DE102017222074A1 - Fahrzeugseitenstruktur - Google Patents

Fahrzeugseitenstruktur Download PDF

Info

Publication number
DE102017222074A1
DE102017222074A1 DE102017222074.0A DE102017222074A DE102017222074A1 DE 102017222074 A1 DE102017222074 A1 DE 102017222074A1 DE 102017222074 A DE102017222074 A DE 102017222074A DE 102017222074 A1 DE102017222074 A1 DE 102017222074A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
wall portion
width direction
pillar member
side wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102017222074.0A
Other languages
English (en)
Inventor
Kentaro Saito
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyota Motor Corp
Original Assignee
Toyota Motor Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toyota Motor Corp filed Critical Toyota Motor Corp
Publication of DE102017222074A1 publication Critical patent/DE102017222074A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/04Door pillars ; windshield pillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/02Side panels
    • B62D25/025Side sills thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • B62D27/02Connections between superstructure or understructure sub-units rigid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Vordere und hintere seitliche Wandabschnitte (12, 14) erstrecken sich von Kanten in Fahrzeuglängsrichtung eines äußeren Wandabschnitts (11) eines äußeren Säulenelements (10) in Fahrzeugbreitenrichtung nach innen. Flanschabschnitte (13, 15) erstrecken sich von in Breitenrichtung inneren Kanten des vorderen und hinteren seitlichen Wandabschnitts (12, 14) in Fahrzeuglängsrichtung nach außen. Der vordere und hintere seitliche Wandabschnitt (12, 14) weisen Biegebereiche mit äußeren Teilen (12a, 14a), die an in Breitenrichtung Nichtendabschnitts gebogen sind und in Breitenrichtung außenseitig von Biegelinien (L1, L2) angeordnet sind, und inneren Teilen (12b, 14b) auf, die in Breitenrichtung innenseitig der Biegelinien (L1, L2) angeordnet sind. In den Biegebereichen sind die Biegelinien innerhalb eines Hälftenbereichs in Breitenrichtung von den Flanschabschnitten (13, 15) zum äußeren Wandabschnitt (11) angeordnet. Ausgewählte Zeichnung: 3

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugseitenstruktur.
  • Stand der Technik
  • Eine in der WO 2010/100717 beschriebene Fahrzeugseitenstruktur weist ein äußeres Säulenelement, das sich von der unteren Seite eines Fahrzeug in Richtung der oberen Seite des Fahrzeugs erstreckt, und ein inneres Säulenelement auf, das gegenüber vom äußeren Säulenelement und in Fahrzeugbreitenrichtung innenseitig des äußeren Säulenelement angeordnet ist. Des Weiteren weist bei der in der WO 2010/100717 beschriebenen Fahrzeugseitenstruktur das äußere Säulenelement einen plattenförmigen äußeren Wandabschnitt auf, der dem inneren Säulenelement gegenüberliegt. Seitliche Wandabschnitte erstrecken sich von Kanten in Fahrzeuglängsrichtung des äußeren Wandabschnitts in Fahrzeugbreitenrichtung nach innen. Des Weiteren erstrecken sich Flanschabschnitte von in Fahrzeugbreitenrichtung inneren Kanten der seitlichen Wandabschnitte in Fahrzeuglängsrichtung nach außen. Des Weiteren sind in Fahrzeugbreitenrichtung innere Flächen der Flanschabschnitte durch Schweißen am inneren Säulenelement befestigt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Wenn eine in Fahrzeugbreitenrichtung äußere Last auf die in der WO 2010/100717 beschriebene Fahrzeugseitenstruktur wirkt, wird die Last über den äußeren Wandabschnitt und die seitlichen Wandabschnitte des äußeren Säulenelements auch an die Flanschabschnitte, d.h. die Stellen, an denen das äußere Säulenelement am inneren Säulenelement befestigt ist, geleitet. Wenn die auf das äußere Säulenelement wirkende Last eine bestimmte Größe hat oder in einer bestimmten Richtung wirkt, kann es sein, dass es nicht möglich ist, eine Belastung aufgrund einer Konzentration der Last an Stellen, an denen die Flanschabschnitte des äußeren Säulenelements an das innere Säulenelement geschweißt sind, und eines Bruchs von Schweißstellen in geeigneter Weise zu absorbieren. Es besteht daher ein Raum für weitere Verbesserungen der Absorption von Aufprallenergie an einem seitlichen Abschnitt des Fahrzeugs.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugseitenstruktur. Die Fahrzeugseitenstruktur weist auf: ein äußeres Säulenelement, das sich von der unteren Seite des Fahrzeugs in Richtung der oberen Seite des Fahrzeugs erstreckt; und ein inneres Säulenelement, das in Fahrzeugbreitenrichtung gegenüber vom äußeren Säulenelement angeordnet ist, wobei das äußere Säulenelement einen plattenförmigen äußeren Wandabschnitt aufweist, der dem inneren Säulenelement gegenüberliegt und sich von der unteren Seite des Fahrzeugs in Richtung der oberen Seite des Fahrzeugs erstreckt, einen vorderen seitlichen Wandabschnitt, der sich von einer in Fahrzeuglängsrichtung vorderen Kante des äußeren Wandabschnitts in Fahrzeugbreitenrichtung nach innen erstreckt, einen hinteren seitlichen Wandabschnitt, der sich von einer in Fahrzeuglängsrichtung hinteren Kante des äußeren Wandabschnitts in Fahrzeugbreitenrichtung nach innen erstreckt, einen vorderen Flanschabschnitt, der sich von einer in Fahrzeugbreitenrichtung inneren Kante des vorderen seitlichen Wandabschnitts in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne erstreckt und dessen in Fahrzeugbreitenrichtung innere Fläche am inneren Säulenelement befestigt ist, und einen hinteren Flanschabschnitt, der sich von einer in Fahrzeugbreitenrichtung inneren Kante des hinteren seitlichen Wandabschnitts in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten erstreckt und dessen in Fahrzeugbreitenrichtung innere Fläche am inneren Säulenelement befestigt ist, wobei der vordere seitliche Wandabschnitt einen vorderen Knickbereich (im Folgenden: Biegebereich) aufweist, der an einem in Fahrzeugbreitenrichtung Nichtendabschnitt geknickt oder gebogen ist, und der einen vorderen äußeren Teil, der in Fahrzeugbreitenrichtung außenseitig einer Knicklinie oder Biegelinie (Knickkante oder Biegekante) angeordnet ist, und einen vorderen inneren Teil hat, der in Fahrzeugbreitenrichtung innenseitig der Biegelinie angeordnet ist, wobei der hintere seitliche Wandabschnitt einen hinteren Biegebereich aufweist, der an einem in Fahrzeugbreitenrichtung Nichtendabschnitt geknickt oder gebogen ist, und der einen hinteren äußeren Teil, der in Fahrzeugbreitenrichtung außenseitig einer Knicklinie oder Biegelinie (Knickkante oder Biegekante) angeordnet ist, und einen hinteren inneren Teil hat, der in Fahrzeugbreitenrichtung innenseitig der Biegelinie angeordnet ist, wobei die Biegelinie im vorderen Biegebereich innerhalb eines Hälftenbereichs auf der Seite des vorderen Flanschs, im Besonderen innerhalb der Hälfte eines Bereichs in Fahrzeugbreitenrichtung vom vorderen Flanschabschnitt zum äußeren Wandabschnitt, angeordnet ist, und wobei die Biegelinie im hinteren Biegebereich innerhalb der Hälfte eines Bereich in Fahrzeugbreitenrichtung vom hinteren Flanschabschnitt zum äußeren Wandabschnitt angeordnet ist.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugseitenstruktur. Die Fahrzeugseitenstruktur weist auf: ein inneres Säulenelement, das sich von der unteren Seite eines Fahrzeugs in Richtung der oberen Seite des Fahrzeugs erstreckt; ein äußeres Säulenelement, das in Fahrzeugbreitenrichtung gegenüber vom inneren Säulenelement angeordnet ist, wobei das äußere Säulenelement einen plattenförmigen äußeren Wandabschnitt aufweist, der dem inneren Säulenelement gegenüberliegt und sich von der unteren Seite des Fahrzeugs in Richtung der oberen Seite des Fahrzeugs erstreckt, einen vorderen seitlichen Wandabschnitt, der sich von einer in Fahrzeuglängsrichtung vorderen Kante des äußeren Wandabschnitts in Breitenrichtung in Richtung des inneren Säulenelements erstreckt, einen hinteren seitlichen Wandabschnitt, der sich von einer in Längsrichtung hinteren Kante des äußeren Wandabschnitts in Breitenrichtung in Richtung des inneren Säulenelements erstreckt, einen vorderen Flansch, der sich von einem Endabschnitt in Breitenrichtung des vorderen seitlichen Wandabschnitts auf der Seite des inneren Säulenelements in Längsrichtung nach vorne erstreckt und am inneren Säulenelement befestigt ist, und einen hinteren Flansch, der sich von einem Endabschnitt in Breitenrichtung des hinteren seitlichen Wandabschnitts auf der Seite des inneren Säulenelements in Längsrichtung nach hinten erstreckt und am inneren Säulenelement befestigt ist, wobei zumindest einer aus dem vorderen seitlichen Wandabschnitt und dem hinteren seitlichen Wandabschnitt einen Biegeabschnitt aufweist, der an einem Nichtendabschnitt in Breitenrichtung gebogen ist, und eine Biegelinie des Biegeabschnitts in Breitenrichtung näher am vorderen Flansch oder hinteren Flansch angeordnet ist als am äußeren Wandabschnitt.
  • Gemäß den obigen Aspekten biegen sich die seitlichen Wandabschnitte entlang der Biegelinien im Biegebereich, wenn eine in Fahrzeugbreitenrichtung äußere Last auf das äußere Säulenelement wirkt. Des Weiteren liegen die Biegelinien auf der Seite des Flanschabschnitts (in Fahrzeugbreitenrichtung innen). Wenn eine in Fahrzeugbreitenrichtung äußere Last auf das äußere Säulenelement wirkt, verbiegt oder verformt sich daher der innere Teil, der in Fahrzeugbreitenrichtung innenseitig der Biegelinie angeordnet ist, bevor die Verbiegung des äußeren Teils, der in Fahrzeugbreitenrichtung außenseitig der Biegelinie angeordnet ist, beendet ist, und schlägt wahrscheinlich beispielsweise gegen das innere Säulenelement, das in Fahrzeugbreitenrichtung innenseitig des äußeren Säulenelement angeordnet ist. Wenn der innere Teil, der innenseitig der Biegelinie angeordnet ist, gegen ein anderes Element schlägt oder stößt, kann die Last über die Stoßstelle an dieses Element geleitet werden, so dass die Last daran gehindert werden kann, sich übermäßig auf den Flanschabschnitten des äußeren Säulenelements zu konzentrieren, das an Schweißstellen an das innere Säulenelement geschweißt ist. Im Ergebnis können die Schweißstellen an den Flanschabschnitten daran gehindert werden zu brechen.
  • In den obigen Aspekten kann das äußere Säulenelement in einem Teil seiner in Fahrzeugvertikalrichtung unteren Seite einen Schürzenabschnitt aufweisen, der sich bogenförmig so erstreckt, dass er in Erstreckungsrichtung des vorderen seitlichen Wandabschnitts und des hinteren seitlichen Wandabschnitts nach unten in Fahrzeuglängsrichtung auseinander läuft, wobei der vordere Biegebereich und der hintere Biegebereich im Schürzenabschnitt in Fahrzeugvertikalrichtung angeordnet sein können.
  • Bei der oben genannten Konfiguration kann sich das äußere Säulenelement an jeder Stelle in seiner Vertikalrichtung biegen, wenn eine in Fahrzeugbreitenrichtung äußere Kraft auf das äußere Säulenelement wirkt. Im Allgemeinen weist ein oberer Teil des äußeren Säulenelements eine entsprechende Festigkeit auf, um eine Verbiegung zu verhindern. Auf der anderen Seite ist gemäß der oben genannten Konfiguration der Biegebereich im Schürzenabschnitt auf der unteren Seite des äußeren Säulenelements angeordnet, wobei der Biegebereich wahrscheinlich als Biegeursprung dient. Auch wenn eine in Fahrzeugbreitenrichtung äußere Last auf das äußere Säulenelement wirkt, biegt sich dementsprechend das äußere Säulenelement im Schürzenabschnitt auf der unteren Seite des äußeren Säulenelements wahrscheinlich in Fahrzeugbreitenrichtung nach innen, wobei sich das äußere Säulenelement so verformt, dass seine in Fahrzeugbreitenrichtung untere Seite nach innen einknickt oder verschiebt. Auch wenn das das äußere Säulenelement eine Biegeverformung erfährt, kann im Ergebnis die obere Seite eines Fahrzeuginnenraums daran gehindert werden eingeengt zu werden.
  • In den obigen Aspekten kann der vordere innere Abschnitt relativ zum vorderen äußeren Abschnitt in Fahrzeugbreitenrichtung innen und in Fahrzeuglängsrichtung vorne angeordnet sein, wobei der hintere innere Abschnitt relativ zum hinteren äußeren Abschnitt in Fahrzeugbreitenrichtung innen und in Fahrzeuglängsrichtung hinten angeordnet sein kann.
  • Gemäß der oben genannten Konfiguration biegt sich die als Grenze zwischen dem äußeren Teil und dem inneren Teil dienende Biegelinie so, dass sie vom äußeren Säulenelement nach innen hervorsteht, wenn sich die seitlichen Wandabschnitte aufgrund des Aufbringens einer äußeren Kraft in Fahrzeugbreitenrichtung auf das äußere Säulenelement biegen. Wenn sich die seitlichen Wandabschnitte des äußeren Säulenelements biegen, können die gebogenen seitlichen Wandabschnitte daran gehindert werden, andere Objekte um sich herum zu behindern.
  • Figurenliste
  • Anhand der begleitenden Zeichnungen, in denen ähnliche Bezugszeichen ähnliche Elemente kennzeichnen, werden im Folgenden Merkmale, Vorteile und die technische und industrielle Bedeutung einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben, wobei:
    • 1 eine Seitenansicht einer Fahrzeugseitenstruktur ist;
    • 2 eine Vorderansicht der Fahrzeugseitenstruktur ist;
    • 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III in 1 ist;
    • 4 eine Querschnittsansicht, die eine Lastübertragungsart zeigt, wenn ein vorderer seitlicher Wandabschnitt und ein hinterer seitlichen Wandabschnitt keine Biegelinie haben;
    • 5 eine Querschnittsansicht ist, die eine Verformungsart eines äußeren Säulenelements zeigt, wenn eine in Fahrzeugbreitenrichtung äußere Last auf die Fahrzeugseitenstruktur gemäß der Ausführungsform der Erfindung wirkt; und
    • 6 eine Vorderansicht ist, die die Verformungsart des äußeren Säulenelements zeigt, wenn eine in Fahrzeugbreitenrichtung äußere Last auf die Fahrzeugseitenstruktur gemäß der Ausführungsform der Erfindung wirkt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER AUSFÜHRUNGSFORM
  • Im Folgenden wird eine Fahrzeugseitenstruktur gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Wie in 1 gezeigt, erstreckt sich ein äußeres Säulenelement 10 einer Fahrzeugseitenstruktur von der unteren Seite eines Fahrzeugs in Richtung der oberen Seite des Fahrzeugs. Ein unterer Endabschnitt des äußeren Säulenelements 10 ist an einem im Wesentlichen quadratisch zylinderförmigen Schwellerabschnitt R befestigt, der sich auf einer unteren Endseite eines Fahrzeugseitenabschnitts in Längsrichtung erstreckt. Ein oberer Endabschnitt des äußeren Säulenelements 10 ist an einem Schienenaußenteil RL befestigt, der eine Dachplatte des Fahrzeugs stützt. Wie in 2 gezeigt, ist ein inneres Säulenelement 20 gegenüber vom äußeren Säulenelement 10 und in Fahrzeugbreitenrichtung innenseitig des äußeren Säulenelement 10 angeordnet. Wie beim äußeren Säulenelement 10 ist ein unterer Endabschnitt des inneren Säulenelements 20 am Schwellerabschnitt R, und ein oberer Endabschnitt des inneren Säulenelements 20 am Schienenaußenteil RL befestigt.
  • Wie in 3 gezeigt, weist das äußere Säulenelement 10 einen plattenförmigen äußeren Wandabschnitt 11 auf, der dem inneren Säulenelement 20 gegenüberliegt und sich von der unteren Seite des Fahrzeugs in Richtung der oberen Seite des Fahrzeugs erstreckt. Wie in 2 gezeigt, erstreckt sich eine im Wesentlichen untere Hälfte des äußeren Wandabschnitts 11 im Wesentlichen in Fahrzeugvertikalrichtung. Des Weiteren ist eine im Wesentlichen obere Hälfte des äußeren Wandabschnitts 11 nach oben und in Fahrzeugbreitenrichtung nach innen gekrümmt.
  • Wie in 1 gezeigt, ist ein Teil, der zur unteren Seite des äußeren Säulenelements 10 gehört und innerhalb eines vorbestimmten Bereichs oberhalb des Schwellerabschnitts R angeordnet ist, ein Schürzenabschnitt H. Im Schürzenabschnitt H nimmt die Breite des äußeren Wandabschnitts 11 in Fahrzeuglängsrichtung relativ zum Fahrzeug nach unten zu. Des Weiteren nimmt im Schürzenabschnitt H die Zunahmerate der Breite des äußeren Wandabschnitts 11 in Fahrzeuglängsrichtung relativ zum Fahrzeug nach unten zu. Das heißt, dass sich im Schürzenabschnitt H des äußeren Säulenelements 10 die Kanten in Fahrzeuglängsrichtung des äußeren Wandabschnitts 11 bogenförmig so erstrecken, dass sie nach unten und in Fahrzeuglängsrichtung auseinander laufen.
  • An einem in Fahrzeugvertikalrichtung mittleren Abschnitt des äußeren Säulenelements 10 nimmt die Breite des äußeren Wandabschnitts 11 in Fahrzeuglängsrichtung oberhalb des Schürzenabschnitts H relativ zum Fahrzeug nach oben leicht ab. In diesem Teil ist die Abnahmerate der Breite des äußeren Wandabschnitts 11 in Fahrzeuglängsrichtung konstant, und die Kanten des äußeren Wandabschnitts 11 erstrecken sich in Fahrzeuglängsrichtung geradlinig. Am oberen Endabschnitt des äußeren Säulenelements 10 nimmt die Breite des äußeren Wandabschnitts 11 in Fahrzeuglängsrichtung relativ zum Fahrzeug nach oben zu. Des Weiteren nimmt in diesem Abschnitt die Zunahmerate der Breite in Fahrzeuglängsrichtung relativ zum Fahrzeug nach oben zu. Das heißt, dass im Abschnitt der oberen Seite des äußeren Wandabschnitts 11 in Fahrzeugvertikalrichtung die Kanten in Fahrzeuglängsrichtung des äußeren Wandabschnitts 11 bogenförmig so erstrecken, dass sie nach oben und in Fahrzeuglängsrichtung auseinander laufen.
  • Wie in 3 gezeigt, erstreckt sich ein vorderer seitlicher Wandabschnitt 12 von der relativ zum Fahrzeug vorderen Kante des äußeren Wandabschnitts 11 in Fahrzeugbreitenrichtung nach innen (in Richtung des inneren Säulenelements 20). Der vordere seitliche Wandabschnitt 12 erstreckt sich über einen gesamten Bereich in eine Richtung, in die sich der äußere Wandabschnitt 11 erstreckt. Des Weiteren ist der vordere seitliche Wandabschnitt 12 insgesamt so geneigt, dass er in Fahrzeugbreitenrichtung innen und relativ zum Fahrzeug vorne angeordnet ist. Ein Flanschabschnitt 13 erstreckt sich von einer in Fahrzeugbreitenrichtung inneren Kante des vorderen seitlichen Wandabschnitts 12 relativ zum Fahrzeug nach vorne. Der Flanschabschnitt 13 erstreckt sich über einen gesamten Bereich in eine Richtung, in die sich der vordere seitliche Wandabschnitt 12 erstreckt.
  • Ein hinterer seitlicher Wandabschnitt 14 erstreckt sich von der relativ zum Fahrzeug hinteren Kante des äußeren Wandabschnitts 11 in Fahrzeugbreitenrichtung nach innen. Der hintere seitliche Wandabschnitt 14 erstreckt sich über einen gesamten Bereich in eine Richtung, in die sich der äußere Wandabschnitt 11 erstreckt. Des Weiteren ist der hintere seitliche Wandabschnitt 14 insgesamt so geneigt, dass er in Fahrzeugbreitenrichtung innen und relativ zum Fahrzeug hinten angeordnet ist. Ein Flanschabschnitt 15 erstreckt sich von einer in Fahrzeugbreitenrichtung inneren Kante des hinteren seitlichen Wandabschnitts 14 relativ zum Fahrzeug nach hinten. Der Flanschabschnitt 15 erstreckt sich über einen gesamten Bereich in eine Richtung, in die sich der hintere seitliche Wandabschnitt 14 erstreckt. Der vordere seitliche Wandabschnitt 12 und der hintere seitliche Wandabschnitt 14 entsprechen einem Paar von seitlichen Wandabschnitten, die sich von den Kanten in Fahrzeuglängsrichtung des äußeren Wandabschnitts 11 in Fahrzeugbreitenrichtung nach innen erstrecken.
  • Wie in 1 gezeigt, erstrecken sich im Schürzenabschnitt H des äußeren Säulenelements 10 auch der vordere seitliche Wandabschnitt 12 und der hintere seitliche Wandabschnitt 14 in Richtungen, in die sich entsprechende Kanten des äußeren Wandabschnitts 11 in Fahrzeuglängsrichtung erstrecken. Das heißt, dass sich im Schürzenabschnitt H der vordere seitliche Wandabschnitt 12 und der hintere seitliche Wandabschnitt 14 bogenförmig so erstrecken, dass sie relativ zum Fahrzeug nach unten und in Fahrzeuglängsrichtung auseinander laufen.
  • Ein unterer Wandabschnitt 16 erstreckt sich von einem unteren Ende des äußeren Wandabschnitts 11 des äußeren Säulenelements 10 nach unten. Der untere Wandabschnitt 16 hat in einer Seitenansicht die Form eines in Fahrzeuglängsrichtung länglichen Rechtecks. Wie in 2 gezeigt, ist eine in Fahrzeugbreitenrichtung innere Fläche des unteren Wandabschnitts 16 in Flächenkontakt mit einer in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Fläche des Schwellerabschnitts R. Die Flächen sind durch Schweißen aneinander befestigt.
  • Wie in 1 gezeigt, erstreckt sich ein oberer Wandabschnitt 17 von einem oberen Ende des äußeren Wandabschnitts 11 des äußeren Säulenelements 10 nach oben. Der obere Wandabschnitt 17 hat in einer Seitenansicht die Form eines in Fahrzeuglängsrichtung länglichen Rechtecks. Wie in 2 gezeigt, ist eine in Fahrzeugbreitenrichtung innere Fläche des oberen Wandabschnitts 17 in Flächenkontakt mit einer in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Fläche des Schienenaußenteils RL. Die Flächen sind durch Schweißen aneinander befestigt.
  • Wie in 3 gezeigt, weist das innere Säulenelement 20 einen plattenförmigen inneren Wandabschnitt 21 auf, der dem äußeren Wandabschnitt 11 des äußeren Säulenelements 10 gegenüberliegt und sich von der unteren Seite des Fahrzeugs in Richtung der oberen Seite des Fahrzeugs erstreckt. Wie in 2 gezeigt, erstreckt sich eine im Wesentlichen untere Hälfte des inneren Wandabschnitts 21 im Wesentlichen in Fahrzeugvertikalrichtung, parallel zum äußeren Wandabschnitt 11 des äußeren Säulenelements 10. Des Weiteren ist eine im Wesentlichen obere Hälfte des inneren Wandabschnitts 21 nach oben und in Fahrzeugbreitenrichtung nach innen gekrümmt.
  • Die Breite des inneren Wandabschnitts 21 in Fahrzeuglängsrichtung ist gleich der Breite des äußeren Wandabschnitts 11 des äußeren Säulenelements 10. Das heißt, dass im Schürzenabschnitt H des äußeren Säulenelements 10 die Breite des inneren Wandabschnitts 21 in Fahrzeuglängsrichtung relativ zum Fahrzeug nach unten zunimmt, und die Zunahmerate relativ zum Fahrzeug nach unten ebenfalls zunimmt. Des Weiteren nimmt in einem mittleren Abschnitt des inneren Säulenelements 20 in Fahrzeugvertikalrichtung, oberhalb des Schürzenabschnitts H, die Breite des inneren Wandabschnitts 21 in Fahrzeuglängsrichtung nach oben relativ zum Fahrzeug leicht ab. Im oberen Endabschnitt des inneren Säulenelements 20 nimmt die Breite des inneren Wandabschnitts 21 in Fahrzeuglängsrichtung relativ zum Fahrzeug nach oben zunimmt, und die Zunahmerate relativ zum Fahrzeug nach oben ebenfalls zunimmt.
  • Ein Vorsprungsstreifenabschnitt 21a, der in Fahrzeugbreitenrichtung nach außen hervorsteht, ist in einem in Fahrzeuglängsrichtung mittleren Abschnitt des inneren Wandabschnitts 21 angeordnet. Der Vorsprungsstreifenabschnitt 21a ist in einer Querschnittsansicht viereckig. Der Vorsprungsstreifenabschnitt 21a erstreckt sich in Fahrzeugvertikalrichtung im Wesentlichen über die gesamte Länge bzw. Gesamtheit des inneren Wandabschnitts 21.
  • Wie in 3 gezeigt, erstreckt sich ein vorderer seitlicher Wandabschnitt 22 von einer relativ zum Fahrzeug vorderen Kante des inneren Wandabschnitts 21 in Fahrzeugbreitenrichtung nach außen (in Richtung des äußeren Säulenelements 10). Der vordere seitliche Wandabschnitt 22 erstreckt sich über einen gesamten Bereich, in dem sich der innere Wandabschnitt 21 erstreckt. Die Länge des vorderen seitlichen Wandabschnitts 22 in Fahrzeugbreitenrichtung ist kleiner als die Länge des vorderen seitlichen Wandabschnitts 12 des äußeren Säulenelements 10 in Fahrzeugbreitenrichtung. Ein Flanschabschnitt 23 erstreckt sich von einer in Fahrzeugbreitenrichtung inneren Kante des vorderen seitlichen Wandabschnitts 22 des inneren Säulenelements 20 relativ zum Fahrzeug nach vorne. Der Flanschabschnitt 23 erstreckt sich über einen gesamten Bereich in eine Richtung, in die sich der vordere seitliche Wandabschnitt 22 erstreckt. Der Flanschabschnitt 23 ist gegenüber vom Flanschabschnitt 13 des äußeren Säulenelements 10 angeordnet. Eine in Fahrzeugbreitenrichtung äußere Fläche des Flanschabschnitts 23 ist durch Schweißen an einer in Fahrzeugbreitenrichtung inneren Fläche des Flanschabschnitts 13 des äußeren Säulenelements 10 befestigt.
  • Wie in 3 gezeigt, erstreckt sich ein hinterer seitlicher Wandabschnitt 24 von einer relativ zum Fahrzeug hinteren Kante des inneren Wandabschnitts 21 in Fahrzeugbreitenrichtung nach außen. Der hintere seitliche Wandabschnitt 24 erstreckt sich über einen gesamten Bereich in einer Richtung, in die sich der innere Wandabschnitt 21 erstreckt. Die Länge des hinteren seitlichen Wandabschnitts 24 in Fahrzeugbreitenrichtung ist kleiner als die Länge des hinteren seitlichen Wandabschnitts 14 des äußeren Säulenelements 10 in Fahrzeugbreitenrichtung. Ein Flanschabschnitt 25 erstreckt sich von einer in Fahrzeugbreitenrichtung inneren Kante des hinteren seitlichen Wandabschnitts 24 des inneren Säulenelements 20 relativ zum Fahrzeug nach hinten. Der Flanschabschnitt 25 erstreckt sich über einen gesamten Bereich in eine Richtung, in die sich der hintere seitliche Wandabschnitt 24 erstreckt. Der Flanschabschnitt 25 ist gegenüber vom Flanschabschnitt 15 des äußeren Säulenelements 10 angeordnet. Eine in Fahrzeugbreitenrichtung äußere Fläche des Flanschabschnitts 25 ist durch Schweißen an einer in Fahrzeugbreitenrichtung inneren Fläche des Flanschabschnitts 15 des äußeren Säulenelements 10 befestigt.
  • Wie in 2 gezeigt, erstreckt sich ein unterer Wandabschnitt 26 von einem unteren Ende des inneren Wandabschnitts 21 des inneren Säulenelements 20 nach unten. Der untere Wandabschnitt 26 hat in einer Seitenansicht die Form eines in Fahrzeuglängsrichtung länglichen Rechtecks. Eine in Fahrzeugbreitenrichtung äußere Fläche des unteren Wandabschnitts 16 ist mit einer in Fahrzeugbreitenrichtung inneren Fläche des Schwellerabschnitts R in Flächenkontakt. Die Flächen sind durch Schweißen aneinander befestigt. Ein oberer Wandabschnitt 27 erstreckt sich vom oberen Ende des äußeren Wandabschnitts 11 des äußeren Säulenelements 10 in Fahrzeugbreitenrichtung nach innen. Eine obere Fläche des oberen Wandabschnitts 27 ist mit einer unteren Fläche des Schienenaußenteils RL in Flächenkontakt. Die Flächen sind durch Schweißen aneinander befestigt.
  • Wie in 3 gezeigt, ist der vordere seitliche Wandabschnitt 12 des äußeren Säulenelements 10 an einem in Fahrzeugbreitenrichtung Nichtendabschnitt gebogen und weist einen Biegebereich auf, der einen äußeren Teil 12a, der in Fahrzeugbreitenrichtung außenseitig einer Biegelinie L1 angeordnet ist, und einen inneren Teil 12b aufweist, der in Fahrzeugbreitenrichtung innenseitig der Biegelinie L1 angeordnet ist. Der innere Teil 12b des vorderen seitlichen Wandabschnitts 12 ist relativ zum äußeren Teil 12a, mit dem der innere Teil 12b über die Biegelinie L1 verbunden ist, so geneigt, dass er in Fahrzeugbreitenrichtung innen und relativ zum Fahrzeug vorne angeordnet ist. Wie in 1 gezeigt, ist in dieser Ausführungsform der Erfindung der Biegebereich (die Biegelinie L1) des vorderen seitlichen Wandabschnitts 12 nur im Schürzenabschnitt H des äußeren Säulenelements 10 und nicht in den in Fahrzeugvertikalrichtung anderen Abschnitten des äußeren Säulenelements 10 angeordnet.
  • Wie in 1 gezeigt, verläuft die Biegelinie L1 des vorderen seitlichen Wandabschnitts 12 in Vertikalrichtung in Richtung der Mitte des Biegebereichs (des Schürzenabschnitts H) und in Fahrzeugbreitenrichtung nach außen (in Richtung der relativ zum Fahrzeug vorderen Kante des äußeren Wandabschnitts 11 in 1). Die Biegelinie L1 erstreckt sich von einem mittleren Abschnitt des Biegebereichs (des Schürzenabschnitts H) nach oben oder nach unten und in Fahrzeugbreitenrichtung nach innen. Endabschnitte der Biegelinie L1 in Fahrzeugvertikalrichtung erstrecken sich bis zu einer Grenzlinie zwischen dem vorderen seitlichen Wandabschnitt 12 und dem Flanschabschnitt 13, wobei die Biegelinie L1 in Fahrzeugvertikalrichtung nicht außerhalb dieser Stelle ausgebildet ist. Wie des Weiteren in 3 gezeigt, ist die Biegelinie L1 im vorderen seitlichen Wandabschnitt 12 sogar an einer in Fahrzeugbreitenrichtung äußersten Stelle innerhalb eines Hälftenbereichs X2 auf der Seite des Flanschabschnitts 13 und der Seite des Flanschabschnitts 15, im Besonderen innerhalb der Hälfte eines Bereichs X1 in Fahrzeugbreitenrichtung vom Flanschabschnitt 13 und vom Flanschabschnitt 15 zum äußeren Wandabschnitt 11 angeordnet.
  • Wie in 3 gezeigt, weist der hintere seitliche Wandabschnitt 14, der an einem in Fahrzeugbreitenrichtung Nichtendabschnitt gebogen ist, einen äußeren Teil 14a, der in Fahrzeugbreitenrichtung außenseitig einer Biegelinie L2 angeordnet ist, und einen inneren Teil 14b auf, der in Fahrzeugbreitenrichtung innenseitig der Biegelinie L2 angeordnet ist. Der innere Teil 14b des hinteren seitlichen Wandabschnitts 14 ist relativ zum äußeren Teil 14a, mit dem der innere Teil 14b über die Biegelinie L1 verbunden ist, so geneigt, dass er in Fahrzeugbreitenrichtung innen und relativ zum Fahrzeug hinten angeordnet ist. Wie in 1 gezeigt, ist in dieser Ausführungsform der Erfindung der Biegebereich (die Biegelinie L2) des hinteren seitlichen Wandabschnitts 14 nur im Schürzenabschnitt H des äußeren Säulenelements 10 und nicht in den in Fahrzeugvertikalrichtung anderen Abschnitten des äußeren Säulenelements 10 angeordnet.
  • Wie in 1 gezeigt, verläuft die Biegelinie L2 des hinteren seitlichen Wandabschnitts 14 in Vertikalrichtung in Richtung der Mitte des Biegebereichs (des Schürzenabschnitts H) und in Fahrzeugbreitenrichtung nach außen (in Richtung der relativ zum Fahrzeug hinteren Kante des äußeren Wandabschnitts 11 in 1). Die Biegelinie L2 erstreckt sich vom mittleren Abschnitt des Biegebereichs (des Schürzenabschnitts H) nach oben oder nach unten und in Fahrzeugbreitenrichtung nach innen. Endabschnitte der Biegelinie L2 in Fahrzeugvertikalrichtung erstrecken sich bis zu einer Grenzlinie zwischen dem hinteren seitlichen Wandabschnitt 14 und dem Flanschabschnitt 15, wobei die Biegelinie L2 in Fahrzeugvertikalrichtung nicht außerhalb dieser Stelle ausgebildet ist. Wie des Weiteren in 3 gezeigt, ist die Biegelinie L2 im hinteren seitlichen Wandabschnitt 14 sogar an einer in Fahrzeugbreitenrichtung äußersten Stelle innerhalb des Hälftenbereichs X2 auf der Seite des Flanschabschnitts 13 und der Seite des Flanschabschnitts 15, im Besonderen innerhalb der Hälfte des Bereichs X1 in Fahrzeugbreitenrichtung vom Flanschabschnitt 13 und vom Flanschabschnitt 15 zum äußeren Wandabschnitt 11 angeordnet. Die Position der Biegelinie L2 des hinteren seitlichen Wandabschnitts 14 in Fahrzeugbreitenrichtung (die Position in Vertikalrichtung in 3) entspricht in einer Querschnittsansicht des äußeren Säulenelements 10 in einem zur Fahrzeugvertikalrichtung senkrechten Querschnitt der Position der Biegelinie L1 des vorderen seitlichen Wandabschnitts 12 in Fahrzeugbreitenrichtung.
  • Es werden die Funktionsweise und Effekte der Fahrzeugseitenstruktur, die wie oben beschrieben konfiguriert ist, beschrieben. Zunächst wird ein hypothetischer Fall beschrieben, in dem der vordere seitliche Wandabschnitt 12 und der hintere seitliche Wandabschnitt 14 des äußeren Säulenelements 10 an Nichtendabschnitten nicht gebogen sind und die Biegelinie L1 und die Biegelinie L2 nicht ausgebildet sind.
  • Wenn eine in Fahrzeugbreitenrichtung äußere Last auf den äußeren Wandabschnitt 11 des äußeren Säulenelements 10 wirkt, wird die Last über den vorderen seitlichen Wandabschnitt 12 an den Flanschabschnitt 13 und über den hinteren seitlichen Wandabschnitt 14 an den Flanschabschnitt 15 geleitet, wie in 4 gezeigt. Es ist zu beachten, dass sich der vordere seitliche Wandabschnitt 12 und der hintere seitliche Wandabschnitt 14 in Fahrzeugbreitenrichtung nach innen und in Fahrzeuglängsrichtung nach außen erstrecken. Mit anderen Worten erstreckt sich der vordere seitliche Wandabschnitt 12 in Fahrzeugbreitenrichtung nach innen und in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne. Des Weiteren erstreckt sich der hintere seitliche Wandabschnitt 14 in Fahrzeugbreitenrichtung nach innen und in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten. Wenn eine in Fahrzeugbreitenrichtung äußere Last auf den äußeren Wandabschnitt 11 wirkt, wirkt eine Kraft dementsprechend so, dass ein in Fahrzeugbreitenrichtung innerer Endabschnitt des vorderen seitlichen Wandabschnitts 12 und ein in Fahrzeugbreitenrichtung innerer Endabschnitt des hinteren seitlichen Wandabschnitts 14 in Fahrzeuglängsrichtung nach außen bewegt wird, wie es durch Pfeile in 4 gezeigt ist. Dann bewegen sich der Flanschabschnitt 13 und der Flanschabschnitt 15 des äußeren Säulenelements 10 relativ zum inneren Säulenelement 20 in Fahrzeuglängsrichtung auseinander. Wenn die auf den äußeren Wandabschnitt 11 des äußeren Säulenelements 10 wirkende Kraft eine bestimmte Größe hat oder die auf den äußeren Wandabschnitt 11 wirkende Kraft in eine bestimmte Richtung zeigt, kann sich die Kraft im Flanschabschnitt 13 und im Flanschabschnitt 15 des äußeren Säulenelements 10 konzentrieren. In diesem Fall kann eine Schweißstelle an einer Stelle, an der der Flanschabschnitt 13 des äußeren Säulenelements 10 und der Flanschabschnitt 23 des inneren Säulenelement 20 miteinander verschweißt sind, oder an einer Stelle, an der der Flanschabschnitt 15 des äußeren Säulenelements 10 und der Flanschabschnitt 25 des inneren Säulenelements 20 miteinander verschweißt sind, brechen. Wenn die Schweißstelle bricht, trennen sich das äußere Säulenelement 10 und das innere Säulenelement 20 teilweise voneinander und können keine ausreichende Festigkeit aufbringen.
  • Bei der Fahrzeugseitenstruktur gemäß der oben genannten Ausführungsform der Erfindung ist der vordere seitliche Wandabschnitt 12 des äußeren Säulenelements 10 an seinem Nichtendabschnitt in Fahrzeugbreitenrichtung gebogen und die Biegelinie L1 ausgebildet. Des Weiteren ist der hintere seitliche Wandabschnitt 14 des äußeren Säulenelements 10 an seinem Nichtendabschnitt in Fahrzeugbreitenrichtung gebogen und die Biegelinie L2 ausgebildet. Wenn eine in Fahrzeugbreitenrichtung äußere Last auf den äußeren Wandabschnitt 11 des äußeren Säulenelements 10 wirkt, biegt sich dementsprechend der vordere seitliche Wandabschnitt 12 entlang der Biegelinie L1 und der hintere seitliche Wandabschnitt 14 entlang der Biegelinie L2, wie in 5 gezeigt. Auf diese Weise wird ein Teil der Last, die auf den äußeren Wandabschnitt 11 des äußeren Säulenelements 10 wirkt, als Kraft zum Biegen des vorderen seitlichen Wandabschnitts 12 und des hinteren seitlichen Wandabschnitts 14 verbraucht. Daher kann die auf den Flanschabschnitt 13 und den Flanschabschnitt 15 wirkende Last klein gehalten werden.
  • Des Weiteren sind in der oben genannten Ausführungsform der Erfindung die Biegelinie L1 des vorderen seitlichen Wandabschnitts 12 und die Biegelinie L2 des hinteren seitlichen Wandabschnitts 14 innerhalb des Hälftenbereichs X2 auf der Seite des Flanschabschnitts 13 bzw. der Seite des Flanschabschnitts 15 angeordnet, im Besonderen innerhalb der Hälfte des Bereichs X1 in Fahrzeugbreitenrichtung vom Flanschabschnitt 13 bzw. Flanschabschnitt 15 zum äußeren Wandabschnitt 11. Wenn sich der vordere seitliche Wandabschnitt 12 und der hintere seitliche Wandabschnitt 14 durch das Aufbringen einer in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Last auf den äußeren Wandabschnitt 11 verformen, beenden der innere Teil 12b des vorderen seitlichen Wandabschnitts 12 und der innere Teil 14b des hinteren seitlichen Wandabschnitts 14 daher wahrscheinlich die Verformung, bevor die Verformung des äußeren Teils 12a des vorderen seitlichen Wandabschnitts 12 und des äußeren Teils 14a des hinteren seitlichen Wandabschnitts 14 beendet ist. Wenn die Verfromung des inneren Teils 12b des vorderen seitlichen Wandabschnitts 12 und des inneren Teils 14b des hinteren seitlichen Wandabschnitts 14 beendet ist, schlagen die inneren Teile 12b und 14b gegen den inneren Wandabschnitt 21 des inneren Säulenelements 20. Auch wenn eine in Fahrzeugbreitenrichtung äußere Last weiter wirkt, kann die Last in diesem Zustand über Stellen, an denen die inneren Teile 12b und 14b gegen den inneren Wandabschnitt 21 des inneren Säulenelements 20 schlagen, an das innere Säulenelement 20 geleitet werden. Im Ergebnis kann die auf den Flanschabschnitt 13 und den Flanschabschnitt 15 wirkende Last klein gehalten werden. In 5 ist das noch nicht verbogene äußere Säulenelement 10 durch gestrichelte Linien gezeigt.
  • In der oben genannten Ausführungsform der Erfindung ist der innere Teil 12b am vorderen seitlichen Wandabschnitt 12 relativ zum äußeren Teil 12a so geneigt, dass er in Fahrzeugbreitenrichtung innen und relativ zum Fahrzeug vorne angeordnet ist. Ebenso ist der innere Teil 14b am hinteren seitlichen Wandabschnitt 14 relativ zum äußeren Teil 14a so geneigt, dass er in Fahrzeugbreitenrichtung innen und relativ zum Fahrzeug hinten angeordnet ist. Gemäß dieser Art der Biegung des vorderen seitlichen Wandabschnitts 12 und des hinteren seitlichen Wandabschnitts 14 verschiebt sich die Biegelinie L1 als eine Grenze zwischen dem äußeren Teil 12a und dem inneren Teil 12b nach hinten, wenn sich der vordere seitliche Wandabschnitt 12 aufgrund einer in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Last biegt, wie in 5 gezeigt. Ebenso verschiebt sich die Biegelinie L2 als eine Grenze zwischen dem äußeren Teil 14a und dem inneren Teil 14b nach vorne, wenn sich der hintere seitliche Wandabschnitt 14 aufgrund einer in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Last biegt. Auf diese Weise biegen sich der vordere seitliche Wandabschnitt 12 und der hintere seitliche Wandabschnitt 14 so, dass sie vom äußeren Säulenelement 10 nach innen hervorstehen. Daher können der gebogene vordere seitliche Wandabschnitt 12 und der gebogene hintere seitliche Wandabschnitt 14 daran gehindert werden, andere Objekte um das äußere Säulenelement 10 zu behindern.
  • Wenn eine in Fahrzeugbreitenrichtung äußere Kraft auf das äußere Säulenelement 10 wirkt, kann sich das äußere Säulenelement 10 an beliebiger Stelle in Vertikalrichtung biegen. Im Allgemeinen ist der in Vertikalrichtung obere Teil des äußeren Säulenelements 10 mit einer entsprechenden Festigkeit versehen, um eine Verformung zu verhindern. Auf der anderen Seite sind in der oben genannten Ausführungsform der Erfindung die Biegebereiche (die Biegelinie L1 und die Biegelinie L2) im Schürzenabschnitt H des äußeren Säulenelements 10 angeordnet, und der vordere seitliche Wandabschnitt 12 und der hintere seitliche Wandabschnitt 14 verbiegen sich wahrscheinlicher im Schürzenabschnitt H als in den anderen Abschnitten. Auch wenn sich das äußere Säulenelement 10 aufgrund einer in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Kraft biegt, bleibt die Position des Biegeursprungs daher sehr wahrscheinlich innerhalb des Bereichs des auf der unteren Seite des äußeren Säulenelements 10 angeordneten Schürzenabschnitts H. Wenn sich das äußere Säulenelement 10 im Schürzenabschnitt H biegt, verformt sich das äußere Säulenelement 10 so, dass sich ein unteres Ende des äußeren Säulenelements 10 um ein oberes Ende des äußeren Säulenelements 10 in Fahrzeugbreitenrichtung nach innen verschiebt, wie in 6 gezeigt. Obwohl eine untere Seite des Fahrzeuginnenraums eingeengt werden kann, kann bei dieser Verformungsart des äußeren Säulenelements 10 die obere Seite des Fahrzeuginnenraums daran gehindert werden eingeengt zu werden. In 6 sind das noch nicht verformte äußere Säulenelement 10 und das noch nicht verformte innere Säulenelement 20 durch gestrichelte Linien gezeigt. Des Weiteren ist die Form des im Schürzenabschnitt H verformten äußeren Säulenelements 10 schematisch dargestellt, wobei der Grad der Verformung des äußeren Säulenelements 10 und dergleichen in Fahrzeugbreitenrichtung nach innen übertrieben dargestellt ist.
  • Des Weiteren verformt sich das äußere Säulenelement 10 wie oben beschrieben. Wenn ein anderes Objekt mit dem äußeren Säulenelement 10 in Fahrzeugbreitenrichtung von außen kollidiert, kann daher die Kollisionsenergie durch die Verformung des äußeren Säulenelements 10 absorbiert werden, und die Dachplatte des Fahrzeugs, das Schienenaußenteil RL und der Schwellerabschnitt R können daran gehindert werden sich zu verformen. Wenn ein anderes Objekt in Fahrzeugbreitenrichtung von außen mit dem äußeren Säulenelement 10 kollidiert, können daher die obere Platte des Fahrzeugs, das Schienenaußenteil RL und der Schwellerabschnitt R daran gehindert werden, sich in Richtung des Fahrzeuginnenraums zu bewegen.
  • Eine Reihe von Effekten der oben genannten Ausführungsform der Erfindung kann auch dann erzielt werden, wenn beispielsweise ein Verstärkungselement oder dergleichen nicht hinzugefügt ist. Es ist daher möglich, einen Beitrag dazu zu leisten, dass das Fahrzeuggewicht nicht zunimmt und die Fahrzeugkosten nicht steigen.
  • Die oben genannte Ausführungsform der Erfindung kann wie folgt geändert werden. Das äußere Säulenelement 10 und das innere Säulenelement 20 müssen nicht am Schwellerabschnitt R und am Schienenaußenteil RL befestigt sein, solange sie sich insgesamt von der unteren Seite des Fahrzeugs in Richtung der oberen Seite des Fahrzeugs erstrecken. Wenn die Anordnung bezüglich des äußeren Säulenelements 10 und des inneren Säulenelements 20 gemäß der oben genannten Ausführungsform der Erfindung bei einer Vordersäule (A-Säule) angewendet wird, sind die unteren Enden des äußeren Säulenelements 10 und des inneren Säulenelements 20 mit anderen Teilen als dem Schwellerabschnitt R, z.B. einem oberen Schürzenelement oder dergleichen in einer Rahmenstruktur des Fahrzeugs, verbunden.
  • Die Breite des äußeren Wandabschnitts 11 des äußeren Säulenelements 10 in Fahrzeuglängsrichtung muss nicht unbedingt wie in der oben genannten Ausführungsform der Erfindung festgelegt sein. Die Breite des äußeren Wandabschnitts 11 in Fahrzeuglängsrichtung kann beispielsweise über seine gesamte Länge in Fahrzeugvertikalrichtung konstant sein. Wenn die Breite des äußeren Wandabschnitts 11 in Fahrzeuglängsrichtung auf eine bestimmte Weise festgelegt ist, kann der Schürzenabschnitt H, der sich bogenförmig so erstreckt, dass er in Erstreckungsrichtung des vorderen seitlichen Wandabschnitts 12 und des hinteren seitlichen Wandabschnitts 14 des äußeren Säulenelements 10 nach unten in Fahrzeuglängsrichtung nach außen angeordnet ist, nicht ausgebildet sein. Auch in diesem Fall können ähnliche Effekte wie die der oben genannten Ausführungsform der Erfindung auftreten, solange wie die Biegebereiche (die Biegelinie L1 und die Biegelinie L2) so angeordnet sind, dass sie sich bis zu den unteren Enden des vorderen seitlichen Wandabschnitts 12 und des hinteren seitlichen Wandabschnitts 14 des äußeren Säulenelements 10 erstrecken.
  • Das innere Säulenelement 20 kann jede Form haben, solange wie das innere Säulenelement 20 in Fahrzeugbreitenrichtung innenseitig des äußeren Säulenelement 10 angeordnet und am äußeren Säulenelement 10 befestigt ist. Beispielsweise kann der Vorsprungsstreifenabschnitt 21a am inneren Wandabschnitt 21 des inneren Säulenelements 20 nicht ausgebildet sein. Des Weiteren kann das gesamte innere Säulenelement 20 die Form einer flachen Platte aufweisen.
  • Die Flanschabschnitte 13 und 15 des äußeren Säulenelements 10 und die Flanschabschnitte 23 und 25 des inneren Säulenelements 20 müssen nicht zwingend durch Schweißen miteinander befestigt sein. Beispielsweise können die Flanschabschnitte mit Schrauben oder dergleichen anstelle des Schweißens oder zusätzlich zum Schweißen miteinander befestigt sein.
  • Beim vorderen seitlichen Wandabschnitt 12 des äußeren Säulenelements 10 muss der innere Teil 12b nicht zwingend relativ zum äußeren Teil 12a in die in der oben genannten Ausführungsform der Erfindung beschriebenen Richtung geneigt sein. Das heißt, dass der innere Teil 12b relativ zum äußeren Teil 12a in Fahrzeugbreitenrichtung nach innen und nach hinten geneigt sein kann. Gleiches gilt insoweit auch für den hinteren seitlichen Wandabschnitt 14. Der innere Teil 14b kann relativ zum äußeren Teil 14a in Fahrzeugbreitenrichtung nach innen und nach vorne geneigt sein.
  • Der Biegebereich (die Biegelinie L1) des vorderen seitlichen Wandabschnitts 12 und der Biegebereich (die Biegelinie L2) des hinteren seitlichen Wandabschnitts 14 müssen nicht zwingend im Schürzenabschnitt H angeordnet sein. Beispielsweise können der Biegebereich des vorderen seitlichen Wandabschnitts 12 und der Biegebereich des hinteren seitlichen Wandabschnitts 14 anstelle oder zusätzlich zum Schürzenabschnitt H des äußeren Säulenelements 10 im in Fahrzeugvertikalrichtung mittleren Abschnitt des äußeren Säulenelements 10 angeordnet sein. Die Stelle des äußeren Säulenelements 10, an der der Biegebereich angeordnet ist, dient wahrscheinlich als Biegeursprung des äußeren Säulenelements 10, wenn eine in Fahrzeugbreitenrichtung äußere Last auf das äußere Säulenelement 10 wirkt. Dementsprechend ist es vorzuziehen, den Biegebereich an einer Stelle anzuordnen, die unter Berücksichtigung der Form, Festigkeit und dergleichen des gesamten Fahrzeugs als Biegeursprung des äußeren Säulenelements 10 dienen soll, wenn eine in Fahrzeugbreitenrichtung äußere Last wirkt.
  • In der oben genannten Ausführungsform der Erfindung verläuft die Biegelinie L1 des vorderen seitlichen Wandabschnitts 12 in Vertikalrichtung in Richtung Mitte des Biegebereichs (des Schürzenabschnitt H) und in Fahrzeugbreitenrichtung nach außen, und vom mittleren Abschnitt nach oben oder nach unten und in Fahrzeugbreitenrichtung nach innen, aber die Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann die Biegelinie L1 des vorderen seitlichen Wandabschnitts 12 an jeder Stelle in Vertikalrichtung des Biegebereichs in Fahrzeugbreitenrichtung an der gleichen Position angeordnet sein. Das heißt, dass die Art und Weise des Verlaufs der Biegelinie L1 unter Berücksichtigung der Gesamtform, Verarbeitungsfreundlichkeit und dergleichen des äußeren Säulenelements 10 zusammen mit dem Schürzenabschnitt H innerhalb des Hälftenbereichs X2 auf der Seite des Flanschabschnitts 13, im Besonderen innerhalb der Hälfte des Bereichs X1 in Fahrzeugbreitenrichtung vom Flanschabschnitt 13 und Flanschabschnitt 15 zum äußeren Wandabschnitt 11, in geeigneter Weise bestimmt werden kann. Gleiches gilt insoweit auch für die Biegelinie L2 des hinteren seitlichen Wandabschnitts 14.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2010/100717 [0002, 0003]

Claims (4)

  1. Fahrzeugseitenstruktur, die aufweist: ein äußeres Säulenelement (10), das sich von der unteren Seite eines Fahrzeugs in Richtung der oberen Seite des Fahrzeugs erstreckt; und ein inneres Säulenelement (20), das dem äußeren Säulenelement (10) in Fahrzeugbreitenrichtung gegenüber angeordnet ist, wobei das äußere Säulenelement (10) aufweist: einen plattenförmigen äußeren Wandabschnitt (11), der dem inneren Säulenelement (20) gegenüberliegt und sich von der unteren Seite des Fahrzeugs in Richtung der oberen Seite des Fahrzeugs erstreckt, einen vorderen seitlichen Wandabschnitt (12), der sich von einer in Fahrzeuglängsrichtung vorderen Kante des äußeren Wandabschnitts (11) in Fahrzeugbreitenrichtung nach innen erstreckt, einen hinteren seitlichen Wandabschnitt (14), der sich von einer in Fahrzeuglängsrichtung hinteren Kante des äußeren Wandabschnitts (11) in Fahrzeugbreitenrichtung nach innen erstreckt, einen vorderen Flanschabschnitt (13), der sich von einer in Fahrzeugbreitenrichtung inneren Kante des vorderen seitlichen Wandabschnitts (12) in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne erstreckt, und dessen in Fahrzeugbreitenrichtung innere Fläche am inneren Säulenelement (20) befestigt ist, und einen hinteren Flanschabschnitt (15), der sich von einer in Fahrzeugbreitenrichtung inneren Kante des hinteren seitlichen Wandabschnitts (14) in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten erstreckt, und dessen in Fahrzeugbreitenrichtung innere Fläche am inneren Säulenelement (20) befestigt ist, wobei der vordere seitliche Wandabschnitt (12) einen vorderen Biegebereich aufweist, der an einem in Fahrzeugbreitenrichtung Nichtendabschnitt gebogen ist und einen vorderen äußeren Teil (12a), der in Fahrzeugbreitenrichtung außenseitig einer Biegelinie (L1) angeordnet ist, und einen vorderen inneren Teil (12b) hat, der in Fahrzeugbreitenrichtung innenseitig der Biegelinie (L1) angeordnet ist, wobei der hintere seitliche Wandabschnitt (14) einen hinteren Biegebereich aufweist, der an einem in Fahrzeugbreitenrichtung Nichtendabschnitt gebogen ist und einen hinteren äußeren Teil (14a), der in Fahrzeugbreitenrichtung außenseitig einer Biegelinie (L2) angeordnet ist, und einen hinteren inneren Teil (14b) hat, der in Fahrzeugbreitenrichtung innenseitig der Biegelinie (L2) angeordnet ist, wobei die Biegelinie (L1) im vorderen Biegebereich innerhalb eines Hälftenbereichs auf der Seite des vorderen Flansches (13), im Besonderen innerhalb der Hälfte eines Bereichs in Fahrzeugbreitenrichtung vom vorderen Flanschabschnitt (13) zum äußeren Wandabschnitt (11) angeordnet ist, und wobei die Biegelinie (L2) im hinteren Biegebereich innerhalb eines Hälftenbereichs auf der Seite des hinteren Flansches (15), im Besonderen innerhalb der Hälfte eines Bereichs in Fahrzeugbreitenrichtung vom hinteren Flanschabschnitt (15) zum äußeren Wandabschnitt (11) angeordnet ist.
  2. Fahrzeugseitenstruktur nach Anspruch 1, wobei das äußere Säulenelement (10) in einem Teil auf seiner in Fahrzeugvertikalrichtung unteren Seite einen Schürzenabschnitt aufweist, der sich bogenförmig so erstreckt, dass er in Erstreckungsrichtung des vorderen seitlichen Wandabschnitts und des hinteren seitlichen Wandabschnitts nach unten in Fahrzeuglängsrichtung auseinander läuft, und der vordere Biegebereich und der hintere Biegebereich im Schürzenabschnitt in Fahrzeugvertikalrichtung angeordnet sind.
  3. Fahrzeugseitenstruktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei der vordere innere Teil (12b) relativ zum vorderen äußeren Teil (12a) in Fahrzeugbreitenrichtung innen und in Fahrzeuglängsrichtung vorne angeordnet ist, und der hintere innere Teil (14b) relativ zum hinteren äußeren Teil (14a) in Fahrzeugbreitenrichtung innen und in Fahrzeuglängsrichtung hinten angeordnet ist.
  4. Fahrzeugseitenstruktur, die aufweist: ein inneres Säulenelement (20), das sich von der unteren Seite eines Fahrzeugs in Richtung der oberen Seite des Fahrzeugs erstreckt; ein äußeres Säulenelement (10), das das dem inneren Säulenelement (20) in Fahrzeugbreitenrichtung gegenüber angeordnet ist, wobei das äußere Säulenelement (10) aufweist: einen plattenförmigen äußeren Wandabschnitt (11), der dem inneren Säulenelement (20) gegenüberliegt und der sich von der unteren Seite des Fahrzeugs in Richtung der oberen Seite des Fahrzeugs erstreckt, einen vorderen seitlichen Wandabschnitt (12), der sich von einer in Fahrzeuglängsrichtung vorderen Kante des äußeren Wandabschnitts (11) in Breitenrichtung in Richtung des inneren Säulenelements (20) erstreckt, einen hinteren seitlichen Wandabschnitt (14), der sich von einer in Längsrichtung hinteren Kante des äußeren Wandabschnitts (11) in Breitenrichtung in Richtung des inneren Säulenelements (20) erstreckt, einen vorderen Flansch (13), der sich von einem Endabschnitt in Breitenrichtung des vorderen seitlichen Wandabschnitts (12) auf der Seite des inneren Säulenelements (20) in Längsrichtung nach vorne erstreckt und am inneren Säulenelement (20) befestigt ist, und einen hinteren Flansch (15), der sich von einem Endabschnitt in Breitenrichtung des hinteren seitlichen Wandabschnitts (14) auf der Seite des inneren Säulenelements (20) in Längsrichtung nach hinten erstreckt und am inneren Säulenelement (20) befestigt ist, wobei zumindest einer aus dem vorderen seitlichen Wandabschnitt (12) und dem hinteren seitlichen Wandabschnitt (14) einen Biegeabschnitt aufweist, der an einem in Breitenrichtung Nichtendabschnitt gebogen ist, und wobei eine Biegelinie (L1, L2) des Biegeabschnitts in Breitenrichtung näher am vorderen Flansch (13) oder am hinteren Flansch (15) angeordnet ist als am äußeren Wandabschnitt (11).
DE102017222074.0A 2016-12-08 2017-12-06 Fahrzeugseitenstruktur Pending DE102017222074A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2016-238826 2016-12-08
JP2016238826A JP6638634B2 (ja) 2016-12-08 2016-12-08 車両側部構造

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102017222074A1 true DE102017222074A1 (de) 2018-06-14

Family

ID=62202008

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017222074.0A Pending DE102017222074A1 (de) 2016-12-08 2017-12-06 Fahrzeugseitenstruktur

Country Status (4)

Country Link
US (1) US10407105B2 (de)
JP (1) JP6638634B2 (de)
CN (1) CN108177695B (de)
DE (1) DE102017222074A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2022152413A (ja) * 2021-03-29 2022-10-12 本田技研工業株式会社 車体側部構造

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010100717A1 (ja) 2009-03-02 2010-09-10 トヨタ自動車株式会社 車両の骨格構造

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2607534Y2 (ja) 1993-03-26 2001-11-12 富士重工業株式会社 車両のピラー補強構造
KR20010049950A (ko) * 1999-08-05 2001-06-15 제임스 이. 미러 차체의 프레임구조
JP2005313685A (ja) 2004-04-27 2005-11-10 Toyota Auto Body Co Ltd 車両のピラー構造
JP5407372B2 (ja) 2009-01-30 2014-02-05 マツダ株式会社 車両の側部車体構造
CN102198843B (zh) * 2010-03-23 2013-02-20 本田技研工业株式会社 车身侧部构造
CN103796906A (zh) * 2011-09-13 2014-05-14 丰田自动车株式会社 车辆的支柱结构
CN103813954B (zh) 2011-11-25 2016-03-09 本田技研工业株式会社 车身侧部构造
CN104220321A (zh) * 2012-03-23 2014-12-17 丰田自动车株式会社 车身结构
JP6106982B2 (ja) 2012-07-27 2017-04-05 マツダ株式会社 車両の車体側部構造
JP2014104836A (ja) * 2012-11-27 2014-06-09 Honda Motor Co Ltd 車体側部構造
JP6040906B2 (ja) 2013-10-04 2016-12-07 トヨタ車体株式会社 車両の床部構造
US10023237B2 (en) * 2013-11-15 2018-07-17 Autotech Engineering A.I.E. Beam for producing a metal framework
JP5983593B2 (ja) * 2013-12-24 2016-08-31 トヨタ自動車株式会社 車両側部構造
JP5975058B2 (ja) * 2014-04-15 2016-08-23 トヨタ自動車株式会社 ピラー構造及び車両側部構造

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010100717A1 (ja) 2009-03-02 2010-09-10 トヨタ自動車株式会社 車両の骨格構造

Also Published As

Publication number Publication date
US20180162450A1 (en) 2018-06-14
JP2018094964A (ja) 2018-06-21
US10407105B2 (en) 2019-09-10
CN108177695B (zh) 2020-09-01
JP6638634B2 (ja) 2020-01-29
CN108177695A (zh) 2018-06-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602005002657T2 (de) Crashbox für fahrzeug
DE102006051991B4 (de) Fahrzeugkörperstruktur, welche gegen einen Seitenstoß verstärkt ist
DE102007042292B4 (de) Plastisch verformbare Doppelzellenverbindung für die Front von Automobilen
DE10316205B4 (de) Fahrzeugkarosseriestruktur
DE69629839T2 (de) Kraftfahrzeugvorderbau, und verfahren zum absorbieren der aufprallenergie durch diesen vorderbau
DE102016011024A1 (de) Karosserie-Seitenstruktur eines Kraftfahrzeugs und Verfahren zum Erhöhen einer Stoßabsorption einer Fahrzeugkarosserie bei einem Seitenaufprall
WO2019072653A1 (de) Stossfängerquerträger
DE60111671T2 (de) Tragstruktur eines Fahrzeugfensterteiles
DE112017000111B4 (de) Rahmenstruktur eines Fahrzeugs
DE102013020442B4 (de) Karosseriestruktur für ein Kraftfahrzeug
DE102012105938A1 (de) Rohr-Rückbalken für Fahrzeug
DE10260342B4 (de) Stossstangenverstärkungseinheit
DE102008046126A1 (de) Vorderteilstruktur einer Fahrzeugkarosserie
DE102012111327B4 (de) 2- oder 3-türiges Fahrzeug mit einem Verstärkungselement gegen einen Seitenaufprall
DE102018210439A1 (de) Struktur eines Fahrzeugkarosserie-Vorderteils
DE102006011931A1 (de) Fahrzeugbodenkonstruktion
DE102016216317A1 (de) Stoßfängerquerträger
DE102009004886B4 (de) Aufbaustruktur
DE102014018324A1 (de) Seitenschweller für eine Personenkraftwagenkarosserie in Blechschalenbauweise
EP1733952B1 (de) Kraftfahrzeug mit einem Kotflügel
DE10143890A1 (de) Frontstruktur eines Kraftfahrzeuges
DE102017008018A1 (de) Rahmenstruktur für ein Fahrzeug und Verfahren einer absorbierenden Struktur
DE102011107995A1 (de) Anstoßkraft absorbierendes Bauteil an einem Fahrzeug
DE112015000052B4 (de) Fahrzeugkarosseriefrontstruktur
DE102015204963B4 (de) Vorderbau eines Kraftfahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication