DE102018006827A1 - Tagebaufräsmaschine - Google Patents

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DE102018006827A1
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    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
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Abstract

Am Fahrzeugrahmen (1b) ist ein Drehteller (6) mit Stützen (8) drehbar über eine erste Kolben-Zylinder-Einrichtung (7) am Fahrzeugrahmen (1b) sowie am Drehteller (6) befestigt, wobei ein erster Profilrahmen (10) über eine Bolzenverbindung (10a) drehbar insbesondere mit Stützen (8) und eine zweite Kolben-Zylinder-Einrichtung (9) insbesondere mit Stützen (8) verbunden ist. Es ist in dem ersten Profilrahmen (10) ein durch eine dritte Kolben-Zylinder-Einrichtung (11) ausfahrbarer zweiter Profilrahmen (12) angeordnet, an dem ein erstes Hohlprofil (13) befestigt ist, und in dem ein Tragprofil (14), an dem zumindest eine Schneideinrichtung (17) angeordnet ist, durch eine vierte Kolben-Zylinder-Einrichtung (15) ein- und ausfahrbar ist, wobei der erste Profilrahmen (10) über eine fünfte Kolben-Zylinder-Einrichtung (16) mit dem Tragprofil (14) verbunden ist.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine selbstfahrende Tagebaufräsmaschine zum Abbauen von Gestein im Tagebau nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Tagebaufräsmaschine umfasst demnach einem Fahrzeugrahmen, der ein Fahrwerk aufweist. Die Tagebaufräsmaschine umfasst ferner zumindest einen Förderer. Außerdem kann zumindest ein Ladetisch vorgesehen sein, der beispielsweise zumindest einen Ladearm aufweisen kann. Ferner ist zumindest eine Schneideinrichtung respektive ein Schneidwerkzeug vorgesehen. Die Schneideinrichtung ist an einem Rahmen angeordnet.
  • TECHNOLOGISCHER HINTERGRUND
  • Tagebaufräsmaschinen werden im Tagebau zum Abbauen von insbesondere hartem Gesteinsmaterial eingesetzt. Problematisch dabei sind die Manövrierbarkeit der Maschinen und der apparative Aufwand im Zusammenhang mit einem effizienten und möglichst unkomplizierten Materialabbau. Hier setzt die Erfindung ein.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Zur Verbesserung der Effizienz beim Materialabbau wird eine Tagebaufräsmaschine nach Anspruch 1 beschrieben. Weitere Ausgestaltungen der Tagebaufräsmaschine ergeben sich aus den Unteransprüchen. Bei der Tagebaufräsmaschine ist vorgesehen, dass der Rahmen an einem am Fahrzeugrahmen angeordneten Drehteller dreh- und schwenkbeweglich angeordnet ist. Das Drehen erfolgt mittels einer ersten Kolben-Zylinder-Einrichtung und das Schwenken mittels einer zweiten Kolben-Zylinder-Einrichtung. Die erste Kolben-Zylinder-Einrichtung wirkt zwischen Drehteller und dem Fahrzeugrahmen und die zweite Kolben-Zylinder-Einrichtung zwischen zumindest einer am Drehteller angeordneten Stütze und dem Rahmen. An dem Rahmen ist ein Tragprofil längsbeweglich, insbesondere dreh- und längsbeweglich, angeordnet, an welchem die Schneideinrichtung angeordnet ist, so dass die Schneideinrichtung mit zumindest drei Freiheitsgraden entlang dem Gestein bewegbar ist.
  • Bevorzugt ist in dem Rahmen ein Profilrahmen längsbeweglich angeordnet, an welchem das Tragprofil, insbesondere drehbeweglich, angeordnet ist, wobei das Längsbewegen des Profilrahmens mittels einer dritten Kolben-Zylinder-Einrichtung erfolgt.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das Tragprofil in einem am Rahmen, insbesondere Profilrahmen, angeordneten Hohlprofil mittels einer vierten Kolben-Zylinder-Einrichtung linearbeweglich ist, und/oder dass das Tragprofil relativ zu dem Rahmen, insbesondere Profilrahmen, mittels einer fünften Kolben-Zylinder-Einrichtung drehbeweglich ist.
  • Es kann ferner vorgesehen sein, dass die vierte Kolben-Zylinder-Einrichtung im Bereich des Schneidwerkzeugs an dem Tragprofil befestigt ist, oder dass die vierte Kolben-Zylinder-Einrichtung im Bereich des dem Schneidwerkzeug gegenüberliegenden Endes des Tragprofils am Tragprofil befestigt ist.
  • Es kann ferner vorgesehen sein, dass der Rahmen und/oder das Tragprofil und/oder das Hohlprofil, und/oder der Profilrahmen mehrteilig gebildet ist/sind. Mehrteilig meint beispielsweise, dass der betreffende Rahmen respektive das betreffende Profil aus zwei oder mehr Rahmen/Profil-Komponenten respektive Rahmen/Profil-Teilen gebildet ist, welche untereinander mittels Verbindungmitteln verbunden sein können. Durch die Mehrteiligkeit ergibt sich eine Verbesserung der Stabilität. Bevorzugt ist eine erste Schneideinrichtung an einem ersten Tragprofil-Teil angeordnet und eine zweite Schneideinrichtung an einem zweiten Tragprofil-Teil.
  • Zumindest eine Kolben-Zylinder-Einrichtung, insbesondere sämtliche Kolben-Zylinder-Einrichtungen, kann/können mittels Bolzenverbindung(en) befestigt sein.
  • Es kann eine sechste Kolben-Zylinder-Einrichtung vorgesehen sein, welche angeordnet ist zwischen dem Rahmen und dem Tragprofil, wobei die Anordnung der sechsten Kolben-Zylinder-Einrichtung an der Oberseite des Rahmens und/oder an der Unterseite des Rahmens vorgesehen sein kann. Die sechste Kolben-Zylinder-Einrichtung kann bevorzugt an einem, insbesondere gebogenen, Halter angeordnet sein.
  • Bei der Gewinnung von Rohstoffen aus einem Tagebau kommen häufig Sprengungen zum Einsatz und die Produktion wird dabei unterbrochen, wobei anschließend das Gestein mit Baggern und mit LKW weitertransportiert wird. Eine kontinuierliche Gewinnung von Gestein im Tagebau wird durch eine Gewinnungsmaschine mit einer rechtwinklig zur Gewinnungsrichtung vorn angeordnete Fräswalze in der Patentschrift DE 19 941 799 beschrieben. Eine weitere Methode zum Abbau von Oberflächen durch eine Fräsmaschine mit einer senkrecht von oben, höhenverstellbar, rechtwinklig in der Fahrtrichtung wirkend angeordneter Vorrichtung wird in der Patentschrift DE 2 411 244 beschrieben. Im Untertagebau gehören Teilschnittmaschinen zum Stand der Technik, die mit einem Fahrwerk ausgerüstet sind und einen in Richtung auf die Ortsbrust der Strecke weisenden, als Teleskop ausgeführten Tragarm besitzen, der allseitig schwenkbar gelagert ist. Die Patentschrift DE 2 300 605 beschreibt eine Teilschnittmaschine. Der Abbau der aufgefahrenen Strecke ist halbkreisförmig.
  • Beim Fräsen mit einem Bagger kann beobachtet werden, dass die Fräse am Baggerarm aufgrund zu geringer Krafteinleitung beim Schneiden von hartem Gestein springt und der Baggerarm dabei wie eine Feder wirkt. Bei zu hoher Krafteinleitung bleibt die Fräse stehen, weil die Krafteinleitung nicht genau eingestellt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Tagebaufräsmaschine ist demgegenüber effizienter, denn sie fährt während des Schneidens von Gestein in den Boden des Tagebaus entlang einer Strecke. Die Maschine besitzt bevorzugt einen in Fahrtrichtung senkrecht oder nahezu senkrecht von oben beweglichen zur Ortsbrust weisenden teleskopischen Tragarm, um das Gestein von oben abzubauen. Dabei ist der teleskopische Tragarm mit einer senkrecht zum Boden beweglichen Schneideinrichtung ausgerüstet. Durch die Schneideinrichtung wird das Gestein stärker zerkleinert als durch Sprengungen.
  • Anschließend wird der LKW über eine, an der Tagebaufräsmaschine befestigte Förderanlage beladen. Durch die kleinere Gesteinsgröße wird der Füllgrad der LKW-Ladefläche erhöht und die Anzahl der LKW-Fahrten wird reduziert.
  • Es ist vorgesehen, dass vorzugsweise ein Kettenfahrzeug eingesetzt wird, das während des Schneidens von (hartem) Gestein in den Boden des Tagebaus entlang eine Strecke fährt, einen in Fahrtrichtung (nahezu) senkrecht von oben beweglichen auf die Ortsbrust weisenden teleskopischen Tragarm besitzt, um das Gestein von oben abzubauen.
  • An dem Fahrzeugrahmen der erfindungsgemäßen Tagebaufräsmaschine ist ein Drehteller mit Stützen befestigt. Der Drehteller ist dadurch drehbar, dass eine erste Kolben-Zylinder-Einrichtung am Fahrzeugrahmen und am Drehteller befestigt ist. An dem Drehteller ist, insbesondere an den Stützen, über eine Bolzenverbindung ein erster Profilrahmen drehbar befestigt, sowie eine zweite Kolben-Zylinder-Einrichtung, die insbesondere an den Stützen und am ersten Profilrahmen angebracht ist. In dem ersten Profilrahmen ist ein ein- und ausfahrbarer zweiter Profilrahmen, der durch die dritte Kolben-Zylinder-Einrichtung bewegt wird, die wiederum am ersten und am zweiten Profilrahmen befestigt ist.
  • An dem zweiten Profilrahmen (s. u., detaillierte Beschreibung, dort zu 1) ist ein insbesondere senkrecht zum zweiten Profilrahmen befestigtes erstes Hohlprofil, in dem ein Tragprofil eingeschoben ist, und das durch die vierte Kolben-Zylinder-Einrichtung bewegt wird, die am ersten Hohlprofil und Tragprofil befestigt ist. Die fünfte Kolben-Zylinder-Einheit ist am ersten Profilrahmen und am Tragprofil befestigt. Am Tragprofil ist eine Schneideinrichtung befestigt.
  • Wegen dem über eine Bolzenverbindung drehbaren erste Profilrahmen und dem ein- und ausfahrbaren zweiten Profilrahmen, sowie durch das Ein- und Ausfahren des Tragprofils ist die Krafteinleitung zum (harten) Gestein senkrecht, wobei ein Ausweichen und Biegen des Tragprofils, die durch die Rückstellkräfte beim Schneid-vorgang entstehen, über das Ein- und Ausfahren der fünften Kolben-Zylinder-Einrichtung verhindert wird. Durch den drehbaren ersten Profilrahmen mit dem eingeschobenen zweiten Profilrahmen sowie durch das in dem ersten Hohlprofil geführte ein- und ausfahrbare Tragprofil ist eine genaue Höheneinstellung einstellbar. Über diese Höheneinstellung wird eine selektive Produktentnahme erreicht.
  • Am dritten Profilrahmen (s. u., detaillierte Beschreibung, dort zu 2A) ist ein zweites Hohlprofil mit dem eingeschobenen Tragprofil um die erste Achse drehbar gelagert und durch die am zweiten Hohlprofil und am Tragprofil befestigte vierte Kolben-Zylinder-Einrichtung ein- und ausfahrbar. Die sechste Kolben-Zylinder-Einheit ist an dem ersten Profilrahmen sowie am Tragprofil befestigt und dreht das zweite Hohlprofil mit dem eingeschobenen Tragprofil um die erste Achse. Am Tragprofil ist eine Schneideinrichtung befestigt. Durch den ein- und ausfahrbaren dritten Profilrahmen aus dem ersten Profilrahmen und durch das Ein- und Ausfahren des Tragprofils ist die Krafteinleitung zum harten Gestein senkrecht, wobei ein Ausweichen und Biegen des Tragprofils, die durch die Rückstellkräfte beim Schneidvorgang entsteht, durch die sechste Kolben-Zylinder-Einrichtung verhindert wird. Durch den drehbaren ersten Profilrahmen mit dem eingeschobenen zweiten Profilrahmen sowie den in dem ersten Hohlprofil geführten ein- und ausfahrbaren Tragprofil ist eine genaue Höheneinstellung einstellbar.
  • Am fünften Profilrahmen (s. u., detaillierte Beschreibung, dort zu 3) sind insbesondere senkrecht zum fünften Profilrahmen dritte Hohlprofile insbesondere beidseitig befestigt, in denen ein vierter Profilrahmen eingeschoben ist, und der durch die vierte Kolben-Zylinder-Einrichtung auf- und ab bewegt wird, wobei die vierte Kolben-Zylinder-Einrichtung am dritten Hohlprofil und am vierten Profilrahmen befestigt ist. Die fünfte Kolben-Zylinder-Einheit ist am ersten Profilrahmen und am vierten Profilrahmen befestigt. Am vierten Profilrahmen ist eine Schneideinrichtung befestigt. Durch den ein- und ausfahrbaren fünften Profilrahmen und durch das Ein-und Ausfahren des vierten Profilrahmens ist die Krafteinleitung zum harten Gestein senkrecht, wobei ein Ausweichen und Biegen des vierten Profilrahmens, die durch die Rückstellkräfte beim Schneidvorgang entsteht, durch die sechste Kolben-Zylinder-Einrichtung verhindert wird. Durch den drehbaren ersten Profilrahmen mit dem eingeschobenen zweiten Profilrahmen sowie den in dem ersten Hohlprofil geführten ein- und ausfahrbaren vierten Profilrahmen ist eine genaue Höheneinstellung einstellbar. Über diese Höheneinstellung wird eine selektive Produktentnahme erreicht.
  • Am sechsten Profilrahmen (s. u., detaillierte Beschreibung, dort zu 4A) ist ein viertes Hohlprofil mit dem eingeschobenen vierten Profilrahmen um die zweite Achse drehbar gelagert und durch die am vierten Hohlprofil und am vierten Profilrahmen befestigte vierte Kolben-Zylinder-Einrichtung ein- und ausfahrbar. Die sechste Kolben-Zylinder-Einrichtung ist an dem ersten Profilrahmen sowie am vierten Profilrahmen befestigt und dreht das vierte Hohlprofil mit dem eingeschobenen vierten Profilrahmen um die zweite Achse. Am Tragprofil ist eine Schneideinrichtung befestigt. Durch den ein- und ausfahrbaren sechsten Profilrahmen und durch das Ein-und Ausfahren des vierten Profilrahmens ist die Krafteinleitung zum (harten) Gestein senkrecht, wobei das Ausweichen und das Biegen des vierten Profilrahmens, die durch die Rückstellkräfte beim Schneidvorgang entsteht, durch die sechste Kolben-Zylinder-Einrichtung verhindert wird. Durch den drehbaren ersten Profilrahmen mit dem eingeschobenen sechsten Profilrahmen sowie den in dem vierten Hohlprofil geführten ein- und ausfahrbaren vierter Profilrahmen ist eine genaue Höheneinstellung einstellbar. Über diese Höheneinstellung wird eine selektive Produktentnahme erreicht.
  • Eine Tagebaufräsmaschine zum Abbauen von hartem Gestein im Tagebau, umfassend einen Fahrzeugrahmen und einen am Fahrzeugrahmen angeordnetes Fahrwerk, einen insbesondere unter dem Fahrzeugrahmen befestigten ersten Förderer, einen insbesondere drehbaren zweiten Förderer und insbesondere einen beweglichen Ladetisch mit Ladearmen, könnte außerdem dadurch das Abbauen von Gesteinen effizienter machen, dass am Fahrzeugrahmen ein Drehteller insbesondere mit Stützen drehbar über eine erste Kolben-Zylinder-Einrichtung am Fahrzeugrahmen sowie am Drehteller befestigt ist, an dem ein erster Profilrahmen über eine Bolzenverbindung, insbesondere mit den Stützen, drehbar befestigt ist, sowie eine zweite Kolben-Zylinder-Einrichtung, die mit dem Profilrahmen und insbesondere mit den Stützen verbunden sind.
  • Bevorzugt ist in dem ersten Profilrahmen ein durch eine dritte Kolben-Zylinder-Einrichtung ausfahrbarer zweiter Profilrahmen angeordnet, an dem ein erstes Hohlprofil befestigt ist. Bevorzugt ist in dem ersten Hohlprofil ein Tragprofil, an dem insbesondere eine Schneideinrichtung befestigt ist, durch eine vierte Kolben-Zylinder-Einrichtung ein- und ausfahrbar. Der erste Profilrahmen kann über die fünfte Kolben-Zylinder-Einrichtung mit dem Tragprofil verbunden sein.
  • Bei einer Gestaltung einer Tagebaufräsmaschine zum Abbauen von hartem Gestein im Tagebau, welche, insbesondere, von eigenständiger erfinderischer Bedeutung ist, und welche einen Fahrzeugrahmen umfasst und ein am Fahrzeugrahmen angeordnetes Fahrwerk, einen insbesondere unter dem Fahrzeugrahmen befestigten ersten Förderer, einen insbesondere drehbaren zweiten Förderer und insbesondere einen beweglichen Ladetisch mit Ladearmen, ist vorgesehen, dass in dem ersten Profilrahmen ein durch eine dritte Kolben-Zylinder-Einrichtung ausfahrbarer dritter Profilrahmen angeordnet ist, an dem ein zweites Hohlprofil über die erste Achse drehbar befestigt ist.
  • Bei einer Gestaltung einer Tagebaufräsmaschine zum Abbauen von hartem Gestein im Tagebau, welche, insbesondere, von eigenständiger erfinderischer Bedeutung ist, und welche einen Fahrzeugrahmen umfasst und ein am Fahrzeugrahmen angeordnetes Fahrwerk, einen insbesondere unter dem Fahrzeugrahmen befestigten ersten Förderer, einen insbesondere drehbaren zweiten Förderer und insbesondere einen beweglichen Ladetisch mit Ladearmen, ist vorgesehen, dass in dem zweiten Hohlprofil ein Tragprofil an dem insbesondere eine Schneideinrichtung befestigt ist und durch eine vierte Kolben-Zylinder-Einrichtung ein- und ausfahrbar ist.
  • Bei einer Gestaltung einer Tagebaufräsmaschine zum Abbauen von hartem Gestein im Tagebau, welche, insbesondere, von eigenständiger erfinderischer Bedeutung ist, welche einen Fahrzeugrahmen umfasst und ein am Fahrzeugrahmen angeordnetes Fahrwerk, einen insbesondere unter dem Fahrzeugrahmen befestigten ersten Förderer, einen insbesondere drehbaren zweiten Förderer und insbesondere einen beweglichen Ladetisch mit Ladearmen, ist vorgesehen, dass der erste Profilrahmen über die sechste Kolben-Zylinder-Einrichtung mit dem Tragprofil verbunden ist.
  • Bei einer Gestaltung einer Tagebaufräsmaschine zum Abbauen von hartem Gestein im Tagebau, welche, insbesondere, von eigenständiger erfinderischer Bedeutung ist, welche einen Fahrzeugrahmen umfasst und ein am Fahrzeugrahmen angeordnetes Fahrwerk, einen insbesondere unter dem Fahrzeugrahmen befestigten ersten Förderer, einen insbesondere drehbaren zweiten Förderer und insbesondere einen beweglichen Ladetisch mit Ladearmen, ist vorgesehen, dass in dem ersten Profilrahmen ein, durch eine dritte Kolben-Zylinder-Einrichtung, ausfahrbarer fünfter Profilrahmen eingeschoben ist, an dem dritte Hohlprofile beidseitig befestigt sind.
  • Bei einer Gestaltung einer Tagebaufräsmaschine zum Abbauen von hartem Gestein im Tagebau, welche, insbesondere, von eigenständiger erfinderischer Bedeutung ist, welche einen Fahrzeugrahmen umfasst und ein am Fahrzeugrahmen angeordnetes Fahrwerk, einen insbesondere unter dem Fahrzeugrahmen befestigten ersten Förderer, einen insbesondere drehbaren zweiten Förderer und insbesondere einen beweglichen Ladetisch mit Ladearmen, ist vorgesehen, dass in den dritten Hohlprofilen ein vierter Profilrahmen eingeschoben ist, an dem insbesondere eine Schneideinrichtung befestigt ist, die durch eine vierte Kolben-Zylinder-Einrichtung ein- und ausfahrbar ist.
  • Bei einer Gestaltung einer Tagebaufräsmaschine zum Abbauen von hartem Gestein im Tagebau, welche, insbesondere, von eigenständiger erfinderischer Bedeutung ist, welche einen Fahrzeugrahmen umfasst und ein am Fahrzeugrahmen angeordnetes Fahrwerk, einen insbesondere unter dem Fahrzeugrahmen befestigten ersten Förderer, einen insbesondere drehbaren zweiten Förderer und insbesondere einen beweglichen Ladetisch mit Ladearmen, ist vorgesehen, dass der erste Profilrahmen über die fünfte Kolben-Zylinder-Einrichtung mit dem vierten Profilrahmen verbunden ist.
  • Bei einer Gestaltung einer Tagebaufräsmaschine zum Abbauen von hartem Gestein im Tagebau, welche, insbesondere, von eigenständiger erfinderischer Bedeutung ist, welche einen Fahrzeugrahmen umfasst und ein am Fahrzeugrahmen angeordnetes Fahrwerk, einen insbesondere unter dem Fahrzeugrahmen befestigten ersten Förderer, einen insbesondere drehbaren zweiten Förderer und insbesondere einen beweglichen Ladetisch mit Ladearmen, ist vorgesehen, dass in dem ersten Profilrahmen ein, durch eine dritte Kolben-Zylinder-Einrichtung, ausfahrbarer sechster Profilrahmen eingeschoben ist und an dem dritte Hohlprofile beidseitig über die zweite Achse drehbar befestigt sind.
  • Bei einer Gestaltung einer Tagebaufräsmaschine zum Abbauen von hartem Gestein im Tagebau, welche, insbesondere, von eigenständiger erfinderischer Bedeutung ist, welche einen Fahrzeugrahmen umfasst und ein am Fahrzeugrahmen angeordnetes Fahrwerk, einen insbesondere unter dem Fahrzeugrahmen befestigten ersten Förderer, einen insbesondere drehbaren zweiten Förderer und insbesondere einen beweglichen Ladetisch mit Ladearmen, ist vorgesehen, dass in den vierten Hohlprofilen ein vierter Profilrahmen eingeschoben ist, an dem insbesondere eine Schneideinrichtung befestigt ist, die durch eine vierte Kolben-Zylinder-Einrichtung ein- und ausfahrbar ist.
  • Bei einer Gestaltung einer Tagebaufräsmaschine zum Abbauen von hartem Gestein im Tagebau, welche, insbesondere, von eigenständiger erfinderischer Bedeutung ist, welche einen Fahrzeugrahmen umfasst und ein am Fahrzeugrahmen angeordnetes Fahrwerk, einen insbesondere unter dem Fahrzeugrahmen befestigten ersten Förderer, einen insbesondere drehbaren zweiten Förderer und insbesondere einen beweglichen Ladetisch mit Ladearmen, ist vorgesehen, dass der erste Profilrahmen über die sechste Kolben-Zylinder-Einrichtung mit dem vierten Profilrahmen verbunden ist.
  • Die vorgenannten sowie die beanspruchten und in den Ausführungsbeispielen beschriebenen erfindungsgemäß zu verwendenden Bauteile unterliegen in ihrer Größe, Formgestaltung, Materialauswahl und technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so dass die in dem Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung, in der - beispielhaft - Ausführungsformen einer Tagebaufräsmaschine dargestellt sind. Auch einzelne Merkmale der Ansprüche oder der Ausführungsformen können mit anderen Merkmalen anderer Ansprüche und Ausführungsformen kombiniert werden.
  • Figurenliste
  • In der Zeichnung zeigen
    • 1 eine Tagebaufräsmaschine in schematischer, perspektivischer Ansicht,
    • 2A/B Varianten einer Tagebaufräsmaschine, jeweils in seitlicher schematischer Ansicht,
    • 3 eine Variante einer Tagebaufräsmaschine in schematischer perspektivischer Ansicht,
    • 4A/B Varianten einer Tagebaufräsmaschine in schematischer perspektivischer Ansicht und
    • 5 eine Schema einer Tagebaufräsmaschine (seitliche Ansicht).
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • Den 1 bis 5 kann jeweils eine selbstfahrende Tagebaufräsmaschine 1 für eine kontinuierliche und selektive Gewinnung von Rohstoffen entnommen werden. Das Gestein wird mit der Tagebaufräsmaschine 1 in einem Arbeitsgang gelöst und abtransportiert. An dem Fahrzeugrahmen 1b der Tagebaufräsmaschine 1 ist ein Drehteller 6 mit Stützen 8 befestigt. Der Drehteller 6 ist dadurch drehbar, dass eine erste Kolben-Zylinder-Einrichtung 7 am Fahrzeugrahmen 1b und am Drehteller 6 befestigt ist. An dem Drehteller 6 ist, insbesondere an den Stützen 8, über eine Bolzenverbindung 1b ein erster Profilrahmen 10 drehbar befestigt, sowie eine zweite Kolben-Zylinder-Einrichtung 9, die insbesondere an den Stützen 8 und am ersten Profilrahmen 10 angebracht ist. In dem ersten Profilrahmen 10 ist ein ein- und ausfahrbarer zweiter Profilrahmen 12, der durch die dritte Kolben-Zylinder-Einrichtung 11 bewegt wird und die am ersten und am zweiten Profilrahmen 10, 12 befestigt ist.
  • An dem zweiten Profilrahmen 12 gemäß 1 ist ein insbesondere senkrecht zum zweiten Profilrahmen 12 befestigtes erstes Hohlprofil 13, in dem das Tragprofil 14 eingeschoben ist, und das durch die vierte Kolben-Zylinder-Einrichtung 15 bewegt wird, die am ersten Hohlprofil 13 und Tragprofil 14 befestigt ist. Die fünfte Kolben-Zylinder-Einrichtung 15 ist am ersten Profilrahmen 10 und am Tragprofil 14 befestigt. Am Tragprofil 14 ist eine Schneideinrichtung 17 befestigt.
  • Der über eine Bolzenverbindung 10a drehbare erste Profilrahmen 10 und dem ein-und ausfahrbaren zweiten Profilrahmen 12, sowie durch das Ein- und Ausfahren des Tragprofils 14 ist die Krafteinleitung zum harten Gestein senkrecht, wobei ein Ausweichen und Biegen des Tragprofils 14, die durch die Rückstellkräfte beim Schneidvorgang entstehen, über das Ein- und Ausfahren der fünften Kolben-Zylinder-Einrichtung 16 verhindert wird. Durch den drehbaren ersten Profilrahmen 10 mit dem eingeschobenen zweiten Profilrahmen 12 sowie den in dem ersten Hohlprofil 13 geführten ein- und ausfahrbaren Tragprofil 14 ist eine genaue Höheneinstellung einstellbar. Über diese Höheneinstellung wird eine selektive Produktentnahme erreicht.
  • Am dritten Profilrahmen 18 gemäß 2A ist ein zweites Hohlprofil 19 mit dem eingeschobenen Tragprofil 14 um die erste Achse 20 drehbar gelagert und durch die am zweiten Hohlprofil 19 und am Tragprofil 14 befestigte vierte Kolben-Zylinder-Einrichtung 15 ein-und ausfahrbar. Die sechste Kolben-Zylinder-Einheit 21 ist an dem ersten Profilrahmen 10 sowie am Tragprofil 14 befestigt und dreht das zweite Hohlprofil 19 mit dem eingeschobenen Tragprofil 14 um die erste Achse 20. Am Tragprofil 14 ist eine Schneideinrichtung 17 befestigt. Durch den ein- und ausfahrbaren dritten Profilrahmen 18 aus dem ersten Profilrahmen 10 und durch das Ein-und Ausfahren des Tragprofils 14 ist die Krafteinleitung zum harten Gestein senkrecht, wobei ein Ausweichen und Biegen des Tragprofils 14, die durch die Rückstellkräfte beim Schneidvorgang entsteht, durch die sechste Kolben-Zylinder-Einrichtung 21 verhindert wird. Durch den drehbaren ersten Profilrahmen 10 mit dem eingeschobenen zweiten Profilrahmen 12 sowie den in dem ersten Hohlprofil 13 geführten ein- und ausfahrbaren Tragprofil 14 ist eine genaue Höheneinstellung einstellbar.
  • Eine Variante kann der 2B entnommen werden. Bei dem feststehenden ersten Tragprofil 14 gemäß 2A darf der Wert X nicht erreicht werden, da sonst ein nicht erwünschtes Drehmoment Y-X entsteht, und der Kragarm des ersten Profilrahmens 13 dadurch belastet wird. Deshalb muss, wie in 2B angedeutet, ein Wert Z eingestellt werden. Der zweite Profilrahmen 12, der fest mit dem ersten Profilrahmen 13 verbunden ist, z. B. durch Schweißnähte, bildet eine feste Einspannung.
  • Um das Ausschlagen des zweiten Hohlprofiles 19 während des Arbeitsvorganges zu vermeiden, wobei das zweite Hohlprofil 19 durch die Bewegung im Gelenk träger ist als das Tragprofil 14 durch die Bewegung der sechsten Kolben-Zylinder-Einrichtung 21, entsteht hier ein Biegemoment Y-X. Deshalb muss ein geeigneter Wert Z eingestellt werden (2B).
  • Durch die Veränderung des Winkels α, zwischen etwa 0° und etwa 90°, zur Horizontalen, wird eine horizontale Position des Tragprofils 14 eingestellt, abhängig von der ein- und ausgefahrenen Position der zweiten Kolben-Zylinder-Einrichtung 9 (2A/B).
  • Die 3 zeigt, dass am fünften Profilrahmen 25, insbesondere senkrecht zum fünften Profilrahmen 25, dritte Hohlprofile 22 beidseitig befestigt sind, in denen ein vierter Profilrahmen 23 eingeschoben ist, und der durch die vierte Kolben-Zylinder-Einrichtung 15 auf- und ab bewegt wird, wobei die vierte Kolben-Zylinder-Einrichtung 15 am dritten Hohlprofil 22 und am vierten Profilrahmen 23 befestigt ist. Die fünfte Kolben-Zylinder-Einheit 16 ist am ersten Profilrahmen 10 und am vierten Profilrahmen 23 befestigt. Am vierten Profilrahmen 23 ist eine Schneideinrichtung 17 befestigt. Durch den ein- und ausfahrbaren fünften Profilrahmen 25 und durch das Ein-und Ausfahren des vierten Profilrahmens 23 ist die Krafteinleitung zum harten Gestein senkrecht, wobei ein Ausweichen und Biegen des vierten Profilrahmens 23, die durch die Rückstellkräfte beim Schneidvorgang entstehen, durch die fünfte Kolben-Zylinder-Einrichtung 16 verhindert wird. Durch den drehbaren ersten Profilrahmen 10 mit dem eingeschobenen fünften Profilrahmen 25 sowie den in dem dritten Hohlprofil 22 geführten ein- und ausfahrbaren vierten Profilrahmen 23 ist eine genaue Höhe einstellbar. Über diese Höheneinstellung wird eine selektive Produktentnahme erreicht.
  • Die 4A zeigt, dass am sechsten Profilrahmen 27 ein viertes Hohlprofil 26 mit dem eingeschobenen vierten Profilrahmen 23 um die zweite Achse 24 drehbar gelagert ist und durch die am vierten Hohlprofil 26 sowie die am vierten Profilrahmen 23 befestigt vierte Kolben-Zylinder-Einrichtung 15 ein- und ausfahrbar ist. Die sechste Kolben-Zylinder-Einrichtung 21 ist an dem ersten Profilrahmen 10 sowie am vierten Profilrahmen 23 befestigt und dreht das vierte Hohlprofil 26 mit dem eingeschobenen vierten Profilrahmen 23 um die zweite Achse 24. Am vierten Profilrahmen 23 ist eine Schneideinrichtung befestigt 17. Durch den ein- und ausfahrbaren sechsten Profilrahmen 27 und durch das Ein- und Ausfahren des vierten Profilrahmens 23 ist die Krafteinleitung zum harten Gestein senkrecht, wobei ein Ausweichen und ein Biegen des vierten Profilrahmens 23, die durch die Rückstellkräfte beim Schneidvorgang entsteht, durch die sechste Kolben-Zylinder-Einrichtung 21 verhindert wird. Durch den drehbaren ersten Profilrahmen 10 mit dem eingeschobenen sechsten Profilrahmen 27 sowie den in dem vierten Hohlprofil 26 geführten ein- und ausfahrbaren vierter Profilrahmen 23 ist eine genaue Höheneinstellung einstellbar. Über diese Höheneinstellung wird eine selektive Produktentnahme erreicht.
  • Gemäß der 4B wird die vierte Kolben-Zylinder-Einrichtung 15 umgedreht. Dadurch können große Ausfahrlängen erreicht werden.
  • 5 zeigt mehrere Stellungen des Tragprofils 14. Strichliert eingerahmt in 5 sind die Maschinenkomponenten umfassend das Tragprofil 14 und die Komponenten umfassend den Profilrahmen 10, welche jeweils unabhängig voneinander bewegbar sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tagebaufräsmaschine
    1a
    Fahrwerk
    1b
    Fahrzeugrahmen
    2
    (erster) Förderer
    3
    (zweiter) Förderer (drehbar)
    4
    Ladetisch (beweglich)
    5
    Ladearm
    6
    Drehteller
    7
    erste Kolben-Zylinder-Einrichtung (mit Wegmessung)
    8
    Stütze
    9
    zweite Kolben-Zylinder-Einrichtung (mit Wegmessung)
    10
    (erster Profil-)Rahmen
    10a
    Bolzenverbindung
    11
    dritte Kolben-Zylinder-Einrichtung (mit Wegmessung)
    12
    (zweiter) Profilrahmen
    13
    (erstes) Hohlprofil
    14
    Tragprofil
    15
    vierte Kolben- Zylinder-Einrichtung (mit Wegmessung)
    16
    fünfte Kolben-Zylinder-Einrichtung (mit Wegmessung)
    17
    Schneideinrichtung
    18
    (dritter) Profilrahmen (mit Bolzenlager)
    19
    (zweites) Hohlprofil (mit Bolzen)
    20
    erste Achse
    21
    sechste Kolben-Zylinder-Einrichtung (mit Wegmessung)
    22
    (drittes) Hohlprofil
    23
    (vierter) Profilrahmen
    24
    (zweite) Achse
    25
    (fünfter) Profilrahmen
    26
    (viertes) Hohlprofil (mit Bolzen)
    27
    (sechster) Profilrahmen (mit Bolzenlager)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19941799 [0010]
    • DE 2411244 [0010]
    • DE 2300605 [0010]

Claims (9)

  1. Tagebaufräsmaschine (1) zum Abbauen von Gestein im Tagebau, mit einem ein Fahrwerk (1a) aufweisenden Fahrzeugrahmen (1b), zumindest einem Förderer (2, 3), zumindest einem, insbesondere zumindest einen Ladearm (5) aufweisenden, Ladetisch (4) und zumindest einer an einem Rahmen (10) angeordneten Schneideinrichtung (17), dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (10) an einem am Fahrzeugrahmen (1b) angeordneten Drehteller (6) dreh- und schwenkbeweglich angeordnet ist, wobei das Drehen mittels einer ersten Kolben-Zylinder-Einrichtung (7) und das Schwenken mittels einer zweiten Kolben-Zylinder-Einrichtung (9) erfolgen, wobei die erste Kolben-Zylinder-Einrichtung (7) zwischen Drehteller (6) und dem Fahrzeugrahmen (1b) und die zweite Kolben-Zylinder-Einrichtung (9) zwischen zumindest einer am Drehteller (6) angeordneten Stütze (8) und dem Rahmen (10) wirkt, dass an dem Rahmen (10) ein Tragprofil (14) längsbeweglich, insbesondere dreh- und längsbeweglich, angeordnet ist, an welchem die Schneideinrichtung (17) angeordnet ist, so dass die Schneideinrichtung (17) mit zumindest drei Freiheitsgraden entlang dem Gestein bewegbar ist.
  2. Tagebaufräsmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das in dem Rahmen (10) ein Profilrahmen (12) längsbeweglich angeordnet ist, an welchem das Tragprofil (14), insbesondere drehbeweglich, angeordnet ist, wobei das Längsbewegen des Profilrahmens (12) mittels einer dritten Kolben-Zylinder-Einrichtung (11) erfolgt.
  3. Tagebaufräsmaschine (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragprofil (14) in einem am Rahmen (10), insbesondere Profilrahmen (12), angeordneten Hohlprofil (13) mittels einer vierten Kolben-Zylinder-Einrichtung (15) linearbeweglich ist, und/oder dass das Tragprofil (14) relativ zu dem Rahmen (10), insbesondere Profilrahmen (12), mittels einer fünften Kolben-Zylinder-Einrichtung (16) drehbeweglich ist.
  4. Tagebaufräsmaschine (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vierte Kolben-Zylinder-Einrichtung (15) im Bereich der Schneideinrichtung (17) an dem Tragprofil (14) befestigt ist, oder dass die vierte Kolben-Zylinder-Einrichtung (15) im Bereich des der Schneideinrichtung (17) gegenüberliegenden Endes des Tragprofils (14) am Tragprofil (14) befestigt ist.
  5. Tagebaufräsmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (10) und/oder das Tragprofil (14) und/oder das Hohlprofil (13), und/oder der Profilrahmen (12) mehrteilig gebildet ist/sind.
  6. Tagebaufräsmaschine (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Schneideinrichtung (17) an einem ersten Tragprofil-Teil angeordnet ist und eine zweite Schneideinrichtung (17) an einem zweiten Tragprofil-Teil (23).
  7. Tagebaufräsmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Kolben-Zylinder-Einrichtung (7), insbesondere sämtliche Kolben-Zylinder-Einrichtungen (7, 9, 11, 15, 16), mittels Bolzenverbindung (10a) befestigt ist/sind.
  8. Tagebaufräsmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine sechste Kolben-Zylinder-Einrichtung (21), welche angeordnet ist zwischen dem Rahmen (10) und dem Tragprofil (14), wobei die Anordnung der sechsten Kolben-Zylinder-Einrichtung (21) an der Oberseite des Rahmens (10) und/oder an der Unterseite des Rahmens (10) vorgesehen ist.
  9. Tagebaufräsmaschine (1) nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch zumindest einen, insbesondere gebogenen, Halter, an dem die sechste Kolben-Zylinder-Einrichtung (21) angeordnet ist.
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