tatsächlichen geometrischen Verhältnisse wieder.
  • Es wird auf 1a Bezug genommen, die eine schematische Ansicht eines Teils einer Toilettenzelle 2 aus einer Perspektive zeigt.
  • Die Toilettenzelle 2 umfasst einen Raum 4, der durch eine erste Seitenwand 6, eine der ersten Seitenwand 6 gegenüberliegende zweite Seitenwand 8, eine Türzarge 10, auch Türrahmen genannt, und einer der Türzarge 10 gegenüberliegenden Rückwand eingehaust ist, die in der Perspektive der 1a nicht zu sehen ist. Die Wände 6, 8 sowie die Türzarge 10 sind über Stelzen 12 auf einem Boden 14 aufgestellt und mit einer Deckenplatte 16 abgedeckt.
  • In der Türzarge 10 ist verschwenkbar eine Toilettentür 18 gehalten. Die Toilettentür 18 umfasst ein Türblatt 20 mit einer in der Perspektive der 1a sichtbaren Türinnenseite 22 und einer in 1b zu sehenden Türaußenseite 23, die in der Perspektive der 1a nicht sichtbar ist. Die Türinnenseite 22 und die Türaußenseite 23 sind über einen Mantel miteinander verbunden, der sich aus einer Schlossseite 24, einer der Schlossseite 24 gegenüberliegenden Angelseite 26, einer die Schlossseite 24 und die Angelseite 26 miteinander verbindenden Unterseite 28 und einer der Unterseite 28 gegenüberliegenden sowie die Schlossseite 24 und die Angelseite 26 ebenfalls miteinander verbindenden Oberseite 30 zusammensetzt.
  • Die Angelseite 26 des Türblattes 20 ist über drei Angeln 32 an der Türzarge 10 schwenkbar gehalten, so dass sich der Innenraum 4 durch Verschwenken des Türblattes 20 öffnen und schließen lässt. Im verschlossenen Zustand des Innenraumes 4 ist das Türblatt 20 in die Türzarge 10 eingepasst. Mit einem Türschloss 34 auf der Schlossseite 24 des Türblattes 20 lässt sich das Türblatt 20 an der Türzarge 10 verriegeln und so ein unbeabsichtiges Öffnen des Innenraumes 4 verhindern. Der Aufbau geeigneter Türschlösser 34 ist bestens bekannt, weshalb auf eine nähere Beschreibung verzichtet werden soll.
  • Auf der Türinnenseite 22 des Türblattes 20 ist eine Vorrichtung 41 zur Medienwiedergabe angeordnet, die ein streifenförmiges Gehäuse 42 vorzugsweise aus Metall umfasst, in dem ein Medienwiedergabegerät 43 mit einem einen Bildschirm 44 aufweisenden Monitor 45 gehalten ist, der in den Innenraum 4 hineingerichtet ist. Das Medienwiedergabegerät 43 wird über ein elektrisches Kabel 46 mit elektrischer Energie versorgt, wobei das elektrische Kabel 46 über einen Schleifkontakt 48 an der Oberseite 30 des Türblattes 20 im Bereich der Angelseite 26 an eine externe elektrische Energieversorgungsleitung 50 anschließbar ist.
  • In 1b ist die Toilettentür 18 in einer schematischen Sicht von der Schlossseite 24 des Türblattes 20 dargestellt. Dabei ist eine Niveaulinie 55 in den 1a und 1b angedeutet, die eine Vorstellung über die Höhe der Toilettentür über dem Boden 14 vermitteln soll.
  • An der Toilettentür 18 ist in einer Höhenrichtung 56 gesehen unterhalb des Bildschirmes 44 des Monitors 45 ein Kleiderhaken 57 angeordnet, der Teil einer noch zu beschreibenden und in 6a abgegbildeten Verriegelungsvorrichtung 59 ist.
  • Nachstehend soll anhand der 2a bis 2c der Aufbau des streifenförmigen Gehäuses 42 näher beschrieben werden, von dem in 2a und 2b eine Gehäusewand in Form eines Abdeckteils 58 in zwei verschiedenen Ansichten und in 2c ein Träger in Form eines Halteteils 60 dargestellt ist.
  • Das Abdeckteil 58 ist im wesentlichen quaderförmig aufgebaut und besitzt eine in 2a zu sehende Vorderseite 62, und einer der Vorderseite 62 gegenüberliegenden Rückseite 64, die in 2b zu sehen ist. Auf der Vorderseite 62 besitzt das Abdeckteil 58 ein Fenster 66, in welches den Monitor 45 mit seinem Bildschirm 44 von der Rückseite 64 her eingesetzt und gehalten ist. Oberhalb des Monitors 45 umfasst das Medienaufnahmegerät 43 weitere zur Darstellung von Multimediainhalten auf dem Bildschirm 44 notwendige Komponenten, wie beispielsweise ein Prozess, ein Speicher, eine Netzwerkkarte, und dergleichen angeordnet ist. Diese Komponenten sind in der 2b in Form eines Kastens über dem Monitor 45 dargestellt und mit dem Bezugszeichen 68 angedeutet. Zum Einsetzen des Medienaufnahmegerätes 43 in das Abdeckteil 58 ist es an seiner Rückseite 64 geöffnet.
  • Das streifenförmige Gehäuse 42 kann an seinem Abdeckteil 58 in zwei Hälften geteilt angesehen werden, und zwar in eine zur Unterseite 28 des Türblattes 20 gerichtete Hälfte 70 und eine zur Oberseite 30 gerichtete Hälfte 72 des Türblattes 20. Eine gepunktete Linie 74 in 2a und 2b deutet die Trennung der beiden Hälften 70, 72 an. Das Medienaufnahmegerät 43 ist hierbei in der zur Unterseite 28 des Türblattes 20 gerichteten Hälfte 70 angeordnet. Auf diese Weise lässt sich Abwärme beim Abspielen von Multimediainhalten auf dem Bildschirm nach oben in die zur Oberseite 30 gerichteten Hälfte 72 transportieren und dort kühlen, wodurch das Medienaufnahmegerät 43 gekühlt wird.
  • Ferner kann sich am Abdeckteil 58 eine transparente Abdeckplatte 77 befinden, hinter der ein Infrarotsensor angeordnet werden kann. Der Infrarotsensor kann die Anwesenheit einer Person in der Toilettenzelle 2 erfassen und so in Abhängigkeit der Anwesenheit der Person den Bildschirm 44 einschalten. Ferner können auf der transparenten Abdeckplatte 77 auch Herstellerangaben oder dergleichen aufgedruckt sein.
  • Zur Befestigung des Abdeckteils 58 am Halteteil 60 weist das Abdeckteil 58 an seiner Vorderseite 64 eine nach innen gerichtete Abbiegung 75 auf. In diese Abbiegung 75 sind sechs Aussparungen 76 eingeformt, in die sich Haken 78 am Halteteil 60 einführen lassen, von denen in der Perspektive der 2c nur drei zu sehen sind. Von diesen Haken 78 sind in der Perspektive der 2c nicht alle zu sehen. Die Haken 78 sind zur Oberseite 30 des Türblattes 20 gerichtet, so dass sich das Abdeckteil 58 in das Halteteil 60 einhängen lässt.
  • Am Abdeckteil 58 sind ferner eine Vielzahl von Abstandshaltern 80 ausgebildet, die durch die Grundseite 64 des Abdeckteils 58 in das Abdeckteil 58 beim Einhängen in das Halteteil 60 eingeführt werden und einen definierten Abstand zwischen Türblatt 20 und der Deckseite 72 des Abdeckteils 58 halten. Auf diese Weise ist ein ausreichendes Volumen im Abdeckteil 58 gesichert, um den zuvor genannten Wärmetransport vom Medienaufnahmegerät 43 in die zur Oberseite 30 gerichteten Hälfte 72 zu gewährleisten.
  • Damit sich das Abdeckteil 58 nicht unbeabsichtigt, beispielsweise durch Diebstahl vom Halteteil 60 aushängen lässt, verriegelt die oben genannte Verriegelungsvorrichtung 59 das Abdeckteil 58 gegen das Halteteil 60. Der Kleiderhaken 57 ist hierbei als eine Kappe ausgeführt und dient als Sicherungselement, welches auf einen Verriegelungszapfen 73 aufgesetzt und an diesem befestigt ist. Der Verriegelungszapfen 73 wiederum ist durch eine eine nicht weiter dargestellte Abdeckteilöffnung und eine Halteteilöffnung 79 durchgeführt und am Türblatt 20 befestigt. Vorraussetzung für die Verriegelung ist dabei, dass der kappenförmige Kleiderhaken 57 breiter ist, als die nicht gezeigte Abdeckteilöffnung, damit sich der Kleiderhaken 57 nicht durch die Abdeckteilöffnung führen lässt.
  • Die Montage des streifenförmigen Gehäuses 42 an der Toilettentür 18 soll nachstehend anhand der 3a bis 3d näher erläutert werden.
  • Zunächst wird das Halteteil 60 mittels nicht weiter dargestellten Schrauben am Türblatt 20 befestigt. Hierzu sind am Halteteil 60 entsprechende Öffnungen 82 zum Durchführen der Schrauben vorgesehen. Alternative Befestigungsmöglichkeiten, wie Kleben sollen allerdings nicht ausgeschlossen sein. In das so am Türblatt 20 befestigte Halteteil 60 wird dann das Abdeckteil 58 in der bereits beschriebenen Weise eingehängt.
  • Sowohl das Abdeckteil 58 als auch das Halteteil 60 können als Stanzteil hergestellt und dann in die zur Installation am Türblatt notwendigen Form zurechtgebogen werden. Das streifenförmige Gehäuse 42 lässt sich so wirtschaftlich in Massenproduktion fertigen.
  • Das Abdeckteil 58 weist eine zum Boden 14 gerichtete Grundseite 83 und eine der Grundseite 83 gegenüberliegende Deckseite 85 auf, die durch die Vorderseite 62 und die Rückseite 64 miteinander verbunden sind. Die Vorderseite 62 und die Rückseite 64 sind somit Teil eines Mantels des Abdeckteils und damit des streifenförmigen Gehäuses 42.
  • Das streifenförmige Gehäuse 42 weist sowohl an der Deckseite 85 als auch an der Grundseite 83 Belüftungsöffnungen 84 auf. Diese Belüftungsöffnungen 84 sind in 3c und 3d an der Grundseite 83 gezeigt und der Übersichtlichkeit halber nicht alle mit einem eigenen Bezugszeichen versehen. Die Belüftungsöffnungen 84 sind durch das Abdeckteil 58 geführt. Sollte das Halteteil 60 wie in den 3c und 3d angedeutet an einer zur Grundseite 83 beziehungsweise an einer zur Deckseite 62 gerichteten Seite ins Innere des Gehäuses 42 eingebogen sein, dann sind auch an diesen Seiten entsprechende Belüftungsöffnungen 84 vorhanden. Auf diese Weise lässt sich ein Kamineffekt herbeiführen, mit dem die oben genannte Kühlung des Medienaufnahmegerätes 43 herbeigeführt werden kann.
  • Der Verriegelungszapfen 73 der Verriegelungsvorrichtung 59 ist in den 4a bis 4c dargestellt und im Wesentlichen um eine Rotationsachse 86 herum rotationssysmmetrisch ausgebildet. Der Verriegelungszapfen 73 weist ein türblattseitiges Ende 87 und ein dem türblattseitigen Ende 87 gegenüberliegendes kappenseitiges Ende 88 auf.
  • Am kappenseitigen Ende 88 ist in Umfangsrichtung um die Rotationsachse 86 herum in den Verriegelungszapfen 73 eine umlaufende Nut 89 eingeformt, in die sich ein in den Figuren nicht weiter zu sehendes stiftartiges Element, wie beispielsweise eine Schraube, einführen lässt. Hierauf wird an späterer Stelle noch einmal im Detail eingegangen.
  • Axial zwischen der umlaufenden Nut 89 und dem türblattseitigen Ende 87 ist in den Verriegelungszapfen 73 ein Schlüsselkopf 90 eingeformt, an den sich ein Schraubenschlüssel ansetzen lässt, um den Verriegelungszapfen 73 bei der Montage am Türblatt 20 gegen ein Verdrehen um die Rotationsachse 86 zu hindern.
  • Wie ferner in 6b gezeigt, besitzt der Verriegelungszapfen 73 eine vom türblattseitigen Ende 87 aus gesehen axial in den Verriegelungszapfen 73 führende Schrauböffnung 91, in die sich eine Befestigungsschraube zur Befestigung am Türblatt 20 einschrauben lässt. Erfolgt die Schraubbefestigung ferner über eine nicht weiter zu sehende Zwischenplatte, die sowohl am Türblatt 20 als auch am Verriegelungszapfen 73 festgeschraubt wird, kann am türblattseitigen Ende 87 ferner noch eine Positionierungsausnehmung 92 vorhanden sein, in die sich die Zwischenplatte einsetzen lässt.
  • Der kappenförmige Kleiderhaken 57 ist in den 5a bis 5c dargestellt und um die gleiche Rotationsachse 86 im Wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet, wie der Verriegelungszapfen 73.
  • An seinen axialen Enden weist der kappenförmige Kleiderhaken 57 je einen Flansch 93 auf, so dass zwischen den beiden Flanschen 93 eine Haltenut 94 ausgebildet ist, die der Toilettenbenutzer zum Aufhängen einer Tasche oder dergleichen benutzen kann. In der Haltenut 94 ist eine radial durch einen Mantel des kappenförmigen Kleiderhakens 57 geführte Durchgangsbohrung 95 ausgebildet, durch die sich das oben genannte stiftartige Element führen lässt.
  • Vom türblattseitigen Ende aus führt in den kappenförmigen Kleiderhaken 57 axial eine Einführöffnung 96 mit einem Radius, der mindestens so groß ist, wie ein Radius des Verriegelungszapfens 73.
  • Ist der Verriegelungszapfen 73 am Türblatt 20 montiert und durch das streifenförmige Gehäuse 42 geführt, wird zur Montage der Verriegelungsvorrichtung 59 der kappenförmige Kleiderhaken 57 auf den Verriegelungszapfen 73 aufgesetzt, wobei der Verriegelungszapfen 73 mit seinem kappenseitigen Ende 88 in die Einführöffnung 96 eingeführt wird. Abschließend wird das oben genannte stiftförmige Element durch die Durchgangsbohrung 95 hindurch in die umlaufende Nut 89 eingeführt, wodurch der kappenförmige Kleiderhaken 57 und der Verriegelungszapfen 73 gegeneinander verriegelt werden. Auf diese Weise wird das streifenförmige Gehäuse 42 auf dem Verriegelungszapfen 73 zwischen dem Türblatt 20 und dem kappenförmigen Kleiderhaken 57 diebstahlsicher festgehalten.
  • Dem Benutzer fällt diese Diebstahlsicherung nicht unmittelbar auf, weil er sie unter einer anderen Funktion - i.e. als Kleiderhaken wahrnimmt.
  • In den 7a und 57 ist eine alternative Ausführung der Toilettenzelle 2 gezeigt, in der das Gehäuse 42 eine Trapetzform besitzt und in der das Medienwiedergabegerät 43 direkt und nicht über einen Schleifkontakt mit elektrischer Energie versorgt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 298111821 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Toilettentür (18), umfassend: - ein Türblatt (20), - einen am Türblatt (20) gehaltenen Träger (60) mit einer zum Türblatt (20) gerichteten Trägerrückseite und einer der Trägerrückseite gegenüberliegenden Trägervorderseite, - eine sich parallel zum Türblatt (20) erstreckende Gehäusewand (58), die über einen parallel zum Türblatt (20) wirkenden Formschluss (76, 78) an der Trägervorderseite gehalten ist und ein Fenster (66) besitzt, durch das ein Bildschirm (44) eines zwischen dem Türblatt (20) und der Gehäusewand (58) gehaltenen Monitors (45) geführt ist, und - eine am Türblatt (20) gehaltene Verriegelungseinrichtung (59) mit einem winklig vom Türblatt (20) abragend durch die Gehäusewand geführten Verriegelungszapfen (73) und einem gegenüberliegend zum Türblatt (20) auf den Verriegelungszapfen (73) aufgesetzten Sicherungselement (57), welches ein Entfernen der Gehäusewand (58) vom Türblatt (20) weg blockiert.
  2. Toilettentür (18) nach Anspruch 1, wobei die Verriegelungsvorrichtung (59) in einer Höhenrichtung (56) des Türblatts (20) gesehen unterhalb des Fensters (66) mit dem Bildschirm (44) gehalten ist.
  3. Toilettentür (18) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Verriegelungszapfen (73) am Türblatt (20) vorzugsweise über eine Zwischenplatte verschraubt (91) ist.
  4. Toilettentür (18) nach Anspruch 3, wobei der Verriegelungszapfen (73) zum Verschrauben am Türblatt (20) einen Schlüsselkopf (90) zum formschlüssigen Eingriff in einen Schraubenschlüssel umfasst.
  5. Toilettentür (18) nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Verriegelungszapfen (73) eine umlaufende Nut (89) gegenüberliegend zum Türblatt (20) umfasst.
  6. Toilettentür (18) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Sicherungselement (57) eine auf den Verriegelungszapfen (73) aufsetzbare Kappe umfasst.
  7. Toilettentür (18) nach Anspruch 6, wobei die Kappe mit einem winkig zum Verriegelungszapfen (73) wirkenden stiftartigen Element am Verriegelungszapfen (73) gehalten ist.
  8. Toilettentür (18) nach Anspruch 7, wobei das stiftartige Element eine Imbusschraube ist, welche in einem Kappenmantel versenkt ist.
  9. Toilettentür (18) nach einem der vorstehenden Ansprüche 6 bis 8, wobei die Kappe an einem dem Türblatt (20) gegenüberliegenden Ende einen Flansch (93) aufweist.
  10. Toilettenzelle (2), umfassend einen durch Wände (6, 8) abgegrenzten Raum (4), der über eine Türzarge (10) geöffnet ist, wobei in der Türzarge (10) schwenkbar eine Toilettentür (18) nach einem der vorstehenden Ansprüche mit der Türinnenseite (22) in den Raum (4) gerichtet gehalten ist.
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