DE102017200275A1 - Elektronische vorrichtung - Google Patents

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Ryosuke Omura
Masao Murata
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    • HELECTRICITY
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Abstract

Eine Leiterplatte (1) ist an einem zweiten Gehäuse (34) mittels mehrerer Schraubenelemente (50) fixiert, die jeweils durch ein Durchgangsloch (18) verlaufen, das in einer Isolierbasisplatte (12) ausgebildet ist. Eine Schraubenanschlussfläche (14f) ist in einer vorderseitigen Plattenoberfläche (10a) der Leiterplatte (10) ausgebildet. Ein Kopfabschnitt (54) des Schraubenelementes (50) kontaktiert die Schraubenanschlussfläche (14f) direkt oder indirekt über eine Scheibe (56, 58), so dass das Schraubenelement (50) mit der Leiterplatte (10) elektrisch verbunden ist. In einem Projektionsbild in einer Dickenrichtung (Z) der Leiterplatte (10) ist ein Außenumfangsende der Schraubenanschlussfläche (14f) in einer kreisförmigen Gestalt ausgebildet, die eine Kontaktfläche (58a) des Schraubenelementes (50) umgibt, die die Schraubenanschlussfläche (14f) kontaktiert. Eine oder mehrere Bohrungen (14h) sind in der Schraubenanschlussfläche (14f) an Positionen ausgebildet, die von dem Durchgangsloch (18) in dessen radialer Richtung weiter als die Kontaktfläche (58a) entfernt sind. Das heißt, die Bohrungen (14h) sind in der radialen Richtung an einer Position außerhalb der Kontaktfläche (58a) angeordnet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische Vorrichtung, die eine Leiterplatte, ein Metallelement wie beispielsweise ein Plattenträgerelement, das mit der Leiterplatte elektrisch verbunden ist, und ein Schraubenelement zum Fixieren der Leiterplatte an dem Metallelement aufweist.
  • Eine Leiterplatte ist beispielsweise in der JP 2013-015508 A beschrieben, die an Abstandselementen (Metallelementen) mittels Gewindeelementen bzw. Schraubenelementen fixiert ist. Die Leiterplatte besteht aus Anschlussflächenabschnitten, die auf beiden Seiten einer Basisplatte ausgebildet sind, und Verdrahtungsmustern, die sich von den Anschlussflächenabschnitten erstrecken. Jedes der Abstandselemente ist an einem Anschlussflächenabschnitt angeordnet und mit der Leiterplatte elektrisch verbunden.
  • Mehrere Durchgangslöcher sind in der Leiterplatte ausgebildet. Jedes der Schraubenelemente verläuft durch das entsprechende Durchgangsloch. Das Abstandselement weist ein Durchgangsloch (ein Schraubenloch) auf. Ein Gewindeabschnitt ist an einem Innenumfang des Schraubenloches ausgebildet. Jedes der Schraubenlöcher kommuniziert mit dem entsprechenden Durchgangsloch der Leiterplatte. Das Schraubenelement ist in das Schraubenloch des Abstandselementes geschraubt.
  • Im Folgenden wird eine Dickenrichtung der Leiterplatte einfach als Dickenrichtung bezeichnet. In einem Projektionsbild in der Dickenrichtung umgibt ein Außenumfangsende des Anschlussflächenabschnitts eine Kontaktfläche des Abstandselementes, die den Anschlussflächenabschnitt kontaktiert, auf einer der Plattenoberflächen der Leiterplatte. Außerdem umgibt ein Außenumfangsende des Anschlussflächenabschnitts auf einer gegenüberliegenden Plattenfläche eine Kontaktfläche des Schraubenelementes, die den Anschlussflächenabschnitt kontaktiert. Wenn das Außenumfangsende des Anschlussflächenabschnitts größer gemacht wird, kann eine Breite des Verdrahtungsmusters entsprechend größer gemacht werden, so dass ein elektrischer Strom, der zwischen der Leiterplatte und dem Abstandselement (dem Metallelement) zufließt, daran gehindert werden kann, kleiner zu werden.
  • Die Leiterplatte weist eine Isolierbasisplatte auf, auf deren einer oder beiden Plattenoberflächen Anschlussflächenabschnitte und Verdrahtungsmuster ausgebildet sind. Eine mechanische Spannung von dem Abstandselement und/oder dem Schraubenelement wirkt über die Anschlussflächenabschnitte auf einen Abschnitt der Leiterplatte (erster Abschnitt), der benachbart zu dem Durchgangsloch ist, wobei der erste Abschnitt in der Dickenrichtung zwischen einem vorderseitigen und einem rückseitigen Anschlussflächenabschnitt angeordnet ist. Als Ergebnis wird die Leiterplatte derart verformt, dass sich die Dicke der Leiterplatte verringert. Dann wird ein anderer Abschnitt der Leiterplatte (ein zweiter Abschnitt), der von dem Durchgangsloch weiter entfernt als der erste Abschnitt ist und den ersten Abschnitt umgibt, von dem ersten Abschnitt gestoßen, so dass er sich in einer Richtung senkrecht zu der Dickenrichtung bewegt. Mit anderen Worten, der zweite Abschnitt der Leiterplatte bewegt sich in einer radialen Richtung des Durchgangsloches und von dem Durchgangsloch weg.
  • Der erste Abschnitt der Leiterplatte, der zwischen den Anschlussflächenabschnitten angeordnet ist, kann sich jedoch aufgrund des zweiten Abschnitts der Leiterplatte, der den ersten Abschnitt umgibt, nicht einfach in die Richtung von dem Durchgangsloch weg bewegen. Als Ergebnis bewegt sich der erste Abschnitt, der sich von dem Durchgangsloch in der Richtung senkrecht zu der Dickenrichtung wegbewegt bzw. wegbewegen will, schließlich in der Dickenrichtung.
  • In dem obigen Aufbau gemäß dem Stand der Technik, bei dem das Außenumfangsende des Anschlussflächenabschnitts größer gemacht wird, wird die mechanische Spannung von der Isolierbasisplatte in der Dickenrichtung auf einen Teil des Anschlussflächenabschnitts ausgeübt. Genauer gesagt wird die mechanische Spannung auf den Teil des Anschlussflächenabschnitts ausgeübt, der das Abstandselement auf einer der Plattenoberflächen nicht kontaktiert oder das Schraubenelement auf der anderen Plattenoberfläche nicht kontaktiert. Als Ergebnis löst sich möglicherweise dieser Teil des Anschlussflächenabschnitts von der Isolierbasisplatte ab.
  • Die vorliegende Erfindung entstand im Hinblick auf das obige Problem. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektronische Vorrichtung zu schaffen, gemäß der ein Ablösen eines Anschlussflächenabschnitts von einer Isolierbasisplatte sogar bei einem Aufbau verhindert werden kann, bei dem eine Kontaktfläche eines Schraubenelementes oder eine Kontaktfläche eines Metallelementes (eines Plattenträgerelementes) von einem Außenumfangsende des Anschlussflächenabschnitts umgeben ist.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine elektronische Vorrichtung (100) eine Leiterplatte (10), ein Schraubenelement (50) und ein Plattenträgerelement (34) auf.
    • (i) Die Leiterplatte (10) enthält: – eine Isolierbasisplatte (12), die ein Durchgangsloch (18) aufweist, das sich in einer Dickenrichtung (Z) der Isolierbasisplatte (12) von deren vorderseitiger Plattenoberfläche (12a) zu deren rückseitiger Plattenoberfläche (12b) erstreckt; – eine Schraubenanschlussfläche (14f), die auf der Isolierbasisplatte (12) an einer Position ausgebildet ist, die benachbart zu einem Außenumfang des Durchgangsloches (18) ist; – einen Verdrahtungsabschnitt (14d), der auf der Isolierbasisplatte (12) ausgebildet ist und sich von der Schraubenanschlussfläche (14f) in einer Richtung senkrecht zu der Dickenrichtung (Z) erstreckt; und – eine Widerstandsschicht (16), die den Verdrahtungsabschnitt (14d) bedeckt.
    • (ii) Das Schraubenelement (50) besteht aus Metall und enthält: – einen Säulenabschnitt (52), der durch das Durchgangsloch (18) verläuft; und – einen Kopfabschnitt (54), der mit einem axialen Ende des Säulenabschnitts (52) verbunden ist und an der Schraubenanschlussfläche (14f) angeordnet ist, – wobei das Schraubenelement (50) mit der Leiterplatte (10) über eine Kontaktfläche (58a) des Schraubenelementes (50) elektrisch verbunden ist, die die Schraubenanschlussfläche (14f) kontaktiert.
    • (iii) Das Plattenträgerelement (34) besteht aus Metall und enthält: – ein Schraubenloch (42), das an einer Position ausgebildet ist, die einem Abschnitt der Isolierbasisplatte (12) gegenüberliegt, bei dem ein vorderseitiges Ende des Schraubenelementes (50) von der rückseitigen Plattenoberfläche (12b) zu dem Plattenträgerelement (34) nach außen vorsteht, – wobei das Plattenträgerelement (34) mit der Schraubenanschlussfläche (14f) über das Schraubenelement (50) elektrisch verbunden ist, und – wobei das Plattenträgerelement (34) eine rückseitige Plattenoberfläche (10b) der Leiterplatte (10) kontaktiert, um die Leiterplatte (10) zu tragen.
    • (iv) In der obigen elektronischen Vorrichtung (100) ist in einem Projektionsbild in der Dickenrichtung (Z) ein Außenumfangsende der Schraubenanschlussfläche (14f) in einer kreisförmigen Gestalt ausgebildet, die die Kontaktfläche (58a) des Schraubenelementes (50) umgibt.
    • (v) Die Schraubenanschlussfläche (14f) weist eine vorderseitige Bohrung (14h) auf, die sich in der Dickenrichtung (Z) erstreckt, und
    • (vi) In dem Projektionsbild in der Dickenrichtung (Z) ist die vorderseitige Bohrung (14h) in der Schraubenanschlussfläche (14f) in der Richtung senkrecht zu der Dickenrichtung (Z) an einer Position außerhalb der Kontaktfläche (58a) des Schraubenelementes (50) ausgebildet, so dass die vorderseitige Bohrung (14h) weiter von dem Durchgangsloch (18) in dessen radialer Richtung als die Kontaktfläche (58a) getrennt ist.
  • Gemäß dem obigen Aspekt umgibt das Außenumfangsende der Schraubenanschlussfläche (14f) in dem Projektionsbild in der Dickenrichtung (Z) die Kontaktfläche (58a) des Schraubenelementes (50), wobei die Kontaktfläche (58a) die Leiterplatte (10) kontaktiert. Außerdem weist die Schraubenanschlussfläche (14f) die vorderseitigen Bohrungen (14h) auf, die in der Dickenrichtung (Z) verlaufen.
  • Wenn gemäß dem obigen Aufbau eine mechanische Spannung von dem Kopfabschnitt (54) des Schraubenelementes (50) auf die Isolierbasisplatte (12) über die Schraubenanschlussfläche (14f) ausgeübt wird, bewegt sich ein Teil der Isolierbasisplatte (12) in einer Richtung zu der vorderseitigen Bohrung (14h) hin, ohne die mechanische Spannung in der Dickenrichtung auf die Schraubenanschlussfläche (14f) auszuüben. Es ist daher möglich, zu verhindern, dass die mechanische Spannung von der Isolierbasisplatte (12) auf die Schraubenanschlussfläche (14f) ausgeübt wird. Dementsprechend ist es möglich zu verhindern, dass sich die Schraubenanschlussfläche (14f) ablöst.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine elektronische Vorrichtung (100) eine Leiterplatte (10), ein Schraubenelement (50) und ein Plattenträgerelement (34) auf.
    • (i) Die Leiterplatte (10) enthält: – eine Isolierbasisplatte (12), die ein Durchgangsloch (18) aufweist, das sich in einer Dickenrichtung (Z) der Isolierbasisplatte (12) von deren vorderseitiger Plattenfläche (12a) zu deren rückseitiger Plattenfläche (12b) erstreckt; – eine Gehäuseanschlussfläche (14g), die auf der Isolierbasisplatte (12) an einer Position ausgebildet ist, die benachbart zu einem Außenumfang des Durchgangsloches (18) ist; – einen Verdrahtungsabschnitt (14d), der auf der Isolierbasisplatte (12) ausgebildet ist und sich von der Gehäuseanschlussfläche (14g) in einer Richtung senkrecht zu der Dickenrichtung (Z) erstreckt, und – eine Widerstandsschicht (16), die den Verdrahtungsabschnitt (14d) bedeckt.
    • (ii) Das Schraubenelement (50) enthält: – einen Säulenabschnitt (52), der durch das Durchgangsloch (18) verläuft; und – einen Kopfabschnitt (54), der mit einem axialen Ende des Säulenabschnitts (52) verbunden ist und auf der vorderseitigen Plattenoberfläche (12a) angeordnet ist.
    • (iii) Das Plattenträgerelement (34) besteht aus Metall und enthält: – ein Schraubenloch (42), das an einer Position ausgebildet ist, die einem Abschnitt der Isolierbasisplatte (12) gegenüberliegt, bei dem ein vorderseitiges Ende des Schraubenelementes (50) von der rückseitigen Plattenoberfläche (12b) zu dem Plattenträgerelement (34) nach außen vorsteht, – eine Kontaktfläche (40a), die die Gehäuseanschlussfläche (14g) kontaktiert, – wobei das Plattenträgerelement (34) mit der Gehäuseanschlussfläche (14g) über die Kontaktfläche (40a) elektrisch verbunden ist, und – wobei das Plattenträgerelement (34) die Leiterplatte (10) trägt.
    • (iv) In der obigen elektronischen Vorrichtung (100) ist in einem Projektionsbild in der Dickenrichtung (Z) ein Außenumfangsende der Gehäuseanschlussfläche (14g) in einer kreisförmigen Gestalt ausgebildet, die die Kontaktfläche (40a) des Plattenträgerelementes (34) umgibt,
    • (v) die Gehäuseanschlussfläche (14g) weist eine rückseitige Bohrung (14i) auf, die sich in der Dickenrichtung (Z) erstreckt, und
    • (vi) in dem Projektionsbild in der Dickenrichtung (Z) ist die rückseitige Bohrung (14i) in der Gehäuseanschlussfläche (14g) an einer Position außerhalb der Kontaktfläche (40a) des Plattenträgerelementes (34) ausgebildet, so dass die rückseitige Bohrung (14i) weiter von dem Durchgangsloch (18) in dessen radialer Richtung als die Kontaktfläche (40a) getrennt ist.
  • Gemäß dem obigen Aspekt umgibt das Außenumfangsende der Gehäuseanschlussfläche (14g) in dem Projektionsbild in der Dickenrichtung (Z) die Kontaktfläche (40a) des Plattenträgerelementes (34), wobei die Kontaktfläche (40a) die Leiterplatte (10) kontaktiert. Außerdem weist die Gehäuseanschlussfläche (14g) die rückseitigen Bohrungen (14i) auf, die in der Dickenrichtung (Z) verlaufen.
  • Wenn gemäß dem obigen Aufbau eine mechanische Spannung von dem Plattenträgerelement (34) auf die Isolierbasisplatte (12) über die Gehäuseanschlussfläche (14g) ausgeübt wird, bewegt sich ein Teil der Isolierbasisplatte (12) in einer Richtung zu der rückseitigen Bohrung (14i) hin, ohne die mechanische Spannung in der Dickenrichtung auf die Gehäuseanschlussfläche (14g) auszuüben. Dadurch ist es möglich, zu verhindern, dass die mechanische Spannung von der Isolierbasisplatte (12) auf die Gehäuseanschlussfläche (14g) ausgeübt wird. Dementsprechend ist es möglich, zu verhindern, dass sich die Gehäuseanschlussfläche (14g) ablöst.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine elektronische Vorrichtung (100) eine Leiterplatte (10), ein Schraubenelement (50) und ein Plattenträgerelement (34) auf.
    • (i) Die Leiterplatte 10 enthält: – eine Isolierbasisplatte (12), die ein Durchgangsloch (18) aufweist, das sich in einer Dickenrichtung (Z) der Isolierbasisplatte (12) von deren vorderseitiger Plattenoberfläche (12a) zu deren rückseitiger Plattenoberfläche (12b) erstreckt, – eine Schraubenanschlussfläche (14f), die auf der Isolierbasisplatte (12) an einer Position ausgebildet ist, die benachbart zu einem Außenumfang des Durchgangsloches (18) ist, – einen Verdrahtungsabschnitt (14d), der auf der Isolierbasisplatte (12) ausgebildet ist und sich von der Schraubenanschlussfläche (14f) in einer Richtung senkrecht zu der Dickenrichtung (Z) erstreckt, und – eine Widerstandsschicht (16), die den Verdrahtungsabschnitt (14d) bedeckt.
    • (ii) Das Schraubenelement (50) besteht aus Metall und weist auf: – einen Säulenabschnitt (52), der durch das Durchgangsloch (18) verläuft, und – einen Kopfabschnitt (54), der mit einem axialen Ende des Säulenabschnitts (52) verbunden ist und auf der Schraubenanschlussfläche (14f) angeordnet ist, – wobei das Schraubenelement (50) mit der Leiterplatte (10) über eine Kontaktfläche (58a) des Schraubenelementes (50) elektrisch verbunden ist, die die Schraubenanschlussfläche (14f) kontaktiert.
    • (iii) Das Plattenträgerelement (34) besteht aus Metall und weist auf: – ein Schraubenloch (42), das an einer Position ausgebildet ist, die einem Abschnitt der Isolierbasisplatte (12) gegenüberliegt, bei dem ein vorderseitiges Ende des Schraubenelementes (50) von der rückseitigen Plattenoberfläche (12b) zu dem Plattenträgerelement (34) nach außen vorsteht, – wobei das Plattenträgerelement (34) mit der Schraubenanschlussfläche (14f) über das Schraubenelement (50) elektrisch verbunden ist, und – wobei das Plattenträgerelement (34) eine rückseitige Plattenoberfläche (10b) der Leiterplatte (10) kontaktiert, um die Leiterplatte (10) zu tragen.
    • (iv) In der obigen elektronischen Vorrichtung (100) ist in einem Projektionsbild in der Dickenrichtung (Z) ein Außenumfangsende der Schraubenanschlussfläche (14f) in einer teilweise kreisförmigen Gestalt ausgebildet, die die Kontaktfläche (58a) des Schraubenelementes (50) umgibt,
    • (v) das Außenumfangsende der Schraubenanschlussfläche (14f) weist einen Verbindungsgrenzabschnitt (14m), der mit dem Verdrahtungsabschnitt (14d) verbunden ist, und einen Nicht-Verbindungsgrenzabschnitt (14n) auf, der nicht mit dem Verdrahtungsabschnitt (14d) verbunden ist, und
    • (vi) ein minimaler Abstand in einer radialen Richtung des Durchgangsloches (18) zwischen einem vorderseitigen offenen Ende (18a) des Durchgangsloches (18), das auf der vorderseitigen Plattenoberfläche (12a) ausgebildet ist, und mindestens einem Punkt des Nicht-Verbindungsgrenzabschnitts (14n) ist kleiner als ein minimaler Abstand in der radialen Richtung des Durchgangsloches (18) zwischen dem vorderseitigen offenen Ende (18a) und dem Verbindungsgrenzabschnitt (14m).
  • Ein Teil eines Bereiches der Schraubenanschlussfläche (14f), der von dem vorderseitigen offenen Ende (18a) des Durchgangsloches (18) und dem Verbindungsgrenzabschnitt (14m) umgeben ist, wird als Verbindungsbereich (14j) bezeichnet. Andererseits wird ein anderer Teil des Bereiches der Schraubenanschlussfläche (14f), der von dem vorderseitigen offenen Ende (18a) und dem Nicht-Verbindungsgrenzabschnitt (14n) umgeben ist, als Nicht-Verbindungsbereich (14k) bezeichnet. Da der Verbindungsbereich (14j) mit dem Verdrahtungsabschnitt (14d) an dem Verbindungsgrenzabschnitt (14m) verbunden ist, ist der Verbindungsbereich (14j) schwerer abzulösen als der Nicht-Verbindungsbereich (14k). Mit anderen Worten, der Nicht-Verbindungsbereich (14k) lässt sich leichter ablösen als der Verbindungsbereich (14j).
  • Gemäß dem obigen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist jedoch der Abstand in der radialen Richtung des Durchgangsloches (18) zwischen dem vorderseitigen offenen Ende (18a) und mindestens dem einen Teil des Nicht-Verbindungsgrenzabschnitts (18m) kleiner als der minimale Abstand in der radialen Richtung des Durchgangsloches (18) zwischen dem vorderseitigen offenen Ende (18a) und dem Verbindungsgrenzabschnitt (14m).
  • Gemäß dem obigen Aufbau kann ein Bereich eines Abschnitts des Nicht-Verbindungsbereiches (14k), der das Schraubenelement (50) nicht kontaktiert, kleiner gemacht werden. Sogar wenn eine mechanische Spannung von dem Kopfabschnitt (54) des Schraubenelementes (50) über die Schraubenanschlussfläche (14f) auf die Isolierbasisplatte (12) ausgeübt wird und sich dadurch ein Teil der Isolierbasisplatte (12) in der Dickenrichtung (Z) zu der vorderseitigen Plattenoberfläche (10a) bewegt, wird die mechanische Spannung von der Isolierbasisplatte (12) kaum auf den Nicht-Verbindungsbereich (14k) ausgeübt. Dementsprechend ist es möglich, zu verhindern, dass sich die Schraubenanschlussfläche (14f) ablöst.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine elektronische Vorrichtung (100) eine Leiterplatte (10), ein Schraubenelement (50) und ein Plattenträgerelement (34) auf.
    • (i) Die Leiterplatte (10) weist auf: – eine Isolierbasisplatte (12), die ein Durchgangsloch (18) aufweist, das sich in einer Dickenrichtung (Z) der Isolierbasisplatte (12) von deren vorderseitiger Plattenoberfläche (12a) zu deren rückseitiger Plattenoberfläche (12b) erstreckt, – eine Gehäuseanschlussfläche (14g), die auf der Isolierbasisplatte (12) an einer Position benachbart zu einem Außenumfang des Durchgangsloches (18) ausgebildet ist, – einen Verdrahtungsabschnitt (14d), der auf der Isolierbasisplatte (12) ausgebildet ist und sich von der Gehäuseanschlussfläche (14g) in einer Richtung senkrecht zu der Dickenrichtung (Z) erstreckt, und – eine Widerstandsschicht (16), die den Verdrahtungsabschnitt (14d) bedeckt.
    • (ii) Das Schraubenelement (50) weist auf: – einen Säulenabschnitt (52), der durch das Durchgangsloch (18) verläuft, und – einen Kopfabschnitt (54), der mit einem axialen Ende des Säulenabschnitts (52) verbunden ist und auf der vorderseitigen Plattenoberfläche (12a) angeordnet ist.
    • (iii) Das Plattenträgerelement (34) besteht aus Metall und weist auf: – ein Schraubenloch (42), das an einer Position ausgebildet ist, die einem Abschnitt der Isolierbasisplatte (12) gegenüberliegt, bei dem ein vorderseitiges Ende des Schraubenelementes (50) von der rückseitigen Plattenoberfläche (12b) zu dem Plattenträgerelement (34) nach außen vorsteht, und – eine Kontaktfläche (40a), die die Gehäuseanschlussfläche (14g) kontaktiert, – wobei das Plattenträgerelement (34) mit der Gehäuseanschlussfläche (14g) über die Kontaktfläche (40a) elektrisch verbunden ist, und – wobei das Plattenträgerelement (34) die Leiterplatte (10) trägt.
    • (iv) In der obigen elektronischen Vorrichtung (100) ist in einem Projektionsbild in der Dickenrichtung (Z) ein Außenumfangsende der Gehäuseanschlussfläche (14g) in einer teilweise kreisförmigen Gestalt ausgebildet, die die Kontaktfläche (40a) des Plattenträgerelementes (34) umgibt,
    • (v) das Außenumfangsende der Gehäuseanschlussfläche (14g) weist einen Verbindungsgrenzabschnitt (14m), der mit dem Verdrahtungsabschnitt (14d) verbunden ist, und einen Nicht-Verbindungsgrenzabschnitt (14n) auf, der nicht mit dem Verdrahtungsabschnitt (14d) verbunden ist,
    • (vi) ein minimaler Abstand in einer radialen Richtung des Durchgangsloches (18) zwischen einem rückseitigen offenen Ende (18b) des Durchgangsloches (18), das auf der rückseitigen Plattenoberfläche (12b) ausgebildet ist, und mindestens einem Punkt des Nicht-Verbindungsgrenzabschnitts (14n) ist kleiner als ein minimaler Abstand in der radialen Richtung des Durchgangsloches (18) zwischen dem rückseitigen offenen Ende (18b) und dem Verbindungsgrenzabschnitt (14m).
  • Gemäß dem obigen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der minimale Abstand in der radialen Richtung des Durchgangsloches (18) zwischen dem rückseitigen offenen Ende (18b) und mindestens einem Teil des Nicht-Verbindungsgrenzabschnitts (14n) kleiner als der minimale Abstand in der radialen Richtung des Durchgangsloches (18) zwischen dem rückseitigen offenen Ende (18b) und dem Verbindungsgrenzabschnitt (14m).
  • Gemäß dem obigen Aufbau kann ein Bereich eines Abschnitts eines Nicht-Verbindungsbereiches (14k), der das Plattenträgerelement (34) nicht kontaktiert, kleiner gemacht werden. Sogar wenn eine mechanische Spannung von dem Plattenträgerelement (34) über die Gehäuseanschlussfläche (14g) auf die Isolierbasisplatte (12) ausgeübt wird und sich dadurch ein Teil der Isolierbasisplatte (12) in der Dickenrichtung (Z) zu der rückseitigen Plattenoberfläche (10b) bewegt, wird daher die mechanische Spannung von der Isolierbasisplatte (12) kaum auf den Nicht-Verbindungsbereich (14k) ausgeübt. Dementsprechend ist es möglich, zu verhindern, dass sich die Gehäuseanschlussfläche (14g) ablöst.
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Querschnittsansicht, die einen Umriss eines Aufbaus einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine schematische vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Abschnitt II der 1 zeigt;
  • 3 eine schematische Draufsicht, die einen Aufbau eines zweiten Gehäuses zeigt;
  • 4 eine schematische Draufsicht, die einen detaillierten Aufbau eines Glastuches zeigt;
  • 5 eine schematische Querschnittsansicht, die den detaillierten Aufbau des Glastuches aus der Sicht in einer Y-Richtung zeigt;
  • 6 ebenfalls eine schematische Querschnittsansicht, die den detaillierten Aufbau des Glastuches aus der Sicht in einer X-Richtung zeigt;
  • 7 eine schematische Draufsicht, die einen detaillierten Aufbau eines Durchgangsloches, einer Schraubenanschlussfläche und eines Verdrahtungsabschnitts auf einer vorderseitigen Plattenoberfläche einer Leiterplatte zeigt;
  • 8 eine schematische Draufsicht, die einen detaillierten Aufbau des Durchgangsloches, einer Gehäuseanschlussfläche und eines Verdrahtungsabschnitts auf einer rückseitigen Plattenoberfläche der Leiterplatte zeigt;
  • 9 eine schematische Querschnittsansicht, die einen oberseitigen Abschnitt eines Schraubenelementes und dessen betreffende Abschnitte zur Erläuterung einer Verformung einer vorderseitigen flexiblen Schicht zeigt;
  • 10 eine schematische Querschnittsansicht, die einen unterseitigen Abschnitt des Schraubenelementes und dessen betreffende Abschnitte zum Erläutern einer Verformung einer rückseitigen flexiblen Schicht zeigt;
  • 11 eine schematische Draufsicht, die einen detaillierten Aufbau von vorderseitigen Bohrungen, einer Schraubenanschlussfläche und eines Verdrahtungsabschnitts gemäß einer ersten Modifikation zeigt;
  • 12 eine schematische Draufsicht, die einen detaillierten Aufbau von vorderseitigen Bohrungen, einer Schraubenanschlussfläche und eines Verdrahtungsabschnitts gemäß einer zweiten Modifikation zeigt;
  • 13 eine schematische Draufsicht, die einen detaillierten Aufbau einer vorderseitigen Bohrung, einer Schraubenanschlussfläche und eines Verdrahtungsabschnitts gemäß einer dritten Modifikation zeigt;
  • 14 eine schematische Querschnittsansicht, die einen detaillierten Aufbau einer Leiterplatte, eines Schraubenelementes und eines zweiten Gehäuses gemäß einer vierten Modifikation zeigt;
  • 15 eine schematische Draufsicht, die einen detaillierten Aufbau von vorderseitigen Bohrungen, einer Schraubenanschlussfläche und eines Verdrahtungsabschnitts gemäß der vierten Modifikation zeigt;
  • 16 eine schematische Querschnittsansicht, die einen detaillierten Aufbau einer Leiterplatte, eines Schraubenelementes und eines zweiten Gehäuses gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 17 eine schematische Draufsicht, die einen detaillierten Aufbau einer vorderseitigen Plattenoberfläche, die eine Schraubenanschlussfläche und einen Verdrahtungsabschnitt aufweist, gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 18 eine schematische Draufsicht, die einen detaillierten Aufbau einer rückseitigen Plattenoberfläche, die eine Gehäuseanschlussfläche und einen Verdrahtungsabschnitt aufweist, gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt; und
  • 19 eine schematische Draufsicht, die einen detaillierten Aufbau einer vorderseitigen Plattenoberfläche, die eine Schraubenanschlussfläche und einen Verdrahtungsabschnitt aufweist, gemäß einer fünften Modifikation zeigt.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden anhand mehrerer Ausführungsformen und/oder Modifikationen mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen erläutert. Es werden dieselben Bezugszeichen für dieselben oder ähnliche Teile oder Abschnitte in den verschiedenen Ausführungsformen und Modifikationen verwendet, um die Erläuterung nicht wiederholen zu müssen.
  • Eine Dickenrichtung einer Leiterplatte wird auch als Z-Richtung bezeichnet. Eine Richtung senkrecht zu der Z-Richtung wird als eine X-Richtung bezeichnet, während eine andere Richtung senkrecht zu der Z-Richtung und der X-Richtung als Y-Richtung bezeichnet wird. Eine Ebene, die durch die X-Richtung und die Y-Richtung definiert ist, wird als eine XY-Ebene bezeichnet. Eine Gestalt auf bzw. in der XY-Ebene wird als Flächengestalt bezeichnet.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Zunächst wird eine elektronische Vorrichtung 100 einer ersten Ausführungsform mit Bezug auf die 1 bis 8 erläutert.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, besteht die elektronische Vorrichtung 100 aus einer Leiterplatte 10, elektronischen Teilen und/oder Komponenten 20, einem Gehäuse 30, Schraubenelementen 50 und weiteren Elementen. Die elektronische Vorrichtung 100 wird beispielsweise für eine elektronische Steuereinheit (ECU) für ein Fahrzeug verwendet.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, besteht die Leiterplatte 10 aus einer Isolierbasisplatte 12, Leiterschichten 14 (14a, 14b), Widerstandsschichten (Resistschichten) 16 und anderen Elementen. Die Leiterplatte 10 ist in einer flachen Plattengestalt ausgebildet, die eine vorderseitige Plattenoberfläche 10a und eine rückseitige Plattenoberfläche 10b aufweist. Die vorderseitige Plattenoberfläche 10a und die rückseitige Plattenoberfläche 10b, die jeweilige Endoberflächen sind, die in der Z-Richtung der Leiterplatte 10 einander gegenüberliegen, sind Ebenen, die sich parallel zu der XY-Ebene in der Richtung senkrecht zu der Z-Richtung erstrecken. Wie es in 3 gezeigt ist, ist eine Flächengestalt der Leiterplatte 10 nahezu eine rechteckige Gestalt. Die Leiterplatte 10 wird von einem zweiten Gehäuse 34 getragen, wie es später erläutert wird.
  • Die Isolierbasisplatte 12 ist eine elektrisch isolierende Schicht der Leiterplatte 10. Die Isolierbasisplatte 12 weist eine vorderseitige Plattenoberfläche 12a und eine rückseitige Plattenoberfläche 12b auf einer zu der vorderseitigen Plattenoberfläche 12a gegenüberliegenden Seite auf. Die vorderseitige Plattenoberfläche 10a der Leiterplatte 10 ist auf der vorderseitigen Plattenoberfläche 12a der Isolierbasisplatte 12 ausgebildet, während die rückseitige Plattenoberfläche 10b der Leiterplatte 10 auf der rückseitigen Plattenoberfläche 12b der Isolierbasisplatte 12 ausgebildet ist. Die Isolierbasisplatte 12 besteht aus einer Kernschicht 12c, einer vorderseitigen flexiblen Schicht 12d und einer rückseitigen flexiblen Schicht 12e. Die vorderseitige und die rückseitige flexible Schicht 12d und 12e weisen jeweils eine Flexibilität auf, die derjenigen der Kernschicht 12c überlegen (höher) ist.
  • Die Kernschicht 12c, die vorderseitige flexible Schicht 12d und die rückseitige flexible Schicht 12e sind in der Z-Richtung aufeinander gebaut bzw. geschichtet. Die vorderseitige flexible Schicht 12d, die auf einer Seite (einer oberen Seite) der Kernschicht 12c ausgebildet ist, entspricht der vorderseitigen Plattenoberfläche 10a der Leiterplatte 10. Die rückseitige flexible Schicht 12e, die auf der anderen Seite (einer unteren Seite) der Kernschicht 12c ausgebildet ist, entspricht der rückseitigen Plattenoberfläche 10b der Leiterplatte 10. Dementsprechend ist die Kernschicht 12c zwischen der vorderseitigen und der rückseitigen Schicht 12d und 12e angeordnet. Eine oberseitige Oberfläche der vorderseitigen flexiblen Schicht 12d bildet die vorderseitige Plattenoberfläche 12a der Isolierbasisplatte 12. Die oberseitige Oberfläche ist eine Oberfläche, die einer unterseitigen Oberfläche der vorderseitigen flexiblen Schicht 12d, die die Kernschicht 12c kontaktiert, gegenüberliegt. Eine unterseitige Oberfläche der rückseitigen flexiblen Schicht 12e bildet die rückseitige Plattenoberfläche 12b der Isolierbasisplatte 12 aus. Die unterseitige Oberfläche ist eine Oberfläche, die einer oberseitigen Oberfläche der rückseitigen flexiblen Schicht 12e, die die Kernschicht 12c kontaktiert, gegenüberliegt.
  • Die Kernschicht 12c besteht beispielsweise aus einem Harzmaterial, das eine Ablösungsfestigkeit, die größer als 0,9 N/mm ist, und einen elastischen Zugmodul aufweist, der größer als 10 GPa ist. Die flexiblen Schichten 12d und 12e bestehen jeweils beispielsweise aus einem Harzmaterial, das eine Ablösungsfestigkeit, die kleiner als 0,9 N/mm ist, und einen elastischen Zugmodul aufweist, der kleiner als 10 GPa ist. Die Kernschicht 12c und die flexiblen Schichten 12d und 12e bestehen jeweils aus Harz 12f und einem Glastuch 12g, das mit dem Harz 12f imprägniert ist.
  • Wie es in den 4 bis 6 gezeigt ist, besteht das Glastuch 12g aus mehreren ersten Garnen bzw. Fäden 12h, die sich in der X-Richtung erstrecken, und mehreren zweiten Garnen bzw. Fäden 12i, die sich in der Y-Richtung erstrecken. Die ersten Garne 12h und die zweiten Garne 12i sind miteinander verwoben. Mit anderen Worten, die ersten Garne 12h und die zweiten Garne 12i sind ineinander verstrickt.
  • Die ersten und zweiten Garne 12h und 12i bestehen aus mehreren Glasfasern 12j, die zusammengebunden sind.
  • Die ersten Garne 12h, die als ein Bündel gebunden sind, werden auch als erstes Garnbündel 12h bezeichnet. Die zweiten Garne 12i, die als ein Bündel gebunden sind, werden auch als zweites Garnbündel 12i bezeichnet. Die Glasfaser 12j wird auch als Filament bzw. Faden bezeichnet. Die X-Richtung und die Y-Richtung werden auch als erste Richtung und zweite Richtung bezeichnet. Die ersten Garne 12h (das erste Garnbündel 12h) und die zweiten Garne 12i (das zweite Garnbündel 12i) werden auch als Längsgarne (das heißt Längsgarnbündel) und Quergarne (Quergarnbündel) bezeichnet.
  • Das Glastuch 12g ist auf dem gesamten Bereich parallel zu der XY-Ebene der Isolierbasisplatte 12 ausgebildet. Mit anderen Worten, das Glastuch 12g ist an einem Abschnitt parallel zu der XY-Ebene der Isolierbasisplatte 12 ausgebildet, der ein Durchgangsloch 18 umgibt, das in der Isolierbasisplatte 12 ausgebildet ist (im Folgenden Durchgangslochumgebungsbereich). Dementsprechend umgeben das erste Garnbündel bzw. die ersten Garnbündel 12h und das zweite Garnbündel bzw. die zweiten Garnbündel 12i das Durchgangsloch 18.
  • Die ersten und die zweiten Garnbündel 12h und 12i sind jeweils in einer Wellenform ausgebildet, deren Position sich in der Z-Richtung in Intervallen ändert. Ein Zyklus des ersten Garnbündels 12h wird als erster Faserabstand L1 bezeichnet, und ein Zyklus des zweiten Garnbündels 12i wird als zweiter Faserabstand L2 bezeichnet. In jedem der Garnbündel 12h und 12i wird ein Abschnitt, der am nächsten bei der vorderseitigen Plattenoberfläche 12a in der Z-Richtung ist, ebenso wie ein Abschnitt, der am nächsten bei der rückseitigen Plattenoberfläche 12b in der Z-Richtung ist, als Bauchabschnitt bezeichnet. In den 5 und 6 sind die Bauchabschnitte der ersten und zweiten Garnbündel 12h und 12i durch einen nicht ausgefüllten Pfeil angegeben. Der erste Faserabstand L1 entspricht einem Abstand in der X-Richtung (der ersten Richtung) zwischen benachbarten Bauchabschnitten des ersten Garnbündels 12h auf der Seite der vorderseitigen Plattenoberfläche 10a und auf der Seite der rückseitigen Plattenoberfläche 10b. Auf ähnliche Weise entspricht der zweite Faserabstand L2 einem Abstand in der Y-Richtung (der zweiten Richtung) zwischen benachbarten Bauchabschnitten des zweiten Garnbündels 12i auf der Seite der vorderseitigen Plattenoberfläche 10a und auf der Seite der rückseitigen Plattenoberfläche 10b.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind beispielsweise die ersten und zweiten Faserabstände L1 und L2 der vorderseitigen flexiblen Schicht 12d gleich den ersten und zweiten Faserabständen L1 und L2 der rückseitigen flexiblen Schicht 12e. Es kann jedoch auch der erste Faserabstand L1 der vorderseitigen flexiblen Schicht 12d gleich dem zweiten Faserabstand L2 der rückseitigen flexiblen Schicht 12e sein, während der zweite Faserabstand L2 der vorderseitigen flexiblen Schicht 12d gleich dem ersten Faserabstand L1 der rückseitigen flexiblen Schicht 12e ist.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, bestehen die Leiterschichten 14 aus Innenschichten 14a und Außenschichten 14b. Die jeweiligen Leiterschichten 14 bestehen aus Metall wie beispielsweise Kupfer. Eine der Innenschichten 14a ist zwischen der vorderseitigen flexiblen Schicht 12d und der Kernschicht 12c ausgebildet, während die andere der Innenschichten 14a zwischen der Kernschicht 12c und der rückseitigen flexiblen Schicht 12e ausgebildet ist. Genauer gesagt ist jede der Innenschichten 14a teilweise zwischen der vorderseitigen flexiblen Schicht 12d und der Kernschicht 12c und zwischen der Kernschicht 12c und der rückseitigen flexiblen Schicht 12e ausgebildet. Mit anderen Worten, die Isolierbasisplatte 12 weist einen inneren Überdeckungsabschnitt und einen inneren Nicht-Überdeckungsabschnitt auf, wobei die Isolierbasisplatte 12 sich mit den Innenschichten 14a in einem Projektionsbild in dem inneren Überdeckungsabschnitt überdeckt. In dem inneren Nicht-Überdeckungsbereich überdeckt sich die Isolierbasisplatte 12 in dem Projektionsbild nicht mit den Innenschichten 14.
  • Die Außenschichten 14b sind auf den vorderseitigen und rückseitigen Plattenoberflächen 12a und 12b ausgebildet. Genauer gesagt ist eine jeweilige Außenschicht 14b auf einem Teil der vorderseitigen Plattenoberfläche 12a und auf einem Teil der rückseitigen Plattenoberfläche 12b ausgebildet. Mit anderen Worten, die Isolierbasisplatte 12 weist einen äußeren Überdeckungsabschnitt und einen äußeren Nicht-Überdeckungsabschnitt auf, wobei die Isolierbasisplatte 12 sich in dem Projektionsbild mit der Außenschicht 14b in dem äußeren Überdeckungsbereich überdeckt. In dem äußeren Nicht-Überdeckungsabschnitt überdeckt sich die Isolierbasisplatte 12 in dem Projektionsbild nicht mit der Außenschicht 14b. Die Außenschichten 14b sind mit den Innenschichten 14a über Verbindungsdurchgangslöcher (nicht gezeigt) elektrisch verbunden.
  • Die Widerstandsschichten 16 sind Schichten zum Verhindern eines Kurzschlusses zwischen jeweiligen Abschnitten der Außenschichten 14b und zum Schützen der Leiterplatte 10. Die Widerstandsschichten 16 bestehen aus Harz. Die Widerstandsschichten 16 bedecken teilweise die Außenschichten 14b. Die Widerstandsschichten 16 sind außerdem auf Abschnitten der vorderseitigen und rückseitigen Plattenoberflächen 12a und 12b ausgebildet, bei denen die Außenschichten 14b nicht ausgebildet sind. Die Widerstandsschichten 16 bilden teilweise die vorderseitigen und rückseitigen Plattenoberflächen 10a und 10b der Leiterplatte 10 aus.
  • Ein Teil jeder Außenschicht 14b liegt von den Widerstandsschichten 16 zu einer Außenseite der Leiterplatte 10 frei. Mit anderen Worten, die Widerstandsschicht 16 ist auf einem Teil der Außenschicht 14b nicht ausgebildet. Als Ergebnis bildet der Teil jeder Außenschicht 14b den Teil der vorderseitigen und rückseitigen Plattenoberflächen 10a und 10b der Leiterplatte 10 aus. In der vorliegenden Ausführungsform weist jede der Außenschichten 14b Anschlussflächenabschnitte 14c, die zur Außenseite von den Widerstandsschichten 16 freiliegen, und Verdrahtungsabschnitte 14d auf, die von den Widerstandsschichten 16 bedeckt werden.
  • Die Anschlussflächenabschnitte 14c bilden Elektroden der Leiterplatte 10. Die Anschlussflächenabschnitte 14c enthalten eine Komponentenanschlussfläche 14e, die mit dem elektronischen Teil und/oder der Komponente 20 elektrisch verbunden ist, eine Schraubenanschlussfläche 14f, die mit dem Schraubenelement 50 elektrisch verbunden ist, und eine Gehäuseanschlussfläche 14g, die mit dem zweiten Gehäuse 34 elektrisch verbunden ist. Die Komponentenanschlussfläche 14e ist an den elektronischen Teil und/oder die Komponente 20 gelötet. Mehrere Komponentenanschlussflächen 14e sind auf den vorderseitigen und rückseitigen Plattenoberflächen 12a und 12b ausgebildet, um einen Teil der vorderseitigen und rückseitigen Oberflächen 10a und 10b der Leiterplatte 10 auszubilden.
  • Die Schraubenanschlussfläche 14f ist auf der vorderseitigen Plattenoberfläche 12a der Isolierbasisplatte 12 ausgebildet. Die Schraubenanschlussfläche 14f bildet einen Teil der vorderseitigen Plattenoberfläche 10a der Leiterplatte 10 aus. Die Schraubenanschlussfläche 14f kontaktiert das Schraubenelement 50.
  • Die Gehäuseanschlussfläche 14g ist auf der rückseitigen Plattenoberfläche 12b der Isolierbasisplatte 12 ausgebildet. Die Gehäuseanschlussfläche 14g bildet einen Teil der rückseitigen Plattenoberfläche 10b der Leiterplatte 10 aus. Die Gehäuseanschlussfläche 14g kontaktiert das zweite Gehäuse 34.
  • Die Isolierbasisplatte 12 weist mehrere Durchgangslöcher 18 auf, die sich jeweils in der Z-Richtung erstrecken und durch die Isolierbasisplatte von der vorderseitigen Plattenoberfläche 12a zur rückseitigen Plattenoberfläche 12b verlaufen. Jedes der Durchgangslöcher 18 verläuft außerdem in der Z-Richtung durch die Leiterplatte 10. Mit anderen Worten, das Durchgangsloch 18 ist derart ausgebildet, dass es sich von der vorderseitigen Plattenoberfläche 10a zu der rückseitigen Plattenoberfläche 10b erstreckt. Die Durchgangslöcher 18 sind ausgebildet, um die Leiterplatte 10 an dem zweiten Gehäuse 34 zu fixieren. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Flächengestalt des Durchgangsloches 18 nahezu kreisförmig. Jedes der Durchgangslöcher 18 ist an einer jeweiligen Ecke der Leiterplatte 10, die die rechteckige XY-Ebene aufweist, ausgebildet (3).
  • Wie es in 7 gezeigt ist, ist die Schraubenanschlussfläche 14f an einem Abschnitt der vorderseitigen Plattenoberfläche 12a an einem Umfang des Durchgangsloches 18 (Durchgangslochumgebungsbereich) ausgebildet. Mit anderen Worten, die Schraubenanschlussfläche 14f ist in einer ringförmigen Gestalt ausgebildet, die ein offenes Ende des Durchgangsloches 18 auf der vorderseitigen Plattenoberfläche 10a umgibt. Genauer gesagt bildet ein Innenumfangsende der Schraubenanschlussfläche 14f einen Teil einer Wandfläche des Durchgangsloches 18. Das Innenumfangsende der Schraubenanschlussfläche 14f ist in einer kreisförmigen Gestalt parallel zu der XY-Ebene ausgebildet. Das Außenumfangsende der Schraubenanschlussfläche 14f ist in einer kreisförmigen Gestalt ausgebildet. Die Schraubenanschlussfläche 14f weist zwei vorderseitige Bohrungen bzw. Vertiefungen 14h auf, die jeweils durch die Schraubenanschlussfläche 14f in der Z-Richtung verlaufen. In 7 ist die vorderseitige Bohrung 14h durch schräg gestrichelte Linien dargestellt, um deren Flächengestalt deutlicher zu zeigen. Die vorderseitige Bohrung 14h wird unten genauer beschrieben.
  • Der Verdrahtungsabschnitt 14d ist auf einem Teil der vorderseitigen Plattenoberfläche 12a derart ausgebildet, dass sich der Verdrahtungsabschnitt 14d von der Schraubenanschlussfläche 14f in einer Richtung senkrecht zu der Z-Richtung erstreckt. Die Widerstandsschicht 16 ist auf dem Verdrahtungsabschnitt 14d, das heißt auf einer Seite (einer oberen Seite) des Verdrahtungsabschnitts 14d ausgebildet, die der vorderseitigen flexiblen Schicht 12d gegenüberliegt. In 7 ist der Verdrahtungsabschnitt 14d ebenfalls mit schräg gestrichelten Linien dargestellt, um dessen Flächengestalt noch deutlicher zu zeigen. Eine Breite L3 des Verdrahtungsabschnitts 14d, der sich von der Schraubenanschlussfläche 14f erstreckt, wird in Abhängigkeit von einer Flächengestalt des Außenumfangsendes der Schraubenanschlussfläche 14f bestimmt. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Breite L3 nahezu gleich einem Durchmesser des Außenumfangsendes der Schraubenanschlussfläche 14f. Die Breite L3 entspricht einer Breite des Verdrahtungsabschnitts 14d in einer Richtung senkrecht zu der Z-Richtung und senkrecht zu einer Erstreckungsrichtung des Verdrahtungsabschnitts 14d von der Schraubenanschlussfläche 14f.
  • Wie es in 8 gezeigt ist, ist die Gehäuseanschlussfläche 14g auf einem Teil der rückseitigen Plattenoberfläche 12b an einem Umfang des Durchgangsloches 18 (Durchgangslochumgebungsbereich) ausgebildet. Mit anderen Worten, die Gehäuseanschlussfläche 14g ist in einer ringförmigen Gestalt ausgebildet, die ein offenes Ende des Durchgangsloches 18 auf der rückseitigen Plattenoberfläche 10b umgibt. Genauer gesagt bildet ein Innenumfangsende der Gehäuseanschlussfläche 14g einen Teil der Wandfläche des Durchgangsloches 18. Das Innenumfangsende der Gehäuseanschlussfläche 14g ist in einer kreisförmigen Gestalt parallel zu der XY-Ebene ausgebildet. Das Außenumfangsende der Gehäuseanschlussfläche 14g ist ebenfalls in einer kreisförmigen Gestalt ausgebildet. Die Gehäuseanschlussfläche 14g weist zwei rückseitige Bohrungen 14i auf, die jeweils durch die Gehäuseanschlussfläche 14g in der Z-Richtung verlaufen. In 8 ist die rückseitige Bohrung 14i durch schräg gestrichelte Linien angegeben, um deren Flächengestalt noch deutlicher zu zeigen. Die rückseitige Bohrung 14i wird unten genauer beschrieben.
  • Der Verdrahtungsabschnitt 14d ist ebenfalls auf einem Teil der rückseitigen Plattenoberfläche 12b derart ausgebildet, dass sich der Verdrahtungsabschnitt 14d von der Gehäuseanschlussfläche 14g in der Richtung senkrecht zu der Z-Richtung erstreckt. Die Widerstandsschicht 16 ist auf dem Verdrahtungsabschnitt 14d, das heißt auf einer Seite (einer unteren Seite) des Verdrahtungsabschnitts 14d ausgebildet, die der rückseitigen flexiblen Schicht 12e gegenüberliegt. In 8 ist der Verdrahtungsabschnitt 14d auf ähnliche Weise mit schräg gestrichelten Linien angegeben, um dessen Flächengestalt noch deutlicher zu zeigen. Eine Breite L4 des Verdrahtungsabschnitts 14d, der sich von der Gehäuseanschlussfläche 14g erstreckt, wird in Abhängigkeit von einer Flächengestalt des Außenumfangsendes der Gehäuseanschlussfläche 14g bestimmt. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Breite L4 nahezu gleich einem Durchmesser des Außenumfangsendes der Gehäuseanschlussfläche 14g. Die Breite L4 entspricht einer Breite des Verdrahtungsabschnitts 14d in einer Richtung senkrecht zu der Z-Richtung und senkrecht zu einer Erstreckungsrichtung des Verdrahtungsabschnitts 14d von der Gehäuseanschlussfläche 14g.
  • Die Schraubenanschlussfläche 14f und die Gehäuseanschlussfläche 14g weisen jeweils einen Verbindungsbereich 14j, der mit dem Verdrahtungsabschnitt 14d verbunden ist, und einen Nicht-Verbindungsbereich 14k auf, der nicht mit dem Verdrahtungsabschnitt 14d verbunden ist. In den 7 und 8 ist eine Grenzlinie zwischen dem Verbindungsbereich 14j und den Nicht-Verbindungsbereich 14k jeweils durch eine Zweipunkt-Strich-Linie angegeben. Die jeweiligen Grenzlinien verlaufen durch eine Mitte ”O” des Durchgangsloches 18 und erstrecken sich in der Richtung senkrecht zu der Erstreckungsrichtung des Verdrahtungsabschnitts 14d von jeweils der Schraubenanschlussfläche 14f und der Gehäuseanschlussfläche 14g.
  • In der Schraubenanschlussfläche 14f und der Gehäuseanschlussfläche 14g ist der Verbindungsbereich 14j ein Abschnitt der Schraubenanschlussfläche 14f bzw. Gehäuseanschlussfläche 14g auf einer Seite näher bei dem Verdrahtungsabschnitt 14d als die Grenzlinie. Mit anderen Worten, der Verbindungsbereich 14j entspricht einem halbkreisförmigen Abschnitt der Schraubenanschlussfläche 14f bzw. Gehäuseanschlussfläche 14g zwischen dem Verdrahtungsabschnitt 14d und dem Durchgangsloch 18. In der Schraubenanschlussfläche 14f und der Gehäuseanschlussfläche 14g ist der Nicht-Verbindungsbereich 14k ein anderer halbkreisförmiger Abschnitt der Schraubenanschlussfläche 14f bzw. Gehäuseanschlussfläche 14g, der auf einer Seite der Grenzlinie angeordnet ist, die dem Verbindungsbereich 14j gegenüberliegt. Mit anderen Worten, der Nicht-Verbindungsbereich 14k entspricht einem Restabschnitt der Schraubenanschlussfläche 14f bzw. Gehäuseanschlussfläche 14g, der nicht den Verbindungsbereich 14j enthält.
  • Die elektronischen Teile und/oder Komponenten 20 bilden zusammen mit den Leiterschichten 14 (14a, 14b) eine elektronische Schaltung. Die elektronischen Teile und/oder Komponenten 20 werden aus Dioden, Spulen, Kondensatoren, Widerständen, Mikrocomputern, ASICs (anwendungsspezifische integrierte Schaltungen) usw. ausgebildet. Die elektronischen Teile und/oder Komponenten 20 sind auf den vorderseitigen und rückseitigen Plattenoberflächen 10a und 10b montiert. Genauer gesagt sind die elektronischen Teile und/oder Komponenten 20 an die jeweiligen Komponentenanschlussflächen 14e gelötet, die auf den vorderseitigen und rückseitigen Plattenoberflächen 12a und 12b ausgebildet sind. Ein Montageaufbau und/oder Montageverfahren für die elektronischen Teile und/oder Komponenten 20 sind nicht auf irgendwelche Montageaufbauten und/oder Montageverfahren beschränkt. Es kann beispielsweise in der vorliegenden Ausführungsform irgendeine Oberflächenmontagetechnologie oder Durchgangslochmontagetechnologie verwendet werden.
  • Das Gehäuse 30 beherbergt die Leiterplatte 10, die elektronischen Teile und/oder Komponenten 20, die Schraubenelemente 50 und andere Teile und Komponenten der elektronischen Vorrichtung 100. Das Gehäuse 30 besteht aus einem ersten Gehäuse 32 und dem zweiten Gehäuse 34. Das erste Gehäuse 32 ist in einer Boxgestalt ausgebildet, die ein offenes Ende auf einer der Seiten in der Z-Richtung (auf einer unteren Seite) aufweist. Das zweite Gehäuse 34 ist an einer Position angeordnet, bei der das zweite Gehäuse 34 die rückseitige Plattenoberfläche 10b kontaktiert, und verschließt das offene Ende des ersten Gehäuses 32. Ein Innenraum 36 ist zwischen dem ersten Gehäuse 32 und dem zweiten Gehäuse 34 ausgebildet, so dass die Leiterplatte 10 und andere Teile und/oder Komponenten der elektronischen Vorrichtung 100 darin untergebracht sind.
  • Das erste Gehäuse 32 und das zweite Gehäuse 34 sind mittels Schrauben oder Ähnlichem (nicht gezeigt) aneinander fixiert. Das erste Gehäuse 32 besteht beispielsweise aus Metall, Harz oder Ähnlichem. Das Material für das erste Gehäuse 32 ist jedoch nicht auf das obige Material beschränkt.
  • Das zweite Gehäuse 34 besteht aus Metall, beispielsweise aus Aluminium oder Ähnlichem. Die Leiterplatte 10 ist an einer Position oberhalb des zweiten Gehäuses 34 angeordnet. Mit anderen Worten, das zweite Gehäuse 34 trägt die Leiterplatte 10. Dementsprechend weist das zweite Gehäuse 34 nicht nur eine Funktion als Trägerelement zum Tragen der Leiterplatte 10, sondern auch eine Funktion als Teil des Gehäuses 30 zum Unterbringen der Leiterplatte 10 auf. Das zweite Gehäuse 34 wird auch als Plattenträgerelement bezeichnet.
  • Das zweite Gehäuse 34 weist einen Basisabschnitt 38, der an einer Position angeordnet ist, die der rückseitigen Plattenoberfläche 10b in der Z-Richtung gegenüberliegt, und mehrere vorstehende Abschnitte 40 auf, die jeweils von dem Basisabschnitt 38 in Richtung der rückseitigen Plattenoberfläche 10b vorstehen. Der Basisabschnitt 38 ist in einer flachen rechteckigen Gestalt ausgebildet, wobei eine Dickenrichtung des Basisabschnitts 38 mit der Z-Richtung übereinstimmt. Der Basisabschnitt 38 weist eine Bodenoberfläche 38a auf, die der rückseitigen Plattenoberfläche 10b gegenüberliegt.
  • Die Leiterplatte 10 ist an den vorstehenden Abschnitten 40 angeordnet, die jeweils von der Bodenoberfläche 38a in der Z-Richtung vorstehen. Jeder der vorstehenden Abschnitte 40 ist an einer Position ausgebildet, bei der der vorstehende Abschnitt 40 sich mit der Leiterplatte 10 in der Z-Richtung überdeckt, das heißt in dem Projektionsbild in der Z-Richtung. Genauer gesagt ist jeder der vorstehenden Abschnitte 40 an einer Position ausgebildet, bei der der vorstehende Abschnitt 40 sich mit dem jeweiligen Durchgangsloch 18 überdeckt. In der vorliegenden Ausführungsform ist eine Flächengestalt des vorstehenden Abschnitts 40 nahezu kreisförmig. Die Flächengestalt des vorstehenden Abschnitts 40 ist nicht auf die kreisförmige Gestalt beschränkt. Die Flächengestalt des vorstehenden Abschnitts 40 kann beispielsweise in einer rechteckigen Gestalt ausgebildet sein.
  • Jeder der vorstehenden Abschnitte 40 weist eine Kontaktfläche 40a auf, die die Gehäuseanschlussfläche 14g kontaktiert, die auf der rückseitigen Plattenoberfläche 10b ausgebildet ist. Die Kontaktfläche 40a ist eine Endfläche, die an einem vorderseitigen Ende des vorstehenden Abschnitts 40 ausgebildet ist. Die Kontaktfläche 40a wird durch eine flache Oberfläche ausgebildet, die sich in der Richtung senkrecht zu der Z-Richtung erstreckt. Ein unterseitiger Raum wird durch die vorstehenden Abschnitte 40 in der Z-Richtung zwischen dem Basisabschnitt 38 und der Leiterplatte 10 ausgebildet. Die elektronischen Teile und/oder Komponenten 20, die an der rückseitigen Plattenoberfläche 10 demontiert sind, sind in dem unterseitigen Raum untergebracht.
  • Ein Schraubenloch 42 ist in dem vorstehenden Abschnitt 40 ausgebildet, so dass das Schraubenelement 50 in das Schraubenloch 42 geschraubt werden kann. Das Schraubenloch 42, das in der Z-Richtung vertieft ist, weist eine vorbestimmte Tiefe auf. Ein Gewindeabschnitt ist an einer Innenwandfläche des Schraubenlochs 42 ausgebildet. Das Schraubenloch 42 kommuniziert mit dem Durchgangsloch 18 in einem Fall, in dem die Leiterplatte 10 an dem zweiten Gehäuse 34 mittels der Schraubenelemente 50 fixiert ist. Mit anderen Worten, jedes der Schraubenlöcher 42 ist an einer Position ausgebildet, bei der es sich mit dem entsprechenden Durchgangsloch 18 in dem Projektionsbild in der Z-Richtung überdeckt. In der vorliegenden Ausführungsform ist ein maximaler Durchmesser des Schraubenlochs 42 kleiner als ein Innendurchmesser des Durchgangsloches 18. Eine Mitte des Schraubenloches 42 stimmt in dem Projektionsbild in der Z-Richtung nahezu mit der Mitte ”O” des Durchgangsloches 18 überein.
  • In 8 ist ein Außenumfangsende der Kontaktfläche 40a des vorstehenden Abschnitts 40 durch eine gestrichelte Linie angegeben. Das Außenumfangsende der Gehäuseanschlussfläche 14g umgibt das Außenumfangsende der Kontaktfläche 40a in dem Projektionsbild in der Z-Richtung. Da der Bereich der Gehäuseanschlussfläche 14g größer als derjenige der Kontaktfläche 40a ist, kontaktiert die Kontaktfläche 40a vollständig die Gehäuseanschlussfläche 14g, kontaktiert aber nicht die Widerstandsschichten 16.
  • Wenn die vorstehenden Abschnitte 40 in Kontakt mit den jeweiligen Gehäuseanschlussflächen 14g gebracht werden, wird die Leiterplatte 10 mit dem zweiten Gehäuse 34 elektrisch verbunden. Das zweite Gehäuse 34 ist ein geerdeter Abschnitt zum Anlegen einer Bezugsspannung an die Leiterplatte 10. Ein elektrischer Strom von dem Verdrahtungsabschnitt 14d fließt über die Gehäuseanschlussfläche 14g zu dem zweiten Gehäuse 34.
  • Das Schraubenelement 50 ist ein Fixierungselement zum Fixieren der Leiterplatte 10 an dem zweiten Gehäuse 34. Die Leiterplatte 10 wird an dem zweiten Gehäuse 34 mittels Schrauben befestigt. Das Schraubenelement 50 wird auch als Verbindungselement bezeichnet.
  • In der vorliegenden Ausführungsform besteht jedes der Schraubenelemente 50 aus einem Säulenabschnitt 52, einem Kopfabschnitt 54, einer Unterlegscheibe 58 und einer Federscheibe 56. Das Schraubenelement 50 besteht aus Metall. Der Säulenabschnitt 52 ist ein säulenförmiges Element, das sich in der Z-Richtung erstreckt. Der Säulenabschnitt 52 ist durch das Durchgangsloch 18 der Isolierbasisplatte eingeführt und in das Durchgangsloch 42 des vorstehenden Abschnitts 40 geschraubt. Eine Flächengestalt des Säulenabschnitts 52 ist nahezu kreisförmig. Ein Durchmesser des Säulenabschnitts 52 ist kleiner als der Innendurchmesser des Durchgangsloches 18. Eine Außenumfangsfläche des Säulenabschnitts 52 kontaktiert die Innenwandfläche des Durchgangsloches 18 nicht.
  • Ein Ende des Säulenabschnitts 52 in der Z-Richtung (ein oberseitiges Ende) ist mit dem Kopfabschnitt 54 verbunden. Ein Gewindeabschnitt ist an einem Teil der Außenumfangsfläche des Säulenabschnitts 52 auf einer Seite gegenüber dem Kopfabschnitt 54 ausgebildet. Mit anderen Worten, der Gewindeabschnitt ist an der Außenumfangsfläche eines unterseitigen Abschnitts des Säulenabschnitts 52 ausgebildet, wobei der Gewindeabschnitt eine vorbestimmte Länge von einem vorderseitigen Ende des Säulenabschnitts 52 aufweist, so dass der Gewindeabschnitt in das Schraubenloch 42 eingeschraubt ist. Die Schraubenlöcher 42 sind an Positionen ausgebildet, die den jeweiligen Säulenabschnitten 52 gegenüberliegen, die sich von der rückseitigen Plattenoberfläche 10b erstrecken und mit den jeweiligen Säulenabschnitten 52 verbunden sind. Als Ergebnis sind die Schraubenelemente 50 mit dem zweiten Gehäuse 34 elektrisch und mechanisch verbunden.
  • Der Kopfabschnitt 54 erstreckt sich von dem oberseitigen Ende des Säulenabschnitts 52 in der Richtung senkrecht zu der Z-Richtung. Der Kopfabschnitt 54 ist an einer Position oberhalb der vorderseitigen Plattenoberfläche 10a über der Federscheibe 56 und der Unterlegscheibe 58 angeordnet. Eine Größe des Kopfabschnitts 54 in dem Projektionsbild in der Z-Richtung ist größer als diejenige des Durchgangsloches 18. Mit anderen Worten, der Kopfabschnitt 54 überdeckt sich in dem Projektionsbild in der Z-Richtung nicht nur mit einem gesamten Abschnitt des Durchgangsloches 18, sondern auch mit einem Teil der Schraubenanschlussfläche 14f. Eine Achsmitte des Säulenabschnitts 52 stimmt in dem Projektionsbild in der Z-Richtung näherungsweise mit einer Achsmitte des Kopfabschnitts 54 überein.
  • Die Federscheibe 56 und die Unterlegscheibe 58 sind zwischen dem Kopfabschnitt 54 und der Schraubenanschlussfläche 14f angeordnet. Die Federscheibe 56 und die Unterlegscheibe 58 sind jeweils in einer Ringgestalt ausgebildet und weisen ein Durchgangsloch auf. Jedes Außenumfangsende der Federscheibe 56 und der Unterlegscheibe 58 weist in dem Projektionsbild in der Z-Richtung eine Größe auf, die nahezu gleich derjenigen eines Außenumfangsendes des Kopfabschnitts 54 ist. Die Federscheibe 56 und die Unterlegscheibe 58 sind jeweils an einer Position angeordnet, bei der die jeweiligen Außenumfangsenden sich mit dem Außenumfangsende des Kopfabschnitts 54 überdecken.
  • Die Federscheibe 56 kontaktiert sowohl den Kopfabschnitt 54 als auch die Unterlegscheibe 58. Ein Abstand der Federscheibe 56 zwischen einem oberseitigen Ende und einem unterseitigen Ende in der Z-Richtung (im Folgenden axialer Federscheibenabstand) ist variabel. Wenn eine Größe der Leiterplatte 10 in der Z-Richtung (deren Dicke) durch eine Temperaturänderung verringert wird, wird der axiale Federscheibenabstand in der Z-Richtung erhöht. Dementsprechend ist es möglich, sogar in dem Fall einer Temperaturänderung zu verhindern, dass eine mechanische Spannung, die von dem Schraubenelement 50 auf die Leiterplatte 10 ausgeübt wird, kleiner wird. Mit anderen Worten ist es möglich, eine Situation zu vermeiden, bei der die Kraft zum Fixieren der Leiterplatte 10 an dem zweiten Gehäuse 34 sich in dem Fall einer Temperaturänderung verringern würde.
  • Die Unterlegscheibe 58 ist auf einer Seite der Federscheibe 56 angeordnet, die näher bei der Schraubenanschlussfläche 14f ist, so dass die Unterlegscheibe 58 die Schraubenanschlussfläche 14f kontaktiert. Die Unterlegscheibe 58 weist eine Kontaktfläche 58a auf, die die Schraubenanschlussfläche 14f kontaktiert. In 7 ist ein Außenumfangsende der Kontaktfläche 58a durch eine gestrichelte Linie angegeben. Das Außenumfangsende der Schraubenanschlussfläche 14f umgibt das Außenumfangsende der Kontaktfläche 58a in dem Projektionsbild in der Z-Richtung. Da ein Bereich bzw. eine Fläche der Schraubenanschlussfläche 14f größer als derjenige der Kontaktfläche 58a ist, kontaktiert die Kontaktfläche 58a vollständig die Schraubenanschlussfläche 14f, aber nicht die Widerstandsschicht 16. Als Ergebnis dessen, dass die Unterlegscheibe 58 die Schraubenanschlussfläche 14f kontaktiert, ist die Leiterplatte 10 mit den Schraubenelementen 50 elektrisch verbunden. Mit anderen Worten, die Leiterplatte 10 ist mit dem zweiten Gehäuse 34 über die Schraubenelemente 50 elektrisch verbunden. Der elektrische Strom von dem Verdrahtungsabschnitt 14d fließt über die Schraubenanschlussfläche 14 und die Schraubenelemente 50 zu dem zweiten Gehäuse 34.
  • Im Folgenden werden detaillierte Aufbauten der vorderseitigen Bohrung 14h und der rückseitigen Bohrung 14i mit Bezug auf die 2, 7 und 8 erläutert.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, ist nichts in den jeweiligen Räumen, die durch die vorderseitige Bohrung 14h der Schraubenanschlussfläche 14f und die rückseitige Bohrung 14i der Gehäuseanschlussfläche 14g ausgebildet werden, vorhanden. Mit anderen Worten, die jeweiligen Räume der jeweiligen Bohrungen 14h und 14i sind als Hohlraum ausgebildet.
  • Wie es in 7 gezeigt ist, weist die Schraubenanschlussfläche 14f zwei (erste und zweite) vorderseitige Bohrungen 14h auf. Die vorderseitige Bohrung 14h entspricht einem Abschnitt der Schraubenanschlussfläche 14f, bei dem das Material der Schraubenanschlussfläche 14f entfernt ist. Mit anderen Worten, ein Teil der Schraubenanschlussfläche 14f ist an der vorderseitigen Bohrung 14h entfernt.
  • Jede der vorderseitigen Bohrungen 14h ist an einer Position der Schraubenanschlussfläche 14f ausgebildet, die von dem Durchgangsloch 18 in dessen radialer Richtung weiter entfernt ist als die Kontaktfläche 58a der Unterlegscheibe 58 (das heißt eine Position außerhalb des Außenumfangsendes der Kontaktfläche 58a). Mit anderen Worten, die vorderseitige Bohrung 14h ist an einer Position ausgebildet, die sich auf einer Seite der Kontaktfläche 58a gegenüber dem Durchgangsloch 18 in dessen radialer Richtung befindet. Die radiale Richtung des Durchgangsloches 18 entspricht einer Richtung, die sich von der Mitte ”O” des Durchgangsloches 18 in Richtung des Außenumfangsendes des Durchgangsloches 18 in dem Projektionsbild in der Z-Richtung nach außen erstreckt. Die radiale Richtung kann auch als Abstrahlungsrichtung bezeichnet werden. Wie oben beschrieben überdeckt sich keine der vorderseitigen Bohrungen 14h mit der Unterlegscheibe 58 in dem Projektionsbild in der Z-Richtung.
  • Eine (erste) der vorderseitigen Bohrungen 14h ist an einer Position ausgebildet, die sich in der X-Richtung auf einer Seite des Durchgangsloches 18 befindet. Genauer gesagt ist mindestens ein Abschnitt der ersten vorderseitigen Bohrung 14h an einer Position ausgebildet, die sich in der X-Richtung auf der Seite des Durchgangsloches 18 befindet, die sich von der Mitte ”O” des Durchgangsloches 18 in dem Projektionsbild in der Z-Richtung erstreckt.
  • Die andere (zweite) vorderseitige Bohrung 14h ist auf ähnliche Weise an einer Position ausgebildet, die sich in der Y-Richtung auf einer Seite des Durchgangsloches 18 befindet. Genauer gesagt ist mindestens ein Abschnitt der zweiten vorderseitigen Bohrung 14h an einer Position ausgebildet, die sich in der Y-Richtung auf der Seite des Durchgangsloches 18 befindet, die sich von der Mitte ”O” des Durchgangsloches 18 in dem Projektionsbild in der Z-Richtung erstreckt.
  • Jede der vorderseitigen Bohrungen 14h ist in dem Nicht-Verbindungsbereich 14k der Schraubenanschlussfläche 14f ausgebildet. Mit anderen Worten, keine der vorderseitigen Bohrungen 14h ist in einem Abschnitt der Schraubenanschlussfläche 14f zwischen dem Verdrahtungsabschnitt 14d und dem Durchgangsloch 18 (das heißt dem Verbindungsbereich 14j) ausgebildet. Die Erstreckungsrichtung des Verdrahtungsabschnitts 14d, die sich von der Schraubenanschlussfläche 14f erstreckt, unterscheidet sich von irgendeiner der Richtungen (der X-Richtung und der Y-Richtung) der vorderseitigen Bohrungen 14h, die sich von der Mitte ”O” des Durchgangsloches 18 erstrecken.
  • Eine Flächengestalt einer jeweiligen vorderseitigen Bohrung 14h ist in einer rechteckigen Gestalt ausgebildet, wobei eine der Seiten der rechteckigen Gestalt sich in der X-Richtung erstreckt, während sich die andere Seite der rechteckigen Gestalt in der Y-Richtung erstreckt. Jede Ecke der rechteckigen Gestalt für die vorderseitige Bohrung 14h ist in einer runden Gestalt ausgebildet. Als Ergebnis ist es möglich, eine Situation zu vermeiden, bei sich der mechanische Spannungen auf irgendeine der Ecken der rechteckigen vorderseitigen Bohrung 14h konzentrieren können.
  • In jeder der vorderseitigen Bohrungen 14h ist eine Breite L5 der rechteckigen Gestalt in der X-Richtung gleich oder größer als der erste Faserabstand L1 des ersten Garnbündels 12h, das in der vorderseitigen flexiblen Schicht 12d ausgebildet ist. Auf ähnliche Weise ist eine Breite L6 der rechteckigen Gestalt in der Y-Richtung gleich oder größer als der zweite Faserabstand L2 des zweiten Garnbündels 12i, das in der vorderseitigen flexiblen Schicht 12d ausgebildet ist.
  • Wie es in 8 gezeigt ist, weist die Gehäuseanschlussfläche 14g zwei (erste und zweite) rückseitige Bohrungen 14i auf. Die rückseitige Bohrung 14i entspricht einem Abschnitt der Gehäuseanschlussfläche 14g, bei dem das Material der Gehäuseanschlussfläche 14g entfernt ist. Mit anderen Worten, ein Teil der Gehäuseanschlussfläche 14g ist an der rückseitigen Bohrung 14i entfernt.
  • Jede der rückseitigen Bohrungen 14i ist an einer Position der Gehäuseanschlussfläche 14g ausgebildet, die von dem Durchgangsloch 18 in der radialen Richtung weiter als die Kontaktfläche 40a des vorstehenden Abschnitts 40 getrennt ist (das heißt eine Position außerhalb des Außenumfangsendes der Kontaktfläche 40a). Mit anderen Worten, die rückseitige Bohrung 14i ist an einer Position ausgebildet, die sich auf einer Seite der Kontaktfläche 40a gegenüber dem Durchgangsloch 18 in dessen radialer Richtung befindet. Wie oben beschrieben überdeckt sich die rückseitige Bohrung 14i in dem Projektionsbild in der Z-Richtung nicht mit dem vorstehenden Abschnitt 40.
  • Eine (erste) der rückseitigen Bohrungen 14i ist an einer Position ausgebildet, die sich in der X-Richtung auf einer Seite des Durchgangsloches 18 befindet. Genauer gesagt ist mindestens ein Abschnitt der ersten rückseitigen Bohrung 14 an einer Position ausgebildet, die sich in der X-Richtung auf der Seite des Durchgangsloches 18 befindet, die sich von der Mitte ”O” des Durchgangsloches 18 in dem Projektionsbild in der Z-Richtung erstreckt.
  • Die andere (zweite) rückseitige Bohrung 14i ist auf ähnliche Weise an einer Position ausgebildet, die sich in der Y-Richtung auf einer Seite des Durchgangsloches 18 befindet. Genauer gesagt ist mindestens ein Abschnitt der zweiten rückseitigen Bohrung 14i an der Position ausgebildet, die sich in der Y-Richtung auf der Seite des Durchgangsloches 18 befindet, die sich von der Mitte ”O” des Durchgangsloches 18 in dem Projektionsbild in der Z-Richtung erstreckt.
  • Die jeweiligen rückseitigen Bohrungen 14i sind in dem Nicht-Verbindungsbereich 14k der Gehäuseanschlussfläche 14g ausgebildet. Mit anderen Worten, keine der rückseitigen Bohrungen 14i ist in einem Abschnitt der Gehäuseanschlussfläche 14g zwischen dem Verdrahtungsabschnitt 14d und dem Durchgangsloch 18 (das heißt dem Verbindungsbereich 14j) ausgebildet. Die Erstreckungsrichtung des Verdrahtungsabschnitts 14d, die sich von der Gehäuseanschlussfläche 14g erstreckt, unterscheidet sich von irgendeiner der Richtungen (X-Richtung und Y-Richtung) der rückseitigen Bohrungen 14i, die sich von der Mitte ”O” des Durchgangsloches 18 erstrecken.
  • Eine Flächengestalt der jeweiligen rückseitigen Bohrungen 14i ist auf ähnliche Weise in einer rechteckigen Gestalt ausgebildet, wobei eine der Seiten der rechteckigen Gestalt sich in der X-Richtung erstreckt, während sich die andere Seite der rechteckigen Gestalt in der Y-Richtung erstreckt. Jede Ecke der rechteckigen Gestalt für die rückseitige Bohrung 14i ist in einer runden Gestalt ausgebildet. Als Ergebnis ist es möglich, eine Situation zu vermeiden, bei sich der mechanische Spannungen auf irgendeine der Ecken der rechteckigen rückseitigen Bohrung 14i konzentrieren können.
  • In jeder der rückseitigen Bohrungen 14i ist eine Breite L7 der rechteckigen Gestalt in der X-Richtung gleich oder größer als der erste Faserabstand L1 des ersten Garnbündels 12h, das in der rückseitigen flexiblen Schicht 12e ausgebildet ist. Auf ähnliche Weise ist eine Breite L8 der rechteckigen Gestalt in der Y-Richtung gleich oder größer als der zweite Faserabstand L2 des zweiten Garnbündels 21i, das in der rückseitigen flexiblen Schicht 12e ausgebildet ist.
  • Eine Verformung der Isolierbasisplatte 12, die auftreten kann, wenn die Leiterplatte 10 verformt wird, wird im Folgenden mit Bezug auf die 9 und 10 beschrieben.
  • Die Temperatur der elektronischen Vorrichtung 100 erhöht sich gelegentlich aufgrund einer Änderung der Umgebungstemperatur oder Ähnlichem. Das Harz 12f wird weicher, wenn sich dessen Temperatur erhöht. Die Leiterplatte 10 wird durch mechanische Spannungen von den Schraubenelementen 50 und/oder dem zweiten Gehäuse 34 möglicherweise verformt, wenn sich dessen Temperatur erhöht. Eine Verformung der Leiterplatte 10 vergrößert sich, wenn die Hochtemperaturbedingung eine lange Zeit andauert.
  • Die vorderseitige flexible Schicht 12d weist eine ausgezeichnete Flexibilität auf. Wie es in 9 gezeigt ist, kann die vorderseitige flexible Schicht 12d durch die mechanische Spannung von dem Schraubenelement 50 einfacher als die Kernschicht 12c verformt werden. Ein Teil der vorderseitigen flexiblen Schicht 12d, der zwischen der Unterlegscheibe 58 und der Kernschicht 12c angeordnet ist (im Folgenden als dazwischenliegender Teil der vorderseitigen flexiblen Schicht 12d bezeichnet), wird durch die mechanische Spannung von dem Schraubenelement 50 derart verformt, dass sich dessen Dicke verringert. Ein Abschnitt der vorderseitigen flexiblen Schicht 12d (das heißt der dazwischenliegende Teil der vorderseitigen flexiblen Schicht 12d) bewegt sich dementsprechend in der Richtung senkrecht zu der Z-Richtung.
  • Die Verformung der vorderseitigen flexiblen Schicht 12d wird durch das Glastuch 12g von einem Abschnitt auf einen anderen Abschnitt übertragen. Als Ergebnis wird die vorderseitige flexible Schicht 12d einfacher in der X-Richtung, in der sich das erste Garnbündel 12h erstreckt, ebenso wie in der Y-Richtung, in der sich das zweite Garnbündel 12i erstreckt, als in den anderen Richtungen verformt. Der dazwischenliegende Teil der vorderseitigen flexiblen Schicht 12d zwischen der Unterlegscheibe 58 und der Kernschicht 12c bewegt sich in der X-Richtung und/oder der Y-Richtung, genauer gesagt in der X- und/oder der Y-Richtung, die näher bei dem Durchgangsloch 18 ist, und/oder in der X- und/oder der Y-Richtung, die von dem Durchgangsloch 18 wegführt.
  • Der dazwischenliegende Teil der vorderseitigen flexiblen Schicht 12d zwischen der Unterlegscheibe 58 und der Kernschicht 12c kann sich jedoch aufgrund eines benachbarten Teils der vorderseitigen flexiblen Schicht 12d, der von dem Durchgangsloch 18 getrennt ist, aber den dazwischenliegenden Teil der vorderseitigen flexiblen Schicht 12d umgibt, kaum in der X-Richtung und/oder der Y-Richtung von dem Durchgangsloch 18 wegbewegen. Als Ergebnis wird ein Abschnitt des dazwischenliegenden Teils der vorderseitigen flexiblen Schicht 12d, der sich in der X- und/oder der Y-Richtung von dem Durchgangsloch 18 wegbewegt, gezwungen, sich in der Z-Richtung zu der vorderseitigen Plattenoberfläche 10a zu bewegen. Im Folgenden wird der Teil der vorderseitigen flexiblen Schicht 12d auch als (vorderseitiger) Durchgangslochumgebungsteil bezeichnet.
  • In der vorderseitigen flexiblen Schicht 12d bewegen sich die Bauchabschnitte der jeweiligen ersten und zweiten Garnbündel 12h und 12i, die auf einer Seite (einer oberen Seite) näher bei der vorderseitigen Plattenoberfläche 10a angeordnet sind, wahrscheinlicher in der Z-Richtung zu der vorderseitigen Plattenoberfläche 10a. Im Folgenden werden die jeweiligen Bauchabschnitte der ersten und zweiten Garnbündel 12h und 12i, die auf der Seite näher bei der vorderseitigen Plattenoberfläche 10a angeordnet sind, als vorderseitiger Bauchabschnitt bezeichnet. Dementsprechend bewegt sich ein Abschnitt der Leiterplatte 10, der sich in der Projektionsebene in der Z-Richtung mit den vorderseitigen Bauchabschnitten der ersten und zweiten Garnbündel 12h und 12i überdeckt, noch einfacher in der Z-Richtung zu der vorderseitigen Plattenoberfläche 10a. Jede der vorderseitigen Bohrungen 14h ist an einer Position ausgebildet, bei der die jeweilige vorderseitige Bohrung 14h sich in dem Projektionsbild in der Z-Richtung mit dem jeweiligen vorderseitigen Bauchabschnitt der ersten und zweiten Garnbündel 12h und 12i der vorderseitigen flexiblen Schicht 12d überdeckt.
  • Ein Außenabschnitt der vorderseitigen flexiblen Schicht 12d, der benachbart zu der vorderseitigen Bohrung 14h ist, bewegt sich in einer Richtung zu der vorderseitigen Bohrung 14h hin. Mit anderen Worten, ein Innenabschnitt der vorderseitigen flexiblen Schicht 12d, der in der vorderseitigen Bohrung 14h angeordnet ist, steht in der Z-Richtung zu der vorderseitigen Plattenoberfläche 10a vor. Das heißt, der Innenabschnitt der vorderseitigen flexiblen Schicht 12d bewegt sich zu dem Raum der vorderseitigen Bohrung 14h, in dem die Schraubenanschlussfläche 14f nicht ausgebildet ist.
  • Auf ähnliche Weise weist die rückseitige flexible Schicht 12e eine ausgezeichnete Flexibilität auf. Wie es in 10 gezeigt ist, wird die rückseitige flexible Schicht 12e durch die mechanische Spannung von dem zweiten Gehäuse 34 leichter als die Kernschicht 12c verformt. Ein Teil der rückseitigen flexiblen Schicht 12e, der zwischen dem vorstehenden Abschnitt 40 und der Kernschicht 12c angeordnet ist (im Folgenden als dazwischenliegender Teil der rückseitigen flexiblen Schicht 12e bezeichnet), wird durch die mechanische Spannung von dem zweiten Gehäuse 34 derart verformt, dass sich dessen Dicke verringert. Ein Abschnitt der rückseitigen flexiblen Schicht 12e (das heißt der dazwischenliegende Teil der rückseitigen flexiblen Schicht 12e) bewegt sich in der Richtung senkrecht zu der Z-Richtung.
  • Der dazwischenliegende Teil der rückseitigen flexiblen Schicht 12e wird in der X-Richtung und/oder der Y-Richtung einfacher verformt, genauer gesagt in der X- und/oder der Y-Richtung näher zu dem Durchgangsloch 18 und/oder in der X- und/oder der Y-Richtung von dem Durchgangsloch 18 weg, als in den anderen Richtungen.
  • Der dazwischenliegende Teil der rückseitigen flexiblen Schicht 12e zwischen dem vorstehenden Abschnitt 40 und der Kernschicht 12c kann sich jedoch aufgrund eines benachbarten Teils der rückseitigen flexiblen Schicht 12e, der von dem Durchgangsloch 18 getrennt ist, aber den dazwischenliegenden Teil der rückseitigen flexiblen Schicht 12e umgibt, kaum in der X-Richtung und/oder der Y-Richtung von dem Durchgangsloch 18 wegbewegen. Als Ergebnis wird ein Abschnitt des dazwischenliegenden Teils der rückseitigen flexiblen Schicht 12e, der sich in der X- und/oder der Y-Richtung von dem Durchgangsloch 18 wegbewegt, gezwungen, sich in der Z-Richtung zu der rückseitigen Plattenoberfläche 10b zu bewegen. Im Folgenden wird der Teil der rückseitigen flexiblen Schicht 12e auch als (rückseitiger) Durchgangslochumgebungsteil bezeichnet.
  • In der rückseitigen flexiblen Schicht 12e bewegen sich die Bauchabschnitte der jeweiligen ersten und zweiten Garnbündel 12h und 12i, die auf einer Seite (einer unteren Seite) näher bei der rückseitigen Plattenoberfläche 10b angeordnet sind, wahrscheinlicher in der Z-Richtung zu der rückseitigen Plattenoberfläche 10b. Im Folgenden werden die jeweiligen Bauchabschnitte der ersten und zweiten Garnbündel 12h und 12i, die auf der Seite näher bei der rückseitigen Plattenoberfläche 10b angeordnet sind, auch als rückseitige Bauchabschnitte bezeichnet. Jede der rückseitigen Bohrungen 14i ist an der Position ausgebildet, bei der die jeweiligen rückseitige Bohrung 14i sich in dem Projektionsbild in der Z-Richtung mit dem jeweiligen rückseitigen Bauchabschnitt der ersten und zweiten Garnbündel 12h und 12i der rückseitigen flexiblen Schicht 12e überdeckt. Ein Außenabschnitt der rückseitigen flexiblen Schicht 12e, der benachbart zu der rückseitigen Bohrung 14i ist, bewegt sich in einer Richtung zu der rückseitigen Bohrung 141 Ein Innenabschnitt der rückseitigen flexiblen Schicht 12e in der rückseitigen Bohrung 14i steht in der Z-Richtung zu der rückseitigen Plattenoberfläche 10b vor.
  • Im Folgenden werden die Vorteile der elektronischen Vorrichtung 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform erläutert.
    • (A1) In der vorliegenden Ausführungsform umgibt das Außenumfangsende der Schraubenanschlussfläche 14f die Kontaktfläche 58a der Unterlegscheibe 58 in dem Projektionsbild in der Z-Richtung. Die Breite L3 des Verdrahtungsabschnitts 14d kann größer gemacht werden. Dadurch ist es möglich, zu verhindern, dass der elektrische Strom, der zwischen dem Schraubenelement 50 und der Leiterplatte 10 fließt, kleiner wird. Mit anderen Worten, es ist möglich, zu verhindern, dass der elektrische Strom, der zwischen der Leiterplatte 10 und dem zweiten Gehäuse 34 fließt, kleiner wird. Als Ergebnis ist es möglich, auf einfache Weise die Bezugsspannung für die Leiterplatte 10 zu stabilisieren.
    • (A2) In einigen Fällen unterscheiden sich aufgrund einer Differenz einer Dicke zwischen der Widerstandsschicht 16 und der Schraubenanschlussfläche 14f ein erster Teil der vorderseitigen Plattenoberfläche 10a, der durch die Widerstandsschicht 16 ausgebildet wird, und ein zweiter Teil der vorderseitigen Plattenoberfläche 10a, der durch die Schraubenanschlussfläche 14f ausgebildet wird, in der Position in der Z-Richtung voneinander. Wenn die Leiterplatte 10 einen Aufbau aufweist, gemäß dem das Schraubenelement 50 in Kontakt sowohl mit der Schraubenanschlussfläche 14f als auch der Widerstandsschicht 16 gebracht wird, kann eine Lücke zwischen dem Schraubenelement 50 und der Schraubenanschlussfläche 14f erzeugt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform umgibt jedoch das Außenumfangsende der Schraubenanschlussfläche 14f vollständig die Kontaktfläche 58a der Unterlegscheibe 58. Daher wird das Schraubenelement 50 in Kontakt mit der Schraubenanschlussfläche 14f gebracht, aber nicht mit der Widerstandsschicht 16. Gemäß dem Aufbau der vorliegenden Ausführungsform ist es sogar dann, wenn die Position der vorderseitigen Plattenoberfläche 10a in der Z-Richtung an der Widerstandsschicht 16 sich von derjenigen an der Schraubenanschlussfläche 14f unterscheidet, möglich, eine Situation zu vermeiden, bei der eine Lücke zwischen dem Schraubenelement 50 und der Schraubenanschlussfläche 14f erzeugt werden würde. Mit anderen Worten, es ist möglich, eine Situation zu vermeiden, bei der ein Leitungsfehler zwischen dem Schraubenelement 50 und der Schraubenanschlussfläche 14f auftreten kann.
    • (A3) In der vorliegenden Ausführungsform weist die Schraubenanschlussfläche 14f die vorderseitigen Bohrungen 14h auf. Wenn gemäß dem obigen Aufbau die mechanische Spannung von dem Schraubenelement 50 auf die vorderseitige flexible Schicht 12d über die Schraubenanschlussfläche 14f ausgeübt wird, bewegt sich der Teil der vorderseitigen flexiblen Schicht 12d in der Richtung zu der vorderseitigen Bohrung 14h, ohne die mechanische Spannung auf die Schraubenanschlussfläche 14f in der Z-Richtung auszuüben. Dadurch ist es möglich, zu verhindern, dass die mechanische Spannung von der vorderseitigen flexiblen Schicht 12d auf die Schraubenanschlussfläche 14f ausgeübt wird. Dementsprechend ist es möglich, zu verhindern, dass sich die Schraubenanschlussfläche 14f ablöst.
    • (A4) In der vorliegenden Ausführungsform umgibt das Außenumfangsende der Gehäuseanschlussfläche 14g vollständig die Kontaktfläche 14a des vorstehenden Abschnitts 14 in dem Projektionsbild in der Z-Richtung. Ähnlich wie bei der Schraubenanschlussfläche 14f ist es möglich, zu verhindern, dass die Breite L4 des Verdrahtungsabschnitts 14d kleiner wird. Außerdem ist es möglich, eine Situation zu vermeiden, bei der ein Leitungsfehler zwischen dem zweiten Gehäuse 34 und der Gehäuseanschlussfläche 14g auftreten kann.
  • In der vorliegenden Ausführungsform weist die Gehäuseanschlussfläche 14g ähnlich wie die Schraubenanschlussfläche 14f die rückseitigen Bohrungen 14i auf. Wenn gemäß dem obigen Aufbau eine mechanische Spannung von dem zweiten Gehäuse 34 auf die rückseitige flexible Schicht 12e über die Gehäuseanschlussfläche 14g ausgeübt wird, bewegt sich der Teil der rückseitigen flexiblen Schicht 12e in der Richtung zu der rückseitigen Bohrung 14i, ohne die mechanische Spannung in der Z-Richtung auf die Gehäuseanschlussfläche 14g auszuüben. Dadurch ist es möglich, zu verhindern, dass die mechanische Spannung von der rückseitigen flexiblen Schicht 12e auf die Gehäuseanschlussfläche 14g ausgeübt wird. Dementsprechend ist es möglich, zu verhindern, dass sich die Gehäuseanschlussfläche 14g ablöst.
    • (A5) In der vorliegenden Ausführungsform sind die elektronischen Teile und/oder Komponenten 20 an die Komponentenanschlussflächen 14e gelötet. Eine Wärmespannung in Abhängigkeit von einer Differenz der linearen Ausdehnungskoeffizienten zwischen den elektronischen Teile und/oder Komponenten 20 und der Leiterplatte 10 wirkt auf das Lötmittel, das die elektronischen Teile und/oder Komponenten 20 mit der Leiterplatte 10 verbindet. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Komponentenanschlussflächen 14e, an denen die elektronischen Teile und/oder Komponenten 20 gelötet sind, auf den vorderseitigen und/oder rückseitigen flexiblen Schichten 12d und 12e ausgebildet. Jede der flexiblen Schichten 12d und 12e wird in Abhängigkeit von der Verformung der elektronischen Teile und/oder Komponenten 20 einfacher als die Kernschicht 12c verformt. Dadurch ist es möglich, die mechanische Spannung, die auf das Lötmittel für die jeweiligen elektronischen Teile und/oder Komponenten 20 ausgeübt wird, zu absorbieren. Es ist möglich, die Lebensdauer des Lötmittels zu verlängern.
    • (A6) Eine Bewegung des Teils der Isolierbasisplatte 12 wird durch die Verformung des Glastuches 12g übertragen. In der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich das erste Garnbündel 12h in der X-Richtung, während sich das zweite Garnbündel 12i in der Y-Richtung erstreckt. Die Isolierbasisplatte 12 bewegt sich durch die mechanischen Spannungen von dem Schraubenelement 50 und/oder dem zweiten Gehäuse 34 wahrscheinlicher in der X-Richtung und/oder der Y-Richtung. In der Schraubenanschlussfläche 14f und der Gehäuseanschlussfläche 14g löst sich wahrscheinlicher mindestens einer der Abschnitte der Anschlussfläche in der X-Richtung oder der Y-Richtung in Bezug auf das Durchgangsloch 18 ab.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind jedoch die vorderseitigen Bohrungen 14h und die rückseitigen Bohrungen 14i jeweils an den Positionen in der X-Richtung und in der Y-Richtung in Bezug auf das Durchgangsloch 18 angeordnet. Mit anderen Worten, jede der vorderseitigen Bohrungen 14h und der rückseitigen Bohrungen 14i ist an einer Position ausgebildet, bei der die jeweiligen Schraubenanschlussflächen 14f und die Gehäuseanschlussflächen 14g am wahrscheinlichsten abgelöst werden. Daher ist es möglich, das Ablösen der Schraubenanschlussflächen 14f und der Gehäuseanschlussflächen 14g effektiv zu verhindern.
    • (A7) In der vorliegenden Ausführungsform ist die Breite L5 der vorderseitigen Bohrung 14h in der X-Richtung gleich oder größer als der erste Faserabstand L1 des ersten Garnbündels 12h der vorderseitigen flexiblen Schicht 12d. Gemäß dem obigen Aufbau ist die vorderseitige Bohrung 14h an der Position in der X-Richtung ausgebildet, bei der mindestens einer der vorderseitigen Bauchabschnitte in dem ersten Garnbündel 12h der vorderseitigen flexiblen Schicht 12d ausgebildet ist.
  • Auf ähnliche Weise ist die Breite L6 der vorderseitigen Bohrung 14h in der Y-Richtung gleich oder größer als der zweite Faserabstand L2 des zweiten Garnbündels 12i der vorderseitigen flexiblen Schicht 12d. Gemäß dem obigen Aufbau ist die vorderseitige Bohrung 14h an der Position in der Y-Richtung ausgebildet, bei der mindestens einer der vorderseitigen Bauchabschnitte in dem zweiten Garnbündel 21i der vorderseitigen flexiblen Schicht 12d ausgebildet ist.
  • Wie es oben beschrieben wurde, überdeckt sich die vorderseitige Bohrung 14h in dem Projektionsbild in der Z-Richtung nicht nur mit mindestens einem vorderseitigen Bauchabschnitt des ersten Garnbündels 12h, sondern auch mit mindestens einem vorderseitigen Bauchabschnitt des zweiten Garnbündels 12i Die vorderseitige Bohrung 14h ist an der Position ausgebildet, bei der sich die Schraubenanschlussfläche 14f am wahrscheinlichsten ablöst. Als Ergebnis ist es möglich, ein Ablösen der Schraubenanschlussfläche 14f effektiv zu verhindern.
    • (A8) Auf ähnliche Weise ist die Breite L7 der rückseitigen Bohrung 14i in der X-Richtung gleich oder größer als der erste Faserabstand L1 des ersten Garnbündels 12h der rückseitigen flexiblen Schicht 12e. Gemäß dem obigen Aufbau ist die rückseitige Bohrung 14i an der Position in der X-Richtung ausgebildet, bei der mindestens einer der rückseitigen Bauchabschnitte in dem ersten Garnbündel 12h der rückseitigen flexiblen Schicht 12e ausgebildet ist.
  • Außerdem ist die Breite L8 der rückseitigen Bohrung 14i in der Y-Richtung gleich oder größer als der zweite Faserabstand L2 des zweiten Garnbündels 12i der rückseitigen flexiblen Schicht 12e. Gemäß dem obigen Aufbau ist die rückseitige Bohrung 14i an der Position in der Y-Richtung ausgebildet, bei der mindestens einer der rückseitigen Bauchabschnitte in dem zweiten Garnbündel 12i der rückseitigen flexiblen Schicht 12e ausgebildet ist. Wie es oben beschrieben wurde, überdeckt sich die rückseitige Bohrung 14i in dem Projektionsbild in der Z-Richtung nicht nur mit mindestens einem rückseitigen Bauchabschnitt des ersten Garnbündels 12h, sondern auch mit mindestens einem rückseitigen Bauchabschnitt des zweiten Garnbündels 12i. Die rückseitige Bohrung 14i ist an der Position ausgebildet, bei der sich die Gehäuseanschlussfläche 14g am wahrscheinlichsten ablöst. Als Ergebnis ist es möglich, ein Ablösen der Gehäuseanschlussfläche 14g effektiv zu verhindern.
    • (A9) In der Schraubenanschlussfläche 14f und der Gehäuseanschlussfläche 14g löst sich der Verbindungsbereich 14j schwerer ab als der Nicht-Verbindungsbereich 14k, da der Verbindungsbereich 14j mit dem Verdrahtungsabschnitt 14d verbunden ist. Mit anderen Worten, da der Nicht-Verbindungsbereich 14k nicht mit dem Verdrahtungsabschnitt 14d verbunden ist, löst sich der Nicht-Verbindungsbereich 14k wahrscheinlicher ab als der Verbindungsbereich 14j. In der vorliegenden Ausführungsform ist jedoch jede der vorderseitigen und rückseitigen Bohrungen 14h und 14i in dem Nicht-Verbindungsbereich 14k ausgebildet. Mit anderen Worten, jede der vorderseitigen und rückseitigen Bohrungen 14h und 14i ist an der Position ausgebildet, bei der sich die Schraubenanschlussfläche 14f oder die Gehäuseanschlussfläche 14g wahrscheinlicher ablöst. In der vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, ein Ablösen der Schraubenanschlussfläche 14f und der Gehäuseanschlussfläche 14g effektiv zu verhindern.
  • (Erste Modifikation)
  • In der obigen ersten Ausführungsform weisen die Schraubenanschlussfläche 14f und die Gehäuseanschlussfläche 14g jeweils zwei vorderseitige Bohrungen 14h und zwei rückseitige Bohrungen 14i auf. Die Anzahl der vorderseitigen oder der rückseitigen Bohrungen ist nicht auf zwei beschränkt. Wie es in einer ersten Modifikation der 11 gezeigt ist, sind beispielsweise vier vorderseitige Bohrungen 14h in der Schraubenanschlussfläche 14f ausgebildet. In dem Projektionsbild in der Z-Richtung sind zwei vorderseitige Bohrungen 14h an Positionen außerhalb des Außenumfangsendes der Kontaktfläche 58a der Unterlegscheibe 58 in der X-Richtung angeordnet. Auf ähnliche Weise sind zwei andere vorderseitige Bohrungen 14h an Positionen außerhalb des Außenumfangsendes der Kontaktfläche 58a der Unterlegscheibe 58 in der Y-Richtung angeordnet. Wie es oben beschrieben wurde, ist die Kontaktfläche 58a zwischen den beiden vorderseitigen Bohrungen 14h in der X-Richtung und den anderen beiden vorderseitigen Bohrungen 14h in der Y-Richtung angeordnet. Die Schraubenanschlussfläche 14f löst sich schwerer ab, wenn ein Bereich einer Flächengestalt der vorderseitigen Bohrung 14h größer wird.
  • Ähnlich wie die vorderseitigen Bohrungen 14h können die Gehäuseanschlussflächen 14g vier rückseitige Bohrungen 14i aufweisen. Außerdem kann sich die Anzahl der rückseitigen Bohrungen 14i von derjenigen der vorderseitigen Bohrungen 14h unterscheiden.
  • (Zweite und dritte Modifikation)
  • In der obigen ersten Ausführungsform ist jede der vorderseitigen und rückseitigen Bohrungen 14h und 14i in einer rechteckigen Flächengestalt ausgebildet. Wie es in einer zweiten Modifikation der 12 oder in einer dritten Modifikation der 13 gezeigt ist, ist eine Flächengestalt der vorderseitigen Bohrung 14h derart modifiziert, dass sie eine Fächergestalt oder eine Bogengestalt aufweist.
  • In den zweiten und dritten Modifikationen, die in den 12 und 13 gezeigt sind, besteht jedes Außenumfangsende der Fächerflächengestalt und der Bogenflächengestalt aus zwei (ersten und zweiten) Bogenlinien, einer ersten graden Linie, die ein jeweiliges Umfangsende der ersten und zweiten Bogenlinien miteinander verbindet, und einer zweiten graden Linie, die die anderen Umfangsenden der ersten und zweiten Bogenlinien miteinander verbindet. Die jeweiligen Bogenlinien entsprechen einem Teil eines Kreises, der eine Mitte aufweist, die mit der Mitte ”O” des Durchgangsloches 18 zusammenfällt. Ein erster Abstand zwischen der ersten Bogenlinie und der Mitte des Kreises unterscheidet sich von einem zweiten Abstand zwischen der zweiten Bogenlinie und der Mitte des Kreises.
  • In der zweiten Modifikation der 12 ist eine erste vorderseitige Bohrung 14h an einer Position außerhalb der Kontaktfläche 58a in der X-Richtung ausgebildet, während eine zweite vorderseitige Bohrung 14h an einer Position außerhalb der Kontaktfläche 58a in der Y-Richtung ausgebildet ist. In jeder der ersten und zweiten vorderseitigen Bohrungen 14h ist eine Breite der Bohrung (ein Abstand zwischen den ersten und zweiten Bogenlinien in der radialen Richtung des Durchgangsloches 18) nahezu konstant in einer Umfangsrichtung des Durchgangsloches 18 von der ersten graden Linie (dem einen Umfangsende der Bogenlinie) zu der zweiten graden Linie (dem anderen Umfangsende der Bogenlinie).
  • Die Breite der ersten vorderseitigen Bohrung 14h in der X-Richtung wird als Breite L9 bezeichnet, während die Breite der zweiten vorderseitigen Bohrung 14h in der Y-Richtung als breite L10 bezeichnet wird. Die Breite L9 ist gleich oder größer als der erste Faserabstand L1 des ersten Garnbündels 12h, während die Breite L10 gleich oder größer als der zweite Faserabstand L2 des zweiten Garnbündels 12i ist.
  • In der dritten Modifikation der 13 ist eine vorderseitige Bohrung 14h in der Schraubenanschlussfläche 14f ausgebildet. Auf ähnliche Weise wie bei der zweiten Modifikation (12) ist in der vorderseitigen Bohrung 14h der dritten Modifikation eine Breite der Bohrung in der radialen Richtung des Durchgangsloches 18 nahezu konstant in der Umfangsrichtung des Durchgangsloches 18 von der ersten graden Linie (dem einen Umfangsende der Bogenlinie) zu der zweiten graden Linie (dem anderen Umfangsende der Bogenlinie). Die Breite der vorderseitigen Bohrung 14h in der radialen Richtung des Durchgangsloches 18 wird als Breite L11 bezeichnet. Die Breite L11 ist gleich oder größer als jeweils der erste Faserabstand L1 des ersten Garnbündels 12h und der zweite Faserabstand L2 des zweiten Garnbündels 12i.
  • Die dritte Modifikation kann außerdem derart modifiziert werden, dass die Breite der Bohrung in der Umfangsrichtung des Durchgangsloches 18 von der ersten graden Linie (dem einen Umfangsende der Bogenlinie) zu der zweiten graden Linie (dem anderen Umfangsende der Bogenlinie) variiert.
  • Die Flächengestalt der rückseitigen Bohrung bzw. Bohrungen 14i ist nicht immer notwendigerweise dieselbe wie diejenige der vorderseitigen Bohrung bzw. Bohrungen 14h. In der vorliegenden Ausführungsform (einschließlich der obigen Modifikationen) ist jede der vorderseitigen und rückseitigen Bohrungen 14h und 14i an einer Position in der X-Richtung und der Y-Richtung ausgebildet. Die vorderseitigen und/oder rückseitigen Bohrungen 14h und 14i können jedoch an anderen Positionen als an denjenigen in der X-Richtung und der Y-Richtung angeordnet sein.
  • (Vierte Modifikation)
  • Außerdem ist in der vorliegenden Ausführungsform (einschließlich der ersten bis dritten Modifikationen) jede der vorderseitigen und rückseitigen Bohrungen 14h und 14i als Hohlraum ausgebildet. Die Gestalt der Bohrung ist jedoch nicht auf den Hohlraum beschränkt. Wie es beispielsweise in einer vierten Modifikation der 14 und 15 gezeigt ist, kann die Widerstandsschicht 16 in den vorderseitigen und/oder rückseitigen Bohrungen 14h und/oder 14i ausgebildet sein.
  • Außerdem weist in der vorliegenden Ausführungsform die Schraubenanschlussfläche 14f die vorderseitige Bohrung bzw. vorderseitigen Bohrungen 14h auf, während die Gehäuseanschlussfläche 14g die rückseitige Bohrung bzw. rückseitigen Bohrungen 14i aufweist.
  • Die vorliegende Ausführungsform ist jedoch nicht auf diesen Aufbau beschränkt. Die vorliegende Ausführungsform kann beispielsweise derart modifiziert werden, dass die Schraubenanschlussfläche 14gf die vorderseitige Bohrung bzw. vorderseitigen Bohrungen 14h aufweist, aber die Gehäuseanschlussfläche 14g keine rückseitige Bohrung aufweist. Alternativ kann die vorliegende Ausführungsform derart modifiziert werden, dass die Gehäuseanschlussfläche 14g die rückseitige Bohrung bzw. rückseitigen Bohrungen aufweist, aber die Schraubenanschlussfläche 14f keine vorderseitige Bohrung aufweist.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Da dieselben Bezugszeichen der elektronischen Vorrichtung 100 der ersten Ausführungsform für dieselben Teile und/oder Abschnitte der zweiten Ausführungsform verwendet werden, wird deren Erläuterung nicht wiederholt.
  • In der zweiten Ausführungsform ist, wie es in den 16 und 17 gezeigt ist, die vorderseitige Bohrung 14h nicht in der Schraubenanschlussfläche 14f ausgebildet. Wie es in den 16 und 18 gezeigt ist, ist außerdem die rückseitige Bohrung 14i nicht in der Gehäuseanschlussfläche 14g ausgebildet.
  • Wie es in den 17 und 18 gezeigt ist, bildet ein Teil jedes Außenumfangsendes der Schraubenanschlussfläche 14f und der Gehäuseanschlussfläche 14g einen Verbindungsgrenzabschnitt 14m, der mit dem Verdrahtungsabschnitt 14d verbunden ist, der verbleibende Teil jedes Außenumfangsendes der Schraubenanschlussfläche 14f und der Gehäuseanschlussfläche 14g bildet einen Nicht-Verbindungsgrenzabschnitt 14n, der nicht mit dem Verdrahtungsabschnitt 14d verbunden ist. Jeder Bereich der Schraubenanschlussfläche 14f und der Gehäuseanschlussfläche 14g, der von dem offenen Ende des Durchgangsloches 18 und dem Verbindungsgrenzabschnitt 14m umgeben ist, entspricht dem Verbindungsbereich 14j. Jeder Bereich der Schraubenanschlussfläche 14f und der Gehäuseanschlussfläche 14g, der von dem offenen Ende des Durchgangsloches 18 und dem Nicht-Verbindungsgrenzabschnitt 14n umgeben ist, entspricht dem Nicht-Verbindungsbereich 14k. In den 17 und 18 ist eine Grenze zwischen dem Verbindungsbereich 14j und dem Nicht-Verbindungsbereich 14k durch die Zweipunkt-Strich-Linie angegeben. Das offene Ende des Durchgangsloches 18 auf der Seite der vorderseitigen Plattenoberfläche 10a wird als vorderseitiges offenes Ende 18a bezeichnet. Das offene Ende des Durchgangsloches 18 auf der Seite der rückseitigen Plattenoberfläche 10b wird als rückseitiges offenes Ende 18b bezeichnet.
  • Der Verbindungsgrenzabschnitt 14m bildet eine Grenze zwischen der Schraubenanschlussfläche 14f und dem Verdrahtungsabschnitt 14d auf der vorderseitigen Plattenoberfläche 10a aus. Der Verbindungsgrenzabschnitt 14m ist an einer Position außerhalb der Kontaktfläche 58a der Unterlegscheibe 58, das heißt an einer Position von dem Durchgangsloch 18 in dessen radialer Richtung weg angeordnet.
  • Eine Flächengestalt des Verbindungsbereiches 14j der Schraubenanschlussfläche 14f ist eine Fächergestalt. Der Verbindungsgrenzabschnitt 14m bildet einen Teil eines Kreises, dessen Mitte mit der Mitte ”O” des Durchgangsloches 18 auf der vorderseitigen Plattenoberfläche 10a übereinstimmt. Auf der vorderseitigen Plattenoberfläche 10a bildet eine grade Linie (die Zweipunkt-Strich-Linie), die die Mitte ”O” Durchgangsloches 18 mit jedem Schnittpunkt verbindet, der ein Schnittpunkt zwischen dem Verbindungsgrenzabschnitt 14m und dem Nicht-Verbindungsgrenzabschnitt 14n ist, die Grenze zwischen dem Verbindungsbereich 14j und dem Nicht-Verbindungsbereich 14k aus. Jeder der Schnittpunkte entspricht einem Umfangsende des Verbindungsgrenzabschnitts 14m.
  • Auf der vorderseitigen Plattenoberfläche 10a entspricht der Verbindungsbereich 14j einem Bereich, der von dem Verbindungsgrenzabschnitt 14m, einem Teil des vorderseitigen offenen Endes 18a und den Grenzen (die Zweipunkt-Strich-Linien) zwischen dem Verbindungsbereich 14j und dem Nicht-Verbindungsbereich 14k umgeben ist. Mit anderen Worten, der Verbindungsbereich 14j ist der Bereich auf der vorderseitigen Plattenoberfläche 10a zwischen dem vorderseitigen offenen Ende 18a des Durchgangsloches 18 und dem Verdrahtungsabschnitt 14d.
  • Die Schraubenanschlussfläche 14f weist in ihrem Verbindungsbereich 14j einen ersten (radial innerhalb) Abschnitt in Kontakt mit der Unterlegscheibe 58 und einen zweiten (radial außerhalb) Abschnitt auf, der nicht in Kontakt mit der Unterlegscheibe 58 ist. Der zweite Abschnitt (nicht in Kontakt mit der Unterlegscheibe 58) ist zwischen dem ersten Abschnitt (in Kontakt mit der Unterlegscheibe 58) und dem Verdrahtungsabschnitt 14d ausgebildet.
  • Die Schraubenanschlussfläche 14f weist in ihrem Nicht-Verbindungsbereich 14k einen bogenförmigen Abschnitt 14p und zwei Zwischenabschnitte 14q auf. Eine Flächengestalt des bogenförmigen Abschnitts 14p ist eine Bogengestalt oder eine Gestalt eines C-Buchstaben. Der bogenförmige Abschnitt 14p kontaktiert die Unterlegscheibe 58 auf der vorderseitigen Plattenoberfläche 10a.
  • In dem Projektionsbild in der Z-Richtung entspricht der bogenförmige Abschnitt 14p einem Bereich, der von dem Außenumfangsende der Kontaktfläche 58a der Unterlegscheibe 58 und dem vorderseitigen offenen Ende 18a umgeben ist, der aber nicht in dem Verbindungsbereich 14j enthalten ist. Mit anderen Worten, in dem Projektionsbild in der Z-Richtung entspricht der bogenförmige Abschnitt 14p dem Bereich, der von dem Außenumfangsende der Kontaktfläche 58a der Unterlegscheibe 58 und dem vorderseitigen offenen Ende 18a umgeben ist und der an einer Position auf einer Seite der Grenzlinie (der Zweipunkt-Strich-Linie) zwischen dem Verbindungsbereich 14j und dem Nicht-Verbindungsbereich 14k, das heißt der Position auf der Seite gegenüber dem Verdrahtungsabschnitt 14d, angeordnet ist.
  • Jeder der Zwischenabschnitte 14q ist zwischen dem bogenförmigen Abschnitt 14p und dem Verbindungsbereich 14j ausgebildet. Jeder der Zwischenabschnitte 14q ist mit dem bogenförmigen Abschnitt 14p und dem Verbindungsbereich 14j verbunden. Jeder der Zwischenabschnitte 14q ist zu dem Zwecke ausgebildet, dass keine Kante an einer Grenze oder an einem Punkt zwischen dem bogenförmigen Abschnitt 14p und dem Verbindungsbereich 14j ausgebildet wird. Mit anderen Worten, da der Zwischenabschnitt 14q in der Schraubenanschlussfläche 14f ausgebildet ist, ist es möglich, eine Situation zu vermeiden, bei der sich eine mechanische Spannung auf einen speziellen Punkt der Schraubenanschlussfläche 14f konzentrieren würde. Die Zwischenabschnitte 14q kontaktieren die Unterlegscheibe 58 nicht. Jeder der Zwischenabschnitte 14q ist in einem Bereich ausgebildet, der von einer Tangente, die sich von dem Außenumfangsende der Kontaktfläche 58a der Unterlegscheibe 58 zu dem Schnittpunkt zwischen dem Verbindungsgrenzabschnitt 14m und dem Nicht-Verbindungsgrenzabschnitt 14n erstreckt, der Grenzlinie (Zweipunkt-Strich-Linie) zwischen dem Verbindungsbereich 14j und dem Nicht-Verbindungsbereich 14k und dem Außenumfangsende der Kontaktfläche 58a umgeben ist.
  • Wie es in 17 gezeigt ist, ist eine Flächengestalt der Schraubenanschlussfläche 14f eine teilweise kreisförmige Gestalt, und das Außenumfangsende der Schraubenanschlussfläche 14f umgibt vollständig die Kontaktfläche 58a in dem Projektionsbild in der Z-Richtung. Eine Einpunkt-Strich-Linie in 17 gibt ein Außenumfangsende der Schraubenanschlussfläche 14f gemäß einem ersten Vergleichsbeispiel an, bei dem das Außenumfangsende in einem exakten Kreis ausgebildet ist.
  • Im Vergleich zu der Schraubenanschlussfläche 14f der vorliegenden Ausführungsform mit der Schraubenanschlussfläche 14f des ersten Vergleichsbeispiels entspricht die Schraubenanschlussfläche 14f der vorliegenden Ausführungsform einer Gestalt, bei der ein Teil der Schraubenanschlussfläche 14f gegenüber von dem Verdrahtungsabschnitt 14d von der Schraubenanschlussfläche 14f des ersten Vergleichsbeispiels entfernt ist. Mit anderen Worten, im Vergleich zu der Schraubenanschlussfläche 14f des ersten Vergleichsbeispiels weist die Schraubenanschlussfläche 14f der vorliegenden Ausführungsform eine Gestalt auf, bei der ein Teil der Schraubenanschlussfläche 14f in einem Bereich entfernt ist, der nicht der Bereich (der Verbindungsbereich) zwischen dem vorderseitigen offenen Ende 18a und dem Verdrahtungsabschnitt 14d ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Widerstandsschicht 16 derart ausgebildet, dass sie die Schraubenanschlussfläche 14f in der vorderseitigen Plattenoberfläche 10a umgibt. Mit anderen Worten, die Isolierbasisplatte 12 liegt nicht von der Widerstandsschicht 16 zur Außenseite der Leiterplatte 10 in einem Bereich frei, der benachbart zu der Schraubenanschlussfläche 14f in der vorderseitigen Plattenoberfläche 10a ist. Der Aufbau der vorliegenden Erfindung kann jedoch derart modifiziert werden, dass ein Teil der Isolierbasisplatte 12 von der Widerstandsschicht 16 zur Außenseite in dem Bereich freiliegt, der benachbart zu der Schraubenanschlussfläche 14f der vorderseitigen Plattenoberfläche 10a ist.
  • In der Schraubenanschlussfläche 14f ist ein minimaler Abstand einer Nicht-Verbindungsseite zwischen dem vorderseitigen offenen Ende 18a und dem Nicht-Verbindungsgrenzabschnitt 14n (mindestens ein Abschnitt des Außenumfangsendes des Nicht-Verbindungsbereiches 14k) in der radialen Richtung des Durchgangsloches 18 kleiner als ein minimaler Abstand einer Verbindungsseite zwischen dem vorderseitigen offenen Ende 18a und dem Verbindungsgrenzabschnitt 14m (Außenumfangsende des Verbindungsbereiches 14j). Mit anderen Worten, in der Schraubenanschlussfläche 14f ist ein minimaler Abstand der Nicht-Verbindungsseite zwischen der Mitte ”O” Durchgangsloches 18 und dem Nicht-Verbindungsgrenzabschnitt 14n kleiner als ein minimaler Abstand der Verbindungsseite zwischen der Mitte ”O” des Durchgangsloches und dem Verbindungsgrenzabschnitt 14m.
  • Ein Teil des Nicht-Verbindungsgrenzabschnitts 14n, der an einer Position in der X-Richtung von der Mitte ”O” des Durchgangsloches 18 angeordnet ist, entspricht vorzugsweise einem ersten vorderseitigen minimalen Punkt des Nicht-Verbindungsgrenzabschnitts 14n, bei dem ein Abstand zwischen dem Nicht-Verbindungsgrenzabschnitt 14n und dem vorderseitigen offenen Ende 18a minimal wird. Das heißt, der Abstand in der X-Richtung zwischen dem ersten vorderseitigen minimalen Punkt des Nicht-Verbindungsgrenzabschnitts 14n und dem vorderseitigen offenen Ende 18a ist kleiner als der Abstand zwischen dem Verbindungsgrenzabschnitt 14m und dem vorderseitigen offenen Ende 18a. Genauer gesagt ist der erste vorderseitige minimale Punkt des Nicht-Verbindungsgrenzabschnitts 14n auf dem Außenumfangsende der Kontaktfläche 58a in der X-Richtung angeordnet.
  • Auf ähnliche Weise entspricht ein anderer Teil des Nicht-Verbindungsgrenzabschnitts 14n, der an einer Position in der Y-Richtung von der Mitte ”O” des Durchgangsloches 18 angeordnet ist, vorzugsweise einem zweiten vorderseitigen minimalen Punkt des Nicht-Verbindungsgrenzabschnitts 14n, bei dem ein Abstand zwischen dem Nicht-Verbindungsgrenzabschnitt 14n und dem vorderseitigen offenen Ende 18a minimal wird. Das heißt, der Abstand in der Y-Richtung zwischen dem zweiten vorderseitigen minimalen Punkt des Nicht-Verbindungsgrenzabschnitts 14n und dem vorderseitigen offenen Ende 18a ist kleiner als der Abstand zwischen dem Verbindungsgrenzabschnitt 14m und dem vorderseitigen offenen Ende 18a. Genauer gesagt isst der zweite vorderseitige minimale Punkt des Nicht-Verbindungsgrenzabschnitts 14n auf dem Außenumfangsende der Kontaktfläche 58a in der Y-Richtung angeordnet.
  • Gemäß der Schraubenanschlussfläche 14f der vorliegenden Ausführungsform ist der Abstand zwischen einem jeweiligen Punkt des Nicht-Verbindungsgrenzabschnitts 14n und dem vorderseitigen offenen Ende 18a des Durchgangsloches 18 kleiner als der Abstand zwischen einem jeweiligen Punkt des Verbindungsgrenzabschnitts 14m und dem vorderseitigen offenen Ende 18a in der radialen Richtung des Durchgangsloches 18.
  • Wie es in den 17 und 18 gezeigt ist, ist eine Flächengestalt der Gehäuseanschlussfläche 14g nahezu gleich derjenigen der Schraubenanschlussfläche 14f. Das heißt, eine Flächengestalt des Verbindungsbereiches 14j der Gehäuseanschlussfläche 14g ist eine Fächergestalt. Auf ähnliche Weise wie die Schraubenanschlussfläche 14f weist die Gehäuseanschlussfläche 14g in ihrem Nicht-Verbindungsbereich 14k einen bogenförmigen Abschnitt 14p (die Flächengestalt ist eine Bogengestalt oder eine Gestalt eines C-Buchstaben) und zwei Zwischenabschnitte 14q auf (zwischen dem bogenförmigen Abschnitt 14p und dem Verbindungsbereich 14j ausgebildet).
  • Der Verbindungsgrenzabschnitt 14m bildet einen Teil eines Kreises aus, dessen Mitte mit der Mitte ”O” des Durchgangsloches 18 auf der rückseitigen Plattenoberfläche 10b zusammenfällt. Der Verbindungsgrenzabschnitt 14m der Gehäuseanschlussfläche 14g ist an einer Position außerhalb der Kontaktfläche 40a des vorstehenden Abschnitts 40 angeordnet, das heißt an einer Position von dem Durchgangsloch 18 in dessen radialer Richtung weg. Auf der rückseitigen Plattenoberfläche 10b bildet eine grade Linie (die Zweipunkt-Strich-Linie), die die Mitte ”O” des Durchgangsloches 18 mit einem jeweiligen Schnittpunkt verbindet, der ein Schnittpunkt zwischen dem Verbindungsgrenzabschnitt 14m und dem Nicht-Verbindungsgrenzabschnitt 14n ist, eine Grenze zwischen dem Verbindungsbereich 14j und dem Nicht-Verbindungsbereich 14k aus. Jeder der Schnittpunkte entspricht einem Umfangsende des Verbindungsgrenzabschnitts 14m.
  • Auf der rückseitigen Plattenoberfläche 10b entspricht der Verbindungsbereich 14j einem Bereich, der von dem Verbindungsgrenzabschnitt 14m, einem Teil des rückseitigen offenen Endes 18b und den Grenzen (Zweipunkt-Strich-Linien) zwischen dem Verbindungsbereich 14j und dem Nicht-Verbindungsbereich 14k umgeben ist. Die Gehäuseanschlussfläche 14g weist in ihrem Verbindungsbereich 14j einen ersten (radial innerhalb) Abschnitt in Kontakt mit dem vorstehenden Abschnitt 40 und einen zweiten (radial außerhalb) Abschnitt auf, der den vorstehenden Abschnitt 40 nicht kontaktiert. Der zweite Abschnitt (nicht in Kontakt mit dem vorstehenden Abschnitt 40) ist zwischen dem ersten Abschnitt (in Kontakt mit dem vorstehenden Abschnitt 40) und dem Verdrahtungsabschnitt 14d ausgebildet.
  • Der bogenförmige Abschnitt 14p kontaktiert den vorstehenden Abschnitt 40 auf der rückseitigen Plattenoberfläche 10b. In dem Projektionsbild in der Z-Richtung entspricht der bogenförmige Abschnitt 14p einem Bereich, der von dem Außenumfangsende der Kontaktfläche 40a des vorstehenden Abschnitts 40 und dem rückseitigen offenen Ende 18b umgeben ist, ist aber nicht in dem Verbindungsbereich 14j enthalten.
  • Jeder der Zwischenabschnitte 14q ist in einem Bereich ausgebildet, der von einer Tangente, die sich von dem Außenumfangsende der Kontaktfläche 14a des vorstehenden Abschnitts 40 zu dem Schnittpunkt zwischen dem Verbindungsgrenzabschnitt 14m und dem Nicht-Verbindungsgrenzabschnitt 14n erstreckt, der Grenzlinie (Zweipunkt-Strich-Linie) zwischen dem Verbindungsbereich 14j und dem Nicht-Verbindungsbereich 14k und dem Außenumfangsende der Kontaktfläche 40a umgeben ist. Der Zwischenabschnitt 14q der Gehäuseanschlussfläche 14g kontaktiert den vorstehenden Abschnitt 40 nicht.
  • Wie es in 18 gezeigt ist, ist eine Flächengestalt der Gehäuseanschlussfläche 14g eine teilweise kreisförmige Gestalt, und das Außenumfangsende der Gehäuseanschlussfläche 14g umgibt vollständig die Kontaktfläche 40a in dem Projektionsbild in der Z-Richtung. Eine Punkt-Strich-Linie in 18 gibt ein Außenumfangsende der Gehäuseanschlussfläche 14g gemäß einem zweiten Vergleichsbeispiel an, bei dem das Außenumfangsende in einem exakten Kreis ausgebildet ist.
  • Wenn die Gehäuseanschlussfläche 14g der vorliegenden Ausführungsform mit der Gehäuseanschlussfläche 14g des zweiten Vergleichsbeispiels verglichen wird, entspricht die Gestalt der Gehäuseanschlussfläche 14g der vorliegenden Ausführungsform einer Gestalt, bei der ein Teil der Gehäuseanschlussfläche 14g gegenüber von dem Verdrahtungsabschnitt 14d aus der Gehäuseanschlussfläche 14g des zweiten Vergleichsbeispiels entfernt ist. Mit anderen Worten, im Vergleich zu der Gehäuseanschlussfläche 14g des zweiten Vergleichsbeispiels weist die Gehäuseanschlussfläche 14g der vorliegenden Ausführungsform eine Gestalt auf, bei der ein Teil der Gehäuseanschlussfläche 14g in einem Bereich entfernt ist, der nicht der Bereich (der Verbindungsbereich 14j) zwischen dem rückseitigen offenen Ende 18b und dem Verdrahtungsabschnitt 14d ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Widerstandsschicht 16 derart ausgebildet, dass sie die Gehäuseanschlussfläche 14g in der rückseitigen Plattenoberfläche 10b umgibt. Mit anderen Worten, die Isolierbasisplatte 12 liegt nicht von der Widerstandsschicht 16 zur Außenseite der Leiterplatte 10 in einem Bereich frei, der benachbart zu der Gehäuseanschlussfläche 14g in der rückseitigen Plattenoberfläche 10b ist. Der Aufbau der vorliegenden Erfindung kann jedoch derart modifiziert werden, dass ein Teil der Isolierbasisplatte 12 von der Widerstandsschicht 16 zur Außenseite in dem Bereich freiliegt, der benachbart zu der Gehäuseanschlussfläche 14 der rückseitigen Plattenoberfläche 10b ist.
  • In der Gehäuseanschlussfläche 14g ist ein minimaler Abstand einer Nicht-Verbindungsseite zwischen dem rückseitigen offenen Ende 18b und dem Nicht-Verbindungsgrenzabschnitt 14n (mindestens ein Abschnitt des Außenumfangsendes des Nicht-Verbindungsbereiches 14k) in der radialen Richtung des Durchgangsloches 18 kleiner als ein minimaler Abstand einer Verbindungsseite zwischen dem rückseitigen offenen Ende 18b und dem Verbindungsgrenzabschnitt 14m (Außenumfangsende des Verbindungsbereiches 14j). Mit anderen Worten, in der Gehäuseanschlussfläche 14g ist ein minimaler Abstand der Nicht-Verbindungsseite zwischen der Mitte ”O” des Durchgangsloches 18 und dem Nicht-Verbindungsgrenzabschnitt 14n kleiner als ein minimaler Abstand der Verbindungsseite zwischen der Mitte ”O” des Durchgangsloches 18 und dem Verbindungsgrenzabschnitt 14m.
  • Ein Teil des Nicht-Verbindungsgrenzabschnitts 14n, der an einer Position in der X-Richtung von der Mitte ”O” des Durchgangsloches 18 angeordnet ist, entspricht vorzugsweise einem ersten rückseitigen minimalen Punkt, bei dem ein Abstand zwischen dem Nicht-Verbindungsgrenzabschnitt 14n und dem rückseitigen offenen Ende 18b minimal wird. Das heißt, der Abstand zwischen dem ersten rückseitigen minimalen Punkt des Nicht-Verbindungsgrenzabschnitts 14n und dem rückseitigen offenen Ende 18b ist kleiner als der Abstand zwischen dem Verbindungsgrenzabschnitt 14m und dem rückseitigen offenen Ende 18b.
  • Auf ähnliche Weise entspricht ein Teil des Nicht-Verbindungsgrenzabschnitts 14n, der an einer Position in der Y-Richtung von der Mitte ”O” des Durchgangsloches 18 angeordnet ist, vorzugsweise einem zweiten rückseitigen minimalen Punkt, bei dem ein Abstand zwischen dem Nicht-Verbindungsgrenzabschnitt 14n und dem rückseitigen offenen Enge 18b minimal wird. Das heißt, der Abstand zwischen dem zweiten rückseitigen minimalen Punkt des Nicht-Verbindungsgrenzabschnitts 14n und dem rückseitigen offenen Ende 18b ist kleiner als der Abstand zwischen dem Verbindungsgrenzabschnitt 14m und dem rückseitigen offenen Ende 18b.
  • In der Gehäuseanschlussfläche 14g der vorliegenden Ausführungsform ist der Abstand zwischen dem rückseitigen offenen Ende 18b und jedem Punkt des Nicht-Verbindungsgrenzabschnitts 14n in der radialen Richtung kleiner als der minimale Abstand der Verbindungsseite zwischen dem rückseitigen offenen Ende 18b und dem Verbindungsgrenzabschnitt 14m.
  • In jeder der vorderseitigen und rückseitigen Plattenoberflächen 10a und 10b der obigen ersten und zweiten Vergleichsbeispiele, bei denen die Schraubenanschlussfläche 14f und die Gehäuseanschlussfläche 14g eine kreisförmige Gestalt aufweisen, löst sich die Anschlussfläche des Verbindungsbereiches 14j schwerer ab als diejenige des Nicht-Verbindungsbereiches 14k, da der Verbindungsbereich 14j mit dem Verdrahtungsabschnitt 14d an dem Verbindungsgrenzabschnitt 14m verbunden ist. Mit anderen Worten, die Anschlussfläche des Nicht-Verbindungsbereiches 14k löst sich eher ab als diejenige des Verbindungsbereiches 14j.
  • In der Schraubenanschlussfläche 14f der vorliegenden Ausführungsform ist jedoch der minimale Abstand der Nicht-Verbindungsseite zwischen dem vorderseitigen offenen Ende 18a und dem Nicht-Verbindungsgrenzabschnitt 14n in der radialen Richtung des Durchgangsloches 18 kleiner als der minimale Abstand der Verbindungsseite zwischen dem vorderseitigen offenen Ende 18a und dem Verbindungsgrenzabschnitt 14m. Gemäß dem obigen Aufbau kann ein Bereich des Nicht-Verbindungsbereiches 14k, der das Schraubenelement 50 nicht kontaktiert, kleiner gemacht werden. Als Ergebnis wird eine mechanische Spannung von der Isolierbasisplatte 12 schwerer auf den Nicht-Verbindungsbereich 14k ausgeübt, sogar in dem Fall, in dem die mechanische Spannung von dem Kopfabschnitt 54 des Schraubenelementes 50 über die Schraubenanschlussfläche 14f auf die Isolierbasisplatte 12 ausgeübt wird. Dadurch ist es möglich, ein Ablösen der Schraubenanschlussfläche 14f zu verhindern.
  • Ähnlich wie bei der Schraubenanschlussfläche 14f ist in der Gehäuseanschlussfläche 14g der vorliegenden Ausführungsform der minimale Abstand der Nicht-Verbindungsseite zwischen dem rückseitigen offenen Ende 18b und dem Nicht-Verbindungsgrenzabschnitt 14n in der radialen Richtung des Durchgangsloches 18 kleiner als der minimale Abstand der Verbindungsseite zwischen dem rückseitigen offenen Ende 18b und dem Verbindungsgrenzabschnitt 14m. Dementsprechend kann ein Bereich des Nicht-Verbindungsbereiches 14k, der das zweite Gehäuse 34 nicht kontaktiert, kleiner gemacht werden. Als Ergebnis wird eine mechanische Spannung von der Isolierbasisplatte 12 schwerer auf den Nicht-Verbindungsbereich 14k ausgeübt, sogar in dem Fall, in dem die mechanische Spannung von dem zweiten Gehäuse 34 über die Gehäuseanschlussfläche 14g auf die Isolierbasisplatte 12 ausgeübt wird. Dadurch ist es möglich, ein Ablösen der Gehäuseanschlussfläche 14g zu verhindern.
  • Außerdem ist in der Schraubenanschlussfläche 14f der vorliegenden Ausführungsform der minimale Abstand der Nicht-Verbindungsseite zwischen dem vorderseitigen offenen Ende 18a und dem ersten oder zweiten vorderseitigen minimalen Punkt des Nicht-Verbindungsgrenzabschnitts 14n, der an der Position in der X-Richtung oder in der Y-Richtung von dem Durchgangsloch 18 angeordnet ist, kleiner als der minimale Abstand der Verbindungsseite zwischen dem Verbindungsgrenzabschnitt 14m und dem vorderseitigen offenen Ende 18a. Auf ähnliche Weise ist in der Gehäuseanschlussfläche 14g der vorliegenden Ausführungsform der minimale Abstand der Nicht-Verbindungsseite zwischen dem rückseitigen offenen Ende 18b und dem ersten oder zweiten rückseitigen minimalen Punkt des Nicht-Verbindungsgrenzabschnitts 14n, der an der Position in der X-Richtung oder Y-Richtung von dem Durchgangsloch 18 angeordnet ist, kleiner als der minimale Abstand der Verbindungsseite zwischen dem Verbindungsgrenzabschnitt 14m und dem rückseitigen offenen Ende 18b.
  • Mit anderen Worten, ein Abschnitt des Nicht-Verbindungsgrenzabschnitts 14n, der in einer ersten Garnerstreckungsrichtung (der X-Richtung) oder in einer zweiten Garnerstreckungsrichtung (der Y-Richtung) von dem Durchgangsloch 18 ausgebildet ist, ist derart ausgebildet, dass ein Abstand der Nicht-Verbindungsseite zwischen dem vorderseitigen oder rückseitigen offenen Ende 18a oder 18b und dem Nicht-Verbindungsgrenzabschnitt 14n in der ersten oder zweiten Garnerstreckungsrichtung kleiner als der Abstand der Verbindungsseite zwischen dem vorderseitigen oder rückseitigen offenen Ende 18a oder 18b und dem Verbindungsgrenzabschnitt 14m ist. Dementsprechend ist es möglich, den Nicht-Verbindungsbereich 14k kleiner zu machen, bei dem sich die Schraubenanschlussfläche 14f oder die Gehäuseanschlussfläche 14g leichter ablöst. Als Ergebnis ist es möglich, ein Ablösen der Schraubenanschlussfläche 14f und der Gehäuseanschlussfläche 14g effektiv zu verhindern.
  • (Fünfte Modifikation)
  • In der zweiten Ausführungsform weist der Nicht-Verbindungsbereich 14k den bogenförmigen Abschnitt 14p (der eine Flächengestalt eines Bogens oder eines C-Buchstaben aufweist) und die beiden Zwischenabschnitte 14q (die zwischen dem bogenförmigen Abschnitt 14p und dem Verbindungsbereich 14j ausgebildet sind) auf. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf den Aufbau der zweiten Ausführungsform beschränkt.
  • Die zweite Ausführungsform kann beispielsweise wie in 19 gezeigt modifiziert werden, die eine fünfte Modifikation der vorliegenden Erfindung zeigt. In 19 ist der Nicht-Verbindungsbereich 14k insgesamt in einer Bogengestalt ausgebildet. Mit anderen Worten, der Nicht-Verbindungsbereich 14k weist keine Zwischenabschnitte 14q auf.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist in der Schraubenanschlussfläche 14f und der Gehäuseanschlussfläche 14g der minimale Abstand der Nicht-Verbindungsseite in der radialen Richtung des Durchgangsloches 18 zwischen dem vorderseitigen oder rückseitigen offenen Ende 18a oder 18b und dem Nicht-Verbindungsgrenzabschnitt 14n kleiner als der minimale Abstand der Verbindungsseite zwischen dem vorderseitigen oder rückseitigen offenen Ende 18a oder 18b und dem Verbindungsgrenzabschnitt 14m. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die vorliegende Ausführungsform kann beispielsweise derart modifiziert werden, dass nicht sowohl in der Schraubenanschlussfläche 14 als auch in der Gehäuseanschlussfläche 14g, sondern nur in einer von diesen der minimale Abstand der Nicht-Verbindungsseite zwischen dem vorderseitigen oder rückseitigen offenen Ende 18a oder 18b und dem Nicht-Verbindungsgrenzabschnitt 14n kleiner als derjenige der Verbindungsseite zwischen dem vorderseitigen oder rückseitigen offenen Ende 18a oder 18b und dem Verbindungsgrenzabschnitt 14m ist.
  • Außerdem ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform in jedem Punkt des Nicht-Verbindungsgrenzabschnitts 14n der minimale Abstand der Nicht-Verbindungsseite in der radialen Richtung des Durchgangsloches 18 zwischen dem vorderseitigen oder rückseitigen offenen Ende 18a oder 18b und dem Nicht-Verbindungsgrenzabschnitt 14n kleiner als der minimale Abstand der Verbindungsseite zwischen dem vorderseitigen oder rückseitigen offenen Ende 18a oder 18b und dem Verbindungsgrenzabschnitt 14m. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Die vorliegende Ausführungsform kann beispielsweise derart modifiziert werden, dass nicht in sämtlichen Punkten, sondern in einigen der Punkte des Nicht-Verbindungsgrenzabschnitts 14n der minimale Abstand der Nicht-Verbindungsseite in der radialen Richtung des Durchgangsloches 18 zwischen dem vorderseitigen oder rückseitigen offenen Ende 18a oder 18b und dem Nicht-Verbindungsgrenzabschnitt 14n kleiner als derjenige der Verbindungsseite zwischen dem vorderseitigen oder rückseitigen offenen Ende 18a oder 18b und dem Verbindungsgrenzabschnitt 14m ist.
  • (Weitere Modifikationen)
  • Oben wurde die vorliegende Erfindung mit Bezug auf einige Ausführungsformen und Modifikationen erläutert. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die obigen Ausführungsformen und/oder Modifikationen beschränkt, sondern kann auf verschiedene Weise weiter modifiziert werden, ohne von dem Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
    • (M1) In den obigen Ausführungsformen oder Modifikationen besteht die Isolierbasisplatte 12 aus drei Schichten, die die Kernschicht 12c, die vorderseitige flexible Schicht 12c und die rückseitige flexible Schicht 12e enthalten. Die Isolierbasisplatte 12 kann jedoch auch nur aus einer Schicht bestehen.
    • (M2) Außerdem ist in den obigen Ausführungsformen oder Modifikationen das zweite Gehäuse 34 nicht nur mit der Gehäuseanschlussfläche 14g, sondern auch mit der Schraubenanschlussfläche 14f über das Schraubenelement 50 elektrisch verbunden. Die vorliegende Erfindung kann jedoch derart modifiziert werden, dass das zweite Gehäuse 34 mit der Gehäuseanschlussfläche 14g, aber nicht mit der Schraubenanschlussfläche 14f elektrisch verbunden ist. Mit anderen Worten, die Schraubenanschlussfläche 14f ist nicht in der vorderseitigen Plattenoberfläche 10a ausgebildet, auch wenn die Gehäuseanschlussfläche 14g in der rückseitigen Plattenoberfläche 10b ausgebildet ist.
  • Alternativ kann die vorliegende Erfindung derart modifiziert werden, dass das zweite Gehäuse 34 mit der Schraubenanschlussfläche 14f über das Schraubenelement 50 elektrisch verbunden ist, aber nicht mit der Gehäuseanschlussfläche 14g elektrisch verbunden ist. Mit anderen Worten, die Schraubenanschlussfläche 14f ist in der vorderseitigen Plattenoberfläche 10a ausgebildet, aber die Gehäuseanschlussfläche 14g ist nicht in der rückseitigen Plattenoberfläche 10b ausgebildet.
    • (M3) Außerdem ist in den obigen Ausführungsformen und/oder Modifikationen das zweite Gehäuse 34 zum Tragen der Leiterplatte 10 als eine der Komponenten des Gehäuses 30 ausgebildet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diesen Aufbau beschränkt. Es ist ausreichend, wenn das zweite Gehäuse 34 die Leiterplatte 10 trägt und mit der Leiterplatte 10 elektrisch verbunden ist. Die vorliegende Erfindung kann außerdem derart modifiziert werden, dass das erste Gehäuse 32 nicht an dem zweiten Gehäuse 34 fixiert ist und das zweite Gehäuse 34 nicht als eine der Komponenten des Gehäuses 30 dient.
    • (M4) Außerdem weist in den obigen Ausführungsformen und/oder Modifikationen das Schraubenelement 50 die Federscheibe 56 und die Unterlegscheibe 58 auf. Es kann jedoch auch ein Schraubenelement verwendet werden, das keine Federscheibe 56 und/oder Unterlegscheibe 58 aufweist. In einem derartigen Fall kontaktiert ein Oberflächenabschnitt eines Kopfabschnitts des Schraubenelementes, der auf einer Seite gegenüber der vorderseitigen Plattenoberfläche 10a angeordnet ist, die Schraubenanschlussfläche 14f.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2013-015508 A [0002]

Claims (10)

  1. Elektronische Vorrichtung (100), die aufweist: (i) eine Leiterplatte (10), die aufweist: – eine Isolierbasisplatte (12), die ein Durchgangsloch (18) aufweist, das sich in einer Dickenrichtung (Z) der Isolierbasisplatte (12) von deren vorderseitiger Plattenoberfläche (12a) zu deren rückseitiger Plattenoberfläche (12b) erstreckt, – eine Schraubenanschlussfläche (14f), die auf der Isolierbasisplatte (12) an einer Position benachbart zu einem Außenumfang des Durchgangsloches (18) ausgebildet ist, – einen Verdrahtungsabschnitt (14d), der auf der Isolierbasisplatte (12) ausgebildet ist und sich von der Schraubenanschlussfläche (14f) in einer Richtung senkrecht zu der Dickenrichtung (Z) erstreckt, und – eine Widerstandsschicht (16), die den Verdrahtungsabschnitt (14d) bedeckt; (ii) ein Schraubenelement (50), das aus Metall besteht und aufweist: – einen Säulenabschnitt (52), der durch das Durchgangsloch (18) verläuft, und – einen Kopfabschnitt (54), der mit einem axialen Ende des Säulenabschnitts (52) verbunden ist und an der Schraubenanschlussfläche (14f) angeordnet ist, wobei das Schraubenelement (50) mit der Leiterplatte (10) über eine Kontaktfläche (58a) des Schraubenelementes (50) verbunden ist, die die Schraubenanschlussfläche (14f) kontaktiert; (iii) ein Plattenträgerelement (34), das aus Metall besteht und aufweist: – ein Schraubenloch (42), das an einer Position gegenüber einem Abschnitt der Isolierbasisplatte (12) ausgebildet ist, bei dem ein vorderseitiges Ende des Schraubenelementes (50) von der rückseitigen Plattenoberfläche (12b) zu dem Plattenträgerelement (34) nach außen vorsteht, wobei das Plattenträgerelement (34) mit der Schraubenanschlussfläche (14f) über das Schraubenelement (50) elektrisch verbunden ist, und wobei das Plattenträgerelement (34) eine rückseitige Plattenoberfläche (10b) der Leiterplatte (10) kontaktiert, um die Leiterplatte (10) zu tragen; wobei in einem Projektionsbild in der Dickenrichtung (Z) ein Außenumfangsende der Schraubenanschlussfläche (14f) in einer kreisförmigen Gestalt ausgebildet ist, die die Kontaktfläche (58a) des Schraubenelementes (50) umgibt, wobei die Schraubenanschlussfläche (14f) eine vorderseitige Bohrung (14h) aufweist, die sich in der Dickenrichtung (Z) erstreckt, und wobei in dem Projektionsbild in der Dickenrichtung (Z) die vorderseitige Bohrung (14h) in der Schraubenanschlussfläche (14f) an einer Position außerhalb der Kontaktfläche (58a) des Schraubenelementes (50) in der Richtung senkrecht zu der Dickenrichtung (Z) ausgebildet ist, so dass die vorderseitige Bohrung (14h) mehr von dem Durchgangsloch (18) in dessen radialer Richtung als die Kontaktfläche (58a) entfernt ist.
  2. Elektronische Vorrichtung (100), die aufweist: (i) eine Leiterplatte (10), die aufweist: – eine Isolierbasisplatte (12), die ein Durchgangsloch (18) aufweist, das sich in einer Dickenrichtung (Z) der Isolierbasisplatte (12) von deren vorderseitiger Plattenfläche (12a) zu deren rückseitiger Plattenfläche (12b) erstreckt, – eine Gehäuseanschlussfläche (14g), die auf der Isolierbasisplatte (12) an einer Position benachbart zu einem Außenumfang des Durchgangsloches (18) ausgebildet ist, – einen Verdrahtungsabschnitt (14d), der auf der Isolierbasisplatte (12) ausgebildet ist und sich von der Gehäuseanschlussfläche (14g) in einer Richtung senkrecht zu der Dickenrichtung (Z) erstreckt, und – eine Widerstandsschicht (16), die den Verdrahtungsabschnitt (14d) bedeckt; (ii) ein Schraubenelement (50), das aufweist: – einen Säulenabschnitt (52), der durch das Durchgangsloch (18) verläuft, und – einen Kopfabschnitt (54), der mit einem axialen Ende des Säulenabschnitts (52) verbunden ist und auf der vorderseitigen Plattenoberfläche (12a) angeordnet ist, (iii) ein Plattenträgerelement (34), das aus Metall besteht und aufweist: – ein Schraubenloch (42), das an einer Position gegenüber einem Abschnitt der Isolierbasisplatte (12) ausgebildet ist, bei dem ein vorderseitiges Ende des Schraubenelementes (50) von der rückseitigen Plattenoberfläche (12b) zu dem Plattenträgerelement (34) nach außen vorsteht, und – eine Kontaktfläche (40a) in Kontakt mit der Gehäuseanschlussfläche (14g), wobei das Plattenträgerelement (34) mit der Gehäuseanschlussfläche (14g) über die Kontaktfläche (40a) verbunden ist, und wobei das Plattenträgerelement (34) die Leiterplatte (10) trägt; wobei in einem Projektionsbild in der Dickenrichtung (Z) ein Außenumfangsende der Gehäuseanschlussfläche (14g) in einer kreisförmigen Gestalt ausgebildet ist, die die Kontaktfläche (40a) des Plattenträgerelementes (34) umgibt, wobei die Gehäuseanschlussfläche (14g) eine rückseitige Bohrung (14i) aufweist, die sich in der Dickenrichtung (Z) erstreckt, und wobei in dem Projektionsbild in der Dickenrichtung (Z) die rückseitige Bohrung (14i) in der Gehäuseanschlussfläche (14g) an einer Position außerhalb der Kontaktfläche (40a) des Plattenträgerelementes (34) ausgebildet ist, so dass die rückseitige Bohrung (14i) mehr von dem Durchgangsloch (18) in dessen radialer Richtung als die Kontaktfläche (40a) entfernt ist.
  3. Elektronische Vorrichtung (100) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Isolierbasisplatte (12) aus Harz (12f) und einem Glastuch (12g) besteht, das mit dem Harz imprägniert ist, das Glastuch (12g) mehrere erste Garnbündel (12h), die sich in einer ersten Richtung (X) senkrecht zu der Dickenrichtung (Z) erstrecken, und mehrere zweite Garnbündel (12i) enthält, die sich in einer zweiten Richtung (Y) senkrecht zu der Dickenrichtung (Z) und der ersten Richtung (X) erstrecken, die ersten Garnbündel (12h) und die zweiten Garnbündel (12i) miteinander verwoben sind und die ersten und zweiten Garnbündel (12h, 12i) jeweils das Durchgangsloch (18) umgeben, und die vorderseitige Bohrung (14h) und/oder die rückseitige Bohrung (14i) an einer Position ausgebildet sind, die entweder in der ersten Richtung (X) oder in der zweiten Richtung (Y), die sich von dem Durchgangsloch (18) erstreckt, angeordnet ist.
  4. Elektronische Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Isolierbasisplatte (12) aus Harz (12f) und einem Glastuch (12g) besteht, das mit dem Harz imprägniert ist, das Glastuch (12g) mehrere erste Garnbündel (12h), die sich in einer ersten Richtung (X) senkrecht zu der Dickenrichtung (Z) erstrecken, und mehrere zweite Garnbündel (12i) enthält, die sich in einer zweiten Richtung (Y) senkrecht zu der Dickenrichtung (Z) und der ersten Richtung (X) erstrecken, die ersten Garnbündel (12h) und die zweiten Garnbündel (12i) miteinander verwoben sind und die ersten und zweiten Garnbündel (12h, 12i) jeweils das Durchgangsloch (18) umgeben, die ersten und zweiten Garnbündel (12h, 12i) jeweils in einer Wellengestalt derart ausgebildet sind, dass eine Position des Garnbündels in der Dickenrichtung (Z) auf zyklische Weise variiert, eine Breite (L5, L7) der vorderseitigen oder rückseitigen Bohrung (14h, 14i), die in der Schraubenanschlussfläche (14f) oder der Gehäuseanschlussfläche (14g) ausgebildet ist, in der ersten Richtung (X) gleich oder größer als ein erster Faserabstand (L1) ist, der einem Zyklus des ersten Garnbündels (12h) entspricht, und eine Breite (L6, L8) der vorderseitigen oder rückseitigen Bohrung (14h, 14i), die in der Schraubenanschlussfläche (14f) oder der Gehäuseanschlussfläche (14g) ausgebildet ist, in der zweiten Richtung (Y) gleich oder größer als ein zweiter Faserabstand (L2) ist, der einem Zyklus des zweiten Garnbündels (12i) entspricht.
  5. Elektronische Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Schraubenanschlussfläche (14f) und die Gehäuseanschlussfläche (14g) jeweils einen Verbindungsbereich (14j), der mit dem Verdrahtungsabschnitt (14d) verbunden ist, und einen Nicht-Verbindungsbereich (14k) aufweisen, der nicht mit dem Verdrahtungsabschnitt (14d) verbunden ist, und die vorderseitigen und rückseitigen Bohrungen (14h, 14i) jeweils in dem Nicht-Verbindungsbereich (14k) ausgebildet sind.
  6. Elektronische Vorrichtung (100), die aufweist: (i) eine Leiterplatte (10), die aufweist: – eine Isolierbasisplatte (12), die ein Durchgangsloch (18) aufweist, das sich in einer Dickenrichtung (Z) der Isolierbasisplatte (12) von deren vorderseitiger Plattenoberfläche (12a) zu deren rückseitiger Plattenoberfläche (12b) erstreckt, – eine Schraubenanschlussfläche (14f), die auf der Isolierbasisplatte (12) an einer Position ausgebildet ist, die benachbart zu einem Außenumfang des Durchgangsloches (18) ist, – einen Verdrahtungsabschnitt (14d), der auf der Isolierbasisplatte (12) ausgebildet ist und sich von der Schraubenanschlussfläche (14f) in einer Richtung senkrecht zu der Dickenrichtung (Z) erstreckt, und – eine Widerstandsschicht (16), die den Verdrahtungsabschnitt (14d) bedeckt; (ii) ein Schraubenelement (50), das aus Metall besteht und aufweist: – einen Säulenabschnitt (52), der durch das Durchgangsloch (18) verläuft, und – einen Kopfabschnitt (54), der mit einem axialen Ende des Säulenabschnitts (52) verbunden ist und auf der Schraubenanschlussfläche (14f) angeordnet ist, – wobei das Schraubenelement (50) mit der Leiterplatte (10) über eine Kontaktfläche (58a) des Schraubenelementes (50) elektrisch verbunden ist, die die Schraubenanschlussfläche (14f) kontaktiert; (iii) ein Plattenträgerelement (34), das aus Metall besteht und aufweist: – ein Schraubenloch (42), das an einer Position gegenüber einem Abschnitt der Isolierbasisplatte (12) ausgebildet ist, bei dem ein vorderseitiges Ende des Schraubenelementes (50) von der rückseitigen Plattenoberfläche (12b) zu dem Plattenträgerelement (34) nach außen vorsteht, wobei das Plattenträgerelement (34) mit der Schraubenanschlussfläche (14f) über das Schraubenelement (50) elektrisch verbunden ist, und wobei das Plattenträgerelement (34) eine rückseitige Plattenoberfläche (10b) der Leiterplatte (10) kontaktiert, um die Leiterplatte (10) zu tragen; wobei in einem Projektionsbild in der Dickenrichtung (Z) ein Außenumfangsende der Schraubenanschlussfläche (14f) in einer teilweise kreisförmigen Gestalt ausgebildet ist, die die Kontaktfläche (58a) des Schraubenelementes (50) umgibt, wobei das Außenumfangsende der Schraubenanschlussfläche (14f) einen Verbindungsgrenzabschnitt (14m), der mit dem Verdrahtungsabschnitt (14d) verbunden ist, und einen Nicht-Verbindungsgrenzabschnitt (14n) aufweist, der nicht mit dem Verdrahtungsabschnitt (14d) verbunden ist, und wobei ein minimaler Abstand in einer radialen Richtung des Durchgangsloches (18) zwischen einem vorderseitigen offenen Ende (18a) des Durchgangsloches (18), das auf der vorderseitigen Plattenoberfläche (12a) ausgebildet ist, und mindestens einem Punkt des Nicht-Verbindungsgrenzabschnitts (14n) kleiner als ein minimaler Abstand in der radialen Richtung des Durchgangsloches (18) zwischen dem vorderseitigen offenen Ende (18a) des Durchgangsloches (18) und dem Verbindungsgrenzabschnitt (14m) ist.
  7. Elektronische Vorrichtung (100), die aufweist: (i) eine Leiterplatte (10), die aufweist: – eine Isolierbasisplatte (12), die ein Durchgangsloch (18) aufweist, das sich in einer Dickenrichtung (Z) der Isolierbasisplatte (12) von deren vorderseitiger Plattenoberfläche (12a) zu deren rückseitiger Plattenoberfläche (12b) erstreckt, – eine Gehäuseanschlussfläche (14g), die auf der Isolierbasisplatte (12) an einer Position ausgebildet ist, die benachbart zu einem Außenumfang des Durchgangsloches (18) ist, – einen Verdrahtungsabschnitt (14d), der auf der Isolierbasisplatte (12) ausgebildet ist und sich von der Gehäuseanschlussfläche (14g) in einer Richtung senkrecht zu der Dickenrichtung (Z) erstreckt, und – eine Widerstandsschicht (16), die den Verdrahtungsabschnitt (14d) bedeckt; (ii) ein Schraubenelement (50), das aufweist: – einen Säulenabschnitt (52), der durch das Durchgangsloch (18) verläuft, und – einen Kopfabschnitt (54), der mit einem axialen Ende des Säulenabschnitts (52) verbunden ist und auf der vorderseitigen Plattenoberfläche (12a) angeordnet ist, (iii) ein Plattenträgerelement (34), das aus Metall besteht und aufweist: – ein Schraubenloch (42), das an einer Position gegenüber einem Abschnitt der Isolierbasisplatte (12) ausgebildet ist, bei dem ein vorderseitiges Ende des Schraubenelementes (50) von der rückseitigen Plattenoberfläche (12b) zu dem Plattenträgerelement (34) nach außen vorsteht, und – eine Kontaktfläche (40a) in Kontakt mit der Gehäuseanschlussfläche (14g), wobei das Plattenträgerelement (34) mit der Gehäuseanschlussfläche (14g) über die Kontaktfläche (40a) elektrisch verbunden ist, und – wobei das Plattenträgerelement (34) die Leiterplatte (10) trägt; wobei in einem Projektionsbild in der Dickenrichtung (Z) ein Außenumfangsende der Gehäuseanschlussfläche (14g) in einer teilweise kreisförmigen Gestalt ausgebildet ist, die die Kontaktfläche (40a) des Plattenträgerelementes (34) umgibt, wobei das Außenumfangsende der Gehäuseanschlussfläche (14g) einen Verbindungsgrenzabschnitt (14m), der mit dem Verdrahtungsabschnitt (14d) verbunden ist, und einen Nicht-Verbindungsgrenzabschnitt (14n) aufweist, der nicht mit dem Verdrahtungsabschnitt (14d) verbunden ist, und wobei ein minimaler Abstand in einer radialen Richtung des Durchgangsloches (18) zwischen einem rückseitigen offenen Ende (18b) des Durchgangsloches (18), das auf der rückseitigen Plattenoberfläche (12b) ausgebildet ist, und mindestens einem Punkt des Nicht-Verbindungsgrenzabschnitts (14n) kleiner als ein minimaler Abstand in der radialen Richtung des Durchgangsloches (18) zwischen dem rückseitigen offenen Ende (18b) und dem Verbindungsgrenzabschnitt (14m) ist.
  8. Elektronische Vorrichtung (100) nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Isolierbasisplatte (12) aus Harz (12f) und einem Glastuch (12g) besteht, das mit dem Harz imprägniert ist, das Glastuch (12g) mehrere erste Garnbündel (12h), die sich in einer ersten Richtung (X) senkrecht zu der Dickenrichtung (Z) erstrecken, und mehrere zweite Garnbündel (12i) enthält, die sich in einer zweiten Richtung (Y) senkrecht zu der Dickenrichtung (Z) und der ersten Richtung (X) erstrecken, die ersten Garnbündel (12h) und die zweiten Garnbündel (12i) miteinander verwoben sind, und die ersten und zweiten Garnbündel (12h, 12i) das Durchgangsloch (18) jeweils umgeben, und der minimale Abstand zwischen dem vorderseitigen oder rückseitigen offenen Ende (18a, 18b) und mindestens einem der Punkte des Nicht-Verbindungsgrenzabschnitts (14n) kleiner als der minimale Abstand zwischen dem vorderseitigen oder rückseitigen offenen Ende (18a, 18b) und dem Verbindungsgrenzabschnitt (14m) ist.
  9. Elektronische Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, die außerdem aufweist: elektronische Teile und/oder Komponenten (20), wobei die Leiterplatte (10) Elektroden (14e) aufweist, die auf der vorderseitigen Plattenoberfläche (10a) ausgebildet sind und an die die elektronischen Teile und/oder Komponenten (20) gelötet sind, und wobei die Isolierbasisplatte (12) eine Kernschicht (12c) und eine erste flexible Schicht (12d) enthält, die auf der Kernschicht (12c) ausgebildet ist, wobei eine Oberfläche der ersten flexiblen Schicht (12d) gegenüber von der Kernschicht (12c) die vorderseitige Plattenoberfläche (12a) ausbildet, und wobei die erste flexible Schicht (12d) flexibler als die Kernschicht (12c) ist.
  10. Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, die außerdem aufweist: elektronische Teile und/oder Komponenten (20), wobei die Leiterplatte (10) Elektroden (14e) aufweist, die auf der rückseitigen Plattenoberfläche (10b) ausgebildet sind und an die die elektronischen Teile und/oder Komponenten (20) gelötet sind, und die Isolierbasisplatte (12) eine Kernschicht (12c) und eine zweite flexible Schicht (12e) enthält, die auf der Kernschicht (12c) ausgebildet ist, wobei eine Oberfläche der zweiten flexiblen Schicht (12e) gegenüber von der Kernschicht (12c) die rückseitige Plattenoberfläche (12b) ausbildet, und wobei die zweite flexible Schicht (12e) flexibler als die Kernschicht (12c) ist.
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