DE102017200327B3 - Auszugsschlauchführungsvorrichtung und Sanitärbrause - Google Patents

Auszugsschlauchführungsvorrichtung und Sanitärbrause Download PDF

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Günther Lehmann
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    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
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Abstract

Auszugsschlauchführungsvorrichtung und Sanitärbrause.Die Erfindung bezieht sich auf eine Auszugsschlauchführungsvorrichtung zur Führung eines Auszugsschlauchs mit mehreren Schlauchbögen variabler Schlauchbogenlänge, wobei die Auszugsschlauchführungsvorrichtung wenigstens zwei Führungsgewichtsrollen (2, 3) aufweist, von denen jede mit translatorisch beweglicher Drehachse (4, 5) drehbeweglich in je einen der Schlauchbögen einlegbar ist, sowie auf eine damit ausgerüstete Sanitärbrause.Erfindungsgemäß sind die zwei Führungsgewichtsrollen (2, 3) mit zu wenigstens einer der Drehachsen (4, 5) paralleler Versatzrichtungskomponente versetzt angeordnet und/oder es ist eine Schlauchführungsbox (6) zum verdrehgesicherten Aufnehmen der Schlauchbögen in einer nach unten hängenden, die einlegbaren Führungsgewichtsrollen aufnehmenden Lage vorgesehen, wobei die Schlauchführungsbox in einem oberen Boxbereich wenigstens ein Schlauchumlenkelement (7) zur Schlauchumlenkung jeweils zwischen zwei der nach unten hängenden Schlauchbögen aufweist.Verwendung z.B. für Badewannen-Handbrausen und Küchenauszugsbrausen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Auszugsschlauchführungsvorrichtung zur Führung eines Auszugsschlauchs mit mehreren Schlauchbögen variabler Schlauchbogenlänge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf eine damit ausgerüstete Sanitärbrause.
  • Eine derartige Auszugsschlauchführungsvorrichtung ist beispielsweise zur Führung eines Auszugsschlauchs einer ausziehbaren Handbrause an einer Badewanne oder in einer Dusche oder eines Auszugsschlauchs einer Küchenauszugsbrause verwendbar. Durch das Ausziehen bzw. Zurückbewegen des Auszugsschlauchs ändern die Schlauchbögen entsprechend ihre Länge. Mit Führungsgewichtsrollen sind vorliegend Rollen gemeint, die durch ihr Eigengewicht und/oder ein angekoppeltes Zusatzgewicht eine Führungsfunktion auf den jeweiligen Schlauchbogen ausüben, durch die der Schlauchbogen in jeder Auszugsstellung des Auszugsschlauchs und insbesondere auch während seiner Bewegung beim Ausziehen bzw. Zurückbewegen des Auszugsschlauchs kontrolliert geführt werden kann.
  • In der älteren deutschen Patentanmeldung DE 10 2015 226 412 A1 ist eine Schlauchführungsvorrichtung zur Führung eines einzelnen, U-förmig nach unten hängenden Schlauchbogens variabler Länge beschrieben, wobei diese Vorrichtung eine mindestens oben offene Schlauchführungsbox zum verdrehgesicherten Aufnehmen des Schlauchbogens beinhaltet. In den Schlauchbogen kann eine Führungsgewichtsrolle drehbeweglich eingelegt sein. Weitere solche Schlauchführungsvorrichtungen für einen Auszugsschlauch mit einem einzigen, U-förmig nach unten hängenden oder sich horizontal in einer Schlauchführungsbox erstreckenden Schlauchbogen variabler Länge sind in der Gebrauchsmusterschrift DE 20 2005 019 492 U1 zur Verwendung für Badewannen-Handbrausen mit ausziehbarem Handbrausekörper offenbart.
  • Alternativ zu diesen Vorrichtungen zur Führung eines Auszugsschlauchs mit nur einem Schlauchbogen variabler Länge wird in der besagten DE 20 2005 019 492 U1 eine Auszugsschlauchführungsvorrichtung vorgeschlagen, bei welcher der Auszugsschlauch in mehreren Schlauchbögen variabler Länge verläuft, in die jeweils eine Führungsgewichtsrolle drehbeweglich einlegbar ist. Konkret verlaufen die Schlauchbögen dort horizontal, und die Führungsgewichtsrollen sind entsprechend mit horizontal beweglicher Drehachse angeordnet, Dazu sind sie in einer gemeinsamen Vertikalebene mit vertikalem Abstand übereinander drehbeweglich an einem Rollengestänge gelagert, das seinerseits horizontal verschiebbar in einer die Schlauchbögen aufnehmenden Schlauchführungsbox gelagert ist. Das Gestänge wird durch ein über einen Seilzug angekoppeltes Zusatzgewicht in eine den Auszugsschlauch einziehende Stellung gezogen. Dem Gestänge horizontal gegenüberliegend sind in der gleichen Vertikalebene Umlenkrollen mit stationären Drehachsen an der Schlauchführungsbox jeweils auf Höhe zwischen je zwei der Führungsgewichtsrollen gehalten. Die Umlenkrollen bilden mit den Führungsgewichtsrollen eine flaschenzugartige Anordnung für den Auszugsschlauch.
  • Eine Auszugsschlauchführungsvorrichtung der eingangs genannten, gattungsgemäßen Art ist in der Patentschrift AT 193320 B offenbart. Diese Vorrichtung umfasst einen Flaschenzug mit drei unteren, losen Rollen, und drei oberen, festen Rollen, wobei sowohl der lose als auch der feste Rollensatz mit jeweils zu Boxseitenwänden parallelen Rollenebenen bzw. dazu senkrechten Rollenachsen an der Schlauchführungsbox gehalten sind. Der lose Rollensatz ist hierbei vertikalbeweglich an der Schlauchführungsbox geführt. Der Auszugsschlauch ist nach Verlassen der letzten festen Rolle in etwa auf Höhe von deren Oberseite über eine seitliche Öffnung der Schlauchführungsbox aus dieser herausgeführt. Über eine gegenüberliegende, rückwärtige Boxseite erfolgt eine Wasserzufuhr zu einem an einer horizontalen, oberen Stirnseite der Box angeordneten Mischventil für die dortige Sanitärbrause. Eine ähnliche Auszugsschlauchführungsvorrichtung der gattungsgemäßen Art ist in der Patentschrift US 1.318.217 A offenbart.
  • Bei einer in der Patentschrift US 1.864.891 A offenbarten Vorrichtung sind mehrere Leitungen oder Schläuche nebeneinander an einer offenen Boxoberseite in eine Schlauchführungsbox hinein, jeweils um eine Führungsrolle herum und wieder aus der Box heraus geführt, wobei die Schlauchzuführung in die Box über je ein viertelkreisförmiges Gleitbogenelement erfolgt, das an der Boxoberseite mit seiner Viertelkreisebene parallel zu Längsmittenebenen der Rollen angeordnet ist.
  • In der Patentschrift US 2.118.294 A werden für eine Auszugsschlauchführungsvorrichtung Führungsgewichtsrollen aus Gusseisen im Hinblick auf Gewicht und Kosten vorgeschlagen.
  • Die Offenlegungsschrift DE 32 36 935 A1 offenbart eine Massagevorrichtung mit einem auf einem vertikal beweglichen Schlitten angeordneten Bürsten- oder Rollenaufsatz, wobei der Schlitten auf einer Wandschiene mittels eines Seilzugs bewegbar ist und eine Bürsten- oder Massagerolle trägt. Der Seilzug läuft vom Schlitten mit einer ersten Seilhälfte über eine an einer Unterseite der Massagevorrichtung fest und quer angeordnete sowie über eine an einem oberen Führungsteil schwenkbar angeordnete Führungsrolle und mit einer zweiten Seilhälfte über eine weitere, am oberen Führungsteil schwenkbar angeordnete Führungsrolle. Auf diese Weise kann der Schlitten von Hand nach oben oder unten bewegt werden.
  • Der Erfindung liegt als technisches Problem die Bereitstellung einer Auszugsschlauchführungsvorrichtung der eingangs genannten Art, die sich mit relativ geringem Aufwand realisieren lässt und/oder relativ wenig Bauraum benötigt und/oder ein sehr funktionssicheres Ausziehen und Einziehen des von ihr geführten Auszugsschlauchs ermöglicht, sowie einer mit einer solchen Auszugsschlauchführungsvorrichtung ausgerüsteten Sanitärbrause zugrunde.
  • Die Erfindung löst dieses Problem durch die Bereitstellung einer Auszugsschlauchführungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und einer Sanitärbrause mit den Merkmalen des Anspruchs 7.
  • Gemäß der Erfindung sind die zwei Führungsgewichtsrollen mit zu wenigstens einer der Drehachsen der Führungsgewichtsrollen paralleler Versatzrichtungskomponente versetzt angeordnet. Dies ermöglicht eine platzsparende Anordnung der mehreren Schlauchbögen des Auszugsschlauchs mit entsprechend versetzten Schlauchbogenebenen. Damit lässt sich verglichen mit einer Anordnung der Führungsgewichtsrollen und entsprechend der Schlauchbögen in einer gemeinsamen Ebene horizontal nebeneinander oder vertikal übereinander eine deutliche Einsparung an Bauraum erzielen, insbesondere in der zur Längserstreckung der Schlauchbögen senkrechten Schlauchbogenebenenrichtung, d.h. in Richtung der Breitenausdehnung der Schlauchbögen.
  • Es versteht sich, dass die erfindungsgemäße Auszugsschlauchführungsvorrichtung nicht auf das Vorhandensein von nur zwei Führungsgewichtsrollen beschränkt ist, sondern eine beliebige Anzahl von zwei, drei, vier, fünf oder mehr Führungsgewichtsrollen aufweisen kann, von denen wenigstens zwei mit zu wenigstens einer der Drehachsen der Führungsgewichtsrollen paralleler Versatzrichtungskomponente versetzt angeordnet sind.
  • Gemäß der Erfindung umfasst die Auszugsschlauchführungsvorrichtung eine Schlauchführungsbox zum verdrehgesicherten Aufnehmen der Schlauchbögen in einer nach unten hängenden, die einlegbaren Führungsgewichtsrollen aufnehmenden Lage, wobei die Schlauchführungsbox in einem oberen Boxbereich wenigstens ein Schlauchumlenkelement aufweist, mit dem der Auszugsschlauch jeweils zwischen zwei der nach unten hängenden Schlauchbögen umgelenkt wird, d.h. jeweils von einem zu einem nächsten Schlauchbogen. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass die Führungsgewichtsrollen schon mit ihrem Eigengewicht selbst dazu beitragen, die Schlauchbögen unter der nötigen führenden Spannung zu halten, die hierbei nach unten hängend verlaufen. Mit Seilzug angekoppelte Zusatzgewichte können entfallen, und die Schlauchbögen brauchen nicht in einer horizontalen Lage unter Spannung gehalten werden, wobei das Eigengewicht der Schlauchbögen stabilisierend zur Führung der Schlauchbögen beitragen kann. Störende Durchbiegungen horizontaler Schlauchbogenabschnitte können nicht auftreten.
  • Es versteht sich, dass hierbei die Schlauchführungsbox nicht auf das verdrehgesicherte Aufnehmen von nur zwei Schlauchbögen beschränkt ist, sondern dass in entsprechenden Ausführungen der erfindungsgemäßen Auszugsschlauchführungsvorrichtung die Schlauchführungsbox zum verdrehgesicherten Aufnehmen von zwei, drei, vier, fünf oder mehr Schlauchbögen in nach unten hängender Lage bestimmt und eingerichtet ist, wobei eine der Anzahl von nach unten hängenden Schlauchbögen entsprechende Anzahl von darin einlegbaren Führungsgewichtsrollen vorgesehen ist. Zur Schlauchumlenkung sind im oberen Boxbereich eine gegenüber der Anzahl von nach unten hängenden Schlauchbögen passend um eins geringere Anzahl von Schlauchumlenkelementen vorgesehen.
  • Gemäß der Erfindung ist das jeweilige Schlauchumlenkelement von einem an der Schlauchführungsbox unbewegt angeordneten Gleitbogenelement gebildet. Im Bereich des Gleitbogenelements gleitet der Auszugsschlauch entlang des Bogenelements und wird von ihm vom einen zum nächsten nach unten hängenden Schlauchbogen umgelenkt. Gegenüber einem alternativ vorsehbaren Umlenkrollenelement lässt sich das Gleitbogenelement in aller Regel mit geringerem Aufwand realisieren und es bedarf keines Drehlagers einschließlich zugehörigen eventuellen Wartungsaufwands.
  • Gemäß der Erfindung ist das Gleitbogenelement schräg zu Längsmittenebenen der in die nach unten hängenden Schlauchbögen eingelegten Führungsgewichtsrollen angeordnet, d.h. eine vom Gleitbogenelement bereitgestellte, umlenkende Schlauchaufnahme, die den Auszugsschlauch im Bereich des Schlauchumlenkelements aufnimmt, verläuft unter einem Schrägwinkel, i.e. einem Winkel größer als 0° und kleiner als 90°, z.B. einem Winkel zwischen 1° und 20°, schräg zu den Längsmittenebenen der Führungsgewichtsrollen. Damit ist die von dem oder den Gleitbogenelementen und den Führungsgewichtsrollen bereitgestellte Führung der Schlauchbögen besonders gut daran angepasst, dass die Schlauchbögen nicht in einer Ebene liegen und infolgedessen der Auszugsschlauch von der Ebene eines jeweiligen Schlauchbogens in die Ebene eines anschließenden Schlauchbogens überführt werden muss. Dies leistet in funktionell vorteilhafter Weise die Schräganordnung des Gleitbogenelements relativ zu den Führungsgewichtsrollen.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung sind die zwei Führungsgewichtsrollen unabhängig voneinander drehbeweglich an einer gemeinsamen Drehlagereinheit gehalten. Diese Maßnahme kann zu geringen Herstellungsaufwand beitragen, und die Führungsgewichtsrollen können mit der gemeinsamen Drehlagereinheit eine sehr kompakte Baueinheit bilden.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung sind die zwei Führungsgewichtsrollen parallel zu wenigstens einer der Drehachsen versetzt angeordnet. Dies ermöglicht eine platzsparende Anordnung der Führungsgewichtsrollen in der entsprechenden Drehachsenrichtung hintereinander. Dies realisiert eine sehr kompakte, platzsparende Anordnung der Führungsgewichtsrollen.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung sind die zwei Führungsgewichtsrollen ganz oder wenigstens zum Teil aus einem Material mit einer Dichte von mindestens 5g/cm3 gefertigt. In vorteilhafter Ausgestaltung beinhalten sie insoweit ein Material mit einer Dichte von mindestens 7g/cm3. Beispielsweise kann es sich hierbei um ein Metallmaterial entsprechend hoher Dichte handeln, wie Messing oder ein Stahlmaterial. Die Fertigung der Führungsgewichtsrollen mit einem solchen relativ schweren Material hat den Vorteil, dass die Führungsgewichtsrollen ein entsprechend hohes Eigengewicht besitzen, mit dem sie die Schlauchbögen nach Einlegen in selbige unter ausreichender Spannung halten, wodurch die Schlauchbögen sicher und funktionszuverlässig geführt sind, wenn der Auszugsschlauch ausgezogen bzw. eingezogen, d.h. zurückbewegt, wird. Bei Bedarf kann zusätzlich oder alternativ zu solchen Führungsgewichtsrollen mit relativ hohem Eigengewicht ein Zusatzgewicht oder ein federelastisches Rückstellelement vorgesehen sein.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung weist die Schlauchführungsbox eine Vertikalführung für die zwei Führungsgewichtsrollen auf. Die Schlauchführungsbox übernimmt dadurch zusätzlich zu ihrer schlauchführenden Funktion eine Führungsfunktion für die Führungsgewichtsrollen, die in diesem Fall mit ihrer Drehachse vertikal beweglich angeordnet sind. Da es sich um eine Vertikalführung handelt, ist sie nicht mit dem Gewicht der Führungsgewichtsrollen belastet.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist eine horizontale Breite der Schlauchführungsbox kleiner als das Doppelte einer horizontalen Breite jedes der nach unten hängenden Schlauchbögen, wobei diese horizontale Schlauchbogenbreite wesentlich vom Durchmesser der eingelegten Führungsrolle bestimmt sein kann und diesem in der Regel im Wesentlichen entspricht. Dies realisiert eine sehr kompakte Bauform für die Schlauchführungsbox. So kann es bereits genügen, die horizontale Breite der Schlauchführungsbox nur wenig, z.B. um höchstens 10%, größer zu wählen als die horizontale Breite jedes der nach unten hängenden Schlauchbögen. Die Schlauchbögen können in diesem Fall weitgehend fluchtend in einer zur Breitenrichtung und zur Höhenrichtung senkrechten Tiefenrichtung hintereinander in der Schlauchführungsbox aufgenommen sein.
  • Die erfindungsgemäße Sanitärbrause beinhaltet eine Brauseeinheit, einen Auszugsschlauch, an den die Brauseeinheit angekoppelt ist, sowie eine erfindungsgemäße Auszugsschlauchführungsvorrichtung. Sie kann beispielsweise als Handbrause für eine Badewanne oder einen Duschraum oder als Küchenauszugsbrause realisiert sein.
  • In einer Weiterbildung der Sanitärbrause ist die Schlauchführungsbox der Auszugsschlauchführungsvorrichtung im Bereich einer Badewanne oder einer Dusche oder einer Küchenspüle lösbar angeordnet ist. Beispielsweise kann die Schlauchführungsbox sichtgeschützt hinter einer Wandung, Verfliesung oder Verkleidung einer Badewanne oder in einem Unterbau einer Küchenspüle oder in Unterputzausführung hinter einer Wand, Verfliesung oder Verkleidung eines Duschraums oder einer Küche angeordnet sein. Das lösbare Anordnen ermöglicht es, die Schlauchführungsbox bei Bedarf zu demontieren bzw. aus ihrem Einbauort zu entnehmen, z.B. zum Entleeren von darin gesammeltem Leckwasser, wenn die Schlauchführungsbox als Leckwassersammler unterseitig und seitlich geschlossen ausgeführt ist.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Hierbei zeigen:
    • 1 eine Perspektivansicht einer Auszugsschlauchvorrichtung mit Schlauchführungsbox und zwei Führungsgewichtsrollen,
    • 2 eine Perspektivansicht in das Innere der Schlauchführungsbox von 1,
    • 3 eine Draufsicht auf eine Oberseite der Schlauchführungsbox,
    • 4 eine Schnittansicht längs einer Linie IV-IV in 3,
    • 5 eine Schnittansicht längs einer Linie V-V in 3,
    • 6 eine Schnittansicht längs einer Linie VI-VI in 5,
    • 7 die Ansicht von 2 bei ausgezogenem Auszugsschlauch,
    • 8 eine schematische rückwärtige Perspektivansicht einer Wannenverkleidung mit integrierter Auszugsschlauchvorrichtung nach Art der 1 bis 7 und
    • 9 eine schematische frontseitige Perspektivansicht der Wannenverkleidung mit integrierter Auszugsschlauchführungsvorrichtung.
  • Die 1 bis 7 veranschaulichen ein exemplarisches Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Auszugsschlauchvorrichtung zur Führung eines Auszugsschlauchs 1 mit mehreren Schlauchbögen 1a, 1b variabler Schlauchbogenlänge. Die Auszugsschlauchvorrichtung beinhaltet wenigstens zwei Führungsgewichtsrollen 2, 3, jeweils eine pro Schlauchbogen 1a, 1b. Anstelle der gezeigten zwei Schlauchbögen 1a, 1b und entsprechend zwei Führungsgewichtsrollen 2, 3 sind in alternativen Ausführungen eine beliebige andere Anzahl von Schlauchbögen und zugeordneten Führungsgewichtsrollen vorhanden, z.B. drei, vier, fünf oder sechs oder noch mehr. Die Führungsgewichtsrollen 2, 3 sind jeweils mit translatorisch beweglicher Drehachse 4, 5 drehbeweglich in je einen der Schlauchbögen 1a, 1b einlegbar. Vorzugsweise sind die Führungsgewichtsrollen 2, 3 an ihrem Außenumfang mit einer Führungsrille 19 versehen. Diese sichert den die jeweilige Führungsgewichtsrolle 2, 3 auf etwa ihrem halben Umfang umgebenden Schlauchbogen 1a, 1b gegen unbeabsichtigtes Lösen von der Führungsgewichtsrolle 2, 3 insbesondere während Auszugsschlauchbewegungen.
  • In entsprechenden Ausführungsformen sind die Führungsgewichtsrollen 2, 3 wie im gezeigten Beispiel mit zu wenigstens einer der Drehachsen 4, 5 paralleler Versatzrichtungskomponente Vk versetzt angeordnet. Im gezeigten Beispiel ist die Versatzrichtung insgesamt parallel zu jeder der Drehachsen 4, 5 und besteht daher einzig aus dieser Komponente Vk, wobei die beiden Drehachsen 4, 5 zueinander parallel sind, insbesondere zusammenfallen, d.h. in einer Linie liegen. In alternativen Ausführungen sind nicht alle Drehachsen der Führungsgewichtsrollen zueinander parallel und/oder die Versatzrichtung weist neben der zur wenigstens einer der Drehachsen parallelen Versatzrichtungskomponente Vk zusätzlich eine dazu senkrechte Versatzrichtungskomponente auf.
  • Im gezeigten Beispiel umfasst die Auszugsschlauchführungsvorrichtung des Weiteren eine Schlauchführungsbox 6 zum verdrehgesicherten Aufnehmen der Schlauchbögen 1a, 1b in einer nach unten hängenden, die einlegbaren Führungsgewichtsrollen 2, 3 aufnehmenden Lage. In einem oberen Boxbereich weist die Schlauchführungsbox 6 wenigstens ein Schlauchumlenkelement 7 zur Schlauchumlenkung jeweils zwischen zwei der nach unten hängenden Schlauchbögen 1a, 1b auf.
  • Entsprechend der Funktion des Schlauchumlenkelements 7 versteht es sich, dass die Anzahl von vorzusehenden Schlauchumlenkelementen 7 um eins kleiner ist als die Anzahl von Schlauchbögen 1a, 1b bzw. darin einzulegenden Führungsgewichtsrollen 2, 3, d.h. im gezeigten Beispiel von zwei Schlauchbögen 1a, 1b und zwei Führungsgewichtsrollen 2, 3 ist ein einziges Schlauchumlenkelement 7 vorhanden, bei z.B. je drei Schlauchbögen und Führungsgewichtsrollen sind es zwei Schlauchumlenkelemente usw. In einer vorteilhaften Ausführung ist das Schlauchumlenkelement 7 durch eine lösbare Verbindung, wie einer Schraubverbindung 25, an einer offenen Oberseite 6f der Schlauchführungsbox 6 angebracht. Dadurch kann das Schlauchumlenkelement 7 für die Montage bzw. Demontage der Auszugsschlauchführungsvorrichtung zum Einbringen der Schlauchbögen 1a, 1b nebst der eingelegten Führungsgewichtsrollen 2, 3 bzw. zum Herausnehmen derselben aus der Schlauchführungsbox 6 von der Schlauchführungsbox 6 abgenommen werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführung sind, wie gezeigt, die zwei Führungsgewichtsrollen 2, 3 bzw. in alternativen Ausführungen mit mehr als zwei Führungsgewichtsrollen wenigstens zwei der Führungsgewichtsrollen parallel zu wenigstens einer der Drehachsen 4, 5 versetzt und mit übereinstimmenden Drehachsen 4, 5 hintereinanderliegend angeordnet, wie insbesondere aus 6 ersichtlich. In alternativen Ausführungen sind die Führungsgewichtsrollen in einer zu jeder der Drehachsen nicht-parallelen Richtung versetzt und/oder mit nicht übereinstimmenden Drehachsen angeordnet, z.B. mit parallel zueinander versetzten Drehachsen hintereinanderliegend.
  • In einer vorteilhaften Ausführung sind die zwei Führungsgewichtsrollen 2, 3 bzw. wenigstens zwei von insgesamt mehr als zwei Führungsgewichtsrollen unabhängig voneinander drehbeweglich an einer gemeinsamen Drehlagereinheit 8 gehalten. Im gezeigten Beispiel beinhaltet die gemeinsame Drehlagereinheit 8 eine Nabe 8a, welche die übereinstimmenden Drehachsen 4, 5 für die beiden Führungsgewichtsrollen 2, 3 definiert und auf welche die beiden Führungsgewichtsrollen 2, 3 unabhängig voneinander drehbeweglich aufgesetzt sind. An der Nabe 8a ist beidseits mittels je einer Schraubverbindung 9, 10 je ein nach außen abstehender Führungsbolzen 11, 12 gehalten.
  • In einer vorteilhaften Ausführung bestehen die Führungsgewichtsrollen 2, 3 aus einem Material mit einer Dichte von mindestens 5g/cm3, insbesondere von mindestens 7g/cm3. Dazu können die Führungsgewichtsrollen 2, 3 beispielsweise aus Messing, Edelstahl, einem anderen Stahlmaterial oder einem anderen Metallmaterial bestehen. Diese Materialwahl stellt für die Führungsgewichtsrollen 2, 3 bei gegebener, geforderter Größe ein erwünscht hohes Eigengewicht zur Verfügung.
  • In entsprechenden Ausführungsformen weist die Schlauchführungsbox 6 eine Vertikalführung 13 für die zwei Führungsgewichtsrollen 2, 3 auf. Im gezeigten Beispiel beinhaltet die Vertikalführung 13 die beiden Führungsbolzen 11, 12 und zwei korrespondierende vertikale Führungsnuten 14, 15 in sich gegenüberliegenden Seitenwänden 6a, 6b der Schlauchführungsbox 6. Die Führungsbolzen 11, 12 greifen in die korrespondierenden vertikalen Führungsnuten 14, 15 vertikal verschiebbar ein, so dass die Nabe 8a und mit ihr die Führungsgewichtsrollen 2, 3 mit ihren Drehachsen 4, 5 translatorisch in vertikaler Richtung beweglich an der Schlauchführungsbox 6 geführt sind. Es versteht sich, dass die Vertikalführung 13 anstelle der Führungsbolzen 11, 12 an der Nabe 8a und der Führungsnuten 14, 15 an der Schlauchführungsbox 6 in alternativer Ausführungen durch Führungsstege an der Schlauchführungsbox 6 und Führungsnuten an der Nabe 8a oder durch eine beliebige andere, dem Fachmann für solche Zwecke an sich bekannte Vertikalführung realisiert sein kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist das jeweilige Schlauchumlenkelement 7, wie gezeigt, durch ein an der Schlauchführungsbox 6 unbewegt angeordnetes Gleitbogenelement 16 gebildet. Im gezeigten Beispiel ist das Gleitbogenelement 16 im Querschnitt etwa halbschalenförmig gebildet und erstreckt sich in Längsrichtung schlauchumlenkend gebogen, z.B. mit einem Verlauf längs eines Abschnitts eines Kreises, einer Ellipse oder eines anderen Ovals, wobei die Bogenlänge vorzugsweise zwischen 90°, nach Art eines Viertelkreisbogens, und 180°, nach Art eines Halbkreisbogens, beträgt. Der Krümmungsradius des Gleitbogenelements 16 kann dem Radius der Führungsgewichtsrollen 2, 3 entsprechen, er kann aber auch davon verschieden gewählt sein, einschließlich des Falls eines lokal variierenden Krümmungsradius wie im Fall eines ovalbogenförmigen oder ellipsenbogenförmigen Verlaufs. Während Auszugsbewegungen gleitet der Schlauch 1 längs einer Schlauchauflagefläche des Gleitbogenelements 16 hinweg, die zu diesem Zweck mit ausreichend geringer Gleit- und Haftreibung für den Schlauch 1 ausgeführt ist.
  • In vorteilhaften Ausführungen ist das Schlauchumlenkelement 7, wie gezeigt, schräg zu Längsmittenebenen 16, 17 der in die nach unten hängenden Schlauchbögen 1a, 1b eingelegten Führungsgewichtsrollen 2, 3 angeordnet. In 3 ist diese Schräganordnung des Schlauchumlenkelements 7 relativ zu den Führungsgewichtsrollen 2, 3 durch einen Schrägwinkel α markiert, den eine Längsmittenebene 18 des Schlauchumlenkelements 7 mit der Längsmittenebene 17 der Führungsgewichtsrolle 3 und ebenso mit der Längsmittenebene 16 der Führungsgewichtsrolle 2 einschließt. Wie daraus weiter ersichtlich, verläuft im gezeigten Beispiel das Schlauchumlenkelement 7 in seiner Längsrichtung bzw. mit seiner Längsmittenebene 18 parallel zu den gegenüberliegenden Seitenwänden 6a, 6b der Schlauchführungsbox 6, so dass entsprechend die Führungsgewichtsrollen 2, 3 mit ihren Längsmittenebenen 16, 17 um den Schrägwinkel α schräg zu diesen Seitenwänden 6a, 6b der Schlauchführungsbox 6 in den Schlauchbögen 1a, 1b liegen, wie insbesondere aus 6 ersichtlich.
  • Der Schrägwinkel α hängt u.a. vom Durchmesser der Führungsgewichtsrollen 2, 3 bzw. der entsprechenden horizontalen Breite der Schlauchbögen 1a, 1b im Verhältnis zum Betrag der Versatzrichtungskomponente Vk ab, um den die Schlauchbögen 1a, 1b bzw. die Führungsgewichtsrollen 2, 3 in horizontaler Tiefenrichtung der Schlauchführungsbox 6 parallel versetzt hintereinander angeordnet sind. Mit dem Schrägwinkel α wird dieser Versatz der Schlauchbögen 1a, 1b kompensiert, d.h. mittels des Schlauchumlenkelements 7 wird der Auszugsschlauch 1 vom einen Schlauchbogen, z.B. dem Schlauchbogen 1a, zum nächsten Schlauchbogen, z.B. dem Schlauchbogen 1b, unter Überbrückung des Versatzes der beiden Schlauchbögen 1a, 1b umgelenkt. Alternativ zum gezeigten Fall können hierfür die Führungsgewichtsrollen 2, 3 mit zu den Seitenwänden 6a, 6b der Schlauchführungsbox 6 parallelen Längsmittenebenen 16, 17 und das Schlauchumlenkelement 7 um den entsprechenden Schrägwinkel schräg zu diesen Boxseitenwänden 6a, 6b angeordnet sein. Alternative Ausführungen mit Zwischenlagen sind ebenso möglich, in denen die Längsmittenebenen 16, 17, 18 sowohl der Führungsgewichtsrollen 2, 3 als auch des Schlauchumlenkelements 7 nicht-parallel zu diesen Boxseitenwänden 6a, 6b angeordnet sind. Es kommt insoweit allein auf die relative Winkellage der Längsmittenebene 18 des Schlauchumlenkelements 7 zu den Längsmittenebenen 16, 17 der Führungsgewichtsrollen 2, 3 an.
  • In vorteilhafter Ausführung ist eine horizontale Breite HB der Schlauchführungsbox 6 kleiner als das Doppelte einer horizontalen Breite HS jedes der nach unten hängenden Schlauchbögen 1a, 1b. Die horizontale Breite HB der Schlauchführungsbox 6 ist durch den Abstand zweier Schmalseiten 6c, 6d der im gezeigten Beispiel einen etwa rechteckförmigen Querschnitt aufweisenden Schlauchführungsbox 6 gegeben. Die horizontale Breite HS des jeweiligen Schlauchbogens 1a, 1b entspricht im Wesentlichen dem Durchmesser der Führungsgewichtsrollen 2, 3 zuzüglich des über diesen hinausstehenden Teils der Auszugsschlauchdicke. Im gezeigten Beispiel ist die horizontale Breite HB der Schlauchführungsbox 6 nur geringfügig größer als die horizontale Schlauchbogenbreite HS, wie beispielsweise aus den 2, 3, 6 und 7 ersichtlich, z.B. nur um ca. 1% bis 20% größer. Dies kommt einer kompakten Bauform für die Schlauchführungsbox 6 zugute und begrenzt etwaige Seitwärtsbewegungen der Schlauchbögen 1a, 1b.
  • Die Schlauchführungsbox 6 ist in einer entsprechenden Ausführungsform mit einem Boden 6e und den Seitenwänden 6a, 6b, 6c, 6d geschlossen ausgeführt und nur an ihrer Oberseite 6f offen, so dass sie bei Bedarf als Auffangbehältnis für Fluid dienen kann, das an einer Leckage des Auszugsschlauchs 1 bzw. dessen Anschlüssen austritt. Des Weiteren kann in die Auszugsschlauchführungsvorrichtung bzw. die Schlauchführungsbox 6 ein Fluideinlassanschluss integriert sein. Im gezeigten Beispiel ist dazu in der oberen Hälfte außen an der Schmalseite 6d ein vertikales Einlassanschlussrohr 20 angeordnet. Die Schmalseite 6d ist gegenüber einem rechteckförmigen Boxquerschnitt zurückspringend ausgebildet, so dass dort das Einlassanschlussrohr 20 positioniert werden kann, ohne merklich über einen rechteckförmigen Boxquerschnitt vorzustehen.
  • Am unteren Ende weist das Einlassanschlussrohr 20 einen üblichen Anschlussstutzen auf, am oberen Ende mündet es in die Schlauchführungsbox 6 und geht dort mit einem U-Bogen 21 in einen Schlauchanschluss 22 über, an den der Auszugsschlauch 1 mit seinem eintrittsseitigen Ende von unten angekoppelt ist. Von dort erstreckt sich der Auszugsschlauch 1 mit seinem Schlauchbogen 1b nach unten und um die Führungsgewichtsrolle 3 herum wieder nach oben, wo der Auszugsschlauch 1 an der offenen Boxoberseite 6f auf dem Schlauchumlenkelement 7 aufliegt und vom Schlauchbogen 1b zum anschließenden Schlauchbogen 1a übergeht, der sich nach unten und um die Führungsgewichtsrolle 2 herum wieder nach oben zur offenen Boxoberseite 6f erstreckt. An dieses nach oben aus der Schlauchführungsbox 6 austretende, fluidaustrittsseitige Ende des Auszugsschlauchs 1 kann in üblicher Weise ein Verbraucher angeschlossen werden, z.B. eine Brauseeinheit bzw. ein Brausekörper einer Sanitärbrause. Für den Verbraucher ist bei der gezeigten Auszugsschlauchführungsvorrichtung, wie insbesondere aus 1 ersichtlich, eine zugehörige Halterung 23 lösbar an der Oberseite 6f der Schlauchführungsbox 6 angeordnet.
  • 2 zeigt den Auszugsschlauch 1 in seiner maximal in der Schlauchführungsbox 6 aufgenommenen bzw. in diese eingezogenen/zurückbewegten Position. In dieser eingezogenen Schlauchposition, in welcher z.B. ein austrittsseitiger Verbraucher in der Halterung 23 aufgenommen sein kann, erstrecken sich die Schlauchbögen 1a, 1b mit maximaler Länge nach unten bis kurz über dem Boden 6e der Schlauchführungsbox 6, ohne auf selbigem aufzusitzen. Dementsprechend befinden sich die Führungsgewichtsrollen 2, 3 in ihrer unteren Endposition ebenfalls kurz über dem Boxboden 6e.
  • Dabei kann die vertikale Länge der Schlauchbögen 1a, 1b annähernd der vertikalen Höhe der Schlauchführungsbox 6 entsprechen. Durch die doppelte Führung des Auszugsschlauchs 1 in den zwei Schlauchbögen 1a, 1b steht eine entsprechend große Auszugslänge für den Schlauch 1 zur Verfügung. Diese Auszugslänge kann insbesondere deutlich größer als die doppelte vertikale Höhe der Schlauchführungsbox 6 sein, oder mit anderen Worten reicht für die Schlauchführungsbox 6 in einer kompakten Bauform eine vertikale Höhe, die deutlich kleiner als die halbe geforderte Schlauchauszugslänge gehalten werden kann.
  • Wenn der Auszugsschlauch 1 mit seinem austrittsseitigen Ende bzw. dem daran angeschlossenen Verbraucher ausgehend von dieser Position ausgezogen bzw. herausbewegt wird, verkürzen sich entsprechend die Schlauchbögen 1a, 1b immer weiter, bis der Auszugsschlauch 1 im Bedarfsfall maximal ausgezogen ist. 7 zeigt den Auszugsschlauch 1 in weitestgehend ausgezogener Position mit dementsprechend verkürzten Schlauchbögen 1a, 1b, wobei sich die Führungsgewichtsrollen 2, 3 entsprechend nahe ihrer oberen Endposition in der Schlauchführungsbox 6 befinden.
  • Beim Ausziehen des Schlauchs 1 drehen sich die Führungsgewichtsrollen 2, 3 um ihre Drehachsen 4, 5 und werden gleichzeitig unter Führung durch die Vertikalführung 13 mit ihren Drehachsen 4, 5 vertikal nach oben bewegt. Dabei dreht sich nach Art eines Flaschenzugs die in den austrittsseitigen Schlauchbogen 1a eingelegte Führungsgewichtsrolle 2 mehr bzw. schneller als die in den fluideintrittsseitigen Schlauchbogen 1b eingelegte Führungsgewichtsrolle 3. Um diese erforderlichen unterschiedlichen Drehwinkel bzw. Drehgeschwindigkeiten zu ermöglichen, sind die Führungsgewichtsrollen 2, 3 wie erläutert unabhängig voneinander drehbeweglich an der Drehlagereinheit 8 gehalten.
  • Durch das Einlegen der Führungsgewichtsrollen 2, 3 in die Schlauchbögen 1a, 1b sowie durch die Vertikalführung der Führungsgewichtsrollen 2, 3 an der Schlauchführungsbox 6 und die kompakten Abmessungen der Schlauchführungsbox 6 mit gegenüber den aufgenommenen Schlauchbögen 1a, 1b nur geringfügig größerer Breite und mit demgegenüber deutlich geringerer horizontaler Tiefe ist der Auszugsschlauch 1 mit seinen Schlauchbögen 1a, 1b auch während Auszugsbewegungen sicher geführt. Die Führungsgewichtsrollen 2, 3 sind bei entsprechender Ausführung in der Lage, ausreichend hohe Rückzugskräfte bereitzustellen, um den ausgezogenen Schlauch 1 wieder in die Schlauchführungsbox 6 selbsttätig zurückzubewegen, ohne dass dafür zwingend zusätzliche Rückstellelemente benötigt werden. Die Schlauchführungsbox 6 ist vorzugsweise auch in ihrer horizontalen Tiefenrichtung, d.h. mit dem Abstand ihrer beiden Hauptseitenwände 6a, 6b, relativ schmal ausgeführt, wie gezeigt, insbesondere um höchstens etwa das Doppelte in ihrer horizontalen Tiefenrichtung breiter als die Gesamtdicke der nur durch einen schmalen Spalt 24 voneinander beabstandeten Führungsgewichtsrollen 2, 3 bzw. der damit korrespondierenden Ausdehnung der beiden entsprechend eng in dieser Tiefenrichtung benachbart angeordneten Schlauchbögen 1a, 1b. Dadurch ist u.a. sichergestellt, dass sich die Schlauchbögen 1a, 1b in der Schlauchführungsbox 6 nicht verdrehen bzw. verdrillen können.
  • Die in den 1 bis 7 gezeigte Auszugsschlauchführungsvorrichtung kann insbesondere für Sanitärbrausen, wie Handbrausen für Badewannen und Duscheinrichtungen sowie Küchenauszugsbrausen, verwendet werden. Die 8 und 9 veranschaulichen exemplarisch eine Verwendung für eine dort gezeigte Sanitärbrause in Form einer Handbrause für eine Badewanne. Die Auszugsschlauchführungsvorrichtung kann in diesem Fall sichtgeschützt z.B. in eine Badewannenverkleidung 26 integriert oder hinter einem Wandungsbereich der Badewanne selbst oder hinter einer Wannenverfliesung, wie einem Wannen- oder Fliesenrand der Badewanne, angeordnet sein. Im gezeigten Beispiel ist dazu die Schlauchführungsbox 6 stehend hinter einer Frontwand 26a der Badewannenverkleidung 26 montiert, wobei sie mit ihrer offenen Oberseite in eine Aussparung mündet, die in einem oberen Badewannenrand 26b der Verkleidung 26 vorgesehen ist. Die Schlauchführungsbox 6 kann dazu von oben her durch die Aussparung hindurch eingesetzt und lösbar an der Verkleidung 26 oder der Badewanne selbst befestigt werden. Diese Aussparung ist durch eine Blende 27 abgedeckt, aus der nach oben lediglich die Halterung 23 der Auszugsschlauchführungsvorrichtung heraussteht, in der im gezeigten, eingezogenen Auszugschlauchzustand eine Handbrauseeinheit 28 bzw. ein Handbrausekörper nach oben abnehmbar gehalten ist.
  • Bei Benutzung wird die Handbrauseeinheit 28 vom Benutzer mit einer Hand gegriffen und aus der Halterung 23 heraus in eine jeweils gewünschte Bedienposition gebracht, wodurch der angekoppelte Auszugsschlauch 1, der in der Schlauchführungsbox 6 durch diese und die Führungsgewichtsrollen 2, 3 geführt in Form der Schlauchbögen 1a, 1b aufgenommen ist, in jeweils gewünschter Länge aus der Schlauchführungsbox 6 herausbewegt wird. Nach Benutzung kann der Benutzer den ausgezogenen Schlauch 1 unter der rückziehenden Kraftwirkung der Führungsgewichtsrollen 2, 3 wieder in die Schlauchführungsbox 6 zurückgleiten lassen und die Handbrauseeinheit 28 wieder in ihre Halterung 23 einsetzen.
  • Im Fall einer Leckage des Auszugsschlauchs 1 wird austretendes Leckwasser in der Schlauchführungsbox 6 aufgenommen und gesammelt, bis es eventuell nach oben durch die Halterung 23 oder einen Spalt zwischen der Abdeckung 27 und der Halterung 23 hindurch sichtbar austritt oder dadurch sichtbar wird, dass der herausgezogene Auszugsschlauch 1 Nässespuren zeigt. Dadurch lässt sich bei Bedarf vermeiden, dass das Leckwasser aus dem Auszugsschlauch 1 in den Bereich zwischen Badewanne und Badewannenverkleidung 26 gelangt. Die Schlauchführungsbox 6 kann dann in einfacher Weise nach Abnehmen der Abdeckung 27 durch die Aussparung in der Verkleidung 26 nach oben herausgenommen und entleert sowie anschließend wieder eingesetzt werden.
  • In ähnlicher Weise lässt sich die Schlauchführungsbox 6 bei Verwendung für eine Handbrause in einer Dusche sichtgeschützt z.B. hinter einem Duschwandbereich oder bei Verwendung für eine Küchenauszugsbrause sichtgeschützt in einem Unterbau einer Küchenspüle oder bei Verwendung für eine entsprechende Brause in Unterputzausführung sichtgeschützt in einen Wandbereich eines Badezimmers oder Duschraums oder einer Küche integrieren. Die Handbrauseeinheit 28 kann dabei aus dem Wandbereich nach vorn und/oder oben herausziehbar angeordnet sein.
  • In allen oben erwähnten Varianten kann die Schlauchführungsbox 6, wenn sie zum Sammeln von Leckwasser ausgelegt ist, optional mit einem unterseitigen Abfluss versehen sein, der ständig offen sein kann oder in alternativer Ausführung einen zu öffnenden Verschluss aufweist und durch den gesammeltes Leckwasser aus der Box 6 abführt werden kann, z.B. in einen Abfluss eines Hausabwassersystems oder aus einem unzugänglichen Einbaubereich einer Wand oder Verkleidung heraus in einen zugänglichen Bereich.
  • Wie die gezeigten und oben erläuterten Ausführungsbeispiele deutlich machen, stellt die Erfindung in vorteilhafter Weise eine Auszugsschlauchführungsvorrichtung zur Verfügung, mit der ein Auszugsschlauch mit mehreren Schlauchbögen variabler Länge sicher geführt werden kann. Durch die Führung des Auszugsschlauchs lässt sich insbesondere vermeiden, dass es zu unerwünschten Verdrillungen und/oder Verklemmungen der Schlauchbögen kommt, durch die das Ausziehen und Rückbewegen des Auszugsschlauchs behindert werden könnte. Die erfindungsgemäße Anordnung der mehreren Führungsgewichtsrollen und die zusätzliche Bereitstellung der speziellen Schlauchführungsbox ermöglicht eine solche funktionssichere Führung eines Auszugsschlauchs bei gleichzeitig relativ geringem Herstellungsaufwand und kompakter Bauform.

Claims (8)

  1. Auszugsschlauchführungsvorrichtung zur Führung eines Auszugsschlauchs mit mehreren Schlauchbögen variabler Schlauchbogenlänge, insbesondere eines Auszugsschlauchs einer Sanitärbrause, mit - wenigstens zwei Führungsgewichtsrollen (2, 3), von denen jede mit translatorisch beweglicher Drehachse (4, 5) drehbeweglich in je einen der Schlauchbögen einlegbar ist und die mit zu wenigstens einer der Drehachsen (4, 5) paralleler Versatzrichtungskomponente (Vk) versetzt angeordnet sind, und - einer Schlauchführungsbox (6) zum verdrehgesicherten Aufnehmen der Schlauchbögen in einer nach unten hängenden, die einlegbaren Führungsgewichtsrollen aufnehmenden Lage der Schlauchbögen, wobei die Schlauchführungsbox in einem oberen Boxbereich wenigstens ein Schlauchumlenkelement (7) zur Schlauchumlenkung jeweils zwischen zwei der nach unten hängenden Schlauchbögen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass - das wenigstens eine Schlauchumlenkelement ein an der Schlauchführungsbox unbewegt angeordnetes Gleitbogenelement (16) ist, das schräg zu Längsmittenebenen der zwei in die nach unten hängenden Schlauchbögen eingelegten Führungsgewichtsrollen angeordnet ist.
  2. Auszugsschlauchführungsvorrichtung nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Führungsgewichtsrollen unabhängig voneinander drehbeweglich an einer gemeinsamen Drehlagereinheit (8) gehalten sind.
  3. Auszugsschlauchführungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Führungsgewichtsrollen parallel zu wenigstens einer der Drehachsen versetzt angeordnet sind.
  4. Auszugsschlauchführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Führungsgewichtsrollen mindestens teilweise aus einem Material mit einer Dichte von mindestens 5g/cm3, insbesondere von mindestens 7g/cm3, gebildet sind.
  5. Auszugsschlauchführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchführungsbox eine Vertikalführung (13) für die zwei Führungsgewichtsrollen aufweist.
  6. Auszugsschlauchführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, weiter dadurch gekennzeichnet, dass eine horizontale Breite (HB) der Schlauchführungsbox kleiner als das Doppelte einer horizontalen Breite (HS) jedes der nach unten hängenden Schlauchbögen ist.
  7. Sanitärbrause mit - einer Brauseeinheit (28) und - einem Auszugsschlauch (1), an den die Brauseeinheit angekoppelt ist, gekennzeichnet durch - eine Auszugsschlauchführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Führung des Auszugsschlauchs.
  8. Sanitärbrause nach Anspruch 7, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchführungsbox (6) der Auszugsschlauchführungsvorrichtung im Bereich einer Badewanne oder einer Dusche oder einer Küchenspüle lösbar anordenbar ist.
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