DE102017218532B3 - Wasserabgabevorrichtung und Verfahren zum Betrieb einer Wasserabgabevorrichtung - Google Patents

Wasserabgabevorrichtung und Verfahren zum Betrieb einer Wasserabgabevorrichtung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Wasserabgabevorrichtung, die eine Steuereinrichtung, eine mit der Steuereinrichtung verbundene Betätigungseinrichtung und ein mit der Steuereinrichtung verbundenes erstes Ventil aufweist, wobei die Steuereinrichtung anhand eines vorgegebenen Gesamtabgabevolumens und einer vorgegebenen Teilabgabeanzahl mehrere Teilabgabevolumina ermittelt, deren Summe dem Gesamtabgabevolumen entspricht, wobei die ermittelten Teilabgabevolumina durch das erste Ventil separat hintereinander abgegeben werden, wobei eine Abgabe eines Teilabgabevolumens jeweils dann begonnen wird, wenn mittels der Betätigungseinrichtung eine Betätigung durch einen Benutzer detektiert wird. Ferner betrifft die Erfindung eine Wasserabgabevorrichtung mit einer Steuereinrichtung, einer mit der Steuereinrichtung verbundenen Betätigungseinrichtung und einem mit der Steuereinrichtung verbundenen ersten Ventil, wobei die Steuereinrichtung dazu eingerichtet ist, anhand eines vorgegebenen Gesamtabgabevolumens und einer vorgegebenen Teilabgabeanzahl mehrere Teilabgabevolumina zu ermitteln, deren Summe dem Gesamtabgabevolumen entspricht, und das erste Ventil derart anzusteuern, dass die ermittelten Teilabgabevolumina durch die Wasserabgabevorrichtung separat hintereinander abgegeben werden, wobei ein Teilabgabevolumen jeweils dann abgegeben wird, wenn durch die Betätigungseinrichtung eine Betätigung durch einen Benutzer detektiert wird.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wasserabgabevorrichtung, die eine Steuereinrichtung, eine mit der Steuereinrichtung verbundene Betätigungseinrichtung und ein mit der Steuereinrichtung verbundenes erstes Ventil aufweist. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betrieb einer derartigen Wasserabgabevorrichtung.
  • Derartige Wasserabgabevorrichtungen werden typischerweise in öffentlich zugänglichen Bereichen, wie zum Beispiel Waschräumen oder sanitären Einrichtungen eingesetzt.
  • Eine Wasserabgabevorrichtung für einen Sanitärbereich ist beispielsweise aus der DE 196 48 493 C2 bekannt. Diese Wasserabgabevorrichtung weist ein Ventil auf, welches mit einer Steuereinrichtung zur Steuerung des Ventils verbunden ist. Ferner ist eine mit der Steuereinrichtung verbundene Betätigungseinrichtung vorgesehen, die bei berührungsloser Betätigung durch einen Benutzer Signale an die Steuereinrichtung abgibt, aufgrund derer die Steuereinrichtung das Ventil öffnet oder schließt. In einem Lernmodus kann der Benutzer eine Wassermenge vorgeben. Die auf diese Weise gelernte Wassermenge kann dann in einem Dosiermodus abgegeben werden.
  • Eine weitere Wasserabgabevorrichtung für einen Sanitärbereich wird in der US 2006/0 186 215 A1 beschrieben. Diese Wasserabgabevorrichtung weist eine als Mikroprozessor ausgebildete Steuereinrichtung auf, die mit einem Ventil verbunden ist. Das Ventil kann über die Steuereinrichtung derart angesteuert werden, dass der Wasserfluss automatisch abgestellt wird, wenn ein vorgegebenes Volumenlimit erreicht ist.
  • Aus der US 2009/0 056 011 A1 ist eine weitere Wasserabgabevorrichtung für einen Sanitärbereich mit einer als Mikroprozessor ausgebildeten Steuereinrichtung und einem Ventil bekannt. Über den Mikroprozessor kann das Ventil derart angesteuert werden, dass eine vorgegebene Wassermenge abgegeben wird.
  • Derartige Wasserabgabevorrichtungen sind besonders gut für solche Anwendungen geeignet, bei denen eine vorgegebene, insbesondere gelernte, Wassermenge über einen längeren Zeitraum wiederholt entnommen werden soll, beispielsweise zum Füllen einer Badewanne. Weniger gut geeignet ist diese Vorrichtung allerdings für Waschplätze, die zur rituellen Waschung beispielsweise in einem Waschraum einer Moschee vorgesehen sind. Bei derartigen rituellen Waschungen ist es typischerweise erforderlich, mehrere Waschungsschritte in einer vorgegebenen Abfolge durchzuführen. Zudem kann der jeweilige Ritus Vorgaben zum Wasserverbrauch für die einzelnen Waschungsschritte bzw. deren Summe vorsehen.
  • In der DE 10 2006 045 566 A1 wird eine als Wasserhahn ausgebildete Wasserabgabevorrichtung einer Gebetswascheinrichtung beschrieben. Die Wasserabgabeeinrichtung weist einen Grobtast-Hebel auf, über den ein Ventil des Wasserhahns bedient wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wasserabgabevorrichtung anzugeben, welche die Durchführung einer rituellen Waschung mit einem vorgegebenen Wasserverbrauch erleichtert.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch ein Verfahren zum Betrieb einer Wasserabgabevorrichtung nach Patentanspruch 1.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist ein Gesamtabgabevolumen und eine Teilabgabeanzahl vorgegeben. Auf Grundlage dieser Vorgaben ermittelt die Steuereinrichtung mehrere Teilabgabevolumina, welche durch das Ventil separat hintereinander, d.h. von einer Abgabepause unterbrochen, abgegeben werden. Die Summe der Teilvolumina ergibt das vorgegebene Gesamtabgabevolumen. Bei der Durchführung einer rituellen Waschung mit mehreren Waschungsschritten kann hierdurch sichergestellt werden, dass keine größere Wassermenge als das vorgegebene Gesamtabgabevolumen verbraucht wird. Dabei beginnt die Abgabe eines Teilabgabevolumens jeweils dann, wenn mittels der Betätigungseinrichtung eine Betätigung durch einen Benutzer detektiert wird. Bei der Durchführung einer rituellen Waschung kann der Benutzer der Wasserabgabevorrichtung die Abgabe des jeweiligen Teilabgabevolumens für jeden einzelnen Schritt der Waschung selbst bestimmen indem er die Betätigungseinrichtung betätigt.
  • Bevorzugt kann die Wasserabgabevorrichtung durch Betätigung der Betätigungseinrichtung oder einer separat von der Betätigungseinrichtung ausgebildeten Eingabeeinrichtung aus einem Ruhezustand, in welchem die Abgabe von Wasser blockiert ist, in einen Betriebszustand verbracht werden, in welchem die Abgabe von Wasser freigegeben ist. Die Eingabeeinrichtung kann als berührungsempfindliches Display, als Taster oder als Schalter ausgestaltet sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Steuereinrichtung zur Abgabe eines Teilabgabevolumens das erste Ventil derart ansteuert, dass es zunächst geöffnet und dann geschlossen wird. Zur Abgabe des nachfolgenden Teilabgabevolumens kann die Steuereinrichtung das Ventil wiederum derart ansteuern, dass es zunächst geöffnet und dann geschlossen wird. Somit können mehrere separate Teilabgabevolumen von Abgabepausen unterbrochen hintereinander abgegeben werden.
  • Bevorzugt ist es, wenn der während der Abgabe des Teilabgabevolumens das tatsächlich abgegebene Volumen mittels eines Durchflussmessers ermittelt wird, der mit der Steuereinrichtung verbunden ist. Der Durchflussmesser kann das tatsächlich abgegebene Volumen des durch das erste Ventil abgegebenen Wassers ermitteln, so dass es möglich ist, das Schließen des ersten Ventils in Abhängigkeit von dem tatsächlich abgegebenen Volumen zu steuern.
  • Die Erfindung sieht vor, dass jedem Teilabgabevolumen ein Waschungsschritt einer rituellen Waschung zugeordnet ist, wobei die Wasserabgabevorrichtung eine Anzeigeeinrichtung aufweist, in welcher während der Abgabe eines Teilabgabevolumens eine Information angezeigt wird, die denjenigen Waschungsschritt betrifft, der dem jeweiligen Teilabgabevolumen zugeordnet ist. Die rituelle Waschung kann eine Vielzahl von Waschungsschritten aufweisen, die von einem Benutzer der Wasserabgabevorrichtung in einer vorgegebenen Reihenfolge durchzuführen sind. Üblicherweise weist die rituelle Waschung eine Anzahl von Waschungsschritten im Bereich von 2 bis 35 auf, bevorzugt im Bereich von 20 bis 30, besonders bevorzugt im Bereich von 25 bis 28. Erfindungsgemäß ist die angezeigte Information eine Anleitung zur Durchführung des Waschungsschritts, dem die Information zugeordnet ist. Beispielsweise kann die Information eine Darstellung des Waschungsschritts oder eine Handlungsanweisung zur Durchführung des Waschungsschritts in Bildform und/oder Textform aufweisen. Hierdurch kann ein Benutzer der Wasserabgabeeinrichtung bei der Durchführung einer rituellen Waschung unterstützt werden. Insbesondere kann der Benutzer an eine vorgegebene Reihenfolge der Waschungsschritte erinnert werden, so dass die Gefahr verringert wird, dass die rituelle Waschung fälschlicherweise mit einer von der vorgegebenen Reihenfolge abweichenden Reihenfolge der Waschungsschritte durchgeführt wird. Ferner ist es möglich, dass die angezeigte Information einen Gebetstext umfasst, der in dem jeweiligen Waschungsschritt von dem Benutzer rezitiert werden sollte. Besonders bevorzugt umfasst die angezeigte Information alternativ oder zusätzlich die Angabe des dem jeweiligen Waschungsschritt zugeordneten Teilabgabevolumens. Hierdurch kann das Bewusstsein des Benutzers dafür gestärkt werden, welche Wassermenge für den jeweiligen Waschungsschritt erforderlich ist.
  • Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass jedem Teilabgabevolumen ein Waschungsschritt einer rituellen Waschung zugeordnet ist, wobei die Wasserabgabevorrichtung einen Lautsprecher aufweist, über welchen während der Abgabe eines Teilabgabevolumens eine akustische Information abgegeben wird, die denjenigen Waschungsschritt betrifft, der dem jeweiligen Teilabgabevolumen zugeordnet ist. Bevorzugt ist die abgegebene akustische Information eine Anleitung zur Durchführung des Waschungsschritts, dem die Information zugeordnet ist. Hierdurch wird es möglich, dass Benutzer mit beeinträchtigter visueller Wahrnehmung bei der Durchführung der rituellen Waschung unterstützt und/oder angeleitet werden können.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass die Steuereinrichtung mit einer Kommunikationsschnittstelle verbunden ist, wobei eine von der Wasserabgabevorrichtung separat ausgebildete Sendeeinrichtung das vorgegebene Gesamtabgabevolumen und die vorgegebene Teilabgabeanzahl über die Kommunikationsschnittstelle an die Steuereinrichtung übermittelt. Somit ist es möglich, das Gesamtabgabevolumen und/oder die Teilabgabeanzahl über die Kommunikationsschnittstelle vorzugeben. Die Kommunikationsschnittstelle kann beispielsweise als serielle oder parallele Kommunikationsschnittstelle ausgebildet sein. Die Kommunikationsschnittstelle kann drahtgebunden sein. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Kommunikationsschnittstelle eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle ist, beispielsweise eine WLAN-Schnittstelle, eine Bluetooth-Schnittstelle, eine ZigBee-Schnittstelle oder eine IrDA-Schnittstelle ist. Eine derartige Ausgestaltung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn mehrere Wasserabgabevorrichtungen, beispielsweise mehrere in einem gemeinsamen Waschraum angeordnete Wasserabgabevorrichtungen, initialisiert werden sollen. Über die separat ausgebildete Sendeeinrichtung ist es möglich, diese mehreren Wasserabgabevorrichtungen gleichzeitig oder hintereinander zu konfigurieren, beispielsweise indem das vorgegebene Gesamtabgabevolumen und die vorgegebene Teilabgabeanzahl über die Schnittstelle an die Steuereinrichtung der jeweiligen Wasserabgabevorrichtung übermittelt wird.
  • Vorteilhaft ist es, wenn dass das vorgegebene Gesamtabgabevolumen ein Volumen im Bereich von 0,5 l bis 1 l ist, bevorzugt im Bereich von 0,5 l bis 0,8 l, besonders bevorzugt im Bereich von 0,65 l bis 0,75 l, beispielsweise 0,675 l. Ein derartiges Gesamtabgabevolumen kann bevorzugt bei einer islamischen rituellen Gebetswaschung (arabisch „wudu“, persisch „abdast“, türkisch „abdest“) Anwendung finden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens sieht vor, dass die Teilabgabevolumina identisch sind. Hierbei wird das Gesamtabgabevolumen in mehrere identische Teilabgabevolumina unterteilt. Im Rahmen einer rituellen Waschung können somit mehrere identische Wassermengen für die einzelnen Schritte der Waschung bereitgestellt werden. Gemäß einer alternativen, vorteilhaften Ausgestaltung sind die Teilabgabevolumina nicht identisch. Eine derartige Ausgestaltung ist in solchen Fällen von Vorteil, in denen die einzelnen Schritte der rituellen Waschung unterschiedliche Wassermengen erfordern.
  • Bevorzugt ist die vorgegebene Teilabgabeanzahl eine Anzahl im Bereich von 2 bis 35, bevorzugt im Bereich von 20 bis 30, besonders bevorzugt im Bereich von 25 bis 28, beispielsweise 25. Insbesondere kann die vorgegebene Teilabgabezahl 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29 oder 30 sein.
  • Die eingangs genannte Aufgabe wird ferner gelöst durch eine Wasserabgabevorrichtung gemäß Patentanspruch 8.
  • Bei der Wasserabgabevorrichtung können dieselben Vorteile erreicht werden, die im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren beschrieben worden sind.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Betätigungseinrichtung als berührungslose Betätigungseinrichtung ausgebildet, bevorzugt als Näherungssensor, besonders bevorzugt als ultraschallbasierter oder als optischer, insbesondere infrarotbasierter, Näherungssensor. Weiter alternativ kann die Betätigungseinrichtung als sprachgesteuerte Betätigungseinrichtung ausgebildet sein. Durch die berührungslose bzw. sprachgesteuerte Betätigungseinrichtung wird es möglich, die Abgabe der einzelnen Teilvolumina zu initiieren ohne dass es dabei erforderlich ist, die Wasserabgabevorrichtung zu berühren. Somit kann eine unerwünschte Übertragung von Krankheitserregern bzw. von Unreinheiten auf den Benutzer der Wasserabgabevorrichtung verhindert werden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Wasserabgabevorrichtung sieht vor, dass diese ein, insbesondere manuell betätigbares, zweites Ventil zur Regulierung des Wasserdrucks bei der Abgabe des Wassers aufweist. Das zweite Ventil kann in Serie mit dem ersten Ventil vorgesehen sein, so dass bei geöffnetem ersten Ventil der Wasserdruck durch das zweite Ventil eingestellt werden kann. Bevorzugt ist das zweite Ventil derart in Serie mit dem ersten Ventil angeordnet, dass das Wasser bei geöffnetem ersten Ventil zuerst durch das erste Ventil und dann durch das zweite Ventil strömt.
  • Ferner können auch die im Zusammenhang mit dem Verfahren beschriebenen vorteilhaften Merkmale und Ausgestaltungen bei der Wasserabgabevorrichtung einzeln oder in Kombination Anwendung finden. Die die im Zusammenhang mit der Vorrichtung beschriebenen vorteilhaften Ausgestaltungen können auch bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen, sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen anhand der Zeichnungen. Die Zeichnungen illustrieren dabei lediglich beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung, welche den Erfindungsgedanken nicht einschränken.
  • Figurenliste
    • Die 1 zeigt eine Wasserabgabevorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer perspektivischen Darstellung.
    • Die 2 zeigt die Wasserabgabevorrichtung gemäß 1 in einer Schnittdarstellung.
    • Die 3 zeigt die Wasserabgabevorrichtung gemäß 1 in einer Vorderansicht.
    • Die 4 zeigt die Wasserabgabevorrichtung gemäß 1 in einer Draufsicht.
    • Die 5 zeigt eine Wasserabgabevorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer perspektivischen Darstellung.
    • Die 6 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens.
    • Die 7a-l zeigt beispielhafte Informationen, die einzelne Waschungsschritte einer rituellen Waschung betreffen.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In den verschiedenen Figuren sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden daher in der Regel auch jeweils nur einmal benannt bzw. erwähnt.
  • In 1 bis 4 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wasserabgabevorrichtung 10 dargestellt, die insbesondere für die Verwendung in einem Waschraum einer Moschee geeignet ist, um eine rituelle Waschung durchzuführen. Die Wasserabgabevorrichtung 10 weist einen Anschluss 1 auf, über welchen die Wasserabgabevorrichtung 10 mit einer Wasserversorgungsleitung verbunden werden kann. Der Anschluss 1 steht aus einem Gehäuse 11 der Wasserabgabevorrichtung 10 hervor. Um den Anschluss 1 zu verdecken weist die Wasserabgabevorrichtung ferner eine Abdeckung 8 auf. Die Abdeckung 8 liegt an dem Gehäuse 11 an und ist gegenüber dem Gehäuse 11 bewegbar, so dass sie bei einer Montage der Wasserabgabevorrichtung 10 an einer Wand, wahlweise an der Wand anliegend positioniert werden kann, beispielsweise um den Anschluss 1 und die mit dem Anschluss 1 verbundene Wasserversorgungsleitung möglichst vollständig zu verdecken.
  • Die Wasserabgabevorrichtung 10 weist ferner einen mit dem Anschluss 1 fluidverbundenen Durchflussmesser 2 auf, über welchen das abgegeben Volumen bestimmt werden kann. Mit dem Durchflussmesser 2 ist ein erstes Ventil 3 fluidverbunden, welches als steuerbares Ventil, insbesondere als Magnetventil, ausgebildet ist. Das erste Ventil 3 ist mit einer Steuereinrichtung 6 der Wasserabgabevorrichtung 10 verbunden, so dass die Steuereinrichtung 6 das Öffnen und Schließen des ersten Ventile 3 steuern kann. Mit dem ersten Ventil 3 ist ein zweites Ventil 4 fluidverbunden. Das zweite Ventil 4 ist derart in Reihe mit dem ersten Ventil 3 angeordnet, dass das Wasser ausgehend von dem Anschluss 1 bei geöffnetem ersten Ventil 3 zunächst durch das erste Ventil 3 und dann durch das zweite Ventil 4 in Richtung einer Abgabeöffnung 12 strömt. Insofern ist es mit dem zweiten Ventil 4 möglich, den Wasserdruck des strömenden Wassers bei geöffnetem ersten Ventil 3 einzustellen. Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist das zweite Ventil 4 innerhalb des Gehäuses 11 angeordnet, so dass es für den Benutzer der Wasserabgabevorrichtung 10 nicht zugänglich ist. Das zweite Ventil 4 ist bevorzugt manuell betätigbar oder kann ebenfalls mit der Steuereinrichtung 6 verbunden sein, so dass es durch die Steuereinrichtung 6 gesteuert werden kann.
  • Ein weiterer Bestandteil der Wasserabgabevorrichtung 10 ist eine mit der Steuereinrichtung 6 verbundene Betätigungseinrichtung 5, die als berührungslose oder sprachgesteuerte Betätigungseinrichtung ausgestaltet ist. Über die Betätigungseinrichtung 5 kann ein Benutzer der Wasserabgabevorrichtung 10 die Abgabe eines Teilabgabevolumens anfordern, wie es nachfolgend noch im Einzelnen beschrieben werden wird.
  • Die Steuereinrichtung 6 der Wasserabgabevorrichtung 10 ist dazu eingerichtet, anhand eines vorgegebenen Gesamtabgabevolumens und einer vorgegebenen Teilabgabeanzahl mehrere Teilabgabevolumina zu ermitteln, deren Summe dem Gesamtabgabevolumen entspricht, und das erste Ventil 3 derart anzusteuern, dass die ermittelten Teilabgabevolumina durch die Wasserabgabevorrichtung 10, insbesondere durch die Abgabeöffnung 12, separat hintereinander abgegeben werden, wobei ein Teilabgabevolumen jeweils dann abgegeben wird, wenn durch die Betätigungseinrichtung 5 eine Betätigung durch einen Benutzer detektiert wird. Bei der Durchführung einer rituellen Waschung mit mehreren Waschungsschritten kann daher sichergestellt werden, dass keine größere Wassermenge als das vorgegebene Gesamtabgabevolumen verbraucht wird.
  • Die Wasserabgabevorrichtung 10 weist ferner eine Anzeigeeinrichtung 7 auf. Die Anzeigeeinrichtung ist innerhalb eines Anzeigegehäuses 13 angeordnet, welches separat von dem Gehäuse 11 ausgebildet ist, welches die wasserführenden Ventile 3, 4 umfasst. Auch die Steuereinrichtung 6 ist innerhalb des Anzeigegehäuses 13 angeordnet. Hierdurch wird die Gefahr reduziert, dass die Anzeigeeinrichtung 7 und/oder die Steuereinrichtung 6 bei einer Leckage in dem Gehäuse 11 beeinträchtigt werden. Das Anzeigegehäuse 13 ist über eine Halterung 9 mit dem Gehäuse 11 verbunden.
  • Die Anzeigeeinrichtung 7 ist als berührungsempfindliches Anzeigeeinrichtung ausgestaltet, so dass die Anzeigeeinrichtung sowohl Informationen anzeigen als auch als Eingabeeinrichtung Eingaben detektieren kann.
  • Ferner ist die Steuereinrichtung 6 mit einer in den Figuren nicht gezeigten Kommunikationsschnittstelle, insbesondere einer drahtlosen Kommunikationsschnittstelle, verbunden. Eine von der Wasserabgabevorrichtung 10 separat ausgebildete Sendeeinrichtung kann das vorgegebene Gesamtabgabevolumen und die vorgegebene Teilabgabeanzahl über die über die Kommunikationsschnittstelle an die Steuereinrichtung übermitteln.
  • Die Wasserabgabevorrichtung 10 weist bevorzugt eine Spannungsversorgung mit mehreren Spannungsniveaus auf. Besonders bevorzugt sind die Betätigungseinrichtung 5 und/oder der Durchflussmesser 2 mit einem ersten Spannungsniveau verbunden. Die Steuereinrichtung und/oder die Anzeigeeinrichtung 7 sind bevorzugt mit einem zweiten Spannungsniveau verbunden, das sich von dem ersten Spannungsniveau unterscheidet, besonders bevorzugt größer ist als das erste Spannungsniveau. Beispielsweise kann die Wasserabgabevorrichtung 10 an einem 12 V-Spannungsnetz angeschlossen sein. Das erste Spannungsniveau kann 3,3 V und das zweite Spannungsniveau 5 V sein.
  • Die Darstellung in 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10. Die Wasserabgabevorrichtung 10 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel weist im Wesentlichen dieselben Merkmale wie die des ersten Ausführungsbeispiels auf. Im Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel ist das zweite Ventil 4 aber an einer Außenseite des Gehäuses 11 angeordnet. Das zweite Ventil 4 ist als manuell betätigbares Ventil ausgestaltet und kann von einem Benutzer der Wasserabgabevorrichtung 10 bedient werden, um den Wasserdruck zu regulieren.
  • Die vorstehend beschriebenen Wasserabgabevorrichtungen 10 können gemäß der Erfindung mit einem Verfahren betrieben werden, bei welchem die Steuereinrichtung 6 anhand eines vorgegebenen Gesamtabgabevolumens und einer vorgegebenen Teilabgabeanzahl mehrere Teilabgabevolumina ermittelt, deren Summe dem Gesamtabgabevolumen entspricht, wobei die ermittelten Teilabgabevolumina durch das erste Ventil 3 separat hintereinander abgegeben werden, wobei eine Abgabe eines Teilabgabevolumens jeweils dann begonnen wird, wenn mittels der Betätigungseinrichtung 5 eine Betätigung durch einen Benutzer detektiert. Das Verfahren erleichtert die Durchführung einer rituellen Waschung mit einem vorgegebenen Wasserverbrauch.
  • Der Ablauf des Verfahrens soll nachfolgend anhand des in 6 gezeigten Ablaufdiagramms erläutert werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist ein Gesamtabgabevolumen und eine Teilabgabeanzahl vorgegeben. Die Vorgabe erfolgt bevorzugt über eine separat von der Wasserabgabevorrichtung 10 ausgebildete Sendeeinrichtung, die mit der, insbesondere drahtlosen, Kommunikationsschnittstelle der Wasserabgabevorrichtung 10 kommuniziert. Alternativ kann die Vorgabe des Gesamtabgabevolumens und der Teilabgabeanzahl die berührungsempfindliche Anzeigeeinrichtung 7 erfolgen. Nach der Vorgabe befindet sich die Wasserabgabevorrichtung 10 in einem Ruhezustand 101, in welchem die Abgabe von Wasser blockiert ist, insbesondere dadurch, dass das erste Ventil 3 durch die Steuereinrichtung 6 derart angesteuert wird, dass es geschlossen ist.
  • Dabei wird in kontinuierlich überprüft, ob in den Betriebszustand gewechselt werden soll, in welchem die Abgabe von Wasser freigegeben ist, vgl. Schritt 102. Die Aktivierung des Betriebszustands kann beispielsweise über die berührungsempfindliche Anzeigeeinrichtung 7 oder über die berührungslose Betätigungseinrichtung 5 erfolgen. In dem Betriebstand wird die Wasserabgabevorrichtung 10 zunächst in einen Wartezustand 103 versetzt, in dem die Abgabe von Wasser zwar grundsätzlich freigegeben ist, aber noch keine Abgabe von Wasser erfolgt. Wenn mittels der Betätigungseinrichtung 5 eine Betätigung durch einen Benutzer detektiert wird, siehe Schritt 104, wird mit der Abgabe eines Teilabgabevolumens begonnen. Hierzu steuert die Steuereinrichtung 6 das erste Ventil 3 derart an, dass es zunächst geöffnet wird, siehe Abgabeschritt 105. Während der Abgabe des Teilabgabevolumens wird über den Durchflussmesser 2 das tatsächlich abgegebene Volumen ermittelt. Sofern das tatsächlich ermittelte Volumen dem Teilabgabevolumen entspricht, steuert die Steuereinrichtung 6 in einem Schließschritt 106 das erste Ventil 3 derart an, dass es geschlossen wird.
  • Jedem Teilabgabevolumen ist ein Waschungsschritt einer rituellen Waschung zugeordnet. Eine rituelle Waschung kann beispielsweise eine Anzahl von Waschungsschritten im Bereich von 2 bis 35 aufweisen, bevorzugt im Bereich von 20 bis 30, besonders bevorzugt im Bereich von 25 bis 28. Während der Abgabe des Teilabgabevolumens in dem Abgabeschritt 105 wird in der Anzeigeeinrichtung 7 eine Information angezeigt, die denjenigen Waschungsschritt betrifft, der dem Teilabgabevolumen zugeordnet ist, das gerade abgegeben wird. Bevorzugt ist die angezeigte Information eine Anleitung zur Durchführung des Waschungsschritts, dem die Information zugeordnet ist. Beispielsweise kann die Information eine Darstellung des Waschungsschritts oder eine Handlungsanweisung zur Durchführung des Waschungsschritts in Bildform und/oder Textform aufweisen. Ferner kann die angezeigte Information alternativ oder zusätzlich die Angabe des dem jeweiligen Waschungsschritt zugeordneten Teilabgabevolumens umfassen.
  • Die Anzeige kann der Information kann auch in dem Schließschritt 106 erfolgen, in welchem die Abgabe des Teilabgabevolumens bereits beendet ist. Alternativ ist es möglich, dass in dem Schließschritt 106 eine andere Information in der Anzeigeeinrichtung 7 gezeigt wird, beispielsweise eine Information betreffend den nachfolgenden Waschungsschritt. Hierdurch kann dem Benutzer der Wasserabgabevorrichtung die Vorbereitung des nächsten Waschungsschritts erleichtert werden.
  • Nachdem die Abgabe des jeweiligen Teilabgabevolumens abgeschlossen ist, wird geprüft, ob die vorgegebene Teilabgabeanzahl erreicht ist. Ist dies nicht der Fall, so wird zurück in den Abgabeschritt 105 gewechselt und das nachfolgende Teilabgabevolumen wird abgegeben. Die Teilabgabevolumen können unterschiedlich oder identisch sein.
  • Wenn die vorgegebene Teilabgabeanzahl erreicht ist, geht die Wasserabgabevorrichtung 10 in einen Endzustand 108 über. Wahlweise kann die Wasserabgabevorrichtung aus dem Endzustand 108 wieder in den Ruhezustand 101 übergehen.
  • Das beschriebene Verfahren kann besonders vorteilhaft zur Durchführung einer rituellen Gebetswaschung im Islam verwendet werden. In diesem Fall kann das vorgegebene Gesamtabgabevolumen im Bereich von 0,5 l bis 1 l sein, bevorzugt im Bereich von 0,5 l bis 0,8 l, besonders bevorzugt im Bereich von 0,65 l bis 0,75 l, beispielsweise 0,675 l. Die vorgegebene Teilabgabeanzahl ist beispielsweise 25 oder 27.
  • Nachfolgend soll ein beispielhafter Ablauf einer rituellen Gebetswaschung im Islam beschrieben werden, wobei bevorzugte Teilvolumina für die einzelnen Waschungsschritte angegebenen werden. Ferner sind in 7 beispielhafte Informationen dargestellt, die während der einzelnen nachfolgend beschriebenen Waschungsschritte in der Anzeigeeinrichtung 7 angezeigt werden können, um den Benutzer bei der Durchführung der Waschung zu unterstützen.
    1. 1. Im ersten Waschungsschritt erfolgt ein erstes Waschen der Hände beispielsweise mit einem Teilabgabevolumen von 0,025 l. Dabei wird die in 7a gezeigte Bildinformation in der Anzeigeeinrichtung 7 angezeigt.
    2. 2. Im zweiten Waschungsschritt erfolgt ein zweites Waschen der Hände beispielsweise mit einem Teilabgabevolumen von 0,025 l. Dabei wird die in 7a gezeigte Bildinformation in der Anzeigeeinrichtung 7 angezeigt.
    3. 3. Im dritten Waschungsschritt erfolgt ein drittes Waschen der Hände beispielsweise mit einem Teilabgabevolumen von 0,025 l. Dabei wird die in 7a gezeigte Bildinformation in der Anzeigeeinrichtung 7 angezeigt.
    4. 4. Im vierten Waschungsschritt erfolgt ein erstes Ausspülen des Munds beispielsweise mit einem Teilabgabevolumen von 0,025 l. Dabei wird die in 7b gezeigte Bildinformation in der Anzeigeeinrichtung 7 angezeigt.
    5. 5. Im fünften Waschungsschritt erfolgt ein zweites Ausspülen des Munds beispielsweise mit einem Teilabgabevolumen von 0,025 l. Dabei wird die in 7b gezeigte Bildinformation in der Anzeigeeinrichtung 7 angezeigt.
    6. 6. Im sechsten Waschungsschritt erfolgt ein drittes Ausspülen des Munds beispielsweise mit einem Teilabgabevolumen von 0,025 l. Dabei wird die in 7b gezeigte Bildinformation in der Anzeigeeinrichtung 7 angezeigt.
    7. 7. Im siebten Waschungsschritt erfolgt ein erstes Ausspülen der Nase beispielsweise mit einem Teilabgabevolumen von 0,025 l. Dabei wird die in 7c gezeigte Bildinformation in der Anzeigeeinrichtung 7 angezeigt.
    8. 8. Im achten Waschungsschritt erfolgt ein zweites Ausspülen der Nase beispielsweise mit einem Teilabgabevolumen von 0,025 l. Dabei wird die in 7c gezeigte Bildinformation in der Anzeigeeinrichtung 7 angezeigt.
    9. 9. Im neunten Waschungsschritt erfolgt ein drittes Ausspülen der Nase beispielsweise mit einem Teilabgabevolumen von 0,025 l. Dabei wird die in 7c gezeigte Bildinformation in der Anzeigeeinrichtung 7 angezeigt.
    10. 10. Im zehnten Waschungsschritt erfolgt ein erstes Waschen des Gesichts beispielsweise mit einem Teilabgabevolumen von 0,025 l. Dabei wird die in 7d gezeigte Bildinformation in der Anzeigeeinrichtung 7 angezeigt.
    11. 11. Im elften Waschungsschritt erfolgt ein zweites Waschen des Gesichts beispielsweise mit einem Teilabgabevolumen von 0,025 l. Dabei wird die in 7d gezeigte Bildinformation in der Anzeigeeinrichtung 7 angezeigt.
    12. 12. Im zwölften Waschungsschritt erfolgt ein drittes Waschen des Gesichts beispielsweise mit einem Teilabgabevolumen von 0,025 l. Dabei wird die in 7d gezeigte Bildinformation in der Anzeigeeinrichtung 7 angezeigt.
    13. 13. Im dreizehnten Waschungsschritt erfolgt ein erstes Waschen des rechten Arms beispielsweise mit einem Teilabgabevolumen von 0,025 l. Dabei wird die in 7e gezeigte Bildinformation in der Anzeigeeinrichtung 7 angezeigt.
    14. 14. Im vierzehnten Waschungsschritt erfolgt ein zweites Waschen des rechten Arms beispielsweise mit einem Teilabgabevolumen von 0,025 l. Dabei wird die in 7e gezeigte Bildinformation in der Anzeigeeinrichtung 7 angezeigt.
    15. 15. Im fünfzehnten Waschungsschritt erfolgt ein drittes Waschen des rechten Arms beispielsweise mit einem Teilabgabevolumen von 0,025 l. Dabei wird die in 7e gezeigte Bildinformation in der Anzeigeeinrichtung 7 angezeigt.
    16. 16. Im sechzehnten Waschungsschritt erfolgt ein erstes Waschen des linken Arms beispielsweise mit einem Teilabgabevolumen von 0,025 l. Dabei wird die in 7f gezeigte Bildinformation in der Anzeigeeinrichtung 7 angezeigt.
    17. 17. Im siebzehnten Waschungsschritt erfolgt ein zweites Waschen des linken Arms beispielsweise mit einem Teilabgabevolumen von 0,025 l. Dabei wird die in 7f gezeigte Bildinformation in der Anzeigeeinrichtung 7 angezeigt.
    18. 18. Im achtzehnten Waschungsschritt erfolgt ein drittes Waschen des linken Arms beispielsweise mit einem Teilabgabevolumen von 0,025 l. Dabei wird die in 7f gezeigte Bildinformation in der Anzeigeeinrichtung 7 angezeigt.
    19. 19. Im neunzehnten Waschungsschritt erfolgt ein Benässen des Kopfes beispielsweise mit einem Teilabgabevolumen von 0,025 l. Dabei wird die in 7g gezeigte Bildinformation in der Anzeigeeinrichtung 7 angezeigt.
    20. 20. Im zwanzigsten Waschungsschritt erfolgt ein Waschen der Ohren beispielsweise mit einem Teilabgabevolumen von 0,025 l. Dabei wird die in 7h gezeigte Bildinformation in der Anzeigeeinrichtung 7 angezeigt.
    21. 21. Im einundzwanzigsten Waschungsschritt erfolgt ein Waschen des Nackens beispielsweise mit einem Teilabgabevolumen von 0,025 l. Dabei wird die in 7i gezeigte Bildinformation in der Anzeigeeinrichtung 7 angezeigt.
    22. 22. Im zweiundzwanzigsten Waschungsschritt erfolgt ein erstes Waschen des rechten Fußes beispielsweise mit einem Teilabgabevolumen von 0,025 l. Dabei wird die in 7j gezeigte Bildinformation in der Anzeigeeinrichtung 7 angezeigt.
    23. 23. Im dreiundzwanzigsten Waschungsschritt erfolgt ein zweites Waschen des rechten Fußes beispielsweise mit einem Teilabgabevolumen von 0,025 l. Dabei wird die in 7j gezeigte Bildinformation in der Anzeigeeinrichtung 7 angezeigt.
    24. 24. Im vierundzwanzigsten Waschungsschritt erfolgt ein drittes Waschen des rechten Fußes beispielsweise mit einem Teilabgabevolumen von 0,025 l. Dabei wird die in 7j gezeigte Bildinformation in der Anzeigeeinrichtung 7 angezeigt.
    25. 25. Im fünfundzwanzigsten Waschungsschritt erfolgt ein erstes Waschen des linken Fußes beispielsweise mit einem Teilabgabevolumen von 0,025 l. Dabei wird die in 7k gezeigte Bildinformation in der Anzeigeeinrichtung 7 angezeigt.
    26. 26. Im sechsundzwanzigsten Waschungsschritt erfolgt ein zweites Waschen des linken Fußes beispielsweise mit einem Teilabgabevolumen von 0,025 l. Dabei wird die in 7k gezeigte Bildinformation in der Anzeigeeinrichtung 7 angezeigt.
    27. 27. Im siebenundzwanzigsten Waschungsschritt erfolgt ein drittes Waschen des linken Fußes beispielsweise mit einem Teilabgabevolumen von 0,025 l. Dabei wird die in 7k gezeigte Bildinformation in der Anzeigeeinrichtung 7 angezeigt.
  • Insofern ermittelt die Steuereinrichtung 6 bei dem vorstehend dargestellten Ablauf einer rituellen Waschung anhand eines vorgegebenen Gesamtabgabevolumens von 0,675 l und einer vorgegebenen Teilabgabeanzahl von 27 insgesamt 27 identische Teilabgabevolumina von 0,025 l. Die Summe der Teilabgabevolumina entspricht dem vorgegebenen Gesamtabgabevolumen.
  • Gemäß einer alternativen Abfolge mit einer vorgegebenen Teilabgabeanzahl von 25 werden der neunzehnte, der zwanzigste und der einundzwanzigste Waschungsschritt zu einem gemeinsamen Waschungsschritt zusammengefasst. Dieser Waschungsschritt umfasst somit das Benässen des Kopfes, das Waschen der Ohren und das Waschen des Nackens beispielsweise mit einem Teilabgabevolumen von 0,075 l. Dabei wird die in 7l gezeigte Bildinformation in der Anzeigeeinrichtung 7 angezeigt. Insofern ermittelt die Steuereinrichtung 6 bei der alternativen Abfolge einer rituellen Waschung anhand eines vorgegebenen Gesamtabgabevolumens von 0,675 I und einer vorgegebenen Teilabgabeanzahl von 25 insgesamt 24 identische Teilabgabevolumina von 0,025 l und ein Teilabgabevolumen (das neunzehnte) von 0,075 l. Die Summe der Teilabgabevolumina entspricht dem vorgegebenen Gesamtabgabevolumen.
  • Gemäß einer Abwandlung der ersten Abfolge wird ein Gesamtabgabevolumen von 0,5 l und Teilabgabeanzahl von 27 vorgegeben. Dann ermittelt die Steuereinrichtung 6 anhand des vorgegebenen Gesamtabgabevolumens und der vorgegebenen Teilabgabeanzahl insgesamt 27 identische Teilabgabevolumina von 0,0185 l. Die Summe der Teilabgabevolumina entspricht dem vorgegebenen Gesamtabgabevolumen.
  • Gemäß einer Abwandlung der zweiten Abfolge wird ein Gesamtabgabevolumen von 0,5 l und Teilabgabeanzahl von 25 vorgegeben. Dann ermittelt die Steuereinrichtung 6 anhand des vorgegebenen Gesamtabgabevolumens und der vorgegebenen Teilabgabeanzahl insgesamt 24 identische Teilabgabevolumina von 0,0185 l und ein Teilabgabevolumen (da neunzehnte) von 0,0555 l. Die Summe der Teilabgabevolumina entspricht dem vorgegebenen Gesamtabgabevolumen.
  • Zusätzlich zu dem vorstehend beschriebenen Betriebsverfahren kann die Wasserabgabevorrichtung 10 weitere Betriebsverfahren ermöglichen. Beispielsweise kann ein Wasserhahnbetrieb vorgesehen sein, in welchem das erste Ventil 3 geöffnet wird, wenn durch die Betätigungseinrichtung 5 eine Betätigung durch einen Benutzer detektiert wird und das erste Ventil 3 erst dann wieder geschlossen wird, wenn die Betätigung nicht mehr detektiert wird oder wenn eine weitere Betätigung detektiert wird.
  • Ferner kann ein Einmalabgabebetrieb vorgesehen sein, in welchem das erste Ventil 3 geöffnet wird, wenn durch die Betätigungseinrichtung 5 eine Betätigung durch einen Benutzer detektiert wird und das erste Ventil 3 erst dann wieder geschlossen wird, wenn en vorgegebenen Einmalbetrieb-Abgabevolumen abgegeben worden ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anschluss
    2
    Durchflussmesser
    3
    Ventil
    4
    Ventil
    5
    Betätigungseinrichtung
    6
    Steuereinrichtung
    7
    Anzeigeeinrichtung
    8
    Abdeckung
    9
    Halterung
    10
    Wasserabgabevorrichtung
    11
    Gehäuse
    12
    Abgabeöffnung
    13
    Anzeigegehäuse

Claims (10)

  1. Verfahren zum Betrieb einer Wasserabgabevorrichtung (10), die eine Steuereinrichtung (6), eine mit der Steuereinrichtung (6) verbundene Betätigungseinrichtung (5) und ein mit der Steuereinrichtung (6) verbundenes erstes Ventil (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (6) anhand eines vorgegebenen Gesamtabgabevolumens und einer vorgegebenen Teilabgabeanzahl mehrere Teilabgabevolumina ermittelt, deren Summe dem Gesamtabgabevolumen entspricht, wobei die ermittelten Teilabgabevolumina durch das erste Ventil (3) separat hintereinander abgegeben werden, wobei eine Abgabe eines Teilabgabevolumens jeweils dann begonnen wird, wenn mittels der Betätigungseinrichtung (5) eine Betätigung durch einen Benutzer detektiert wird, wobei jedem Teilabgabevolumen ein Waschungsschritt einer rituellen Waschung zugeordnet ist, wobei die Wasserabgabevorrichtung eine Anzeigeeinrichtung (7) aufweist, in welcher während der Abgabe eines Teilabgabevolumens eine Anleitung zur Durchführung des Waschungsschritts angezeigt wird, der dem jeweiligen Teilabgabevolumen zugeordnet ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (6) zur Abgabe eines Teilabgabevolumens das erste Ventil (3) derart ansteuert, dass es zunächst geöffnet und dann geschlossen wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass während der Abgabe des Teilabgabevolumens das tatsächlich abgegebene Volumen mittels eines Durchflussmessers (2) ermittelt wird, der mit der Steuereinrichtung (6) verbunden ist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (6) mit einer Kommunikationsschnittstelle, insbesondere einer drahtlosen Kommunikationsschnittstelle, verbunden ist, wobei eine von der Wasserabgabevorrichtung separat ausgebildete Sendeeinrichtung das vorgegebene Gesamtabgabevolumen und die vorgegebene Teilabgabeanzahl über die Kommunikationsschnittstelle an die Steuereinrichtung übermittelt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das vorgegebene Gesamtabgabevolumen ein Volumen im Bereich von 0,5 l bis 1 l ist, bevorzugt im Bereich von 0,5 l bis 0,8 l, besonders bevorzugt im Bereich von 0,65 l bis 0,75 l, beispielsweise 0,675 l, ist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilabgabevolumina identisch sind oder dass die Teilabgabevolumina nicht identisch sind.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgegebene Teilabgabeanzahl eine Anzahl im Bereich von 2 bis 35, bevorzugt im Bereich von 20 bis 30, besonders bevorzugt im Bereich von 25 bis 28, beispielsweise 25, ist.
  8. Wasserabgabevorrichtung (10) mit einer Steuereinrichtung (6), einer mit der Steuereinrichtung (6) verbundenen Betätigungseinrichtung (5) und einem mit der Steuereinrichtung (6) verbundenen ersten Ventil (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (6) dazu eingerichtet ist, anhand eines vorgegebenen Gesamtabgabevolumens und einer vorgegebenen Teilabgabeanzahl mehrere Teilabgabevolumina zu ermitteln, deren Summe dem Gesamtabgabevolumen entspricht, und das erste Ventil (3) derart anzusteuern, dass die ermittelten Teilabgabevolumina durch die Wasserabgabevorrichtung (10) separat hintereinander abgegeben werden, wobei ein Teilabgabevolumen jeweils dann abgegeben wird, wenn durch die Betätigungseinrichtung (5) eine Betätigung durch einen Benutzer detektiert wird, wobei jedem Teilabgabevolumen ein Waschungsschritt einer rituellen Waschung zugeordnet ist, wobei die Wasserabgabevorrichtung eine Anzeigeeinrichtung (7) aufweist, in welcher während der Abgabe eines Teilabgabevolumens eine Anleitung zur Durchführung des Waschungsschritts angezeigt wird, der dem jeweiligen Teilabgabevolumen zugeordnet ist.
  9. Wasserabgabevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung als berührungslose Betätigungseinrichtung ausgebildet ist, bevorzugt als Näherungssensor, besonders bevorzugt als ultraschallbasierter oder als optischer, insbesondere infrarotbasierter, Näherungssensor oder dass die Betätigungseinrichtung als sprachgesteuerte Betätigungseinrichtung ausgebildet ist.
  10. Wasserabgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, gekennzeichnet durch ein, insbesondere manuell betätigbares, zweites Ventil (4) zur Regulierung des Wasserdrucks bei der Abgabe des Wassers.
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