DE102018006562A1 - Funkwarnsystem - Google Patents

Funkwarnsystem Download PDF

Info

Publication number
DE102018006562A1
DE102018006562A1 DE102018006562.7A DE102018006562A DE102018006562A1 DE 102018006562 A1 DE102018006562 A1 DE 102018006562A1 DE 102018006562 A DE102018006562 A DE 102018006562A DE 102018006562 A1 DE102018006562 A1 DE 102018006562A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
warning system
module
transmitter
receiver
signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102018006562.7A
Other languages
English (en)
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102018006562.7A priority Critical patent/DE102018006562A1/de
Priority to EP19000382.2A priority patent/EP3614360A1/de
Publication of DE102018006562A1 publication Critical patent/DE102018006562A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/091Traffic information broadcasting
    • G08G1/094Hardware aspects; Signal processing or signal properties, e.g. frequency bands
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/0962Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/0962Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages
    • G08G1/0967Systems involving transmission of highway information, e.g. weather, speed limits
    • G08G1/096766Systems involving transmission of highway information, e.g. weather, speed limits where the system is characterised by the origin of the information transmission
    • G08G1/096791Systems involving transmission of highway information, e.g. weather, speed limits where the system is characterised by the origin of the information transmission where the origin of the information is another vehicle
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/16Anti-collision systems
    • G08G1/161Decentralised systems, e.g. inter-vehicle communication
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/16Anti-collision systems
    • G08G1/166Anti-collision systems for active traffic, e.g. moving vehicles, pedestrians, bikes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Atmospheric Sciences (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)
  • Emergency Alarm Devices (AREA)

Abstract

Die Erfindung richtet sich auf ein funkbasiertes Warnsystem zur Vermeidung von Unfällen mit Beteiligung von Kraftfahrzeugen, umfassend einen Funkkanal mit einer fest vorgegebenen Frequenz und Modulationsart zur Übertragung von Signalen von wenigstens einem Sender zu wenigstens einem Empfänger, wobei der Sender mit einer Einrichtung zur Auslösung eines Funksignals durch einen ersten Verkehrsteilnehmer gekoppelt ist, während der Empfänger mit einer akustischen und/oder optischen Signaleinrichtung gekoppelt ist, um die Abgabe eines akustischen und/oder optischen Signals an einen anderen Verkehrsteilnehmer auszulösen.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf ein funkbasiertes Warnsystem zur Vermeidung von Unfällen mit Beteiligung von Kraftfahrzeugen.
  • Die meisten Unfälle im Straßenverkehr sind auf menschliches Versagen zurückzuführen. Dazu zählt zum Einen die falsche Einschätzung von Situationen, wenn beispielsweise eine Kurve mit überhöhter Geschwindigkeit befahren wird, Leichtsinn, wenn beispielsweise an unübersichtlichen Orten überholt wird, aber auch das Übersehen von Gefahren, wenn beispielsweise andere Verkehrsteilnehmer übersehen werden. Während die ersten beiden Beispiele tatsächlich auf menschliche Fehler zurückgehen, ist das letztere Beispiel anders gelagert. Dort wird eine Gefahr nicht erkannt, in deren Kenntnis der betreffende Verkehrsteilnehmer wohl rechtzeitige Gegenmaßnahmen eingeleitet hätte, so dass solche Unfälle hätten vermieden werden können.
  • Eine recht häufige Situation dabei ist das Übersehen von Zweiradfahrern oder gar Fußgängern durch Kraftfahrer, insbesondere im Bereich von Kreuzungen oder Einmündungen. Denn an solchen Stellen ist ein Kraftfahrer gezwungen, beim Abbiegen den normalen Verkehrsfluss von Zweiradfahrern und Fußgängern zu kreuzen. Wenn sich dabei beispielsweise von hinten ein anderer Verkehrsteilnehmer zu Fuß oder auf dem Zweirad nähert, so ist es die Pfilicht des abbiegenden Kraftfahrers, jenem die Vorfahrt zu gewähren. Wird dabei der andere Verkehrsteilnehmer bemerkt, so wird jeder verantwortungsvolle Kraftfahrer anhalten und jenen vorüberlassen und erst dann abbiegen. Falls jedoch der andere Verkehrsteilnehmer übersehen wird, so sieht der betreffende Kraftfahrer zumeist keine Veranlassung zum anhalten. Beim Weiterfahren kann es dann schlimmstenfalls zu einem Unfall kommen, wobei die Verletzungsgefahr bei einem Fußgänger oder Zweiradfahrer ungleich höher ist als bei dem den Unfall eigentlich verursachenden Kraftfahrer.
  • Zwar hat zumindest ein Zweiradfahrer grundsätzlich die Möglichkeit, mit einer Klingel auf sich aufmerksam zu machen. Gerade in einem geschlossenen Kraftfahrzeug kann eine solche Klingel durchaus überhört werden, insbesondere wenn der Kraftfahrer Radio hört oder in ein Gespräch verwickelt ist, oder das frühzeitige Klingeln eines von der betreffenden Kreuzung oder Einmündung noch entfernten Zweiradfahrers wird von dem Kraftfahrer nicht auf sich bezogen und also zusammen mit dem sonstigen Straßenlärm ausgeblendet.
  • Aus den Nachteilen des beschriebenen Standes der Technik resultiert daher das die Erfindung initiierende Problem, eine Möglichkeit zu schaffen, wie ein Zweiradfahrer oder ein anderer Verkehrsteilnehmer einen Kraftfahrer in einer Gefahrensituation auf sich aufmerksam machen kann, damit ihn der Kraftfahrer erkennen und einen Unfall vermeiden kann.
  • Die Lösung dieses Problems gelingt durch einen Funkkanal mit einer fest vorgegebenen Frequenz und Modulationsart zur Übertragung von Signalen von wenigstens einem Sender zu wenigstens einem Empfänger, wobei der Sender mit einer Einrichtung zur Auslösung eines Funksignals durch einen ersten Verkehrsteilnehmer gekoppelt ist, während der Empfänger mit einer akustischen und/oder optischen Signaleinrichtung gekoppelt ist, um die Abgabe eines akustischen und/oder optischen Signals an einen anderen Verkehrsteilnehmer auszulösen.
  • Ein solcher Funkkanal erlaubt die gezielte Übertragung von Informationen zwischen zwei in einer gemeinsamen Situation involvierten Straßenverkehrsteilnehmern. Insbesondere ist es damit einem Verkehrsteilnehmer außerhalb eines Kraftfahrzeugs möglich, dem Verkehrsteilnehmer in dem Kraftfahrzeug ein Signal zu senden, welches jenem bekanntgegeben wird und dadurch den Fahrzeuglenker auf eine Person außerhalb des Fahrzeugs aufmerksam macht.
  • Es hat sich als günstig erwiesen, dass der Sender zur Montage an einem Lenker eines Zweirades ausgebildet ist. Zweiradfahrer sind in besonderem Maße gefährdet, da sie sich entweder die Fahrbahn mit den Autos teilen müssen oder wenn ein Fahrradweg im Bereich einer Kreuzung oder Einmündung eine Fahrbahn schneidet.
  • Der Sender kann mit einer Klingel eines Zweirades integriert sein. In diesem Fall wird durch Betätigung der Klingel sowohl ein unmittelbares akustisches Klingelsignal ausgelöst als auch ein Funksignal, das von mit entsprechenden Empfängern ausgerüsteten Kraftfahrzeugen aufgefangen und den dortigen Fahrern mitgeteilt werden kann, um sie auf den Zweiradfahrer aufmerksam zu machen.
  • Zur Energieversorgung des Senders sieht die Erfindung vor, dass der Sender mit einer Batterie oder einem Akku versehen ist.
  • Andererseits sollte der Empfänger zur Montage in einem Kraftfahrzeug ausgebildet sein, insbesondere zur Montage in, an oder unter einem Armaturenbrett. Dort ist er in Reichweite des Fahrers, kann also von jenem ggf. quittiert werden, d.h., dass durch Betätigen eines Quittierungsknopfes ein Signal gestoppt wird.
  • Im Bereich eines Kraftfahrzeugs ist ferner die Möglichkeit eröffnet, dass der Empfänger zur Energieversorgung an die dortige Autobatterie bzw. an den fahrzeugseitigen Akkumulator angeschlossen oder anschließbar ist. Somit ist eine eigene Batterie entbehrlich, und damit entfällt auch das ansonsten erforderliche Wechseln von Batterien.
  • Da bei abgestelltem Motor im Allgemeinen keine Gefahr von einem Kraftfahrzeug ausgeht, kann der Empfänger über das Zündschloß mit der Autobatterie gekoppelt werden, so dass bei stillstehendem Fahrzeug die Autobatterie nicht belastet wird.
  • Bevorzugt liegt die vorgegebene Frequenz oberhalb von 10 MHz, beispielsweise oberhalb von 20 MHz, insbesondere oberhalb von 26,1 MHz. In diesem Bereich gibt es bereits eine quasioptische Ausbreitung von Funkwellen, d.h., dass in einer Stadt bereits einen oder wenige Häuserblöcke weiter kein Signal mehr empfangen wird, während sich das Funksignal auf einer Landstraße erheblich weiter ausbreiten kann. Andererseits gibt es in diesem Frequenzband freie Frequenzen für andere Zwecke als Rundfunk, Fernsehen und Telefonie, so dass die Zuordnung einer Frequenz zu dem erfindungsgemäßen Funkwarnsystem keinen Konflikt mit anderen Funkteilnehmern auslöst.
  • Als Modulationsart kommt beispielsweise eine Amplitudenmodulation in Betracht. Im Idealfall wird jedoch überhaupt keine Information übertragen als nur ein Bit, nämlich „Funkwarnsignal senden“ oder „Funkwarnsignal nicht senden“. Hierfür ist überhaupt keine Modulation erforderlich, sondern nur das Ein- und Ausschalten eines Funksignals.
  • Ein besonderes Kriterium der Erfindung ist, dass im Empfänger durch einen Bandpass nur relevante Funksignal weiter verarbeitet werden, andere Funksignale mit anderen Frequenzen dagegen ausmaskiert werden. Somit ist der Empfänger in die Lage versetzt, tatsächliche Warnsignale von anderen Funksignalen unterscheiden zu können.
  • Die Sendeleistung sollte einheitlich vorgegeben sein, so dass der Empfänger an der Feldstärke eines empfangenen Signals die Entfernung zwischen Sender und Empfänger abschätzen kann. Dies ist deshalb vorteilhaft, weil dann die schwachen Signale weit entfernter Verkehrsteilnehmer getrost ausmaskiert werden können, ohne dass dadurch eine Gefahrensituation entstehen kann.
  • Weitere Vorteile ergeben sich dadurch, dass im Empfänger ein Komparator-Baustein vorgesehen ist, um das gefilterte und demodulierte Signal amplitudenmäßig mit einem Schwellwert zu vergleichen. Jener Schwellwert sollte so eingestellt sein, dass er in einem sog. „Nahbereich“ sicher überschritten wird, also beispielsweise wenn zwischen Sender und Empfänger eine Entfernung von weniger als 100 m bestehen, ggf. auch unterhalb von 150 m. Weiter entfernte Verkehrsteilnehmer können normalerweise nicht in einen gemeinsamen Unfall verwickelt werden, bzw. bei Erreichen der durch den Schwellwert definierten Grenze des Nahbereichs hat der mit dem Sender ausgerüstete Verkehrsteilnehmer noch genügend Zeit, um durch Senden eines Funkwarnsignals rechtzeitig auf sich aufmerksam zu machen.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass dem Komparator-Baustein ein Zeitgeber-Baustein nachgeschalten ist, um bei Überschreiten des Schwellwertes für eine vorgegebene Mindestdauer ein Signal zu erzeugen. Damit soll sichergestellt werden, dass das empfange Signal nicht etwa nur ein zufälliges Störsignal ist, sondern ein bewusst auf der betreffenden, ansonsten freigehaltenen Frequenz gesendetes Signal.
  • Die Erfindung lässt sich dahingehend weiterbilden, dass dem Komparator-Baustein oder dem Zeitgeber-Baustein ein Relais-Baustein oder ein Schalt-Baustein nachgeschalten ist. Damit ist ein schaltender Ausgang geschaffen, an welchen ein mit Gleichspannung speisbarer Verbraucher, insbesondere Signalgeber, angeschlossen werden kann.
  • Eine weitere Konstruktionsvorschrift besagt, dass dem Relais-Baustein oder dem Schalt-Baustein wenigstens ein optischer Signalgeber nachgeschalten ist, vorzugsweise ein oder mehrere Leuchtmittel, beispielsweise Lampen und/oder Leuchtdioden. Gerade im Bereich des Armaturenbrettes sind optische Signalgeber gut wahrnehmbar. Nötigenfalls könnte ein Signalgeber so angeordnet sein, dass er von innen an die Windschutzscheibe leuchtet und von dort zu dem Fahrer hin reflektiert wird, so dass das Lichtsignal in dem unmittelbaren Sichtbereich des geradeaus fahrenden Fahrers liegt und dort sofort wahrgenommen werden kann.
  • Andererseits besteht auch die Möglichkeit, dass dem Komparator-Baustein oder dem Zeitgeber-Baustein ein Oszillator-Baustein nachgeschalten ist. Eine solche Schaltung eignet sich zum Betrieb von Verbrauchern, welche keine Gleichspannung benötigen, sondern eine Wechselspannung, wie beispielsweise Lautsprecher.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass dem Komparator-Baustein, dem Zeitgeber-Baustein und/oder dem Oszillator-Baustein ein Verstärker-Baustein nachgeschalten ist. Damit gelingt es, ein oszillierendes Signal mit einer ausreichenden Leistung zur Verfügung zu stellen, um beispielsweise den üblichen Verkehrslärm oder ein Autoradio übertönen zu können.
  • Schließlich entspricht es der Lehre der Erfindung, dass dem Komparator-Baustein, dem Zeitgeber-Baustein, dem Oszillator-Baustein oder dem Verstärker-Baustein wenigstens ein akustischer Signalgeber nachgeschalten ist, vorzugsweise ein elektroakustischer Wandler, beispielsweise ein oder mehrere Lautsprecher und/oder Summer.
  • Ferner ist es auch möglich, einen logischen (Schalt-) Ausgang zum Anschluss an ein Autoradio zur Verfügung zu stellen, so dass das Autoradio gleichzeitig stumm geschalten werden kann.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten, Vorteile und Wirkungen auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt:
    • 1 ein Funkwarnsystem zur Übertragung von Information von einem ersten Verkehrsteilnehmer außerhalb eines Kraftfahrzeugs an einen zweiten Verkehrsteilnehmer in dem Kraftfahrzeug;
    • 2 einen Sender des Funkwarnsystems aus 1;
    • 3 ein Blockschaltbild des Senders aus 2;
    • 4 eine Vorderansicht eines in ein Kraftfahrzeug eingebauten Empfängers für das Funkwarnsystem nach 1; sowie
    • 5 ein Blockschaltbild des Empfängers aus 4.
  • Mit dem in der Zeichnung wiedergegebenen funkbasierten Warnsystem 1 sollen Unfälle mit Beteiligung von Kraftfahrzeugen 2 vermieden werden.
  • Zu diesem Zweck verfügt ein erfindungsgemäßes, funkbasiertes Warnsystem 1 über wenigstens einen in einem Kraftfahrzeug 2 angeordneten Empfänger 3 und über wenigstens einen außerhalb des Kraftfahrzeugs 2 angeordneten Sender 4, der über einen festgelegten Funkkanal ein Funksignal an den Empfänger 3 senden kann.
  • Während der Empfänger 3 bevorzugt in, an oder unter dem Armaturenbrett 5 des Kraftfahrzeugs 2 angeordnet, d.h. befestigt sein kann, wird der Sender 4 bevorzugt an dem Lenker 6 eines Zweirades 7, beisielsweise eines Fahrrades, befestigt. Natürlich könnte der Sender 4 auch an einem Roller befestigt sein, beispielsweise an dessen Lenker, oder an einem Rollator oder Rollstuhl, beispielsweise an einem Griff desselben.
  • Der Sender 4 ist bevorzugt in einem Gehäuse 8 untergebracht und mit einem manuellen Betätigungselement 9 ausgestattet, womit er aktiviert werden kann.
  • Bevorzugt ist das Betätigungselement 9 als ein gegenüber dem Gehäuse 8 bewegliches, beispielsweise hebelförmiges Element ausgebildet.
  • Andererseits kann der Sender 4 mit einer Klingel integriert sein, beispielsweise mit einer Fahrradklingel, wobei dann ein Teil des Gehäuses 8, vorzugsweise dessen oberer Teil 10, als Glocke dient, um einen akustischen Klingel- oder Glockenklang zu erzeugen.
  • Innerhalb des Gehäuses 8 wird die Bewegung des Betätigungselements 9 in ein elektrisches Signal umgewandelt. Beispielsweise kann durch eine bestimmte Bewegung des Betätigungselements 9 ein Kontakt 13, beispielsweise wie bei einem Taster, geschlossen werden, und damit wird ein beispielsweise positiver Pegel einer Batterie oder einer sonstigen Versorgungsspannung 14 an einen nicht dargestellten Zeitgeber-Schaltkreis 15 gelegt, welcher daraus sodann ein vorzugsweise logisches Ausgangssignal einer vorgegebenen Mindestdauer erzeugt.
  • Damit wird ein Transistor 16 derart angesteuert, dass er von einem normalerweise sperrenden Zustand in einen leitenden Zustand umschaltet. Gleichzeitig wird am Kollektor 17 dieses Transistors 16 über einen zweiten Transistor 18 eine Stromschwingung im Takt einer von einem Oszillator 19 hervorgerufenen Schwingung eingeprägt, die an dem Emitterwiderstand 20 des ersten Transistors 16 einen entsprechend dieser Stromschwingung schwankenden Spannungsabfall hervorruft. Diese Spannungs-Oszillation gelangt sodann an einen Koppel-Schwingkreis 21 mit einer Induktivität 22, an welche eine zweite, mit einer Sendeantenne 23 verbundene Induktivität 24 magnetisch gekoppelt ist.
  • Für diesen Zeitraum wird also ein Funksignal mit einer vorgegebenen Frequenz abgestrahlt, das u.a. auch zu dem Empfänger 3 gelangt.
  • In dem Empfänger 3 befindet sich eine Empfangsantenne 25, der ein abgestimmter oder abstimmbarer Bandpass-Filter nachgeschalten ist, also beispielsweise ein auf die vorgegebene Funkfrequenz eingestellter Schwingkreis 26, der nur im Bereich der vorgegebenen Frequenz ein hohes, deutlich wahrnehmbares Schwingungssignal passieren erlaubt, Signale mit anderen Frequenzen dagegen unterdrückt.
  • Dem Ausgang eines solchen Bandpass-Bausteins bzw. Schwingkreises 26 ist vorzugsweise ein Verstärker-Baustein 27 nachgeschalten, um ein schwaches Empfangssignal zu verstärken. Wenn - wie die Erfindung weiterhin vorsieht - an dem Verstärker-Baustein 27 ein fester Verstärkungsfaktor eingestellt ist, so ist das verstärkte Signal proportional zu dem empfangenen Signal, und aus der Amplitude des verstärkten Signals lassen sich unmittelbar Rückschlüsse auf die Amplitude der Empfangsfeldstärke ziehen. Ein konstanter Verstärkungsfaktor kann dabei ggf. dadurch erreicht werden, dass ein Teil des verstärkten Signals zurückgekoppelt wird und von dem empfangenen Signal abgezogen wird, und dieser Differenzwert wird sodann einem Regler-Baustein zurgeführt, der als Ausgangssignal dann das verstärkte Signal erzeugt. Dieses wird dann beispielsweise von einem Spannungsteiler in dem gewünschten Verhältnis geteilt und zurückgekoppelt. Dabei sollte der Teilerfaktor dieses Spannungsteilers umgekehrt proportional zu dem gewünschten Verstärkungsverhältnis sein. Sowohl die Differenzbildung als auch die Verstärkung kann dabei bevorzugt mittels eines Operationsverstärkers ausgeführt werden.
  • Das solchenfalls um ein definiertes Maß verstärkte Signal kann sodann demoduliert werden, d.h. gleichgerichtet werden, um die Schwingung in eine Gleichspannung umzuwandeln, deren Momentanwert proportional zu der jeweils aktuellen Schwingungsamplitude ist. Eine Gleichrichtung kann im einfachsten Fall mit einer Diode oder mit einem Gleichrichter 28 vorgenommen werden.
  • Bevorzugt sollte der Ausgang der Diode oder des Gleichrichters 28 geglättet werden, was bevorzugt durch einen nachgeschalteten Tiefpass-Baustein 29 erfolgen kann. Es kann sich hierbei um einen Tiefpass erster Ordnung handeln, also beispielsweise aus einer Kapazität C und einem Widerstand R, vorzugsweise mit einer Zeitkonstante τ = R * C etwa in der Größenordnung einer Schwingungsperiode des Funksignals.
  • Dieses verstärkte, gleichgerichtet und geglättete Funksignal wird sodann einem nachgeschalteten Komparator-Baustein 30 zugeleitet, der an einem zweiten Eingang mit einem Referenzsignal versorgt wird, das als Schwellwert dient. Das Schwellwert-Referenzsignal kann bspw. mittels eines Spannungsteilers 31 aus der Versorgungsspannung 14 einersetis und aus der Schaltungsmasse 32 andererseits erzeugt werden. Ist das empfangene, verstärkte und gleichgerichtete Signal größer als der Vergleichs-Schwellwert, so liefert der Komparator-Baustein 30 an seinem Ausgang ein logisches Ausgangssignal, welches anzeigt, dass auf dem betreffenden Funkkanal ein Schwingungssignal mit einer vorgegebenen Mindest-Amplitude empfangen wurde.
  • Dabei kann zur Vermeidung von Fehlern dem Komparator-Baustein 30 ein weiterer Zeitgeber-Baustein nachgeschalten sein, welcher ein Signal an seinem Eingangs erst an den Ausgang durchschaltet, nachdem das Eingangssingal mindestens für die Dauer einer vorgegebenen Verzögerungszeit kontinuierlich aktiv war. Alternativ oder kumulativ dazu kann eine Umschalthysterese vorgesehen sein, um unerwünschte Schwingungen zu dämpfen bzw. zu unterdrücken.
  • Erst wenn im Empfänger 3 ein Funksignal erkannt wurde, wird in dem betreffenden Kraftwagen 2 ein optisches und/oder akustisches Signal abgegeben, um den dortigen Fahrzeuglenker auf den anderen Verkehrsteilnehmer, welcher den Sender 4 besitzt, aufmerksam zu machen.
  • Zur Abgabe eines optischen Signals kann beispielsweise wenigstens ein Leuchtmittel 11 in Form einer Lampe und/oder einer Leuchtdiode vorgesehen sein.
  • Zu Ansteuerung des Leuchtmittels 11 ist jenes zusammen mit einer Batterie und einem elektrischen oder elektronischen Schaltelement in einen gemeinsamen Stromkreis geschalten. Wird das Schaltelement geschlossen, fließt ein Strom durch das Leuchtmittel 11, und jenes beginnt zu leuchten.
  • Das Schaltelement kann entweder elektromechanisch ausgebildet sein, also beispielsweise als Relais oder Solenoid, bei dessen Aktivierung ein Kontakt geschlossen wird, oder elektronisch, also beispielsweise als bipolarer Transistorschalter oder als niederohmiger Transistorverstärker. Zur Ansteuerung kann das Ausgangsignal des Komparators 30 unmittelbar verwendet werden oder ein daraus gewonnenes, verstärktes Signal.
  • Zur Abgabe eines akustischen Signals kann wenigstens ein elektroakustischer Wandler 12 vorgesehen sein, beispielsweise in Form eines Lautsprechers und/oder eines Summers.
  • Nach dem Prinzip des Wagnerschen Hammers arbeitende Summer können mit einer Gleichspannung angesteuert werden; die entsprechende Ansteuerschaltung kann dann genauso aufgebaut sein wie bei einem optischen Signalgeber 11, also mit einem angesteuerten Schaltelement in dem Stromkreis zusammen mit dem Summer und einer Batterie oder einer sonstigen Versorgungsspannung 14.
  • Andere Summer wie auch Lautsprecher benötigen zu ihrer Aktivierung eine Wechselspannung. Um dies zu leisten, kann ein auf eine hörbare Frequenz eingestellter Oszillator 33 verwendet werden, dessen ggfs. In einem Transistor 34 verstärktes Signal bei Erkennung eines Funksignals von einem dann leitenden Transistor 35 zu einem Emitterwiderstand 36 durchgeschalten wird und dort einen Spannungsabfall in Form einer einem Spannungsmittelwert überlagerten Wchselspannung hervorruft. Diese Schwingung wird dann über einen Kondensator 37 gefiltert und an den elektroakustischen Wandler 12 weitergeleitet, der dadurch einen lauten Warnton erzeugt, um den Fahrer des betreffenden Kraftfahrzeugs 2 auf das Zweirad 7 und dessen Fahrer aufmerksam zu machen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Warnsystem
    2
    Kraftfahrzeug
    3
    Empfänger
    4
    Sender
    5
    Armaturenbrett
    6
    Lenker
    7
    Zweirad
    8
    Gehäuse
    9
    Betätigungselement
    10
    Teil
    11
    Leuchtmittel
    12
    elektroakustischer Wandler
    13
    Kontakt
    14
    Versorgungsspannung
    15
    Schaltkreis
    16
    Transistor
    17
    Kollektor
    18
    Transistor
    19
    Oszillator
    20
    Emitterwiderstand
    21
    Koppel-Schwingkreis
    22
    erste Induktivität
    23
    Sendeantenne
    24
    zweite Induktivität
    25
    Empfangsantenne
    26
    abstimmbarer Schwingkreis
    27
    Verstärker
    28
    Gleichrichter
    29
    Tiefpass
    30
    Komparator
    31
    Spannungsteiler
    32
    Schaltungsmasse
    33
    Oszillator
    34
    Transistor
    35
    Transistor
    36
    Emitterwiderstand
    37
    Kondensator

Claims (17)

  1. Funkbasiertes Warnsystem (1) zur Vermeidung von Unfällen mit Beteiligung von Kraftfahrzeugen (2), gekennzeichnet durch einen Funkkanal mit einer fest vorgegebenen Frequenz zur Übertragung von Signalen von wenigstens einem Sender (4) zu wenigstens einem Empfänger (3), wobei der Sender (4) mit einer Einrichtung zur Auslösung eines Funksignals durch einen ersten Verkehrsteilnehmer gekoppelt ist, während der Empfänger (3) mit einer akustischen und/oder optischen Signaleinrichtung (11,12) gekoppelt ist, um die Abgabe eines akustischen und/oder optischen Signals an einen anderen Verkehrsteilnehmer auszulösen.
  2. Warnsystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (4) zur Montage an einem Lenker (6) eines Zweirades (7) ausgebildet ist.
  3. Warnsystem (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (4) mit einer Klingel eines Zweirades (7) integriert ist.
  4. Warnsystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (4) mit einer Batterie oder einem Akku als Energieversorgung versehen ist.
  5. Warnsystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger (3) zur Montage in einem Kraftfahrzeug (2) ausgebildet ist, insbesondere zur Montage in, an oder unter einem Armaturenbrett (5).
  6. Warnsystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger (3) zur Energieversorgung an eine Autobatterie anschließbar ist.
  7. Warnsystem (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger (3) über das Zündschloß mit der Autobatterie koppelbar ist.
  8. Warnsystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgegebene Frequenz oberhalb von 10 MHz liegt, vorzugsweise oberhalb von 20 MHz, insbesondere oberhalb von 26,1 MHz.
  9. Warnsystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulationsart eine Amplitudenmodulation ist.
  10. Warnsystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeleistung vorgegeben ist, so dass der Empfänger (3) an der Feldstärke eines empfangenen Signals die Entfernung zwischen Sender (3) und Empfänger (4) abschätzen kann.
  11. Warnsystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Empfänger (3) ein Komparator-Baustein vorgesehen ist, um das demodulierte Signal amplitudenmäßig mit einem Schwellwert zu vergleichen.
  12. Warnsystem (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass dem Komparator-Baustein ein Zeitgeber-Baustein nachgeschalten ist, um bei Überschreiten des Schwellwertes nach einer vorgegebenen Mindestdauer ein Signal zu erzeugen.
  13. Warnsystem (1) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass dem Komparator-Baustein oder dem Zeitgeber-Baustein ein Relais-Baustein oder ein Schalt-Baustein nachgeschalten ist.
  14. Warnsystem (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass dem Relais-Baustein oder dem Schalt-Baustein wenigstens ein optischer Signalgeber nachgeschalten ist, vorzugsweise ein oder mehrere Leuchtmittel (11), beispielsweise Lampen und/oder Leuchtdioden.
  15. Warnsystem (1) nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass dem Komparator-Baustein oder dem Zeitgeber-Baustein ein Oszillator-Baustein nachgeschalten ist.
  16. Warnsystem (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass dem Komparator-Baustein, dem Zeitgeber-Baustein und/oder dem Oszillator-Baustein ein Verstärker-Baustein nachgeschalten ist.
  17. Warnsystem (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass dem Komparator-Baustein, dem Zeitgeber-Baustein, dem Oszillator-Baustein oder dem Verstärker-Baustein wenigstens ein akustischer Signalgeber nachgeschalten ist, vorzugsweise ein elektroakustischer Wandler (12), beispielsweise ein oder mehrere Lautsprecher und/oder Summer.
DE102018006562.7A 2018-08-21 2018-08-21 Funkwarnsystem Pending DE102018006562A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018006562.7A DE102018006562A1 (de) 2018-08-21 2018-08-21 Funkwarnsystem
EP19000382.2A EP3614360A1 (de) 2018-08-21 2019-08-21 Funkwarnsystem

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018006562.7A DE102018006562A1 (de) 2018-08-21 2018-08-21 Funkwarnsystem

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102018006562A1 true DE102018006562A1 (de) 2020-02-27

Family

ID=67734471

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102018006562.7A Pending DE102018006562A1 (de) 2018-08-21 2018-08-21 Funkwarnsystem

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP3614360A1 (de)
DE (1) DE102018006562A1 (de)

Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1210073A (en) * 1966-11-02 1970-10-28 Kodak Pathe S A Sensitive switching device and alarm system
US20040263330A1 (en) * 2003-05-23 2004-12-30 Ramon Alarcon Alert system for prevention of collisions with low visibility mobile road hazards
US20090134988A1 (en) * 2004-04-29 2009-05-28 Nattel Group, Inc. Imminent collision warning system and method
GB2492435A (en) * 2012-03-29 2013-01-02 Peter Le Masurier Collision warning system which displays a live video image to a driver when a vulnerable vehicle is detected
US20150228066A1 (en) * 2014-02-10 2015-08-13 Michael Scot Farb Rear Encroaching Vehicle Monitoring And Alerting System
US20160067547A1 (en) * 2014-09-04 2016-03-10 Tagit Labs, Inc. Methods and systems for automatic adverse event detection and alerting
DE102015115095A1 (de) * 2014-09-23 2016-03-24 Ford Global Technologies, Llc Kommunikation von Elektrofahrrad mit Infrastruktur oder Fahrzeugen
WO2016115259A1 (en) * 2015-01-14 2016-07-21 Northeastern University Cyclist/pedestrian collision avoidance system
US20160321927A1 (en) * 2011-02-01 2016-11-03 ORP Industries LLC Smart Horn System and Method
US20170116868A1 (en) * 2014-10-06 2017-04-27 Steven Paperno System and Method for Alerting to Collision Threats Between Recreational Objects and Locating Recreational Objects
US20170268896A1 (en) * 2016-03-17 2017-09-21 Honda Motor Co., Ltd. Vehicular communications network and methods of use and manufacture thereof
US20180001952A1 (en) * 2016-07-01 2018-01-04 Regents Of The University Of Minnesota Collision detection

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011137477A1 (en) * 2010-05-04 2011-11-10 Cameron Harrison Cyclist proximity warning system
GB201218437D0 (en) * 2012-10-15 2012-11-28 Proximity Safety Ltd Apparatus and method for protecting non-motorized vehicles
ES1132905Y (es) * 2014-10-06 2015-02-03 Mercader Carles Vil Dispositivo de seguridad para ciclistas

Patent Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1210073A (en) * 1966-11-02 1970-10-28 Kodak Pathe S A Sensitive switching device and alarm system
US20040263330A1 (en) * 2003-05-23 2004-12-30 Ramon Alarcon Alert system for prevention of collisions with low visibility mobile road hazards
US20090134988A1 (en) * 2004-04-29 2009-05-28 Nattel Group, Inc. Imminent collision warning system and method
US20160321927A1 (en) * 2011-02-01 2016-11-03 ORP Industries LLC Smart Horn System and Method
GB2492435A (en) * 2012-03-29 2013-01-02 Peter Le Masurier Collision warning system which displays a live video image to a driver when a vulnerable vehicle is detected
US20150228066A1 (en) * 2014-02-10 2015-08-13 Michael Scot Farb Rear Encroaching Vehicle Monitoring And Alerting System
US20160067547A1 (en) * 2014-09-04 2016-03-10 Tagit Labs, Inc. Methods and systems for automatic adverse event detection and alerting
DE102015115095A1 (de) * 2014-09-23 2016-03-24 Ford Global Technologies, Llc Kommunikation von Elektrofahrrad mit Infrastruktur oder Fahrzeugen
US20170116868A1 (en) * 2014-10-06 2017-04-27 Steven Paperno System and Method for Alerting to Collision Threats Between Recreational Objects and Locating Recreational Objects
WO2016115259A1 (en) * 2015-01-14 2016-07-21 Northeastern University Cyclist/pedestrian collision avoidance system
US20170268896A1 (en) * 2016-03-17 2017-09-21 Honda Motor Co., Ltd. Vehicular communications network and methods of use and manufacture thereof
US20180001952A1 (en) * 2016-07-01 2018-01-04 Regents Of The University Of Minnesota Collision detection

Also Published As

Publication number Publication date
EP3614360A1 (de) 2020-02-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4004816C2 (de)
DE69403237T2 (de) Sendevorrichtung zum Anzeigen von Fehlfunktionen eines drehenden Körpers, insbesondere eines Reifens
DE2254172A1 (de) Ueberwachungs- und warnsystem fuer luftreifen mit unterdruck
DE19625960C2 (de) Einrichtung zur Übertragung von Informationen von Fahrzeug zu Fahrzeug
DE2363479A1 (de) Diebstahlsicherung fuer fahrzeuge
DE2559184A1 (de) Funkwarnsystem fuer den strassenverkehr
DE102010002700A1 (de) Fahrzeuganwesenheitsmeldevorrichtung
WO2011128200A1 (de) Simulation von motorengeräuschen bei lautlosen fahrzeugen
DE60119923T3 (de) Rückfahrwarnung
DE3128553A1 (de) Ultraschallabstandsmesser
DE102018006562A1 (de) Funkwarnsystem
DE2253797C3 (de) Schaltanordnung zum Dehnen und Verstärken von Signalimpulsen für einen Empfänger eines Überwachungs- und Warn¬
DE202018003835U1 (de) Funkwarnsystem
DE3148370A1 (de) System zur uebertragung von informationen zwischen fahrzeugen
DE2253798A1 (de) Niederfrequenz-verstaerker, begrenzer und filtersystem fuer einen empfaenger in einem ueberwachungs- und warnsystem fuer luftreifen mit unterdruck
DE19747989A1 (de) Elektronisches Warnsystem für Kraftfahrzeuge
DE2120008A1 (de) Fernsteuereinrichtung
DE2615985C2 (de) Vorrichtung zur Meldung des Luftdruckabfalls in Fah rzeugreifen
DE10304201B4 (de) Funktechnisches Vorwarngerät bei Unfall, Stau- und Havarie
DE9308251U1 (de) Warenanlage für ein Fahrzeug
DE2717923C3 (de) Hilfsvorrichtung für den Motorrad-Fahrunterricht mit einer Sprechfunkeinrichtung
DE2544508C3 (de) Schaltungsanordnung, insbesondere für einen Rundfunkempfänger
DE19626664A1 (de) Verfahren und System zur Verkehrssteuerung beim Einsatz von Einsatzfahrzeugen
DE2107814A1 (de) System zur Funk-Übertragung von Nachrichten an Fahrzeuge, insbesondere Verkehrswarnfunksystem
DE2725009A1 (de) Signalisierverfahren fuer vorfahrtsberechtigte fahrzeuge und anordnung zu dessen durchfuehrung

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication