DE102017202931A1 - Profil zum Erstellen von Aufbauten und Aufbau mit wenigstens zwei Profilen - Google Patents

Profil zum Erstellen von Aufbauten und Aufbau mit wenigstens zwei Profilen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Profil zum Erstellen von Aufbauten mit einer in Längsrichtung des Profils verlaufenden ersten Haltenut für Keder einer Stoffbespannung, wobei die erste Haltenut durch einen ersten und einen zweiten Steg gebildet ist und wobei die erste Haltenut an einer Seitenkante des Profils angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Profil zum Erstellen von Aufbauten und einen Aufbau mit wenigstens zwei erfindungsgemäßen Profilen.
  • Mit der Erfindung sollen ein verbessertes Profil zum Erstellen von Aufbauten mit einer Stoffbespannung und ein Aufbau mit wenigstens zwei erfindungsgemäßen Profilen verbessert werden.
  • Erfindungsgemäß ist hierzu ein Profil mit den Merkmalen von Anspruch 1 und ein Aufbau mit den Merkmalen von Anspruch 14 vorgesehen. Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Profil zum Erstellen von Aufbauten mit einer in Längsrichtung des Profils verlaufenden ersten Haltenut für Keder einer Stoffbespannung ist vorgesehen, dass die erste Haltenut durch einen ersten und einen zweiten Steg gebildet ist und dass die erste Haltenut an einer Seitenkante des Profils angeordnet ist. Das Profil kann dabei wenigstens am offenen Ende der ersten Haltenut ausschließlich durch den ersten Steg und den zweiten Steg definiert sein.
  • Indem die Seitenkante des Profils ausschließlich durch die Stege zu beiden Seiten der Haltenut definiert ist, können Stoffbespannungen bis zur Seitenkante des Profils geführt werden. Werden zwei erfindungsgemäße Profile im Bereich der Seitenkanten aneinandergelegt, ist es dadurch möglich, die Stoffbespannungen unmittelbar aneinander anstoßen zu lassen. Im montierten Zustand ist dadurch zwischen den Stoffbespannungen kein Zwischenraum oder lediglich ein extrem schmaler Zwischenraum erkennbar. Gleichzeitig ermöglicht es diese Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Profils, dass eine Stoffbespannung, deren Keder in der ersten Haltenut angeordnet ist, bis unmittelbar zu ihrem Rand von der Innenseite her beleuchtet werden kann. Denn dadurch, dass das Profil im Bereich der Seitenkante mit der Haltenut ausschließlich durch die Haltenut bzw. den ersten und den zweiten Steg definiert ist, können die Lichtstrahlen der Hinterleuchtung bis an den Rand der Stoffbespannung gelangen. Lediglich der Bereich der Haltenut selbst, im Wesentlichen also der Bereich des Stoffkeders, wird dann nicht von hinten beleuchtet. Dadurch können bis zum Rand ausgeleuchtete Stoffbespannungen realisiert werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist der erste Steg durch eine erste Seitenwand der Nut und eine Unterseite des Profils gebildet, wobei die erste Seitenwand und die Unterseite im Bereich einer ersten gemeinsamen Kante des Profils aufeinandertreffen und wobei die erste Seitenwand und die Unterseite im Bereich der ersten gemeinsamen Kante einen Winkel von mehr als 0° und weniger als 30° einschließen.
  • Indem die Unterseite und die erste Seitenwand der Haltenut im Bereich der ersten gemeinsamen Kante einen Winkel von mehr als 0° und weniger als 30° einschließen, ist zum einen die erste Seitenwand schräg zur Unterseite des Profils angeordnet und es ergibt sich auch ein sehr schmaler erster Steg, der seine Dicke in Richtung auf die erste gemeinsame Kante hin verringert. An der Seitenkante selbst ist der erste Steg dadurch sehr schmal, wobei die erste gemeinsame Kante im Rahmen der Erfindung nicht notwendigerweise eine scharfe Kante bilden muss, sondern durchaus abgerundet oder abgeschrägt sein kann. Werden zwei der erfindungsgemäßen Profile mit ihren Unterseiten gegeneinandergelegt, ergibt sich im Übergang zwischen den zwei Profilen ein sehr schmaler Metallsteg. Dieser Metallsteg ist dann, wenn die beiden Profile jeweils mit Stoffbespannungen versehen sind, kaum noch sichtbar oder sogar vollständig durch die aneinander anstoßenden Stoffbespannungen verdeckt.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist der zweite Steg durch eine zweite Seitenwand der Nut und eine Oberseite des Profils gebildet, wobei die Oberseite des Profils und die zweite Seitenwand der Nut im Bereich einer zweiten gemeinsamen Kante des Profils aufeinandertreffen und wobei die Oberseite des Profils im Bereich der zweiten gemeinsamen Kante und die Unterseite des Profils einen Winkel von mehr als 0° und weniger als 30° einschließen.
  • Die Oberseite und die Unterseite des Profils sind im Bereich der zweiten gemeinsamen Kante also schräg zueinander angeordnet und laufen in Richtung auf die Seitenkante des Profils aufeinander zu. Die Seitenkante wird dabei durch die Haltenut gebildet, letztendlich also durch die zweite gemeinsame Kante, die das vordere Ende des zweiten Stegs bildet und die erste gemeinsame Kante, die das vordere Ende des ersten Stegs bildet. Indem die Oberseite des Profils schräg zur Unterseite auf die zweite gemeinsame Kante zuläuft, kann eine Stoffbespannung, die mittels eines Keders in der Haltenut befestigt ist, bis zum Rand der Haltenut beleuchtet werden. Dies wird beispielsweise durch LED-Beleuchtung realisiert, die beispielsweise am Profil befestigt ist. Da die Oberseite schräg auf die zweite gemeinsame Kante zuläuft, kann erreicht werden, dass die Oberseite keinen Schatten auf der Innenseite der Stoffbespannung bildet und, wie ausgeführt, die Stoffbespannung bis unmittelbar an die Haltenut heran von der Rückseite her beleuchtet werden kann. Es ist dabei nicht erforderlich, dass die zweite gemeinsame Kante, die das freie Ende des zweiten Stegs bildet, als scharfe Kante ausgeführt ist. Die zweite gemeinsame Kante kann abgerundet oder abgeschrägt ausgeführt sein.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist der erste Steg kürzer als der zweite Steg, wobei die Länge der Stege senkrecht zu einer Mittelebene der ersten Haltenut gemessen wird.
  • Indem der erste Steg kürzer ist als der zweite Steg, kann im Bereich der Seitenkante des Profils bei in der Haltenut befestigter Stoffbespannung die Stoffbespannung selbst die Außenkante eines Aufbaus aus Profil und Stoffbespannung bilden. Wenn nun zwei erfindungsgemäße Profile mit ihrer Unterseite gegeneinandergelegt werden, wobei ja bei jedem Profil der erste Steg durch eine erste Seitenwand der Nut und die Unterseite des Profils gebildet ist, liegen die Haltenuten der beiden Profile unmittelbar nebeneinander und sind nur durch die beiden ersten Stege voneinander getrennt. Wenn dann an beiden Profilen jeweils ein Keder einer Stoffbespannung in der Haltenut befestigt ist, können die beiden Stoffbespannungen unmittelbar aneinanderstoßen. Am Übergang zwischen den beiden Stoffbespannungen sind dadurch von der Außenseite der Stoffbespannungen her die beiden Profile nicht zu erkennen. Es entsteht dadurch der Eindruck einer durchgehenden Stoffbespannung. Die Mittelebene der ersten Haltenut kann dabei mittig und senkrecht zum Nutgrund der ersten Haltenut angeordnet sein, kann bei parallelen Seitenwänden der Nut aber beispielsweise auch mittig und parallel zu den beiden Seitenwänden der Haltenut angeordnet sein. Wesentlich ist, dass der erste Steg kürzer ist als der zweite Steg, so dass ein in die Haltenut eingeschobener Keder einer Stoffbespannung dann über den ersten Steg hinausragt.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist die Mittelebene der ersten Haltenut schräg zu einer Außenseite des ersten Stegs angeordnet, so dass sich eine Dicke des ersten Stegs in Richtung auf das freie Ende des ersten Stegs zu verringert, gemessen senkrecht zur Mittelebene der Haltenut.
  • Auf diese Weise verjüngt sich der erste Steg in Richtung auf sein freies Ende zu und der Keder der Stoffbespannung, der in die Haltenut eingeschoben ist, bildet entweder die Seitenkante eines Aufbaus aus Profil und Stoffbespannung oder, wenn zwei Profile aneinandergelegt sind und dadurch auch zwei Stoffbespannungen aneinanderstoßen, sind die Profile von der Außenseite der Stoffbespannung her nicht sichtbar.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist das Profil im Bereich der ersten Haltenut maximal viermal so breit wie die lichte Weite der ersten Haltenut an ihrem offenen Ende.
  • Auch durch eine solche Ausbildung des Profils kann eine Stoffbespannung die Außenkante eines Aufbaus aus Profil und Stoffbespannung bilden und dann, wenn zwei erfindungsgemäße Profile aneinandergelegt werden, können die Stoffbespannungen aneinander anstoßen, so dass von einer Außenseite der Stoffbespannung her die Profile nicht sichtbar sind.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist das Profil im Bereich des offenen Endes der ersten Haltenut maximal so breit wie die lichte Weite der ersten Haltenut an ihrem offenen Ende.
  • Durch eine solche Bemessung des Profils werden sehr schmal ausgebildete erste und zweite Stege erreicht, die die Haltenut seitlich begrenzen. Dadurch kann erreicht werden, dass bei einem Aufbau aus Profilen und Stoffbespannungen die Profile an der Grenze der Stoffbespannungen nicht oder kaum mehr sichtbar sind.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist eine zweite Haltenut für Keder einer weiteren Stoffbespannung parallel zur ersten Haltenut vorgesehen, wobei die zweite Haltenut gegenüber der Seitenkante des Profils mit der ersten Haltenut zurückversetzt ist.
  • Das erfindungsgemäße Profil bildet dadurch die Möglichkeit, eine zweite Stoffbespannung zurückversetzt zur ersten Stoffbespannung anzuordnen. Dadurch können zwei parallele Stoffbespannungen in kurzem Abstand hintereinander angeordnet werden und es sind interessante dreidimensionale Effekte möglich. Dies gilt insbesondere dann, wenn die beiden Stoffbespannungen dann von ihrer Rückseite her beleuchtet werden. Beispielsweise wird aus den erfindungsgemäßen Profilen ein Rahmen gebaut und dieser Rahmen kann dann mit zwei zueinander parallelen Stoffbespannungen versehen werden, wobei die erste, äußere Stoffbespannung in der ersten Haltenut des Profils befestigt wird und die zweite, innenliegende und zurückversetzte Stoffbespannung in der zweiten Haltenut der Profile befestigt wird. Weitere Haltenuten können an dem Profil vorgesehen sein, um beispielsweise auch eine Rückseite eines aus den erfindungsgemäßen Profilen gebauten Rahmens dann mit Stoff zu bespannen.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist der erste Steg durch eine erste Seitenwand der Nut und eine Unterseite des Profils gebildet, wobei die erste Seitenwand und die Unterseite im Bereich einer ersten gemeinsamen Kante des Profils aufeinandertreffen, und der zweite Steg ist durch eine zweite Seitenwand der Nut und eine Oberseite des Profils gebildet, wobei die Oberseite des Profils und die zweite Seitenwand der Nut im Bereich einer zweiten gemeinsamen Kante des Profils aufeinandertreffen, und wobei die zweite Haltenut an der Oberseite des Profils vorgesehen ist.
  • Werden also zwei erfindungsgemäße Profile mit ihren Unterseiten gegeneinandergelegt, so ist die jeweilige zweite Haltenut auf der Oberseite angeordnet. Dadurch können beispielsweise zwei Rahmen, die aus den erfindungsgemäßen Profilen gebaut sind, mit den Unterseiten der Profile gegeneinandergelegt werden und beide Rahmen können dann jeweils mit zwei parallel zueinander angeordneten Stoffbespannungen versehen werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist das Profil wenigstens einen ersten und einen zweiten Schenkel auf, wobei die erste Haltenut an einer Seitenkante des ersten Schenkels ausgebildet ist und wobei der erste und der zweite Schenkel in einem Winkel von mehr als 0° zueinander angeordnet sind.
  • Durch Vorsehen zweier Schenkel an dem Profil lässt sich eine sehr stabile Ausführung der erfindungsgemäßen Profile erzielen. Die Profile sind beispielsweise als Aluminiumprofile ausgeführt und können durch die beiden Schenkel so stabil ausgeführt werden, dass sich sehr stabile Rahmen herstellen lassen, die dann wiederum Wände von vollständigen Räumen bilden können. Die erfindungsgemäßen Profile sind dadurch in besonderer Weise für den Messebau, Ladenbau oder auch für Raum-in-Raum-Lösungen im Bürobereich geeignet, wo schnell und mit geringem Aufwand stabile Räume und/oder Zwischenwände erstellt werden sollen.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist der zweite Schenkel mit wenigstens einer weiteren Haltenut für Keder einer Stoffbespannung versehen.
  • Auf diese Weise kann beispielsweise auch eine Rückseite eines aus den erfindungsgemäßen Profilen erstellten Rahmens mit einer Stoffbespannung versehen werden. Dadurch wird es dann beispielsweise möglich, aus Rahmen, die mit den erfindungsgemäßen Profilen erstellt worden sind, Räume oder Zwischenwände herzustellen, die dann auf ihren parallelen Außenseiten jeweils mit einer Stoffbespannung versehen sind. Solche Rahmen können auf ihrer Innenseite zwischen den Stoffbespannungen dann beispielsweise mit einer LED-Beleuchtung versehen werden, so dass dann aus Leuchtwänden Räume oder Zwischenwände erstellt werden können.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist wenigstens eine hinterschnittene Nut zum Befestigen von Leuchtmitteln vorgesehen. Auf diese Weise können Leuchtmittel, beispielsweise LED-Lichtleisten, schnell und einfach an den erfindungsgemäßen Profilen befestigt werden. Solche LED-Leuchten dienen dann zum Hinterleuchten von Stoffbespannungen, die an den Profilen befestigt werden.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird auch durch einen Aufbau mit wenigstens zwei erfindungsgemäßen Profilen gelöst, bei dem die Unterseiten der beiden Profile flächig aneinandergelegt sind, so dass die jeweiligen ersten Haltenuten der Profile lediglich durch die jeweiligen ersten Stege getrennt unmittelbar nebeneinander angeordnet sind.
  • Mittels eines solchen Aufbaus könnten dann zwei Stoffbespannungen so platziert werden, dass sie im Bereich der jeweiligen ersten Haltenuten unmittelbar aneinanderstoßen oder nur durch äußerst schmale Stege voneinander getrennt sind. Wird beispielsweise eine stoffbespannte Leuchtwand aus mehreren Rahmen aufgebaut, die jeweils mit den erfindungsgemäßen Profilen gebaut sind, dann kann der Eindruck einer durchgehenden Stoffbespannung erzeugt werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung laufen die Mittelebenen der jeweiligen ersten Haltenuten in Richtung der offenen Enden der beiden Haltenuten gesehen aufeinander zu.
  • Die Haltenuten sind also jeweils schräg zu den Unterseiten der Profile angeordnet und wenn die Unterseiten zweier Profile gegeneinandergelegt werden, laufen die Mittelebenen der jeweiligen ersten Haltenuten aufeinander zu. Stoffbespannungen, die jeweils mittels Kedern in den ersten Haltenuten gesichert sind, können im Bereich aneinander anliegender Profile also unmittelbar aneinander anstoßen, so dass von einer Außenseite der Stoffbespannung her die Profile des erfindungsgemäßen Aufbaus nicht erkennbar sind. Durch die spezielle Ausbildung der erfindungsgemäßen Profile kann bei einem solchen Aufbau auch erreicht werden, dass die Stoffbespannungen bis unmittelbar an die Haltenut heran ausgeleuchtet werden können. Auch im hinterleuchteten Zustand eines solchen Aufbaus, der mit Stoffbespannungen versehen ist, sind dadurch die Begrenzungen der Stoffbespannungen und die Profile selbst nur kaum erkennbar. Dadurch können Aufbauten für Leuchtwände hergestellt werden, die zum einen annähernd vollständig hinterleuchtet werden können und bei denen Übergänge zwischen einzelnen Rahmen bzw. Profilen des Aufbaus kaum zu erkennen sind.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auch durch einen Aufbau mit wenigstens vier erfindungsgemäßen Profilen gelöst, bei dem die wenigstens vier Profile eine Wand, eine Decke oder eine Türe bilden.
  • Mit den erfindungsgemäßen Profilen lassen sich Wände, Decken oder auch Türen von Räumen aufbauen. Die Profile bilden dabei einen Rahmen der Wand, Decke oder Türe und dieser Rahmen wird mit wenigstens einer Stoffbespannung versehen. In den Rahmen können an den erfindungsgemäßen Profilen dabei auch Leuchtmittel vorgesehen sein, um die Stoffbespannung oder auch mehrere Stoffbespannungen von der Rückseite her zu beleuchten. Es ist beispielsweise auch möglich, aus mehreren der erfindungsgemäßen Profile einen Rahmen für eine Wand aufzubauen und innerhalb dieser Wand dann einen Türe vorzusehen, die ebenfalls aus den erfindungsgemäßen Profilen aufgebaut wird. Dadurch ist es möglich, eine stoffbespannte Wand mit einer stoffbespannten Tür vorzusehen, wobei dann beispielsweise sowohl die Wand als auch die Türe als Leuchtwände mit hinterleuchteten Stoffbespannungen ausgebildet sein können.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Einzelmerkmale der unterschiedlichen beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen lassen sich dabei in beliebiger Weise miteinander kombinieren, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten. In den Zeichnungen zeigen:
    • 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Profils gemäß einer ersten Ausführungsform von schräg oben,
    • 2 eine Seitenansicht des Profils der 1,
    • 3 eine Draufsicht auf das Profil der 1,
    • 4 eine teilweise Seitenansicht eines Aufbaus aus zwei erfindungsgemäßen Profilen gemäß 1,
    • 5 eine Ansicht des Aufbaus der 4 von schräg oben,
    • 6 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Profils gemäß einer zweiten Ausführungsform von schräg oben,
    • 7 eine Seitenansicht auf das Profil der 6,
    • 8 eine Draufsicht des Profils der 6,
    • 9 eine teilweise Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Aufbaus mit zwei Profilen gemäß 6 und
    • 10 eine Ansicht des Aufbaus der 9 von schräg oben.
  • Die Darstellung der 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Profil 10, das in einer Ansicht von schräg oben dargestellt ist. Das Profil 10 ist als Aluminiumprofil ausgebildet und wird beispielsweise durch Strangziehen hergestellt. Das Profil weist einen ersten Schenkel 12 und einen zweiten Schenkel 14 auf, die in einem Winkel von 45°, vgl. 2, zueinander angeordnet sind. Das Profil 10 ist einstückig ausgeführt und weist mehrere Hohlkammern und Nuten auf, die wenigstens teilweise nachstehend genauer erläutert werden. An dem Profil 10 ist eine Lichtleiste 16 mit mehreren Leuchtmitteln 18 angebracht. Die Leuchtmittel 18 sind jeweils als LED-Leuchtmittel mit aufgesetzter Linse realisiert. Die Lichtleiste 16 ist an einem in 1 links angeordneten Ende mit einem Stecker 20 und an einem in 1 rechts angeordneten Ende mit einer Buchse 22 versehen. Mittels des Steckers 20 und der Buchse 22 kann die Lichtleiste 16 mit weiteren, gleichartigen oder zumindest mit passenden Steckern und Buchsen verbundenen weiteren Lichtleisten elektrisch verbunden werden.
  • Die Lichtleiste 16 weist eine streifenförmige Basisplatte 24 auf, auf der die Leuchtmittel 18 angeordnet sind und die mittels Befestigungsschrauben 26 in einer hinterschnittenen Befestigungsnut 28 des Profils 10 an diesem befestigt werden kann. Die hinterschnittene Befestigungsnut 28 ist kurz vor dem Übergang des ersten Schenkels 12 in den zweiten Schenkel 14 angeordnet. Die Befestigungsnut 28 ist auf der Oberseite des Profils 10 angeordnet, wobei auf der Oberseite die beiden Schenkel 12, 14 einen kleineren Winkel einschließen als auf der gegenüberliegenden Unterseite. Die Lichtleiste 16 kann dazu verwendet werden, eine oder mehrere Stoffbespannungen, die beispielsweise an einem aus mehreren Profilen 10 gebauten Rahmen befestigt sind, von der Innenseite her zu beleuchten.
  • Der erste Schenkel 12 bildet eine erste Seitenkante 30 des Profils 10 und der zweite Schenkel 14 bildet eine zweite Seitenkante 32. Die erste Seitenkante 30 wird mittels eines ersten Stegs 34 und eines zweiten Stegs 36 gebildet, zwischen denen eine erste Haltenut 38 für den Keder einer Stoffbespannung definiert ist. Die Haltenut 38 weist einen etwa rechteckigen Querschnitt auf. Der erste Steg 34 ist durch eine in 1 nicht sichtbare Unterseite des Profils 10 und eine erste Seitenwand der Haltenut 38 gebildet. Der zweite Steg 36 ist durch eine Oberseite des Profils 10 und die zweite Seitenwand der Haltenut 38 gebildet. Es ist bereits in der Darstellung der 1 zu erkennen, dass die Haltenut 38 schräg zur Unterseite des Profils 10 angeordnet ist und die Haltenut 38, in Richtung auf ihr offenes Ende gesehen, auf eine gedachte Verlängerung der Unterseite zuläuft. Durch eine solche Anordnung der Haltenut ist es möglich, einen Rand einer Stoffbespannung etwa auf Höhe der Unterseite des Profils 10 anzuordnen. Diese Stoffbespannung, die sich dann in 1 ausgehend von der Haltenut 38 nach rechts erstrecken würde, ist damit in der Lage, die vollständige Oberseite des Profils 10 zu verdecken.
  • Auf der dem Betrachter zugewandten Oberseite des Profils 10 ist an dem ersten Schenkel 12 eine zweite Haltenut 40 für Keder einer Stoffbespannung vorgesehen. Die zweite Haltenut 40 ist gegenüber der ersten Haltenut 38 zurückversetzt, also im Abstand von der ersten Seitenkante 30 des Profils 10 angeordnet. In die zweite Haltenut 40 können Keder einer zweiten Stoffbespannung eingeführt werden, die dann beispielsweise parallel zu einer ersten Stoffbespannung geführt wird, deren Keder in die erste Haltenut 38 eingeschoben ist. Dadurch können zwei Stoffbespannungen parallel zueinander angeordnet werden und es lassen sich, gegebenenfalls auch zusammen mit einer Beleuchtung durch die Lichtleiste 16, dreidimensionale optische Effekte erzeugen.
  • Am zweiten Schenkel 14 ist eine dritte Haltenut 42 für Keder einer Stoffbespannung angeordnet, wobei sich die dritte Haltenut 42 zur Oberseite des Profils 10 hin öffnet. Im Bereich des Übergangs zum ersten Schenkel 12 ist eine vierte Haltenut 44 für Keder einer Stoffbespannung an dem zweiten Schenkel 14 angeordnet, wobei sich die vierte Haltenut 44 zur Unterseite des Profils 10 hin öffnet. Mittels der Haltenuten 42, 44 können Keder von weiteren Stoffbespannungen an dem Profil 10 angeordnet werden. Beispielsweise kann aus mehreren Profilen 10 ein Rahmen gebaut werden, der dann sowohl auf seiner Vorderseite als auch auf seiner Rückseite mit einer Stoffbespannung verkleidet wird.
  • Die zweite Seitenkante 32 wird mittels einer hinterschnittenen Nut 46 des zweiten Schenkels 14 gebildet. Diese hinterschnittene Nut 46 kann zur Befestigung weiterer Bauteile oder auch zur Verbindung mit weiteren Elementen eines Aufbaus verwendet werden. Beispielsweise können in die hinterschnittene Nut Haken eines Spannschlosses eingreifen, mit dem dann weitere Profile mit dem Profil 10 verbunden werden, beispielsweise Trägerprofile und/oder Zargenprofile.
  • Sowohl der erste Schenkel 12 als auch der zweite Schenkel 14 sind mit in Längsrichtung durchlaufenden Hohlräumen versehen. Der zweite Schenkel 14 ist beispielsweise mit einem im Querschnitt rechteckförmigen Hohlraum 48 versehen, der dazu verwendet werden kann, einen Verbinder aufzunehmen, um dann das Profil 10 mit seiner Stirnseite mit weiteren Profilen zu verbinden, beispielsweise Zargenprofilen oder Trägerprofilen. Der Hohlraum 48 oder auch der danebenliegende Hohlraum 50 können allgemein dazu verwendet werden, Verbinder an dem Profil 10 zu befestigen. Dies ist beispielsweise dann sinnvoll, wenn aus mehreren Profilen 10 ein Rahmen aufgebaut werden soll.
  • In ähnlicher Weise weist der erste Schenkel 12 zwei im Querschnitt rechteckförmige Hohlkammer 52 auf, die ebenfalls Verbinder aufnehmen können. Weitere Hohlkammern im ersten Schenkel 12 können, falls erforderlich, ebenfalls zur Aufnahme von Verbindern, wie Eckverstärkungen, Verlängerungen oder dergleichen dienen. Selbstverständlich können die Hohlräume in den Schenkeln 12, 14 auch zum Durchführen von Kabeln oder dergleichen verwendet werden.
  • Die Darstellung der 2 zeigt das Profil 10 in einer Seitenansicht. Gut zu erkennen ist in dieser Ansicht der Querschnitt des Profils und speziell die Anordnung der ersten Haltenut 38, der zweiten Haltenut 40 an dem ersten Schenkel 12 und der dritten Haltenut 42 und der vierten Haltenut 44 an dem zweiten Schenkel 14. Wie ausgeführt wurde, sind die Haltenuten 38, 40, 42, 44 nicht hinterschnitten und weisen jeweils einen rechteckförmigen Querschnitt auf und sind zum Befestigen von im Querschnitt ebenfalls rechteckförmigen Kedern von Stoffbespannungen oder sonstigen Elementen vorgesehen.
  • Die erste Haltenut 38 ist schräg zur Unterseite 52 des Profils angeordnet. Dadurch läuft eine erste Seitenwand 54 der Haltenut 38 schräg auf die Unterseite 52 des Profils 10 zu und bildet mit der Unterseite 52 eine erste gemeinsame Kante 56. Die erste Seitenwand 54 der Haltenut 38 und die Unterseite 52 des Profils 10 schließen dabei einen Winkel von etwa 15° ein. Dadurch kann der erste Steg 34 zu seinem freien Ende hin sehr schmal ausgebildet werden. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass ein Winkel zwischen der ersten Seitenwand 54 und der Unterseite 52 des Profils 10 im Bereich der ersten gemeinsamen Kante 56 weniger als 30° beträgt. Besonders bevorzugt ist die in 2 dargestellte Ausbildung, bei der die erste Seitenwand 54 und die Unterseite 52 einen Winkel von etwa 15° einschließen.
  • Die erste Seitenwand 54 und die Unterseite 52 bilden bei der dargestellten Ausführungsform eine gemeinsame Kante aus, die im Rahmen der Erfindung auch abgerundet oder abgeschrägt ausgebildet sein kann.
  • Der zweite Steg 36 ist durch die zweite Seitenwand 58 und eine Oberseite 60 des Profils 10 gebildet. Die Oberseite 60 und die zweite Seitenwand 58 bilden eine gemeinsame Kante, die bei der dargestellten Ausführungsform abgeschrägt ausgeführt ist. Die Oberseite 60 des Profils 10 und die Unterseite 52 sind im Bereich der zweiten gemeinsamen Kante 62 so angeordnet, dass sie einen Winkel von etwa 15° einschließen. Erfindungsgemäß ist auch hier vorgesehen, dass im Bereich der zweiten gemeinsamen Kante 62 die Oberseite 60 und die Unterseite 52 einen Winkel von weniger als 30°, insbesondere weniger als 27° und von vorzugsweise 15° einschließen.
  • Die zweite Haltenut 40 ist parallel zur Unterseite 52 angeordnet.
  • 3 zeigt eine Draufsicht des Profils 10 der 1. In dieser Draufansicht ist an der ersten Seitenkante 30 die erste Haltenut 38 zu erkennen. Die zweite Haltenut 40 ist dahingegen lediglich als gerader Strich zu erkennen.
  • Die Darstellung der 4 zeigt abschnittsweise einen Aufbau aus zwei erfindungsgemäßen Profilen 10a, 10b. Die beiden Profile 10a, 10b sind jeweils identisch ausgebildet wie das Profil 10, das anhand der 1 bis 3 erläutert wurde. Die beiden Profile 10a sind mit ihrer Unterseite 52 aneinandergelegt worden, so dass die jeweiligen ersten Schenkel 12a, 12b parallel zueinander angeordnet sind. Im Bereich der beiden ersten Seitenkanten 30 laufen dadurch die beiden ersten Haltenuten 38a und 38b aufeinander zu und die beiden Haltenuten 38a, 38b sind lediglich durch die jeweiligen ersten Stege 34a, 34b voneinander getrennt. Durch die schräge Anordnung der Haltenuten 38a, 38b ist auch ein Keder 64a einer ersten Stoffbespannung 66a schräg zur Unterseite des Profils 10a angeordnet. In gleicher Weise ist ein Keder 64b einer zweiten Stoffbespannung 66b schräg zur Unterseite 52 angeordnet. Es ist in 4 zu erkennen, dass die einander zugewandten Seitenkanten der Keder 64a, 64b und damit auch die Seitenkanten der Stoffbespannungen 66a, 66b in äußerst geringem Abstand voneinander angeordnet sind. Im Bereich der ersten Seitenkante 30 sind die beiden Profile 10a, 10b nur noch durch einen extrem schmalen Spalt zwischen den beiden Stoffbespannungen 66a, 66b zu erkennen. Würden die beiden Keder 64a, 64b etwas länger ausgeführt, könnten diese ein Stück weit über die Haltenuten 38a, 38b hinausragen, so dass dann die beiden Stoffbespannungen 66a, 66b im Bereich der ersten Seitenkante 30 sogar aneinander anstoßen und dadurch die Profile 10a, 10b vollständig verdecken würden. Die beiden Stoffbespannungen 66a, 66b sind bei der dargestellten Ausführungsform in einem rechten Winkel zueinander angeordnet und bilden dadurch beispielsweise die Außenecke eines Raums, der mittels mehrerer Profile 10a, 10b aufgebaut ist. Im Bereich dieser Außenecke, in 4 gebildet durch die erste Seitenkante 30, wären somit die Profile 10a, 10b praktisch nicht zu erkennen und es entsteht der Eindruck einer durchgehenden Stoffbespannung 66a, 66b.
  • Jedes der Profile 10a, 10b ist mit einer oder mehreren Lichtleisten 16 versehen. Im Betrieb erleuchten die Lichtleisten 16 die Stoffbespannungen 66a, 66b von hinten. Es ist 4 zu entnehmen, dass durch die Anordnung der jeweiligen Oberseite 60a, 60b parallel zur Haltenut 38a, 38b das von den Lichtleisten 16 ausgehende Licht bis in die Ecke der Stoffbespannungen 66a, 66b vordringen kann. Wie ausgeführt wurde, sind die Oberseiten 60a, 60b im Bereich der Haltenuten 38a, 38b so angeordnet, dass sie jeweils einen Winkel von etwa 15° mit den aneinander anliegenden Unterseiten 52 der Profile 10a, 10b einschließen. Das Licht von den Lichtleisten 16 kann dadurch bis kurz vor den Beginn der Haltenuten 38a, 38b die Stoffbespannungen 66a, 66b von hinten beleuchten. Auch im beleuchteten Zustand sind dadurch lediglich sehr schmale Kanten zwischen den einzelnen Stoffbespannungen 66a, 66b verdunkelt.
  • Die Darstellung der 4 zeigt lediglich einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Aufbaus aus zwei erfindungsgemäßen Profilen 10a, 10b. Mittels der erfindungsgemäßen Profile 10a, 10b lassen sich im Wesentlichen beliebige Aufbauten erstellen. Beispielsweise werden aus den Profilen 10a, 10b Rahmen erstellt, die dann zu Räumen oder Zwischenwänden zusammengesetzt werden können. Die Profile 10a, 10b dienen dabei dazu, eine Außenecke bzw. Innenecke eines Raums herzustellen, allgemein dazu, um zwei Rahmen in einem 90°-Winkel aneinander anzusetzen. Sollen Rahmen stumpf aneinander angesetzt werden, werden erfindungsgemäße Profile einer weiteren Ausführungsform verwendet, die anhand der 6 bis 10 genauer erläutert werden. Selbstverständlich lassen sich die anhand der 1 bis 5 erläuterten Profile beim Erstellen von Aufbauten, speziell bei der Erstellung von Rahmen, mit den anhand der 6 bis 10 erläuterten erfindungsgemäßen Profilen kombinieren.
  • 4 ist weiter zu entnehmen, dass neben den Stoffbespannungen 66a, 66b zwei weitere Stoffbespannungen 68a, 68b vorgesehen sind, die jeweils mit den zweiten Schenkeln 14a, 14b der Profile 10a, 10b verbunden sind. Die Stoffbespannung 68a ist parallel zur Stoffbespannung 66a angeordnet und ein Keder der Stoffbespannung 68a ist in eine Haltenut 44a des Profils 10a eingeschoben. Die Stoffbespannung 68b ist parallel zur Stoffbespannung 66b angeordnet und ein Keder der Stoffbespannung 68b ist in die Haltenut 44b des Profils 10b eingeschoben.
  • Es ist zu erkennen, dass durch die Anordnung der Haltenuten 44a, 44b kurz vor dem Übergang des jeweiligen zweiten Schenkels 14a, 14b in den jeweiligen ersten Schenkel 12a, 12b die Stoffbespannung 68a bzw. 68b auch auf der Rückseite der Profile 10a, 10b die Profile 10a, 10b praktisch vollständig verdecken kann. Auch von der Innenseite des in 4 dargestellten Aufbaus her, in 4 also von oben mit Blick auf die Stoffbespannungen 68a, 68b, lassen sich die beiden Profile 10a, 10b im Bereich der Innenecke kaum erkennen.
  • Wird demnach ein Raum aus beispielsweise vier rechtwinklig zueinander angeordneten Rahmen aus Profilen 10a, 10b aufgebaut und auf der Außenseite und Innenseite mit Stoff verkleidet, so sind von der Außenseite und von der Innenseite dieses Raums her praktisch nur die Stoffbespannungen zu erkennen.
  • Die jeweiligen zweiten Haltenuten 40a, 40b und die jeweiligen dritten Haltenuten 42a, 42b sind bei dem in 4 dargestellten Aufbau nicht benutzt. Diese Haltenuten könnten aber durchaus ebenfalls mit Kedern von Stoffbespannungen versehen werden, um dann beispielsweise sowohl auf der Innenseite als auch der Außenseite jeweils doppelte Stoffbespannungen zu haben.
  • Die Darstellung der 5 zeigt den Aufbau der 4 von schräg oben. Der Blick geht hier auf die erste Seitenkante 30 und es ist zu erkennen, dass die Profile 10a, 10b nur durch einen äußerst schmalen Spalt zwischen den beiden Stoffbespannungen 66a, 66b zu erkennen sind.
  • Die Darstellung der 6 zeigt ein erfindungsgemäßes Profil 70 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Das Profil 70 unterscheidet sich von dem Profil 10 der 1 grundsätzlich nur dadurch, dass der erste Schenkel 12 und der zweite Schenkel 14 in einem Winkel von 90° zueinander angeordnet sind. Wie bereits erläutert wurde, können die Profile 70 daher dazu verwendet werden, stoffbespannte Rahmen aufzubauen, die dann mit ihren Schmalseiten aneinandergesetzt werden und dadurch Abschnitte einer durchgehenden Wand bilden. Wie ausgeführt wurde, lassen sich beim Bauen von stoffbespannten Rahmen auch die Profile 10 der 1 und die Profile 70 der 6 miteinander kombinieren.
  • Im Übrigen ist der Aufbau des Profils 70 äußerst ähnlich zum Aufbau des Profils 10 der 1. Auch das Profil 70 weist eine erste Haltenut 38 auf, die an einer ersten Seitenkante 30 des Profils 70 angeordnet ist und sich an der ersten Seitenkante 30 nach außen öffnet. Die erste Haltenut 38 ist ebenfalls durch einen ersten Steg 34 und einen zweiten Steg 36 definiert und ebenfalls schräg zur Unterseite 52 des ersten Schenkels 12 angeordnet. Der erste Schenkel 12 ist auch bei dem Profil 70 mit einer zweiten Haltenut 40 versehen. Eine zweite Seitenkante 32 des Profils 70 wird durch eine hinterschnittene Nut 46 gebildet und an dem zweiten Schenkel 14 sind eine dritte Haltenut 42 und eine vierte Haltenut 44 für Keder von Stoffbespannungen vorgesehen.
  • Der beschriebene Aufbau des Profils 70 ist auch in der Seitenansicht der 7 zu erkennen.
  • 8 zeigt eine Draufsicht des Profils 70 der 6.
  • Die Darstellung der 9 zeigt abschnittsweise einen Aufbau aus zwei erfindungsgemäßen Profilen 70a, 70b, wie sie bereits anhand der 6 bis 8 erläutert wurden. Die beiden Profile 70a, 70b sind im Bereich ihrer jeweiligen ersten Schenkel 12a, 12b mit den Unterseiten 52 aneinandergelegt. Die beiden Haltenuten 38a, 38b laufen dadurch im Bereich der ersten Seitenkante 30 aufeinander zu. In die Haltenuten 38a, 38b sind jeweils Keder einer Stoffbespannung 72a bzw. 72b eingeschoben. Es ist 9 zu entnehmen, dass die beiden Stoffbespannungen 72, 72b im Bereich der ersten Seitenkante 30 annähernd aneinander anstoßen, so dass die Profile 12a, 12b in der Blickrichtung auf die Seitenkante 30, in 9 also von unten her, praktisch nicht zu erkennen sind. In dieser Blickrichtung entsteht bei dem Aufbau der 9 daher der Eindruck einer im Wesentlichen durchgehenden Stoffwand aus den Stoffbespannungen 72a, 72b.
  • Parallel zu den Stoffbespannungen 72a, 72b ist jeweils eine weitere Stoffbespannung 74a, 74b vorgesehen. Die Keder der Stoffbespannungen 74a, 74b sind in die zweiten Haltenuten 40a, 40b der Profile 70a, 70b eingeschoben. Dadurch liegen die Stoffbespannungen 72a, 74a bzw. 72b, 74b parallel und im Abstand hintereinander. Dadurch lassen sich beispielsweise dreidimensionale optische Effekte erzeugen, insbesondere dann, wenn diese Stoffbespannungen 72a, 72b und 74a, 74b mittels der Lichtleisten 16 von der Rückseite her beleuchtet werden.
  • 9 zeigt weiter, dass auch die in 9 obenliegenden Rückseiten der zweiten Schenkel 14a, 14b mit Stoffbespannungen 76a bzw. 76b im Wesentlichen vollständig verkleidet sind. Hierzu sind die Keder der Stoffbespannungen 76a, 76b jeweils in die vierten Haltenuten 44a, 44b der Profile 70a, 70b eingeschoben.
  • Die Darstellung der 10 zeigt den Aufbau der 9 in einer Ansicht von schräg oben. In dieser Perspektive ist gut zu erkennen, dass mittels der Profile 70a, 70b und der Stoffbespannungen 72a, 72b, 74a, 74b, 76a und 76b Leuchtwände erstellt werden können, die sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Rückseite im Wesentlichen durchgängig mit Stoff bespannt sind. Diese Leuchtwände können dann mittels der Lichtleisten 16 von der Innenseite her beleuchtet werden.

Claims (16)

  1. Profil (10; 70) zum Erstellen von Aufbauten mit einer in Längsrichtung des Profils (10; 70) verlaufenden ersten Haltenut (38) für Keder einer Stoffbespannung (66, 72), dadurch gekennzeichnet, dass die erste Haltenut (38) durch einen ersten und einen zweiten Steg (34, 36) gebildet ist und dass die erste Haltenut (38) an einer Seitenkante (30) des Profils (10; 70) angeordnet ist.
  2. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (10; 70) wenigstens am offenen Ende der ersten Haltenut (38) ausschließlich durch den ersten Steg (34) und den zweiten Steg (36) definiert ist.
  3. Profil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Steg (34) durch eine erste Seitenwand (54) der Haltenut (38) und eine Unterseite (52) des Profils (10; 70) gebildet ist, wobei die erste Seitenwand (54) und die Unterseite (52) im Bereich einer ersten gemeinsamen Kante (56) des Profils (10; 70) aufeinandertreffen und wobei die erste Seitenwand (54) und die Unterseite (52) im Bereich der ersten gemeinsamen Kante (56) einen Winkel von mehr als 0 Grad und weniger als 30 Grad einschließen.
  4. Profil nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Steg (36) durch eine zweite Seitenwand (58) der Haltenut (38) und eine Oberseite (60) des Profils (10; 70) gebildet ist, wobei die Oberseite (60) des Profils (10; 70) und die zweite Seitenwand (58) der Haltenut (38) im Bereich einer zweiten gemeinsamen Kante (62) des Profils (10; 70) aufeinandertreffen, und wobei die Oberseite (60) des Profils (10; 70) im Bereich der zweiten gemeinsamen Kante (62) und die Unterseite (52) des Profils (10; 70) einen Winkel von mehr als 0 Grad und weniger als 30 Grad, insbesondere weniger als 27 Grad, insbesondere weniger als 15 Grad, einschließen.
  5. Profil nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Steg (34) kürzer ist als der zweite Steg (36), gemessen senkrecht zu einer Mittelebene der ersten Haltenut (38).
  6. Profil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelebene der ersten Haltenut (38) schräg zu einer Außenseite des ersten Stegs (34) angeordnet ist, so dass sich eine Dicke des ersten Stegs (34) in Richtung auf das freie Ende des ersten Stegs (34) zu verringert.
  7. Profil nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (10; 70) im Bereich der ersten Haltenut (38) maximal viermal so breit ist wie die lichte Weite der ersten Haltenut (38) an ihrem offenen Ende.
  8. Profil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (10; 70) im Bereich des offenen Endes der ersten Haltenut (38) maximal so breit ist wie die lichte Weite der ersten Haltenut (38) an ihrem offenen Ende.
  9. Profil nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Haltenut (40) für Keder einer weiteren Stoffbespannung (74) parallel zur ersten Haltenut (38) vorgesehen ist, wobei die zweite Haltenut (40) gegenüber der Seitenkante (30) des Profils (10; 70) mit der ersten Haltenut (38) zurückversetzt ist.
  10. Profil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Steg (34) durch eine erste Seitenwand (54) der Haltenut (38) und eine Unterseite (52) des Profils (10; 70) gebildet ist, wobei die erste Seitenwand (54) und die Unterseite (52) im Bereich einer ersten gemeinsamen Kante (56) des Profils (10; 70) aufeinandertreffen, und dass der zweite Steg (36) durch eine zweite Seitenwand (58) der Haltenut (38) und eine Oberseite (60) des Profils (10; 70) gebildet ist, wobei die Oberseite (60) des Profils (10; 70) und die zweite Seitenwand (58) der Haltenut (38) im Bereich einer zweiten gemeinsamen Kante (62) des Profils (10; 70) aufeinandertreffen, und wobei die zweite Haltenut (40) an der Oberseite (60) des Profils (10; 70) vorgesehen ist.
  11. Profil nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (10; 70) wenigstens einen ersten und einen zweiten Schenkel (12, 14) aufweist, wobei die erste Haltenut (38) an einer Seitenkante (30) des ersten Schenkels (12) ausgebildet ist und wobei der erste und der zweite Schenkel (12, 14) in einem Winkel von mehr als 0 Grad zueinander angeordnet sind.
  12. Profil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schenkel (14) mit wenigstens einer weiteren Haltenut (42, 44) für Keder einer Stoffbespannung (68, 76) versehen ist.
  13. Profil nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine hinterschnittene Nut (28) zum Befestigen von Leuchtmitteln vorgesehen ist.
  14. Aufbau mit wenigstens zwei Profilen (10; 70) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseiten (52) der Profile (10; 70) flächig aneinander gelegt sind, so dass die jeweiligen ersten Haltenuten (38) der Profile (10; 70) lediglich durch die jeweiligen ersten Stege (34) getrennt unmittelbar nebeneinander angeordnet sind.
  15. Aufbau nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelebenen der jeweiligen ersten Haltenuten (38) in Richtung der offenen Enden der beiden Haltenuten (38) gesehen aufeinander zu laufen.
  16. Aufbau mit wenigstens vier Profilen nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 13, insbesondere nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens vier Profile (10; 70) einen Rahmen für eine Wand, eine Decke oder eine Türe bilden.
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