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Technisches Gebiet
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Tresordeckel für einen Schlüsseltresor, mit einem Schließzylinder, der über eine axiale Erstreckung, eine einseitig schließbare Vorderseite und eine dieser axial gegenüberliegende Bodenseite verfügt, sowie einem den Schließzylinder seitlich zumindest teilweise umfassenden Schließzylinderhalter, der für ein passgenaues axiales Einfügen in eine Tresorhülse ausgebildet ist und einen umlaufenden Kragen aufweist, der in einem eingefügten Zustand des Schließzylinderhalters in der Tresorhülse mit einem stirnseitigen Hülsenrand der Tresorhülse mittel- oder unmittelbar in Anlage bringbar ist.
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Stand der Technik
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Rohrtresore oder so genannte Schlüsseltresore sind geeignet für kleinere Geldmengen, Schlüssel oder sonstige kleinere Gegenständen, die ein Berechtigter bei Bedarf aus dem Rohrtresor entnehmen kann. Diese kleinen Tresore bestehen in der Regel aus einem Aluminium- oder auch Stahlrohr in verschiedenen Längen, der so genannten Tresorhülse, die mit einem abnehmbaren Tresordeckel verschließbar ist. In diesem Tresordeckel wird üblicherweise ein Schließzylinder, vorzugsweise in Form eines Profilhalbzylinders eingesetzt, mit dem Vorteil, dass dieser Zylinder einer Schließanlage angehören kann.
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Der Rohrtresor wird mittels einer Kernbohrung üblicherweise in ein Mauerwerk oder in Säulen eingesetzt und dort fest gefügt.
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Der Tresordeckel befindet sich auf der Frontseite und ist für den Nutzer frei zugänglich. Durch Öffnen des Schließmechanismus mit Hilfe eines passenden Schlüssels ist der Tresordeckel aus der Tresorhülse nach vorne zu entnehmen.
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Der Hauptanwendungszweck von Schlüsseltresoren gilt der sicheren Verwahrung eines Schlüssels oder einer Vielzahl von Schlüsseln für bestimmte Eingangstüren von verschiedenen Gebäuden. Mit dem Schlüssel zum Öffnen des Schlüsseltresors haben somit nur bestimmte autorisierte Personen Zugriff auf die in den Schlüsseltresoren verwahrten Schlüssel. Typische Nutzer von Schlüsseltresore sind z.B. Sicherheitspersonal, Feuerwehrleute, technisches Wartungspersonal, Hausmeister etc..
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Da zum Öffnen eines Schlüsseltresors die Frontseite des in den Tresordeckel integrierten Schließzylinders zum Einführen eines Schlüssels frei zugänglich sein muss, besteht die Gefahr sich durch geeignete mechanische Manipulation einen unautorisierten Zugang zum Inhalt eines Schlüsseltresors zu verschaffen. Es sind Fälle bekannt geworden, bei denen der Schließzylinder durch brachialen Gewalteinsatz aufgebrochen wurde, beispielsweise durch axial gerichtetes Aufstemmen des Schließzylinders, der auf diese Weise durch den Tresordeckel in das Innere des Schlüsseltresors durchstossen wurde. Auch ermöglicht die stirnseitig, frei zugängliche Vorderseite des innerhalb des Tresordeckels integrierten Schließzylinders ein Ansetzen einer Bohrmaschine mit Bohrer, mit dem der Schließzylinder regelrecht aufgebohrt und somit dessen Schließfunktion außer Kraft gesetzt werden kann.
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Darstellung der Erfindung
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Tresordeckel für einen Schlüsseltresor, mit einem Schließzylinder, der über eine axiale Erstreckung, einer einseitig schließbare Vorderseite und eine dieser axial gegenüberliegende Bodenseite verfügt, sowie einem den Schließzylinder seitlich zumindest teilweise umfassenden Schließzylinderhalter, der für ein passgenaues axiales Einfügen in eine Tresorhülse ausgebildet ist und einen umlaufenden Kragen aufweist, der in einem eingefügten Zustand des Schließzylinderhalters in der Tresorhülse mit einem stirnseitigen Hülsenrand der Tresorhülse mittel- oder unmittelbar in Anlage bringbar ist, derart weiterzubilden, so dass die Einbruchssicherheit verbessert werden soll. Insbesondere gilt es die vorstehend erwähnten Ein- bzw. Aufbruchsmethoden zumindest zu erschweren oder bestenfalls zu verunmöglichen.
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Die Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Der dort angegebene Tresordeckel kann durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale in vorteilhafte Weise optional weitergebildet werden. Weitere, die Lösung in vorteilhafter Weise weiterbildende Merkmale sind überdies der weiteren Beschreibung insbesondere unter Bezugnahme auf die illustrierten Ausführungsbeispiele zu entnehmen.
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Lösungsgemäße zeichnet sich der Tresordeckel für einen Schlüsseltresor mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 dadurch aus, dass sich der Schließzylinder zumindest über einen Teilbereich der Bodenseite mittel- oder unmittelbar am Schließzylinderhalter abstützt. Auf diese Weise wird eine extern axial auf die Vorderseite des Schließzylinders einwirkende Kraft unmittelbar oder durch entsprechende Kraftpfadumlenkung von dem Schließzylinderhalter abgefangen bzw. von diesem aufgenommen. Ein axiales Durchstoßen des Schließzylinders durch den Schließzylinderhalter hindurch, wie es bei der Ausbildung üblicher Tresordeckel der Fall sein kann, bei denen der Schließzylinder lediglich axial vom Schließzylinderhalter umfasst ist, wird durch die lösungsgemäße Maßnahme zumindest signifikant erschwert.
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In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Schließzylinderhalter einstückig oder vermittels wenigstens einer lösbar festen Fügeverbindung mit einer dem Kragen gegenüberliegenden Bodenplatte verbunden, an der zumindest ein Teilbereich der Bodenseite des Schließzylinders mittel- oder unmittelbar form- und/oder kraftschlüssig anliegt bzw. gefügt ist. Ein möglicher axial über die Vorderseite des Schließzylinders einwirkender Krafteintrag wird auf diese Weise für den Schließzylinder schadlos über diesen mittel- oder unmittelbar auf die Bodenplatte übertragen, von der aus der Krafteintrag längs des den Schließzylinder radial umfassenden Schließzylinderhalters in Richtung des den Schließzylinderhalter umlaufenden Kragen umgelenkt wird, über den der Krafteintrag letztlich von der Tresorhülse, die in einem mechanischen festen Gegenlager, vorzugsweise im Mauerwerk eines Gebäudes fest gefügt ist, abgefangen wird.
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Die Besonderheit des lösungsgemäß ausgebildeten Tresordeckels liegt somit in einer gezielten Kraftumleitung eines möglichen gewaltsam auf den Schließzylinder gerichteten Krafteintrages über die Bodenplatte auf den Schließzylinderhalter, der sich letztlich über seinen umlaufenden Kragen an dem Mauerwerk festgefügten Tresorhülse abstützt.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Tresordeckels ist stirnseitig am Schließzylinderhalter ein Außendeckel angebracht, der im eingesetzten Zustand des Schließzylinderhalters innerhalb der Tresorhülse, den Schließzylinderhalter samt Tresorhülse stirnseitig überragt. Zudem ist drehbar innerhalb des Außendeckels in axialer Projektion unmittelbar über bzw. im Bereich der einseitig schließbaren Vorderseite des Schließzylinders ein Plattenelement eingebracht, die über eine Zugangsöffnung verfügt, die kleiner als die Fläche des Vorderseite des Schließzylinders ist und in Anpassung an die Dimensionen des Schlüssels zum Betätigen des Schließzylinders dimensioniert ist, so dass ein ungehindertes Ein- und Ausführen des Schlüssels in den Schließzylinder möglich ist, jedoch kein darüber hinaus reichender Zugang.
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Das drehbar innerhalb des Außendeckels integrierte Plattenelement ist gleichsam wie der Außendeckel aus einem robusten, vorzugsweise schlagstabilen Material gefertigt, beispielsweise aus einem metallischen oder verstärkten Kunststoff oder Verbundwerkstoff gefertigt. Das Plattenelement ist mechanisch robust und drehbar innerhalb des Außendeckels integriert, so dass zum einen ein gewaltsamer Krafteintrag zumindest größtenteils über den Außendeckel abgefangen werden kann. Zum anderen dient das drehbare Plattenelement als Aufbohrschutz, zumal ein kraftbeaufschlagtes Ansetzen und Inbetriebnehmen eines Bohrers auf dem Plattenelement unweigerlich zum Mitdrehen des Plattenelementes führt, wodurch der Bohrvorgang wirkungslos bleibt.
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Die vorstehenden konstruktiven Merkmale dienen dem Aufbruchsschutz eines Schlüsseltresors, durch die bei geeigneter Anpassung und geeignetem Design der innerhalb des Tresordeckels vorgesehene Schließmechanismus in bereits vorhandene Tresorhülsen ohne weitere diesbezügliche Anpassungen einsetzbar ist.
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Unter Bezugnahme auf die im Weiteren beschriebenen Figuren wird ein lösungsgemäß ausgebildeter Tresordeckel mit einem bevorzugt ausgebildeten Schließmechanismus ausführlich erläutert.
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Figurenliste
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Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung exemplarisch beschrieben. Es zeigen:
- 1 Längsschnittdarstellung durch einen lösungsgemäß ausgebildeten Tresordeckel,
- 2 Längsschnittdarstellung in Art von 1 in perspektivischer Durchsichtdarstellung ,
- 3 Perspektivische Einzeldarstellung eines Schließzylinderhalters,
- 4 Perspektivische Einzelbilddarstellung einer Bodenplatte,
- 5a, b Perspektivische Darstellungen eines Außendeckels,
- 6 Perspektivische Darstellung eines Drehscheibenelementes,
- 7a, b Komponenten einer Kniehebelanordnung.
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Wege zur Ausführung der Erfindung, gewerbliche Verwendbarkeit
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1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Tresordeckel 1, der eine im Wesentlichen geradzylinderförmige Außenform 5 besitzt. Somit eignet sich der Tresordeckel 1 zum Abschließen von hohlzylinderförmig ausgebildeten Tresorhülsen. In 2 ist eine vergleichbare Querschnittsdarstellung gezeigt, die den Tresordeckel in einer teiltransparenten Durchsicht zeigt. Die weiteren Ausführungen nehmen auf beide 1 und 2 in gleicher Weise Bezug.
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Der Tresordeckel 1 umfasst mehrere Komponenten, so unter anderem einen Außendeckel 2, einen Schließzylinderhalter 3 sowie eine Bodenplatte 4. Der Schließzylinderhalter 3 sowie die Bodenplatte 4 schließen radial nach außen an einer gemeinsamen geradzylinderförmigen Zylindermantelfläche 5 ab.
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Der Außendeckel 2 ist in Einzelbetrachtung zudem in den 5a und b dargestellt, von denen die 5a die Unteransicht des Außendeckels 2 und die 5b die perspektivische Draufsicht des Außendeckels 2 illustriert. Ferner ist der Schließzylinderhalter 3 in einer perspektivischen Unteransicht in 3 illustriert. Zudem zeigt 4 eine perspektivische Einzelbetrachtung der Bodenplatte 4. Die Bodenplatte 4, der Schließzylinderhalter 3 sowie der Außendeckel 2 sind lösbar fest über Schraubverbindungen aneinander gefügt, die durch entsprechende Bohrungen 6 angeordnet sind, siehe hierzu die 1 bis 5. Der Außendeckel 2, der Schließzylinderhalter 3 sowie die Bodenplatte 4 sind somit kraft- und formschlüssig fest aneinander gefügt. Denkbar wäre ebenfalls eine einstückige Ausbildung zumindest des Schließzylinderhalters 3 sowie der Bodenplatte 4.
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Der Schließzylinderhalter 3 umfasst eine den Schließzylinderhalter 3 axial vollständig durchragende Ausnehmung 7. Hierbei ist unter dem Begriff axial eine durch die geradzylinderförmige Gestalt des Tresordeckels 1 vorgegebene Raumachse R gemeint, siehe 2, die zugleich der Einsteckrichtung des Tresordeckels in die Tresorhülse entspricht. Die Ausnehmung 7 ist passgenau an die Außenkontur eines Schließzylinders, vorzugsweise in Form eines Profilzylinders, Rundzylinders oder Ovalzylinders angepasst. Aus Gründen einer übersichtlicheren Darstellung ist auf die Darstellung des Schließzylinders verzichtet worden.
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In einer bevorzugten Ausführungsform der Bodenplatte 4 gemäß Bilddarstellung in 4 sitzt der Schließzylinder im eingefügten Zustand innerhalb des Schließzylinderhalters 3 mit seiner Bodenseite unmittelbar auf der Bodenplatte 4 auf. Hierzu sieht die Bodenplatte 4 eine gegenüber einer ringscheibenförmig ausgebildeten Vertiefung 8 eine mittige, inselförmige Erhebung 9 vor, auf deren Oberfläche die Bodenseite des Schließzylinders unmittelbar aufsitzt. Würde in diesem Fall eine von außen durch den Außendeckel 2 auf den innerhalb des Schließzylinderhalters 3 gefügten Schließzylinders axial gerichtete Kraft einwirken, so würde diese durch den Schließzylinder unmittelbar auf die Bodenplatte 4 einwirken, die über die Schraubverbindungen fest mit dem Schließzylinderhalter 3 verbunden ist. Der Schließzylinderhalter 3 weist zudem einen umlaufenden Kragen 10 auf, der im eingefügten Zustand des Tresordeckels innerhalb einer Tresorhülse unmittelbar am stirnseitigen Tresorhülsenrand aufliegt. Der vorstehend bezeichnete Krafteintrag würde somit über den Kragen 10 von der Tresorhülse vollständig abgefangen werden. Ein axiales Durchstoßen des Schließzylinders durch den Tresordeckel 1 hindurch ist somit nicht möglich.
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Ferner ist innerhalb des Außendeckels 2 ein relativ zum Außendeckel 2 drehbares Plattenelement 11 eingesetzt, das über eine Zugangsöffnung 12 verfügt, durch die ein Schlüssel zum Betätigen des innerhalb des Tresordeckels 1 eingebrachten Schließzylinders dient. Die Zugangsöffnung 12 ist vorzugsweise derart geformt und dimensioniert, so dass lediglich ein freier Zugang für einen Schlüssel zum Betätigen des innerhalb des Tresordeckels eingebrachten Schließzylinders möglich ist. Das drehbare Plattenelement 11 dient als zusätzliche Maßnahme zur Verhinderung eines gewaltsamen Aufbrechens des Tresordeckels mit Hilfe eines Bohrers. Durch ein kraftbeaufschlagtes Ansetzen eines Bohrers im Bereich des Plattenelementes 11 dreht dieses mit der Bohrerdrehbewegung mit und verunmöglicht ein entsprechendes Aufbohren des innerhalb des Tresordeckels eingebrachten Schließzylinders. Das drehbar angeordnete Plattenelement 11 ist in den 5a, b nicht dargestellt, jedoch in den 1 und 2.
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Der Tresordeckel 1 verfügt zudem über einen speziell ausgebildeten Schließmechanismus, der vermittels des nicht weiter dargestellten Schließzylinders in der folgenden Weise betätigbar ist. Innerhalb der in 4 illustrierten, ringscheibenförmigen Vertiefung 8 ist lose um die zentrale Erhebung 9 drehbar ein Drehscheibenelement 13 eingelegt, siehe 6, das einen über das Drehscheibenelement 13 orthogonal erhabenen Stellriegel 14 vorsieht, in den der Schließbart des Schließzylinders einzugreifen vermag, nicht dargestellt. Bei Betätigung des Schließzylinders mit Hilfe eines Schlüssels übt die Schlüsseldrehung eine Schließbartbewegung aus, die sich über den Stellriegel 14 auf das Drehscheibenelement 13 überträgt. Auf dem Drehscheibenelement 13 sind zusätzlich gemäß der 6 zwei geradzylinderförmig ausgebildete Stiftelemente 15 angebracht, an denen jeweils eine in Art einer Kniehebelanordnung ausgebildete Gelenkeinheit 16 drehbeweglich angebracht ist. Die als Kniehebelanordnung ausgebildete Gelenkeinheit 16 verfügt über einen gelenkig mit einem Hebel 17 verbundenen Riegel 18, siehe hierzu 7a, b. Der Riegel 18 umgreift drehbeweglich ein endseitig am Hebel 17 angebrachtes Stiftelement 19, wohingegen eine entsprechende Ausnehmung 20 innerhalb des Hebels 17 drehbeweglich an einem der Stiftelemente 15 aufsitzt. Je nach Schlüsselstellung und einer damit verbundenen Drehstellung des Drehscheibenelementes 13 befindet sich der Riegel 18 vollständig innerhalb des Tresordeckels 1 oder wird in eine Riegelposition, bei der das freie Riegelende 21 des Riegels 18 über die Zylindermantelfläche 5 im Bereich der Bodenplatte 4 hinausragt und in eine entsprechende Ausnehmung innerhalb der Tresorhülse zur Verriegelung eingreift. Durch die jeweils am Drehscheibenelement 13 gegenüberliegend angebrachten Stiftelemente 15 und die daran verbundenen Gelenkeinheiten 16 treten jeweils diametral gegenüberliegend die freien Riegelenden 21 der zweit Riegel 18 über die Zylindermantelfläche 5 hinaus und greifen in entsprechende diametral gegenüberliegend innerhalb der Tresorhülse eingebrachte Ausnehmungen ein.
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Alternativ zur ringförmigen Ausbildung des Drehscheibenelementes 13 gemäß 6 ist es ebenfalls möglich, das Drehscheibenelement 13 vollständig plattenförmig auszubilden, gemäß der Darstellung in den 1 und 2, bei der das Drehscheibenelement 13 in einer sacklockartigen Ausnehmung innerhalb der Bodenplatte 4 drehbar gefügt ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Tresordeckel
- 2
- Außendeckel
- 3
- Schließzylinderhalter
- 4
- Bodenplatte
- 5
- Zylindermantelfläche
- 6
- Bohrungen
- 7
- Ausnehmung
- 8
- ringscheibenförmige Vertiefung
- 9
- Erhebung
- 10
- Kragen
- 11
- Plattenelement
- 12
- Zugangsöffnung
- 13
- Drehscheibenelement
- 14
- Stellriegel
- 15
- Stiftelement
- 16
- Gelenkeinheit
- 17
- Hebel
- 18
- Riegel
- 19
- Stiftelement
- 20
- Ausnehmung
- 21
- freies Riegelende