DE102017221193A1 - Verschließvorrichtung zum Begasen und Verschließen von Behältern, die eine Einfüllöffnung aufweisen - Google Patents

Verschließvorrichtung zum Begasen und Verschließen von Behältern, die eine Einfüllöffnung aufweisen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verschließvorrichtung zum Verschließen von Behältern (3), die eine Einfüllöffnung (18) aufweisen, wie etwa Flaschen oder Dosen, umfassend- eine Positioniereinrichtung (9) zum Anordnen eines zu verschließenden Behälters (3) in eine Position zum Verschließen,- eine Spüleinrichtung (11) mit einer Düsenvorrichtung (13) zum Einblasen von Spülgas, insbesondere Inertgas, in einen zu verschließenden Behälter (3) durch dessen Einfüllöffnung (18) hindurch vor dem Verschließen,- eine Verschlusselementsetzeinrichtung (38) zum Anbringen eines Verschlusselementes (30) an einen zu verschließenden Behälter (3) in einer dessen Einfüllöffnung (18) verschließenden und somit den Behälter (3) verschließenden Stellung und- eine Steuereinrichtung (24), wobei die Düsenvorrichtung (13) eine Zentraldüsenanordnung (15) und eine die Zentraldüsenanordnung umgebende Peripheriedüsenanordnung (17) aufweist, wobei die Düsenvorrichtung (13) und ein zu verschließender Behälter (3) so relativ zueinander in einer Spülposition positionierbar sind, dass die Zentraldüsenanordnung (15) zum Einbringen von Spülgas in den Behälter (3) zumindest hauptsächlich auf dessen Einfüllöffnung (18) ausgerichtet ist und die Peripheriedüsenanordnung (17) einen Peripheriebereich der Einfüllöffnung (18) anvisiert, so dass sowohl die Einfüllöffnung (18) als auch deren Peripherie einem Spülgasstrom (20, 22) ausgesetzt sind, wenn die Düsenvorrichtung (13) Spülgas ausbringt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verschließvorrichtung zum Verschließen von insbesondere automatisch befüllten Behältern, die eine Einfüllöffnung aufweisen, wie etwa Flaschen, Dosen, Vials, Karpulen oder Ampullen. Die Verschließvorrichtung umfasst
    • - eine Positioniereinrichtung zum Anordnen eines zu verschließenden Behälters in eine Position zum Verschließen,
    • - eine Spüleinrichtung mit einer Düsenvorrichtung zum Einblasen von Spülgas in einen zu verschließenden Behälter durch dessen Einfüllöffnung hindurch vor dem Verschließen,
    • - eine Verschlusselementsetzeinrichtung zum Anbringen eines Verschlusselementes an einen zu verschließenden Behälter in einer dessen Einfüllöffnung und somit den Behälter verschließenden Stellung und
    • - eine Steuereinrichtung.
  • Verschließvorrichtungen der hier betrachteten Art werden beispielsweise in der chemischen Industrie und in der pharmazeutischen Industrie eingesetzt, um betreffende Behälter nach deren Befüllen mit beispielsweise sauerstoffempfindlichen, flüssigen Chemikalien bzw. Pharmazeutika zu verschließen. Es ist bereits bekannt, vor dem Verschließen von solchen gefüllten Behältern das Kopfraumvolumen der Behälter mit inertem Gas, beispielsweise Stickstoff, als Spülgas zu spülen, um Sauerstoff aus dem Kopfraum zu verdrängen.
  • Es existieren derartige Verschließvorrichtungen, bei denen Düsen einer Düsenvorrichtung schräg auf den Mündungen der Behälter positioniert werden, während das Inertgas in die Behälter einströmt. Die Düsen werden am Ende des jeweiligen Spülbegasens von den Behältermündungen zurückgezogen, um Platz für die Arbeitsweise einer Verschlusselementsetzeinrichtung zu machen, die einen jeweiligen Verschluss, beispielsweise einen jeweiligen Gummistopfen, an die zu verschließenden Behälter anbringt, d.h. in die Einfüllöffnung einbringt, um den betreffenden Behälter zu verschließen. Das Spülen der Behälter mittels der Spüleinrichtung und ggf. auch das Verschließen der Behälter kann ggf. während einer Transportbewegung der Behälter erfolgen, wobei die Düsen und ggf. die Verschlusssetzmittel in Transportrichtung mitbewegt werden. Die betreffenden Elemente der Verschließvorrichtung können dabei beispielsweise einen Taktschritt mit den Behältern mitfahren und anschließend am nachfolgenden Maschinentakt neu ansetzen.
  • Es ist auch bereits bekannt, dass der Luftsauerstoff, der sich in einer typischerweise vorhandenen unteren Vertiefung eines für den Verschließvorgang bereitstehend positionierten Verschlusselementes befindet, mit in den Behälter eingebracht wird, so dass dadurch der Restsauerstoff im verschlossenen Behälter in entsprechender Weise erhöht wird. Um dem möglichst abzuhelfen, werden bekanntermaßen zusätzliche Spüldüsen eingesetzt, die beispielsweise von schräg unten inertes Gas in die Verschlusselementvertiefungen blasen, um die darin befindliche Luft zu verdrängen.
  • Mit bekannten Vorrichtungen der vorstehend genannten Art konnte eine Reduzierung des Restsauerstoffs im Kopfraum der behandelten Behälter auf wenige Volumenprozent, beispielsweise 2 Volumenprozent erreicht werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verschließvorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass sie beim Vorgang des Spülens und Verschließens eine noch weitergehende Reduzierung des Sauerstoffgehalts im Kopfraum der betreffenden Behälter in gut reproduzierbarer Weise ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Verschließvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen, nämlich
    Eine Verschließvorrichtung zum Verschließen von Behältern, die ein Einfüllöffnung aufweisen, wie etwa Flaschen oder Dosen, umfassend
    • - eine Positioniereinrichtung zum Anordnen eines zu verschließenden Behälters in eine Position zum Verschließen,
    • - eine Spüleinrichtung mit einer Düsenvorrichtung zum Einblasen von Spülgas in einen zu verschließenden Behälter durch dessen Einfüllöffnung hindurch vor dem Verschließen,
    • - eine Verschlusselementsetzeinrichtung zum Anbringen eines Verschlusselementes an einen zu verschließenden Behälter in einer dessen Einfüllöffnung und somit den Behälter verschließenden Stellung und
    • - eine Steuereinrichtung,

    wobei die Verschließvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist,
    dass die Düsenvorrichtung eine Zentraldüsenanordnung und eine die Zentraldüsenanordnung umgebende Peripheriedüsenanordnung aufweist, wobei die Düsenvorrichtung und ein zu verschließender Behälter mittels der Positioniereinrichtung so relativ zueinander in einer Spülposition positionierbar sind, dass die Zentraldüsenanordnung zum Einbringen von Spülgas in den Behälter zumindest hauptsächlich auf dessen Einfüllöffnung ausgerichtet ist und die Peripheriedüsenanordnung einen Peripheriebereich der Einfüllöffnung anvisiert, so dass sowohl die Einfüllöffnung als auch deren Peripherie einem Spülgasstrom ausgesetzt sind, wenn die Düsenvorrichtung Spülgas ausbringt.
  • Als Spülgas kommt vorzugsweise Inertgas, z.B. Stickstoff, infrage.
  • Die Zentraldüsenanordnung und die Peripheridüsenanordnung bilden gemeinsam einen Gasauströmbereich, der größer ist als die Einfüllöffnung eines betreffenden zu verschließenden Behälters. Beim bestimmungsgemäßen Betrieb der Spüleinrichtung wird somit einerseits Spülgas aus der Zentraldüsenanordnung in die Einfüllöffnung des betreffenden Behälters eingeblasen. Gleichzeitig bringt die Peripheriedüsenanordnung Spülgas in den Bereich der Peripherie der Einfüllöffnung aus. Dies hat zur Folge, dass eine etwaige Sogwirkung der Zentraldüsenanordnung beim Einblasen des Spülgases in die Einfüllöffnung des betreffenden Behälters nicht Luft und damit unerwünschten Sauerstoff aus der seitlichen Umgebung mit in die Einfüllöffnung einbringt, sondern allenfalls dort vorhandenes Spülgas der Peripheriedüsenanordnung. Die mit der Verschließvorrichtung nach der Erfindung erzielten sehr guten Ergebnisse sind ein guter Beleg dafür. So konnte ein Restsauerstoffgehalt von < 0,5 % im Kopfraum mittels der Verschließvorrichtung nach der Erfindung verschlossener Behälter festgestellt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Verschließvorrichtung nach der Erfindung sind die Zentraldüsenanordnung und die Peripheriedüsenanordnung jeweils als Rohrelement ausgebildet, wobei das die Zentraldüsenanordnung bildende Rohrelement in dem die Peripheriedüsenanordnung bildenden Rohrelement insbesondere konzentrisch aufgenommen ist. Eine solche Konstruktion ist mit einfachen Mitteln kostengünstig herstellbar und hat überdies den Vorteil, dass eine günstige Spülgasführung beim Spülen betreffender Behälter möglich ist. In einer weiteren Ausführungsform kann die Peripheriedüsenanordnung mehrere die Zentraldüsenanordnung ringsherum umgebende Peripheriedüsen aufweisen. Auch die Zentraldüsenanordnung kann ggf. mehrere Düsen als Bündel aufweisen.
  • Vorzugsweise sind der Spülgasstrom der Zentraldüsenordnung und der Spülgasstrom der Peripheriedüsenanordnung separat steuerbar, um optimale Verhältnisse beim Spülen einzustellen.
  • Vorzugsweise entsprechen die Position zum Verschließen und die Spülposition für einen jeweiligen zu spülenden und zu verschließenden Behälter einander, wobei die Düsenvorrichtung relativ zu einem mittels der Positioniereinrichtung in die Position zum Verschließen eingebrachten Behälter zwischen der Spülposition und einer zurückgezogenen Stellung bewegbar ist. In der Spülposition ist sie mit ihrem Spülgasauslassende der Einfüllöffnung des Behälters diese überlappend gegenüberliegend positioniert. Auf diese Weise kann unter Verwendung entsprechender Antriebe der Verschließvorrichtung der abschließende Vorgang des Anbringens des Verschlusselementes, also das Verschließen des Behälters, rasch vorgenommen werden, nachdem die Düsenvorrichtung ihre Bewegung in die zurückgezogene Stellung zumindest weitestgehend durchgeführt hat. So kann weitestgehend verhindert werden, dass nach dem Spülvorgang und vor dem vollständigen Verschließen des Behälters wieder Luftsauerstoff durch die Einfüllöffnung in den Behälter gelangen kann.
  • Vorteilhafterweise ist bei einer Ausführungsform der Erfindung die Düsenvorrichtung so gestaltet, dass sie in der Spülposition schräg zur Einfüllöffnung eines in Position zum Verschließen positionierten und zu spülenden Behälters orientiert ist. Eine solche Düsenvorrichtung kann auf kürzestem Wege, etwa durch seitliches Verschwenken oder/und seitliches Wegziehen aus ihrer Spülposition in die zurückgezogene Stellung schnell bewegt werden.
  • Weiterhin kann es noch vorgesehen sein, dass die Düsenvorrichtung an ihrem Spülgasauslassende relativ zu der Rohrelementlängsachse abgeschrägt ist, so dass das Spülgasauslassende in der Spülposition der Düsenvorrichtung zumindest näherungsweise in einer Ebene liegt, die sich parallel zu dem oberen Rand der Einfüllöffnung eines jeweiligen in Position zum Verschließen positionierten Behälters erstreckt. Eine derartige Anordnung erlaubt eine noch weitergehend verbesserte Strömungsführung des Spülgases beim Spülen eines Behälters.
  • Die Verschlusselementsetzvorrichtung kann gemäß einer Ausführungsform der Erfindung einen zwischen einer zurückgezogenen Passivstellung und einer vorgeschobenen Verschlusselement-Abgabestellung bewegbaren Verschlusselementhalter aufweisen, bei dem es sich beispielsweise um einen Stopfensetzer handeln kann, der einen Stopfen als Verschlusselement in die Einfüllöffnung eines zu verschließenden Behälters eindrücken kann.
  • Die Verschließvorrichtung ist mittels der Steuereinrichtung vorzugsweise so steuerbar, dass die Bewegung des Verschlusselementhalters aus seiner zurückgezogenen Passivstellung in die vorgeschobene Verschlusselement-Abgabestellung und die Bewegung der Düsenvorrichtung aus der Spülposition in ihre zurückgezogene Stellung zumindest bereichsweise simultan erfolgen. Auch dies dient der Minimierung eines Zeitraums zwischen dem gezielten Spülen und dem anschließenden Anbringen des Verschlusselementes an einen betreffenden Behälter, so dass in diesem Zeitraum kaum Luft in den Behälter strömen kann.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist die Verschließvorrichtung eine Zustatzdüsenvorrichtung mit wenigstens einer Spüldüse zum Ausbringen von Spülgas in Richtung des Verschlusselementhalters auf, so dass die Spüldüse Spülgas auf ein von dem Verschlusselementhalter für einen aktuellen Schließvorgang bereitgehaltenes Verschlusselement blasen kann.
  • Diese Maßnahme dient dazu, zu verhindern, dass Luftsauerstoff, der sich in einer Vertiefung des betreffenden Verschlusselementes befinden kann, mit in den zu verschließenden Behälter eingebracht wird. Die Zusatzdüsenvorrichtung dient dazu, solche Luftsauerstoffreste durch Spülgas zu verdrängen und zu ersetzen, so dass mit einem betreffenden Verschlusselement zwar Spülgas aber möglichst kein Sauerstoff in einen betreffenden Behälter beim Aufsetzen des Verschlusselementes eingebracht werden kann.
  • Gemäß einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Positioniereinrichtung dazu ausgebildet, eine Gruppe von zu verschließenden Behältern in eine Position zum Verschließen anzuordnen, wobei ferner die Verschlusselementsetzeinrichtung zum Anbringen von Verschlusselementen an eine entsprechende Gruppe von zu verschließenden Behältern in einer die Einfüllöffnungen verschließenden Stellung ausgebildet ist. Die Düsenvorrichtung der Spüleinrichtung ist dabei mehrfach unter Bildung einer Gruppe gleichartiger Düsenvorrichtungen vorgesehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die einzelne Figur näher erläutert.
  • Die Figur zeigt eine teils schematische, ausschnittsweise Detailschnittdarstellung eines Bereichs der Verschließvorrichtung, in welchem das Spülen eines betreffenden Behälters mit Inertgas und das Verschließen des Behälters stattfinden.
  • In der Figur ist als Behälter ein Fläschchen 3 erkennbar, welches bis auf ein Kopfraumvolumen 5 mit einem sauerstoffempfindlichen flüssigen Pharmazeutikum 7 befüllt ist.
  • Das Fläschchen 3 befindet sich in einer Positioniereinrichtung 9 der Verschließvorrichtung und ist mittels dieser Positioniereinrichtung 9 in die gezeigte Position zum Verschließen eingebracht worden, wobei diese Position zum Verschließen auch der Spülposition entspricht, in der beispielsweise Inertgas als Spülgas in den Kopfraum 5 des Fläschchens 3 eingebracht wird.
  • Hierzu dient eine Spüleinrichtung 11, von der in der Figur im Wesentlichen eine Düsenvorrichtung 13 in ihrer Spülposition relativ zu dem Fläschchen 3 erkennbar ist.
  • Die Düsenvorrichtung 13 weist als Zentraldüsenanordnung ein inneres zylindrisches Rohrelement 15 auf, welches in der Spülposition im Wesentlichen auf die Einfüllöffnung 18 des Fläschchens 3 gerichtet ist, um dort das Intergas einzublasen.
  • Die Düsenvorrichtung 13 umfasst ferner als Peripheriedüsenanordnung ein das Rohrelement 15 koaxial umgebendes zylindrisches Rohrelement 17, welches ebenfalls dazu dient, Inertgas auszubringen. Aus dem Zwischenraum 19 zwischen dem zentralen Rohrelement 15 und dem peripheren Rohrelement 17 kann somit Inertgas in die Peripherie der Einfüllöffnung 18 des Fläschchens 3 geblasen werden, um dort Luft und somit den Luftsauerstoff zu verdrängen, damit er nicht aufgrund von Sogwirkungen beim Spülvorgang in die Einfüllöffnung 18 eingesogen wird.
  • Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung kann das Rohrelement 17 oder/und das Rohrelement 15 am Ausgang der Düsenvorrichtung 13 trichterartig aufgeweitet sein.
  • Der auf die Einfüllöffnung 18 des Fläschchens 3 gerichtete Gasstrom 20 des zentralen Rohrelementes 15 und der außen von dem peripheren Rohrelement 17 begrenzte Gasstrom 22 sind separat voneinander in ihrer Stärke steuerbar. Zur Steuerung dient eine Steuereinrichtung 24, welche auch die übrigen Funktionen der Verschließvorrichtung steuert.
  • Durch die beschriebene Vorgehensweise beim Spülen des Fläschchens konnte der Restsauerstoffgehalt im Kopfraumvolumen 5 des Fläschchens 3 auf einen extrem niedrigen Wert von < 0,5 % reduziert werden.
  • Als eine weitere Maßnahme zur Minimierung des Restsauerstoffgehaltes in dem Fläschchen 3 dient eine Zusatzdüsenvorrichtung 26 mit wenigstens einer Zusatzspüldüse 28, welche im Beispielsfall wiederum Inertgas in Richtung zu einem für den noch folgenden Verschließvorgang bereitgehaltenen Verschlusselement in Form eines Stopfens 30 gerichtet ist, so dass das Spülgas in die untere Vertiefung 32 des Stopfens 30 gelangt und dort Luft verdrängen kann.
  • Der Rahmen 34 der Zusatzdüsenvorrichtung 26 ist so gebaut, dass die zu spülenden Bereiche 5, 32 nach außen hin gegen Lufteintritt gut abgeschirmt sind, wenn das Fläschchen 3 und die Düsenvorrichtung 13 in der gezeigten Spülposition sind. Auf diese Weise wird verhindert, dass Luft von außen in kritischen Mengen zu den gespülten Bereichen nachströmen kann.
  • Der Stopfen 30 befindet sich am unteren Ende eines Eindrückstößels 36 als Verschlusselementhalter einer Verschlusselementsetzeinrichtung 38. In der Figur ist der Eindrückstößel 36 in einer zurückgezogenen Passivstellung gezeigt, aus der heraus er in eine vorgeschobene Verschlusselement-Abgabestellung bewegbar ist, um den Stopfen 30 in die Einfüllöffnung 18 des Fläschchens 3 einzudrücken. Bevor dies geschehen kann, muss jedoch erst die Düsenvorrichtung 13 aus dem Weg zwischen dem gezeigten Stopfen 30 und der Einfüllöffnung 18 des Fläschchens 3 herausbewegt werden. Dies erfolgt sehr schnell nach dem Spülvorgang, indem die Düsenvorrichtung seitlich unter Ausnutzung einer zumindest näherungsweise horizontalen Bewegungskomponente in der Figur nach rechts mittels einer betreffenden Antriebsvorrichtung (nicht gezeigt) in eine zurückgezogene Stellung bewegt wird. Nach oder ggf. schon während dieser Rückzugsbewegung der Düsenvorrichtung 13 bewegt eine Antriebseinrichtung der Verschlusselementsetzeinrichtung 38 den Eindrückstößel 36 aus der in der Figur gezeigten zurückgezogenen Passivstellung in eine vorgeschobene Verschlusselement-Abgabestellung, in der er den Stopfen 30 in die Einfüllöffnung 18 des Fläschchens 3 eindrückt. Das Fläschchen 3 ist danach dicht verschlossen und weist einen allenfalls äußerst geringen Restsauerstoffgehalt in seinem Kopfraum 5 auf.
  • Anzumerken ist noch, dass die Düsenvorrichtung 13 in ihrer Spülposition schräg zur Einfüllöffnung des in Position zum Verschließen positionierten und zu spülenden Fläschchens 3 orientiert ist. Ferner sei noch angemerkt, dass die Düsenvorrichtung 13 an ihrem Spülgasauslassende relativ zur Rohrelementlängsachse 42 abgeschrägt ist, so dass das Spülgasauslassende 40 in der Spülposition der Düsenvorrichtung 13 zumindest näherungsweise in einer Ebene liegt, die sich parallel zu dem oberen Rand der Einfüllöffnung 18 des Fläschchens 3 erstreckt. Diese Maßnahmen dienen einerseits der Verbesserung des Spüleffektes des Fläschchens 3, andererseits der schnelleren Beweglichkeit der Düsenvorrichtung 13 aus dem Raumbereich zwischen dem Stopfen 30 und der Einfüllöffnung 18.

Claims (12)

  1. Verschließvorrichtung zum Verschließen von Behältern (3), die eine Einfüllöffnung (18) aufweisen, wie etwa Flaschen, Dosen, Vials, Karpulen oder Ampullen, umfassend - eine Positioniereinrichtung (9) zum Anordnen eines zu verschließenden Behälters (3) in eine Position zum Verschließen, - eine Spüleinrichtung (11) mit einer Düsenvorrichtung (13) zum Einblasen von Spülgas, insbesondere Inertgas, in einen zu verschließenden Behälter (3) durch dessen Einfüllöffnung (18) hindurch vor dem Verschließen, - eine Verschlusselementsetzeinrichtung (38) zum Anbringen eines Verschlusselementes (30) an einen zu verschließenden Behälter (3) in einer dessen Einfüllöffnung (18) verschließenden Stellung und - eine Steuereinrichtung (24), dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenvorrichtung (13) eine Zentraldüsenanordnung (15) und eine die Zentraldüsenanordnung umgebende Peripheriedüsenanordnung (17) aufweist, wobei die Düsenvorrichtung (13) und ein zu verschließender Behälter (3) so relativ zueinander in einer Spülposition positionierbar sind, dass die Zentraldüsenanordnung (15) zum Einbringen von Spülgas in den Behälter (3) zumindest hauptsächlich auf dessen Einfüllöffnung (18) ausgerichtet ist und die Peripheriedüsenanordnung (17) einen Peripheriebereich der Einfüllöffnung (18) anvisiert, so dass sowohl die Einfüllöffnung (18) als auch deren Peripherie einem Spülgasstrom (20, 22) ausgesetzt sind, wenn die Düsenvorrichtung (13) Spülgas ausbringt.
  2. Verschließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentraldüsenanordnung (15) und die Peripheriedüsenanordnung (17) jeweils als Rohrelement ausgebildet sind, wobei das die Zentraldüsenanordnung (15) bildende Rohrelement in dem die Peripheriedüsenanordnung(17) bildenden Rohrelement insbesondere konzentrisch aufgenommen ist.
  3. Verschließvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Position zum Verschließen und die Spülposition für einen jeweiligen zu spülenden und zu verschließenden Behälter (3) einander entsprechen und dass die Düsenvorrichtung (13) relativ zu einem mittels der Positioniereinrichtung (9) in die Position zum Verschließen eingebrachten Behälter (3) zwischen der Spülposition und einer zurückgezogenen Stellung bewegbar ist, wobei sie in der Spülposition mit ihrem Spülgasauslassende (40) der Einfüllöffnung (18) des Behälters (3) diese überlappend gegenüberliegend positioniert ist.
  4. Verschließvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenvorrichtung (13) in der Spülposition schräg zur Einfüllöffnung (18) eines in Position zum Verschließen positionierten und zu spülenden Behälters (3) orientiert ist.
  5. Verschließvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenvorrichtung (13) an ihrem Spülgasauslassende (40) relativ zur Rohrelementlängsachse (42) abgeschrägt ist, so dass das Spülgasauslassende (40) in der Spülposition der Düsenvorrichtung (13) zumindest näherungsweise in einer Ebene liegt, die sich parallel zu dem oberen Rand der Einfüllöffnung (18) eines jeweiligen in Position zum Verschließen positionierten Behälters (3) erstreckt.
  6. Verschließvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusselementsetzvorrichtung (38) einen zwischen einer zurückgezogenen Passivstellung und einer vorgeschobenen Verschlusselement-Abgabestellung bewegbaren Verschlusselementhalter (36) aufweist.
  7. Verschließvorrichtung nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie mittels der Steuereinrichtung (24) so steuerbar ist, dass die Bewegung des Verschlusselementhalters (36) aus seiner zurückgezogenen Passivstellung in die vorgeschobene Verschlusselement-Abgabestellung und die Bewegung der Düsenvorrichtung (13) aus der Spülposition in ihre zurückgezogene Stellung zumindest bereichsweise simultan erfolgen.
  8. Verschließvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie mittels der Steuereinrichtung (24) so steuerbar ist, dass der Verschlusselementhalter (36) stets aus seiner Verschlusselement-Abgabestellung herausbewegt ist, wenn die Düsenvorrichtung (13) in der Spülposition ist, wobei die Düsenvorrichtung (13) in der Spülposition zwischen der Einfüllöffnung (18) eines jeweiligen in Position zum Verschließen positionierten Behälters (3) und dem Verschlusselementhalter (36) positioniert ist.
  9. Verschließvorrichtung nach Anspruch 3 oder einen direkt oder indirekt auf Anspruch 3 rückbezogenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenvorrichtung (13) zwischen der zurückgezogenen Stellung und der Spülposition zumindest näherungsweise horizontal bewegbar, insbesondere in einer zumindest näherungsweise horizontalen Ebene verschwenkbar ist.
  10. Verschließvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Zusatzdüsenvorrichtung (26) mit wenigstens einer Spüldüse (28) zum Ausbringen von Spülgas in Richtung des Verschlusselementhalters (36), so dass die Spüldüse Spülgas auf ein von dem Verschlusselementhalter (36) für einen aktuellen Schließvorgang bereitgehaltenes Verschlusselement (30) blasen kann.
  11. Verschließvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Zentraldüsenanordnung (15) abgegebene Spülgasstrom (20) und der von der Peripheriedüsenanordnung (17) abgegebene Spülgasstrom (22) separat voneinander steuerbar sind.
  12. Verschließvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinrichtung zum Anordnen einer Gruppe von zu verschließenden Behältern in eine Position zum Verschließen ausgebildet ist, - dass die Verschlusselementsetzeinrichtung zum Anbringen von Verschlusselementen an eine entsprechende Gruppe von zu verschließenden Behältern in einer die Einfüllöffnungen verschließenden Stellung ausgebildet ist, - dass die Düsenvorrichtung der Spüleinrichtung mehrfach unter Bildung einer Gruppe gleichartiger Düsenvorrichtungen vorgesehen ist.
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