DE102017201695A1 - Funkempfänger für eine mobile Anwendung - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Funkempfänger (200) für eine mobile Anwendung beschrieben. Der Funkempfänger (200) umfasst zumindest eine Empfangseinheit (201, 202) zum Empfang von unterschiedlichen Funksendern (112, 113). Des Weiteren umfasst der Funkempfänger (200) eine Nutzerschnittstelle (100), die es einem Nutzer des Funkempfängers (200) ermöglicht, zumindest einen Funksender (112, 113) zu speichern und den zumindest einen gespeicherten Funksender (112, 113) auszuwählen. Außerdem umfasst der Funkempfänger (200) eine Steuereinheit (203), die eingerichtet ist, zu ermitteln, ob der gespeicherte Funksender (112, 113) an einer aktuellen Position des Funkempfängers (200) verfügbar ist. Die Steuereinheit (203) ist weiter eingerichtet, zu veranlassen, dass Information in Bezug auf die Verfügbarkeit des gespeicherten Funksenders (112, 113) von der Nutzerschnittstelle (100) ausgegeben wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Funkempfänger, insbesondere ein Radio, für eine mobile Anwendung, etwa für ein Fahrzeug. Des Weiteren wird ein Verfahren zur Steuerung einer Nutzerschnittstelle eines Funkempfängers beschrieben.
  • Ein Fahrzeug, insbesondere ein Straßenkraftfahrzeug, weist typischerweise ein Radio auf, mit dem unterschiedliche Radiosender empfangen werden können. Das Radio kann es einem Nutzer ermöglichen, eine bestimmte Anzahl von bevorzugten Radiosendern in einer Favoritenliste und/oder in Zusammenhang mit Sendertasten des Radios zu speichern. Der Nutzer kann dann durch Auswahl aus der Favoritenliste und/oder durch Betätigung einer Sendertaste in komfortabler Weise einen gespeicherten Radiosender auswählen.
  • Das vorliegende Dokument befasst sich mit der technischen Aufgabe, den Komfort eines Nutzers bei der Auswahl eines Funksenders aus einer Liste von gespeicherten Funksendern, insbesondere Radiosendern, zu erhöhen.
  • Die Aufgabe wird durch die unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen werden u.a. in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Gemäß einem Aspekt wird ein Funkempfänger für eine mobile Anwendung (insbesondere für ein Fahrzeug) beschrieben. Der Funkempfänger kann z.B. in die Head Unit eines Kraftfahrzeugs eingebaut sein. Der Funkempfänger umfasst zumindest eine Empfangseinheit (auch als Tuner bezeichnet) zum Empfang von unterschiedlichen Funksendern. Die Empfangseinheit kann z.B. eine FM-Radio- bzw. UKW-Radio-Empfangseinheit und/oder eine DAB-Radio-Empfangseinheit umfassen. Alternativ oder ergänzend kann die Empfangseinheit eingerichtet sein, Fernsehsender zu empfangen (z.B. über DVBT).
  • Der Funkempfänger umfasst weiter eine Nutzerschnittstelle, die es einem Nutzer des Funkempfängers ermöglicht, zumindest einen Funksender zu speichern und den zumindest einen gespeicherten Funksender auszuwählen. Insbesondere kann die Nutzerschnittstelle einen Bildschirm umfassen, auf der eine Liste von ein oder mehreren gespeicherten Funksendern angezeigt werden kann. Des Weiteren kann die Nutzerschnittstelle ein Bedienelement (z.B. ein oder mehrere Tasten und/oder einen Dreh-/Druck-Knopf) umfassen, das es einem Nutzer ermöglicht, einen gespeicherten Funksender auszuwählen. Alternativ oder ergänzend kann die Nutzerschnittstelle eingerichtet sein, eine Geste eines Nutzers zu erfassen, und den Funkempfänger in Abhängigkeit von der erfassten Geste des Nutzers zu steuern. Insbesondere kann es die Nutzerschnittstelle einem Nutzer ermöglichen, einen gespeicherten Funksender mittels einer Geste für die Wiedergabe auszuwählen.
  • Außerdem umfasst der Funkempfänger eine Steuereinheit, die eingerichtet ist, zu ermitteln, ob ein gespeicherter Funksender an einer aktuellen Position des Funkempfängers verfügbar ist. Die Steuereinheit ist weiter eingerichtet, zu veranlassen, dass Information in Bezug auf die Verfügbarkeit über die Nutzerschnittstelle (optisch und/oder haptisch und/oder akustisch) ausgegeben wird und/oder dass die Verfügbarkeit eines gespeicherten Funksenders von der Nutzerschnittstelle angezeigt wird. Insbesondere kann die Verfügbarkeit eines gespeicherten Funksenders bzw. die Information in Bezug auf die Verfügbarkeit bei der bzw. für die Auswahl eines gespeicherten Funksenders (optisch und/oder haptisch und/oder akustisch) angezeigt werden.
  • Der Funkempfänger kann somit eingerichtet sein, im Vorfeld zu der Auswahl eines gespeicherten Funksenders aus einer Liste von ein oder mehreren gespeicherten Funksendern zu ermitteln, ob die ein oder mehreren gespeicherten Funksender verfügbar sind oder nicht. Dies kann ggf. kontinuierlich durch den Funkempfänger überprüft werden, um jeweils aktuelle Information in Bezug auf die Verfügbarkeit der ein oder mehreren gespeicherten Funksender anzeigen bzw. ausgeben zu können. Alternativ oder ergänzend kann die Verfügbarkeit nur bei einem Positionswechsel des Funkempfängers ermittelt werden (um den Energieverbrauch des Funkempfängers zu reduzieren).
  • Einem Nutzer kann somit bei der Auswahl eines gespeicherten Funksenders aus einer Liste von gespeicherten Funksendern proaktiv angezeigt bzw. vermittelt werden, ob der Funksender, den der Nutzer auswählen möchte, an der aktuellen Position des Funkempfängers überhaupt verfügbar ist oder nicht. So kann die Auswahl von nicht verfügbaren Funksendern vermieden werden, was zu einem erhöhten Komfort für den Nutzer und zu einer erhöhten Sicherheit der mobilen Anwendung führt.
  • Wie bereits oben dargelegt, kann die Nutzerschnittstelle einen Bildschirm umfassen, der eingerichtet ist, eine Liste mit ein oder mehreren gespeicherten Funksendern anzuzeigen. Die Steuereinheit kann eingerichtet sein, zu veranlassen, dass ein an der aktuellen Position nicht verfügbarer Funksender anders in der Liste dargestellt wird als ein an der aktuellen Position verfügbarer Funksender (z.B. in teiltransparenter oder ausgegrauter Weise). So kann die Verfügbarkeit eines gespeicherten Funksenders in intuitiver und schneller Weise durch einen Nutzer erfasst werden.
  • Des Weiteren kann die Nutzerschnittstelle ein Bedienelement (z.B. einen Dreh-/Druck-Knopf) umfassen, das es einem Nutzer ermöglicht, durch die angezeigte Liste mit ein oder mehreren gespeicherten Funksendern zu scrollen (z.B. durch Drehen des Bedienelements) und einen Funksender aus der Liste auszuwählen (z.B. durch Drücken des Bedienelements). Die Steuereinheit kann eingerichtet sein, zu veranlassen, dass ein an der aktuellen Position nicht verfügbarer Funksender beim Scrollen übersprungen wird und/oder nicht ausgewählt werden kann. So kann der Komfort bei der Auswahl eines gespeicherten Funksenders weiter erhöht werden.
  • Alternativ oder ergänzend kann die Steuereinheit eingerichtet sein, zu veranlassen, dass ein Nutzer mittels des Bedienelements (insbesondere mittels eines Dreh-Knopfes) ohne substantiellen Widerstand über einen nicht verfügbaren gespeicherten Funksender der angezeigten Liste scrollen kann. Andererseits kann die Steuereinheit eingerichtet sein, das Bedienelement (insbesondere einen DrehKnopf) zu veranlassen, dass ein Nutzer einen Widerstand spürt, wenn beim Scrollen ein verfügbarer gespeicherter Funksender der angezeigten Liste erreicht wird. Einem Nutzer kann somit mittels einer Widerstandskraft beim Scrollen durch eine Liste bzw. beim Drehen eines Bedienelements vermittelt werden, wann ein verfügbarer gespeicherter Funksender erreicht wird. Mit anderen Worten, ein verfügbarer gespeicherter Funksender kann anhand eines Potentialtopfes bei der Auswahl aus einer Liste von gespeicherten Funksendern kodiert werden. Mit noch anderen Worten, die Steuereinheit kann eingerichtet sein, zu veranlassen, dass durch das Bedienelement beim Scrollen eine größere Widerstandskraft erzeugt wird, wenn ein Funksender erreicht wird, der an der aktuellen Position verfügbar ist, als wenn ein Funksendererreicht wird, der an der aktuellen Position nicht verfügbar ist. So kann die Verfügbarkeit eines gespeicherten Funksenders in besonders intuitiver und schneller Weise durch einen Nutzer erfasst werden (ohne dabei auf den Bildschirm der Nutzerschnittstelle schauen zu müssen, d.h. ohne die Augen von dem Verkehrsgeschehen abwenden zu müssen).
  • Alternativ oder ergänzend kann die Nutzerschnittstelle zumindest ein Bedienelement, insbesondere eine Sendertaste, umfassen, das mit einem gespeicherten Funksender für eine direkte Auswahl des gespeicherten Funksenders verknüpft werden kann. Beispielsweise kann durch Drücken einer Sendertaste direkt ein mit der Sendertaste verknüpfter Funksender ausgewählt werden.
  • Das Bedienelement kann ein Anzeigeelement (z.B. eine Hintergrundbeleuchtung des Bedienelements) aufweisen, das unterschiedliche Zustände annehmen kann (z.B. unterschiedliche Farben der Hintergrundbeleuchtung). Die Steuereinheit kann dann eingerichtet sein, das Anzeigeelement zu veranlassen, einen Zustand anzunehmen, der die Verfügbarkeit des mit dem Bedienelement verknüpften Funksenders anzeigt. Beispielsweise kann durch farblich unterschiedliche Hintergrundbeleuchtungen oder durch die Aktivierung bzw. Deaktivierung einer Hintergrundbeleuchtung die Verfügbarkeit eines Funksenders angezeigt werden. So kann die Verfügbarkeit eines gespeicherten Funksenders in intuitiver und schneller Weise durch einen Nutzer erfasst werden.
  • Die Steuereinheit kann eingerichtet sein, Positionsdaten in Bezug auf die aktuelle Position des Funkempfängers zu ermitteln (z.B. mittels eines Positionssensors, etwa eines GPS-Empfängers). Die Verfügbarkeit eines gespeicherten Funksenders kann dann in zuverlässiger Weise in Abhängigkeit von den Positionsdaten ermittelt werden (insbesondere bei einem DAB-Radiosender).
  • Des Weiteren kann die Steuereinheit eingerichtet sein, Senderinformation in Bezug auf den gespeicherten Funksender zu ermitteln. Dabei kann die Senderinformation einen Soll-Empfangsbereich des gespeicherten Funksenders anzeigen. Derartige Senderinformation liegt typischerweise bei DAB-Radiosendern vor. Die Verfügbarkeit des gespeicherten Funksenders kann dann auch in Abhängigkeit von der Senderinformation ermittelt werden. So kann die Zuverlässigkeit der Verfügbarkeitsermittlung weiter erhöht werden.
  • Der Funkempfänger kann eine erste Empfangseinheit zum Empfang eines selektierten bzw. ausgewählten Funksenders umfassen. Die erste Empfangseinheit kann somit dazu verwendet werden, einen selektierten bzw. ausgewählten Funksender wiederzugeben. Des Weiteren kann der Funkempfänger eine zweite (redundante) Empfangseinheit zur Ermittlung der Verfügbarkeit der ein oder mehreren gespeicherten Funksender umfassen. So kann (insbesondere bei FM-Radiosendern) die Verfügbarkeitsermittlung in zuverlässiger und kontinuierlicher Weise erfolgen.
  • Die Steuereinheit kann eingerichtet sein, während einer Bewegung des Funkempfängers einen tatsächlichen Empfangsbereich des gespeicherten Funksenders zu ermitteln und abzuspeichern. Beispielsweise kann kontinuierlich während des Betriebs des Funkempfängers die Verfügbarkeit der ein oder mehreren gespeicherten Funksender an unterschiedlichen Positionen ermittelt und gespeichert werden. Es kann dann der tatsächliche Empfangsbereich eines gespeicherten Funksenders ermittelt und gespeichert werden, wobei der tatsächliche Empfangsbereich eine Vielzahl von unterschiedlichen Positionen anzeigt, an denen der gespeicherte Funksender verfügbar ist. So kann der Komfort bei der Auswahl von gespeicherten Funksendern weiter erhöht werden. Insbesondere kann so die Qualität der angezeigten Verfügbarkeitsinformation weiter erhöht werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Verfahren zur Steuerung einer Nutzerschnittstelle eines Funkempfängers beschrieben. Dabei ermöglicht es die Nutzerschnittstelle einem Nutzer des Funkempfängers (z.B. dem Fahrer eines Fahrzeugs), zumindest einen Funksender zu speichern und den zumindest einen gespeicherten Funksender auszuwählen.
  • Das Verfahren umfasst das Ermitteln, ob der gespeicherte Funksender an einer aktuellen Position des Funkempfängers verfügbar ist. Die Verfügbarkeit eines gespeicherten Funksenders kann dabei ermittelt werden, auch wenn der gespeicherte Funksender nicht von dem Nutzer zur Wiedergabe ausgewählt wurde. Außerdem umfasst das Verfahren das Ausgaben von Information in Bezug auf die Verfügbarkeit bzw. das Anzeigen der Verfügbarkeit des gespeicherten Funksenders in der Nutzerschnittstelle, so dass der Nutzer noch vor der Auswahl eines gespeicherten Funksenders (optisch und/oder haptisch) erfassen kann, ob der gespeicherte Funksender an der aktuellen Position des Funkempfängers überhaupt verfügbar ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Fahrzeug (insbesondere ein Straßenkraftfahrzeug z.B. ein Personenkraftwagen, ein Lastkraftwagen oder ein Motorrad) beschrieben, das den in diesem Dokument beschriebenen Funkempfänger umfasst.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Software (SW) Programm beschrieben. Das SW Programm kann eingerichtet werden, um auf einem Prozessor ausgeführt zu werden, und um dadurch das in diesem Dokument beschriebene Verfahren auszuführen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Speichermedium beschrieben. Das Speichermedium kann ein SW Programm umfassen, welches eingerichtet ist, um auf einem Prozessor ausgeführt zu werden, und um dadurch das in diesem Dokument beschriebene Verfahren auszuführen.
  • Es ist zu beachten, dass die in diesem Dokument beschriebenen Verfahren, Vorrichtungen und Systeme sowohl alleine, als auch in Kombination mit anderen in diesem Dokument beschriebenen Verfahren, Vorrichtungen und Systemen verwendet werden können. Des Weiteren können jegliche Aspekte der in diesem Dokument beschriebenen Verfahren, Vorrichtungen und Systemen in vielfältiger Weise miteinander kombiniert werden. Insbesondere können die Merkmale der Ansprüche in vielfältiger Weise miteinander kombiniert werden.
  • Im Weiteren wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Dabei zeigen
    • 1a eine beispielhafte Nutzerschnittstelle eines Funkempfängers;
    • 1b eine weitere beispielhafte Nutzerschnittstelle eines Funkempfängers;
    • 2 ein Blockdiagramm eines beispielhaften Funkempfängers; und
    • 3 ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Verfahrens zur Bereitstellung einer Nutzerschnittstelle für einen Funkempfänger.
  • Wie eingangs dargelegt, befasst sich das vorliegende Dokument mit der Bereitstellung eines Funkempfängers, insbesondere eines Radios, für ein Fahrzeug. 2 zeigt ein Blockdiagramm eines beispielhaften Funkempfängers 200, der zumindest eine Empfangseinheit 201, 202 zum Empfang eines Funksenders und eine Nutzerschnittstelle 100 zur Auswahl eines Funksenders umfasst.
  • Die Nutzerschnittstelle 100 kann es einem Nutzer des Funkempfängers 200 ermöglichen, eine Liste von Funksendern festzulegen und zu speichern. 1a zeigt eine erste beispielhafte Nutzerschnittstelle 100 mit einem Bildschirm 110 und einer Mehrzahl von Bedienelementen 120. Die Bedienelemente 120 ermöglichen es, einen Funksender direkt für die Wiedergabe auszuwählen. In dem in 1a dargestellten Beispiel sind die Bedienelemente 120 Sendertasten, die jeweils mit einem Funksender belegt bzw. verknüpft werden können. Durch Betätigung einer Sendertaste kann somit ein Nutzer einen bestimmten Funksender (mit einer bestimmten Funkfrequenz) für die Wiedergabe auswählen. Die Anzahl von gespeicherten Funksendern ist somit bei der Nutzerschnittstelle 100 in 1a auf die Anzahl von Sendertasten der Nutzerschnittstelle 100 begrenzt.
  • 1b zeigt eine zweite beispielhafte Nutzerschnittstelle 100, bei der auf dem Bildschirm 100 eine Liste 111 von gespeicherten Funksendern 112, 113 angezeigt wird. Ein Nutzer kann anhand des Bedienelements 120 (z.B. anhand eines Dreh-/Drück-Knopfes) durch die Liste 111 scrollen (z.B. durch Drehen des Dreh-/Drück-Knopfes) und einen bestimmten Funksender 112, 113 für die Wiedergabe auswählen (z.B. durch Drücken des Dreh-/Drück-Knopfes).
  • Es können somit von einem Fahrer aus einer Gesamtsenderliste ausgewählte Sender 112, 113 in einer gesonderten Liste 111 von gespeicherten Sendern 112, 113 mit Speicherplatzpositionen abgelegt werden. Die gespeicherten Sender 112, 113 können dabei unterschiedliche Senderreichweiten wie z.B. national, regional oder lokal aufweisen. Dies gilt bei Radiosendern sowohl für den FM (Frequenzmodulation)-Sendebereich als auch für den DAB (Digital Audio Broadcast)-Sendebereich. Die Senderliste 111 mit gespeicherten Sendern 112, 113 kann ggf. während der Fahrt in einem Display 110 eingesehen werden.
  • Die Reichweite der in der Liste 111 gespeicherten Sender 112, 113 ist typischerweise nicht erkennbar. Bei der Auswahl eines Senders 112, 113 aus einer Liste 111 von gespeicherten Sendern 112, 113 kann es daher vorkommen, dass mehrere unterschiedliche Senderpositionen angefahren werden müssen, um einen verfügbaren Sender 112, 113 zu finden. Beispielsweise kann ein Sender 112, 113 durch einen Nutzer selektiert werden, der an der aktuellen Position des Fahrzeugs nicht verfügbar ist (was bei einem FM-Funkempfänger 200 typischerweise zur Ausgabe von Rauschen führt). Der Nutzer des Funkempfängers 200 wird daraufhin einen weiteren Sender 112, 113 selektieren, bis ein verfügbarer Sender 112, 113 gefunden wird. Die wiederholte Senderwahl während der Fahrt führt typischerweise zu einer gewissen Ablenkung des Fahrers und kann daher zu einer verminderten Verkehrssicherheit führen.
  • Der Funkempfänger 200 kann eingerichtet sein, die Verfügbarkeit eines Funksenders 112, 113 aus einer Liste 111 von gespeicherten Funksendern 112, 113 an einer aktuellen Position des Fahrzeugs zu überprüfen. Wie in 2 dargestellt, kann der Funkempfänger 200 eine Steuereinheit 203 aufweisen, die eingerichtet ist, anhand eines Positionssensors 204 (z.B. anhand eines GPS-Empfängers), Positionsdaten in Bezug auf die aktuelle Position des Fahrzeugs zu ermitteln.
  • Des Weiteren kann die Steuereinheit 203 eingerichtet sein, auf Basis der Positionsdaten zu überprüfen, ob ein Funksender 112, 113 aus der Liste 111 von gespeicherten Funksendern 112, 113 an der aktuellen Position des Fahrzeugs verfügbar ist oder nicht. Bei einem DAB-Funksender 112, 113 kann z.B. die Senderinformation bezüglich des DAB-Funksenders 112, 113 mit den Positionsdaten verglichen werden, um zu bestimmen, ob der DAB-Funksender 112, 113 verfügbar ist oder nicht.
  • Bei einem FM-Funksender 112, 113 kann z.B. mittels einer redundanten, zweiten Empfangseinheit 202 des Funkempfängers 200 überprüft werden, ob der gespeicherte Funksender 112, 113 an der aktuellen Position des Fahrzeugs verfügbar ist oder nicht. Dabei kann zum einen die Verfügbarkeit eines Funksenders überprüft werden (über die Signalstärke eines empfangenen Funksignals). Des Weiteren kann durch Vergleich von RDS (Radio Data Systems) Daten mit gespeicherten Daten in Bezug auf den gespeicherten Funksender 112, 113 überprüft werden, ob es sich bei dem verfügbaren Funksender um den gespeicherten Funksender 112, 113 handelt.
  • Die Information in Bezug auf die Verfügbarkeit eines gespeicherten Funksenders 112, 113 kann dann in der Nutzerschnittstelle 100 des Funkempfängers 200 angezeigt werden. Beispielsweise kann eine Sendertaste einer Nutzerschnitte 100 ein Anzeigeelement 121 (z.B. ein Leuchtelement) aufweisen, das anzeigt, ob der über die Sendertaste selektierbare Funksender 112, 113 verfügbar ist oder nicht (siehe 1a). Alternativ oder ergänzend kann, wie in 1b dargestellt, in einer auf einem Bildschirm 110 angezeigten Liste 111 von gespeicherten Funksendern 112, 113 ein nicht verfügbarer Funksender 112 kenntlich gemacht werden (z.B. durch eine Darstellung mit reduzierter Intensität).
  • Es kann somit die Senderreichweite mit der aktuellen Fahrposition verglichen werden, um ein oder mehrere gespeicherte Sender 112 zu ermitteln, die an der aktuellen Fahrposition nicht verfügbar sind. Die nicht verfügbaren Sender 112 können dann in der Liste 111 der gespeicherten Sender 112, 113 ausgegraut werden, so dass diese nicht vergeblich durch einen Nutzer für die Wiedergabe selektiert werden können. Die Verfügbarkeit eines Senders 112, 113 kann z.B. anhand der Sendesignalqualität, der Senderausfallzeit (d.h. kein Signal vorhanden) relativ zu der Verfügbarkeitszeit (z.B. im DAB-Bereich) und/oder durch Abgleich einer mit dem Sender 112, 113 gespeicherten Senderreichweite mit der ermittelten aktuellen Position des Fahrzeugs ermittelt werden.
  • Die Steuereinheit 203 kann eingerichtet sein, ein oder mehrere Positionen zu erlernen und abzuspeichern, an denen ein Funksender 112, 113 verfügbar ist. Des Weiteren kann die Steuereinheit 203 eingerichtet sein, die Namen der Funksender 112, 113 zu erlernen und abzuspeichern. So kann die Ablenkungszeit bei der Auswahl von Funksendern 112, 113 weiter reduziert werden.
  • 3 zeigt ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Verfahrens 300 zur Steuerung einer Nutzerschnittstelle 100 eines Funkempfängers 200. Das Verfahren 300 kann z.B. durch eine Steuereinheit 203 des Funkempfängers 200 ausgeführt werden. Die Nutzerschnittstelle 100 ermöglicht es dabei einem Nutzer des Funkempfängers 200, zumindest einen Funksender 112, 113 zu speichern und den zumindest einen gespeicherten Funksender 112, 113 auszuwählen. Typischerweise können mittels der Nutzerschnittstelle 100 mehrere Funksender 112, 113 (d.h. mehrere Senderfrequenzen) gespeichert und in vereinfachter Weise über die Nutzerschnittstelle 100 für die Wiedergabe ausgewählt werden. Beispielsweise kann eine bestimmte Anzahl von Sendertasten mit einer entsprechenden Anzahl von Funksendern 112, 113 belegt werden. Die Auswahl eines gespeicherten Funksenders 112, 113 kann dann durch Betätigen der entsprechenden Sendertaste erfolgen. Alternativ oder ergänzend kann eine Liste 111 der gespeicherten Funksender 112, 113 angezeigt werden und es kann durch Scrollen durch die Liste 111 ein bestimmter Funksender 112, 113 für die Wiedergabe ausgewählt werden.
  • Das Verfahren 300 umfasst das Ermitteln 301, ob der gespeicherte Funksender 112, 113 an einer aktuellen Position des Funkempfängers 200 verfügbar ist. Dies kann z.B. auf Basis von Positionsdaten in Bezug auf die aktuelle Position des Funkempfängers 200 und auf Basis von Senderinformation bezüglich des gespeicherten Funksenders 112, 113 erfolgen. Alternativ oder ergänzend kann mittels einer dedizierten Empfangseinheit 202 des Funkempfängers 200 die Verfügbarkeit des gespeicherten Funksenders 112, 113 (ggf. parallel zu der Ausgabe bzw. Wiedergabe eines anderen Funksenders 112, 113) ermittelt werden.
  • Außerdem umfasst das Verfahren 300 das Anzeigen 302 der Verfügbarkeit des gespeicherten Funksenders 112, 113 in der Nutzerschnittstelle 100 bzw. das Ausgeben 302 von Information in Bezug auf die Verfügbarkeit. Beispielsweise kann durch eine spezielle Beleuchtung der einzelnen Sendertasten der Nutzerschnittstelle 100 angezeigt werden, ob der mit der jeweiligen Sendertaste verknüpfte Funksender 112, 113 verfügbar ist oder nicht (z.B. eine rote Beleuchtung für einen nicht verfügbaren Funksender 112, 113 und eine grüne Beleuchtung für einen verfügbaren Funksender 112, 113). Alternativ oder ergänzend kann ein nicht verfügbarer Funksender 112 in einer dargestellten Liste 111 von gespeicherten Funksendern 112, 113 ausgegraut werden.
  • Durch die in diesem Dokument beschriebenen Maßnahmen kann der Komfort bei der Auswahl von gespeicherten Funksendern 112, 113 erhöht werden. Des Weiteren können das Ausmaß der Ablenkung bei der Auswahl von Funksendern 112, 113 reduziert und damit die Verkehrssicherheit eines Fahrzeugs erhöht werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere ist zu beachten, dass die Beschreibung und die Figuren nur das Prinzip der vorgeschlagenen Verfahren, Vorrichtungen und Systeme veranschaulichen sollen.

Claims (10)

  1. Funkempfänger (200) für eine mobile Anwendung, wobei der Funkempfänger (200) umfasst, - zumindest eine Empfangseinheit (201, 202) zum Empfang von unterschiedlichen Funksendern (112, 113); - eine Nutzerschnittstelle (100), die es einem Nutzer des Funkempfängers (200) ermöglicht, - zumindest einen Funksender (112, 113) zu speichern; und - den zumindest einen gespeicherten Funksender (112, 113) auszuwählen; und - eine Steuereinheit (203), die eingerichtet ist, - zu ermitteln, ob der gespeicherte Funksender (112, 113) an einer aktuellen Position des Funkempfängers (200) verfügbar ist; und - zu veranlassen, dass Information in Bezug auf die Verfügbarkeit des gespeicherten Funksenders (112, 113) von der Nutzerschnittstelle (100) ausgegeben wird.
  2. Funkempfänger (200) gemäß Anspruch 1, wobei - die Nutzerschnittstelle (100) einen Bildschirm (110) umfasst, der eingerichtet ist, eine Liste (111) mit ein oder mehreren gespeicherten Funksendern (112, 113) anzuzeigen; und - die Steuereinheit (203) eingerichtet ist, zu veranlassen, dass ein an der aktuellen Position nicht verfügbarer Funksender (112) anders in der Liste (111) dargestellt wird als ein an der aktuellen Position verfügbarer Funksender (113).
  3. Funkempfänger (200) gemäß Anspruch 2, wobei - die Nutzerschnittstelle (100) ein Bedienelement (120) umfasst, das es einem Nutzer ermöglicht, durch die Liste (111) zu scrollen und einen Funksender (112, 113) aus der Liste (111) auszuwählen; und - die Steuereinheit (203) eingerichtet ist, zu veranlassen, dass ein an der aktuellen Position nicht verfügbarer Funksender (112) - beim Scrollen übersprungen wird; und/oder - nicht ausgewählt werden kann.
  4. Funkempfänger (200) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei - die Nutzerschnittstelle (100) ein Bedienelement (120) umfasst, das es einem Nutzer ermöglicht, durch eine Liste (111) zu scrollen und einen Funksender (112, 113) aus der Liste (111) auszuwählen; und - die Steuereinheit (203) eingerichtet ist, zu veranlassen, dass durch das Bedienelement (120) beim Scrollen eine größere Widerstandskraft erzeugt wird, wenn ein Funksender (113) erreicht wird, der an der aktuellen Position verfügbar ist, als wenn ein Funksender (112) erreicht wird, der an der aktuellen Position nicht verfügbar ist.
  5. Funkempfänger (200) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei - die Nutzerschnittstelle (100) ein Bedienelement (120), insbesondere eine Sendertaste, umfasst, das mit einem gespeicherten Funksender (112, 113) für eine direkte Auswahl des gespeicherten Funksenders (112, 113) verknüpft werden kann; - das Bedienelement (120) ein Anzeigeelement (121) aufweist, das unterschiedliche Zustände annehmen kann; und - die Steuereinheit (203) eingerichtet ist, das Anzeigeelement (121) zu veranlassen, einen Zustand anzunehmen, der die Verfügbarkeit des mit dem Bedienelement (120) verknüpften Funksenders (112, 113) anzeigt.
  6. Funkempfänger (200) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Steuereinheit (203) eingerichtet ist, - Positionsdaten in Bezug auf die aktuelle Position des Funkempfängers (200) zu ermitteln; und - die Verfügbarkeit des gespeicherten Funksenders (112, 113) in Abhängigkeit von den Positionsdaten zu ermitteln.
  7. Funkempfänger (200) gemäß Anspruch 6, wobei die Steuereinheit (203) eingerichtet ist, - Senderinformation in Bezug auf den gespeicherten Funksender (112, 113) zu ermitteln; wobei die Senderinformation einen Empfangsbereich des gespeicherten Funksenders (112, 113) anzeigt; und - die Verfügbarkeit des gespeicherten Funksenders (112, 113) auch in Abhängigkeit von der Senderinformation zu ermitteln.
  8. Funkempfänger (200) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Funkempfänger (200) umfasst, - eine erste Empfangseinheit (201) zum Empfang eines selektierten Funksenders; und - eine zweite Empfangseinheit (202) zur Ermittlung der Verfügbarkeit des gespeicherten Funksenders (112, 113).
  9. Funkempfänger (200) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei - die Steuereinheit (203) eingerichtet ist, während einer Bewegung des Funkempfängers (200) einen tatsächlichen Empfangsbereich des gespeicherten Funksenders (112, 113) zu ermitteln und abzuspeichern; und - der tatsächliche Empfangsbereich eine Vielzahl von unterschiedlichen Positionen anzeigt, an denen der gespeicherte Funksender (112, 113) verfügbar ist.
  10. Verfahren (300) zur Steuerung einer Nutzerschnittstelle (100) eines Funkempfängers (200); wobei es die Nutzerschnittstelle (100) einem Nutzer des Funkempfängers (200) ermöglicht, zumindest einen Funksender (112, 113) zu speichern und den zumindest einen gespeicherten Funksender (112, 113) auszuwählen; wobei das Verfahren (300) umfasst, - Ermitteln (301), ob der gespeicherte Funksender (112, 113) an einer aktuellen Position des Funkempfängers (200) verfügbar ist; und - Ausgeben (302) von Information in Bezug auf die Verfügbarkeit des gespeicherten Funksenders (112, 113) über die Nutzerschnittstelle (100) .
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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