DE102018002821A1 - Verfahren zur Reduzierung der Schallemissionen auf Bodengefrierbaustellen - Google Patents

Verfahren zur Reduzierung der Schallemissionen auf Bodengefrierbaustellen Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung eines zusammenhängenden Eiskörpers in einem Erdbodenbereich, wobei zumindest eine erste Kühllanze in den Erdbodenbereich eingebracht wird, in dem der zusammenhängende Eiskörper zu erzeugen ist, wobei ein erster fluider Kälteträger in die mindestens erste Kühllanze eingeleitet wird, um die Ausbildung eines zusammenhängenden Eiskörpers zu unterstützen, der die mindestens erste Kühllanze umschließt, der erste Kälteträger bei der Ausbildung des zusammenhängenden Eiskörpers verdampft und der verdampfte Kälteträger aus der mindestens ersten Kühllanze in ein Mittel zur Aufnahme und/oder Ableitung des verdampften Kälteträgers geführt wird. Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass bei der Erzeugung des zusammenhängenden Eiskörpers entstehende Schallemissionen durch ein Schallschutzmittel minimiert werden. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein schallreduziertes Verfahren zur Erzeugung eines zusammenhängenden Eiskörpers in einem Erdbodenbereich und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Zum Verfestigen oder Abdichten von Baugrund werden meist Vereisungsverfahren eingesetzt. Bekannt sind Verfahren, in welchen flüssigen Stickstoff oder verflüssigte Luft als Kühlmittel verwendet werden. Ebenso bekannt ist die Vereisung mit einer Sole, die ihrerseits durch eine Kälteanlage temperiert wird. Die Vereisung mit Stickstoff erfolgt aufgrund der tiefen Temperatur von flüssigem Stickstoff deutlich schneller als mit Sole, wohingegen die laufenden Kosten (Energiekosten) bei längeren Einfrierzeiten bei flüssigem Stickstoff deutlich höher liegen als bei Sole. Aufgrund der Anforderungen an die Einfrierdauer (immer kürzer) und der Aufrechterhaltung (immer länger) sind verschiedentlich Bodenvereisungen durchgeführt worden, bei denen man zuerst mit flüssig Stickstoff den Eiskörper aufgebaut hat und später mit Sole die Aufrechterhaltung dieses Eiskörpers sichergestellt hat.
  • Aufgrund der immer stärkeren Urbanisierung und um die damit einhergehenden immer schärferen Vorschriften und geltenden Lärmschutzbestimmungen einzuhalten, ist es notwendig, Schallschutzvorkehrungen zu treffen, um Schallemissionen, vor allem bei oberirdischen Bodengefrierbaustellen, deutlich zu reduzieren. Durch die Entwicklung eines Verfahrens zur Schallschutzisolierung kann auch bei scharfen Lärmschutzanforderungen eine Umsetzung des Verfahrens Bodengefrieren mit flüssigem Stickstoff ermöglicht werden.
  • Basierend auf diesem Hintergrund ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur schallschutzoptimierten Installation des Bodengefrierequipments bereitzustellen, der auch einen Einsatz von Bodengefrierverfahren in dicht besiedelten Gebieten mit hohen Lärmschutzbestimmungen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst.
  • Danach sieht das erfindungsgemäße Verfahren zur Erzeugung eines zusammenhängenden Eiskörpers in einem Erdbodenbereich vor, dass zumindest eine erste Kühllanze in den Erdbodenbereich eingebracht wird, in dem der zusammenhängende Eiskörper zu erzeugen ist, wobei ein erster fluider Kälteträger in die mindestens erste Kühllanze eingeleitet wird, um die Ausbildung eines zusammenhängenden Eiskörpers zu unterstützen, der die mindestens erste Kühllanze umschließt, der erste Kälteträger bei der Ausbildung des zusammenhängenden Eiskörpers verdampft und der verdampfte Kälteträger aus der mindestens ersten Kühllanze in ein Mittel zum zur Aufnahme und/oder Ableitung des verdampften Kälteträgers, insbesondere ein Abgassammler oder ein Austrittsrohr, geführt wird.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass bei der Erzeugung des zusammenhängenden Eiskörpers entstehende Schallemissionen durch ein Schallschutzmittel minimiert werden.
  • Unter einem Schallschutzmittel ist im Sinne der Erfindung insbesondere eine Vorrichtung oder ein Verfahren zu verstehen, welche oder welches Schallemissionen vermindert. Nicht beschränkende Beispiele für solche schallminimierenden Vorrichtungen umfassen ein schalldämmendes Material, ein Schalldämpfer oder ein Schallschutzschlauch. Nichtbeschränkende Beispiele für schallminimierende Verfahren umfassen ein Verfahren zur Erzeugung von Gegenschall bzw. Antischall.
  • Bei dem ersten fluiden Kälteträger handelt es sich insbesondere um ein verflüssigtes Gas oder Gasgemisch, vorzugsweise flüssiger Stickstoff oder verflüssigte Luft.
  • Bei dem Abgassammler handelt es sich insbesondere um einen Leitungsabschnitt, an den mehrere Kühllanzen angeschlossen werden können zum Zweck der Abfuhr des gasförmigen Kälteträgers.
  • In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass das Schallschutzmittel als Schalldämpfer in der mindestens ersten Kühllanze ausgebildet ist.
  • Bei einem solchen Schalldämpfer kann sich um einen Reflexionsschalldämpfer handeln, in welchen der Schall durch Prallwände, Querschnittserweiterungen und/oder Querschnittsverengungen reflektiert werden, und dadurch die Schalldruckamplitude gemittelt wird. Alternativ kann es sich bei dem Schalldämpfer auch um Absorptionsschalldämpfer handeln, in welchem die Schallenergie durch schallabsorbierende Materialien, etwa poröse Materialen wie Steinwolle, Glaswolle oder Glasfaser, zumindest teilweise absorbiert und in Wärme umgewandelt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass der Schalldämpfer in der mindestens ersten Kühllanze als ein mit einem schalldämmenden Material ausgekleideten Rohrstück ausgebildet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass der Schalldämpfer in der mindestens ersten Kühllanze als eine Ummantelung aus einem schalldämmenden Material um die mindestens erste Kühllanze ausgebildet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass das Schallschutzmittel als Schalldämpfer im Mittel zur Aufnahme und/oder Ableitung des verdampften Kälteträgers ausgebildet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass das Schallschutzmittel als Schalldämpfer im Abgassammler ausgebildet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass der Schalldämpfer im Abgassammler als Einbauten in dem Abgassammler ausgebildet sind, die Strömungskanten reduzieren können.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass das Schallschutzmittel als Schalldämpfer im Austrittsrohr ausgebildet ist, wobei insbesondere das Austrittrohr mit einem schalldämmenden Material ausgekleidet oder umwickelt ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass die mindestens erste Kühllanze über eine erste Verbindung mit einem Kälteträgerreservoir verbunden ist, und das Schallschutzmittel als Schalldämpfer oder Schallschutzschlauch in der ersten Verbindung ausgebildet ist.
  • Bei dem Kälteträgerreservoir handelt es sich insbesondere um einen Tank oder Behälter.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass der Abgassammler oder das Austrittrohr über eine zweite Verbindung mit der Kühllanze verbunden ist, und das Schallschutzmittel als Schalldämpfer oder Schallschutzschlauch in der zweiten Verbindung ausgebildet ist.
  • Bei einem solchen Schallschutzschlauch handelt es sich insbesondere um einen Schlauch, dessen Innenseite mit einem schalldämmenden oder schallabsorbierenden Material ausgekleidet ist. Ein Schallschutzschlauch kann auch ein Wellrohrschlauch mit Inliner sein, z.B. einem Geflecht, dass über die Innenwellen im Schlauch angebracht ist, um die Turbulenzen innerhalb der Strömung zu reduzieren.
  • Bei der ersten Verbindung und/oder zweiten Verbindung handelt es insbesondere um eine Leitung, vorzugsweise eine Rohrleitung oder einen Wellrohrschlauch.
  • Beispielsweise kann der Schallschutzschlauch innerhalb der ersten Verbindung und/oder der zweiten Verbindung, vorzugsweise einer Rohrleitung, angeordnet sein und wird vom ersten Kälteträger durchströmt. Alternativ kann die Leitung von einem Schallschutzschlauch oder einem schalldämmenden oder schallisolierenden Material umfasst bzw. ummantelt sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass das Schallschutzmittel eine Einhausung umfasst, die zumindest den Abgassammler, das Austrittsrohr, die erste Verbindung, die zweite Verbindung und/oder den oberirdischen Bereich des Erdbodenbereiches einhaust, in welchem die mindestens erste Kühllanze eingebracht wird, und das Schallschutzmittel weiterhin mindestens einen Lautsprecher umfasst, der dazu ausgebildet ist, die entstehenden Schallemissionen durch Gegenschall bzw. Antischall zu minimieren.
  • Bei der Einhausung kann es sich um einen Vorhang handeln. Alternativ kann die Einhausung starre Element aufweisen. Vorzugsweise ist der mindestens eine Lautsprecher in einem der starren Elemente verbaut.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass das Schallschutzmittel weiterhin mindestens ein Mikrofon umfasst. Vorzugsweise ist das Mikrophon in einem der starren Elemente der Einhausung verbaut.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Erzeugung eines zusammenhängenden Eiskörpers in einem Erdbodenbereich zur Verfügung gestellt. Die Vorrichtung umfasst:
    • - mindestens eine erste Kühllanze, die zur Einbringung eines fluiden Kälteträgers in einen Erdbodenbereich ausgebildet ist,
    • - ein Kälteträgerreservoir, das zur Bereitstellung des fluiden Kälteträgers ausgebildet ist, und
    • - ein Mittel zur Aufnahme und/oder Ableitung eines verdampften Kälteträgers, insbesondere ein Abgassammler, der zur Aufnahme eines verdampften Kälteträgers ausgebildet ist, oder ein Austrittsrohr zur Ableitung des verdampften Kälteträgers.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Vorrichtung weiterhin ein Schallschutzmittel aufweist, welches dazu ausgebildet ist, die bei der Erzeugung des zusammenhängenden Eiskörpers entstehende Schallemissionen zu minimieren.
  • Insbesondere ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahren geeignet bzw. ausgebildet.
  • In einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass das Schallschutzmittel als Schalldämpfer in der mindestens ersten Kühllanze ausgebildet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass das Schallschutzmittel als Schalldämpfer im Abgassammler ausgebildet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass das Schallschutzmittel als Schalldämpfer im Austrittsrohr ausgebildet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass die mindestens erste Kühllanze über eine erste Verbindung mit einem Kälteträgerreservoir verbunden ist, und das Schallschutzmittel als Schalldämpfer oder Schallschutzschlauch in der ersten Verbindung ausgebildet ist, wobei die erste Verbindung insbesondere als eine Leitung, vorzugsweise eine Rohrleitung oder Wellrohrschlauch, ausgebildet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass der Abgassammler oder das Austrittsrohr über eine zweite Verbindung mit der mindestens ersten Kühllanze verbunden ist, und das Schallschutzmittel als Schalldämpfer oder Schallschutzschlauch in der zweiten Verbindung ausgebildet ist, wobei die zweite Verbindung insbesondere als eine Leitung, vorzugsweise als eine Rohrleitung oder ein Wellrohrschlauch, ausgebildet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Vorrichtung eine Einhausung als Schallschutzmittel umfasst, die zumindest den Abgassammler, das Austrittsrohr, die erste Verbindung, die zweite Verbindung und/oder den oberirdischen Bereich des Erdbodenreiches einhaust, in welchem die mindestens erste Kühllanze eingebracht wird, und die Vorrichtung weiterhin mindestens einen Lautsprecher als Schallschutzmittel umfasst, der dazu ausgebildet ist, die entstehenden Schallemissionen durch Gegenschall zu minimieren.
  • In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Vorrichtung weiterhin mindestens ein Mikrofon umfasst.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in den nachfolgenden Figurenbeschreibungen von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Figuren erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung einer Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
    • 2 eine schematische Darstellung einer weiteren Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
  • Beispiele:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zur Reduzierung der Schallemissionen auf Bodengefrierbaustellen.
  • Während der Installation der Gefrierlanzen und der Hardware sollen Schallschutzmaßnahmen ergriffen werden,
    • - die in die Gefrierlanze direkt eingebaut werden können (Schalldämpfer),
    • - die in der Verbindungsleitung zwischen Gefrierlanze und Abgassammler eingebaut werden können (Schalldämpfer und Schallschutzschläuche),
    • - die in den Abgassammler eingebaut werden können (Schalldämpfer)
    • - die in die Abgasleitung (Austrittsrohr) eingebaut werden können (Schalldämpfer und Schallschutzschläuche), und/oder
    • - durch aktive Lärmreduktion mit Gegenschall eine Gesamtreduktion bewirken. Bei der aktiven Lärmreduktion mit Gegenschall muss die Installation eingehaust werden, was durch starre Elemente oder z.B. durch einen Vorhang realisiert werden kann. In diesen Elementen sind Mikrofone und Lautsprecher verbaut, die durch Gegenschall die ankommende Geräuschkulisse reduzieren.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anlage bzw. des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Erzeugung eines zusammenhängenden Eis- oder Frostkörpers 1.
  • Dabei wird eine erste Kühllanze 10 in den Erdbodenbereich 100 eingebracht. Die Kühllanze 10 kann dabei sowohl vertikal als auch waagerecht in den Erdbodenbereich 100 eingebracht werden. In einer Aufgefrierphase, während welcher der zusammenhängende Eiskörper 1 im Erdbodenbereich 100 erzeugt wird, wird ein erster Kälteträger T in Form von Flüssigstickstoff in die entsprechende Kühllanze 10 eingeleitet. Später, nach Ausbildung des zusammenhängenden Eiskörpers 1 kann der Strom des ersten Kälteträgers T gedrosselt bzw. vollständig gestoppt werden.
  • Der erste Kälteträger T (Flüssigstickstoff) wird vorzugsweise aus einem Flüssigstickstofftank 20 über eine Rohrleitung 21 in das Innenrohr 11 eingeleitet, welcher dann aus der jeweiligen Öffnung 12, die der Stirnseite 14 des Außenrohres 13 gegenüberliegt, austritt und im jeweiligen Außenrohr 13 zurückströmt. Dabei wird der erste Kälteträger T unter Kühlung des Erdbodenbereichs 1 verdampft, wobei die gasförmige Phase aus dem Außenrohr 13 der ersten Kühllanze 10 austritt und sodann über eine weitere Rohrleitung 23 in einen Abgassammler 22 geführt wird, und von dort optional in ein Gasaustrittrohr 24 abgeleitet werden kann.
  • Zur Reduzierung der bei der Erzeugung des zusammenhängenden Eiskörpers 1 entstehenden Schallemissionen ist erfindungsgemäß die Verwendung eines oder mehrerer Schallschutzmittel vorgesehen. Die in 1 dargestellte Anlage weist hierbei einen Schalldämpfer 30 in der ersten Kühllanze, einen Schalldämpfer 31 im Abgassammler 22, einen Schalldämpfer 37 im Gasaustrittsrohr 24, sowie Schalldämpfer 32, 33 oder Schallschutzschläuche in den Rohrleitungen 21, 23 auf.
  • Die in 2 dargestellte Anlage weist als zusätzliches Schallschutzelement eine Einhausung 34 auf, innerhalb welcher mindestens ein Lautsprecher 35 für die Erzeugung von Gegenschall sowie mindestens ein Mikrofon 36 angeordnet ist. Die Einhausung 34 umschließt dabei den Abgassammler 22, das Gasaustrittsrohr 24, die Rohrleitungen 21, 23, die den Flüssigstickstofftank 20 mit der Kühllanze 10 bzw. die Kühllanze 10 mit dem Abgassammler 22 verbinden, sowie den oberirdischen Bereich des Erdbodenbereichs 100, in welchen der zusammenhängende Eiskörper 1 erzeugt werden soll, jedoch nicht den Flüssigstickstofftank 20. Das Mikrofon 36 ist hierbei dazu vorgesehen, die zu unterdrückenden Schallemissionen zu messen. Damit kann der erforderliche Gegenschall bestimmt werden, mittels dessen eine destruktive Interferenz erzeugt und die Schallemissionen minimiert werden können. Bei der Einhausung 34 kann es sich um einen Vorhang oder um mehrere starre Elemente handeln, wobei im letzteren Fall der Lautsprecher 35 und das Mikrofon 36 vorzugsweise in mindestens einem der starren Elemente der Einhausung 34 verbaut sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Eiskörper
    10
    Erste Kühllanze
    11
    Innenrohr
    12
    Öffnung
    13
    Außenrohr
    14
    Stirnseite
    20
    Flüssigstickstofftank
    21
    Verbindungsleitung Flüssigstickstofftank-Kühllanze
    22
    Abgassammler
    23
    Verbindungsleitung Kühllanze-Abgassammler
    24
    Gasaustrittsrohr
    30
    Schalldämpfer Kühllanze
    31
    Schalldämpfer Abgassammler
    32
    Schalldämpfer/Schallschutzschlauch
    33
    Schalldämpfer/Schallschutzschlauch
    34
    Einhausung
    35
    Lautsprecher für Gegenschall
    36
    Mikrofon
    37
    Schalldämpfer Gasaustrittsrohr
    100
    Erdbodenbereich
    T
    Erster fluider Kälteträger (kalt)
    T'
    Erster gasförmiger Kälteträger (warm)

Claims (14)

  1. Verfahren zur Erzeugung eines zusammenhängenden Eiskörpers (1) in einem Erdbodenbereich (100), wobei zumindest eine erste Kühllanze (10) in den Erdbodenbereich (100) eingebracht wird, in dem der zusammenhängende Eiskörper (1) zu erzeugen ist, ein erster fluider Kälteträger (T) in die mindestens erste Kühllanze (10) eingeleitet wird, um die Ausbildung eines zusammenhängenden Eiskörpers (1) zu unterstützen, der die mindestens erste Kühllanze (10) umschließt, der erste Kälteträger (T) bei der Ausbildung des zusammenhängenden Eiskörpers (1) verdampft und der verdampfte Kälteträger (T') aus der mindestens ersten Kühllanze (10) in ein Mittel (22, 24) zur Aufnahme und/oder Ableitung des verdampften Kälteträgers (T'), insbesondere ein Abgassammler (22) und/oder ein Austrittsrohr (24), geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Erzeugung des zusammenhängenden Eiskörpers (1) entstehende Schallemissionen durch ein Schallschutzmittel (30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37) minimiert werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schallschutzmittel als Schalldämpfer (30) in der mindestens ersten Kühllanze (10) ausgebildet ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schallschutzmittel als Schalldämpfer (31, 37) im Abgassammler (22) und/oder im Austrittsrohr (24) ausgebildet ist.
  4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens erste Kühllanze (10) über eine erste Verbindung (21) mit einem Kälteträgerreservoir (20) verbunden ist, und das Schallschutzmittel als Schalldämpfer (32) oder Schallschutzschlauch (32) in der ersten Verbindung (21) ausgebildet ist.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abgassammler (22) oder das Austrittsrohr (24) über eine zweite Verbindung (23) mit der mindestens ersten Kühllanze (10) verbunden ist, und das Schallschutzmittel als Schalldämpfer (33) oder Schallschutzschlauch (33) in der zweiten Verbindung (23) ausgebildet ist.
  6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schallschutzmittel eine Einhausung (34) umfasst, die zumindest den Abgassammler (22), das Austrittsrohr (24), die erste Verbindung (21), die zweite Verbindung (23) und/oder den oberirdischen Bereich des Erdbodenreiches (100) einhaust, in welchem die mindestens erste Kühllanze (10) eingebracht wird, und das Schallschutzmittel weiterhin mindestens einen Lautsprecher (35) umfasst, der dazu ausgebildet ist, die entstehenden Schallemissionen durch Gegenschall zu minimieren.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schallschutzmittel weiterhin mindestens ein Mikrofon (36) umfasst.
  8. Vorrichtung zur Erzeugung eines zusammenhängenden Eiskörpers in einem Erdbodenbereich aufweisend - mindestens eine erste Kühllanze (10), die zur Einbringung eines fluiden Kälteträgers (T) in das Erdbodenbereich (100) ausgebildet ist, - ein Kälteträgerreservoir (20), das zur Bereitstellung des fluiden Kälteträgers (T) ausgebildet ist, und - ein Mittel zur Aufnahme und/oder Ableitung eines verdampften Kälteträgers (T'), insbesondere ein Abgassammler (22), der zur Aufnahme des verdampften Kälteträgers (T') ausgebildet ist, oder ein Austrittsrohr (24) zur Ableitung des verdampften Kälteträgers (T'), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung weiterhin ein Schallschutzmittel (30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37) aufweist, welches dazu ausgebildet ist, die bei der Erzeugung des zusammenhängenden Eiskörpers (1) entstehende Schallemissionen zu minimieren.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schallschutzmittel als Schalldämpfer (30) in der mindestens ersten Kühllanze (10) ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schallschutzmittel als Schalldämpfer (31, 37) im Abgassammler (22) oder im Austrittsrohr (24) ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens erste Kühllanze (10) über eine erste Verbindung (21) mit dem Kälteträgerreservoir (20) verbunden ist, und das Schallschutzmittel als Schalldämpfer (32) oder Schallschutzschlauch (32) in der ersten Verbindung (21) ausgebildet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Abgassammler (22) oder das Austrittsrohr (24) über eine zweite Verbindung (23) mit der mindestens ersten Kühllanze (10) verbunden ist, und das Schallschutzmittel als Schalldämpfer (33) oder Schallschutzschlauch (33) in der zweiten Verbindung (23) ausgebildet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Einhausung (34) als Schallschutzmittel umfasst, die zumindest den Abgassammler (22), das Austrittsrohr (24), die erste Verbindung (21), die zweite Verbindung (23) und/oder den oberirdischen Bereich des Erdbodenbereiches (100) einhaust, in welchem die mindestens erste Kühllanze (10) eingebracht wird, und die Vorrichtung weiterhin mindestens einen Lautsprecher (35) als Schallschutzmittel umfasst, der dazu ausgebildet ist, die entstehenden Schallemissionen durch Gegenschall zu minimieren.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung weiterhin mindestens ein Mikrofon (36) umfasst.
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