DE102018007292A1 - Automatischer Arzneimittel-Dispenser mit Entnahme-Überwachung - Google Patents

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Abstract

Bisher verfügbare Arzneimittel-Dispenser überwachen die Entnahme der dispensierten Arzneimittel wenn überhaupt nur indirekt. Vor allem bezüglich der Entnahme durch mental beeinträchtigte Personen (z. B. Bewohner von Altenheimen, etc.) erscheint es aber sinnvoll, die tatsächliche Entnahme der Arzneimittel direkt zu detektieren und zu überwachen.Der Erfindungs-gemäße Arzneimittel-Dispenser(1) gibt zu gewählten Zeiten die Arzneimittel eines zuvor gefüllten Vorrats-Faches in eine Entnahme-Schale frei und (2) präsentiert sie,(3) überwacht die Freigabe der gespendeten Arzneimittel durch direkte Detektion ihrer Anwesenheit in der mit mindestens einem Sensor versehenen Entnahme-Schale,(4) fordert mit einem Signal (z. B.: optisch und/oder akustisch) zur Entnahme und Einnahme auf,(5) überwacht die Entnahme der gespendeten Arzneimittel wie in (3) beschrieben,(6) beendet das Aufforderungs-Signal (4) und (7) dispensiert weitere Arzneimittel erst nach festgestellter vollständiger Entnahme der Arzneimittel.

Description

  • Umfeld der Erfindung
  • Zur Unterstützung der zeitgerechten Einnahme verordneter fester Arzneimittel (wie Tabletten, Dragees, Kapsel, Suppositorien, etc.) gibt es Arzneimittel-Spender, die den Inhalt eines zuvor händisch beschickten Faches zu einer programmierbaren Zeit freigeben und präsentieren, außerdem durch ein Signal den Benutzer auffordern, die freigegebenen Arzneimittel zu ent- und einzunehmen (Tabletten, Filmtabletten, Dragees, Kapseln, etc. oral, Suppositorien rektal oder vaginal, etc.). Eine Überwachung einer möglicherweise unterlassenen (vergessenen) Bestückung sowie der Entnahme der Arzneiformen findet dort aber nicht statt. Das Aufforderungs-Signal ist z. B. Zeit-gesteuert und wird automatisch oder durch eine händische Eingabe (z. B. ein Knopfdruck o. Ä. als Bestätigung/Quittierung einer durchgeführten Entnahme) beendet.
    Vor allem für die Überwachung der Entnahme durch mental beeinträchtigte Personen (z. B. Bewohner von Altenheimen, an Demenz Erkrankte, etc.) erscheint es aber sinnvoll, die tatsächliche Entnahme der Arzneimittel zu detektieren und zu überwachen, um ein „Vergessen“ wichtiger Arzneimittel-Einnahmen durch eine bloße Quittierung des Signals ohne Entnahme zu erfassen.
  • Stand der Technik
  • DE 201 17 373 U1 beschreibt einen automatischen Arzneimittel-Dispenser ohne Überwachung der Arzneimittel-Entnahme durch den Patienten oder eine betreuende Person.
  • DE 20 2006 004 282 U1 beschreibt einen halbautomatischen Arzneimittel-Dispenser der zunächst nur mit einem Signal anzeigt, dass er bereit zu einer Arzneimittel-Ausgabe ist (Ausgabe-Bereitschaft). Erst die Betätigung eines Funktions-Schalters (zur Bestätigung der Wahrnehmung der Ausgabe-Bereitschaft) öffnet den Verschluss eines Vorrats-Behälters und gibt die darin enthaltenen Arzneimittel frei. Unterbleibt die Betätigung des Funktions-Schalters, wird das weitere Programm der Arzneimittel-Auswahl angehalten, um spätere Überdosierungen durch akkumulierte Arzneimittel zu vermeiden.
    Der Nachteil dieses Dispensers ist, dass keine Überwachung der Entnahme stattfindet, möglicherweise bestätigt ein Patient lediglich die Wahrnehmung des Bereitschafts-Signals, entnimmt aber dann die Arzneimittel nicht.
    Ein weiterer wesentlicher Nachteil ist, dass keine Überwachung über eine möglicherweise fehlende Bestückung erfolgt. Der Patient geht dann ggf. von einer Einnahme aus, obwohl der Dispenser zuvor, sei es durch eine versehentliche fehlende händische Bestückung oder durch eine Fehlfunktion, keine Arzneimittel frei gab.
  • Problem
  • Bekannte halbautomatische Arzneimittel-Dispenser teilen Arzneimittel zu, ohne das Vorhandensein und die Entnahme der zugeteilten Arzneimittel zu überwachen. Bestenfalls verwenden Sie zur Fortführung ihrer Funktion ein Signal, dass unter gewöhnlichen Bedingungen für eine gewisse Wahrscheinlichkeit einer nachfolgenden Entnahme spricht - bekannt ist die Detektion eines Öffnens einer Klappe, hinter der die dispensierten Arzneimittel vom Dispenser zur Entnahme präsentiert werden, als Voraussetzung einer Entnahme (und damit höchstens der Absicht einer Entnahme). Zur Verbesserung bedarf es einer sicheren Detektion des Vorhandenseins und der Entnahme der zugeteilten Arzneimittel.
  • Lösung des Problems
  • Das Problem wird gelöst indem die Freigabe (also das Vorhandensein in der Entnahme-Schale) und die Entnahme dispensierter Arzneimittel durch den Patienten oder eine betreuende Person vom Dispenser aktiv detektiert wird. Als Detektions-Methoden kommen insbesondere in Frage:
    1. 1. Ein Berührungs- oder Drucksensor an, in oder unter der Wandung oder in der Befestigung einer Entnahme-Schale der dispensierten Arzneimittel.
    2. 2. Eine optische Überwachung durch einen Strahl elektro-magnetischer Wellen, vorzugsweise aus dem Infrarot-Bereich, der durch die dispensierten Arzneimittel unterbrochen wird (Transmissions-Fotometrie). Die Anwesenheit führt zu einer verringerten Strahl-Transmission und erst die Entnahme des letzten Arzneimittels (Tablette, Filmtablette, Dragee, Kapsel, Suppositorium, etc.) unterbricht die verringerte Strahl-Transmission.
    3. 3. Eine optische Überwachung durch einen Strahl elektro-magnetischer Wellen, vorzugsweise aus dem Infrarot-Bereich, der durch die dispensierten Arzneimittel reflektiert wird (Reflexions-Fotometrie). Die Anwesenheit führt zu einer gesteigerten Strahl-Reflexion und erst die Entnahme des letzten Arzneimittels (Tablette, Filmtablette, Dragee, Kapsel, Suppositorium, etc.) unterbricht die gesteigerte Strahl-Reflexion.
    4. 4. Eine kapazitive Überwachung durch an, in oder unter der Wand integrierte elektrische Leiter, die funktionell einen Kondensator bilden, dessen elektrische Feldstärke-Linien durch die Arzneimittel (und die entnehmenden Finger) verändert werden.
  • Die Erfindungs-gemäße aktive Detektion der dispensierten Arzneimittel und ihrer Entnahme bietet deutliche Vorteile:
    1. 1. Zunächst kann damit das dispensierte Arzneimittel direkt detektiert werden. Damit können Fehler bei der Freigabe oder der vorherigen Befüllung (fehlende Befüllung) erkannt werden.
    2. 2. Außerdem kann die Entnahme der dispensierten Arzneimittel aktiv überwacht werden. Insbesondere die Entnahme des letzten Arzneimittels bedeutet eine gewollte, vollständige Entnahme.
  • Als besondere Ausgestaltungen der Erfindung sind unterschiedliche Konsequenzen einer fehlerhaften Befüllung oder Freigabe der zu dispensierenden Arzneimittel wählbar, diese Optionen sind vorab wähl- und einstellbar:
    1. 1. Die weitere Fortführung des Programm-Ablaufes der Zeit-gesteuerten Arzneimittel-Freigabe wird unterbrochen.
    2. 2. Über einen Signal-Ausgang können eine oder mehrere externe Aktionen ausgelöst werden (z. B. optisches/akustisches Anzeige, Benachrichtigung von Angehörigen oder eines Pflegedienstes, etc.).
  • Genauso sind unterschiedliche Konsequenzen einer unterlassenen Entnahme der dispensierten Arzneimittel als Optionen vorab wähl- und einstellbar:
    1. 1. Der automatische Arzneimittel-Dispenser signalisiert (optisch und/oder akustisch) die erfolgte Arzneimittel-Freigabe weiter, evtl. mit sich steigernder Intensität.
    2. 2. Nach einer vorab wählbaren Zeit wird die weitere Fortführung des Programm-Ablaufes der Zeit-gesteuerten Arzneimittel-Freigabe unterbrochen.
    3. 3. Über einen Signal-Ausgang können, nach einer vorab wählbaren Zeit, eine oder weitere externe Aktionen ausgelöst werden (z. B. Benachrichtigung von Angehörigen oder eines Pflegedienstes, etc.).
  • Ausgestaltungs-Beispiel
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen wird beispielhaft eine prinzipielle Ausführungsform der Erfindung demonstriert:
    • 1 Schematische Darstellung (schräge Aufsicht) einer möglichen Anordnung von wesentlichen Teilen, die zusammen einen Erfindungs-gemäßen automatischen Arzneimittel-Dispenser mit aktiver Freigabe- und Entnahme-Überwachung ergeben.
    • 2 Schematische Darstellung eines Querschnittes A-B der schematischen Darstellung aus 1.
  • Die Figuren zeigen im Einzelnen:
    • 1: Der Arzneimittel-Dispenser besteht äußerlich erkennbar aus:
      • - (hier) 28 (4 x 7) als ein Ring angeordneten Portions-Fächern (1),
      • - einer geschlossenen Außenwand (2),
      • - einer beweglichen Innenwand (3a) mit einer Öffnung (3b),
      • - einer Eingabe-Einheit (4a) und Anzeige-Einheit (4b),
      • - eine flach-kegelförmige Entnahme-Schale (5a) in die dispensierte Arzneimittel fallen und auf deren Zentrum rutschen.
      Von außen nicht sichtbar sind insbesondere:
      • - eine Steuer-Elektronik mit Mikro-Prozessor (6),
      • - ein Antrieb (7) der beweglichen Innenwand (3a) mit Öffnung (3b),
      • - Sensoren (5b) in, unter oder an der Entnahme-Schale (5a).
    • 2: Im Querschnitt A-B sind erkennbar:
      • - Zwei gegenüber liegende Portions-Fächer (1) mit fixer Außenwand (2),
      • - die bewegliche Innenwand (3a) links und hinten (Aufsicht) - die Öffnung (3b) befindet sich rechts,
      • - die Entnahme-Schale (5a),
      • - Sensoren (5b, hier Reflexions-Lichtschranken) unter der Entnahme-Schale (5a).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20117373 U1 [0002]
    • DE 202006004282 U1 [0003]

Claims (3)

  1. Ein programmierbarer, automatischer Dispenser für feste, geformte Arzneimittel (wie Tabletten, Dragees, Kapsel, Suppositorien, etc.), der nach jeder Dispension einer Portion Arzneimittel optisch und/oder akustisch zur Entnahme der Arzneimittel-Portion auffordert, die Freigabe der dispensierten Arzneimittel detektiert, die restlose Entnahme der dispensierten Arzneimittel detektiert, und die weitere Zeit-abhängige Dispension von Arzneimitteln nur fortsetzt, wenn eine vollständige Entnahme der letzten dispensierten Arzneimittel-Portion innerhalb einer vorab festgelegten Zeitspanne geschieht, dadurch gekennzeichnet, dass die dispensierten Arzneimittel in eine Entnahme-Schale fallen, durch die besondere Form dieser Entnahme-Schale immer zu deren tiefstem Punkt rutschen, in, unter oder an deren Wand mindestens ein Sensor aktiv die Freigabe sowie die vollständige Entnahme aller Arzneimittel detektiert.
  2. Arzneimittel-Dispenser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahme-Schale schräge Wände und eine tiefste Stelle besitzt wohin die dispensierten Arzneimittel rutschen.
  3. Arzneimittel-Dispenser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor zur Überwachung der Freigabe und Entnahme der dispensierten Arzneimittel ein mechanischer Berührungs- oder Drucksensor, eine optische Transmissions- oder Reflexions-Lichtschranke oder ein kapazitiver Sensor ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6510962B1 (en) * 2000-06-07 2003-01-28 James Lim Programmable automatic pill dispenser
DE202016105968U1 (de) * 2016-10-24 2018-01-25 Edmund Reichenbach Automatischer Medikamentenspender
US9980880B1 (en) * 2013-09-13 2018-05-29 Linda Jean Litton Pill dispenser with compliance features

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