DE102017217196B4 - Hebeltyp-Steckverbinder - Google Patents

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Abstract

Hebeltyp-Steckverbinder (1), umfassend:
ein erstes Gehäuse (5) mit einem Haubenteil (3);
ein zweites Gehäuse (7), das in den Haubenteil (3) einsetzbar ist; und
einen Hebel (9), der schwenkbar an einem Außenumfang des zweiten Gehäuses (7) auf eine Weise montiert ist, in der eine Schwenkbewegung des Hebels (9) das Einsetzen des zweiten Gehäuses (7) in den Haubenteil (3) und die Aufnahme des Hebels (9) in dem Haubenteil (3) ermöglicht, gekennzeichnet durch
einen Spielverhinderungsteil (11), der in dem Hebel (9) angeordnet und so geformt ist, dass er in Richtung einer Innenwandfläche des Haubenteils (3) vorsteht, wobei
der Spielverhinderungsteil (11) an einer Öffnungsseite des Haubenteils (3) positioniert ist, wenn sich der Hebel (9) innerhalb des Haubenteils (3) befindet, und so konfiguriert ist, dass er in Druckkontakt mit der Innenwandfläche des Haubenteils (3) unter einer Bedingung steht, dass das zweite Gehäuse (7) in den Haubenteil (3) eingesetzt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hebeltyp-Steckverbinder.
  • Stand der Technik
  • Als Hebeltyp-Steckverbinder in einem konventionellen Beispiel ist ein Hebelsteckverbinder bekannt, der ein erstes Gehäuse mit einem Haubenteil beinhaltet, ein zweites Gehäuse, das in den Haubenteil des ersten Gehäuses einsetzbar ist, und einen Hebel, der schwenkbar am Außenumfang des zweiten Gehäuses montiert ist, so dass die Schwenkbewegung das Einsetzen des zweiten Gehäuses in den Haubenteil und die Aufnahme des Hebels in dem Haubenteil ermöglicht (siehe die US-Patentschrift Nr. US 7,628,639 B2 ).
  • In dem konventionellen Hebeltyp-Steckverbinder kann durch Schwenken des Hebels beim Einsetzen des zweiten Gehäuses in den Haubenteil des ersten Gehäuses eine Einsetzkraft zwischen dem ersten Gehäuse und dem zweiten Gehäuse aufgrund einer Hebelwirkung durch einen Nocken und dergleichen reduziert werden, der zwischen dem ersten Gehäuse und dem Hebel vorgesehen ist.
  • Zusammenfassung
  • Da der Hebel in dem konventionellen Hebeltyp-Steckverbinder schwenkbar an dem zweiten Gehäuse montiert und dazu eingerichtet ist, in dem Haubenteil des ersten Gehäuses aufgenommen zu werden, ist ein Spalt zwischen dem Haubenteil des ersten Gehäuses und dem zweiten Gehäuse erforderlich, um die Schwenkbewegung des Hebels zu ermöglichen.
  • Durch die Anwesenheit eines solchen Spalts zwischen dem Haubenteil des ersten Gehäuses und dem zweiten Gehäuse, entsteht eine Schwingung an dem Spalt und wird weitergeleitet, wenn eine externe Kraft auf das erste Gehäuse oder das zweite Gehäuse in dem zusammengesetzten Zustand des ersten Gehäuses und des zweiten Gehäuses wirkt.
  • Wenn eine solche Weiterleitung von Schwingungen entsteht, unterliegen entsprechende Kontakte einer Vielzahl von Anschlussklemmen, die in dem ersten und zweiten Gehäuse aufgenommen sind und die in dem zusammengesetzten Zustand des ersten Gehäuses und des zweiten Gehäuses miteinander zu verbinden sind, Abrieb, so dass die Gefahr eines erhöhten elektrischen Widerstands entsteht.
  • Weiterer Stand der Technik ist aus den Dokumenten US 2016/0 141 798 A1 , US 2007/0 059 967 A1 und US 4 333 699 A bekannt.
  • Insbesondere zeigt die US 2016/0 141 798 A1 ein Hebeltyp-Steckverbinder mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Hebeltyp-Steckverbinder bereitzustellen, mit dem die Ausbreitung von Schwingungen in dem zusammengesetzten Zustand des ersten Gehäuses und des zweiten Gehäuses verhindert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand von Anspruch 1 gelöst.
  • Da der Spielverhinderungsteil, der von dem Hebel vorsteht, in Druckkontakt mit der Innenwandfläche des Haubenteils steht, wenn das zweite Gehäuse in den Haubenteil des ersten Gehäuses eingesetzt ist, bleibt der Spielverhinderungsteil nahe an dem Spalt, um die Schwenkbewegung des Hebels zu ermöglichen, der zwischen dem Haubenteil und dem zweiten Gehäuse des ersten Gehäuses definiert ist.
  • Da so das erste Gehäuse durch den Spielverhinderungsteil integral in dem zweiten Gehäuse in dem Zustand fixiert ist, in dem das erste Gehäuse und das zweite Gehäuse zusammengesetzt sind, besteht, selbst wenn eine externe Kraft auf das erste Gehäuse oder das zweite Gehäuse wirkt, keine Gefahr, die Ausbreitung von Schwingungen von einer Seite zur anderen Seite zu bewirken, da das erste Gehäuse und das zweite Gehäuse integral schwingen.
  • Daher kann die Ausbreitung von Schwingungen in dem zusammengesetzten Zustand des ersten Gehäuses und des zweiten Gehäuses verhindert werden, und kann außerdem das Auftreten von Abrieb an den Kontakten zwischen einer Vielzahl von Anschlussklemmen verhindert werden, die jeweils in dem ersten Gehäuse und dem zweiten Gehäuse angeordnet und außerdem miteinander verbunden sind, so dass der Anstieg eines elektrischen Widerstands unterdrückt werden kann.
  • Der Hebeltyp-Steckverbinder kann ferner eine Spielstopperrippe aufweisen, die in dem zweiten Gehäuse angeordnet und so geformt ist, dass sie in Richtung der Innenwandfläche des Haubenteils vorsteht. In diesem Fall steht die Spielstopperrippe in Druckkontakt mit der Innenwandfläche des Haubenteils, wenn das zweite Gehäuse in den Haubenteil eingesetzt ist.
  • Da die erste Spielstopperrippe, die von dem zweiten Gehäuse vorsteht, in Druckkontakt mit der Innenwandfläche des Haubenteils des ersten Gehäuses steht, wenn das zweite Gehäuse in den Haubenteil des ersten Gehäuses eingesetzt ist, kann der Spalt zwischen dem ersten Gehäuse und dem zweiten Gehäuse direkt von der Spielstopperrippe gefüllt werden, und außerdem kann die Ausbreitung von Schwingungen in dem zusammengesetzten Zustand des ersten Gehäuses und des zweiten Gehäuses verhindert werden.
  • Der Spielverhinderungsteil und die Spielstopperrippe können so angeordnet werden, dass sich ihre jeweiligen Positionen in Relation zu einer Seitenfläche des zweiten Gehäuses in einer Längenrichtung des zweiten Gehäuses unterscheiden.
  • Da in diesem Fall der Spielverhinderungsteil und die Spielstopperrippe so angeordnet sind, dass sich ihre jeweiligen Positionen in Relation zur Seitenfläche des zweiten Gehäuses in der Längenrichtung des zweiten Gehäuses unterscheiden, kann der Spalt zwischen dem ersten Gehäuse und dem zweiten Gehäuse in einem breiteren Bereich in der Längenrichtung des zweiten Gehäuses gefüllt werden, so dass die Ausbreitung von Schwingungen in dem zusammengesetzten Zustand des ersten Gehäuses und des zweiten Gehäuses zuverlässig verhindert werden kann.
  • Mit dem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein Hebeltyp-Steckverbinder bereitgestellt werden, mit dem die Ausbreitung von Schwingungen in dem zusammengesetzten Zustand des ersten und zweiten Gehäuses verhindert werden kann.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Hebeltyp-Steckverbinders gemäß einem Ausführungsbeispiel.
    • 2 ist eine Vorderansicht des Hebeltyp-Steckverbinders gemäß dem Ausführungsbeispiel.
    • 3 ist eine Querschnittdarstellung entlang einer Linie X-X aus 2.
    • 4 ist eine vergrößerte Darstellung eines essenziellen Teils aus 3.
    • 5 ist eine perspektivische Darstellung eines ersten Gehäuses des Hebeltyp-Steckverbinders gemäß dem Ausführungsbeispiel.
    • 6 ist eine perspektivische Darstellung eines zweiten Gehäuses des Hebeltyp-Steckverbinders gemäß dem Ausführungsbeispiel.
    • 7 ist eine Seitenansicht des zweiten Gehäuses des Hebeltyp-Steckverbinders gemäß dem Ausführungsbeispiel.
    • 8 ist eine perspektivische Darstellung eines Hebels des Hebeltyp-Steckverbinders gemäß dem Ausführungsbeispiel.
    • 9 ist eine Seitenansicht einer Anordnung, in der der Hebel an dem zweiten Gehäuse des Hebeltyp-Steckverbinders gemäß dem Ausführungsbeispiel auf einer Anfangsposition (temporäre Verriegelung) montiert ist.
    • 10 ist eine Seitenansicht einer Anordnung, in der der Hebel auf eine Einsetzposition geschwenkt ist, bezüglich des zweiten Gehäuses des Hebel-Steckverbinders gemäß dem Ausführungsbeispiel.
    • 11 ist eine Grafik von Laständerungen in jeweiligen Teilen des Hebels bezüglich dessen Schwenkhub, des Hebeltyp-Steckverbinders gemäß dem Ausführungsbeispiel.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • Ein Hebeltyp-Steckverbinder gemäß einem Ausführungsbeispiel wird unter Bezug auf 1 bis 11 beschrieben.
  • Der Hebeltyp-Steckverbinder 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel beinhaltet ein erstes Gehäuse 5 mit einem Haubenteil 3, ein zweites Gehäuse 7, das in den Haubenteil 3 einsetzbar ist, und einen Hebel 9, der schwenkbar an dem Außenumfang des zweiten Gehäuses 7 montiert ist, so dass seine Schwenkbewegung das Einsetzen des zweiten Gehäuses 7 in den Haubenteil 3 und die Aufnahme des Hebels 9 in dem Haubenteil 3 ermöglicht.
  • Der Hebel 9 ist mit Spielverhinderungsteilen 11 versehen, die jeweils in Richtung einer Innenwandfläche des Haubenteils 3 vorstehen.
  • Wenn das zweite Gehäuse 7 in den Haubenteil 3 eingesetzt ist, werden die Spielverhinderungsteile 11 in Druckkontakt mit den Innenwandflächen des Haubenteils 3 gebracht.
  • Das zweite Gehäuse 7 ist dabei mit einem Paar von ersten Spielstopperrippen 13 versehen, die jeweils in Richtung der Innenwandfläche des Haubenteils 3 vorstehen.
  • Wenn das zweite Gehäuse 7 in den Haubenteil 3 eingesetzt ist, werden die Spielstopperrippen 13 in Druckkontakt mit den Innenwandflächen des Haubenteils 3 gebracht.
  • Die Spielverhinderungsteile 11 und die Spielstopperrippen 13 können so angeordnet werden, dass sich ihre Positionen in Relation zu den Seitenflächen des zweiten Gehäuses 7 in einer Längenrichtung des zweiten Gehäuses 7 voneinander unterscheiden.
  • Wie in 1 bis 10 dargestellt, besteht das erste Gehäuse 5 aus einem Isoliermaterial wie beispielsweise Kunstharz und beinhaltet den Haubenteil 3, in den das zweite Gehäuse 7 eingesetzt werden kann.
  • Wie in 5 dargestellt, ist das erste Gehäuse 5 beispielsweise auf einer Oberfläche eines Schaltungssubstrats 17 angeordnet, das in einem Gehäuseelement 15 aufgenommen ist.
  • Die jeweiligen einen Enden der ersten Anschlussklemme 19 sind elektrisch mit Leitern des Schaltungssubstrats 17 verbunden, während die anderen Enden der ersten Anschlussklemme 19 in dem Haubenteil 3 angeordnet sind.
  • In dem ersten Gehäuse 5 ist der Haubenteil 3 in einer Öffnung angeordnet, die in einem Wandteil des Gehäuseelements 15 ausgebildet ist. In diesem Zustand wird das zweite Gehäuse 7 in den Haubenteil 3 eingesetzt.
  • Das zweite Gehäuse 7 besteht aus einem Isoliermaterial wie beispielsweise Kunstharz und ist außerdem zu einer gehäuseähnlichen Form geformt. Wie in 6 dargestellt, ist das zweite Gehäuse 7 mit einer Vielzahl von Anschlussklemmenaufnahmekammern 21 ausgebildet.
  • In den Anschlussklemmenaufnahmekammern 21 des zweiten Gehäuses 7 ist beispielsweise eine Vielzahl von zweiten Anschlussklemmen (nicht dargestellt), die jeweils an entsprechenden Endabschnitten einer Vielzahl von Elektrodrähten (nicht dargestellt) befestigt sind, mit beispielsweise einer Stromversorgung, einem Gerät oder dergleichen verbunden.
  • Wenn das zweite Gehäuse 7 in den Haubenteil 3 des ersten Gehäuses 5 eingesetzt wird, wird die Vielzahl von ersten Anschlussklemmen 19, die in dem ersten Gehäuse 5 angeordnet sind, elektrisch mit der Vielzahl von zweiten Anschlussklemmen (nicht dargestellt) verbunden, die in dem zweiten Gehäuse 7 aufgenommen sind.
  • Das zweite Gehäuse 7 ist auf seinen gegenüberliegenden Seitenflächen mit einem Paar von ersten Drehwellen 23 und einem Paar von zweiten Drehwellen 25 versehen, die jeweils in einer zylindrischen Form nach außen vorstehen. Der Hebel 9 ist durch die ersten Drehwellen 23 und die zweiten Drehwellen 25 schwenkbar an dem zweiten Gehäuse 7 montiert.
  • Der Hebel 9 besteht aus einem Isoliermaterial wie beispielsweise Kunstharz. Wie in 8 dargestellt, beinhaltet der Hebel 9 einen Bedienteil 27, der sich in der Breitenrichtung von dem zweiten Gehäuse 7 erstreckt, und ein Paar von Seitenplattenteilen 29, die mit beiden Enden des Bedienteils 27 verbunden und jeweils an einem Paar von Seitenflächen des zweiten Gehäuses 7 angeordnet sind. Der Hebel 7 ist durch den Bedienteil 27 und die Seitenplattenteile 29 U-förmig.
  • Durch den Bedienteil 27 kann eine Bedienungsperson den Hebel 9 in Relation zu dem zweiten Gehäuse 7 schwenken.
  • Wie in 8 dargestellt, weist das Paar von Seitenplattenteilen 29 an Positionen, die jeweils den ersten Drehwellen 23 und den zweiten Drehwellen 25 entsprechen, welche jeweils von den Seitenflächen des zweiten Gehäuses 7 vorstehen, ein Paar von ersten Gleitnuten 31 in Form von Langlöchern auf, in welche jeweils die ersten Drehwellen 23 eingesetzt sind, und ein Paar von zweiten Gleitnuten 33 in Form von Langlöchern, in welche jeweils die zweiten Drehwellen 25 eingesetzt sind. Die ersten Gleitnuten 31 und die zweite Nuten 33 sind so ausgebildet, dass sie die Seitenplattenteile 29 jeweils in der Plattendickenrichtung durchdringen.
  • Wie in 9 dargestellt, sind die ersten Drehwellen 23 jeweils in entsprechende erste Gleitnuten 31 eingesetzt und stehen außerdem jeweils mit einer Endseite der entsprechenden ersten Gleitnuten 31 in Eingriff, und die zweiten Drehwellen 25 sind jeweils in entsprechende zweite Gleitnuten 33 eingesetzt und stehen außerdem mit einer Endseite der entsprechenden zweiten Gleitnuten 33 in Eingriff. Daher ist der zweite Hebel 9, der an dem zweiten Gehäuse 7 montiert ist, relativ zu dem zweiten Gehäuse 7 schwenkbar.
  • Wie in 6 und 8 dargestellt, sind das zweite Gehäuse 7 und der Hebel 9 jeweils mit temporären Verriegelungsteilen 35 versehen, die miteinander in Eingriff gebracht werden können. Wenn die temporären Verriegelungsteile 35 des zweiten Gehäuses und des Hebels 9 miteinander in Eingriff gebracht werden, wird eine Anfangsposition (temporäre Verriegelung) des Hebels 9 relativ zu dem zweiten Gehäuse 7, wie in 9 dargestellt, unter der Bedingung beibehalten, dass das zweite Gehäuse 7 und das erste Gehäuse 5 noch nicht zusammengesetzt wurden.
  • Der auf der Anfangsposition positionierte Hebel 9, wie in 9 dargestellt, ist dazu eingerichtet, dass er auf eine Einsetzposition schwenkbar ist, in welcher der Einsetzvorgang zwischen dem zweiten Gehäuse 7 und dem ersten Gehäuse 5 abgeschlossen ist, wie in 10 dargestellt.
  • Die ersten Drehwellen 23 sind in den ersten Gleitnuten 31 so angeordnet, dass, wenn der Hebel 9 aus der Anfangsposition nach oben in die Einsetzposition geschwenkt wird, jede der ersten Drehwellen 23 von der einen Endseite zur anderen Endseite der entsprechenden ersten Gleitnut 31 entlang der entsprechenden ersten Gleitnut 31 geschoben wird. Entsprechend sind die zweiten Drehwellen 25 in den zweiten Gleitnuten 33 so angeordnet, dass, wenn der Hebel 9 auf die oben beschriebene Weise geschwenkt wird, jede der zweiten Drehwellen 25 von der einen Endseite zur anderen Endseite der entsprechenden zweiten Gleitnut 33 entlang der entsprechenden zweiten Gleitnut 33 geschoben wird.
  • Der Hebel 9 ist außerdem an den Außenflächen der Seitenplattenteile 29 mit Drehpunktvorsprüngen 37 versehen, die mit Drehpunktaufnahmeteilen (nicht dargestellt) in Eingriff gebracht werden können, die in dem Haubenteil 3 des ersten Gehäuses 5 jeweils ausgebildet sind.
  • Wenn das zweite Gehäuse 7 und das erste Gehäuse 5 zusammengebaut werden, wird das zweite Gehäuse 7 in den Haubenteil 3 eingesetzt und anschließend kommen die Drehpunktvorsprünge 37 mit den Drehpunktaufnahmeteilen in dem Haubenteil 3 in Eingriff. In diesem Zustand wird der Hebel 9 in Relation zu dem zweiten Gehäuse 7 aus der Anfangsposition in die Einsetzposition geschwenkt.
  • Mit einer Schwenkbewegung des Hebels 9 werden die ersten Gleitnuten 31 gegen die ersten Drehwellen 23 gedrückt und gleiten daran, während die zweiten Gleitnuten 33 gegen die zweiten Drehwellen 25 gedrückt werden und daran gleiten, rund um die Eingriffsteile zwischen den Drehpunktvorsprüngen 37 und den Drehpunktaufnahmeteilen (nicht dargestellt) als Drehpunkte. Dadurch wird das zweite Gehäuse 7 mit dem ersten Gehäuse 5 zusammengesetzt, indem es hineingedrückt wird, und die ersten Anschlussklemmen 19, die in dem ersten Gehäuse 5 angeordnet sind, werden elektrisch mit den zweiten Anschlussklemmen (nicht dargestellt) verbunden, die in dem zweiten Gehäuse 7 angeordnet sind.
  • Sowohl die zweiten Drehwellen 25 als auch die zweiten Gleitnuten 33 sind Komponenten, die hauptsächlich zum Zusammenbau des ersten Gehäuses 5 und des zweiten Gehäuses 7 beitragen, während sowohl die ersten Drehwellen 23 als auch die ersten Drehwellen 23 Komponenten sind, welche die Eingriffsorte der zweiten Drehwellen 25 und der zweiten Gleitnuten 33 steuern, das heißt einen Schwenkort des Hebels 9.
  • Die ersten Drehwellen 23 und die ersten Gleitnuten 31 zum Steuern des Schwenkorts des Hebels 9 tragen zum Zusammenbau des ersten Gehäuses 5 und des zweiten Gehäuses 7 ergänzend bei, wobei dadurch die Einsetzkraft verteilt wird, die auf die zweiten Drehwellen 25 wirkt, um einen Bruch der zweiten Drehwellen 25 zu verhindern.
  • Durch Zusammenbauen des ersten Gehäuses 5 mit dem zweiten Gehäuse 7 mittels der Schwenkbewegung des Hebels 9 kann die Einsetzkraft zwischen dem ersten Gehäuse 5 und dem zweiten Gehäuse 7 reduziert und dadurch die Montagefreundlichkeit verbessert werden.
  • In dem Hebeltyp-Steckverbinder 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel wird das zweite Gehäuse 7, an dessen Außenumfang der Hebel 9 schwenkbar montiert ist, in dem Haubenteil 3 des ersten Gehäuses 5 zusammen mit dem Hebel 9 angeordnet.
  • Aus diesem Grund ist ein Spalt, der die Schwenkbewegung des Hebels 9 ermöglicht, in dem Haubenteil 3 sichergestellt. Folglich besteht die Möglichkeit der Entstehung eines Spiels zwischen dem ersten Gehäuse 5 und dem zweiten Gehäuse 7 unter der Bedingung, dass sie zusammengesetzt sind.
  • Um zu verhindern, dass Spiel zwischen dem ersten Gehäuse 5 und dem zweiten Gehäuse 7 und dem Hebel 9 entsteht, ist der Hebel 9 daher mit einem Paar von Spielverhinderungsteilen 11 versehen, wogegen das zweite Gehäuse 7 mit dem Paar von ersten Spielstopperrippen 13 versehen ist.
  • Das Paar von Spielverhinderungsteilen 11 ist so ausgebildet, dass es von den Außenflächen der Seitenplattenteile 29 des Hebels 9 in Richtung der Innenwandflächen des Haubenteils 3 des ersten Gehäuses 5 vorsteht. Die Spielverhinderungsteile 11 weisen jeweils einen Anlageteil 39 und einen Druckkontaktteil 41 auf.
  • Die Anlageteile 39 bilden jeweils eine distale Endfläche in der Vorsprungsrichtung von der Außenfläche der jeweiligen Seitenplattenteile 29 und sind parallel zur Außenfläche der jeweiligen Seitenplattenteile 29 angeordnet.
  • Die Anlageteile 39 liegen jeweils an einem Öffnungsrand des Haubenteils 3 unter der Bedingung an, dass der Hebel 9 auf die Einsetzposition relativ zu dem zweiten Gehäuse 7 geschwenkt ist und außerdem in dem Haubenteil 3 des ersten Gehäuses 5 aufgenommen ist.
  • Die Druckkontaktteile 41 beinhalten jeweils eine abgeschrägte Fläche, die durchgängig zu dem Kontaktteil 39 ausgebildet und außerdem abwärts in Richtung der Schwenkrichtung des Hebels 9 abgeschrägt ist.
  • Wenn der Hebel 9 auf die Einsetzposition relativ zu dem zweiten Gehäuse 7 zur Aufnahme in dem Haubenteil 3 des ersten Gehäuses 5 geschwenkt wird, gleiten die Druckkontaktteile 41 an den Innenwandflächen des Haubenteils 3 auf solche Art, dass sie sie zusammendrücken.
  • Unter der Bedingung, dass der Hebel 9 auf die Einsetzposition relativ zu dem zweiten Gehäuse 7 geschwenkt und dann in dem Haubenteil 3 des ersten Gehäuses 5 aufgenommen wird, stehen die Druckkontaktteile 41 in Druckkontakt mit den Innenwandflächen des Haubenteils 3.
  • Durch Drücken der Druckkontaktteile 41 gegen die Innenwandfläche des Haubenteils 3 wird der Spalt, welcher die Schwenkbewegung des Hebels 9 in dem Haubenteil 3 ermöglicht, durch den Druckkontaktteil 41 gefüllt, so dass das Auftreten von Spiel zwischen dem ersten Gehäuse 5 und dem zweiten Gehäuse 7 und dem Hebel 7 in dem zusammengebauten Zustand des ersten Gehäuses 5 und des zweiten Gehäuses 7 verhindert werden kann.
  • Die Spielverhinderungsteile 11 stehen in Druckkontakt mit den Innenwandflächen des Haubenteils 3. Daher ist, um die Steifigkeit der Seitenplattenteile 29 des Hebels 9 zu verbessern, jeder der Spielverhinderungsteile 11 auf einer Außenfläche von jeweiligen Verstärkungsrippen 43 positioniert, die auf der Außenfläche von jeder der Seitenplattenteile 29 vorgesehen sind.
  • 11 ist eine Grafik, die eine Laständerung zeigt, die auf den Hebel 9 während der Schwenkbewegung aus der Anfangsposition auf die Einsetzposition wirkt. Eine Kurve 45 in 11 zeigt die Änderung einer Einsetzkraft der ersten Anschlussklemme 19 und der zweiten Anschlussklemme (nicht dargestellt) in dem oben genannten Schwenkhub, und „A“ kennzeichnet eine Spitze der Einsetzkraft. Gleichzeitig zeigt eine Kurve 47 die Änderung einer Betätigungskraft beim Verriegeln des Hebels 9 in dem Haubenteil 3, und „B“ kennzeichnet eine Spitze der Betätigungskraft. Darüber hinaus zeigt eine Kurve 49 die Änderung einer Einsetzkraft, während die Spielverhinderungsteile 11 in Druckkontakt mit der Innenwandfläche des Haubenteils 3 stehen, und „C“ kennzeichnet eine Spitze der Einsetzkraft. Die Form der jeweiligen Spielverhinderungsteile 11 wird so festgelegt, dass die Spitze „C“ der Kurve 49 innerhalb eines Bereiches R zwischen der Spitze „A“ der Kurve 45 und der Spitze „B“ der Kurve 47 liegt, wie in 11 dargestellt.
  • Indem die Form der jeweiligen Spielverhinderungsteile 11 auf diese Weise festgelegt wird, kann, selbst wenn der Hebel 9 mit den Spielverhinderungsteilen 11 versehen ist, die gegen die Innenwandflächen des Haubenteils 3 gepresst werden, ein Anstieg der Betätigungskraft auf den Hebel 9 unterdrückt werden, wie mit einer Kurve 51 dargestellt, welche die Änderung der Betätigungskraft auf den Hebel 9 kennzeichnet.
  • Das Paar von ersten Spielstopperrippen 13 ist so ausgebildet, dass es von dem Paar von Seitenflächen des zweiten Gehäuses 7 in Richtung der Innenwandflächen des Haubenteils 3 des ersten Gehäuses 5 vorsteht.
  • Beim Einsetzen des zweiten Gehäuses 7 in den Haubenteil 3 werden die ersten Spielstopperrippen 13 in Kontakt mit Druckkontaktteilen 53 des Haubenteils 3 gebracht. Die Druckkontaktteile 53 sind dabei so ausgebildet, dass sie von den Innenwandflächen des Haubenteils 3 in Richtung des zweiten Gehäuses 7 vorstehen. Wenn das zweite Gehäuse 7 vollständig in den Haubenteil 3 eingesetzt wird, werden die ersten Spielstopperrippen 13 in Druckkontakt mit den jeweiligen Druckkontaktteilen 53 gebracht.
  • Durch die Anordnung der ersten Spielstopperrippen 13 an dem zweiten Gehäuse 7 können die Spalte zwischen dem ersten Gehäuse 5 und dem zweiten Gehäuse 7 direkt durch die ersten Spielstopperrippen 13 gefüllt werden und ist es außerdem möglich, Spiel zwischen dem ersten Gehäuse 5 und dem zweiten Gehäuse 7 zuverlässig zu verhindern.
  • Die Position der einzelnen ersten Spielstopperrippen 13 relativ zur Seitenfläche des zweiten Gehäuses 7 unterscheidet sich von der der einzelnen Spielverhinderungsteile 11 in der Längenrichtung des zweiten Gehäuses 7.
  • Durch die oben genannte Anordnung der Spielverhinderungsteile 11 und der ersten Spielstopperrippen 13 kann die Spielverhinderung an zwei Positionen auf einer Seitenfläche des zweiten Gehäuses 7 (d.h. vier Positionen auf beiden Seitenflächen) in der Längenrichtung des zweiten Gehäuses 7 verwirklicht werden, so dass Spiel zwischen dem ersten Gehäuse 5 und dem zweiten Gehäuse 7 noch zuverlässiger verhindert werden kann.
  • An dem Paar von Seitenflächen des zweiten Gehäuses 7 ist ein Paar von zweiten Spielstopperrippen 14 so ausgebildet, dass es in Richtung der Innenwandflächen des Haubenteils 3 des ersten Gehäuses 5 vorsteht.
  • Auf den Seitenflächen des zweiten Gehäuses 7 sind die ersten Spielstopperrippen 13 auf der Öffnungsseite des Haubenteils 3 des ersten Gehäuses 5 positioniert, wogegen die zweiten Spielstopperrippen 14 auf der Bodenseite des Haubenteils 3 des ersten Gehäuses 5 positioniert sind, mit anderen Worten auf der „Vorderseite“ in der Einsetzrichtung.
  • Ähnlich wie bei den ersten Spielstopperrippen 13, stehen auch die Spielstopperrippen 14 in Druckkontakt mit den Innenwandflächen des Haubenteils 3, wenn das zweite Gehäuse 7 in den Haubenteil 3 eingesetzt ist.
  • Durch die Anordnung der ersten Spielstopperrippen 13 und der zweiten Spielstopperrippen 14 auf beiden Seiten in der Einsetzrichtung des zweiten Gehäuses 7 kann die Spielverhinderung in einem breiteren Bereich des zweiten Gehäuses 7 verwirklicht werden und ist es außerdem möglich, Spiel zwischen dem ersten Gehäuse 5 und dem zweiten Gehäuse 7 noch zuverlässiger zu verhindern.
  • Wenn in dem Hebeltyp-Steckverbinder 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel das zweite Gehäuse 7 in den Haubenteil 3 des ersten Gehäuses 5 eingesetzt ist, stehen die Spielverhinderungsteile 11, die von dem Hebel 9 vorstehen, in Druckkontakt mit den Innenwandflächen des Haubenteils 3 des ersten Gehäuses 5. Unter der Bedingung, dass das erste Gehäuse 5 und das zweite Gehäuse 7 zusammengesetzt sind, liegen die Spielverhinderungsteile 11 daher eng an den Spalten an, um die Schwenkbewegung des Hebels 9 zu ermöglichen, die zwischen dem Haubenteil 3 des ersten Gehäuses 5 und dem zweiten Gehäuse 7 definiert sind.
  • Da so das erste Gehäuse 5 durch die Spielverhinderungsteile 11 integral in dem zweiten Gehäuse 7 in dem Zustand fixiert ist, in dem das erste Gehäuse 5 und das zweite Gehäuse 7 zusammengesetzt sind, besteht, selbst wenn eine externe Kraft auf das erste Gehäuse 5 oder das zweite Gehäuse 7 wirkt, keine Gefahr, die Ausbreitung von Schwingungen von einer Seite zur anderen Seite zu bewirken, da das erste Gehäuse 5 und das zweite Gehäuse 7 integral schwingen.
  • Daher kann in dem Hebeltyp-Steckverbinder 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel die Ausbreitung von Schwingungen in dem zusammengesetzten Zustand des ersten Gehäuses 5 und des zweiten Gehäuses 7 verhindert werden, und kann außerdem das Auftreten von Abrieb an den Kontakten zwischen einer Vielzahl von Anschlussklemmen verhindert werden, die jeweils in dem ersten Gehäuse 5 und dem zweiten Gehäuse 7 angeordnet und außerdem miteinander verbunden sind, so dass der Anstieg eines elektrischen Widerstands unterdrückt werden kann.
  • Die ersten Spielstopperrippen 13, die von dem zweiten Gehäuse 7 vorstehen, stehen in Druckkontakt mit den Innenwandflächen des Haubenteils 3 des ersten Gehäuses 5, wenn das zweite Gehäuse 7 in den Haubenteil 3 des ersten Gehäuses 5 eingesetzt ist. Daher können die Spalte zwischen dem ersten Gehäuse 5 und dem zweiten Gehäuse 7 direkt durch die ersten Spielstopperrippen 13 gefüllt werden und ist es außerdem möglich, die Ausbreitung von Schwingungen in dem zusammengesetzten Zustand des ersten Gehäuses 5 und des zweiten Gehäuses 7 zu verhindern.
  • Ferner sind die Spielverhinderungsteile 11 und die ersten Spielstopperrippen 13 so angeordnet, dass sie sich hinsichtlich ihrer Positionen relativ zur Seitenfläche des zweiten Gehäuses 7 in der Längenrichtung des zweiten Gehäuses 7 unterscheiden. Somit können die Spalte zwischen dem ersten Gehäuse 5 und dem zweiten Gehäuse 7 in einem breiteren Bereich in der Längenrichtung des zweiten Gehäuses gefüllt werden, so dass die Ausbreitung von Schwingungen in dem zusammengesetzten Zustand des ersten Gehäuses 5 und des zweiten Gehäuses 7 zuverlässig verhindert werden kann.
  • Zwar ist der Hebeltyp-Steckverbinder 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel mit den ersten Spielstopperrippen 13 an zwei Orten am Außenumfang des zweiten Gehäuses 7 versehen, doch ist die vorliegende Anmeldung nicht darauf beschränkt, und es können auch drei oder mehr erste Spielstopperrippen 13 am Außenumfang des zweiten Gehäuses 7 vorgesehen sein, solange sie die Schwenkbewegung des Hebels 9 nicht behindern.

Claims (3)

  1. Hebeltyp-Steckverbinder (1), umfassend: ein erstes Gehäuse (5) mit einem Haubenteil (3); ein zweites Gehäuse (7), das in den Haubenteil (3) einsetzbar ist; und einen Hebel (9), der schwenkbar an einem Außenumfang des zweiten Gehäuses (7) auf eine Weise montiert ist, in der eine Schwenkbewegung des Hebels (9) das Einsetzen des zweiten Gehäuses (7) in den Haubenteil (3) und die Aufnahme des Hebels (9) in dem Haubenteil (3) ermöglicht, gekennzeichnet durch einen Spielverhinderungsteil (11), der in dem Hebel (9) angeordnet und so geformt ist, dass er in Richtung einer Innenwandfläche des Haubenteils (3) vorsteht, wobei der Spielverhinderungsteil (11) an einer Öffnungsseite des Haubenteils (3) positioniert ist, wenn sich der Hebel (9) innerhalb des Haubenteils (3) befindet, und so konfiguriert ist, dass er in Druckkontakt mit der Innenwandfläche des Haubenteils (3) unter einer Bedingung steht, dass das zweite Gehäuse (7) in den Haubenteil (3) eingesetzt ist.
  2. Hebeltyp-Steckverbinder (1) nach Anspruch 1, des Weiteren umfassend: eine Spielstopperrippe (13), die in dem zweiten Gehäuse (7) angeordnet und so geformt ist, dass sie in Richtung der Innenwandfläche des Haubenteils (3) vorsteht, wobei die Spielstopperrippe (13) so konfiguriert ist, dass sie in Druckkontakt mit der Innenwandfläche des Haubenteils (3) unter einer Bedingung steht, dass das zweite Gehäuse (7) in den Haubenteil (3) eingesetzt ist.
  3. Hebeltyp-Steckverbinder (1) nach Anspruch 2, wobei der Spielverhinderungsteil (11) und die Spielstopperrippe (13) so angeordnet sind, dass sich ihre jeweiligen Positionen in Relation zu einer Seitenfläche des zweiten Gehäuses (7) in einer Längenrichtung des zweiten Gehäuses (7) unterscheiden.
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