DE102017220975B4 - Rückspiegel mit faltbarem Bildschirm und Verfahren - Google Patents

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Abstract

Rückspiegel (10) für ein Fahrzeug zur Verbesserung eines Komfortempfindens, wobei der Rückspiegel (10) aufklappbar ausgebildet ist und einen integrierten faltbaren Bildschirm (14) umfasst, der bei Aufklappen des Rückspiegels (10) sichtbar wird, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Aufklappen des Rückspiegels (10) ein Spiegel (12) des Rückspiegels (10) nach unten verlagert wird, wobei der Spiegel (12) in seiner Endposition zu einer Windschutzscheibe des Fahrzeugs zeigt und wobei durch das Aufklappen eine in dem aufgeklappten Zustand sichtbare Innenfläche (13) des Rückspiegels (10) derart vergrößert wird, dass die Fläche in Bezug zu einer bisher in zugeklapptem Zustand sichtbaren Fläche des Rückspiegels (10) verdoppelt ausgebildet ist, wobei der Bildschirm (14) derart in die in dem aufgeklappten Zustand sichtbare Fläche des Rückspiegels (10) integriert ausgebildet ist, dass dieser bei Aufklappen des Rückspiegels (10) automatisch vollständig entfaltet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rückspiegel für ein Fahrzeug eines Fahrzeuginsassen und ein Verfahren zur Bereitstellung einer Anzeigevorrichtung für einen Fahrzeuginsassen.
  • In heute gängigen Fahrzeugen finden sich oftmals Bildschirme, die geeignet sind, digitale Medien wiederzugeben. Dabei sind die Bildschirme eingerichtet, sowohl Filme abzuspielen als auch Telefonanrufe anzunehmen oder Radiosender abzuspielen. Derartige Bildschirme sind oftmals als Multimediageräte ausgelegt, wobei die Bildschirme zumeist in einem Armaturenbrett, insbesondere einer Mittelkonsole eines Armaturenbretts, eines Fahrzeugs angeordnet sind.
  • Aus dem Dokument DE 10 2011 101 708 A1 sind ein Verfahren und ein Steuermittel zum automatischen Steuern eines Kraftfahrzeugs bekannt. Zudem ist die Aktivierung einer Anzeige in Form eines Innenrückspiegels bei einer autonomen Fahrt des Kraftfahrzeugs offenbart. Dabei wird eine LED - Anzeige offenbart, die hinter einem Spiegel angeordnet ist.
  • Das Dokument DE 10 2015 015 694 B3 offenbart ein Verfahren zum Betreiben einer Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug und eine Anzeigevorrichtung für das Kraftfahrzeug. Die Anzeigevorrichtung ist dabei mit einer faltbaren Anzeigeeinrichtung versehen.
  • Aus dem Dokument DE 10 2016 011 461 A1 ist ein Fahrzeug mit einem positionierbaren Display bekannt. Zudem wird offenbart, dass es möglich ist, die Position des Displays während einer autonomen Fahrt mit dem Fahrzeug zu ändern.
  • Aus dem Dokument US 2007/ 0 153 085 A1 ist ein Rückspiegel mit einer vorderen und hinteren bidirektionalen Linse und einem Bildschirm zum Anzeigen von Bildern bekannt, der einen Spiegelkörper, eine Bildaufnahmeeinheit und eine Bildanzeigeeinheit umfasst.
  • Aus dem Dokument US 2007/ 0 047 115 A1 ist ein Klapp-Konvexspiegel-Aufsatz zur Montage auf einem Original-Ausstattungsspiegel in Fahrzeugen mit linkem oder rechtem Fahrer bekannt.
  • Aus dem Dokument DE 600 28 907 T2 ist eine Innenrückspiegelbaugruppe für ein Fahrzeug bekannt, umfassend ein Gehäuse mit einem reflektierenden Element und einen Stauraum.
  • Im Stand der Technik sind somit Vorrichtungen und Verfahren bekannt, mit denen eine Anzeige im Fahrzeuginnenraum des Fahrzeugs, mittels einer Anzeigevorrichtung, erfolgen kann. Über eine derartige Anzeigevorrichtung kann einem Fahrzeuginsassen/Fahrzeugführer die Nutzung von Medien in dem Fahrzeug ermöglicht werden, wodurch dem Fahrzeuginsassen/Fahrzeugführer ein gutes Komfortempfinden ermöglicht wird.
  • Mit wachsendem Anteil an Level-3-Fahrzeugen, d. h. an Fahrzeugen, bei denen der Fahrer weder die Hände am Lenkrad, noch die Aufmerksamkeit auf den Straßenverkehr gerichtet haben muss, findet jedoch zunehmend der Wechsel von manuell geführten Fahrzeugen hin zu autonom geführten Fahrzeugen statt. Die im Stand der Technik bekannten Anzeigenvorrichtungen berücksichtigen jedoch nicht das Problem, dass sich durch das autonome Fahren des Fahrzeugs neue Anforderungen an die Einrichtung eines guten Komfortempfindens des Fahrzeuginsassen/Fahrzeugführers ergeben. Durch das autonome Fahren wird insbesondere dem Fahrzeugführer eine bisher nicht da gewesene Handlungsfreiheit während einer Fahrt ermöglicht, da sich der Fahrzeugführer nicht auf eine Umgebungssituation im Verkehr konzentrieren muss, sondern seine Aufmerksamkeit anderen Dingen zuführen kann.
  • Generell bietet die Nutzung von Anzeigevorrichtungen in Fahrzeugen dem Fahrzeuginsassen/Fahrzeugführer einen hohen Komfort. Die im Stand der Technik bekannten Vorrichtungen berücksichtigen jedoch nicht das Problem, dass die Anzeigevorrichtung oftmals in einer für den Fahrzeuginsassen, insbesondere den Fahrzeugführer, während der autonomen Fahrt, unkomfortablen Position, wie beispielsweise in einer Mittelkonsole eines Armaturenbrett des Fahrzeugs, angeordnet ist. Insbesondere die Position der Anzeigevorrichtung in der Mittelkonsole (CID, Color Info Display) ist für das Komfortempfinden eines Fahrzeuginsassen ungeeignet, da der Fahrzeuginsasse/Fahrzeugführer, um auf die Anzeigevorrichtung blicken zu können, seinen Blick sehr weit nach unten richten muss. Das CID ist dadurch ungeeignet, um zum Beispiel Medien während einer autonomen Fahrt, insbesondere durch den Fahrzeugführer, zu konsumieren, da eine Blickrichtung nach unten das Problem einer „motion sickness“, also einer Reisekrankheit, die vermehrt dann auftritt, wenn die Fahrzeugumwelt nicht wahrgenommen werden kann, verstärkt. Die Position der Anzeigevorrichtung in der Mittelkonsole beeinträchtigt somit das Komfortempfinden eines Fahrzeuginsassen während einer autonomen Fahrt.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung sowie ein Verfahren vorzustellen, mit der bzw. mit dem einem Fahrzeuginsassen in einem Fahrzeug während einer autonomen Fahrt eine für den Fahrzeuginsassen einsehbare Anzeigevorrichtung bereitgestellt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren, welches die Merkmale des Patentanspruchs 5 aufweist, gelöst.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Rückspiegel für ein Fahrzeug, wobei der Rückspiegel aufklappbar ausgebildet ist und einen integrierten Bildschirm umfasst, der bei Aufklappen des Rückspiegels sichtbar wird.
  • Erfindungsgemäß wird durch das Aufklappen des Rückspiegels ein Spiegel des Rückspiegels nach unten verlagert, wobei der Spiegel in seiner Endposition zu einer Windschutzscheibe des Fahrzeugs zeigt und wobei durch das Aufklappen eine in dem aufgeklappten Zustand sichtbare Innenfläche des Rückspiegels derart vergrößert wird, dass die Fläche in Bezug zu einer bisher in zugeklapptem Zustand sichtbaren Fläche des Rückspiegels verdoppelt ausgebildet ist, wobei der Bildschirm derart in die in dem aufgeklappten Zustand sichtbare Fläche des Rückspiegels integriert ausgebildet ist, dass dieser bei Aufklappen des Rückspiegels automatisch vollständig entfaltet wird. Der Bildschirm wird in der Regel bei einem autonom geführten Fahrzeug oder bei einem Stillstand des Fahrzeugs eingesetzt. Erfindungsgemäß ist der Rückspiegel derart aufklappbar, dass eine in dem aufgeklappten Zustand sichtbare Fläche des Rückspiegels vergrößert wird. Erfindungsgemäß wird durch das Aufklappen des Rückspiegels eine in dem aufgeklappten Zustand sichtbare Innenfläche des Rückspiegels derart vergrößert, dass die Fläche in Bezug zu einer bisher in zugeklapptem Zustand sichtbaren Fläche des Rückspiegels verdoppelt ausgebildet ist. Dadurch wird eine Fläche geschaffen, die ausreichend groß ist, um einen Bildschirm einer komfortablen Größe aufzunehmen.
  • Die Schaffung einer Fläche zur Aufnahme des Bildschirmes in der Position des Rückspiegels bietet den Vorteil, dass der Bildschirm in ausreichender Größe in einer Position bereitgestellt werden kann, die für einen Fahrzeuginsassen des Fahrzeugs besonders komfortabel ist. In der Regel ist der Rückspiegel in Fahrzeugen vorzugsweise in einem Fahrzeuginnenraum angeordnet. Dabei ist der Rückspiegel meist an einem Himmel des Fahrzeuginnenraums oder an einer Windschutzscheibe des Fahrzeuginnenraums angeordnet. Insbesondere ist der Rückspiegel dabei in Bezug auf eine Breite des Himmels oder eine Breite der Windschutzscheibe mittig angeordnet. Ein Fahrzeuginsasse empfindet eine Blickrichtung auf den Rückspiegel besonders vorteilhaft, da dieser, aufgrund seiner Sitzposition in einem Fahrzeugsitz des Fahrzeugs, bereits eine voreingestellte Sitzhaltung einnimmt. Fahrzeugsitze sind meist derart eingestellt, dass sie eine leichte Rückenneigung aufweisen, so dass der Fahrzeuginsasse eine Sitzhaltung einnimmt, bei der ein Rücken des Fahrzeuginsassen leicht nach hinten geneigt ist. Dadurch wird ein Blick des Fahrzeuginsassen automatisch nach oben gerichtet. Durch die derart voreingestellte Sitzhaltung empfindet der Fahrzeuginsasse die Blickrichtung auf den Rückspiegel als komfortabel, da die Blickrichtung des Fahrzeuginsassen in Richtung des Rückspiegels in etwa einer vorgegebenen Blickrichtung des Fahrzeuginsassen auf eine Straße entspricht. Der Fahrzeuginsasse muss daher lediglich seinen Kopf geringfügig drehen und geringfügig anheben, um auf den Rückspiegel blicken zu können. Somit ist die Blickrichtung auf den Rückspiegel vorteilhaft, da das periphere Umfeld des Fahrzeuges durch eine Windschutzscheibe des Fahrzeuges weiterhin wahrgenommen werden kann, wodurch dem Effekt der Reisekrankheit/„motion sickness“ vorgebeugt werden kann.
  • In einer alternativen Ausgestaltung kann mit einem Wechsel in die autonome Fahrt ein automatischer Wechsel mindestens eines Fahrzeugsitzes in eine Komfortposition erfolgen, aus der der Fahrzeuginsasse einen komfortablen Blick auf den Rückspiegel hat. Bei einem derartigen Wechsel wird eine Rücklehne des Fahrzeugsitzes in der Regel nach hinten verstellt. Eine komfortable Komfortposition ist vorzugsweise voreingestellt. Der Blick auf den faltbaren Bildschirm in dem aufgeklappten Rückspiegel aus der Komfortposition bietet den Vorteil, dass ein Fahrzeuginsasse/Fahrzeugführer seinen Hals nur sehr schwach ausgeprägt knicken bzw. anheben muss, um auf den faltbaren Bildschirm blicken zu können.
  • Erfindungsgemäß umfasst der Rückspiegel einen faltbaren Bildschirm. In der Regel ist der faltbare Bildschirm ein OLED Display. Alternativ kann der Bildschirm ein LCD Display sein. Optional ist der faltbare Bildschirm/das OLED Display biegbar ausgebildet. Der faltbare Bildschirm ist auf der in dem aufgeklappten Zustand sichtbaren Fläche des Rückspiegels, die durch das Aufklappen des Rückspiegels ausgebildet wird, angebracht.
  • Erfindungsgemäß ist der faltbare Bildschirm in den Rückspiegel, insbesondere in die in dem aufgeklappten Zustand sichtbare Fläche des Rückspiegels, integriert ausgebildet. Alternativ kann der faltbare Bildschirm abnehmbar an dem Rückspiegel, insbesondere an der in dem aufgeklappten Zustand sichtbaren Innenfläche des Rückspiegels, angeordnet sein.
  • Erfindungsgemäß ist der faltbare Bildschirm einfach gefaltet ausgebildet. Eine einfache Faltung bietet den Vorteil, dass der faltbare Bildschirm nur eine Kante, an der der Bildschirm gefaltet wird, aufweist. Dies ist insbesondere für eine gute Bildqualität von Bedeutung.
  • Erfindungsgemäß ist der Bildschirm ausgebildet, sich bei Aufklappen des Rückspiegels zu entfalten. Der Bildschirm ist derart im Inneren des Rückspiegels angeordnet, dass dieser bei Aufklappen des Rückspiegels automatisch entfaltet wird. Dadurch kann der Fahrzeuginsasse/der Fahrzeugführer, mit wenigen Handgriffen, vorzugsweise nur einem Handgriff, den Rückspiegel manuell aufklappen oder das Aufklappen über eine Vorrichtung im Armaturenbrett über eine voreingestellte Kinematik auslösen. Besonders bei einem autonomen Fahren ist es vorteilhaft, dass der faltbare Bildschirm derart eingerichtet ist, dass dieser über eine voreingestellte Kinematik beim Aufklappen des Rückspiegels entfaltet wird. Bei einer manuellen Fahrt ist es alternativ möglich, dass der faltbare Bildschirm derart eingerichtet ist, dass dieser, nach der mechanischen Entriegelung und dem Aufklappen des Rückspiegels, manuell entfaltet werden kann. Optional kann bei einer manuellen Fahrt der faltbare Bildschirm derart eingerichtet sein, dass dieser nach der mechanischen Entriegelung und dem Aufklappen des Rückspiegels mittels einer voreingestellten Kinematik automatisch entfaltet wird.
  • In Ausgestaltung ist der Rückspiegel mechanisch entriegelbar oder durch eine Kinematik automatisch aufklappbar ausgebildet. Besonders bevorzugt ist der Rückspiegel über eine Kinematik automatisch aufklappbar. Dies bietet den Vorteil, dass das Aufklappen des Rückspiegels über einen automatisierten Ablauf ausgeführt werden kann. Alternativ ist der Rückspiegel mechanisch entriegelbar, so dass ein Fahrzeuginsasse den Rückspiegel über eine an dem Rückspiegel angeordnete Verriegelung entriegeln kann und manuell den Rückspiegel aufklappen kann. In der Regel kann eine Winkeleinstellung des Rückspiegels für eine Einstellung eines Winkels des faltbaren Bildschirms genutzt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung ist der aufgefaltete Bildschirm derart an dem Rückspiegel angeordnet, dass einem Fahrzeuginsassen ein direkter bzw. optimaler Blick auf den Bildschirm ermöglicht wird. Ein optimaler Blick bedeutet dabei, dass der Fahrzeuginsasse nur eine geringe Kopfbewegung ausführen muss, um auf den Bildschirm blicken zu können, wobei die Fahrzeugumwelt weiterhin wahrnehmbar ist. Optional ist eine optimale Position des Bildschirmes über eine Einstellung des Rückspiegels.
  • In Ausgestaltung ist der Rückspiegel eingerichtet, bei Beginn einer autonomen Fahrt automatisch aufzuklappen und den Bildschirm zu entfalten. Das automatische Aufklappen des Rückspiegels und das automatische Entfalten des faltbaren Bildschirmes zu Beginn der autonomen Fahrt bieten dem Fahrzeuginsassen einen besonders großen Komfort, da dem Fahrzeuginsassen automatisch der Bildschirm, über den Medien konsumiert werden können, bereitgestellt wird, ohne dass der Fahrzeuginsasse sich um die Bereitstellung des Bildschirmes bemühen muss.
  • In einer Weiterbildung weist der Rückspiegel eine Klappkinematik auf, die eingerichtet ist, den Bildschirm bei einer Übernahmeaufforderung an den Fahrzeuginsassen/Fahrzeugführer des Fahrzeugs, die Steuerung des Fahrzeugs zu übernehmen, automatisch zu schließen und eine ursprüngliche Funktionalität wiederherzustellen. Eine Übernahmeaufforderung ist dabei eine Aufforderung, die dem Fahrer bzw. dem Fahrzeugführer bei einer Beendigung der autonomen Fahrt mit Aufforderung zur Übernahme übermittelt wird, wobei der Rückspiegel zusammenklappt und seine ursprüngliche Funktionalität als Spiegel wieder einnimmt. Eine Übernahmeaufforderung kann insbesondere dann übermittelt werden, wenn eine autonome Fahrt beendet wird oder ein rückwärtiger Verkehr festgestellt wird. Eine Klappkinematik bietet den Vorteil, dass dem Fahrzeuginsassen/dem Fahrzeugführer, im Falle, dass ein rückwärtiger Verkehr auftritt oder eine autonome Fahrt beendet wird, der Rückspiegel in seiner originären Funktion als Spiegel automatisch bereitgestellt werden kann, sodass der Rückspiegel in seiner ursprünglichen Funktionalität als Spiegel nutzbar ist.
  • In einer alternativen Ausgestaltung steht der Rückspiegel mit einer Kamera, die eingerichtet ist, einen rückwärtigen Verkehr aufzuzeichnen und auf den Bildschirm zu übertragen, in kommunikativer Verbindung. In der Regel ist die Kamera an einem Heck des Fahrzeuges angeordnet, um den rückwärtigen Verkehr störungsfrei aufzuzeichnen. Insbesondere wird bei dem mechanisch aufgeklappten Rückspiegel der rückwärtige Verkehr durch die Kamera aufgezeichnet und auf den Bildschirm übertragen. Dies ist vorteilhaft, da der mechanisch aufgeklappte Bildschirm im Falle eines auftretenden rückwärtigen Verkehrs nicht automatisch eingeklappt wird. Durch die Übertragung des durch die Kamera aufgezeichneten Verkehrs auf den faltbaren Bildschirm wird sichergestellt, dass der Fahrzeugführer den rückwärtigen Verkehr verfolgen kann, bis dieser den Rückspiegel einklappt und der Rückspiegel in seiner ursprünglichen Funktionalität zur Verfügung steht. Optional kann die Kamera derart eingerichtet sein, dass sie den rückwärtigen Verkehr auf den Bildschirm überträgt, sobald dieser hinter dem Fahrzeug auftaucht. Der Bildschirm ist eingerichtet, das auf dem faltbaren Bildschirm ausgeführte Medium zu unterbrechen, wenn der Bildschirm ein Signal der Kamera empfängt. In einer alternativen Ausgestaltung kann der Fahrzeuginsasse/Fahrzeugführer manuell zwischen der Nutzung des faltbaren Bildschirms für einen Konsum von Medien und der Nutzung des Rückspiegels umschalten.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zur Bereitstellung einer Anzeigevorrichtung für einen Fahrzeuginsassen in einem Fahrzeug bei einem autonomen Fahren des Fahrzeugs, wobei das Fahrzeug einen voranstehend beschriebenen Rückspiegel mit einem integrierten faltbaren Bildschirm umfasst, wobei der Bildschirm zur Wiedergabe von Medien eingerichtet ist.
  • Erfindungsgemäß umfasst das Verfahren dabei zunächst das Aufklappen des Rückspiegels manuell mittels einer mechanischen Entriegelung oder mittels einer automatischen Kinematik. Zeitgleich mit dem Aufklappen des Rückspiegels oder anschließend erfolgt die Entfaltung des faltbaren Bildschirmes. Anschließend erfolgt eine Bedienung des faltbaren Bildschirmes. Dabei kann der faltbare Bildschirm genutzt werden, in dem auf diesem beispielsweise Medien abgespielt werden. Alternativ kann der faltbare Bildschirm genutzt werden, um ein Navigationsgerät, einen Radiosender oder andere Medien auszuführen. In einem weiteren Schritt erfolgt ein Einklappen des Rückspiegels mit dem faltbaren Bildschirm bei einem auftretenden rückwärtigen Verkehr und/oder bei Beendigung des autonomen Fahrens. Dieser Schritt erfolgt vorzugsweise, wenn die Nutzung des Rückspiegels in seiner ursprünglichen Funktionalität genutzt werden soll oder wenn ein autonomes Fahren beendet wird.
  • In einer Weiterbildung des Verfahrens erfolgt das Einklappen des Rückspiegels über eine automatische Kinematik oder manuell. Besonders bevorzugt umfasst der Rückspiegel bei einem manuellen Einklappen eine Kamera. Die Kamera zeichnet den rückwärtigen Verkehr auf und überträgt diesen auf den faltbaren Bildschirm, bis dieser manuell eingeklappt wird. Dies bietet den Vorteil, dass der Bildschirm als Rückspiegel umfunktioniert werden kann, indem ein Bild des rückwärtigen Verkehrs auf den Bildschirm projiziert wird, solange dieser noch nicht eingeklappt ist. Dies erhöht die Sicherheit für einen Fahrzeuginsassen, da der Fahrzeuginsasse, insbesondere der Fahrer des Fahrzeugs, jederzeit den Verkehr hinter sich beobachten kann.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsformen in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung weiter beschrieben, wobei gleiche Komponenten mit gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet sind. Es zeigt:
    • 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rückspiegels,
    • 2 eine schematische Darstellung der Ausführungsform eines erfindungsgemäßen aufgeklappten Rückspiegels mit einem entfalteten Bildschirm,
    • 3 eine schematische Darstellung der Ausführungsform des aufgeklappten Rückspiegels mit einem entfalteten Bildschirm aus 2, auf dem ein Medium ausgeführt wird,
    • 4 einen schematischen Verlauf einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Rückspiegels 10. Der Rückspiegel 10 umfasst dabei einen Rahmen 11 und einen Spiegel 12. Der Rückspiegel 10 ist vorzugsweise in einem - nicht gezeigten - Fahrzeug oberhalb einer - nicht gezeigten - Mittelkonsole angeordnet. Besonders bevorzugt ist der Rückspiegel 10 an einem - nicht gezeigten - Himmel des Fahrzeugs oder an einer - nicht gezeigten - Windschutzscheibe des Fahrzeugs angeordnet. Diese Position entspricht einer Komfortposition für einen Blickwinkel eines Fahrzeuginsassen, insbesondere eines Fahrzeugführers, da der Fahrzeuginsasse, insbesondere der Fahrzeugführer, durch seine durch eine geneigte Rückenlehne eines Fahrersitzes vorgegebene Blickausrichtung nach oben seinen Kopf lediglich entsprechend der Richtung des Rückspiegels 10 drehen muss, diesen jedoch nicht absenken muss, wie es bei Bildschirmen, die in der Mittelkonsole angeordnet sind, der Fall wäre. Der Fahrzeuginsasse kann somit während des Blickes auf dem Bildschirm 14 des Rückspiegels 10 die Fahrzeugumwelt weiter wahrnehmen, wodurch einer so genannten „motion sickness“, einer Reisekrankheit vorgebeugt wird.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen, aufgeklappten Rückspiegels 10. Der Rückspiegel 10 wird dabei derart aufgeklappt, dass der Spiegel 12 nach unten verlagert wird und in seiner Endposition zur Windschutzscheibe zeigt. Durch das Aufklappen wird eine im aufgeklappten Zustand sichtbare Fläche 13 des Rückspiegels 10 in Bezug auf eine sichtbare Fläche des Rückspiegels 10 in eingeklappten Zustand verdoppelt. Auf der im aufgeklappten Zustand sichtbaren Fläche 13 des Rückspiegels 10 ist ein faltbarer Bildschirm 14 ausgebildet. Der faltbare Bildschirm 14 ist dabei in den Rückspiegel 10 integriert oder abnehmbar. Der Bildschirm weist eine einfache Faltung auf, so dass der Bildschirm 14 durch das Aufklappen des Rückspiegels 10 vollständig entfaltet wird.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen, aufgeklappten Rückspiegels 10. Der Rückspiegel 10 wird dabei derart aufgeklappt, dass der Spiegel 12 nach unten verlagert wird und in seiner Endposition zur Windschutzscheibe zeigt. Durch das Aufklappen wird die im aufgeklappten Zustand sichtbare Fläche 13 des Rückspiegels 10 in Bezug zu einer sichtbaren Fläche des Rückspiegels 10 in zugeklapptem Zustand verdoppelt. Auf der Innenfläche 13 des Rückspiegels 10 ist ein faltbarer Bildschirm 14 ausgebildet. Erfindungsgemäß weist der Bildschirm 14 eine einfache Faltung auf, so dass der Bildschirm 14 durch das Aufklappen des Rückspiegels 10 vollständig entfaltet wird. Wie in 3 gezeigt, können durch den entfalteten Bildschirm 14 Medien konsumiert werden, so dass beispielsweise Filme durch den Fahrzeuginsassen angeschaut werden können. Alternativ können andere Medien auf dem entfalteten Bildschirm 14 ausgeführt werden, wie beispielsweise ein Navigationsgerät oder ein Radio.
  • 4 zeigt einen schematischen Verlauf einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Verbesserung eines Komfortempfindens eines Fahrzeuginsassen. In der Regel wird das beschriebene Verfahren bei einem autonomen Fahren des Fahrzeugs ausgeführt. Das Verfahren kann jedoch auch während eines Stillstandes des Fahrzeugs ausgeführt werden.
  • In einem ersten Schritt a) erfolgt das Aufklappen des Rückspiegels 10 manuell mittels einer mechanischen Entriegelung oder mittels einer automatischen Kinematik. In einem Schritt b) erfolgt eine Entfaltung des Bildschirmes 14, wobei der Bildschirm 14 faltbar ausgebildet ist. In einem Schritt c) erfolgt die Bedienung des faltbaren Bildschirmes 14. Der Bildschirm 14 kann dabei für die Ausführung von Medien genutzt werden. Insbesondere kann der Bildschirm 14 für die Wiedergabe von Filmen genutzt werden. In einem Schritt d) erfolgt das Einklappen des Rückspiegels 10 mit dem faltbaren Bildschirm 14 bei einem auftretenden rückwärtigen Verkehr oder einer notwendigen oder gewollten Beeinflussung eines autonomen Fahrens oder einer Beendigung des autonomen Fahrens. Das Einklappen des Rückspiegels 10 kann dabei über eine automatische Kinematik oder manuell erfolgen. Der Rückspiegel 10 kann bei einem manuellen Einklappen eine Kamera umfassen, die den rückwärtigen Verkehr aufzeichnet und auf den faltbaren Bildschirm 14 überträgt, bis dieser manuell eingeklappt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Rückspiegel
    11
    Rahmen
    12
    Spiegel
    13
    Innenflächen des Rückspiegels bzw. im aufgeklappten Zustand sichtbare Flächen des Rückspiegels
    14
    faltbarer Bildschirm

Claims (6)

  1. Rückspiegel (10) für ein Fahrzeug zur Verbesserung eines Komfortempfindens, wobei der Rückspiegel (10) aufklappbar ausgebildet ist und einen integrierten faltbaren Bildschirm (14) umfasst, der bei Aufklappen des Rückspiegels (10) sichtbar wird, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Aufklappen des Rückspiegels (10) ein Spiegel (12) des Rückspiegels (10) nach unten verlagert wird, wobei der Spiegel (12) in seiner Endposition zu einer Windschutzscheibe des Fahrzeugs zeigt und wobei durch das Aufklappen eine in dem aufgeklappten Zustand sichtbare Innenfläche (13) des Rückspiegels (10) derart vergrößert wird, dass die Fläche in Bezug zu einer bisher in zugeklapptem Zustand sichtbaren Fläche des Rückspiegels (10) verdoppelt ausgebildet ist, wobei der Bildschirm (14) derart in die in dem aufgeklappten Zustand sichtbare Fläche des Rückspiegels (10) integriert ausgebildet ist, dass dieser bei Aufklappen des Rückspiegels (10) automatisch vollständig entfaltet wird.
  2. Rückspiegel (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückspiegel (10) zum Aufklappen mechanisch entriegelbar oder durch eine Kinematik automatisch aufklappbar ausgebildet ist.
  3. Rückspiegel (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der faltbare Bildschirm (14) in aufgefaltetem Zustand derart an dem Rückspiegel (10) angeordnet ist, dass einem Fahrzeuginsassen ein optimaler Blick auf den Bildschirm (14) ermöglicht wird.
  4. Rückspiegel (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückspiegel (10) mit einer Kamera, die eingerichtet ist, bei einem mechanisch aufgeklappten Rückspiegel (10) einen rückwärtigen Verkehr aufzuzeichnen und auf den Bildschirm (14) zu übertragen, in kommunikativer Verbindung steht.
  5. Verfahren zur Verbesserung eines Komfortempfindens eines Fahrzeuginsassen in einem Fahrzeug, das einen Rückspiegel (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 umfasst, wobei der Bildschirm (14) zur Wiedergabe von Medien eingerichtet ist, umfassend die Schritte: a) Aufklappen des Rückspiegels (10) mittels einer automatischen Kinematik oder manuell mittels einer mechanischen Entriegelung, b) automatisches Entfalten des Bildschirmes (14), c) Bedienen des faltbaren Bildschirmes (14) zur Wiedergabe von Medien, d) Einklappen des Rückspiegels (10) mit dem faltbaren Bildschirm (14) bei Beendigung einer autonomen Fahrt und/oder bei einem auftretenden rückwärtigen Verkehr und/oder bei einem notwendigen oder gewollten Beeinflussen der autonomen Fahrt durch den Fahrzeuginsassen.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Einklappen des Rückspiegels (10) über eine automatische Klappkinematik oder manuell erfolgt.
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