DE102017219707A1 - Innenbehälter für ein Haushaltskältegerät mit einer zur Seite hin offenen Verlegerinne für ein Heizelement, sowie Haushaltskältegerät - Google Patents

Innenbehälter für ein Haushaltskältegerät mit einer zur Seite hin offenen Verlegerinne für ein Heizelement, sowie Haushaltskältegerät Download PDF

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Andreas Vogl
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Innenbehälter (4) für eine Haushaltskältegerät (1), der Wände (5, 6, 7, 8, 9) aufweist, die einen Aufnahmeraum (10) für Lebensmittel begrenzen, wobei der Innenbehälter (4) eine Beschickungsöffnung (11) aufweist, durch welche der Aufnahmeraum (10) zugänglich ist, wobei der Innenbehälter (4) eine integrierte Verlegerinne (16) zur Aufnahme einer gasförmige oder flüssige Medien leitende Leitung (17) aufweist, wobei die Verlegerinne (16) in einem flächigen Frontflansch (15) des Innenbehälters (4) ausgebildet ist, wobei die Verlegerinne (16) eine Rinnenöffnung (18) aufweist, die zu der der Beschickungsöffnung (11) abgewandten Seite der Verlegerinne (16) zum Einbringen oder Entnehmen der Leitung (17) offen ist. Die Erfindung betrifft auch ein Haushaltskältegerät (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Innenbehälter für ein Haushaltskältegerät, der Wände aufweist, die einen Aufnahmeraum für ein Lebensmittel begrenzen. Der Innenbehälter weist eine Beschickungsöffnung auf, durch welche der Aufnahmeraum des Innenbehälters zugänglich ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung auch ein Haushaltskältegerät mit einem derartigen Innenbehälter.
  • Haushaltskältegeräte zum Lagern und Konservieren von Lebensmitteln, wie beispielsweise ein Kühlgerät oder ein Gefriergerät oder ein Kühl-Gefrier-Kombigerät, weisen einen üblicherweise aus Kunststoff hergestellten Innenbehälter auf, der mit seinen Wänden einen Aufnahmeraum für Lebensmittel, beispielsweise ein Kühlfach oder ein Gefrierfach, begrenzt. Bekannt ist es in dem Zusammenhang auch, dass an Außenseiten des Innenbehälters Rohre direkt daran angeordnet sind, die Bestandteil eines Kältekreislaufs des Haushaltskältegeräts sind. Derartige Rohre können Bestandteil eines Rohrverdampfers sein und in dem Zusammenhang Kühlschlangen zum Kühlen des Innenbehälters sein. Eine derartige Ausgestaltung ist beispielsweise aus der DE 20 2005 008 376 U1 bekannt. Die dortigen Rohre sind als Kühlschlangen nur auf den Außenseiten des Innenbehälters angebracht und somit erhaben überstehend angeordnet. Dadurch wird zusätzlicher Bauraum benötigt und die Rohre können, insbesondere dann, wenn Isolationsschaum eingebracht wird und dieser die Außenseiten und diese Rohre umgibt, unerwünscht verschoben werden.
  • Darüber hinaus ist es bekannt, dass an Schnittstellen zwischen einem Korpus beziehungsweise einem Gehäuse des Haushaltskältegeräts und einer Tür ein Heizelement angeordnet ist. Durch dieses Heizelement wird ein Anlagebereich des Gehäuses, an dem die Tür, insbesondere mit einer Dichtung, im geschlossenen Zustand anliegt, erwärmt. Dadurch soll ein Anfrieren, insbesondere der Dichtung der Tür, an dieser Anlagefläche vermieden werden. Ein derartiges Anfrieren kann sich insbesondere dadurch ergeben, dass Feuchtigkeit an dieser Anlagefläche gebildet ist und im geschlossenen Zustand der Tür diese Feuchtigkeit ausfriert und somit auch dann die Tür an dieser Anlagefläche festfriert. Die Heizung soll ein derartiges Anfrieren vermeiden, um eine Beschädigung der Tür, insbesondere der Dichtung, beim Öffnen zu vermeiden. Eine derartige Ausgestaltung ist beispielsweise aus der DE 10 2005 021 590 A1 bekannt, in der eine derartige Heizung durch Peltier-Elemente gebildet ist.
  • Darüber hinaus ist aus der DE 295 04 901 U1 ein Kältegerät bekannt, welches eine Kunststoffinnenverkleidung aufweist. In dieser Kunststoffinnenverkleidung ist eine Vertiefung ausgebildet, in der eine als Heizleitung dienende Rohrleitung angeordnet ist. Die Heizleistung ist durch separate Klemmmittel gehalten und zusätzlich in darin ausgebildeter Dichtmasse eingebettet. Darüber hinaus ist es vorgesehen, dass an der frontseitigen Abdeckung der Vertiefung ein separates Stirnblech vorgesehen ist, um zusätzlich ein Herausfallen der Rohrleitung aus der Vertiefung zu verhindern. Dieser Aufbau ist relativ bauteilintensiv, montageaufwendig und im Hinblick auf die positionsfixierte Anordnung der Leitungen in einer derartigen Vertiefung beschränkt.
  • Darüber hinaus ist aus der DE 10 2015 203 147 A1 ein Kältegerät mit einer Rahmenheizung an einem Frontflansch eines Innenbehälters bekannt. Das Heizrohr ist dort in eine Verlegerinne eingesetzt. Die Verlegerinne ist nur in Tiefenrichtung des Kältegeräts offen, so in radialer Richtung zur Rinnenlängsachse ausgebildete Rinnenöffnung in dieser Tiefenrichtung nur nach vorne oder nur nach hinten orientiert ausgebildet ist.
  • Bei den bekannten Ausführungen der Verlegerinnen, die nur eine in Tiefenrichtung orientierte Rinnenöffnung aufweisen, können die Heizrohre aus den Verlegerinnen herausspringen, wenn sich aufgrund einer Verwindung des Innenbehälters die Frontflansche verwinden. Da eine derartige Verwindung der Ebene des Frontflansches bei der Montage auftreten kann, ist diese Orientierung der Rinnenöffnung nachteilig.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Innenbehälter und ein Haushaltskältegerät zu schaffen, bei welchem eine Leitung sicher in einer Verlegerrinne positionierbar ist.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft einen Innenbehälter für ein Haushaltskältegerät. Der Innenbehälter weist Wände auf, die einen Aufnahmeraum für Lebensmittel, der durch den Innenbehälter gebildet und bereitgestellt ist, begrenzen. Der Innenbehälter weist eine insbesondere frontseitige Beschickungsöffnung auf, durch welche der Lebensmittel-Aufnahmeraum zugänglich ist. Der Innenbehälter weist darüber hinaus eine integriert ausgebildete und somit einstückig mit dem Innenbehälter ausgebildete Verlegerinne auf. Die Verlegerinne ist zur Aufnahme einer gasförmige oder flüssige Medien leitende Leitung ausgebildet. Diese Verlegerinne ist in einem flächigen Frontflansch des Innenbehälters ausgebildet. Insbesondere begrenzt der Frontflansch randseitig umlaufend die Beschickungsöffnung. Die Verlegerinne weist eine entlang der Längsachse der Verlegerrinne betrachtet axiale Rinnenöffnung auf. Durch die Verlegerrinne ist eine Leitung einbringbar und entnehmbar. Diese Rinnenöffnung ist auf der der Beschickungsöffnung abgewandten Seite der Verlegerinne zum Einbringen und Entnehmen der Leitung offen ausgebildet. Die Rinnenöffnung ist derjenige Bereich der Verlegerinne, durch welchen die Leitung in die Verlegerinne eingebracht oder entnommen wird. Die Rinnenöffnung ist somit der Beschickungsöffnung gegenüberliegend orientiert. Dies bedeutet auch, dass die Rinnenöffnung auf der der Beschickungsöffnung gegenüberliegenden Seite der Verlegerinne zum Einbringen der Leitung offen ist. Insbesondere ist die Rinnenöffnung um eine Längsachse der Verlegerinne betrachtet um 180° versetzt zur Beschickungsöffnung orientiert. Die Rinnenöffnung ist somit insbesondere genau in die entgegengesetzte Richtung zur Beschickungsöffnung geöffnet.
  • Durch eine derartige Ausgestaltung und insbesondere Orientierung der Rinnenöffnung kann erreicht werden, dass eine in die Verlegerinne eingebrachte Leitung auch dann, wenn sich der Innenbehälter verwindet, insbesondere auch der Frontflansch sich aus der Fläche heraus, in der er sich im unbelasteten Zustand erstreckt, verwunden wird, nicht aus dieser Verlegerinne herausspringt. Ein derartiges Herausspringen der Leitung aus der Verlegerinne ist im Stand der Technik auch deswegen möglich, da aufgrund dieser Verwindung des Frontflansches die Leitung auch im gewissen Maße herausgedreht werden kann.
  • Bei der vorgeschlagenen Ausgestaltung des Innenbehälters mit der spezifischen Lage und Orientierung der Rinnenöffnung ist auch dann, wenn sich der Frontflansch und somit auch die darin integrierte Verlegerinne aus ihrer Erstreckungsebene heraus verwinden, ein Herausspringen der Leitung verhindert, denn die Leitung ist dann aufgrund der ansonsten vorhandenen Begrenzungswände der Verlegerinne in Tiefenrichtung sowohl nach vorne hin als auch nach hinten hin durch diese Begrenzungswände gehalten. Ein Herausspringen der Leitung in eine Richtung senkrecht zur Ebene des Frontflansches, wie dies im Stand der Technik ermöglicht ist, ist verhindert, da eine derartige Bewegung der Leitung in der Verlegerinne senkrecht zur Ebene des Frontflansches nicht möglich ist.
  • Dadurch wird auch die Montage verbessert, da Nacharbeitungen bezüglich herausspringender Leitungen nicht mehr erforderlich sind.
  • Die Rinnenöffnung ist vorzugsweise über ihre gesamte Länge durchgängig und unterbrechungsfrei ausgebildet. Die Rinnenöffnung der Verlegerinne weist eine Längsrichtung und somit eine Längsachse auf. Eine senkrecht zur Längsrichtung orientierte Rinnenöffnungsachse dieser Rinnenöffnung erstreckt sich in einer durch die Breitenrichtung und die Höhenrichtung des Innenbehälters aufgespannte Ebene. Somit liegt in einer vorteilhaften Ausführung diese Rinnenöffnungsachse, die dann praktisch auch die Einführrichtung der Leitung in die Verlegerinne darstellt, in der Ebene des Frontflansches bzw. in einer Ebene parallel dazu. Bei den Ausführungen im Stand der Technik ist eine derartige Rinnenöffnungsachse senkrecht zur Fläche des Frontflansches orientiert.
  • Eine derartige Orientierung der Rinnenöffnungsachse begünstigt die oben genannten Vorteile bezüglich einer sicheren Einbringung der Leitung in die Verlegerinne einerseits und einem darin Verbleiben der Leitung auch dann, wenn eine gewisse Verwindung des Innenbehälters, insbesondere bei der weiteren Montage im Haushaltskältegerät, auftreten würde.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass diese Rinnenöffnungsachse in einem gewissen kleinen Winkelintervall in der Ebene des Frontflansches orientiert ist, beispielsweise in einem Winkelintervall von kleiner oder gleich +/- 10°. Auch hier können die oben genannten Vorteile zur sicheren Verbauung der Leitung und zum sicheren Halten der Leitung in der Verlegerinne erreicht werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Rinnenöffnung der Verlegerinne eine Längsrichtung aufweist, wobei sich eine senkrecht zur Längsrichtung orientierte Rinnenöffnungsachse der Rinnenöffnung in der Ebene des Frontflansches erstreckt, wie dies bereits oben genannt wurde.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass die Verlegerinne in Tiefenrichtung des Innenbehälters betrachtet nach vorne zumindest bereichsweise über die Länge der Verlegerinne durch erste Rinnenwände der Verlegerinne begrenzt ist. Damit ist zumindest in diese Richtung nach vorne hin und somit senkrecht zur Ebene des Frontflansches des Innenbehälters eine Bewegung der Leitung in der Verlegerinne verhindert. Gerade bei einer Verdrehung beziehungsweise Verwindung des Frontflansches ist dann ein Herausspringen der Leitung aus der Verlegerinne vermieden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass die Verlegerinne in Tiefenrichtung des Innenbehälters nach hinten zumindest bereichsweise über die Länge der Verlegerinne durch zweite Rinnenwände der Verlegerinne begrenzt ist. Hier können die entsprechenden Vorteile in die Richtung nach hinten erreicht werden, wie sie bei der oben genannten vorteilhaften Ausführung, bei der das Herausrutschen beziehungsweise Herausspringen der Leitung in Tiefenrichtung nach vorne hin verhindert ist, erreicht werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass die ersten Rinnenwände nur bereichsweise über die Länge der Verlegerinne und die zweiten Rinnenwände nur bereichsweise über die Länge der Verlegerinne ausgebildet sind. Dadurch kann einerseits Material eingespart werden, andererseits der Verbau der Leitung in der Verlegerinne vereinfacht werden.
  • Durch eine derartige Ausgestaltung ist erreicht, dass die Verlegerinne nur abschnittsweise beziehungsweise bereichsweise über die Länge betrachtet nach vorne hin (in dieser Tiefenrichtung betrachtet) durch erste Rinnenwände begrenzt ist und entsprechend nur bereichsweise beziehungsweise abschnittsweise nach hinten betrachtet durch zweite Rinnenwände begrenzt ist. Somit ist die Verlegerinne über Teillängen in Tiefenrichtung betrachtet nach vorne hin nicht geschlossen gestaltet, wobei Gleiches in Teilabschnitten für die Betrachtung nach hinten ausgebildet ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass in Richtung der Länge der Verlegerinne betrachtet mehrere separate erste Rinnenwände und mehrere separate zweite Rinnenwände ausgebildet sind und die ersten Rinnenwände und die zweiten Rinnenwände in Richtung dieser Länge beziehungsweise der Längsachse betrachtet jeweils abwechselnd beziehungsweise alternierend zueinander ausgebildet sind. Dies bedeutet auch, dass über einen Längenabschnitt dann beispielsweise nur eine erste Rinnenwand ausgebildet ist und keine zweite Rinnenwand und in einem daran anschließenden zweiten Längenabschnitt nur eine zweite Rinnenwand ausgebildet ist und keine erste Rinnenwand. Dies kann dann wiederholend über die weiteren Längenabschnitte der Verlegerinne entsprechend ausgebildet sein. Durch diese jeweils abwechselnde Ausgestaltung von ersten und zweiten Rinnenwänden kann ebenfalls wiederum Material eingespart werden und somit Gewicht eingespart werden und dennoch ein mechanisch stabiles und sicheres Positionieren einer Leitung in der Verlegerinne erreicht werden.
  • In vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass durch die spezifische Orientierung der Rinnenöffnung, nämlich gegenüberliegend und der Beschickungsöffnung abgewandt, die Einführung der Leitung in die Verlegerinne sowie das Herausnehmen der Leitung aus der Verlegerinne praktisch in der Ebene des Frontflansches erfolgt. Die Einführrichtung beziehungsweise die Einführbewegung der Leitung in die Verlegerinne über die Rinnenöffnung hinweg erfolgt somit in der Ebene des Frontflansches. Im Stand der Technik ist ein derartiges Einbringen genau senkrecht zur Ebene des Frontflansches erfolgend, und damit auch die genannten Nachteile einhergehend.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die ersten Rinnenwände und/oder die zweiten Rinnenwände elastisch verformbar sind, sodass der Querschnitt der Verlegerinne elastisch verformbar ist. Dadurch kann das Einbringen der Verlegerinne sehr einfach erfolgen und im eingebrachten Zustand auch eine gewisse Klemmwirkung der Verlegerinne gegenüber der Leitung erreicht werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführung weist die Verlegerinne einen Rinnenboden auf, der der Rinnenöffnung gegenüberliegend ausgebildet ist. Dieser Rinnenboden ist unterbrechungsfrei über die gesamte Länge der Verlegerinne ausgebildet. Dadurch wird ein fester Sitz der Leitung in der Verlegerinne geschaffen und über die gesamte Länge der Verlegerinne auch eine Stützwand für die eingebrachte Leitung bereitgestellt. Darüber hinaus ist durch einen unterbrechungsfreien Rinnenboden die grundsätzliche Stabilität der Verlegerinne aufrecht erhalten, sodass auch hier keine unerwünschten Verformungen der Verlegerinne auftreten.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Rinnenboden als integrierte Materialfaltung in dem Frontflansch ausgebildet ist. Diesbezüglich ist der Rinnenboden dann gegebenenfalls auch zumindest doppellagig gestaltet. Die Stabilität ist dadurch nochmals erhöht und eine sehr einfache Ausgestaltung des Rinnenbodens, insbesondere auch dann der Verlegerinne, ist ermöglicht.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Innenbehälter die Leitung aufweist, die in der Verlegerinne angeordnet ist. Die Leitung ist vollständig umlaufend ausgebildet. Ein in Richtung der Längsachse der Verlegerinne offener Eingang der Verlegerinne und ein in Richtung der Längsachse der Verlegerinne offener Ausgang der Verlegerinne sind benachbart zueinander ausgebildet. Ein in den Eingang mündendes erstes Leitungsteil der Leitung und ein aus dem Ausgang austretendes zweites Leitungsteil der Leitung sind benachbart zum Eingang und zum Ausgang außerhalb der Verlegerrinne durch zumindest ein separates Verbindungselement verbunden und diesbezüglich insbesondere außerhalb der Verlegerinne verbunden. Durch dieses Verbindungselement werden die unmittelbar außerhalb des Eingangs und unmittelbar außerhalb des Ausgangs verlaufenden Leitungsteile der Leitung zusammengehalten. Durch die Ausgestaltung der Verlegerinne und den Verlauf der Leitung vollständig umlaufend in der Verlegerinne wird quasi eine Leitungsschlaufe gebildet, die an dieser spezifischen Örtlichkeit durch das Verbindungselement zusammengehalten ist. Gerade in Verbindung mit der spezifischen Ausgestaltung der Verlegerinne und der Orientierung der Rinnenöffnung wird durch diese vorteilhafte Ausführung die Leitung in der Verlegerinne quasi weg von der Rinnenöffnung in Richtung des Rinnenbodens gezogen.
  • Da die Verlegerinne über ihre gesamte Länge nicht vollständig geradlinig verläuft, sondern in der Ebene des Frontflansches bzw. einer parallelen Ebene dazu aufgrund der Formgebung des Frontflansches und auch der Beschickungsöffnung in zumindest zwei unterschiedliche Richtungen orientiert ist, insbesondere rahmenartig, insbesondere quasi viereckig in ihrem Verlauf ausgebildet ist, ist durch diese Ausgestaltung und der damit einhergehenden Schlaufenbildung der Leitung eine besonders stabilisierende Anbringung der Leitung in der Verlegerinne ermöglicht. Zusätzlich zu dem ohnehin bereits erwähnten vorteilhaften Positionieren der Leitung in der Verlegerinne aufgrund der spezifischen Ausgestaltung und Orientierung der Rinnenöffnung wird durch diese vorteilhafte Ausführung der stabilisierende Sitz der Leitung in der Verlegerinne nochmals vorteilhaft unterstützt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Innenbehälter die Leitung aufweist.
  • Eine lichte Weite zwischen der Rinnenöffnung und einem Rinnenboden der Verlegerinne ist insbesondere größer als ein Außendurchmesser der Leitung. Dies bedeutet, dass im verbauten Zustand der Leitung diese vollständig innerhalb der Verlegerinne angeordnet ist und nicht über die Rinnenöffnung aus der Verlegerinne hinaus in radialer Richtung zur Längsachse der Verlegerinne beziehungsweise zur Längsachse der Rinnenöffnung übersteht. Die Leitung ist somit bei dieser Ausgestaltung vollständig innenliegend in der Verlegerinne angeordnet und somit quasi komplett eingebettet und versenkt in der Verlegerinne positioniert.
  • Auch diese Position verhindert das unerwünschte Heraustreten der Leitung aus der Verlegerinne.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät mit einem Innenbehälter gemäß dem oben genannten Aspekt oder einer vorteilhaften Ausgestaltung davon. Das Haushaltskältegerät weist darüber hinaus eine Leitung auf, die zum Leiten von flüssigen oder gasförmigen Medien ausgebildet ist. Diese Leitung ist in der Verlegerinne angeordnet.
  • Nicht nur bei dem Haushaltskältegerät, sondern auch bereits beim Innenbehälter ist durch eine derartige Leitung eine Rahmenheizung gebildet, mit welcher der Frontflansch entsprechend erwärmt werden kann. Dadurch ist verhindert, dass im Betrieb des Haushaltskältegeräts an der Vorderseite des Frontflansches, die einer Tür des Haushaltskältegeräts zugewandt ist, ein Anfrieren der Tür, insbesondere einer Türdichtung, auftritt.
  • Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass die Rinnenöffnung durch ein separates Abdeckelement, insbesondere eine plattenartige Abdeckung, abgedeckt ist. Dadurch ist ein Schutz der Leitung verbessert.
  • Insbesondere ist dieses separate Teil zum Abdecken der Rinnenöffnung Bestandteil einer Seitenwand eines Gehäuses des Haushaltskältegeräts. Dieses Gehäuse ist zur Aufnahme des Innenbehälters ausgebildet.
  • Insbesondere ist dieses separate Teil einstückig mit der Seitenwand ausgebildet. Dieses separate Teil kann durch spezifische Faltung beziehungsweise Biegung im vorderen Bereich der Seitenwand erzeugt sein.
  • Die Leitung kann ein Schlauch oder ein Rohr sein.
  • Mit Angaben „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten, „horizontal“, „vertikal“, „Tiefenrichtung“, „Breitenrichtung“, „Höhenrichtung“ etc. sind die bei bestimmungsgemäßen Gebrauch und bestimmungsgemäßem Anordnen des Geräts gegebenen Positionen und Orientierungen angegeben.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen, sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen von der Erfindung als umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt und erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind. Es sind auch Ausführungen und Merkmalskombinationen als offenbart anzusehen, die somit nicht alle Merkmale eines ursprünglich formulierten unabhängigen Anspruchs aufweisen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Haushaltskältegeräts mit einem Ausführungsbeispiel eines Innenbehälters;
    • 2 eine perspektivische Teildarstellung des Innenbehälters mit einem Ausführungsbeispiel einer darin integriert ausgebildeten Verlegerinne, sowie mit einer in der Verlegerinne verlegten Leitung;
    • 3 eine vereinfachte Frontansicht auf den Frontflansch des Innenbehälters mit einer in der Verlegerinne verlegten Leitung;
    • 4 eine Schnittdarstellung durch einen Teilbereich des Innenbehälters im Bereich der Verlegerinne und einem dazu separaten Teil zum Abdecken der Rinnenöffnung;
    • 5 eine Darstellung gemäß 4 mit einer dazu unterschiedlichen Ausgestaltung einer Verlegerinne; und
    • 6 eine Darstellung gemäß 4 und 5 mit wiederum unterschiedlicher Ausführung einer Verlegerinne.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist in einer schematischen Darstellung ein Haushaltskältegerät 1 zum Lagern und Konservieren von Lebensmitteln ausgebildet. Das Haushaltskältegerät 1 kann ein Kühlgerät oder ein Gefriergerät oder ein Kühl-Gefrier-Kombigerät sein. Das Haushaltskältegerät 1 weist ein Gehäuse 2 auf, welches ein Außengehäuse 3 aufweist. Das Gehäuse 2 weist darüber hinaus einen Innenbehälter 4 auf, der zum Außengehäuse 3 separat ist und in dem Außengehäuse 3 angeordnet ist. Der Innenbehälter 4 begrenzt mit Wänden 5, 6, 7, 8 und 9 einen Aufnahmeraum 10 für Lebensmittel, der ein Gefrierfach oder ein Kühlfach sein kann. Der Innenbehälter 4 weist frontseitig eine Beschickungsöffnung 11 auf, durch welche Lagergüter in den Aufnahmeraum 10 hineingebracht werden können oder entnommen werden können.
  • Darüber hinaus weist das Haushaltskältegerät 1 eine Tür 12 auf, die an dem Gehäuse 2 schwenkbar angeordnet ist. Beispielhaft ist an einer Innenseite der Tür 12 eine Dichtung 13 angeordnet. Die Dichtung 13 liegt im geschlossenen Zustand der Tür 12 an einer Frontseite 14 des Gehäuses 2 an.
  • Der insbesondere einstückige und insbesondere aus Kunststoff ausgebildete Innenbehälter 4 weist einen Frontflansch 15 auf, der die Beschickungsöffnung 11 vollständig umlaufend umgreift und somit diese Beschickungsöffnung 11 begrenzt. An dem Innenbehälter 4, im Ausführungsbeispiel insbesondere an dem Frontflansch 15, ist zumindest eine Verlegerinne 16 integral und somit einstückig mit dem Innenbehälter 4 ausgebildet. Die Verlegerinne 16 ist zur Aufnahme einer Leitung 17 ausgebildet, die ein Schlauch oder ein Rohr sein kann. Die Leitung 17 ist zum Führen von gasförmigen oder flüssigen Medien ausgebildet. Im Ausführungsbeispiel ist diese Verlegerinne 16 vollständig umlaufend um die Beschickungsöffnung 11 ausgebildet und somit vollständig umlaufend und unterbrechungsfrei in dem Frontflansch 15 ausgebildet.
  • Die Verlegerinne 16 ist rahmenartig um die Beschickungsöffnung 11 umlaufend im Frontflansch 15 ausgebildet.
  • Der Frontflansch 15 erstreckt sich in einer Ebene, die durch die Breitenrichtung (x-Richtung) und die Höhenrichtung (y-Richtung) aufgespannt ist. In dieser Ebene bzw. in einer parallelen Ebene dazu verläuft auch die Verlegerinne 16 über ihre gesamte Länge.
  • Durch die Leitung 17 ist auch ein Bestandteil einer Rahmenheizung gebildet, mit welcher der Frontflansch 15 erwärmbar ist. Dies erfolgt durch die gasförmigen oder flüssigen Medien, die in der Leitung 17 strömen und diesbezüglich Wärme über die Leitung 17 abgegeben.
  • In 2 ist in einer perspektivischen Teildarstellung der Innenbehälter 4 gezeigt. Es ist hier die bei frontseitiger Betrachtung des Haushaltskältegeräts 1 rechtsseitige vertikale Seitenwand 6 mit dem nach außen gewinkelt dazu ausgebildeten streifenartigen Frontflansch 15 gezeigt. Die Leitung 17 ist hier in der Verlegerinne 16 bereits verlegt. Die Verlegerinne 16 weist eine Rinnenöffnung 18, die in Breitenrichtung des Innenbehälters 4 und somit auch des Haushaltskältegeräts 1 betrachtet zum ganzheitlichen Einbringen und Entnehmen der Leitung 17 offen ist. Die Rinnenöffnung 18 ist somit der Beschickungsöffnung 11 abgewandt orientiert, insbesondere entgegengesetzt der Beschickungsöffnung 11 orientiert. Die Verlegerinne 16 weist eine Längsachse A auf, die in einem in 2 gezeigten Ausschnitt vertikal und somit in Höhenrichtung verläuft.
  • Die Rinnenöffnung 18, die in Richtung der Längsachse A verläuft und über ihre Länge vollständig unterbrechungsfrei ist, weist eine Rinnenöffnungsachse B auf, die senkrecht auf der Längsachse A steht. Die Rinnenöffnungsachse B stellt somit auch die Richtung beziehungsweise den Orientierungsweg dar, wie die Leitung 17 in die Verlegerinne 16 eingebracht werden kann. Diese Rinnenöffnungsachse B erstreckt sich in der Ebene des Frontflansches 15 beziehungsweise in einer Ebene parallel dazu. In dem gezeigten Ausschnitt des Innenbehälters 4 erstreckt sich diese Rinnenöffnungsachse B horizontal in Breitenrichtung.
  • Eine entsprechende Orientierung weist die Rinnenöffnungsachse B in dem Abschnitt der Verlegerinne 16 und somit auch in dem Abschnitt der Rinnenöffnung 18 auf, der an den Frontflansch 15 im Bereich der gegenüberliegenden weiteren vertikalen Seitenwand 5, die bei frontseitiger Betrachtung des Innenbehälters 4 die linksseitige vertikale Seitenwand darstellt, auf. Durch diejenigen Abschnitte der Verlegerinne 16, die in Breitenrichtung orientiert sind und somit am oberen und unteren Ende des Innenbehälters 4 verlaufen, ist die Rinnenöffnung 18 mit ihrer Rinnenöffnungsachse B vertikal orientiert, jedoch ebenfalls in der Ebene des Frontflansches 15 beziehungsweise in einer Ebene parallel dazu. Auch in diesen Abschnitten ist die Rinnenöffnung 18 daher stets der Beschickungsöffnung 11 abgewandt, insbesondere auch hier in einer Umlaufrichtung um die Längsachse A um 180° versetzt zur Beschickungsöffnung 11. Die Beschickungsöffnung 11 und die Rinnenöffnung 18 sind daher an allen Stellen in entgegengesetzte Richtungen orientiert und insbesondere um diesen Winkel 180° einander abgewandt.
  • Dies bedeutet auch, dass die Leitung 17 in die Verlegerinne 16 nur durch eine Einbringungsrichtung, die der Rinnenöffnungsachse B entspricht und die somit in der Ebene des Frontflansches 15 oder in einer parallelen Ebene dazu liegt, ermöglicht.
  • Die Verlegerinne 16 ist in Tiefenrichtung (z-Richtung) geschlossen, insbesondere derart, dass eine Einbringung beziehungsweise ein Herausnehmen der Leitung 17 in dieser Tiefenrichtung aus der Verlegerinne 16 nicht möglich ist.
  • Die Längsrichtung beziehungsweise Längsachse A der Verlegerinne 16 kann auch die Längsrichtung der Rinnenöffnung 18 sein oder parallel zu einer derartigen Längsrichtung der Rinnenöffnung 18 sein. Die Verlegerinne 16 ist einerseits durch einen Rinnenboden 19 begrenzt. Der Rinnenboden 19 ist über die gesamte Länge der Verlegerinne 16 vorzugsweise unterbrechungsfrei ausgebildet. In der gezeigten Ausführungsform ist der Rinnenboden 19 durch eine Auffaltung 20 des Materials des Frontflansches 15 gebildet. Der Rinnenboden 19 kann hier somit auch insbesondere als doppellagig beziehungsweise doppelwandig gestaltet sein.
  • Darüber hinaus ist die Verlegerinne 16 durch Begrenzungswände, die an den Rinnenboden 19 anschließen, begrenzt. In dem Zusammenhang sind erste Rinnenwände 21 einstückig mit dem Frontflansch 15 ausgebildet, die die Verlegerinne 16 in Tiefenrichtung nach vorne hin begrenzen. Darüber hinaus weist die Verlegerinne 16 zweite Rinnenwände 22 auf, von denen in 3 lediglich eine dargestellt ist. Durch die zweiten Rinnenwände 22 ist die Verlegerinne 16 in Tiefenrichtung betrachtet nach hinten begrenzt. Wie in dem Beispiel in 1 zu erkennen ist, sind die ersten Rinnenwände 21 beabstandet in separate Wandbereiche ausgebildet, sodass die erste Rinnenwand 21 nicht vollständig unterbrechungsfrei durchlaufend über die Länge der Verlegerinne 16 ausgebildet ist. Entsprechendes ist insbesondere auch für die zweiten Rinnenwände 22 ausgebildet.
  • Bei dem in 2 gezeigten Beispiel sind erste Rinnenwände 21 und zweite Rinnenwände 22 in Richtung der Längsachse A betrachtet jeweils abwechselnd und somit alternierend ausgebildet. Es ist somit in einer vorteilhaften Ausführung vorgesehen, dass in einem Längenabschnitt der Verlegerinne 16, in der eine erste Rinnenwand 21 ausgebildet ist, keine zweite Rinnenwand 22 ausgebildet ist. Insbesondere ist andererseits vorgesehen, dass in einem Längenabschnitt der Verlegerinne 16 entlang der Längsachse A betrachtet, in dem eine zweite Rinnenwand 22 ausgebildet ist, keine erste Rinnenwand 21 ausgebildet. Die Verlegerinne 16 ist bei diesem Ausführungsbeispiel in Tiefenrichtung betrachtet jeweils nur einseitig nach vorne oder nach hinten begrenzt.
  • Es kann vorzugsweise vorgesehen sein, dass die lappenartigen beziehungsweise laschenartigen Rinnenwände 21 und 22 elastisch verformbar sind, sodass auch das Innenvolumen der Verlegerinne 16 entsprechend vergrößert und verkleinert werden kann. Durch eine derartige Ausgestaltung kann dann auch im verbauten Zustand der Leitung 17 in der Verlegerinne 16 eine Klemmwirkung durch die individuell für sich betrachtet dann verformbaren Rinnenwände 21 und 22 auf die Leitung 17 ausgeübt werden.
  • Die Leitung 17 kann gemäß der Darstellung in 2 nur zur Seite hin und nur in Breitenrichtung und nicht in Tiefenrichtung als Ganzes aus der Verlegerinne 16 entnommen werden. Entsprechend in die gleiche Richtung kann nur eine Bestückung der Verlegerinne 16 mit der Leitung 17 erfolgen. Bei den Abschnitten der Verlegerinne 16, die gemäß der Darstellung in 1 in horizontaler Richtung oben und unten ausgebildet sind, ist diese Einführung beziehungsweise Entnahme der Leitung 17 in diese Abschnitte der Verlegerinne 16 nur in Höhenrichtung möglich.
  • In 2 ist des Weiteren gezeigt, dass eine zwischen dem Rinnenboden 19 und der Rinnenöffnung 18 bemessene lichte Weite der Verlegerrinne 16 größer ist, als ein Außendurchmesser d der Leitung 17.
  • In 3 ist in einer schematischen Frontansicht der Innenbehälter 4 gezeigt. Der Frontflansch 15 ist hier zu erkennen. Die Leitung 17 ist in der Verlegerinne 16 verlegt und als umlaufende Schlaufe beziehungsweise Öse gebildet. Die Verlegerinne 16 weist in Richtung ihrer Längsachse A betrachtet an einem ersten Ende einen Eingang 23 auf. Darüber hinaus ist an einem gegenüberliegenden Ende der Verlegerinne 16 ein Ausgang 24 ausgebildet. Wie zu erkennen ist, ist die Leitung 17 mit einem ersten Leitungsteil 17a über den Eingang 23 in die Verlegerinne 16 eingeführt. Die Leitung 17 ist darüber hinaus mit einem weiteren Leitungsteil 17b aus dem Ausgang 24 herausgeführt. Der Eingang 23 und der Ausgang 24 sind benachbart zueinander angeordnet. Die Leitungsteile 17a und 17b sind vorzugsweise unmittelbar benachbart zu dem Eingang 23 und dem Ausgang 24 außerhalb der Verlegerrinne 16 durch zumindest ein Verbindungselement 25 miteinander verbunden. Durch diese Ausgestaltung wird auch aufgrund der Formgebung der Verlegerinne 16, nämlich als quasi umlaufender geschlossener Rahmen, die Leitung 17 fest in der Verlegerinne 16 eingespannt beziehungsweise zusammengezogen, sodass sie aufgrund der Orientierung zwischen der Rinnenöffnung 18 und dem Rinnenboden 19 praktisch von der Rinnenöffnung 18 weggezogen und zum Rinnenboden 19 hingezogen wird.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind erste Rinnenwände 21 an den Eckbereichen des Frontflansches 15 unterbrechungsfrei um diese Eckbereiche geführt, sodass vorzugsweise an allen vier Eckbereichen über die Ecken überlaufende Randbereiche ausgebildet sind.
  • In 4 ist in einer Zentralschnittdarstellung ein Ausführungsbeispiel gezeigt, wie die Verlegerinne 16 zusätzlich, insbesondere an der Rinnenöffnung 18, abgedeckt ist. Dazu ist hier vorgesehen, dass eine Seitenwand 26 des Gehäuses 3 ein Teilelement 27 aufweist, welches die Rinnenöffnung 18 abdeckt. Dieses Teilelement 27 ist hier ein mehrfach gefaltetes und einstückig mit der Seitenwand 26 ausgebildetes Teil, insbesondere aus Blech. Wie zu erkennen ist, deckt dieses Teil 27 nicht nur die Rinnenöffnung 18 ab, sondern deckt auch über die Länge (in Richtung der Längsachse A betrachtet) diejenigen Teilabschnitte der Begrenzungswände ab, die durch die Rinnenwände 21 und 22 jeweils freigelassen sind. Dadurch ist zumindest an den vertikalen Seiten der Ausgestaltung die Verlegerinne 16 über ihre diesbezüglich gesamte Länge des Teilabschnitts mit vorderen und hinteren Begrenzungen begrenzt.
  • Wie hier zu erkennen ist, ist ein frontseitiger Bereich 28 dieses Teils 27 doppellagig ausgebildet und deckt in dem Zusammenhang in Breitenrichtung die Verlegerinne 16 vollständig und den Frontflansch 15 teilweise frontseitig ab. Es kann durch die Rahmenheizung, die die Leitung 17 aufweist, dann auch dieses Teil 27 erwärmt werden, sodass die Dichtung 13, die vorzugsweise bei geschlossener Tür 12 an der Frontseite 29 des Bereichs 28 anliegt, ausreichend erwärmt werden, um ein Anfrieren zu verhindern.
  • In 5 ist in einer alternativen Ausgestaltung zu 4 eine Formgebung des Rinnenbodens 19 unterschiedlich gestaltet. Hier ist eine Mehrfachfaltung ausgebildet.
  • Ein nochmals weiteres Ausführungsbeispiel ist in 6 gezeigt. Bei dieser Ausführung ist der Rinnenboden 19 durch ein Stufenprofil des Frontflansches 15 gebildet und es ist hier somit keine Faltung dahingehend realisiert, dass eine zumindest doppelwandige Ausgestaltung des Rinnenbodens 19 vorliegen würde.
  • Bei allen Ausführungen ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Verlegerinne 16 einstückig mit dem Innenbehälter 4 hergestellt wird. Auch bei den Ausführungen gemäß 4 bis 6 sind vorzugsweise alternierende Ausgestaltungen der beiden Rinnenwände 21 und 22 entlang der Längsachse A ausgebildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltskältegerät
    2
    Gehäuse
    3
    Außengehäuse
    4
    Innenbehälter
    5
    Wand
    6
    Wand
    7
    Wand
    8
    Wand
    9
    Wand
    10
    Aufnahmeraum
    11
    Beschickungsöffnung
    12
    Tür
    13
    Dichtung
    14
    Frontseite
    15
    Frontflansch
    16
    Verlegerinne
    17
    Leitung
    17a
    Leitungsteil
    17b
    Leitungsteil
    18
    Rinnenöffnung
    19
    erster Rinnenboden
    20
    Auffaltung
    21
    erste Rinnenwand
    22
    zweite Rinnenwand
    23
    Eingang
    24
    Ausgang
    25
    Verbindungselement
    26
    Seitenwand
    27
    Teil
    28
    Bereich
    29
    Frontseite
    A
    Längsachse
    B
    Rinnenöffnungsachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202005008376 U1 [0002]
    • DE 102005021590 A1 [0003]
    • DE 29504901 U1 [0004]
    • DE 102015203147 A1 [0005]

Claims (15)

  1. Innenbehälter (4) für ein Haushaltskältegerät (1), der Wände (5, 6, 7, 8, 9) aufweist, die einen Aufnahmeraum (10) für Lebensmittel begrenzen, wobei der Innenbehälter (4) eine Beschickungsöffnung (11) aufweist, durch welche der Aufnahmeraum (10) zugänglich ist, wobei der Innenbehälter (4) eine integrierte Verlegerinne (16) zur Aufnahme einer gasförmige oder flüssige Medien leitende Leitung (17) aufweist, wobei die Verlegerinne (16) in einem flächigen Frontflansch (15) des Innenbehälters (4) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlegerinne (16) eine Rinnenöffnung (18) aufweist, die zu einer der Beschickungsöffnung (11) abgewandten Seite der Verlegerinne (16) zum Einbringen oder Entnehmen der Leitung (17) offen ist.
  2. Innenbehälter (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rinnenöffnung (18) der Verlegerinne (16) eine Längsrichtung (A) aufweist, und eine senkrecht zur Längsrichtung (A) orientierte Rinnenöffnungsachse (B) der Rinnenöffnung (18) in einer durch die Breitenrichtung (x) und die Höhenrichtung (y) des Innenbehälters (4) aufgespannten Ebene sich erstreckt.
  3. Innenbehälter (4) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rinnenöffnung (18) der Verlegerinne (16) eine Längsrichtung (A) aufweist, wobei sich eine senkrecht zur Längsrichtung (A) orientierte Rinnenöffnungsachse (B) der Rinnenöffnung (16) in der Ebene des Frontflansches (15) erstreckt.
  4. Innenbehälter (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlegerinne (16) in Tiefenrichtung (z) des Innenbehälters (4) nach vorne zumindest bereichsweise über die Länge der Verlegerinne (16) durch erste Rinnenwände (21) begrenzt ist.
  5. Innenbehälter (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlegerinne (16) in Tiefenrichtung (z) des Innenbehälters (4) nach hinten zumindest bereichsweise über die Länge der Verlegerinne (16) durch zweite Rinnenwände (22) begrenzt ist.
  6. Innenbehälter (4) nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Rinnenwände (21) nur bereichsweise über die Länge der Verlegerinne (16) und die zweiten Rinnenwände (22) nur bereichsweise über die Länge der Verlegerinne (16) ausgebildet sind.
  7. Innenbehälter (4) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in Richtung der Längsrichtung (A) der Verlegerinne (16) betrachtet mehrere separate erste Rinnenwände (21) und mehrere separate zweite Rinnenwände (22) ausgebildet sind und die ersten Rinnenwände (21) und die zweiten Rinnenwände (22) in Richtung dieser Längsrichtung (A) alternierend zueinander ausgebildet sind.
  8. Innenbehälter (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Rinnenwände (21) und/oder die zweiten Rinnenwände (22) elastisch verformbar sind, so dass der Querschnitt der Verlegrinne (16) elastisch verformbar ist.
  9. Innenbehälter (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der der Rinnenöffnung (18) in der Verlegerinne (16) gegenüberliegende Rinnenboden (19) unterbrechungsfrei über die gesamte Länge der Verlegerinne (16) ausgebildet ist.
  10. Innenbehälter (4) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rinnenboden (19) als integrierte Materialfaltung (20) in dem Frontflansch (15) ausgebildet ist.
  11. Innenbehälter (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenbehälter (4) die Leitung (17) in der Verlegerinne (16) aufweist, und die Leitung (17) vollständig umlaufend ausgebildet ist, wobei ein in Richtung der Längsrichtung (A) der Verlegerinne (16) offener Eingang (23) der Verlegerinne (16) und ein in Richtung der Längsrichtung (A) der Verlegerinne (16) offener Ausgang (24) der Verlegerinne (16) benachbart zueinander ausgebildet sind und ein vor dem Eintritt in den Eingang (23) angeordneter ersten Leitungsteil (17a) der Leitung (17) mit einem aus dem Ausgang (24) austretender zweiten Leitungsteil (17b) der Leitung (17) durch ein Verbindungselement (25) zusammengehalten sind.
  12. Innenbehälter (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenbehälter (4) die Leitung (17) aufweist, und eine lichte Weite zwischen der Rinnenöffnung (18) und einem Rinnenboden (19) der Verlegerinne (16) größer ist, als ein Außendurchmesser (d) der Leitung (17).
  13. Haushaltskältegerät (1) mit einem Innenbehälter (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und mit einer Leitung (17), die in der Verlegerinne (16) angeordnet ist.
  14. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinnenöffnung (18) durch ein zum Innenbehälter (4) separates Teil (27) zumindest bereichsweise abgedeckt ist.
  15. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil (27) Bestandteil einer Seitenwand (6) eines Gehäuses (3) des Haushaltskältegeräts (1) ist, in dem der Innenbehälter (4) aufgenommen ist und/oder das Teil (27) mehrfach umgebogen ist.
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Citations (4)

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