DE102017201385B3 - Drehverschlussöffner und Verfahren zum Öffnen eines Drehverschlusses - Google Patents

Drehverschlussöffner und Verfahren zum Öffnen eines Drehverschlusses Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Drehverschlussöffner mit einem Griffabschnitt (14), mit einer Kappenaufnahme (16) und mit einer Sperrklinke (21). Die Kappenaufnahme (16) erstreckt sich zwischen einem Eingriffsteil (23) der Sperrklinke (21) und einer Gegenfläche (27). Die Sperrklinke (21) umfasst eine zwischen dem Eingriffsteil (23) und einem Betätigungsteil (24) angeordnete Klinkenachse (22). Die Klinkenachse (22) schneidet eine senkrecht zu der Drehachse des Drehverschlusses ausgerichtete Ebene. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Betätigten eines Drehverschlusses. Mit dem erfindungsgemäßen Öffner wird es möglich, einen Drehverschluss mit geringem Kraftaufwand sicher zu lösen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Drehverschlussöffner mit einem Griffabschnitt, mit einer Kappenaufnahme und mit einer Sperrklinke. Die Kappenaufnahme erstreckt sich zwischen einem Eingriffselement der Sperrklinke und einer Gegenfläche des Drehverschlussöffners, wobei die Sperrklinke eine zwischen dem Eingriffselement und einer Betätigungsfläche angeordnete Klinkenachse aufweist. In einem Eingriffszustand greifen sowohl Betätigungsteil als auch das Eingriffsteil der Sperrklinke an einer Umfangsfläche der Verschlusskappe an. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Betätigen eines Drehverschlusses.
  • Solche Drehverschlussöffner werden verwendet, um das Öffnen von Drehverschlüssen zu erleichtern. Der Drehverschlussöffner wird an die Verschlusskappe des Drehverschlusses herangeführt, so dass die Verschlusskappe in der Kappenaufnahme angeordnet ist. Die Sperrklinke wird betätigt, um die Verschlusskappe in einen drehfesten Eingriff zwischen dem Eingriffsteil der Sperrklinke und der Gegenfläche zu bringen. Der Griffabschnitt dient als Hebel, über den ein Drehmoment zum Öffnen des Drehverschlusses aufgebracht werden kann.
  • Ein Drehverschluss mit einer solchen Sperrklinke ist aus einer britischen Patentschrift aus dem Jahr 1910 bekannt (GB 23,710). Der Drehverschlussöffner wird von oben an die Verschlusskappe herangeführt, wodurch das Betätigungsteil der Sperrklinke mit der Oberseite der Verschlusskappe in Eingriff kommt. Durch Druck von oben auf den Drehverschlussöffner wird die Sperrklinke betätigt und das Eingriffsteil der Sperrklinke kommt in Eingriff mit einer Umfangsfläche der Verschlusskappe.
  • Die Verschlusskappe wird auf diese Weise zwischen dem Eingriffsteil der Sperrklinke und einer Gegenfläche des Drehverschlussöffners eingespannt, so dass sich eine drehfeste Verbindung zwischen dem Drehverschlussöffner und der Verschlusskappe ergibt. Durch Drehen an dem Drehverschlussöffner kann die Verschlusskappe gelöst werden.
  • Beim Betätigen des Drehverschlussöffners müssen gleichzeitig eine in Richtung der Drehachse des Drehverschlusses gerichtete Kraft und ein Drehmoment aufgebracht werden. Mit der Kraft in Richtung der Drehachse wird die Sperrklinke in Eingriff mit der Verschlusskappe gehalten, durch das Drehmoment wird die Verschlusskappe gedreht. Um diese Kräfte in Kombination aufbringen zu können, greift der Benutzer mit seiner Hand im Bereich der Drehachse an dem Drehverschlussöffner an. Für das Drehmoment steht damit nur ein kleiner Hebelarm zur Verfügung. Es ist also einiger Kraftaufwand erforderlich, um die Verschlusskappe in Drehung versetzen zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehverschlussöffner und ein Verfahren zum Öffnen eines Drehverschlusses vorzustellen, so dass die Verschlusskappe mit geringem Kraftaufwand gedreht werden kann. Ausgehend vom genannten Stand der Technik wird die Aufgabe gelöst mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Drehverschlussöffner schneidet die Klinkenachse eine senkrecht zu der Drehachse des Drehverschlusses ausgerichtete Ebene. Insbesondere kann die Klinkenachse einen Winkel von weniger als 30°, vorzugsweise weniger als 10° mit der Drehachse des Drehverschlusses einschließen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Klinkenachse parallel zu der Drehachse des Drehverschlusses ausgerichtet. Die Angaben zur Ausrichtung der Klinkenachse sowie die daraus abgeleiteten Richtungsangaben beziehen sich auf den Zustand, in dem der Drehverschlussöffner bestimmungsgemäß an die Verschlusskappe angesetzt ist, und insbesondere auf den Zustand, in dem der Drehverschlussöffner in einem drehfesten Eingriff mit der Verschlusskappe ist.
  • Damit der Griffabschnitt des Drehverschlussöffners als Hebelarm zum Aufbringen eines Drehmoments auf die Verschlusskappe genutzt werden kann, hat der Griffabschnitt eine radiale Erstreckung bezogen auf die Drehachse des Drehverschlusses. Die Hauptrichtung des Griffabschnitts kann sich exakt in Radialrichtung erstrecken. Eine radiale Erstreckung im Sinne der Erfindung hat der Griffabschnitt jedoch auch dann, wenn die Hauptrichtung des Griffabschnitts relativ zu der Radialrichtung geneigt ist. Durch die radiale Erstreckung des Griffabschnitts, das Eingriffsteil der Sperrklinke und die Gegenfläche des Drehverschlussöffners wird eine Ebene aufgespannt. Diese Ebene ist senkrecht zu der Drehachse des Drehverschlusses ausgerichtet.
  • Indem die Klinkenachse die senkrecht zu der Drehachse des Drehverschlusses ausgerichtete Ebene unter einem bevorzugt kleinen Winkel schneidet, wird es möglich, dass außer dem Eingriffsteil der Sperrklinke und der Gegenfläche des Drehverschlussöffners auch das Betätigungsteil der Sperrklinke an der Umfangsfläche der Verschlusskappe angreifen kann. Es ist dann eine bezogen auf die Drehachse des Drehverschlusses in Radialrichtung wirkende Kraft erforderlich, um die Sperrklinke zu betätigen. Eine radiale Kraft kann ohne weiteres über den Griffabschnitt aufgebracht werden, der sich als Hebelarm in Radialrichtung erstreckt. Es ist folglich nicht erforderlich, unmittelbar im Bereich der Drehachse an dem Drehverschlussöffner anzugreifen. Durch die Ausnutzung des radialen Hebelarms ist eine geringere Kraft ausreichend, um die Verschlusskappe in Drehung zu versetzen.
  • Es ist möglich, den Drehverschlussöffner zunächst in axialer Richtung an die Verschlusskappe heranzuführen und dann zum Betätigen der Sperrklinke eine Bewegung in radialer Richtung anzuschließen. Von der Erfindung umfasst ist auch, dass die Bewegung zum Einführen der Verschlusskappe in die Kappenaufnahme (Einführbewegung) im Wesentlichen in derselben Richtung erfolgen kann wie die Bewegung zum Betätigen der Sperrklinke (Betätigungsbewegung). Die Kappenaufnahme kann zu diesem Zweck eine Einführöffnung umfassen, die eine senkrecht zu der Drehachse des Drehverschlusses ausgerichtete Einführrichtung für die Verschlusskappe des Drehverschlusses freigibt. Das Betätigungsteil der Sperrklinke kann der Einführöffnung gegenüber angeordnet sein, so dass mit einer einheitlichen Bewegung die Verschlusskappe in die Kappenaufnahme eingeführt werden kann und die Sperrklinke betätigt werden kann. Zieht man eine Verbindungsgerade zwischen dem Eingriffsteil der Sperrklinke und der Gegenfläche des Drehverschlussöffners, so ist die Einführöffnung vorzugsweise so angeordnet, dass eine durch die Einführöffnung eingeführte Verschlusskappe die Verbindungsgerade schneidet, bevor das Betätigungsteil der Sperrklinke in Kontakt mit der Verschlusskappe kommt.
  • Mit der Klinkenachse zwischen dem Eingriffsteil und dem Betätigungsteil ergeben sich ein erster Hebelarm zwischen der Klinkenachse und dem Eingriffsteil sowie ein zweiter Hebelarm zwischen der Klinkenachse und dem Betätigungsteil. Der zweite Hebelarm kann größer sein als der erste Hebelarm, vorzugsweise wenigstens um den Faktor 2 größer, weiter vorzugsweise wenigstens um den Faktor 3 größer. Damit wird erreicht, dass beim Betätigen der Sperrklinke lediglich eine geringe Kraft aufgebracht werden muss, um einen sicheren Eingriff zwischen dem Öffner und der Verschlusskappe zu erreichen.
  • Die Verbindungsgerade zwischen der Klinkenachse und dem Eingriffsteil und die Verbindungsgerade zwischen der Klinkenachse und dem Betätigungsteil können einen Winkel im Bereich zwischen 45° und 90°, vorzugsweise im Bereich zwischen 60° und 80° miteinander einschließen. Die Verbindungsgerade erstreckt sich sowohl beim Eingriffsteil als auch bei dem Betätigungsteil durch die Kontaktfläche zur Verschlusskappe. Bezogen auf die Drehachse des Drehverschlusses kann die Differenz zwischen der Winkelposition der Klinkenachse und der Winkelposition des Eingriffsteils kleiner als 30°, vorzugsweise kleiner als 20° sein. Ausgehend von der Drehachse des Drehverschlusses kann die Differenz zwischen der Winkelposition der Klinkenachse und der Winkelposition des Betätigungsteils zwischen 60° und 100°, vorzugsweise zwischen 70° und 90° sein. Die Klinkenachse kann benachbart zu der Kappenaufnahme angeordnet sein. Die Klinkenachse kann sich zwischen einer oberen Abdeckung und einer unteren Abdeckung des Drehverschlussöffners erstrecken. Insbesondere kann die Klinkenachse die obere Abdeckung und die untere Abdeckung senkrecht schneiden. Die Sperrklinke ist vorzugsweise so angeordnet, dass der Eingriff der Sperrklinke mit der Verschlusskappe verstärkt wird durch das beim lösenden Drehen der Verschlusskappe ausgeübte Drehmoment.
  • Die Sperrklinke des erfindungsgemäßen Drehverschlussöffners kann zwischen einem Ausgangszustand und einem Eingriffszustand bewegt werden. Der Drehverschlussöffner kann ein Federelement umfassen, das dazu ausgelegt ist, die Sperrklinke in den Ausgangszustand zu bringen. Der Ausgangszustand kann durch einen Anschlag definiert sein, an dem ein Abschnitt der Sperrklinke anliegt. Das Federelement kann die Sperrklinke gegen den Anschlag drücken. Bei der Feder kann es sich um eine Druckfeder handeln, die an dem Hebelarm der Sperrklinke angreift, der sich zwischen der Klinkenachse und dem Betätigungsteil erstreckt. Der Anschlag kann auf den Hebelarm der Sperrklinke wirken, der mit dem Eingriffsteil verbunden ist.
  • Um die Sperrklinke vom Ausgangszustand in den Eingriffszustand zu bringen, kann über die Umfangsfläche der Verschlusskappe Druck auf das Betätigungsteil der Sperrklinke ausgeübt werden, so dass die Sperrklinke um die Klinkenachse geschwenkt wird. Mit der Schwenkbewegung der Sperrklinke wird das Eingriffsteil der Sperrklinke an die Gegenfläche des Drehverschlussöffners angenähert. Im Eingriffszustand greifen außerdem Betätigungsteil sowohl das Eingriffsteil der Sperrklinke als auch die Gegenfläche des Drehverschlussöffners an der Umfangsfläche der Verschlusskappe an, so dass die Verschlusskappe drehfest eingespannt ist. Für einen sicheren Eingriff mit der Verschlusskappe kann das Eingriffsteil mit einem spitzen Vorsprung versehen sein. Der spitze Vorsprung kann eine spitz zulaufende Kante umfassen, die sich parallel zu der Klinkenachse erstreckt.
  • Üblicherweise liegt im Eingriffszustand außer der Gegenfläche des Drehverschlussöffners und dem Eingriffsteil der Sperrklinke auch das Betätigungsteil der Sperrklinke an der Umfangsfläche der Verschlusskappe an. Bezogen auf die Drehachse der Verschlusskappe gibt es bestimmte Winkelpositionen, in denen die Elemente an der Umfangsfläche der Verschlusskappe anliegen. Die Winkelposition des Eingriffsteils und die Winkelposition der Gegenfläche können sich um 150° bis 210°, vorzugsweise um 170° bis 190° voneinander unterscheiden. Die Winkelposition des Eingriffsteils und die Winkelposition des Betätigungsteils können sich um 60° bis 120°, vorzugsweise um 80° bis 100° voneinander unterscheiden.
  • Die Einführöffnung der Kappenaufnahme kann durch eine gegenüber der Gegenfläche des Drehverschlussöffners angeordnete Führungsfläche begrenzt sein. Die Führungsfläche kann so gestaltet sein, dass das Eingriffsteil der Sperrklinke abgedeckt ist, wenn die Sperrklinke im Ausgangszustand ist, und dass das Eingriffsteil der Sperrklinke nicht abgedeckt ist, wenn die Sperrklinke im Eingriffszustand ist. Eine Verschlusskappe, die entlang der Führungsfläche in Einführrichtung geführt wird, stößt demnach nicht an dem Eingriffsteil der Sperrklinke an, wenn die Sperrklinke im Ausgangszustand ist. Hingegen würde die Verschlusskappe an der Sperrklinke anstoßen, wenn die Sperrklinke zu diesem Zeitpunkt im Eingriffszustand wäre.
  • Der erfindungsgemäße Drehverschlussöffner kann so gestaltet sein, dass die Kappenaufnahme sich in Einführrichtung verjüngt. Es verringert sich also der Abstand zwischen dem Eingriffsteil der Sperrklinke und der Gegenfläche des Drehverschlussöffners, wenn man sich in einer senkrecht zu der Drehachse des Drehverschlusses ausgerichteten Ebene in Einführrichtung bewegt. Dies gilt insbesondere für den Eingriffszustand der Sperrklinke. Dadurch wird es möglich, den erfindungsgemäßen Drehverschlussöffner für Verschlusskappen mit unterschiedlichem Durchmesser zu benutzen. Es gibt dann einen größten Durchmesser und einen kleinsten Durchmesser der Verschlusskappe, mit denen der erfindungsgemäße Drehverschlussöffner verwendet werden kann. Der größte Durchmesser ist vorzugsweise um wenigstens 5 weiter vorzugsweise um wenigstens 10%, weiter vorzugsweise um wenigstens 20% größer als der kleinste Durchmesser. Der kleinste Durchmesser kann beispielsweise zwischen 20 mm und 30 mm liegen.
  • Die Gegenfläche kann sich in Betätigungsrichtung mit einer geschwungenen Form verjüngen, so dass der Drehverschlussöffner für einen kontinuierlichen Durchmesserbereich zwischen dem kleinsten Durchmesser und dem größten Durchmesser der Verschlusskappe geeignet ist. Jede Verschlusskappe innerhalb des Durchmesserbereichs kann dann so innerhalb der Kappenaufnahme positioniert werden, dass die Umfangsfläche der Verschlusskappe sowohl mit dem Eingriffsteil der Sperrklinke als auch mit dem Betätigungsteil der Sperrklinke als auch mit der Gegenfläche des Drehverschlussöffners in Eingriff steht. Im Bereich der Einführöffnung kann die Gegenfläche in einem geraden Endabschnitt auslaufen.
  • Die Sperrklinke kann zwischen dem Betätigungsteil und dem Eingriffsteil so ausgenommen sein, dass auch die Verschlusskappe mit dem kleinsten Durchmesser dort nicht an der Sperrklinke anstößt.
  • Die Kappenaufnahme kann durch eine senkrecht zu der Drehachse des Drehverschlusses ausgerichtete erste Abdeckung begrenzt sein. Die Abdeckung kann auf der Oberseite (Stirnfläche) der Verschlusskappe aufliegen, wenn der Drehverschlussöffner mit der Verschlusskappe in Eingriff ist. Durch eine solche Abdeckung wird es dem Benutzer erleichtert, den Drehverschlussöffner in die richtige Position relativ zu der Verschlusskappe zu bringen. In der Abdeckung kann ein Kronkorkenheber ausgebildet sein.
  • Die Klinkenachse kann sich zwischen der ersten Abdeckung und einer zweiten Abdeckung erstrecken. Die zweite Abdeckung kann so bemessen sein, dass sie sich nicht in den Bereich der Kappenaufnahme hinein erstreckt. Die Verschlusskappe kann also in die Kappenaufnahme eingeführt werden, ohne an der zweiten Abdeckung anzustoßen. Eine Kante der zweiten Abdeckung kann also als Begrenzung der Kappenaufnahme ausgebildet sein.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Betätigen eines Drehverschlusses. Bei dem Verfahren wird ein Drehverschlussöffner so an eine Verschlusskappe herangeführt, dass ein Betätigungsteil einer Sperrklinke mit einer Umfangsfläche der Verschlusskappe in Eingriff kommt. Die Sperrklinke wird über die Umfangsfläche der Verschlusskappe betätigt, um die Verschlusskappe in einen drehfesten Eingriff zwischen einem Eingriffsteil der Sperrklinke und einer Gegenfläche des Drehverschlussöffners zu bringen. Es wird ein auf die Achse des Drehverschlusses bezogenes Drehmoment auf den Drehverschlussöffner ausgeübt, um die Verschlusskappe in Drehung zu versetzen. Die Richtung des Drehmoments ist vorzugsweise der Betätigungsrichtung der Sperrklinke entgegengesetzt, so dass der Eingriff der Sperrklinke durch das Drehmoment verstärkt wird.
  • Das Verfahren kann mit weiteren Merkmalen fortgebildet werden, die im Zusammenhang des erfindungsgemäßen Drehverschlussöffners beschrieben sind. Der Drehverschlussöffner kann mit weiteren Merkmalen fortgebildet werden, die im Zusammenhang des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen anhand vorteilhafter Ausführungsformen beispielhaft beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine Ansicht von oben auf einen erfindungsgemäßen Drehverschlussöffner;
  • 2: eine seitliche Ansicht des Drehverschlussöffners aus 1;
  • 3: einen Schnitt entlang Linie A–B in 2;
  • 4: einen Schnitt entlang Linie C–D in 3;
  • 5: eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Drehverschlussöffners;
  • 6: einen Schnitt entlang Linie E–F in 5;
  • 7: die Ansicht gemäß 6, wobei die Sperrklinke in Eingriff mit einer Verschlusskappe mit kleinem Durchmesser ist;
  • 8: die Ansicht gemäß 6, wobei die Sperrklinke in Eingriff mit einer Verschlusskappe mit großem Durchmesser ist;
  • 9: die Ansicht gemäß 1 bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Ein erfindungsgemäßer Drehverschlussöffner umfasst gemäß 1 einen Griffabschnitt 14 sowie einen Abschnitt 15, in dem eine Kappenaufnahme 16 ausgebildet ist. Der Drehverschlussöffner hat eine Abdeckung 17, die den Griffabschnitt 14 und die Kappenaufnahme 15 insgesamt überdeckt. Eine Seitenwand 18 erstreckt sich entlang der von der Abdeckung 17 gebildeten Kontur, so dass lediglich eine Einführöffnung 19 im Bereich der Kappenaufnahme 16 frei bleibt. Unten an die Seitenwand schließt sich eine untere Abdeckung 20 an, die den Griffabschnitt 14 abdeckt, die Kappenaufnahme 16 jedoch frei lässt. Zwischen der oberen Abdeckung 17 und der unteren Abdeckung 20 ist eine Sperrklinke 21 eingeschlossen, deren Stärke geringfügig kleiner ist als die Höhe der Seitenwand 18. Die Sperrklinke 21 kann sich also zwischen der oberen Abdeckung 17 und der unteren Abdeckung 20 bewegen.
  • Die Sperrklinke 21 ist in einer Klinkenachse 22 gelagert, wobei die Klinkenachse 22 die untere Abdeckung 20 und die obere Abdeckung 17 senkrecht schneidet. Die Klinkenachse 22 ist benachbart zu der Kappenaufnahme 16 angeordnet. Die Sperrklinke 22 erstreckt sich zwischen einem Eingriffsteil 23 und einem Betätigungsteil 24. Das Eingriffsteil 23 umfasst einen spitzen Vorsprung für einen sicheren Eingriff mit einer Umfangsfläche der Verschlusskappe des zu öffnenden Drehverschlusses. Das Betätigungsteil 24 ist als konvexe Rundung ausgestaltet, so dass die Sperrklinke 21 über die Umfangsfläche der Verschlusskappe gut betätigt werden kann. Zwischen dem Eingriffsteil 23 und dem Betätigungsteil 24 kann die Sperrklinke 21 einen konkaven Abschnitt aufweisen.
  • Der Abschnitt zwischen der Klinkenachse 22 und dem Eingriffsteil 23 bildet einen ersten Hebelarm der Sperrklinke 21, der Abschnitt zwischen der Klinkenachse 22 und dem Betätigungsteil 24 bildet einen zweiten Hebelarm der Sperrklinke 21. Die Länge des zweiten Hebelarms ist um etwa den Faktor 3 größer als die Länge des ersten Hebelarms. Die Strecke zwischen der Klinkenachse 22 und dem Eingriffsteil 23 schließt mit der Strecke zwischen der Klinkenachse 22 und dem Betätigungsteil 24 einen Winkel von etwa 70° ein. Der erste Hebelarm liegt an einem Anschlag 25 an, durch den der Ausgangszustand der Sperrklinke 21 definiert wird. Gemäß 6 umfasst der Drehverschlussöffner ein Federelement 28, das die Sperrklinke gegen den Anschlag 25 drückt.
  • Die Einführöffnung 19 der Kappenaufnahme 16 ist auf der einen Seite durch eine Führungsfläche 26 begrenzt und auf der anderen Seite durch eine dem Eingriffsteil 23 gegenüberliegende Gegenfläche 27. In 7 ist ein Zustand dargestellt, in dem der Drehverschlussöffner in Eingriff mit einer Verschlusskappe 29 ist. Die Verschlusskappe 29 hat einen kleinen Durchmesser von beispielsweise 26 mm.
  • Um den Drehverschlussöffner in diesen Zustand zu bringen, wird der Drehverschlussöffner zunächst an die Verschlusskappe 29 herangeführt, so dass die Verschlusskappe 29 in der Kappenaufnahme 16 angeordnet ist. Dies kann durch eine entlang der Drehachse des Drehverschlusses ausgerichtete Bewegung geschehen. Insbesondere ist es aber möglich zu diesem Zweck eine senkrecht zur Drehachse des Drehverschlusses ausgerichtete Bewegung durchzuführen, mit der die Verschlusskappe 29 durch die Einführöffnung 19 hindurch geführt wird (Einführbewegung). Die Unterseite der oberen Abdeckung 17 liegt an der Oberseite der Verschlusskappe 29 an, wenn die Verschlusskappe 29 in die Kappenaufnahme 16 eingeführt ist.
  • In einer anschließenden Bewegung wird der Drehverschlussöffner so gegenüber der Verschlusskappe 29 verschoben, dass zunächst die Umfangsfläche der Verschlusskappe 29 mit dem Betätigungsteil 24 der Sperrklinke 21 in Eingriff kommt und dann die Sperrklinke 21 betätigt wird (Betätigungsbewegung). Vorzugsweise bleibt bei der Betätigungsbewegung der Kontakt zwischen der Oberseite der Verschlusskappe 29 und der Unterseite der Abdeckung 17 erhalten. Durch die Betätigungsbewegung wird die Sperrklinke 21 von dem in 6 gezeigten Ausgangszustand in den in 7 gezeigten Eingriffszustand bewegt.
  • Im Eingriffszustand ist das Federelement 28 komprimiert. Die Sperrklinke 21 ist so geschwenkt, dass der Abstand zwischen dem Eingriffsteil 23 und der Gegenfläche 27 vermindert ist. Das Eingriffsteil 23 steht mit der Umfangsfläche der Verschlusskappe 29 in Eingriff, so dass die Verschlusskappe 29 zwischen dem Eingriffsteil 23 und der Gegenfläche 27 eingespannt ist. Die Sperrklinke 21 ist so geformt, dass es im Bereich zwischen dem Eingriffsteil 23 und dem Betätigungsteil 24 keinen Kontakt zwischen der Sperrklinke und der Verschlusskappe 29 gibt.
  • Die Betätigungsbewegung kann eine im Wesentlichen lineare Fortsetzung der Einführbewegung sein. Eine leichte seitliche Verschiebung kann sich ergeben, wenn die Verschlusskappe 29 an der geschwungenen Form der Gegenfläche 27 entlang geführt wird. Die Hauptrichtung des Griffabschnitts 14 kann sich ebenfalls im Wesentlichen parallel zu der Betätigungsbewegung erstrecken. Das Drehmoment zum Öffnen der Verschlusskappe 29 kann dann in derselben Ebene stattfinden, in der auch die Einführbewegung und die Betätigungsbewegung liegen. Diese Ebene ist senkrecht zur Drehachse des Drehverschlusses ausgerichtet. Wird der Drehverschlussöffner wieder von der Verschlusskappe 29 entfernt, bewegt sich die Sperrklinke 21 unter dem Einfluss des Federelements 28 zurück in den Ausgangszustand.
  • Im Ausgangszustand (6) deckt die Führungsfläche 26 das Eingriffsteil 23 der Sperrklinke 21 ab. Die Verschlusskappe 29 kann also in die Kappenaufnahme eingeführt werden, ohne dass die Verschlusskappe an dem Eingriffsteil 23 anstößt. Im Eingriffszustand (7) springt das Eingriffsteil 23 gegenüber der Führungsfläche 26 vor, das Eingriffsteil 23 ist also nicht mehr durch die Führungsfläche 26 abgedeckt.
  • In 8 ist der Drehverschlussöffner im Eingriffszustand mit einer größeren Verschlusskappe 29 mit einem Durchmesser von 31 mm gezeigt. Die Winkelposition der Sperrklinke 21 im Eingriffzustand weicht leicht von 7 ab, und die Verschlusskappe 29 liegt an einem etwas anderen Abschnitt der Gegenfläche 27 an als in 7. Im Übrigen erfolgt die Bedienung des Drehverschlussöffners auf analoge Weise wie bei der kleinen Verschlusskappe 29 in 7.
  • Die 9 zeigt eine Ausführungsform, bei der in der oberen Abdeckung 17 im Bereich der Kappenaufnahme 16 ein Kronkorkenheber 30 ausgebildet ist.

Claims (12)

  1. Drehverschlussöffner mit einem Griffabschnitt (14), mit einer Kappenaufnahme (16) und mit einer Sperrklinke (21), wobei die Kappenaufnahme (16) sich zwischen einem Eingriffsteil (23) der Sperrklinke (21) und einer Gegenfläche (27) erstreckt, wobei die Sperrklinke (21) eine zwischen dem Eingriffsteil (23) und einem Betätigungsteil (24) angeordnete Klinkenachse (22) aufweist und wobei in einem Eingriffszustand sowohl das Betätigungsteil (24) als auch das Eingriffsteil (23) der Sperrklinke (21) an einer Umfangsfläche der Verschlusskappe (29) angreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinkenachse (22) eine senkrecht zu der Drehachse des Drehverschlusses ausgerichtete Ebene schneidet.
  2. Drehverschlussöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinkenachse (22) einen Winkel von weniger als 30°, vorzugsweise weniger als 10° mit der Drehachse des Drehverschlusses einschließt und weiter vorzugsweise parallel zu der Drehachse des Drehverschlusses ausgerichtet ist.
  3. Drehverschlussöffner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappenaufnahme (16) eine Einführöffnung (19) umfasst, die eine senkrecht zu der Drehachse des Drehverschlusses ausgerichtete Einführrichtung für die Verschlusskappe (29) des Drehverschlusses freigibt.
  4. Drehverschlussöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm zwischen der Klinkenachse (22) und dem Betätigungsteil (24) der Sperrklinke (21) größer ist als der Hebelarm zwischen der Klinkenachse (22) und dem Eingriffsteil (23) der Sperrklinke (21), vorzugsweise um wenigstens den Faktor 2 größer, weiter vorzugsweise wenigstens um den Faktor 3 größer.
  5. Drehverschlussöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Federelement (28), das die Sperrklinke (21) in einer Ausgangsposition hält.
  6. Drehverschlussöffner nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführöffnung (19) durch eine gegenüber der Gegenfläche (27) angeordnete Führungsfläche (26) begrenzt ist, wobei in Einführrichtung betrachtet die Führungsfläche (26) das Eingriffsteil (23) der Sperrklinke (21) abdeckt, wenn die Sperrklinke (21) im Ausgangszustand ist, und wobei die Führungsfläche (26) das Eingriffsteil nicht abdeckt, wenn die Sperrklinke (21) im Eingriffszustand ist.
  7. Drehverschlussöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehverschlussöffner bei Verschlusskappen (29) mit unterschiedlichen Durchmesser anwendbar ist, wobei der größte Durchmesser um wenigstens 5%, vorzugsweise um wenigstens 10%, weiter vorzugsweise um wenigstens 20% größer ist als der kleinste Durchmesser.
  8. Drehverschlussöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine die Kappenaufnahme (16) begrenzende erste Abdeckung (17), die senkrecht zu der Drehachse des Drehverschlusses ausgerichtet ist.
  9. Drehverschlussöffner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinkenachse (22) sich zwischen einer ersten Abdeckung (17) und einer zweiten Abdeckung (20) des Drehverschlussöffners erstreckt.
  10. Drehverschlussöffner nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Abdeckung (17) ein Kronkorkenheber (30) ausgebildet ist.
  11. Drehverschlussöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffsteil (23) der Sperrklinke (21) mit einem spitzen Vorsprung ausgestattet ist.
  12. Verfahren zum Betätigen eines Drehverschlusses, bei dem ein Drehverschlussöffner so an eine Verschlusskappe (29) herangeführt wird, dass ein Betätigungsteil (24) einer Sperrklinke (21) mit einer Umfangsfläche der Verschlusskappe (29) in Eingriff kommt, bei dem die Sperrklinke (21) über die Umfangsfläche der Verschlusskappe (29) betätigt wird, um die Verschlusskappe (29) in einen drehfesten Eingriff zwischen einem Eingriffsteil (23) der Sperrklinke (21) und einer Gegenfläche (27) des Drehverschlussöffners zu bringen, und bei dem ein Drehmoment auf den Drehverschlussöffner ausgeübt wird, um die Verschlusskappe (29) in Drehung zu versetzen.
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