DE102009004231A1 - Tauwasserablauf für ein Kühl- und/oder Gefriergerät sowie Kühl- und/oder Gefriergerät mit Tauwasserablauf - Google Patents

Tauwasserablauf für ein Kühl- und/oder Gefriergerät sowie Kühl- und/oder Gefriergerät mit Tauwasserablauf Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tauwasserablauf für ein Kühl- und/oder Gefriergerät, wobei der Tauwasserablauf längenverstellbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tauwasserablauf für ein Kühl- und/oder Gefriergerät sowie ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit Tauwasserablauf.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits Kühl-, Gefrier- und Kombigeräte bekannt, bei denen sich im Gefrierteil sowie im Kühlteil ein einstückiger Tauwasserablauf befindet. Mittels des Tauwasserablaufs wird das sich regelmäßig im Innenraum bildende Kondenswasser abgeführt. Der Tauwasserablauf muss dabei den Zwischenraum zwischen Innenbehälterwandung sowie z. B. dem Geräteboden überbrücken. Da dieser Zwischenraum hinsichtlich seines Wandungsabstandes variieren kann, müssen die Tauwasserabläufe in unterschiedlichen Längen ausgeführt sein.
  • Damit ist jedoch der Nachteil verbunden, dass Tauwasserabläufe z. B. nicht serienübergreifend eingesetzt werden können, sondern entsprechend der jeweiligen Länge des Wandungsabstandes zwischen Innenbehälter und Geräteboden ausgeführt sein müssen. Ebenso erweist es sich in diesem Zusammenhang als nachteilig, dass die entsprechenden Montagewerkzeuge ebenfalls in unterschiedlichen Größen ausgeführt werden müssen. Es ergeben sich somit ein deutlicher Montage mehraufwand sowie der Nachteil, keine z. B. serienübergreifenden Gleichteile verwenden zu können, was zudem die Produktionskosten erhöht.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Tauwasserablauf für einen Kühl- und/oder Gefriergerät bereitzustellen, der die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile überwindet.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Tauwasserablauf für ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist vorgesehen, dass ein Tauwasserablauf für ein Kühl- und/oder Gefriergerät längenverstellbar ist. Dabei kann der Tauwasserablauf einteilig ausgeführt sein, beispielsweise in Form eines elastischen bzw. in Längsrichtung dehn- oder streckbaren Schlauch- oder Rohrstückes. Denkbar ist es ferner, den Tauwasserablauf mehrteilig auszuführen, wobei die mehreren Teile derart miteinander in Verbindung stehen, dass die Länge des Tauwasserablaufes veränderbar ist. Diese Längenveränderung kann z. B. dadurch erfolgen, dass die Teile des Tauwasserablaufs ineinander geschoben werden können oder beispielsweise mittels eines Gewindes miteinander in Verbindung stehen. Vorzugsweise ist eine Arretierung vorgesehen, mit der die Teile in der gewünschten Länge gegeneinander fixiert werden können, so dass sich die Länge des Tauwasserablaufs nicht verändert.
  • Aufgrund der Längsverstellbarkeit des Tauwasserablaufs wird es möglich, den Tauwasserablauf auch bei unterschiedlichen Wandungsabständen, und damit serienübergreifend einsetzen zu können. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass der Tauwasserablauf als Gleichteil ausgeführt werden kann, was höhere Stückzahlen erlaubt und unter Umständen mit Qualitätsverbesserungen einhergeht. Dadurch wiederum ergeben sich Kostenvorteile, die u. a. auf die nun möglichen höheren Stückzahlen aber auch auf den geringeren Montageaufwand durch Wegfall von Spezialmontagewerkzeug zurückzuführen sind.
  • Dabei ist es denkbar, dass der Tauwasserablauf röhrenförmig ausgebildet ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, gegeneinander verschieblich angeordnete Teile des Tauwasserablaufs durch Formschluss zusammenzufügen. Die Querschnittsform ist dabei weitgehend beliebig. Die Erfindung ist umfasst beispielsweise kreisrunde Querschnittsformen, ist jedoch darauf nicht beschränkt.
  • Ferner kann der Tauwasserablauf wenigstens zwei innen liegende Rohre aufweisen, wobei eine Tauwasserführung durch die ineinanderragenden, überlappenden Innenrohre ausgebildet sein kann. Durch die ineinanderragenden Rohre wird es möglich, den Dichtungsaufwand für den Tauwasserablauf zu verringern. Insbesondere ist es bei Tauwasserabläufen anzustreben, ein Eindringen des Tauwassers in die Isolierschicht des Kühlschranks zu verhindern, durch die der Tauwasserablauf hindurchfährt.
  • Von Vorteil ist es, wenn der Tauwasserablauf dicht und/oder schaumdicht ist. Bei einer derartigen Ausführung ist es möglich, den Tauwasserablauf bereits in einen noch auszuschäumenden Raum des Kühl- und/oder Gefriergerätes anzuordnen und erst danach die Isolierschicht durch Ausschäumung auszubilden.
  • Eine weitere Ausgestaltungsform besteht darin, dass jeweils endseitig des Tauwasserablaufs eine Dichtung vorgesehen ist.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass die endseitige Dichtung eine beidseitig klebende Schaumstoffdichtung ist.
  • Die wenigstens zwei Teile des Tauwasserablaufs können wenigstens abschnittweise ineinander greifen und vorzugsweise ineinander greifende Verrastungen aufweisen. Dadurch können zwei oder mehrere vordefinierten Längen des Tauwasserablaufs eingestellt werden.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Verrastungen schaumdicht ausgeführt sind. Dadurch kann ein Eindringen des Isolierschaums in das Innere des Tauwasserablaufs verhindert werden.
  • Die Verrastungen können wenigstens einen Anschlag aufweisen. Dies weist den Vorteil auf, dass z. B. dem Monteur bei Erreichen des Anschlags beispielsweise durch Verdrehen der beiden Teile gegeneinander angezeigt werden kann, dass die einzustellende Länge eingestellt ist und dass die sich die Teile des Tauwasserablaufes in ihrer endgültigen Position befinden.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Verrastungen Rastnasen zur Arretierung aufweisen. Durch derartige Rastnasen ergibt sich die Möglichkeit, ein unabsichtliches Verschieben oder Verändern der Längeneinstellung zu verhindern.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind Mittel zur Längenangabe vorgesehen. Die Mittel zur Längenangabe können sich dabei beispielsweise sich auf die Angabe des Gerätetyps einer bestimmten Serie eines Kühl- und/oder Gefriergerätes beziehen. Genauso gut ist es möglich, dass die absolute Länge in einer gebräuchlichen Längeneinheit wie Millimeter angegeben wird.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass die Mittel zur Längenangabe in oder auf die Verrastungen eingeprägt und/oder aufgedruckt sind.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass die Verrastungen Verstellführungen aufweisen. Durch derartige Verstellführungen wird es möglich, beispielsweise den zweiteilig ausgeführten Tauwasserablauf mittels der Verstellführungen eindeutig auf eine Länge einzustellen und sodann über die Verstellführung gegen den Anschlag zu drehen. Dabei kann auch vorgesehen sein, dass die Verstellführungen die Rastnasen aufweisen und somit die beiden Teile des Tauwasserablaufs gegeneinander in der Verstellführung arretieren.
  • Eine weitere Ausführungsform besteht darin, dass der Tauwasserablauf durch ein vorzugsweise selbsthemmendes Gewinde längenverstellbar ausgeführt ist. So ist es möglich, beispielsweise die beiden Teile des Tauwasserablaufs gegeneinander zu verschrauben, wodurch sich eine stufenlose Längeneinstellung ergibt.
  • Außerdem ist es möglich, dass Verrastrippen an wenigstens einem Teil des Tauwasserablaufs derart angebracht sind, dass sie die Teile des Tauwasserablaufs gegen Lösen sichern. Dabei ist denkbar, dass sich die Verrastrippen am oberen Rand des Unterteils des Tauwasserablaufs befinden, und gleichsam einem Widerhaken zwar ein Aufschieben des oberen Teils des Tauwasserablaufs ermöglichen, jedoch das Abziehen des oberen Teils vom unteren Teil erschweren.
  • Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit den Merkmalen des Anspruchs 18. Der erfindungsgemäße Tauwasserablauf kann zwischen dem Innenbehälter und dem Geräteboden oder einem sonstigen Bauteil des Kühl- und/oder Gefriergerätes angeordnet sein. Dadurch kann das Tauwasser aus dem Innenbehälter durch die Schwerkraft zum Geräteboden abgeleitet werden und dort etwa in eine Verdunstungswanne einfließen.
  • Ferner kann der Tauwasserablauf im Zwischenraum zwischen Innenbehälter und Geräteboden angeordnet sein und mittels der beidseitig klebenden Schaumstoffdichtung zwischenraumseitig/innenbehälterseitig sowie zwischenraumseitig/gerätebodenseitig mit den Wandungen des Kühl- und/oder Gefriergerätes verklebt sein.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Tauwasserablaufs,
  • 2: das Oberteil eines erfindungsgemäßen Tauwasserablaufs in perspektivischer Ansicht,
  • 3: das Unterteil eines erfindungsgemäßen Tauwasserablaufs in perspektivischer Ansicht,
  • 4: einen Schnittdarstellung in Seitenansicht des erfindungsgemäßen Tauwasserablaufs und
  • 5: eine Schnittdarstellung in Seitenansicht eines Teils des erfindungsgemäßen Kühl- und/oder Gefriergerätes.
  • 1 zeigt den zweiteilig ausgeführten Tauwasserablauf 10, der entlang seiner Längsachse längenverstellbar ist. Am oberen Ende sowie am unteren Ende des Tauwasserablaufs 10 befindet sich eine beidseitig klebende Schaumstoffdichtung 20.
  • Der Tauwasserablauf 10 weist ineinandergreifende Verrastungen 30 auf, mittels derer die Länge des Tauwasserablaufs 10 variabel eingestellt werden kann. Dabei sind die Verrastungen 30 bzw. die Verbindung von Ober- und Unterteil des Tauwasserablaufes derart ausgeführt, dass der Tauwasserablauf 10 dicht und/oder schaumdicht ausgeführt ist. Das bedeutet, dass der Tauwasserablauf insbesondere gegen Eindringen von Isolierschaum von außen geschützt ist und/oder dass Feuchtigkeit aus dem Inneren des Tauwasserablaufes in den Isolierschaum noch in umgekehrter Richtung aus dem Isolierschaum in das Innere des Tauwasserablaufes gelangen kann.
  • Ober- und Unterteil des Tauwasserablaufes bestehen jeweils aus einem rohrstutzenförmigen Abschnitt und einem damit in Verbindung stehenden flanschförmigen Abschnitt, wobei die rohrstutzenförmigen Abschnitte derart dimensioniert sind, dass sie ineinander gesteckt werden können. Im Inneren der beiden rohrstutzenförmigen Abschnitte der beiden Teile des Tauwasserablaufes befinden sich Innenrohre 12, 14, die einen kleineren Durchmesser als die Teile selbst aufweisen und die derart angeordnet sind, dass das Tauwasser von einem Innenrohr zu dem anderen Innenrohr gelangt.
  • 2 zeigt in perspektivischer Darstellung den oberen Teil des Tauwasserablaufs 10. Dessen Innendurchmesser ist derart gewählt, dass er auf den unteren Teil des Tauwasserablaufes aufgeschoben, aufgedreht oder aufgeclipst werden kann. Dabei sind an der unteren Öffnung des Tauwasserablaufs 10 als Führungsrippen ausgebildete Verrastungen 30 angebracht, die zum erleichterten Einführen mit einer Einfuhrschräge versehen sind. Diese Führungsrippen sind auf der Innenseite des rohrstutzenförmigen Abschnittes des oberen Teils angeordnet. Denkbar ist es, mehrere dieser Führungsrippen, beispielsweise auf gegenüberliegenden Seiten der Innenfläche und/oder vertikal beabstandet vorzusehen.
  • Diese Führungsrippen mit Einfuhrschräge werden über die in 3 gezeigten Verrastrippen 80 hinüber geführt, wodurch Ober- und Unterteil des Tauwasserablaufs 10 bereits gegen unabsichtlichen Lösens gesichert sind.
  • Die nutförmigen Verrastungen am Unterteil des Tauwasserablaufs 10 weisen einen Anschlag 40 auf, gegen den die Verrastungen 30 des Oberteils geführt werden. Die Verrastung beider Teile erfolgt derart, dass die Führungsrippen in die nutförmigen Bereiche durch Drehen der beiden Teile zueinander eingeführt werden.
  • Die Verrastungen 30 des Unterteils weisen ferner Rastnasen 50 zur Arretierung des Oberteils auf. Ferner sind auf den Verrastungen 30 des Unterteils Mittel zur Längenangabe eingeprägt und aufgedruckt. Im hier gezeigten Ausführungsbeispiel sind sechs verschiedene Längeneinstellungen gezeigt, die sechs verschiedenen Isolationsstärken X eines Zwischenraumes zwischen Innenbehälter 94 und Geräteboden 96 (vgl. 5) entsprechen. Ferner weisen die Verrastungen 30 Verstellführungen 70 auf, mittels derer die Verrastungen 30 des Oberteils geführt werden.
  • 4 zeigt die im Inneren des Tauwasserablaufs 10 vorhandenen ineinanderragenden, überlappenden Innenrohre 12 und 14. Dabei fließt das von oben kommende Tauwasser entlang der Längsachse Y des Tauwasserablaufs 10, wobei die Achse Y nach unten gerichtet der Wasserablaufrichtung entspricht. Die Innenrohre 12, 14 stehen derart miteinander in Verbindung, dass sich ein wasserdichter Übergang ergibt.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Rippen zur Verrastung am Oberteil und die Nuten zur Aufnahme der Rippen am Unterteil angeordnet. Selbstverständlich ist es auch denkbar, die Rippen am Unterteil und die Nuten am Oberteil vorzusehen.
  • 5 zeigt einen Ausschnitt des unteren Bereiches des erfindungsgemäßen Kühl- und/oder Gefriergerätes 90, bei dem der Tauwasserablauf mittels der beidseitig klebenden Schaumstoffdichtungen 20 im Zwischenraum 92 zwischen Innenbehälter 94 und Geräteboden 96 angeordnet ist. Vor dem Verkleben des Tauwasserablaufs 10 wird dieser auf die Länge X eingestellt, wobei die Länge X der Stärke der Isolationsschicht bzw. der Länge des Zwischenraums 92 entspricht. Nach dem Einkleben des Tauwasserablaufs 10 wird der Zwischenraum 92 mittels Isolierschaum ausgeschäumt.

Claims (20)

  1. Tauwasserablauf (10) für ein Kühl- und/oder Gefriergerät, dadurch gekennzeichnet, dass der Tauwasserablauf (10) längenverstellbar ist.
  2. Tauwasserablauf (10) für ein Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tauwasserablauf (10) ein- oder mehrteilig ausgeführt ist.
  3. Tauwasserablauf (10) für ein Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieser röhrenförmig ausgebildet ist.
  4. Tauwasserablauf (10) für ein Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tauwasserablauf (10) wenigstens zwei Rohre (12, 14) aufweist, die ineinander ragen oder derart angeordnet sind, dass das Tauwasser von einem Rohr zu dem anderen Rohr gelangt.
  5. Tauwasserablauf (10) für ein Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tauwasserablauf (10) dicht und/oder schaumdicht ist.
  6. Tauwasserablauf (10) für ein Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils endseitig eine Dichtung (20) vorgesehen ist.
  7. Tauwasserablauf (10) für ein Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die endseitige Dichtung (20) eine Schaumstoffdichtung, vorzugsweise eine beidseitig klebende Schaumstoffdichtung ist.
  8. Tauwasserablauf (10) für ein Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tauwasserablauf (10) wenigstens zwei Teile aufweist, die ineinander greifen und insbesondere ineinander greifende Verrastungen (30) aufweisen.
  9. Tauwasserablauf (10) für ein Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Teile, insbesondere die Verrastungen (30) derart ineinander greifen, dass sich eine schaumdichte Verbindung ergibt.
  10. Tauwasserablauf (10) für ein Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass Verrastungen (30) wenigstens einen Anschlag (40) aufweisen.
  11. Tauwasserablauf (10) für ein Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastungen (30) Rastnasen (50) zur Arretierung aufweisen.
  12. Tauwasserablauf (10) für ein Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Längenangabe (60) vorgesehen sind.
  13. Tauwasserablauf (10) für ein Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Längenangabe (60) in oder auf die Verrastungen (30) eingeprägt und/oder aufgedruckt sind.
  14. Tauwasserablauf (10) für ein Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastungen (30) Verstellführungen (70) aufweisen.
  15. Tauwasserablauf (10) für ein Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tauwasserablauf (10) ein Gewinde aufweist, mittels dessen er längenverstellbar ist.
  16. Tauwasserablauf (10) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde selbsthemmend ist.
  17. Tauwasserablauf (10) für ein Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Verrastrippen (80) an wenigstens einen Teil des Tauwasserablaufs (10) derart angebracht sind, dass sie die Teile des Tauwasserablaufs (10) gegen Lösen sichern.
  18. Kühl- und/oder Gefriergerät (90) mit wenigstens einem Tauwasserablauf (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 17.
  19. Kühl- und/oder Gefriergerät (90) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Tauwasserablauf (10) den Innenbehälter (94) mit dem Geräteboden (96) des Kühl- und/oder Gefriergerätes (90) verbindet.
  20. Kühl- und/oder Gefriergerät (90) nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Tauwasserablauf (10) im Zwischenraum (92) zwischen Innenbehälter (94) und Geräteboden (96) angeordnet ist und vorzugsweise mittels einer beidseitig klebenden Schaumstoffdichtung (20) zwischenraumseitig am Innenbehälter (94) sowie am Geräteboden (96) des Kühl- und/oder Gefriergerätes (90) verklebt ist.
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