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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Sicherheitskontrolle von Gegenständen und/oder Personen mit mindestens einer Scanvorrichtung, vorzugsweise zur nichtinvasiven Inspektion.
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Einrichtungen zur Sicherheitskontrolle der eingangs genannten Art sind vielfältig im Einsatz und in bestimmten Umfeldern seit langem nicht mehr wegzudenken. Insbesondere an Flughäfen ist es zur Selbstverständlichkeit geworden, dass Zugang zu bestimmten Bereichen des Flughafengebäudes für Personen gleichermaßen wie für Gepäck ausschließlich Personen bzw. Gepäck gewährt wird, die darauf überprüft worden sind, ob sie bestimmte als gefährlich eingestufte Gegenstände mitführen bzw. beinhalten. Dabei erfolgt die Inspektion anhand von Scanvorrichtungen, welche in der Regel mit einer Durchleuchtungstechnik den Inhalt von Gepäck analysieren können, ohne dies zu öffnen, bzw. welche den Körper einer Person sowie Gegenstände unter der Kleidung abbilden können. So können beispielsweise Waffen oder Sprengstoffe sichtbar gemacht werden. Bekannte Scanvorrichtungen basieren zum Beispiel auf Röntgenstrahlung, Terahertzstrahlung oder auf Metalldetektion durch induktive Erregung.
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In Anbetracht eines in der Bevölkerung zunehmenden Sicherheitsbedürfnisses auch bei anderen als Verkehrsflughafensituationen, wie zum Beispiel an Kleinflughäfen, Fußballstadien oder Grenzübergängen ist hingegen nachteilig, dass die bekannten Einrichtungen zur Sicherheitsüberprüfung häufig zu kostenintensiv sind, um diese an den genannten Orten zu installieren. Dies gilt insbesondere auch bei Veranstaltungen mit hoher Personendichte, welche nur für einen begrenzten Zeitraum an einem gegebenen Ort stattfinden, wie zum Beispiel Weihnachtsmärkte, open air Musikfestivals und Ähnliches.
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Vor dem geschilderten Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, die Sicherheit im öffentlichen Raum und bei Großveranstaltungen kostengünstig zu verbessern.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Einrichtung zur Sicherheitskontrolle der eingangs genannten Art gelöst, welche ein Fahrzeug, insbesondere Kleintransporter, umfasst, in welches die Scanvorrichtung integriert ist, um einen mobilen Einsatz zu ermöglichen. Erfindungsgemäß ist es somit vorgesehen, die herkömmlich stationär eingesetzte Scanvorrichtung als mobile Lösung in ein Fahrzeug zu integrieren. Als Fahrzeug können im Rahmen der Erfindung insbesondere Einfahrzeuge wie Vans, kleine LKW oder auch große LKW verwendet werden. Eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Sicherheitskontrolle kann mit Vorteil Anwendung an Kleinflughäfen, Fußballstadien, Weihnachtsmärkten, Grenzübergängen und ähnlichen Orten finden, an denen aus Kostengründen eine stationäre Scannertechnik nicht verfügbar gemacht werden kann. Durch die erfindungsgemäße mobile Einrichtung können große Menschenmengen, zum Beispiel bei Großveranstaltungen, in kurzer Zeit auf einer hohen Sicherheitsstufe kontrolliert und gescannt werden. Der Einsatz der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Sicherheitskontrolle trägt so aktiv zur Verminderung von Sicherheitsrisiken bei.
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In bevorzugter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist die Scanvorrichtung als Gepäckscanner und/oder als Personenscanner ausgebildet, wobei der Gepäckscanner vorzugsweise in einem hinteren Abschnitt des Fahrzeugs angeordnet ist und/oder der Personenscanner in einem mittleren Abschnitt des Fahrzeugs angeordnet ist. Dadurch, dass sowohl ein Gepäckscanner als auch ein Personenscanner vorgesehen werden, lässt sich mit der erfindungsgemäßen Einrichtung auf kostengünstige Weise eine Sicherheitskontrolle an wechselnden Orten, beispielsweise bei Weihnachtsmärkten und anderen Großveranstaltungen, sowohl des Gepäcks als auch der Personen mit vergleichsweise geringem Zeiteinsatz durchführen. Je nach Ausgestaltung der konkret eingesetzten Scanvorrichtung kann ein Scanvorgang in höchstens 20 Sekunden durchgeführt werden. Entsprechend können mehrere 100 Personen pro Stunde mit der erfindungsgemäßen Einrichtung kontrolliert werden. Die Ausgestaltung sowohl mit einem Gepäckscanner als auch mit einem Personenscanner ermöglicht es dabei, wie bei stationären Einrichtungen parallel das Gepäck und die Personen zu kontrollieren.
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Besonders günstig für die Massenabfertigung ist es, wenn in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung die Scanvorrichtung einen Einlass und einen Auslass für zu inspizierende Gegenstände und/oder Personen aufweist, wobei der Einlass und der Auslass auf einer gedachten Linie angeordnet sind, welche im Wesentlichen quer zu einer vorgesehenen Bewegungsrichtung des Fahrzeugs ausgerichtet ist. Die Einrichtung kann insbesondere im Einsatz quer zu einem Zugang, etwa eines Weihnachtsmarkts oder Fußballstadions, aufgestellt werden. Die zu durchsuchende Person stellt ihr Gepäck sodann über den Einlass in den Gepäckscanner und begibt sich dann über den Einlass des Personenscanners in den Personenscanner und verlässt diesen nach Passieren des Personenscanners an der gegenüberliegenden Seite des Fahrzeugs. Durch die Material- bzw. Personenflussrichtung quer zur Fahrzeuglängsachse lässt sich ein großer Durchsatz pro Zeiteinheit realisieren, wobei das Fahrzeug an sich gleichzeitig als Barriere fungiert, welche das Umgehen der Sicherheitskontrolle mit Vorteil vermeidet bzw. erschwert.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung weist das Fahrzeug zur Erhöhung der Steifigkeit einen an ein Fahrgestell des Fahrzeugs angebundenen Stahlrahmen auf. Der Stahlrahmen kann dabei mit Vorteil dazu dienen, eine Ersatzsteifigkeit für das Fahrzeug zu erzielen, wenn man Teile der Fahrzeugstruktur, beispielsweise im Bereich der Seitenwände auf beiden Seiten, heraustrennt und entfernt, um Zugang zu der im Inneren des Fahrzeugs installierten Scanvorrichtung zu ermöglichen. Der Stahlrahmen ist vorzugsweise an die Fahrzeugkontur angepasst und weist die nötige Stabilität zur Anbindung an das Fahrzeug auf. Der Stahlrahmen ermöglicht dabei erfindungsgemäß eine Beladung der Scanvorrichtung, insbesondere das Gepäckscanners, von außen. Eine Beladung von außen insbesondere des Gepäckscanners ist von entscheidendem Vorteil, um einen durchlaufenden Materialfluss zu ermöglichen, was Grundvoraussetzung für einen hohen Durchsatz ist.
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In vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist das Fahrzeug mit mit dem Fahrzeugboden verbundenen Aufnahmepunkten zur Aufnahme der Scanvorrichtung versehen. Erfindungsgemäß können für sämtliche im Fahrzeug integrierte Vorrichtungen und etwaige weitere zur Durchführung der Sicherheitskontrolle erforderliche Einrichtungen Aufnahmepunkte vorgesehen sein. Die Auslegung der Auflagepunkte hängt von der Größe und dem Gewicht der zu verbauenden Geräte ab. Die Aufnahmepunkte können im Rahmen der Erfindung vorzugsweise aus verzinktem Stahlblech gefertigt sein und können fest mit dem Fahrzeugboden verbunden sein. Zur Sicherstellung eines zusätzlichen Verbunds können in Ausgestaltung der Erfindung Profile um einen Längsträger des Fahrzeugs herum mit dem jeweiligen Aufnahmepunkt im Fahrzeuginneren verbunden sein.
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Besonders günstig ist es nach der Erfindung, wenn die Scanvorrichtung in einem Innenraum des Fahrzeugs integriert ist, wobei das Fahrzeug in einer Karosserie Seitenaussparungen aufweist, über welche zu inspizierende Gegenstände und/oder Personen dem Einlass und/oder dem Auslass von außerhalb des Fahrzeugs zugeführt werden können. Die Integration der Scanvorrichtung im Innenraum des Fahrzeugs stellt einen Schutz gegen Witterungseinflüsse auf die häufig empfindliche Scannertechnologie sicher. Gleichzeitig ermöglichen erfindungsgemäß die Aussparungen in der Karosserie die Zufuhr beziehungsweise den Zugang zu den Scanvorrichtungen von außen, und zwar von der Seite. Die Aussparungen können in für sich genommen dem Fachmann wohlbekannter Weise mittels Klappen oder Rollos öffenbar verschlossen sein. Etwaige Rollladenelemente können in bevorzugter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung in einem Stahlrahmen aufgenommen sein, welche die Stabilität des Grundfahrzeugs trotz der Seitenaussparungen sicherstellt. Bevorzugt werden die Seitenaussparungen erfindungsgemäß OEM-konform ausgestaltet, das heißt, die Seitenaussparungen werden in Absprache mit dem Fahrzeughersteller geformt, unter Ausführung etwaiger vom Fahrzeughersteller geforderter zusätzlicher Verstärkungen.
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Um einen fehlerfreien Betrieb der Scanvorrichtung im Fahrzeug zu ermöglichen, hat es sich im Rahmen der Erfindung als günstig erwiesen, wenn bei der erfindungsgemäßen Einrichtung Entkopplungsmittel zum magnetischen und/oder mechanischen Entkoppeln der Scanvorrichtung vom Fahrzeugboden vorgesehen sind. Denn der Karosserieboden des Fahrzeugs kann aufgrund dessen ferromagnetischen Eigenschaften die Funktionsweise der Scanvorrichtung beeinträchtigen. Als Entkopplungsmittel kommen daher erfindungsgemäß insbesondere Abstandshalter in Betracht, welche sicherstellen, dass die Scanvorrichtung nicht unmittelbar auf dem Fahrzeugboden angebracht ist sondern in einem Abstand zu diesem. Andererseits ist es bei der erfindungsgemäßen Einrichtung von entscheidendem Vorteil, wenn eine mechanische Entkopplung der Scanvorrichtung vom Fahrzeugboden sichergestellt ist, da Fahrzeuge häufig über Federelemente verfügen, welche dazu führen, dass der Fahrzeugboden, beispielsweise beim Betreten des Fahrzeugs durch eine zu kontrollierende Person, in Schwingungen versetzt wird. Auf bildgebenden Verfahren basierende Scanvorrichtungen funktionieren indes nur, wenn die Vorrichtung ruhig steht.
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Im Rahmen der Erfindung konnte überraschenderweise gefunden werden, dass eine Gummiunterlage als Entkopplungsmittel sowohl zum magnetischen als auch zum mechanischen Entkoppeln der Scanvorrichtung vom Fahrzeugboden geeignet ist. Insbesondere können speziell angefertigte Gummiunterlagen mit einer definierten Shore-Härte als Schwingelement verbaut werden. Dadurch wird zum einen der Kontakt der Scanvorrichtung zu dem metallischen Untergrund verhindert und zum anderen werden Schwingungen, die das Scangerät zum Versagen bringen würden, unterbunden.
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Insbesondere ist in Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung die Scanvorrichtung als Personenscanner zum Hindurchgehen ausgestaltet, wobei ein oberes Ende der Scanvorrichtung, vorzugsweise im Wesentlichen formschlüssig, mit einem Dachabschnitt des Fahrzeugs verbunden ist, um eine Schwingungsdämpfung zu bewirken. Bei schwingender Lagerung der Scanvorrichtung, beispielsweise auf einer Gummiunterlage, wird auf diese Weise die Scanvorrichtung im oberen Bereich mit dem Fahrzeug verschraubt, um Vibrationen, zum Beispiel durch des Ein- und Aussteigen der zu scannenden Personen, abzufangen. Die obere Anbindung der Scanvorrichtung kann vorzugsweise als Edelstahlprofil ausgeführt sein, welche eine Schraubverbindung zwischen der Scanvorrichtung und dem Fahrzeug herstellt.
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Um im Rahmen der Erfindung die Integration der Scanvorrichtung in ein Kleinfahrzeug, beispielsweise der sogenannten Sprinterklasse, zu ermöglichen, kann in bevorzugter Ausgestaltung das Fahrzeug eine Dachaussparung in einem Dachbereich der Karosserie aufweisen, um einen aufrechten Einbau der Scanvorrichtung in das Fahrzeug zu ermöglichen, wobei vorzugsweise Dachspriegel vorgesehen sind, um die Stabilität der Karosserie zu gewährleisten. Auf diese Weise kann die Scanvorrichtung als Personenscanner ausgestaltet sein, durch welche die zu inspizierende Person aufrecht hindurchgeht. Bevorzugt wird die Dachaussparung erfindungsgemäß OEM-konform ausgestaltet, das heißt, die Dachaussparung wird in Absprache mit dem Fahrzeughersteller geformt, unter Ausführung etwaiger vom Fahrzeughersteller geforderter zusätzlicher Verstärkungen.
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Bei Verwendung einer Dachaussparung ist es im Rahmen der Erfindung günstig, wenn eine haubenartige Abdeckung über der Dachaussparung diese überdeckend angeordnet ist. Wenn die haubenartige Abdeckung auf das Dach um den Dachausschnitt herum aufgeklebt wird, wirkt sich dies mit Vorteil zusätzlich auf die Ersatzsteifigkeit des Fahrzeugdaches günstig aus. Auf diese Weise ist es möglich, Personenscanner als Scanvorrichtung bei der erfindungsgemäßen Einrichtung einzusetzen, die höher sind als die Innenhöhe des Fahrzeugs.
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Um einen autarken Betrieb der erfindungsgemäßen Einrichtung sicherzustellen, kann das Fahrzeug einen Generator aufweisen, um die Scanvorrichtung mit elektrischer Energie zu versorgen. Insbesondere kann ein Stromgenerator in den Heckbereich des Fahrzeugs integriert sein. Der Generator kann mit Diesel aus dem Fahrzeugtank versorgt werden.
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Um eine Beeinträchtigung der Funktionsweise der Scanvorrichtung durch den Generator zu vermeiden, ist dieser in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung schwingend in dem Fahrzeug gelagert. Hierdurch werden Schwingungsübertragungen vom Fahrzeug auf die in dem Fahrzeug integrierte Scanvorrichtung vermieden oder zumindest verringert.
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Um einerseits eine Dämpfung von Schwingungen des Generators zu erreichen und andererseits den Komfort für die zu inspizierenden Personen zu verbessern, kann gemäß einer Variante der Erfindung der Generator mit Schalldämmungsmitteln versehen sein.
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Insbesondere können die Schalldämmungsmittel eine den Generator einfassende Kapselung und/oder einen Schaumstoff umfassen. In diesem Zusammenhang hat es sich als günstig erwiesen, wenn der Generator in einer schallisolierten Holzkapsel verbaut ist, welche mit einem speziellen PUR-Akustikschaumstoff ausgekleidet ist.
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Die Erfindung wird in einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf eine Zeichnung beispielhaft beschrieben, wobei weitere vorteilhafte Einzelheiten den Figuren der Zeichnung zu entnehmen sind.
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Funktionsmäßig gleiche Teile sind dabei mit denselben Bezugszeichen versehen.
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Die Figuren der Zeichnung zeigen im Einzelnen:
- 1: Erfindungsgemäße Einrichtung zur Sicherheitskontrolle gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsform in einer schematischen Seitenansicht, welche zu Veranschaulichungszwecken Einblick in das Fahrzeuginnere bietet;
- 2: Draufsicht auf die erfindungsgemäße Einrichtung gemäß 1, wiederum in einer Darstellung, welche Einblick in das Fahrzeuginnere ermöglicht;
- 3: Veranschaulichung einer Dachkonstruktion einer erfindungsgemäßen Einrichtung gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsform (a) in einer schematischen Draufsicht, (b) in einer Schnittansicht entlang der Linie B-B gemäß Figurenteil (a), (c) in einer Schnittansicht entlang der Linie C-C gemäß Figurenteil (b), sowie (d) Schnittansicht entlang der Linie D-D in der Teilfigur (c);
- 4: Schematische Darstellungen einer erfindungsgemäßen Einrichtung in einer dritten Ausgestaltungsform zur Veranschaulichung einer seitlichen Durchführung, wobei (a) eine schematische Seitenansicht der Einrichtung mit einem teilzerlegten Fahrzeug zeigt, (b) eine Ausschnittsvergrößerung des Ausschnitts B gemäß 4 (a) zeigt, (c) eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie C-C gemäß Figur (b) und (d) eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie D-D gemäß 4 (b);
- 5 perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausgestaltungsform eines Dachspriegels zur Verwendung in Verbindung mit einer der Sicherheitskontrolleinrichtungen gemäß den 1, 3 oder 4;
- 6 Draufsicht auf eine Dachkonstruktion einer erfindungsgemäßen Einrichtung gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsform, welche hinsichtlich der Perspektive der 3A entspricht, wobei die Dachhaube aufgeschnitten ist;
- 7 Darstellung in Blickrichtung des Pfeils VII gemäß 6;
- 8 Detaildarstellung des Bereichs VIII aus 7;
- 9 schematischer Längsschnitt durch eine Sicherheitskontrolleinrichtung nach der Erfindung zur Veranschaulichung der Lage der Bildausschnitte gemäß den 10 bis 12;
- 10 Ausschnittsvergrößerung des Abschnitts X gemäß 9;
- 11 Ausschnittsvergrößerung des Ausschnitts XI gemäß 9;
- 12 Ausschnittsvergrößerung des Ausschnitts XII in 9;
- 13 Blick entlang der Blickrichtung des Pfeils XIII in 10;
- 14 vertikaler Schnitt durch einen Maschinenfuß zur Verankerung der Gepäckscanner bzw. des Stromgenerators im Fahrzeugboden einer erfindungsgemäßen Sicherheitskontrolleinrichtung;
- 15: schematische Schnittansicht entlang der Schnittlinie XV in 1.
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1 zeigt in einer schematischen teiltransparenten Seitenansicht eine Sicherheitskontrolleinrichtung 1 zur Sicherheitskontrolle von Gegenständen und Personen gemäß einer ersten Ausgestaltungsform der Erfindung. Die Kontrolleinrichtung weist einen Personenscanner 2 und einen Gepäckscanner 3 auf. Der Personenscanner kann ein Metalldetektor sein, welcher in Form eines umgedrehten U zum aufrechten Passieren durch zu kontrollierende Personen dimensioniert ist. Der Gepäckscanner kann ebenfalls als Metalldetektor ausgestaltet sein, mit an die Abmessung typischer Gepäckstücke angepassten Abmessungen.
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Die Sicherheitskontrolleinrichtung 1 umfasst erfindungsgemäß ferner ein Fahrzeug 4. Das Fahrzeug 4 ist ein Kleinlaster der so genannten Sprinterklasse. Dabei ist der Gepäckscanner 3 im hinteren Bereich des Fahrzeugs 4 angeordnet. Der Personenscanner 2 ist hingegen in einem vorderen Abschnitt des Fahrzeugs 4 in einem Scanningraum 5 hinter dem Führerhaus 6 des Fahrzeugs 4 angeordnet. Bezüglich der Längsachse des Fahrzeugs 4 zwischen dem Scanningraum 5 und dem Gepäckscanner 3 befindet sich ein Kontrollraum 7. Im Kontrollraum 7 ist schematisch eine Sitzgelegenheit 8 und eine Arbeitsfläche 9 zu erkennen. Der Kontrollraum 7 ist von dem Scanningraum 5 durch eine Trennwand 10 abgetrennt. Die Trennwand 10 weist ein Sichtfenster und eine Durchreiche für Ausweispapiere und dergleichen auf, welche in den Figuren nicht dargestellt sind.
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Im Heck des Fahrzeugs 4 befindet sich hinter dem Gepäckscanner 3 ein Stromgenerator 11. Der Stromgenerator 11 ist ein Dieselgenerator, welcher über den Dieseltank des Fahrzeugs 4 gespeist ist. Der Stromgenerator 11 ist, schwingend gelagert. Außerdem ist der Stromgenerator 11 in eine in den Figuren nicht dargestellte schaltisolierte Holzkapsel mit einer Auskleidung mit einem PUR-Akustikschaumstoff verbaut.
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2 zeigt eine Draufsicht auf die Sicherheitskontrolleinrichtung 1 gemäß 1. Der Kontrollraum 7 ist zum Heck mit einer Hecktrennwand 12 von dem Raum, in welchen der Stromgenerator 11 angeordnet ist, abgetrennt.
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Der Personenscanner 2 ist auf einer Gummiunterlage 13, welche in 1 nur schematisch angedeutet ist, montiert, so dass der Personenscanner 2 von dem metallenen Fahrzeugboden 14 räumlich beabstandet ist. Zum anderen fungiert die Gummiunterlage 13 als Schwingelement, um den Personenscanner 2 schwingend gegenüber dem Fahrzeug 4 zu lagern. In dem Bereich des Fahrzeugs 4, in welchem der Personenscanner 3 im Scanningraum 5 montiert ist, ist das Fahrzeugdach 15 des Fahrzeugs 4 mit einer Dachhaube 16 versehen. Aufgrund der Dachhaube 16 weist der Scanningraum 5 eine ausreichende Höhe auf, um den Personenscanner 2 bestimmungsgemäß aufrecht einzubauen, um es zu kontrollierenden Personen zu ermöglichen, den Personenscanner 2 im aufrechten Gang in üblicher Weise zu passieren.
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Im Bereich des Scanningraums 5 weist das Fahrzeug 4 an beiden Seiten auf Höhe des Personenscanners 2 in den Seitenwänden der Karosserie Seitenaussparungen 17 auf, die es zu kontrollierenden Personen ermöglichen, im aufrechten Gang in den Scanningraum 5 einzutreten und diesen auf der gegenüberliegenden Seite wieder zu verlassen, nach Passieren des Personenscanners 2. Die Seitenaussparungen 17 sind mittels in der 2 nur schematisch angedeuteter Rollos 18 verschließbar.
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Weiter weist das in den 1 und 2 gezeigte Fahrzeug 4 als Bestandteil einer Sicherheitskontrolleinrichtung 1 im Heckbereich, in welchem der Gepäckscanner 3 eingebaut ist, ebenfalls in den Seitenwänden der Karosserie hintere Seitenaussparungen 19 auf, durch welche Gepäck in den Gepäckscanner 3 eingeführt und auf der gegenüberliegenden Seite aus dem Gepäckscanner 3 wieder entnommen werden kann, nach Passieren des Gepäckscanners 3. Die hinteren Seitenaussparungen 19 sind mittels einer in den Figuren nicht dargestellten Klappe verschließbar.
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Wie besonders gut in der Draufsicht gemäß 2 zu erkennen, ist es mit der erfindungsgemäßen Sicherheitskontrolleinrichtung 1 möglich, einen Zugangsbereich 20 nach Art einer Sicherheitsschleuse von einem Sicherheitsbereich 21 abzutrennen. Der Übergang in Durchgangsrichtung durch den Gepäckscanner 3 auf der einen Seite sowie durch den Personenscanner und den Scanningraum 5 auf der anderen Seite wird dabei durch diese Seitenaussparungen 18 bzw. die hinteren Seitenaussparungen 19 in den seitlichen Karosseriewänden des Fahrzeugs 4 ermöglicht.
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Mit großem Vorteil ist die Sicherheitskontrolleinrichtung 1 erfindungsgemäß aufgrund der Integration in ein Fahrzeug 4 mobil. Sie kann daher überall hingefahren werden, wo beispielsweise zeitlich befristet ein Sicherheitsbereich 21 von einem Eingangsbereich 20 getrennt werden soll. Dies ist beispielsweise auf Weihnachtsmärkten oder anderen Großveranstaltungen der Fall.
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Die 3 (a), (b), (c) sowie (d) zeigen bei einer anderen Ausgestaltungsform einer Sicherheitskontrolleinrichtung 100 nach der Erfindung Einzelheiten der Dachhaube 16. Dabei zeigt 3a eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Sicherheitskontrolleinrichtung 100 mit einer Dachhaube 16. Die Dachhaube 16 erhöht die Höhe des Scanningraums 5, um den Einbau eines Personenscanners 2 zu ermöglichen, welcher durch zu kontrollierende Personen aufrechten Ganges passiert werden kann. Wie insbesondere in der 3b, welche eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie B-B gemäß 3a zeigt, zu erkennen, ist die Dachhaube 16 aus einem GFK-Material gefertigt. Die GFK Dachhaube 16 ist mit dem Fahrzeugdach 15 über die gesamte Auflagekante 22 mit geeignetem Material ausgefugt. Im Übrigen besteht zwischen der Dachhaube 16 und dem Fahrzeugdach 15 eine Klebeverbindung 23.
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Die Dachhaube 16 überdeckt eine Dachaussparung 24 im Fahrzeugdach 15. Damit das Fahrzeug 4 trotz der Dachaussparung 24 ausreichende Steifigkeit aufweist, sind unterhalb der Dachhaube 16 U-artig gebogene Dachspriegel 25 in die Dachkonstruktion des Fahrzeugs 4 eingebettet. Dies ist insbesondere in den 3b und 3c zu erkennen. Die Dachaussparung 24 ist zusätzlich mit einem Versteifungsrahmen 26 umgeben, welcher mit dem Fahrzeugdach 15 vernietet ist.
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Die Verankerung der Dachspriegel 25 in der Dachkonstruktion des Fahrzeugs 4 der Sicherheitskontrolleinrichtung 100 nach der vorliegenden Erfindung ist im Detail besonders gut in 3d zu erkennen. 3d zeigt eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie D-D gemäß 3c. Wie die 3d veranschaulicht, dient eine Verstärkungsplatte 27 aus Aluminium zur Befestigung des Dachspriegels 25. Dazu ist der Dachspriegel 25 in dessen Endbereichen jeweils mit der Verstärkungsplatte 27 verklebt und vernietet. Eine Spriegelverstärkung 28 des Dachspriegels 25 an dessen Endbereichen ist vorgesehen, damit die Verstärkungsplatte 27 sowohl mit dem Grundspriegel des Fahrzeugs 4 als auch mit der Spriegelverstärkung 28 verklebt und vernietet sein kann.
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In den 4a bis 4d sind Einzelheiten der Ausgestaltung der hinteren Seitenaussparungen 19 bei einer Sicherheitskontrolleinrichtung 200 in einer anderen Ausgestaltung der Erfindung veranschaulicht. Dabei zeigt 4a eine unvollständige Gesamtansicht der Sicherheitskontrolleinrichtung 200 in einer Seitenansicht schematisch.
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Die 4a dient zur Orientierung. Dabei ist 4b eine vergrößerte Darstellung des Bereichs B gemäß 4a. Wie zu erkennen, ist die Aussparung 19 als Einlass für einen Gepäckscanner 3 dimensioniert. Dabei hat das Fahrzeug 4 gegenüberliegend jeweils auf der Seite eine Seitenaussparung 19.
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Wie in der 4c, welche einen Schnitt entlang der Schnittlinie C-C gemäß 4b zeigt, zu erkennen, ist die Aussparung 19 im Bereich des Gepäckscanners 3 des Fahrzeugs 4 mit einem Rollo 18 verschließbar. Dabei ist ein Rollorahmen in die Aussparung 19 eingesetzt. Der Rollorahmen dient einerseits der Führung des Rollos 18. Andererseits dient der Rollorahmen der Verbesserung der Steifigkeit des Fahrzeugs 4 im Bereich der Aussparungen 19.
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5 zeigt eine beispielhafte Ausgestaltungsform eines Dachspriegels 25 zur Verwendung in Verbindung mit einer der Sicherheitskontrolleinrichtungen 1, 100, 200 gemäß der Erfindung. Der Dachspriegel 25 ist aus Aluminium gefertigt und hat die Grundform eines U Profils mit beidseitig ergänzten Spriegelverstärkungen 28. Der Verbindung der aus Aluminium gefertigten Dachspriegel 25 mit im Fahrzeug 4 im Übrigen vorhandenen Kunststoffspriegeln dient insbesondere eine Verklebung.
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Die 6 zeigt in einer speziellen Ausgestaltungsform die Befestigung des Personenscanners 2 im Bereich des Fahrzeugdaches 15. Die 6 zeigt dabei eine Draufsicht, welche hinsichtlich der Perspektive der 3A entspricht. Jedoch ist die Dachhaube 16 aufgeschnitten. Wie zu erkennen, ist der Personenscanner 2 mit dem Fahrzeugdach 15 über Befestigungsprofile 29 mit dem Fahrzeugdach 15 verbunden.
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Dabei zeigt 7 eine Darstellung in Blickrichtung des Pfeils VII gemäß 6, welcher die Ausformung des Befestigungsprofils 29 zu entnehmen ist.
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Weiter ist die 8 eine Detaildarstellung des Bereichs VIII aus 7. Diese zeigt im Einzelnen, dass das obere Ende des Personenscanners 2 über eine Schraubverbindung 30 fest mit dem Befestigungsprofil 29 verbunden ist. Das Befestigungsprofil 29 ist seinerseits über eine Schraubverbindung 31 an Aluminiumsverstärkungsbleche 32 mit dem Fahrzeugdach 15 verklebt und verschraubt. Diese im Wesentlichen starre Verbindung des oberen Endes des Personenscanners 2 mit dem Fahrzeugdach 15 stellt eine Dämpfung etwaiger Schwingungen sicher.
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Die Befestigung des Personenscanners 2, des Gepäckscanners 3 bzw. des Stromgenerators 11 am Fahrzeugboden 14 ist mit Bezug auf die 9, 10, 11, 12 sowie 13 näher erläutert.
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Dabei zeigt 9 zunächst einen schematischen Längsschnitt durch die Sicherheitskontrolleinrichtung 1, um die Lage der Bildausschnitte gemäß den 10 bis 12 zu veranschaulichen.
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Demnach ist 10 eine Ausschnittsvergrößerung des Abschnitts X gemäß 9. 10 zeigt die Verankerung des Personenscanners 2 im Fahrzeugboden 14. Dabei ist der Personenscanner 2 über eine Schraubverbindung 33 im Fahrzeugboden 14 befestigt. Die Schraubverbindung schließt sandwichartig eine Gummiunterlage 13 aus Poly-Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk mit einer Shore-Härte A = 50 sowie eine Stahlverstärkungsplatte 34 ein. In 10 ist außerdem zu erkennen, dass auf den Fahrzeugboden 14 ein Holzboden 35 aufgebracht ist. Der Holzboden 35 ist jedoch im Bereich der Verankerung des Personenscanners 2 im Fahrzeugboden 14 mit Aussparungen versehen.
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11 zeigt eine Vergrößerung des Ausschnitts XI gemäß 9 zur Veranschaulichung der Verankerung des Gepäckscanners 3 im Fahrzeugboden 14. Wie in 11 zu erkennen, ist der Gepäckscanner 3 über einen Maschinenfuß 36 mit dem Fahrzeugboden 14 verschraubt. Der Holzboden 35 ist im Bereich der Befestigung unterbrochen und durch eine Stahlverstärkungsplatte 37 ersetzt.
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12 zeigt eine Vergrößerung des Ausschnitts XII in 9 zur Veranschaulichung der Verankerung des Stromgenerators 11 im Fahrzeugboden des Fahrzeugs 4 der Sicherheitskontrolleinrichtung 1. Wiederum ist der Holzboden 35 im Bereich der Verankerung des Stromgenerators 11 im Fahrzeugboden 14 durch eine Stahlverstärkungsplatte 38 ersetzt.
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Schließlich zeigt 13 einen Blick auf den Ausschnitt gemäß 10 entlang der Blickrichtung des Pfeils XIII in 10. Aus der 13 ist insbesondere ersichtlich, dass der Personenscanner 2 durchgehend gegenüber dem Fahrzeugboden 14 durch die Gummiunterlage 13 unterlegt ist, welche ihrerseits durchgehend auf eine in den Befestigungsbereich auf den Fahrzeugboden 14 aufgelegten Stahlverstärkungsplatte 34 aufgelegt ist.
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In 14 ist der Aufbau der Maschinenfüße 36, über welche sowohl der Gepäckscanners 3 als auch der Stromgenerator 11 im Fahrzeugboden 14 des Fahrzeugs 4 der Sicherheitskontrolleinrichtung 1 verankert sind, veranschaulicht. Dabei ist der Maschinenfuß 36 in der 14 in einer vertikalen Schnittansicht gezeigt. Wie in 14 zu erkennen, besteht der Maschinenfuß 36 im Wesentlichen aus einer statischen Baugruppe 39, welche, gegebenenfalls mittelbar über eine Stahlverstärkungsplatte 37, 38, mit dem Fahrzeugboden 14 im Wesentlichen starr verbunden ist. Zum anderen weist der Maschinenfuß 36 eine bewegliche Baugruppe 40 auf, welche über einen Verbindungsabschnitt mit dem zu befestigenden Element, also mit dem Gepäckscanner 3 oder mit dem Stromgenerator 11 verbunden, vorzugsweise verschraubt, wird. Die bewegliche Baugruppe 40 ist mit der statischen Baugruppe 39 über ein Dämpferelement 42 aus einem Gummimaterial mit geeigneter Shore-Härte elastisch verbunden. Dabei ist eine Abreißsicherung 43 vorgesehen, welche verlässlich verhindert, dass die bewegliche Baugruppe 40 von der statischen Baugruppe 39 getrennt wird, auch wenn das Dämpferelement 42 beispielsweise massiv an Festigkeit verloren haben sollte oder stark gedehnt wird. Die Abreißsicherung 43 basiert darauf, dass die vorzugsweise aus Stahl hergestellten statischen unbeweglichen Baugruppen 39, 40 derart miteinander beweglich verbunden sind, dass ein Trennen der beweglichen Baugruppe 40 von der mit dieser beweglich verbundenen statischen Baugruppe 39 aufgrund der wechselseitigen Abmessungen ausgeschlossen ist.
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15 zeigt eine schematische Schnittansicht entlang der Schnittlinie XV in 1 zur Veranschaulichung der Befestigung des Personenscanners 2, des Gepäckscanners 3 sowie des Stromgenerators 11 im Fahrzeug 4. Wie zu erkennen, sind im Bereich der Verankerung des Personenscanners 2 Stahlverstärkungsplatten 34 vorgesehen zur Aufnahme der Gewichtskräfte des Personenscanners 2 und der entsprechenden Verstärkung des Fahrzeugbodens 4. In entsprechender Weise sind im Bereich des Gepäckscanners 3 die Stahlverstärkungsplatten 37, welche bereits im Zusammenhang mit 11 erwähnt wurden, zur Verstärkung des Fahrzeugbodens 14 vorgesehen.
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Schließlich sind in entsprechender Weise im Bereich der Befestigung des Stromgenerators 11 die Stahlverstärkungsplatten 38 zur Verstärkung des Fahrzeugbodens 14 vorgesehen. Alle Stahlverstärkungsplatten 34, 37, 38 sind mittels eines geeigneten Konstruktionsklebstoffs mit dem Fahrzeugboden 4 verklebt und zusätzlich vernietet. Wenn die Klebefläche ausreichend dimensioniert ist, müssen die Stahlverstärkungsplatten 34, 37, 38 nicht zusätzlich über den Fahrzeuglängsträger abgefangen werden, sofern die zu verankernden Geräte 2, 3, 11 vergleichsweise leicht sind.
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Anderenfalls werden im Rahmen der Erfindung die Stahlverstärkungsplatten 34, 37, 38 zusätzlich an den Längsträger des Fahrzeugs 4 angebunden, was in der Figur nicht dargestellt ist. Dies ist beispielsweise nötig, wenn als Personenscanner 2 oder Gepäckscanners 3 ein größerer Röntgenscanner mit hoher Masse eingesetzt wird.
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Auf diese Weise ist eine Einrichtung zur Sicherheitskontrolle von Gegenständen und/oder Personen vorgeschlagen, welche zum mobilen Einsatz geeignet ist und daher flexibel einsetzbar ist. Insbesondere in Kontexten, in denen eine stationäre Installation einer Sicherheitseinrichtung unwirtschaftlich oder unpraktikabel wäre, wie zum Beispiel auf Weihnachtsmärkten, ist die Erfindung von Vorteil.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Sicherheitskontrolleinrichtung
- 2
- Personenscanner
- 3
- Gepäckscanner
- 4
- Fahrzeug
- 5
- Scanningraum
- 6
- Führerhaus
- 7
- Kontrollraum
- 8
- Sitzgelegenheit
- 9
- Arbeitsfläche
- 10
- Trennwand
- 11
- Stromgenerator
- 12
- Hecktrennwand
- 13
- Gummiunterlage
- 14
- Fahrzeugboden
- 15
- Fahrzeugdach
- 16
- Dachhaube
- 17
- Seitenaussparung
- 18
- Rollo
- 19
- Seitenaussparung
- 20
- Zugangsbereich
- 21
- Sicherheitsbereich
- 100
- Sicherheitskontrolleinrichtung
- 22
- Auflagekante
- 23
- Klebeverbindung
- 24
- Dachaussparung
- 25
- Dachspriegel
- 26
- Versteifungsrahmen
- 27
- Verstärkungsplatte
- 28
- Spriegelverstärkung
- 200
- Sicherheitskontrolleinrichtung
- 29
- Befestigungsprofil
- 30
- Schraubverbindung
- 31
- Schraubverbindung
- 32
- Aluminiumverstärkungsblech
- 33
- Schraubverbindung
- 34
- Stahlverstärkungsplatte
- 35
- Holzboden
- 36
- Maschinenfuß
- 37
- Stahlverstärkungsplatte
- 38
- Stahlverstärkungsplatte
- 39
- statische Baugruppe
- 40
- bewegliche Baugruppe
- 41
- Verbindungsabschnitt
- 42
- Dämpferelement
- 43
- Abreißsicherung