DE202005019492U1 - Vorrichtung zur kompakten Aufnahme eines biegsamen Duschschlauchs - Google Patents

Vorrichtung zur kompakten Aufnahme eines biegsamen Duschschlauchs Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur kompakten Aufnahme eines biegsamen Duschschlauchs, die ein Gehäuse umfasst, das versehen ist mit:
– einer in dem Gehäuse angebrachten Wasserzufuhr,
– einer in dem Gehäuse angebrachten Ausführöffnung für den Duschschlauch und
– mindestens einem im Innern des Gehäuses verstellbaren Führungsorgan für die Führung des Duschschlauchs entlang einer Strecke von der Wasserzufuhr zu der Ausführöffnung unter Vermittlung des Führungsorgans, wobei die Länge der von dem Duschschlauch in dem Gehäuse zurückzulegenden Strecke durch Verschieben des Führungsorgans variabel ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur kompakten Aufnahme eines biegsamen Duschschlauchs. und eine Zusammenstellung einer derartigen Vorrichtung mit einem Duschschlauch und einem Bad.
  • Es ist gebräuchlich, dass Duschschläuche, die mit einem Duschkopf versehen sind, in einem Badezimmer oder einer Duschkabine an dem einen Ende an einer Wasserzufuhr anschließen und an dem gegenüberliegenden Ende mit dem Duschkopf über eine Kupplung abnehmbar an einem Befestigungselement befestigt sind, das beispielweise von der Wand eines Duschraums getragen wird. Diese bestehende Weise der Aufhängung hat verschiedene Nachteile: der Duschschlauch ist oft im Weg, zum Beispiel bei der Reinigung des Duschraums oder während der Benutzung des Bades, in das ein Teil des Duschschlauchs hängt. Außerdem kann der Duschschlauch Beschädigungen verursachen.
  • Oben genannte Nachteile können mehr oder weniger behoben werden, indem ein Teil des Duschschlauchs in einem Aufnahmeraum, wie in EP 0.703.323 beschrieben, untergebracht wird. Der Duschschlauch kann in den und aus dem Aufnahmeraum bewegt werden, sodass die außen verbleibende Duschschlauchlänge veränderlich ist. Ein Nachteil einer derartigen Lösung ist, dass für den Duschschlauch ein relativ großer Aufnahmeraum in der Wand angebracht werden muss. Ein weiterer Nachteil ist, dass der in den Aufnahmeraum hängende Teil des Duschschlauchs, sicher bei längeren Duschschläuchen, so verdreht oder verformt werden kann, dass er in seiner Verwendung behindert wird. Daneben sind zum Anbringen eines Aufnahmeraums für den Duschschlauch in einem bereits vorhandenen Duschraum tief greifende Verrichtungen nötig.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, eine verbesserte Lösung zur kompakten Aufnahme eines Duschschlauchs anzubieten.
  • Die Erfindung verschafft hierzu eine Vorrichtung für die kompakte Aufnahme eines biegsamen Duschschlauchs, die aus einem Gehäuse besteht, das mit einer in dem Gehäuse angebrachten Wasserzufuhr versehen ist, einer in dem Gehäuse angebrachten Ausführöffnung für den Duschschlauch und mindestens einem im Innern des Gehäuses angebrachten verstellbaren Führungsorgan zur Führung des Duschschlauchs entlang einer Strecke von der Wasserzufuhr zu der Ausführöffnung unter Einschaltung des Führungsorgans, wobei die Länge der in dem Gehäuse durch den Duschschlauch zurückzulegenden Strecke durch Verschieben des Führungsorgans verändert werden kann. Ein Duschschlauch, der an die Wasserzufuhr angeschlossen ist und über das Führungsorgan zur Ausführöffnung geführt wird, wird auf diese Weise kompakt in dem Aufnahmeraum aufgenommen, begrenzt durch das Gehäuse des Duschschlauchs oder wenigstens einen Teil des Duschschlauchs. Zudem wird aufgrund der Verwendung des Führungsorgans die Gefahr einer Verdrehung oder in anderer Weise Verformung des Duschschlauchs in dem Gehäuse minimalisiert, wodurch der Benutzerkomfort zunimmt. Auch ist eine derartige Vorrichtung einfach zu installieren. Der biegsame Duschschlauch ist in dem Gehäuse im Wesentlichen entlang der Strecke angeordnet, wobei beim Ausziehen des Duschschlauchs aus dem Gehäuse die Strecke durch Verstellen des verstellbaren Führungsorgans kürzer wird.
  • Das Gehäuse ist im Wesentlichen aus wasserbeständigem Werkstoff hergestellt, wie Keramik, Metall oder Kunststoff, eventuell mit einer wasserbeständigen Schutzschicht oder einem Coating versehen. Es wird für den Fachmann auf diesem Gebiet deutlich sein, das der Teil des Gehäuses, der vorzugsweise wasserbeständig ausgeführt ist, insbesondere die Innenseite und die zu einem Duschraum weisende Außenseite des Gehäuses umfasst. Der Eingang für die Wasserzufuhr kann eine Öffnung sein, durch die eine Leitung gesteckt werden kann. Eine Möglichkeit besteht darin, eine externe Leitung (beispielweise einen Schlauch oder ein Rohr) nach innen zu führen, um im Innern des Gehäuses den Duschschlauch mit dieser Leitung zu verbinden. Dies hat den Vorteil, dass die Art der Wasserzufuhr flexibel gestaltet werden kann. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass der Duschschlauch durch die Eingangsöffnung verläuft und außerhalb des Gehäuses an eine Wasserzufuhr angeschlossen ist. Ein Vorteil ist, dass ein derartiges Gehäuse sehr einfach ist, da der Eingang nur eine Öffnung für eine Leitung umfassen muss.
  • Noch eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass der Eingang ein Kupplungsstück umfasst für die Verbindung von einem ersten Anschluss an der Außenseite des Gehäuses für die Wasserzufuhr und einen zweiten Anschluss an der Innenseite des Gehäuses, woran der Duschschlauch angeschlossen werden kann. Es mag deutlich sein, dass das verstellbare Führungsorgan vorzugsweise dadurch verstellt werden kann, dass der Duschschlauch aus dem Gehäuse gezogen wird. Vorzugsweise ist die Berührungsfläche für den Duschschlauch des Führungsorgans aus einem Werkstoff mit einem niedrigen Reibungswiderstand, wie zum Beispiel Teflon, gefertigt. Hierdurch wird ein bequemes Ein- und Ausziehen des Duschschlauchs aus dem Gehäuse ermöglicht. Auch kann die Verwendung eines relativ glatten Duschschlauchs in der Vorrichtung den Benutzerkomfort verbessern. Vorzugsweise ist der Teil der Strecke von dem Eingang zum Führungsorgan im Wesentlichen parallel zu dem Teil der Strecke von dem Führungsorgan zur Ausführöffnung angeordnet. Hierdurch ist ein besonders kompaktes Gehäuse für die Aufnahme des Duschschlauchs möglich.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführung ist das Führungsorgan mit Vorspannungsmitteln versehen, um das Führungsorgan unter Vorspannung in eine Position zu drängen, um die Länge der in dem Gehäuse durch den Duschschlauch zurückzulegenden Strecke zu maximalisieren. Hierdurch bleibt der Duschschlauch im Gehäuse im Wesentlichen immer gespannt, sodass die Gefahr einer Verformung des Duschschlauchs im Gehäuse minimalisiert wird. Die Vorspannungsmittel können zum Beispiel durch das Führungsorgan gebildet werden, das zumindest in Richtung der Schwerkraft verstellbar ist, sodass das Gewicht des Führungsorgans die Vorspannung auf den Duschschlauch verursacht. Eventuell kann das Führungsorgan auch mit einem Gewicht verbunden sein, da dies eine Vorspannung auf dem Führungsorgan verursacht. Vorzugsweise umfassen die Bedienungsmittel ein federndes Element. Ein derartiges Element kann in jeder gewünschten Richtung positioniert werden, um Vorspannung zu erzeugen, und führt so zu einer relativ großen Gestaltungsfreiheit. Ein federndes Element kann zum Beispiel eine mechanische oder pneumatische Feder sein, ein elastisches Band oder ein anderes brauchbares Federelement. Das Federelement umfasst vorzugsweise eine Schraubenfeder. Die Feder kann eine Druckfeder, eine Zugfeder oder beides sein. Eine Zugfeder wird beim Ausziehen des Duschschlauchs gedehnt, eine Druckfeder wird dagegen zusammengedrückt. Vorzugsweise bestehen die Vorspannungsmittel aus einer Druckfeder, da die Verwendung einer Druckfeder eine relativ kompakte Vorrichtung ermöglicht. Natürlich wird die Federkonstante der Feder so gewählt, dass das Ausziehen des Duschschlauchs mit relativ geringer Kraft möglich ist. Nahe der äußersten Position des Führungselements kann beim Herausziehen die Kraft der zusammengedrückten oder gestreckten Feder auf den Duschschlauch ansteigen. Das Federelement kann zum Beispiel aus Metall oder Kunststoff hergestellt werden, wobei eine Wasser abweisende Ausführung in Hinblick auf eine bessere Dauerhaftigkeit den Vorzug erhält.
  • In einer bevorzugten Ausführung erstreckt sich die Strecke im Wesentlichen in einer flachen Ebene. Auf diese Weise kann das Gehäuse der Vorrichtung besonders flach und demzufolge Platz sparend ausgeführt werden. Die Ebene wird faktisch durch die Positionen des verstellbaren Führungsorgans, der Wasserzufuhr und der Ausführöffnung bestimmt, wobei die Positionen, die das Führungsorgan beim Verstellen einnehmen kann, mit der Ebene übereinstimmen müssen.
  • Es ist vorteilhaft, wenn das Führungsorgan rotierbar ist. Durch ein rotierbares Führungsorgan wird auf einfache Weise ein verringerter Widerstand für die Verschiebung des Duschschlauchs entlang des Führungsorgans realisiert. Ein rotierbares Führungsorgan kann zum Beispiel ein Führungsrad oder eine Führungsrolle umfassen.
  • Der Vorzug wird an eine Wasserzufuhr gegeben, die Kupplungsmittel umfasst, die mit dem Duschschlauch zusammenarbeiten. Die Kupplungsmittel erlauben eine einfache Befestigung des Duschschlauchs. Durch Kuppeln des Duschschlauchs mit den Kupplungsmitteln wird eine robuste Konstruktion erhalten. Die Kupplungsmittel sind vorzugsweise zum Auffangen von Zugkräften auf den Duschschlauch geeignet und können zum Beispiel eine Klemm- oder Gewindekupplung umfassen oder eine andere für Duschschläuche brauchbare Kupplung.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Wasserzufuhr einen Anschluss für eine Wasserleitung umfasst. Ein derartiger Anschluss macht einen einfachen Anschluss der Vorrichtung an beispielweise eine Wasserleitung oder einen Wasserbehälter möglich. Der Anschluss ist vorzugsweise für den Anschluss an gebräuchliche Wasserleitungen bemessen.
  • In einer bevorzugten Ausführung umfasst die Wasserzufuhr einen mit dem Gehäuse integrierten Kanal, der an dem einen Ende mit einem Anschluss für eine Wasserleitung versehen ist und an dem gegenüberliegenden Ende mit Kupplungsmitteln für einen Duschschlauch. Ein derartiger Kanal macht es möglich, die Kupplungsposition des Duschschlauchs in der günstigsten Position zu wählen, um zum Beispiel der Strecke in dem Gehäuse eine maximale Länge zu geben. Auf der anderen Seite ermöglicht ein derartiger Kanal den Anschluss für die Wasserleitung in einer Position anzubringen, die für die Installation der Vorrichtung am günstigsten ist. Der Kanal kann zum Beispiel ein in der Wand des Gehäuses ausgebohrter Kanal sein oder ein im Gehäuse angebrachtes Rohr.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist die Ausführöffnung mit Führungsmitteln für die Führung des Duschschlauchs versehen. Auf diese Weise wird die Gefahr einer Beschädigung oder eines vorübergehenden Abknickens des Duschschlauchs bei Verlegung durch die Ausführöffnung vermindert. Die Führungsmittel können zum Beispiel ein Führungselement mit einem geringen Reibungswiderstand umfassen, wie beispielweise einen Teflonkanal oder -ring oder rotierbare Führungen wie ein Rad, eine Rolle oder Lager, die aus Teflon oder rostbeständigem Stahl hergestellt sind. In einer besonders bevorzugten Ausführung umfassen die Führungsmittel ein Federelement zur Unterstützung des Duschschlauchs. Derartige Führungsmittel verhindern das Brechen des Duschschlauchs in der Nähe der Ausführöffnung. Derartige Führungsmittel können zum Beispiel eine Schraubenfeder oder einen biegsamen Durchführungskanal umfassen, wobei die Führungsmittel zumindest um einen Teil des Schlauchs in der Nähe der Ausführöffnung angreifen.
  • Es ist von Vorteil, wenn die Ausführöffnung bezogen auf das Gehäuse verschoben werden kann. So wird der Benutzerkomfort für den Anwender des Duschschlauchs vergrößert. Die Ausführöffnung kann zum Beispiel als ein Durchführelement ausgeführt werden, das in einer hierzu im Gehäuse angebrachten Führungsrinne verschoben werden kann. Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Ausführöffnung in senkrechter Richtung verstellt werden kann. Auf diese Weise kann die Höhe, aus der der Duschschlauch aus dem Gehäuse kommt, an die Größe des Benutzers angepasst werden. Besonders bevorzugt ist es, wenn die Position der verstellbaren Ausführöffnung in einem bestimmten Stand fixiert werden kann, zum Beispiel mit Hilfe einer Anzugsschraube. Auf diese Weise wird der Benutzerkomfort vergrößert, indem die Position des Duschschlauchs in der gewünschten Stellung arretiert werden kann.
  • Vorzugsweise ist das Gehäuse mit Befestigungsmitteln versehen. Mit Hilfe der Befestigungsmittel kann die Vorrichtung einfach installiert werden, zum Beispiel durch Anbringen der Vorrichtung an einer Wand. Derartige Befestigungsmittel vereinfachen die Installation der Vorrichtung. Die Befestigungsmittel können Aussparungen umfassen, wodurch zum Beispiel eine Schraubverbindung angebracht werden kann. Eine andere Möglichkeit sind Verankerungen wie beispielweise Haken für die Befestigung der Vorrichtung in oder an einer Mauer oder einer anderen Oberfläche, bei Aufbau oder Einbau der Vorrichtung.
  • Es ist vorteilhaft, wenn das Gehäuse mit mindestens einer Öffnung für die Ableitung von Feuchtigkeit versehen ist. Durch eine derartige Öffnung wird die Hygiene der Vorrichtung verbessert, indem Schimmelbildung und Bakterienwuchs innerhalb des Gehäuses entgegengetreten wird. Die Feuchtigkeitsableitung kann zur Abfuhr von Wasser in flüssiger Form und/oder Dampfform eingerichtet sein. Die Feuchtigkeitsableitung kann zum Beispiel eine Ablaufrinne oder einen Bodenablauf umfassen. In einer anderen Ausführung umfasst die Feuchtigkeitsableitung eine Ventilationsöffnung, wodurch feuchte Luft aus der Vorrichtung entweichen kann. In einer bevorzugten Ausführung ist zumindest die Innenseite der Vorrichtung mit einem antibiotischen Material versehen. Bei einem antibiotischen Material kann zum Beispiel an ein pilztötendes und/oder antibakterielles Coating oder eine Farbe gedacht werden. Ein derartiges antibiotisches Material erhöht die Hygiene der Vorrichtung bei der Benutzung und verhindert Bakterienwuchs, Schimmel und Algen.
  • Vorzugsweise umfasst das Gehäuse ein verstellbares Wandteil für den Zugang zur Innenseite der Vorrichtung. Auf diese Weise ist es einfach, das Gehäuse zu öffnen, zum Beispiel um das Gehäuse von innen zu reinigen, zu reparieren oder um den Duschschlauch anzubringen beziehungsweise zu ersetzen. Nach dem Ausführen von Arbeiten im Gehäuseinnern kann dieses für die tägliche Benutzung wieder geschlossen werden. Das Gehäuse kann zum Beispiel abschließbar sein durch ein scharnierendes oder herausnehmbares Wandteil oder Panel, das mit einem Verschluss versehen ist.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist das Gehäuse an der Außenseite mit mindestens einem Halter versehen. Mit einem derartigen Halter wird die Funktionsfähigkeit der Vorrichtung vergrößert und der von der Vorrichtung beanspruchte Raum wirksamer verwendet. Der Halter kann zum Beispiel zur Aufnahme von einem Stück Seife, einer oder mehrerer Flaschen Shampoo oder anderer Bade- und Duschartikel konzipiert sein. Auch kann der Halter zum Halten eines an dem Duschschlauch befestigten Duschkopfs eingerichtet sein.
  • Die Erfindung umfasst ebenfalls eine Zusammenstellung einer Einrichtung gemäß der Erfindung und einen Duschschlauch, wobei der Duschschlauch mindestens die Strecke von der Wasserzufuhr zu der Ausführöffnung mittels des Führungsorgans umfasst. In einer derartigen Vorrichtung ist der Duschschlauch ästhetisch ansprechend und kompakt aufgeräumt, wobei es einfach ist, zur Benutzung einen Teil des Duschschlauchs aus dem Gehäuse zu ziehen. Vorzugsweise wird ein gepanzerter Duschschlauch verwendet, wie zum Beispiel ein Duschschlauch mit einem Außenmantel aus rostbeständigem Stahl oder aus Kunststoff. Oder ein Schlauch, bei dem die Panzerung in die Wand des Schlauches eingearbeitet ist. Ein gepanzerter Schlauch gibt eine längere Gebrauchsdauer und verkleinert die Gefahr von Knicken im Schlauch.
  • Die Erfindung verschafft ferner eine Zusammenstellung von einer Vorrichtung gemäß der Erfindung und ein Bad. Ein in die Vorrichtung montierter Duschschlauch kann dadurch einfach verwendet werden, um das Bad sauber zu spülen, oder zum Beispiel, um in dem Bad Haare zu waschen. Die Vorrichtung kann bei dem Bad montiert werden, aber es ist ebenfalls möglich, dass die Vorrichtung bereits bei dem Bad angebracht ist.
  • Offenbart wird außerdem ein Verfahren zur Installation einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, die die folgenden Bearbeitungsschritte umfasst: das Aufstellen der Vorrichtung in einem Duschraum, das Anschließen eines Duschschlauchs an die Wasserzufuhr, das Anordnen des Duschschlauchs entlang der Strecke von der Wasserzufuhr über die verstellbare Führung zu der Ausführöffnung, und den Anschluss der Wasserzufuhr an eine Wasserleitung. Auf diese Weise wird das kompakte Verbergen des Duschschlauchs verwirklicht. Es mag deutlich sein, dass der Anschluss des Duschschlauchs an die Wasserzufuhr und das Anordnen des Duschschlauchs an einem anderen Ort und zu einer anderen Zeit als beim Aufstellen und Anschließen an die Wasserleitung ausgeführt werden kann, sodass zum Beispiel die Vorrichtung mit darin befindlichem Duschschlauch als Ganzes zu einem gewünschten Duschraum transportiert wird und daselbst daraufhin aufgestellt und an die Wasserleitung angeschlossen wird. Die Installation kann sowohl durch Aufbau als auch durch Einbau erfolgen oder eine andere Art Installation sein. Bei Aufbau wird die Vorrichtung in einem Raum angebracht, zum Beispiel durch Befestigung an der Mauer eines Badezimmers oder eines Duschraums. Eine derartige Weise der Installation ist schnell und einfach auszuführen. Bei Einbau wird in einer Mauer von einem Badezimmer oder Duschraum eine Aussparung für die Aufnahme von zumindest einem Teil der Vorrichtung gemacht. Eine derartige Installation ist platzsparender und das Ergebnis ist ästhetisch ansprechender.
  • Die Erfindung wird nun weiter anhand der nachfolgend wiedergegebenen nicht limitierten Ausführungsbeispiele erläutert.
  • Die 1A–C zeigen eine bevorzugte Ausführung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Die 2A–C zeigen bevorzugte Ausführungen der Vorrichtung gemäß der Erfindung, die in ein Badezimmer installiert sind.
  • Die 3A–B zeigen noch ein paar bevorzugte Ausführungen der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Die 4A und 4B zeigen noch eine andere bevorzugte Ausführung der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • 1A zeigt eine bevorzugte Ausführung einer Vorrichtung 1 gemäß der Erfindung im Querschnitt. Die Vorrichtung 1 umfasst ein Gehäuse 2, worin ein Duschschlauch 3 aufgenommen ist, der mit einem Duschkopf 4 versehen ist. Wie gezeigt, kann der Duschschlauch 3 in kompakter Form in dem Gehäuse 2 aufgenommen werden. Der Duschschlauch 3 ist mit einer Gewindekupplung 5 an einen in dem Gehäuse 2 angebohrten Kanal 6 angeschlossen, der an einen Eingang 7 zum Anschluss an eine Wasserzufuhr 8 angeschlossen ist. Der Duschschlauch 3 ist im Innern des Gehäuses 2 entlang einer Strecke angeordnet, die bestimmt wird von der Kupplungsposition 5 des Duschschlauchs 3, der verstellbaren Führung 9, einer Führungsspirale 10 rundum einen Teil des Duschschlauchs 3 und eine Ausführöffnung 11 für den Duschschlauch 3 zur Außenseite des Gehäuses 2. Die verstellbare Führung 9 ist eine um eine Achse 12 rotierbare Rolle 9, wobei die Achse 12 aufgrund von zwei parallelen Führungsrinnen 13 parallel verschiebbar ist, wobei eine mechanische Feder 14, die eine Vorspannung erzeugt und dafür sorgt, dass der Duschschlauch 3 ohne Gegenkraft in einer Strecke von maximaler Länge gehalten wird. In diesem Fall wurde eine Zugfeder 14 gewählt, aber es kann auch eine Druckfeder gewählt werden, die sich in dem Raum zwischen dem verstellbaren Führungsorgan 9 und der Ausführöffnung 11 befindet. Die Strecke, die das Führungsorgan durchlaufen kann, wird hierbei übrigens gleich bleiben. Übrigens kann die mechanische Feder 14 zur Erzeugung von Vorspannung auch von einer anderen Technik ersetzt werden, wie zum Beispiel einer pneumatischen Feder oder einem elastischen Element. Die Führungsspirale verhindert ein Knicken des Duschschlauchs bei der Ausführöffnung 11. Durch das Führungsorgan 9 wird außerdem die Gefahr einer Verwirrung oder Verknotung des Duschschlauchs 3 minimalisiert. Ferner ist das Gehäuse mit einem Abwasserkanal 15 versehen, der zugleich als Ventilationsöffnung dient. Eine derartige Feuchtigkeitsableitung 15 wird vorzugsweise nahe der Ausführöffnung 11 angebracht, da hier die Gefahr von Feuchtigkeit im Innern des Gehäuses am größten ist.
  • 1B zeigt die Vorrichtung von 1A in einer Draufsicht, wobei eine entsprechende Nummerierung der Einzelteile verwendet wurde. Der Deutlichkeit halber sind einige Bauelemente weggelassen. Durch den Duschkopf 4, 4' des Gehäuses 2, 2' zu entfernen, wird ein Teil des Duschschlauchs 3, 3' aus dem Gehäuse 2, 2' gezogen werden, wobei die verstellbare Führung entsprechend Pfeil A bis zu der Situation bewegt wird, wie sie in 1C abgebildet ist. In 1C wird die mit den 1A und 1B korrespondierende Nummerierung verwendet. Durch Herausziehen des Duschschlauchs 3'' ist die verstellbare Führung 9'' in Richtung der Ausführöffnung 11'' des Duschschlauchs 3'' verschoben, wobei die Vorspannung in der Richtung B durch Auseinanderziehen der Feder 14'' zugenommen ist. Eine der Vorspannung entgegenwirkende Kraft auf den Duschschlauch 3'' wird demnach benötigt, um diese Situation aufrechtzuerhalten und kann zum Beispiel von einem Benutzer ausgeübt werden, der den Duschkopf 4'' festhält, oder einem Halter, in dem der Duschkopf 4'' untergebracht wird. Beim Loslassen des Duschkopfs 4'' wird der Duschschlauch 3'' durch die Feder (oder ein anderes federndes Element 14''') in das Gehäuse zurückgezogen, bis zu der Situation in 1A und 1B. Natürlich wird die Federkraft der Feder 14''' so gewählt, dass diese stark genug ist, um den Duschschlauch 3'' zu verstellen, aber nicht so stark, dass das Ziehen des Duschschlauchs 3'' aus dem Gehäuse 2'' für den Benutzer unbequem wird.
  • 2A zeigt eine Vorrichtung 20 gemäß der Erfindung, die an einer Badewanne 21 in einem Badezimmer installiert ist. Die Vorrichtung ist vergleichbar mit der Vorrichtung, wie sie in den 1A, 1B und 1C gezeigt wird, jedoch mit dem Unterschied, dass die Vorrichtung 20 mit einem Halter 22 in der Form eines Gestells zum Beispiel für Seife oder (Shampoo)flaschen 23 versehen ist. Auch ist bei der Vorrichtung 20 ein in vertikaler Richtung verstellbarer Halter 25 zum Aufhängen des Duschkopfs 24 installiert, sodass der Duschkopf 24 einfach in einer bequemen Position zum Duschen aufgehangen werden kann. Auch kann ein Panel 26 der Vorrichtung 20 geöffnet werden, zum Beispiel zum Reinigen der Innenseite der Vorrichtung oder zum Austausch des Duschschlauchs. Übrigens ist der Duschschlauch hier nicht zu sehen, da dieser von dem Gehäuse der Vorrichtung 20 kompakt aufgenommen wird.
  • 2B zeigt eine Vorrichtung 27 gemäß der Erfindung, die in die Mauer eines Badezimmers eingebaut ist, wobei der in der Mauer befindliche Teil der Vorrichtung mit gestrichelten Linien angedeutet wird. Der Duschkopf 28, der mit dem Duschschlauch verbunden ist, kann in der Vorrichtung 27 zur Benutzung aus der Mauer gezogen werden.
  • 2C zeigt zwei Vorrichtungen 45, die bei einer Badewanne 47 eingebaut sind, wobei die Duschköpfe 46 nach oben aus den Vorrichtungen 45 gezogen werden können. Die gestrichelten Linien geben die Umrisse der Vorrichtungen 45 wider, die der Sicht entzogen sind. Die Vorrichtungen 45 sind in die Wände des Bads 47 eingebaut.
  • 3A zeigt eine bevorzugte Ausführung einer Vorrichtung 30 gemäß der Erfindung, worin ein Duschschlauch 31 kompakt aufgenommen werden kann. Der Duschschlauch 31 ist an dem einen Ende mit einem Duschkopf 32 versehen und an dem anderen Ende an eine Wasserzufuhr 33 angeschlossen, wobei der Duschschlauch entlang einer Strecke angeordnet ist, die durch ein verstellbares Führungsrad 34 festgelegt ist. Das Führungsrad 34 ist entlang einer Führungsbahn 35 in vertikaler Richtung entsprechend Pfeil C verstellbar. Das Führungsrad 34 ist mit einem Gewicht 36 beschwert, wodurch auf den Duschschlauch 31 eine Kraft ausgeübt wird, die den Duschschlauch 31 in das Gehäuse 37 zieht. An der Oberseite 41 der Vorrichtung 30 ist am Gehäuse 37 ein den Duschschlauch 31 führender Teflonring 38 befestigt. Ferner ist das Gehäuse 37 mit Aufhängevorrichtungen 39 versehen, die mit Aussparungen 40 zur Befestigung der Vorrichtung an einer Wand mit Schrauben versehen sind. Die Oberseite 41 der Vorrichtung ist offen und dient neben der Ausführöffnung für den Duschschlauch 31 zugleich als Ventilationsöffnung. Außerdem ist an dem Gehäuse 37 ein Halter 42 für den Duschkopf 32 befestigt.
  • 3B zeigt schematisch eine Vorrichtung 50 gemäß der Erfindung, die mit der Vorrichtung aus den 1A, 1B, 1C und 2 verwandt ist, wobei der Duschschlauch 51 entlang einer Strecke angeordnet ist, die durch mehrere verstellbare rotierbare Führungen 52 in Verbindung mit mehreren rotierbaren Führungen 53 mit fester Position bestimmt wird. Durch die Verwendung von mehreren Führungen 52, 53 kann eine längere Strecke durchlaufen werden. Mehrere Führungen 52, 53 machen es möglich, dass der Duschschlauch kompakter aufgenommen werden kann. Die verstellbaren Führungen 52 sind an einem Block 54 befestigt, worauf durch und über Rollen 55 durch ein Gewicht 56 eine Zugkraft ausgeübt wird. Die Bewegung des Blocks wird beim Ausziehen des Duschschlauchs 51 aus dem Gehäuse 57 von einem in dem Gehäuse 57 angebrachten Führungsprofil 58 bestimmt, wodurch die verstellbaren Führungen 52 auf dem Block gleichzeitig entsprechend Pfeil D verstellt werden können. Der Vorteil bei einer Verwendung eines Gewichts 56 ist, dass die auf den Duschschlauch 51 ausgeübte Kraft gleich bleibt, unabhängig von dem Ausmaß, mit dem der Duschschlauch 51 aus dem Gehäuse 57 gezogen wird. Nahe der Ausführöffnung 59 des Duschschlauchs 51 zum Duschkopf 60 ist zur Führung des Duschschlauchs 51 eine biegsame Kunststoffröhre 61 angebracht. Am anderen Ende des Duschschlauchs 51 ist der Duschschlauch 51 durch eine Öffnung 62 für den Wasseranschluss an die Wasserleitung angeschlossen.
  • 4A beschreibt eine Vorrichtung 70 gemäß der Erfindung, die ein Gehäuse zum Einbau in die Wand von beispielweise einer Duschkabine umfasst. Das Gehäuse 71 umfasst einen Anschlusspunkt 72 für die Verbindung des Duschschlauchs 73 mit zum Beispiel einem Wasserleitungssystem. Der Duschschlauch 73 läuft von dem Anschlusspunkt 72 über ein verstellbares rotierbares Führungsrad 74 und ein stationäres rotierbares kleines Führungsrad 75 zu einem verstellbaren Ausgang 76, der mit einem Duschkopf verbunden werden kann. Das verstellbare Führungsrad 74 ist an der Achse 77 mit einer doppelt ausgeführten Druckfeder 78 verbunden, um so den Duschschlauch 73 unter Vorspannung zu halten. Das verstellbare Führungsrad kann entsprechend Pfeil E in vertikaler Richtung verstellt werden. Der verstellbare Ausgang 76 kann durch eine Führungsrinne 79 im Gehäuse 71 bewegt werden und kann entsprechend dem Pfeil F in vertikaler Richtung bewegt werden. Auf diese Weise kann die Höhe eines mit dem verstellbaren Ausgang verbundenen Duschkopfs bequem an die Wünsche des Benutzers angepasst werden. Die Führungsrinne 79 dient gleichzeitig als Ventilationsöffnung zum Ableiten des Wasserdampfes.
  • 4B zeigt die Vorrichtung 70 aus 4A in einer Seitenansicht mit übereinstimmender Nummerierung. Neben den in 4A beschriebenen Bauteilen ist in der Seitenansicht 4B deutlich die doppelt ausgeführte Schraubenfeder 78 zu sehen, welche für ein stabiles Funktionieren der Vorrichtung sorgt. Ein schwenkbarer Duschkopf 80 ist an den entsprechend Pfeil F verstellbaren Ausgang 76 gekuppelt. Auch ist der verstellbare Ausgang 76 mit einer Klemmschraube 81 zum Fixieren der Position des verstellbaren Ausgangs 76 in der Führungsrinne 79 versehen. Auch ist gut zu sehen, dass die Strecke des Duschschlauchs im Wesentlichen in einer flachen Ebene liegt, sodass die Vorrichtung besonders flach und kompakt ausgeführt werden kann. Die Vorrichtung ist besonders zum Einbau in eine Wand geeignet, wobei lediglich die mit der Führungsrinne 79 versehene Seite sichtbar ist.
  • Es möge deutlich sein, dass für einen Fachmann auf diesem Gebiet noch viele bevorzugte Varianten der Erfindung möglich sind.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zur kompakten Aufnahme eines biegsamen Duschschlauchs, die ein Gehäuse umfasst, das versehen ist mit: – einer in dem Gehäuse angebrachten Wasserzufuhr, – einer in dem Gehäuse angebrachten Ausführöffnung für den Duschschlauch und – mindestens einem im Innern des Gehäuses verstellbaren Führungsorgan für die Führung des Duschschlauchs entlang einer Strecke von der Wasserzufuhr zu der Ausführöffnung unter Vermittlung des Führungsorgans, wobei die Länge der von dem Duschschlauch in dem Gehäuse zurückzulegenden Strecke durch Verschieben des Führungsorgans variabel ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsorgan mit Vorspannungsmitteln versehen ist, um das Führungsorgan unter Vorspannung in eine Position zu drängen, um die Länge der in dem Gehäuse durch den Duschschlauch zurückzulegenden Strecke größtmöglich zu gestalten.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Strecke im Wesentlichen in einer flachen Ebene erstreckt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsorgan rotierbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserzufuhr Kupplungsmittel umfasst, die mit dem Duschschlauch zusammenarbeiten.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserzufuhr einen Anschluss für eine Wasserleitung umfasst.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserzufuhr einen mit dem Gehäuse integrierten Kanal umfasst, der an dem einen Ende mit einem Anschluss für eine Wasserleitung versehen ist, und der an einem gegenüberliegenden Ende mit Kupplungsmitteln für einen Duschschlauch versehen ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausführöffnung mit Führungsmitteln für den Duschschlauch versehen ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausführöffnung in Hinsicht auf das Gehäuse verstellbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse mit Befestigungsmitteln versehen ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse mit mindestens einer Öffnung für die Ableitung von Feuchtigkeit versehen ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse ein verstellbares Wandteil umfasst als Zugang zur Innenseite der Vorrichtung.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse an der Außenseite mit mindestens einem Halter versehen ist.
  14. Zusammenstellung einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einem Duschschlauch, wobei der Duschschlauch mindestens die Strecke von der Wasserzufuhr zu der Ausführöffnung mittels des Führungsorgans umfasst.
  15. Zusammenstellung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–13 und einem Bad.
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