DE102009007128A1 - Sanitärarmatur zur Kontrolle einer Wasserleitung und Abgabe von Wasser - Google Patents

Sanitärarmatur zur Kontrolle einer Wasserleitung und Abgabe von Wasser Download PDF

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Andreas Wawrla
Kurt Wallerstorfer
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Abstract

Vorgeschlagen wird eine Sanitärarmatur (1) zur Kontrolle einer Wasserleitung und Abgabe von Wasser anhand von Parametern, wie beispielsweise Volumenstrom, Wassertemperatur, Wasserdruck, Form des Wasserstrahls, Auswahl der Strahldüsen mit wenigstens einem Ventil (14, 16) und wenigstens einer Stellvorrichtung (10, 11) zur Betätigung des Ventils (14, 16). Um eine verbesserte Bedienung zu ermöglichen, umfasst die Stellvorrichtung (10, 11) sowohl eine manuell bedienbare mechanische Stellverbindung (7, 9, 18; 8, 19) als auch einen elektrischen Stellantrieb (20, 18, 21; 22, 19, 23).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sanitärarmatur zur Kontrolle einer Wasserleitung und Abgabe von Wasser nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik ist die Gebrauchsmusterschrift DE 203 13 450 U1 bekannt, welche eine Duschvorrichtung mit einer steuerbaren Heizeinrichtung, einer Zuleitung für Wasser und einen Ablauf für austretendes Duschwasser, und mit einer Steuereinrichtung zur Ansteuerung der Heizeinrichtung beschreibt, wobei die Steuereinrichtung eine Benutzeroberfläche mit einer Eingabeeinrichtung zur Auswahl eines von wenigstens zwei Duschprogrammen aufweist bzw. mit dieser in Verbindung steht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sanitärarmatur zur Kontrolle einer Wasserleitung und Abgabe von Wasser vorzuschlagen, welche eine verbesserte Bedienung ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird, ausgehend von einer Sanitärarmatur der eingangs genannten Art, durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die in den abhängigen Ansprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
  • Dementsprechend zeichnet sich eine erfindungsgemäße Sanitärarmatur zur Kontrolle einer Wasserleitung und Abgabe von Wasser anhand von Parametern, wie beispielsweise Volumenstrom, Wassertemperatur, Wasserdruck, Form des Wasserstrahls, Auswahl der Strahldüsen, mit wenigstens einem Ventil und wenigstens einer Stellvorrichtung zur Betätigung des Ventils dadurch aus, dass die Stellvorrichtung sowohl eine manuell bedienbare mechanische Stellverbindung als auch einen elektrischen Stellantrieb umfasst.
  • Um den Komfort einer Sanitärarmatur, wie zum Beispiel einer Duscharmatur, zu erhöhen, ist es vorteilhaft, die Abgabe des Wassers für den Benutzer individuell anpassbar zu gestalten. Hierzu können gegebenenfalls eine Reihe von Parametern existieren, welche an die einzelnen Wünsche der Benutzer angepasst werden können. Neben dem Volumenstrom und der Wassertemperatur sind dies beispielsweise auch der Wasserdruck, die Form des Wasserstrahls, das heißt, wie beispielsweise der Wasserstrahl aus einer entsprechenden Wasserabgabevorrichtung austritt, etwa als Massagestrahl, oder auch die Auswahl der Strahldüsen, beispielsweise bei Duschen, welche unterschiedliche Wasserabgabevorrichtungen aufweisen, wie zum Beispiel eine Kopfbrause, Seitenbrausen, eine Regendusche oder dergleichen.
  • Alle diese Parameter können beispielsweise anhand von Ventilen gesteuert werden. Üblicherweise wird beispielsweise die Wassertemperatur über eine Mischvorrichtung gesteuert, welche dazu ausgebildet ist, warmes und kaltes Wasser miteinander zu verschneiden bzw. zu vermischen. Ebenso kann auch der Volumenstrom über ein Ventil gesteuert bzw. geregelt werden. Des Weiteren kann die Auswahl der Strahldüsen beispielsweise dadurch erfolgen, dass mittels Ventile jeder Strahldüse ein entsprechender Volumenstrom zugeordnet wird bzw. sogar gänzlich abgeschaltet werden kann.
  • Die Bedienung der Ventile erfolgt über eine Stellvorrichtung. Bei einer erfindungsgemäßen Sanitärarmatur umfasst die Stellvorrichtung sowohl eine manuell bedienbare mechanische Stellverbindung als auch einen elektrischen Stellantrieb. Unter einer manuell bedienbaren mechanischen Stellverbindung im Sinne der Erfindung ist eine mit der Stellvorrichtung gekoppelte Stellverbindung zu verstehen, welche rein manuell bedient werden kann und dabei nicht auf einen elektrischen Antrieb, eine elektrische Kontrolle oder sonstige elektronische Komponenten angewiesen ist. Unter einer manuellen Bedienung ist grundsätzlich eine Bedienung mit den Händen zu verstehen, gegebenenfalls kann dies aber auch eine Bedienung beispielsweise mit dem Fuß umfassen. Entscheidend ist, dass ein Benutzer durch mechanische Einwirkung diese mechanische Stellverbindung bedienen kann. Denkbar ist ebenso, diese manuelle Bedienbarkeit der mechanischen Stellverbindung speziell auf Personen anzupassen, welche zum Beispiel körperliche Behinderungen besitzen. Daneben umfasst die Stellvorrichtung auch einen elektrischen Stellantrieb. Die Stellvorrichtung kann also grundsätzlich nicht nur manuell mittels der mechanischen Stellverbindung bedient werden, sondern auch über einen elektrischen Stellantrieb. Dem Benutzer steht demnach die Wahl offen, beide Bedienungsmöglichkeiten zu nutzen. Dies ermöglicht eine erheblich verbesserte Bedienung der Sanitärarmatur.
  • Bei der Benutzung der Sanitärarmatur könnte sich beispielsweise der Benutzer für eine Bedienung mittels des elektrischen Stellantriebs entscheiden, plötzlich jedoch feststellen, dass die Wassertemperatur zu hoch ist. In vielen Fällen wird er intuitiv durch entsprechendes Agieren mit den Händen zunächst versuchen, die Temperatur herunter zu regeln, beispielsweise über die manuell bedienbare mechanische Stellverbindung.
  • Bei einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der elektrische Stellantrieb über eine Rutschkupplung mit der Stellvorrichtung gekoppelt. Durch diese Maßnahme wird ein Übersteuern des elektrischen Stellantriebs durch die mechanische Stellverbindung ermöglicht. Erkennt der Benutzer beispielsweise, wie in der oben geschilderten Situation bereits beschrieben, dass die Wassertemperatur, welche mittels des elektrischen Stellantriebs eingestellt wird, so kann er beispielsweise manuell über die mechanische Stellverbindung die Temperatur erniedrigen. Da jedoch die Stellvorrichtung sowohl mit der mechanischen Stellverbindung als auch mit dem elektrischen Antrieb gekoppelt sind, ist es notwendig, dass einer von beiden Stellantrieben bzw. Stellverbindungen die jeweils andere übersteuern kann. In diesem Fall besitzt somit die mechanische Stellverbindung gegenüber dem elektrischen Stellantrieb den Vorrang.
  • Grundsätzlich ist es auch denkbar, die Rutschkupplung so anzuordnen, dass der elektrische Stellantrieb gegenüber der mechanischen Stellverbindung den Vorrang hat. Die Rutschkupplung kann außerdem verhindern, dass der elektrische Stellantrieb infolge der manuellen Bedienung der mechanischen Stellverbindung durch den Benutzer einen Schaden erleidet.
  • Im Allgemeinen kann eine derartige Rutschkupplung auch eine weitere vorteilhafte Funktionalität besitzen. Beispielsweise können mit der Zeit Dichtungen, Lager oder dergleichen infolge von Kalkablagerungen, Verschmutzungen oder dergleichen blockieren und beispielsweise die Drehbewegungen einer angetriebenen Welle behindern. Auch dies kann zu Schädigungen eines Antriebssystems, insbesondere eines Motors, führen. Dieses Blockieren jedoch kann in der Regel durch eine Rutschkupplung verhindert werden.
  • Eine besonders einfache Ausführungsvariante sieht vor, dass der elektrische Stellantrieb, die Rutschkupplung und die mechanische Stellverbindung auf einer Welle angeordnet sind.
  • Es kann vorkommen, dass einzelne Benutzer hinsichtlich der Benutzung der Sanitärarmatur ganz individuelle Gewohnheiten besitzen, von denen sie nur gelegentlich bzw. in besonderen Situationen abweichen. Aus diesem Grunde ist bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine programmierbare Kontrolleinheit zur Kontrolle des elektrischen Stellantriebs mittels eines Programms vorgesehen. Hierdurch wird beispielsweise ermöglicht, dass verschiedene Benutzer einer Sanitärarmatur ihr individuelles Programm einprogrammieren und dies regelmäßig abrufen können. Ein derartiges Programm kann beispielsweise die oben angeführten Parameter umfassen, also beispielsweise Wassertemperatur, Volumenstrom, Verwendung seitlicher Strahldüsen aber auch einen zeitlichen Ablauf, so dass beispielsweise zunächst eine Kopfbrause verwendet wird und sich im späteren Verlauf des Programms erst die Seitenstrahldüsen hinzuschalten, oder beispielsweise während des Programmablaufs die Temperatur des Wassers abnimmt. Insgesamt kann auch eine Auswahl verschiedener Personen vorgesehen sein, da beispielsweise mehrere Personen, welche im gleichen Haushalt leben, verschiedene Gewohnheiten besitzen.
  • Des Weiteren sind verschiedene Ausführungsvarianten der Erfindung denkbar, bei denen die mechanische Stellverbindung wenigstens einer Bedieneinheit aufweist. Beispielsweise kann es sich dabei um einen Drehknopf oder einen Bedienhebel handeln. Denkbar sind hier alle möglichen Formen von Bedieneinheiten, wie sie unter anderem im Zusammenhang mit Sanitärarmaturen üblich geworden und im Handel erhältlich sind. Denkbar ist des Weiteren, mehrere Bedieneinheiten miteinander zu kombinieren, beispielsweise einen Drehknopf zur Einstellung des Volumenstroms, einen Drehknopf zur Einstellung der Wassertemperatur, weitere Bedienelemente zur Auswahl der Strahldüsen usw. Beispielsweise könnten zur Auswahl der Strahldüsen sowohl Drehknöpfe bzw. Bedienhebel vorhanden sein, welche gleichzeitig individuell die Volumenströme in den Strahldüsen regeln, es könnte aber auch beispielsweise ein Drehknopf zur Regelung des Volumenstroms vorhanden sein, während die Auswahl der Strahldüsen selbst über Tasten erfolgt. Beispielsweise könnte aber auch eine Taste als Übertemperaturknopf dienen. Bemerkt der Benutzer plötzlich, dass die Temperatur viel zu hoch gewählt ist, so kann er durch einfaches und schnelles Drücken des Übertemperaturknopfes die Abgabe von Wasser vollständig stoppen oder beispielsweise diese auf ein voreingestelltes, angenehmes Maß reduzieren. Diese Maßnahme kann auch der Sicherheit des Benutzers dienen, so dass dieser sich beispielsweise nicht verbrüht oder durch das heiße Wasser erschrickt und sich dabei verletzt.
  • Bei einer besonders eleganten Ausführungsform der Erfindung ist die Bedieneinheit an den elektrischen Stellantrieb gekoppelt. Hat der Benutzer beispielsweise den elektrischen Stellantrieb zur Kontrolle der Stellvorrichtung veranlasst, kann der Benutzer durch diese Kopplung zwischen elektrischen Stellantrieb und Bedieneinheit durch eine Bewegung des Bedienelementes wahrnehmen, dass die Sanitärarmatur gerade eine Einstellung der Ventile gemäß den Wünschen des Benutzers vornimmt. Beispielsweise hat der Benutzer ein bestimmtes Programm ausgewählt, welches einen vorprogrammierten Volumenstrom und eine vorprogrammierte Wassertemperatur vorsieht. Infolge der Auswahl des Programms drehen sich nun beispielsweise die entsprechenden Drehknöpfe als Bedieneinheiten zur Einstellung des Volumenstrom und der Wassertemperatur mit der Drehbewegung des elektrischen Stellantriebs mit. Entspricht dennoch einer der Parameter, wie bereits erläutert, nicht den aktuellen Wünschen des Benutzers, so kann dieser, sofern eine entsprechende Rutschkupplung vorgesehen ist, eine Bedieneinheit, welche durch den elektrischen Stellantrieb bewegt wird, dennoch anfassen und manuell bedienen, ohne dass der elektrische Stellantrieb dadurch beispielsweise beschädigt wird.
  • Für den Fall, dass eine Stellverbindung bzw. ein Stellantrieb eine(n) andere(n) übersteuert, ist bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wenigstens ein Sensor zur Erkennung der Übersteuerung vorgesehen, wie beispielsweise ein Drehmomentmesser. Greift beispielsweise der Benutzer während der Einstellung der Stellvorrichtung durch den elektrischen Antrieb an einen entsprechenden Drehknopf als Bedieneinheit der zugehörigen mechanischen Stellverbindung, so erfasst der entsprechende Drehmomentmesser das höhere Drehmoment, welches dadurch entsteht, dass der Benutzer versucht, den Drehknopf festzuhalten. Durch das Vorhandensein eines derartigen Sensors zur Erkennung der Übersteuerung können unter anderem auch Schädigungen der Sanitärarmatur vermieden werden.
  • Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Kontrolleinheit zur Unterbrechung des Programms bei einer Übersteuerung ausgebildet. Erkennt der Sensor zur Erkennung der Übersteuerung ein derartiges Übersteuern oder wird der elektrische Antrieb durch Auslösen der Rutschkupplung ausgekoppelt, so wird dies durch die Kontrolleinheit erkannt und diese unterbricht das aufgerufene Programm. Hierdurch kann auch vermieden werden, dass eine manuell getätigte Einstellung des Benutzers noch einmal dadurch abgeändert wird, dass beispielsweise das Programm weiter läuft und nach dem Eingriff des Benutzers automatisch der elektrische Stellantrieb wieder eingekoppelt wird.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Variante der Erfindung ist wenigstens ein Sensor zur Messung der Wassertemperatur und/oder wenigstens ein Sensor zur Bestimmung des Volumenstrom des Wassers vorhanden. Derartige Sensoren können beispielsweise mit der Kontrolleinheit verbunden sein, so dass diese die Ausgänge der Sensoren zur Kontrolle der Wasserleitung bzw. der Abgabe des Wassers verwenden kann. Beispielsweise kann hierdurch auch eine Regelung eines Programms erfolgen. Hat der Benutzer eine bestimmte Wassertemperatur, einen bestimmten Volumenstrom oder dergleichen ausgewählt bzw. innerhalb des Programms vorprogrammiert, so misst der entsprechende Sensor, wann die vorgegebene Temperatur, der vorgegebene Volumenstrom usw. erreicht sind und meldet dies an die Kontrolleinheit weiter, so dass in diesem Fall etwa eine weitere Regelung eines bestimmten Ventils nicht mehr notwendig ist. Aber auch im Falle einer manuellen Einstellung kann so erfasst werden, welcher Parameter bzw. welche Wassertemperatur gerade vorliegt. Wird dies dem Benutzer mitgeteilt, so kann dieser beispielsweise auch eine entsprechende Programmierung gegebenenfalls vornehmen.
  • Bei einer besonders komfortablen Weiterbildung der Erfindung umfasst die Kontrolleinheit daher wenigstens ein Anzeigeelement. Die einzige Einstellung und Parameter, die Auswahl eines Programms, Warnhinweise oder Ähnliches können somit dem Benutzer angezeigt werden.
  • Des Weiteren umfasst die Kontrolleinheit bei einer Ausführungsform der Erfindung wenigstens ein Eingabeelement. Dieses Eingabeelement kann in verschiedenster Weise gestaltet sein. Beispielsweise ist es möglich, Anzeigeelement und Eingabeelement zu kombinieren, beispielsweise mittels eines Touchscreens. Jedoch kann das wenigstens eine Eingabeelement auch ausschließlich oder zusätzlich Tasten umfassen. Eine weitere denkbare Ausgestaltungsmöglichkeit der Erfindung umfasst eine Beleuchtungsvorrichtung zum Hinterleuchten von Tasten. Denkbar ist auch, dass wenigstens ein Eingabeelement einen Monitor mit wenigstens einem Fotosensor zu Fotodetektion einer Fingerbewegung umfasst. Des Weiteren kann auch wenigstens eines der Eingabeelemente als Fernbedienung ausgebildet sein. Alle diese Möglichkeiten können den Bedienungskomfort von Ausführungsformen der Erfindung noch weiter erhöhen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, eine Speichereinheit zur Speicherung von Programmen und/oder Steuerungsparametern und/oder Kontrollparametern vorzusehen. Derartig abgespeicherte Programme, Befehle, Parameter usw. können damit von einem Benutzer praktisch zu jeder Zeit abgerufen und eingesetzt werden.
  • Außerdem ist bei Ausführungsvarianten der Erfindung wenigstens ein Anschlusselement zum Anschließen einer Auslassvorrichtung zur Abgabe des Wassers vorhanden. Je nach Ausführung kann es sich dabei beispielsweise um eine Kopfbrause, eine Seitenbrause, einen Wasserhahn oder Ähnliches handeln. Grundsätzlich kann eine Ausführungsform der Erfindung nicht nur im Bereich von Duschen, sondern auch Badewannen, Waschbecken, Bidets oder anderen Anwendungen im Sanitärbereich verwendet werden.
  • Wie bereits erläutert, können auch die Ventile unterschiedlich ausgebildet sein. Beispielsweise kann wenigstens ein Ventil als Umschaltventil zum Durchlass und/oder zum Absperren des Wasserdurchflusses zu einer Auslassvorrichtung ausgebildet sein. Weitere Möglichkeiten sind die Verwendung von drei/zwei Wegeventilen, Mischventile und vieles mehr.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann auch ein Wachsmotor zur Temperaturfeinregelung vorgesehen sein. Ein derartiger Wachsmotor umfasst Wachs als thermosensitives Material. Eine Verwendung eines derartigen Wachsmotors kann sich zu einer besonders präzisen Regelung einer Temperatur, insbesondere im Sanitärbereich, anbieten.
  • Ausführungsbeispiel
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend anhand der Figuren unter Angabe weiterer Vorteile näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigen:
  • 1 eine Sanitärarmatur für eine Dusche sowie
  • 2 eine schematische Darstellung zweier Stellvorrichtungen mit entsprechenden Ventilen zur Einstellung der Wassertemperatur und des Volumenstroms.
  • 1 zeigt eine Sanitärarmatur 1 für eine Dusche, welche ein Anzeigeelement 2 mit einem Touchscreen 3 aufweist. Des Weiteren ist ein Leitungsanschluss 4 vorhanden, an welchen ein Duschschlauch 5 zum Anschließen einer Kopfbrause angebracht ist. Der Leitungsanschluss 4 weist zusätzlich einen Umschaltknopf 6 auf, der dazu dient, von der Benutzung der Kopfbrause auf einen Badewannenauslass umzustellen. Außerdem umfasst die Sanitärarmatur zwei Drehknöpfe 7, 8, wobei der Drehknopf 7 zur Einstellung der Wassertemperatur ausgebildet ist, während der Drehknopf 8 zur Einstellung des Volumenstroms dient. Am Drehknopf 7 zur Einstellung der Wassertemperatur befindet sich zusätzlich ein Übertemperaturschutzknopf 9, um bei einer zu hoch gewählten Temperatur das Wasser abschalten zu können. Der Duschschlauch 5 ist der Einfachheit halber verkürzt dargestellt.
  • 2 hingegen zeigt eine Einstellungsvorrichtung 10 für die Temperatur und eine Einstellungsvorrichtung 11 für den Volumenstrom. Zwei separate Leitungen für kaltes Wasser 12 und für warmes Wasser 13 werden zu einem Mischventil 14 geführt. Das durch das entsprechende Ventil 14 vermengte Mischwasser gelangt durch eine weitere Leitung 15 zu einem Ventil 16, welches dazu dient, den Volumenstrom des Wassers anzupassen. Schließlich wird das Wasser durch eine Leitung 17 weiter in den entsprechenden Duschschlauch 5 oder alternativ zu einem Badewasserauslass geführt. Die Stellvorrichtungen 10, 11 umfassen zur Einstellung der Ventile 14, 16 jeweils eine Welle 18 und 19.
  • Die Temperatureinstellvorrichtung 10 weist in dem Zusammenhang als elektrischen Stellantrieb einen Torquemotor 20 auf, der über die Welle 18 mit einer Rutschkupplung 21 verbunden ist und die weiterhin über die Welle den Motor 20 über die Rutschkupplung 21 mit dem Ventil 14 koppelt. Andererseits ist die Stellmechanik des Ventils 14 ebenso über die Welle 18 mit dem Drehknopf 7 zur Einstellung der Wassertemperatur verbunden. Der Drehknopf 7 umfasst zusätzlich einen Übertemperaturschutzknopf, dessen Mechanismus hier im Einzelnen nicht mehr dargestellt ist.
  • Die Einstellvorrichtung 11 ist in ähnlicher Weise aufgebaut und umfasst ebenso eine Welle 19, welche einen Motor 22, der zum elektrischen Antrieb gehört, über eine Rutschkupplung 23 mit dem Ventil 16 verbindet. Andererseits ist auf der gleichen Welle 19 das Ventil 16 mit dem Drehknopf 8 verbunden, welcher als Bedienelement zur mechanischen Stellverbindung gehört.
  • Zur Kontrolle der elektrischen Antriebe mit den Motoren 20, 22 ist eine Kontrolleinheit 24 vorgesehen, welche über Kontrollleitungen 25, 26 jeweils die Motoren 20, 22 kontrolliert. Als Eingänge weist die Kontrolleinheit 24 wiederum Verbindungen zu einem Temperatursensor 27 und einem Volumenstrommesser 28 auf. Diese beiden Sensoren 27, 28 messen jeweils die Temperatur und den Volumenstrom des auszugebenden Wassers und leiten die Messdaten an die Kontrolleinheit 24 weiter. Die Datenleitungen 29 und 30 stellen die entsprechenden Verbindungen der Sensoren 27, 28 zu der Kontrolleinheit 24 dar. Die Datenleitung 31 verbindet entsprechend den Touchscreen 3 mit der Kontrolleinheit 24. Mit diesen Daten kann die Kontrolleinheit 24 entsprechende Programme zur Steuerung bzw. Regelung der elektrischen Stellantriebe kontrollieren. Es wird entsprechend überprüft, ob die gemessenen Ist-Werte bezüglich der Temperatur und des Volumenstroms mit den zugehörigen vorprogrammierten Soll-Werten übereinstimmen. Die Eingabe zur Programmierung bzw. die Auswahl von Programmen erfolgt über die Bedienung des Touchscreens 3, welcher in 2 nur symbolisch angedeutet ist und welcher ebenso mit der Kontrolleinheit 24 verbunden ist.
  • In 1 sind des Weiteren schematisch Anzeige- und Eingabemöglichkeiten auf dem Touchscreen 3 dargestellt. Beispielsweise können entsprechende Temperaturangaben für Ist- bzw. Solltemperatur darauf angezeigt werden, ebenso eine Angabe des Volumenstroms, beispielsweise in Gestalt einer Art Füllstandsanzeige zwischen Minimum- und Maximum-Werten. Bezüglich der Anzeige sind verschiedenste Darstellungs- und Kombinationsmöglichkeiten denkbar.
  • Zudem könnten auf dem Touchscreen symbolisierte Tasten angezeigt werden, welche für einzelne Personen stehen. Diese Tasten können auch entsprechend beschriftet sein (zum Beispiel P1 für Person 1, P2 für Person 2, Mama, Papa, mit Namen usw.). Werden die entsprechenden symbolisierten Tasten auf dem Touchscreen berührt, so kommt dies einer Eingabe, die entsprechend an die Kontrolleinheit 24 weiter geleitet bzw. dort verarbeitet wird, gleich.
  • Es ist auch zudem denkbar, beispielsweise eine Verbindung zwischen der Kontrolleinheit 24 und einem Rechner, einer rechnergeschützten zentralen Heizungsregelung/-steuerung eines Haushalts oder Ähnlichem vorzusehen. Der Rechner bzw. die rechnergestützte Anlage könnte somit auch als Eingabeelement dienen. Eine derartige Verbindung zu einem Rechner könnte als Drahtlosverbindung, zum Beispiel über eine Infrarotschnittstelle, aber auch über eine USB-Schnittstelle oder über eine sonstige Festverdrahtung vorgenommen werden. Beispielsweise könnte eine Einstellung von Parametern oder eine Programmierung auf dem Rechner erfolgen, während die entsprechenden Daten bzw. Befehle anschließend an die Kontrolleinheit 24 weiter geleitet werden und dort gegebenenfalls auch in einem Speicher gespeichert werden.
  • Allen Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung ist gemeinsam, dass die wenigstens eine Stellvorrichtung sowohl eine manuell bedienbare mechanische Stellverbindung als auch einen elektrischen Stellantrieb umfasst.
  • 1
    Sanitärarmatur
    2
    Anzeigeelement
    3
    Touchscreen
    4
    Leitungsanschluss
    5
    Duschschlauch
    6
    Umschaltknopf
    7
    Drehknopf für Temperatur
    8
    Drehknopf für Volumenstrom
    9
    Übertemperaturschutzknopf
    10
    Einstellungsvorrichtung (Temperatur)
    11
    Einstellungsvorrichtung (Volumenstrom)
    12
    Leitung für kaltes Wasser
    13
    Leitung für warmes Wasser
    14
    Mischventil
    15
    Leitung
    16
    Ventil
    17
    Leitung
    18
    Welle
    19
    Welle
    20
    Motor
    21
    Rutschkupplung
    22
    Motor
    23
    Rutschkupplung
    24
    Kontrolleinheit
    25
    Kontrollleitung
    26
    Kontrollleitung
    27
    Temperatursensor
    28
    Volumenstromsensor
    29
    Datenleitung
    30
    Datenleitung
    31
    Datenleitung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20313450 U1 [0002]

Claims (15)

  1. Sanitärarmatur (1) zur Kontrolle einer Wasserleitung und Abgabe von Wasser anhand von Parametern, wie beispielsweise Volumenstrom, Wassertemperatur, Wasserdruck, Form des Wasserstrahls, Auswahl der Strahldüsen, mit wenigstens einem Ventil (14, 16) und wenigstens einer Stellvorrichtung (10, 11) zur Betätigung des Ventils (14, 16), dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung (10, 11) sowohl eine manuell bedienbare mechanische Stellverbindung (7, 9, 18; 8, 19) als auch einen elektrischen Stellantrieb (20, 18, 21; 22, 19, 23) umfasst.
  2. Sanitärarmatur (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Stellantrieb (20, 18, 21; 22, 19, 23) und die wenigstens eine Stellvorrichtung (10, 11) über eine Rutschkupplung (21, 23) miteinander gekoppelt sind.
  3. Sanitärarmatur (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Stellantrieb (20, 18, 21; 22, 19, 23), die Rutschkupplung (21, 23) und die mechanische Stellverbindung (7, 9, 18; 8, 19) auf einer Welle (18, 19) angeordnet sind.
  4. Sanitärarmatur (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine programmierbare Kontrolleinheit (24) zur Kontrolle des elektrischen Stellantriebs (20, 18, 21; 22, 19, 23) mittels eines Programms vorgesehen ist.
  5. Sanitärarmatur (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Stellverbindung (7, 9, 18; 8, 19) wenigstens eine Bedieneinheit (7, 8, 9) wie beispielsweise einen Drehknopf, einen Bedienhebel, eine Taste oder Ähnliches umfasst.
  6. Sanitärarmatur (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (7, 8) an den elektrischen Stellantrieb (20, 18, 21; 22, 19, 23) gekoppelt ist.
  7. Sanitärarmatur (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Sensor zur Erkennung der Übersteuerung vorgesehen ist, wie beispielsweise ein Drehmomentmesser.
  8. Sanitärarmatur (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrolleinheit (24) zur Unterbrechung des Programms bei einer Übersteuerung ausgebildet ist.
  9. Sanitärarmatur (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Sensor (27) zur Messung der Wassertemperatur und/oder wenigstens ein Sensor (28) zur Bestimmung des Volumenstroms des Wassers vorhanden ist.
  10. Sanitärarmatur (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrolleinheit (24) wenigstens ein Anzeigeelement (2, 3) umfasst.
  11. Sanitärarmatur (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrolleinheit (24) wenigstens ein Eingabeelement (3) umfasst, wie beispielsweise einen zusätzlich als Anzeigeelement (2, 3) nutzbaren Touchscreen (3).
  12. Sanitärarmatur (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Speichereinheit zur Speicherung von Programmen und/oder Steuerungsparametern und/oder Kontrollparametern.
  13. Sanitärarmatur (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Anschlusselement (4) zum Anschließen einer Auslassvorrichtung (5) zur Abgabe des Wassers, wie beispielsweise eine Kopfbrause, eine Seitenbrause, ein Wasserhahn oder Ähnliches, vorhanden ist.
  14. Sanitärarmatur (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Ventil (14, 16) als Umschaltventil zum Durchlass und/oder zum Absperren des Wasserdurchflusses zu einer Auslassvorrichtung (5) ausgebildet ist.
  15. Sanitärarmatur (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wachsmotor zur Temperaturfeinregelung vorgesehen ist.
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