DE102017218151A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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DE102017218151A1
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Atsushi Tsuzaki
Hiroshi MURAHATA
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Toyota Boshoku Corp
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Abstract

Es ist ein Fahrzeugsitz (1) vorgesehen. Der Fahrzeugsitz (1) weist einen Sitzkörper (5), einen Ventilator (29), einen Kanal (37), eine Halterung (33) und einen Halter (87) auf. Der Ventilator (29) bläst Luft aus oder saugt Luft an. Der Kanal (37) verbindet den Sitzkörper (5) mit dem Ventilator (29) und ist flexibel. Die Halterung (33) ist an einem im Sitzkörper (5) angeordneten Rahmenelement (17) befestigt und trägt den Kanal (37). Der Halter (87) ist in zumindest einem ersten aus dem Kanal (37) und der Halterung (33) angeordnet. Der Halter (87) ist zum Anliegen an einem zweiten aus dem Kanal (37) und der Halterung (33) konfiguriert, wenn die Halterung (33) nicht am Rahmenelement (17) befestigt ist, wodurch eine Befestigungsfläche (75A) der Halterung (33) und eine Befestigungsfläche (17A) des Rahmenelements (17) so gehalten werden, dass die Befestigungsfläche (75A) der Halterung (33) und die Befestigungsfläche (17A) des Rahmenelements (17) im Wesentlichen parallel zueinander sind.

Description

  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugsitz.
  • Wie in der ungeprüften japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2016-55783 gezeigt, ist ein Sitzkissen bekannt, an dem eine Klimatisierungsvorrichtung befestigt ist. Die Klimatisierungsvorrichtung weist einen Ventilator, einen Kanal etc. auf. Der Kanal verbindet den Ventilator mit einem im Sitzkissen ausgebildeten Lüftungsdurchlass.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Als Verfahren zur Befestigung der Klimatisierungsvorrichtung am Sitzkissen wurde in Betracht gezogen, den Kanal durch eine Halterung zu tragen und die Halterung an einem im Sitzkissen angeordneten Rahmenelement zu befestigen.
  • Um die Klimatisierungsvorrichtung mit diesem Verfahren zu befestigen, kann zwischen einer Befestigungsfläche der Halterung und einer Befestigungsfläche des Rahmenelements ein großer Winkel ausgebildet sein, wenn sich die Klimatisierungsvorrichtung in einer Befestigungsposition befindet. In diesem Fall ist die Arbeit zur Befestigung der Halterung am Rahmenelement schwierig.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung einen Fahrzeugsitz bereitzustellen, der die Arbeit zur Befestigung der Halterung am Rahmenelement erleichtern bzw. vereinfachen kann.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeugsitz, der einen Sitzkörper, einen Ventilator, einen Kanal bzw. Schacht, eine Halterung und einen Halter aufweist, Der Ventilator ist zum Ausblasen oder Ansaugen von Luft konfiguriert. Der Kanal ist zum Verbinden des Sitzkörpers mit dem Ventilator konfiguriert. Die Halterung ist zur Befestigung an einem (einer) im Sitzkörper angeordneten Rahmenelement (Platte) und zum Tragen des Kanals konfiguriert. Der Halter ist in zumindest einem ersten aus dem Kanal und der Halterung angeordnet. Der Halter ist in einem Zustand, in dem die Halterung nicht am Rahmenelement befestigt ist, zur Anlage an dem zweiten aus dem Kanal und der Halterung konfiguriert, wodurch eine Befestigungsfläche der Halterung und eine Befestigungsfläche des Rahmenelements so gehalten werden, dass die Befestigungsfläche der Halterung und die Befestigungsfläche des Rahmenelements im Wesentlichen parallel zueinander sind.
  • Bei dem Fahrzeugsitz der vorliegenden Erfindung hält der Halter die Befestigungsfläche der Halterung und die Befestigungsfläche des Rahmenelements so, dass die Befestigungsfläche der Halterung und die Befestigungsfläche des Rahmenelements im Wesentlichen parallel zueinander sind, wenn bzw. solange die Halterung nicht am Rahmenelement befestigt ist. Somit kann die Arbeit zur Befestigung der Halterung am Rahmenelement vereinfacht werden. Der Kanal kann flexibel sein.
  • Beispielsweise kann der Fahrzeugsitz der vorliegenden Erfindung zusätzlich die folgende Konfiguration 1 aufweisen.
  • [Konfiguration 1]
  • Der Halter ist ein Teil des Kanals.
  • Wenn der Fahrzeugsitz der vorliegenden Erfindung zusätzlich die oben genannte Konfiguration 1 aufweist, kann eine durch den Halter verursachte Beschädigung des zweiten aus dem Kanal und der Halterung verhindert werden.
  • Beispielsweise kann der Fahrzeugsitz der vorliegenden Erfindung zusätzlich die folgende Konfiguration 2 aufweisen.
  • [Konfiguration 2]
  • Die Halterung ist über eine Drehachse bzw. ein Gelenk drehbar am Ventilator befestigt, und der Halter ist relativ zum Kanal auf der der Drehachse bzw. dem Gelenk gegenüberliegenden Seite angeordnet.
  • Wenn der Fahrzeugsitz der vorliegenden Erfindung zusätzlich die oben genannte Konfiguration 2 aufweist, ist der Halter relativ zum Kanal auf der der Drehachse gegenüberliegenden Seite angeordnet. Somit besteht zwischen dem Halter und der Drehachse ein großer Abstand. Dadurch erreicht der Halter eine sehr genaue Einstellung des zwischen der Befestigungsfläche der Halterung und der Befestigungsfläche des Rahmenelements ausgebildeten Winkels.
  • Beispielsweise kann der Fahrzeugsitz der vorliegenden Erfindung zusätzlich die folgende Konfiguration 3 aufweisen.
  • [Konfiguration 3]
  • Der Halter weist auf einer Fläche, die am zweiten aus dem Kanal und der Halterung anliegt, zumindest einen Vorsprung auf.
  • Wenn der Fahrzeugsitz der vorliegenden Erfindung zusätzlich die oben genannte Konfiguration 3 aufweist, kann ein Benutzer basierend auf der Position des zumindest einen Vorsprungs relativ zum oben genannten zweiten aus dem Kanal und der Halterung leicht bestätigen, ob die Position des Halters relativ zum zweiten aus dem Kanal und der Halterung geeignet ist.
  • Beispielsweise kann der Fahrzeugsitz der vorliegenden Erfindung zusätzlich die folgende Konfiguration 4 aufweisen.
  • [Konfiguration 4]
  • Zumindest ein Teil einer Fläche des Halters, die am zweiten aus dem Kanal und der Halterung anliegt, ist eine flache Fläche.
  • Wenn der Fahrzeugsitz der vorliegenden Erfindung zusätzlich die oben genannte Konfiguration 4 aufweist, kann der Halter den zweiten aus dem Kanal und der Halterung sehr sicher halten.
  • Figurenliste
  • Anhand der begleitenden Zeichnungen werden im Folgenden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei:
    • 1 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Konfiguration eines Fahrzeugsitzes zeigt;
    • 2 eine perspektivische Explosionsansicht ist, die eine Befestigungsposition für eine Klimatisierungsvorrichtung zeigt;
    • 3 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Konfiguration der Klimatisierungsvorrichtung zeigt;
    • 4 eine perspektivische Explosionsansicht ist, die die Konfiguration der Klimatisierungsvorrichtung zeigt;
    • 5 eine seitliche Schnittansicht ist, die die Klimatisierungsvorrichtung und deren periphere Elemente zeigt;
    • 6 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Konfiguration eines Ventilators zeigt;
    • 7 eine perspektivische Explosionsansicht ist, die die Konfiguration des Ventilators zeigt; und
    • 8 eine Draufsicht ist, die die Konfiguration des Ventilators zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • <Erste Ausführungsform>
  • Konfiguration eines Fahrzeugsitzes 1
  • Gesamtkonfiguration des Fahrzeugsitzes 1
  • Anhand von 1 und 2 wird eine Gesamtkonfiguration eines Fahrzeugsitzes 1 beschrieben. Der Fahrzeugsitz 1 ist ein Sitz für ein Automobil. Wenn es nicht ausdrücklich anders angegeben ist, bezieht sich in der folgenden Beschreibung „vorne“ auf eine Vorderseite des Fahrzeugsitzes und des Automobils und „hinten“ auf eine Rückseite des Fahrzeugsitzes und des Automobils. Der Fahrzeugsitz 1 weist eine Rückenlehne 3 als Rückenlehne für einen Insassen und ein als Sitzbereich zu verwendendes Sitzkissen 5 auf. Das Sitzkissen 5 ist ein Beispiel für einen Sitzkörper.
  • Der Fahrzeugsitz 1 weist einen elektrisch angetriebenen vorderen Neigemechanismus 7 auf. Der vordere Neigemechanismus 7 ändert einen Winkel des Sitzkissens 5. Details des vorderen Neigemechanismus 7 werden später beschrieben.
  • Der Fahrzeugsitz 1 kann einen Winkel der Rückenlehne 3 ändern. Der Fahrzeugsitz 1 weist auf dem Boden des Automobils zwei Gleitschienen 9 auf. Das Sitzkissen 5 ist mit den Gleitschienen 9 verbunden. Das Sitzkissen 5 ist durch Verschieben der Gleitschienen 9 in Vorne-/Hinten-Richtung bewegbar.
  • Der Fahrzeugsitz 1 weist zwischen dem Sitzkissen 5 und den Gleitschienen 9 einen Sitzheber 11 auf. Das Sitzkissen 5 ist durch Betätigung des Sitzhebers 11 in Oben-/Unten-Richtung bewegbar.
  • Der Fahrzeugsitz 1 weist in einem Bereich unterhalb des Sitzkissens 5 eine Klimatisierungsvorrichtung 13 auf. Die Klimatisierungsvorrichtung 13 saugt aus einem Bereich, in dem das Sitzkissen 5 angeordnet ist, Luft an. Weil die Klimatisierungsvorrichtung 13 aus dem Bereich, in dem das Sitzkissen 5 angeordnet ist, Luft ansaugt, wird verhindert, dass das Sitzkissen 5 feucht wird. Die Konfiguration der Klimatisierungsvorrichtung 13 wird später beschrieben.
  • (2) Konfiguration des Sitzkissens 5
  • Anhand von 1 und 2 wird die Konfiguration des Sitzkissens 5 beschrieben. Das Sitzkissen 5 weist zwei Seitenrahmen 15, ein vorderes Rahmenelement 17, ein vorderes Rohr 19, ein hinteres Rohr 21, zwei Neigearme 25 und eine Drehachse bzw. ein Gelenk 27 auf. Das vordere Rahmenelement 17 ist ein Beispiel für ein im Sitzkörper angeordnetes Rahmenelement.
  • Das vordere Rahmenelement 17 überbrückt vordere Enden der zwei Seitenrahmen 15. Das vordere Rahmenelement 17 stützt die Oberschenkel des Insassen von unten.
  • Das vordere Rohr 19 und das hintere Rohr 21 sind aus Metall hergestellte Rundrohre. Das vordere Rohr 19 und das hintere Rohr 21 überbrücken die zwei Seitenrahmen 15. Das vordere Rohr 19 ist hinter dem vorderen Rahmenelement 17 angeordnet. Das hintere Rohr 21 ist hinter dem vorderen Rohr 19 angeordnet und überbrückt Endabschnitte der zwei Seitenrahmen 15.
  • Einer der zwei Neigearme 25 erstreckt sich vom linken Ende des vorderen Rahmenelements 17 nach hinten, und der andere der zwei Neigearme 25 erstreckt sich vom rechten Ende des vorderen Rahmenelements 17 nach hinten. Die Drehachse 27 verbindet hintere Enden der zwei Neigearme 25 mit zwei Seitenrahmen 15 so, dass die hinteren Enden der zwei Neigearme 25 drehbar sind. Das vordere Rahmenelement 17 und die zwei Neigearme 25 sind um die Drehachse 27 drehbar. Als Folge der Drehung des vorderen Rahmenelements 17 und der zwei Neigearme 25 ändert sich der Winkel des Sitzkissens 5. Das vordere Rahmenelement 17, die zwei Neigearme 25 und die Drehachse 27 bilden den vorderen Neigemechanismus 7. Der vordere Neigemechanismus 7 weist des Weiteren eine (nicht gezeigte) Antriebseinheit auf, die das vordere Rahmenelement 17 und die zwei Neigearme 25 drehbar antreibt.
  • (3) Konfiguration der Klimatisierungsvorrichtung 13
  • Anhand von 2 bis 8 wird die Konfiguration der Klimatisierungsvorrichtung 13 beschrieben. Wie in 3 bis 5 gezeigt, weist die Klimatisierungsvorrichtung 13 einen Ventilator 29, eine Befestigungsplatte 31, eine Halterung 33, eine Aufhängung (bzw. einen Haken) 35 und einen Kanal 37 auf.
  • Wie in 4 und 7 gezeigt, weist der Ventilator 29 auf seiner oberen Fläche ein Lüftungsloch 39 auf. Der Ventilator 29 kann durch das Lüftungsloch 39 Luft ansaugen. Der Ventilator 29 kann so konfiguriert sein, dass er durch das Lüftungsloch 39 Luft ausbläst. Der Ventilator 29 kann die Funktion haben, Luft zu erwärmen oder zu kühlen.
  • Wie in 6 bis 8 gezeigt, weist der Ventilator 29 ein oberes Gehäuse 41, ein unteres Gehäuse 43, einen Kabelstrang 45 und einen Luftblasemechanismus auf; der Luftblasemechanismus ist in den Zeichnungen nicht gezeigt.
  • Das obere Gehäuse 41 ist am unteren Gehäuse 43 befestigt, wodurch ein Gehäusemodul des Ventilators 29 gebildet wird. Der oben genannte Luftblasemechanismus ist Gehäusemodul des Ventilators 29 untergebracht. In einer Draufsicht gesehen ist das obere Gehäuse 41 im Wesentlichen rechteckförmig. Das obere Gehäuse 41 hat eine flache Plattenform. Das obere Gehäuse 41 ist auf der oberen Seite des Ventilators 29 angeordnet (d.h. auf der dem Sitzkissen 5 nahen Seite). Das oben beschriebene Lüftungsloch 39 ist in einem mittleren Bereich des oberen Gehäuses 41 ausgebildet.
  • Wie in 7 gezeigt, weist das obere Gehäuse 41 an vier Ecken des oberen Gehäuses 41 Sitze 47A, 47B, 47C, 47D auf. Die Sitze 47A, 47B, 47C, 47D sind säulenförmig und stehen in Richtung des unteren Gehäuses 43 hervor. In einer Draufsicht gesehen, sind die Sitze 47A, 47B, 47C, 47D an den vier Eckpunkten eines Quadrats angeordnet. In jedem Sitz 47A, 47B, 47C, 47D ist ein Schraubloch 49 angeordnet.
  • Ein Außenumfangsabschnitt des Sitzes 47A hat einen distalen Abschnitt, der zur Mitte des oberen Gehäuses 41 distal liegt (d.h. der Abschnitt ist auf der äußeren Seite des Ventilators 29 angeordnet). Im distalen Abschnitt ist eine bogenförmige Rippe 51A angeordnet. Ebenso ist in einem solchen distalen Abschnitt eines Außenumfangsabschnitts des Sitzes 47B eine bogenförmige Rippe 51B angeordnet. Die Höhen der Rippen 51A, 51B sind größer als die Höhen der Sitze 47A, 47B. In den Außenumfangsabschnitten der Sitze 47C, 47D sind keine Rippen angeordnet. Das Material des oberen Gehäuses 41 und der Rippen 51A, 51B ist Harz. Jede der Rippen 51A, 51B weist eine Kontaktfläche auf, die mit dem Kabelstrang 45 in Kontakt sein kann.
  • In einer Draufsicht gesehen ist das untere Gehäuse 43 im Wesentlichen rechteckförmig. Das untere Gehäuse 43 ist auf der unteren Seite des Ventilators 29 angeordnet (d.h. auf der dem Sitzkissen 5 gegenüberliegenden Seite). Das untere Gehäuse 43 weist einen im Wesentlichen zylinderförmig ausgebildeten mittleren Abschnitt 53 und einen um den mittleren Abschnitt 53 herum angeordneten flachen Abschnitt 55 auf.
  • Auf dem flachen Abschnitt 55 sind an den vier Ecken des unteren Gehäuses 43 entsprechenden Positionen Schraubendurchgangslöcher 57A, 57B, 57C, 57D ausgebildet. Die Positionen der Schraubendurchgangslöcher 57A, 57B, 57C, 57D sind so festgelegt, dass in einem Fall, in dem das obere Gehäuse 41 und das untere Gehäuse 43 aneinander befestigt werden, in einer Draufsicht gesehen, das Schraubendurchgangsloch 57A auf dem Sitz 47A liegt, das Schraubendurchgangsloch 57B auf dem Sitz 47B liegt, das Schraubendurchgangsloch 57C auf dem Sitz 47C liegt und das Schraubendurchgangsloch 57D auf dem Sitz 47D liegt.
  • Wie in 6 und 8 gezeigt, weist der flache Abschnitt 55 in der Umgebung der Schraubendurchgangslöcher 57A, 57B angeordnete Außenumfangsabschnitte 55A, 55B auf. Die Außenumfangsabschnitte 55A, 55B sind in der Form eines bogenförmigen Ausschnitts ausgebildet, so dass die Rippen 51A, 51B nicht am flachen Abschnitt 55 anliegen, wenn das obere Gehäuse 41 und das untere Gehäuse 43 aneinander befestigt werden.
  • Dementsprechend können das obere Gehäuse 41 und das untere Gehäuse 43 aneinander befestigt werden, wenn die Ausrichtung des unteren Gehäuses 43 relativ zum oberen Gehäuse 41 der in den 6 und 8 gezeigten Ausrichtung (im Folgenden: „Normalausrichtung“) entspricht. Der Kabelstrang 45 ist in hinteren Bereichen des oberen Gehäuses 41 und des unteren Gehäuses 43 geführt. Wenn die Ausrichtung des unteren Gehäuses 43 relativ zum oberen Gehäuse 41 die Normalausrichtung ist, kann der Kabelstrang 45 mit anderen (nicht gezeigten) Kabelsträngen verbunden werden.
  • Der flache Abschnitt 55 weist in der Umgebung der Schraubendurchgangslöcher 57C, 57D angeordnete Außenumfangsabschnitte 55C, 55D auf. Die Außenumfangsabschnitte 55C, 55D haben jedoch nicht die oben genannte Form eines bogenförmigen Ausschnitts. Wenn das untere Gehäuse 43 aus der in 8 gezeigten Ausrichtung um 180 Grad gedreht und am oberen Gehäuse 41 befestigt wird, ist dementsprechend eine Befestigung nicht möglich; der Grund dafür ist, dass die Rippen 51A und 51B jeweils an den Außenumfangsabschnitten 55C bzw. 55D anliegen, bevor das untere Gehäuse 43 hinreichend nah an das obere Gehäuse 41 kommt.
  • Das heißt, dass die Befestigung des unteren Gehäuses 43 am oberen Gehäuse 41 durch die Rippen 51A, 51B verhindert wird, wenn sich die Ausrichtung des unteren Gehäuses 43 relativ zum oberen Gehäuse 41 von der Normalausrichtung unterscheidet.
  • Der Kabelstrang 45 ist aus einem Bereich in der Umgebung der Bereiche, in denen die Schraubendurchgangslöcher 57C, 57D im unteren Gehäuse 43 angeordnet sind, herausgeführt.
  • Zur Befestigung des oberen Gehäuses 41 am unteren Gehäuse 43 wird eine Schraube in das Schraubendurchgangsloch 57A eingeführt und in das Schraubloch 49 des Sitzes 47A geschraubt. Ebenso wird eine Schraube in das Schraubendurchgangsloch 57B eingeführt und in das Schraubloch 49 der Sitz 47B geschraubt; eine Schraube wird in das Schraubendurchgangsloch 57C eingeführt und in das Schraubloch 49 des Sitzes 47C geschraubt; und eine Schraube wird in das Schraubendurchgangsloch 57D eingeführt und in das Schraubloch 49 des Sitzes 47D geschraubt.
  • Wie in 6 und 8 gezeigt, ist die in das Schraubendurchgangsloch 57A eingeführte Schraube vom Außenumfang des Ventilators 29 horizontal betrachtet von der Rippe 51A umgeben. Vom Außenumfang des Ventilators 29 horizontal aus betrachtet ist die in das Schraubendurchgangsloch 57B eingeführte Schraube von der Rippe 51B umgeben.
  • Wie in 6 gezeigt, ist zwischen dem oberen Gehäuse 41 und dem unteren Gehäuse 43 ein Spalt 59, wenn das obere Gehäuse 41 und das untere Gehäuse 43 aneinander befestigt sind. Die Höhe des Spalts 59 entspricht der Höhe der Sitze 47A, 47B, 47C, 47D.
  • Wie in 4 gezeigt, ist die Befestigungsplatte 31 eine im Wesentlichen rechteckförmige Metallplatte. Die Befestigungsplatte 31 ist durch Verschraubung an der oberen Fläche des unteren Gehäuses 43 befestigt. Die Befestigungsplatte 31 weist eine Öffnung 61 auf, damit das Lüftungsloch 39 nicht verschlossen wird. Die Befestigungsplatte 31 weist zwei sich nach oben erstreckende Achsenstützen 63 auf, von denen eine am linken Ende im vorderen Abschnitt der Befestigungsplatte 31 angeordnet ist, und von denen die andere am rechten Ende im vorderen Abschnitt der Befestigungsplatte 31 angeordnet ist. Die Befestigungsplatte 31 weist in ihrem hinteren Abschnitt eine Schienennut 65 auf.
  • Wie in 4 gezeigt, ist die Halterung 33 ein aus einem Stück einer Metallplatte gebildetes Element. Die Halterung 33 weist ein oberes Rahmenelement 67, zwei Seitenteile 69 und ein Seitenteil 71 auf. Die zwei Seitenteile 69 sind so ausgebildet, dass linke und rechte Kanten des oberen Rahmenelements 67 nach unten hängend gebogen sind. Das Seitenteil 71 ist so ausgebildet, dass eine hintere Kante des oberen Rahmenelements 67 nach unten hängend gebogen ist.
  • Vordere Abschnitte der zwei Seitenteile 69 sind so angeordnet, dass sie die zwei Achsenstützen 63 von der Seite aus gesehen überlappen. Ein Achsstift 73 durchdringt die zwei Seitenteile 69 und die zwei Achsenstützen 63. Die Axialrichtung des Achsstifts 73 ist zur Sitzbreitenrichtung parallel. Somit ist die Halterung 33 relativ zur Befestigungsplatte 31 um den Achsstift 73 drehbar. Der Achsstift 73 ist ein Beispiel für eine Drehachse.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt, sind in einem vorderen Abschnitt des oberen Rahmenelements 67 zwei Befestigungssitze 75 angeordnet, Der Befestigungssitz 75 hat die Form eines nach oben hervorstehenden Sitzsockels. Die obere Fläche 75A des Befestigungssitzes 75 ist flach.
  • Wie in 2 und 5 gezeigt, liegt die obere Fläche 75A an einer hinteren Seite des vorderen Rahmenelements 17 von unten an einer Unterseite 17A des vorderen Rahmenelements 17 an. Der Befestigungssitz 75 und das vordere Rahmenelement 17 sind durch Verschraubung aneinander befestigt. Die obere Fläche 75A ist ein Beispiel für eine Befestigungsfläche der Halterung, und die Unterseite 17A ist ein Beispiel für eine Befestigungsfläche des Rahmenelements.
  • Wie in 4 gezeigt, weist das obere Rahmenelement 67 zwischen den zwei Befestigungssitzen 75 eine durch Ausschneiden und nach oben Biegen ausgebildete Hakenkralle 77 auf. Wie in 1 und 5 gezeigt, ist die Hakenkralle 77 mit einem auf der hinteren Seite des vorderen Rahmenelements 17 angeordneten Eingriffsloch 17B im Eingriff.
  • Wie in 4 gezeigt, ist in einem hinteren Abschnitt des oberen Rahmenelements 67 eine Öffnung 79 ausgebildet. Die Öffnung 79 ist oberhalb des Lüftungslochs 39 und der Öffnung 61 angeordnet.
  • Wie in 3 bis 5 gezeigt, hat die Aufhängung 35 einen C-förmigen Querschnitt. Die Aufhängung 35 ist sich nach hinten öffnend angeordnet. Wie in 5 gezeigt, weist die Aufhängung 35 ein Eingriffsstück 81 auf, das von der Unterseite der Aufhängung 35 nach unten hervorsteht. Das Eingriffsstück 81 ist mit der Schienennut 65 im Eingriff, wodurch die Aufhängung 35 an der Befestigungsplatte 31 befestigt ist. Die Aufhängung 35 ist in Vorne-/Hinten-Richtung relativ zur Befestigungsplatte 31 verschiebbar.
  • Wie in 5 gezeigt, ist die Aufhängung 35 von außen am vorderen Rohr 19 angebracht. Die Aufhängung 35 ist um eine Mittelachse des vorderen Rohrs 19 drehbar. Dementsprechend ist auch die Klimatisierungsvorrichtung 13 um die Mittelachse des vorderen Rohrs 19 drehbar.
  • Wie in 3 bis 5 gezeigt, weist die Aufhängung 35 auf einer am vorderen Rohr 19 anliegenden Grenzfläche zumindest einen Vorsprung 83 (in der vorliegenden Ausführungsform mehrere Vorsprünge 83) auf. Weil die mehreren Vorsprünge 83 vorgesehen sind, ist die Kontaktfläche zwischen der Aufhängung 35 und dem vorderen Rohr 19 verkleinert, wodurch ein Effekt erzielt wird, der bewirkt, dass sich die Aufhängung 35 relativ zum vorderen Rohr 19 leichtgängig dreht.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt, ist der Kanal 37 ein aus Gummi hergestelltes rohrförmiges Element. Der Kanal 37 ist flexibel. Ein unteres Ende des Kanals 37 ist mit dem Lüftungsloch 39 des Ventilators 29 verbunden. Ein oberes Ende des Kanals 37 ist in einer im Sitzkissen 5 angeordneten Luftkanalnut mit einer (nicht gezeigten) Kupplungsöffnung verbunden.
  • Wie in 3 gezeigt, ist der Kanal 37 in die Öffnung 79 der Halterung 33 eingeführt. Wie in 4 gezeigt, weist der Kanal 37 einen verengten Abschnitt 85 auf. Der verengte Abschnitt 85 ist verengt und schmaler als Abschnitte oberhalb und unterhalb des verengten Abschnitts 85 im Kanal 37. Die Halterung 33 trägt den Kanal 37 mit dem verengten Abschnitt 85. Daher bewegt sich ein in der Umgebung des verengten Abschnitts 85 angeordneter Abschnitt des Kanals 37 zusammen mit der Halterung 33, wenn die Halterung 33 relativ zur Befestigungsplatte 31 gedreht wird.
  • Wie in 3 bis 5 gezeigt, weist der Kanal 37 einen Halter 87 auf, der sich auf der hinteren Seite des Kanals 37 nach hinten erstreckt. Der Halter 87 ist ein Teil des Kanals 37. Der Halter 87 ist in Oben-/Unten-Richtung unterhalb vom verengten Abschnitt 85 angeordnet. Der Halter 87 ist relativ zu einem Hauptkörper des Kanals 37 (d.h. der Hauptkörper ist ein Abschnitt des Kanals 37 ohne den Halter 87) auf der dem Achsstift 73 gegenüberliegenden Seite angeordnet. In einer oberen Fläche 87A des Halters 87 ist ein halbkugelförmiger Vorsprung 89 ausgebildet. Es können mehrere Vorsprünge 89 vorgesehen sein. Der Abschnitt der oberen Fläche 87A ohne den Vorsprung 89 ist eine flache Fläche.
  • Wenn der Befestigungssitz 75 nicht an der Unterseite 17A des vorderen Rahmenelements 17 befestigt ist, liegt das Seitenteil 71 der Halterung 33 von oben an der oberen Fläche 87A an, wie in 5 gezeigt. Dadurch bleibt die Halterung 33 in einer festgelegten Position. In diesem Fall ist die obere Fläche 75A des Befestigungssitzes 75 im Wesentlichen parallel zur Unterseite 17A. Das heißt, dass der Halter 87 am Seitenteil 71 anliegt, wodurch die obere Fläche 75A und die Unterseite 17A so gehalten werden, dass die obere Fläche 75A und die Unterseite 17A im Wesentlichen parallel zueinander sind. Die Anliegeposition des Seitenteils 71 ist in der oberen Fläche 87A in einem Bereich vor dem Vorsprung 89 angeordnet.
  • Zusammenhang zwischen dem Betrieb des vorderen Neigemechanismus 7 und dem Betrieb der Klimatisierungsvorrichtung 13
  • Der vordere Neigemechanismus 7 lässt die zwei Neigearme 25 um die Drehachse 27 drehen, wodurch sich das vordere Rahmenelement 17 hebt oder senkt. Der Befestigungssitz 75 ist am vorderen Rahmenelement 17 befestigt und daher dreht sich die Halterung 33 in Hebe-/Senk-Richtung des Befestigungssitzes 75 um den Achsstift 73, wenn das vordere Rahmenelement 17 angehoben oder abgesenkt wird. Des Weiteren dreht sich die Aufhängung 35 relativ zum vorderen Rohr 19.
  • Wenn das vordere Rahmenelement 17 angehoben oder abgesenkt wird, ändert sich des Weiteren der Abstand zwischen dem vorderen Rahmenelement 17 und dem vorderen Rohr 19. Der Abstand zwischen dem Befestigungssitz 75 und der Aufhängung 35 entspricht dem Abstand zwischen dem vorderen Rahmenelement 17 und dem vorderen Rohr 19, weil die Aufhängung 35 relativ zur Befestigungsplatte 31 verschoben wird.
  • Wenn der vordere Neigemechanismus 7 betätigt wird, wirkt dementsprechend weniger wahrscheinlich eine Last auf den Befestigungssitz 75 und die Aufhängung 35 der Klimatisierungsvorrichtung 13.
  • Effekte des Fahrzeugsitzes 1
  • Der Fahrzeugsitz 1 weist die folgenden Effekte auf.
    • (1A) Wenn die Halterung 33 nicht am vorderen Rahmenelement 17 befestigt ist, liegt der Halter 87 am Seitenteil 71 der Halterung 33 an, wodurch die obere Fläche 75A des Befestigungssitzes 75 und die Unterseite 17A des vorderen Rahmenelements 17 so gehalten werden, dass die obere Fläche 75A und die Unterseite 17A im Wesentlichen parallel zueinander sind. Somit wird die Arbeit zur Befestigung des Befestigungssitzes 75 am vorderen Rahmenelement 17 vereinfacht.
    • (1B) Der Halter 87 ist ein Teil des Kanals 37 und aus Gummi gebildet. Somit kann eine durch den Halter 87 verursachte Beschädigung des Seitenteils 71 verhindert werden.
    • (1C) Der Halter 87 ist relativ zum Hauptkörper des Kanals 37 auf der dem Achsstift 73 gegenüberliegenden Seite angeordnet. Somit besteht zwischen dem Halter 87 und dem Achsstift 73 ein großer Abstand. Dadurch erreicht der Halter 87 eine sehr genaue Einstellung des zwischen der oberen Fläche 75A und der Unterseite 17A ausgebildeten Winkels.
    • (1D) Auf der oberen Fläche 87A des Halters 87 ist ein Vorsprung 89 angeordnet. Ein Benutzer kann basierend auf der Position des Vorsprungs 89 relativ zum Seitenteil 71 leicht bestätigen, ob die Position des Halters 87 relativ zum Seitenteil 71 geeignet ist.
    • (1E) Die obere Fläche 87A des Halters 87 liegt am Seitenteil 71 an, wobei die obere Fläche 87A ohne den Bereich des Vorsprungs 89 eine flache Fläche ist. Somit kann der Halter 87 die Halterung 33 sehr sicher halten.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Es wurden Ausführungsformen zum Ausführen der vorliegenden Erfindung beschrieben; die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und kann auf verschiedene abgewandelte Arten ausgeführt werden.
    1. (1) Der Halter kann nicht im Kanal 37, sondern in der Halterung 33 angeordnet sein. Der Halter kann beispielsweise am unteren Ende des Seitenteils 71 angeordnet sein. Dieser Halter liegt am Kanal 37 an, wodurch die obere Fläche 75A und die Unterseite 17A so gehalten werden, dass die obere Fläche 75A und die Unterseite 17A im Wesentlichen parallel zueinander sind. Des Weiteren kann zusätzlich zum Halter 87, der ein Teil des Kanals 37 ist, in der Halterung 33 ein zweiter Halter angeordnet sein. In diesem Fall liegt der Halter 87 am zweiten Halter an und werden daher die obere Fläche 75A und die Unterseite 17A im Wesentlichen parallel zueinander gehalten. Des Weiteren muss der Halter 87 nicht ein Teil des Kanals 37 sein, sondern kann ein am Kanal 37 befestigtes Element sein.
    2. (2) Die Klimatisierungsvorrichtung 13 kann an der Rückenlehne 3 befestigt sein. Die Klimatisierungsvorrichtung 13 kann auch am Sitzkissen 5 und an der Rückenlehne 3 befestigt sein.
    3. (3) Der Halter 87 kann aus einem anderen Material als Gummi, z.B. Harz, Metall, Keramik und dergleichen, gebildet sein.
    4. (4) Der Halter 87 kann in einem vorderen Bereich des Kanals 37 angeordnet sein.
    5. (5) In den oben beschriebenen Ausführungsformen wird der Fahrzeugsitz 1 in einem Automobil verwendet; der Fahrzeugsitz 1 kann jedoch auch in anderen Fahrzeugen als einem Automobil verwendet werden (z.B. in Schienenfahrzeugen, Flugzeugen, Schiffen etc.).
    6. (6) In den oben beschriebenen Ausführungsformen können Funktionen, die ein Bestandteil besitzt, auf mehrere Bestandteile aufgeteilt werden; alternativ können Funktionen, die mehrere Bestandteile besitzen, in einen Bestandteil integriert werden. Des Weiteren können Teile der Konfigurationen jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen weggelassen werden. Des Weiteren kann zumindest ein Teil der Konfigurationen jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen zu einer Konfiguration einer anderen als die oben beschriebenen Ausführungsformen hinzugefügt, durch diese ausgetauscht werden etc. Alle Ausführungsformen, die in der von der Formulierung der Ansprüche angegebenen technischen Idee enthalten sind, sind Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 201655783 [0002]

Claims (7)

  1. Fahrzeugsitz (1) mit: einem Sitzkörper (5); einem Ventilator (29) zum Ausblasen oder Ansaugen von Luft; einem Kanal (37) zum Verbinden des Sitzkörpers (5) mit dem Ventilator (29); einer Halterung (33), die zur Befestigung an einem im Sitzkörper (5) angeordneten Rahmenelement (17) und zum Tragen des Kanals (37) konfiguriert ist; und einem Halter (87), der in zumindest einem ersten aus dem Kanal (37) und der Halterung (33) vorgesehen ist und der zur Anlage an dem zweiten aus dem Kanal (37) und der Halterung (33) konfiguriert ist, wenn die Halterung (33) nicht am Rahmenelement (17) befestigt ist, wodurch eine Befestigungsfläche (75A) der Halterung (33) und eine Befestigungsfläche (17A) des Rahmenelements (17) so gehalten werden, dass die Befestigungsfläche (75A) der Halterung (33) und die Befestigungsfläche (17A) des Rahmenelements (17) im Wesentlichen parallel zueinander sind.
  2. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 1, wobei der Halter (87) ein Teil des Kanals (37) ist.
  3. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Halterung (33) über eine Drehachse (73) drehbar am Ventilator (29) befestigt ist, und wobei der Halter (87) relativ zum Kanal (37) auf einer der Drehachse (73) gegenüberliegenden Seite angeordnet ist.
  4. Fahrzeugsitz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Halter (87) auf einer Fläche (87A), die an dem zweiten aus dem Kanal (37) und der Halterung (33) anliegt, zumindest einen Vorsprung (89) aufweist.
  5. Fahrzeugsitz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei zumindest ein Teil der Fläche (87A), die an dem zweiten aus dem Kanal (37) und der Halterung (33) anliegt, eine flache Fläche ist.
  6. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 4, wobei der zumindest eine Vorsprung (89) am Halter (87) an einer Position angeordnet ist, an der der zumindest eine Vorsprung (89) nicht am zweiten aus dem Kanal (37) und der Halterung (33) anliegt.
  7. Fahrzeugsitz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Kanal (37) flexibel ist.
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