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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hebel-Typ-Displayspiegel. Insbesondere betrifft sie einen Hebel-Typ-Displayspiegel, welcher einen Innenspiegel, der ein Anzeigepaneel auf einer Rückseite eines Spiegels aufweist, bereitstellt und dazu eingerichtet ist, ein Rückansicht-Bild eines Fahrzeugs durch ein Anzeigepaneel mittels einer Auswahl eines Nutzers durch die Betätigung eines Kipphebels, welcher eine reflektierende Fläche des Spiegels einstellt, eines ersten Schalters, der an dem Kipphebel angeordnet ist, und eines zweiten Schalters, der in dem Innenspiegel angeordnet ist, anzuzeigen.
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Beschreibung der bezogenen Technik
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Im Allgemeinen ist eine Windschutzscheibe an einer Vorderseite eines Fahrzeugs, wo ein Fahrersitz angeordnet ist, angebracht, um Wind, der von vorne bläst, wenn das Fahrzeug fährt, zu blockieren, Fremdkörper daran zu hindern, in das Fahrzeug einzudringen, und eine klare Frontsicht sicherzustellen. Eine Fensterscheibe, welche an einer Seite eines Frontsitzes bereitgestellt ist, einschließlich der Windschutzscheibe, ist mit einem Innenspiegel und einem Außenspiegel bereitgestellt, um eine klare Rückansicht (Sicht nach hinten) und Sicht nach seitlich hinten für einen Fahrer bereitzustellen.
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Der Innenspiegel wird beispielsweise auch als ein Rückspiegel oder Innenraumspiegel bezeichnet und wird durch einen Fahrer betrachtet, um eine hintere Situation vor einem Wechseln von Spuren oder einem Durchführen eines Links- oder Rechtsabbiegens oder einer Kehrtwende anzusehen. Der Innenspiegel kann verwendet werden, um vordere und hintere Situationen zu ermitteln.
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Der Innenspiegel ist an einem oberen Abschnitt einer Innenfläche der Windschutzscheibe in einem Fahrzeuginsassenraum angebracht, um es einem Fahrer zu ermöglichen, einen Zustand eines nachfolgenden Fahrzeugs und eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Distanz, wenn das Fahrzeug fährt, zu erkennen, womit er folglich zu einem sicheren Fahren beiträgt.
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Jüngst weist das Fahrzeug zusätzlich diverse Funktionen, einschließlich einer ETC-(Elektronische-Mauterhebung-)Funktion, einer ECM-(Elektrochromer-Spiegel-)Funktion (electronic chromic mirror function) und einer Heckkamera-Anzeigefunktion, auf. Die diversen Funktionen sind in dem Innenspiegel enthalten. Der Innenspiegel kann seine ursprüngliche Funktion sowie diverse Funktionen, einschließlich der ETC-(Elektronische-Mauterhebung-)Funktion, der ECM-(Elektrochromer-Spiegel-)Funktion und der Heckkamera-Anzeigefunktion, durchführen.
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Ferner ist ein jüngster Innenspiegel dazu eingerichtet, selektiv ein Anzeigepaneel und einen allgemeinen Spiegel zu nutzen. Der Innenspiegel ist dazu eingerichtet, ein Rückansicht-Bild auf dem Innenspiegel in Abhängigkeit von einer Intensität der Beleuchtung, die in das Fahrzeug eingebracht wird, oder unter bestimmten Bedingungen darzustellen, wodurch die Spiegelfunktion durchgeführt wird.
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Wenn das Rückansicht-Bild auf dem Anzeigepaneel, das zum Durchführen der Spiegelfunktion eingerichtet ist, angezeigt wird, können jedoch die reflektierende Fläche und ein Anzeigebild einander überlappen, so dass ein klares Bild nicht erhalten werden kann.
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Die Information, welche in diesem Hintergrund-Abschnitt offenbart sind, dient lediglich dem Verbessern des Verständnisses des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und sollte nicht als Zugeständnis oder als irgendeine Andeutung angesehen werden, dass diese Information zum Stand der Technik, wie er dem Fachmann schon bekannt ist, gehört.
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Kurze Erläuterung
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Diverse Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet, einen Hebel-Typ-Displayspiegel zu schaffen, welcher verhindert, dass eine Rückansicht, welche auf einem reflektierenden Spiegel reflektiert wird, mit einem Bild, das auf einem Anzeigepaneel angezeigt wird, überlappt, wenn ein Rückansicht-Bild (Hinterseite-Bild) auf einem Anzeigepaneel angezeigt wird.
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Diverse Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet, einen Hebel-Typ-Displayspiegel, der ein Kippen durchführt, zu schaffen, welcher eingerichtet ist, um entsprechend der Innensituation eines Fahrzeugs eine klare Rückansicht in zwei Modi sicherzustellen.
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Diverse Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet, einen Hebel-Typ-Displayspiegel zu schaffen, welcher im Fall des Anzeigens eines Anzeigebilds eine Ausgestaltung zum Verändern eines Sichtmodus eines Innenspiegels aufweist, wodurch folglich die Augen eines Nutzers gegen blendendes Licht geschützt werden.
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Ziele der vorliegenden Erfindung sind nicht auf die oben genannten Ziele beschränkt und weitere Ziele, welche nicht hierin erwähnt sind, werden durch die Fachleute in der Technik aus der nachfolgenden Beschreibung verständlich. Ferner können die Ziele der vorliegenden Erfindung mittels der beigefügten Ansprüche und deren Kombinationen erreicht werden.
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Um die oben beschrieben Ziele der vorliegenden Erfindung zu erreichen, weist ein Hebel-Typ-Displayspiegel die folgende Ausgestaltung auf.
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Diverse Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet, einen Hebel-Typ-Displayspiegel bereitzustellen, welcher ein Gehäuse, das in einer Windschutzscheibe fest angeordnet ist, einen Spiegel, der in dem Gehäuse angeordnet ist, ein Anzeigepaneel, das an einer Rückseite des Spiegels angeordnet ist und ein Signal einer Heckkamera empfängt, um ein Rückansicht-Bild anzuzeigen, und einen Kipphebel, welcher einen Winkel einer reflektierenden Fläche des Spiegels, welcher in einen Tag-Modus und einen Nacht-Modus umzuschalten ist, einstellt, aufweist, wobei ein erster Schalter an einem Endabschnitt des Kipphebels bereitgestellt ist zum Anzeigen des Rückansicht-Bilds auf dem Anzeigepaneel und ein zweiter Schalter bereitgestellt ist zum Zuführen von Strom an das Anzeigepaneel, wenn der Kipphebel gekippt ist.
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In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Hebel-Typ-Displayspiegel ferner aufweisen eine Steuereinrichtung, welche in dem Gehäuse angeordnet ist, um das Anzeigepaneel zu betreiben.
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In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Hebel-Typ-Displayspiegel ferner eine Leitung aufweisen, die dazu eingerichtet ist, den ersten Schalter mit der Steuereinrichtung zu verbinden, wobei die Leitung in ein Leitungsdurchführloch des Kipphebels eingebracht ist.
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In noch einer weiteren beispielhaften Ausführungsform kann dem Anzeigepaneel Strom zugeführt werden, wenn der Kipphebel gekippt sein kann, um den zweiten Schalter einzuschalten.
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In noch einer weiteren beispielhaften Ausführungsform kann der Spiegel in den Nacht-Modus umgeschaltet sein, wenn der Kipphebel gekippt sein kann, um den zweiten Schalter einzuschalten.
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In noch einer weiteren beispielhaften Ausführungsform kann das Signal der Heckkamera empfangen werden und kann das Rückansicht-Bild auf dem Anzeigepaneel angezeigt werden, wenn der erste und der zweite Schalter eingeschaltet sein können.
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In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform kann der Hebel-Typ-Displayspiegel ferner ein Anzeigefenster aufweisen, welches in einem Abschnitt des Spiegels angeordnet ist, wobei das Anzeigefenster dazu eingerichtet sein kann, einen Modus des Spiegels in Abhängigkeit von einer Stellung des Kipphebels anzuzeigen.
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In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform kann der Hebel-Typ-Displayspiegel ferner eine Leuchteinrichtung aufweisen, welche in dem Kipphebel angeordnet ist, wobei die Leuchteinrichtung in einem Zustand, in dem der zweite Schalter eingeschaltet ist, in unterschiedlichen Farben in Abhängigkeit von einem Zustand des ersten Schalters eingeschaltet sein kann.
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In noch einer weiteren beispielhaften Ausführungsform kann der Hebel-Typ-Displayspiegel eine Blende aufweisen, welche entlang einer Öffnung des Gehäuses schnappverbunden ist.
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In noch einer weiteren beispielhaften Ausführungsform kann der Hebel-Typ-Displayspiegel ferner eine Anbringungsplatte aufweisen, welche in dem Gehäuse angeordnet ist, um den Spiegel, das Anzeigepaneel und die Blende zu fixieren.
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In noch einer weiteren beispielhaften Ausführungsform kann der Hebel-Typ-Displayspiegel ferner ein ETC-(Elektronische-Mauterhebung-)Modul, welches an einer Seite des Gehäuses angeordnet ist, aufweisen.
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In noch einer weiteren beispielhaften Ausführungsform kann der Hebel-Typ-Displayspiegel ferner einen ECM-(Elektrochromer-Spiegel-)Spiegel, welcher eine EC-Funktion hat, aufweisen.
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In noch einer weiteren beispielhaften Ausführungsform kann der Hebel-Typ-Displayspiegel einen in dem Gehäuse angeordneten Beleuchtungssensor aufweisen, wobei der Beleuchtungssensor eine Intensität einer Beleuchtung, die in den Spiegel eingebracht wird, ermittelt und einen Reflexionsgrad des Spiegels steuert.
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In noch einer weiteren beispielhaften Ausführungsform kann die EC-Funktion des Spiegels freigegeben werden, wenn der Kipphebel gekippt wird, um den zweiten Schalter einzuschalten.
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In noch einer weiteren beispielhaften Ausführungsform kann das Anzeigepaneel mindestens eines von LCD-, LED-, OLED-, Plasma- und DLP-Anzeigeelementen sein.
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Weitere Aspekte und beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend diskutiert.
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Es ist zu verstehen, dass der Begriff „Fahrzeug“ oder „Fahrzeug-...“ oder irgendein ähnlicher Begriff, welcher hier verwendet wird, Kraftfahrzeuge im Allgemeinen, einschließlich Personenkraftfahrzeuge, einschließlich sogenannter Sportnutzfahrzeuge (SUV), Busse, Lastwagen, zahlreiche kommerzielle Fahrzeuge, Wasserfahrzeuge, einschließlich einer Vielzahl an Booten und Schiffen, Flugzeuge und dergleichen einschließt und Hybridfahrzeuge, elektrische Fahrzeuge, Plug-in-Hybridelektrofahrzeuge, wasserstoffbetriebene Fahrzeuge und andere Fahrzeuge für alternative Treibstoffe (z.B. Treibstoffe, welche aus anderen Ressourcen als Erdöl hergestellt werden) einschließt. Ein Hybridfahrzeug, auf welches hier Bezug genommen wird, ist ein Fahrzeug, das zwei oder mehr Energiequellen hat, z.B. Fahrzeuge, welche sowohl mit Benzin als auch elektrisch betrieben werden.
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Die obigen und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nachstehend diskutiert.
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Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung weisen weitere Eigenschaften und Vorteile, welche aus den beiliegenden Zeichnungen, die hierin aufgenommen sind, und der folgenden detaillierten Beschreibung, die zusammen dazu dienen, bestimmte Grundsätze der vorliegenden Erfindung zu erklären, deutlich werden oder darin detaillierter ausgeführt werden.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Explosionsansicht, welche einen Aufbau eines Hebel-Typ-Displayspiegels gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt,
- 2 ist eine seitliche Schnittansicht, welche den Hebel-Typ-Displayspiegel gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt,
- 3 ist ein Blockdiagramm, welches den Hebel-Typ-Displayspiegel gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt,
- 4 ist eine seitliche Schnittansicht, welche einen ersten Schalter des Hebel-Typ-Displayspiegels gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt,
- 5 ist eine Ansicht, welche eine Betätigung des Hebel-Typ-Displayspiegels gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt,
- 6 ist eine Schnittansicht, welche eine Betätigung des Hebel-Typ-Displayspiegels gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, und
- 7 ist eine Schnittansicht, welche eine Leuchteinrichtung des Hebel-Typ-Displayspiegels gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Es ist zu verstehen, dass die angehängten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellungsweise von verschiedenen Eigenschaften darstellen, um die Grundprinzipien der Erfindung aufzuzeigen. Die spezifischen Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Erfindung, einschließlich z.B. konkrete Abmessungen, Ausrichtungen, Positionen und Formen, wie sie hierin offenbart sind, werden teilweise von der jeweiligen geplanten Anwendung und Nutzungsumgebung vorgegeben.
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In den Figuren beziehen sich durchgehend durch die zahlreichen Figuren der Zeichnung gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder gleichwertige Bauteile der vorliegenden Erfindung.
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Detaillierte Beschreibung
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Es wird nun im Detail Bezug auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung(en) genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und im Folgenden beschrieben werden. Obwohl die Erfindung(en) in Verbindung mit den beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wird, ist es klar, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu gedacht ist, die Erfindung(en) auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Die Erfindung(en) ist/sind im Gegenteil dazu gedacht, nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abzudecken, sondern auch diverse Alternativen, Änderungen, Abwandlungen und andere Ausführungsformen, die im Umfang der Erfindung, wie durch die angehängten Ansprüche definiert, enthalten sein können.
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Ferner bedeuten die Begriffe „Paneel“, „Teil“, etc., welche hierin beschrieben sind, Vorrichtungen zum Ausführen mindestens einer/eines Funktion oder Betriebs, welche mittels Hardware, Software oder einer Kombination aus Hardware und Software realisiert sein können.
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Die Erfindung betrifft einen Hebel-Typ-Displayspiegel 100. Der vorliegende Spiegel weist eine Befestigung 180, welche einen Innenspiegel 120 mit einer Windschutzscheibe verbindet, ein Gehäuse 110, welches den Innenspiegel 120 bildet, den Spiegel 120, welcher in dem Gehäuse 110 bereitgestellt ist, so dass er eine reflektierende Fläche aufweist, und ein Anzeigepaneel bzw. Displaypaneel 130, welches an einer Rückseite des Spiegels 120 angeordnet ist, auf. Der vorliegende weist einen Kipphebel, welcher mit einem Abschnitt des Spiegels 120 verbunden ist, einen ersten Schalter 200, welcher an einem Endabschnitt des Kipphebels angeordnet ist, und einen zweiten Schalter 300, welcher in dem Gehäuse 110 ausgebildet ist, um dem Anzeigepaneel 130 Strom zuzuführen, wenn der Spiegel 120 gekippt ist, auf.
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Ferner kann der Kipphebel, welcher dazu eingerichtet ist, den Innenspiegel der Erfindung in einen Kippzustand zu verändern, in der Bewegungsrichtung schwenken, um einen Kippvorgang gemäß einer Einstellung des Nutzers durchzuführen. In einer beispielhaften Ausführungsform, welche nachstehend beschrieben wird, ist der Innenspiegel dazu eingerichtet, die Kippfunktion durchzuführen, wenn der Kipphebel in Richtung zur Front eines Fahrzeugs bewegt wird.
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Der Kipphebel der vorliegenden Erfindung kann ferner als die gleiche Konfiguration wie der erste Schalter aufweisend angesehen werden.
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1 ist eine Ansicht, welche den Aufbau des Hebel-Typ-Displayspiegels gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Der Hebel-Typ-Displayspiegel 100, welcher bei der Windschutzscheibe angeordnet ist, weist die Befestigung 180, welche an der Windschutzscheibe fixiert ist, auf. Die Befestigung 180 kann mit dem Gehäuse 110 mittels einer Kugel-Lagerung (Kugelgelenk) 181 verbunden sein, so dass das Gehäuse 110 relativ zur Befestigung 180 bewegbar ist.
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Eine Blende 170, der Spiegel 120, das Anzeigepaneel 130 und eine Anbringungsplatte 140 können in dem Gehäuse 110 der Reihe nach gestapelt sein. Ferner kann eine Leiterplatte, welche eine Steuereinrichtung 150 aufweist, an einer Rückseite der Anbringungsplatte 140 vorgesehen sein. Die Leiterplatte, welche die Steuereinrichtung 150 aufweist, wird gekippt, um mit dem zweiten Schalter 300 in Kontakt zu kommen.
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Die Blende 170 kann in eine Öffnung des Gehäuses 110, welches dazu eingerichtet ist, einen Außenabschnitt des Spiegels 120 zu umgeben, eingeschnappt bzw. eingerastet sein und kann an der Anbringungsplatte 140 in dem Gehäuse 110 mittels einer Schraube angebracht sein. Somit wird die Blende fest mit einem Inneren des Gehäuses 110 verbunden, um den Spiegel 120 und das Anzeigepaneel 130 vor äußeren Stößen zu schützen.
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Das Anzeigepaneel 130 der Erfindung kann mindestens eines von LCD-, LED- , OLED-, Plasma- und DLP-Anzeigeelementen sein. Der Spiegel 120 kann ferner einen elektrochromen Spiegel (ECM; electronic chromic mirror) aufweisen und wird gesteuert, um eine Abblendfunktion durchzuführen. Ein Beleuchtungssensor bzw. Helligkeitssensor, welcher an dem Gehäuse 110 angeordnet ist, ermittelt eine Intensität der Beleuchtung, welche in den Spiegel 120 eingebracht wird, und eine Steuereinrichtung 150 steuert einen Reflexionsbetrag des Spiegels 120, wobei eine EC-(Elektrochrom-)Funktion (electronic chromic function) in Abhängigkeit von einer ermittelten Beleuchtungsintensität durchgeführt wird, wodurch die Augen eines Nutzers gegen blendende Licht geschützt werden.
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Der zweite Schalter 300, welcher fest an der Befestigung 180 an der Hinterseite der Leiterplatte bereitgestellt ist, ist dazu eingerichtet, dem Anzeigepaneel 130 Strom zuzuführen, wenn der Spiegel 120 durch einen Kipphebel gekippt ist. Der zweite Schalter kann folglich diverse Ein/Aus-Schalter einsetzen.
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Das heißt, dass der zweite Schalter 300 einen Aus-Zustand beibehalten kann, bevor der Kipphebel rotiert wird, um einen Kippvorgang durchzuführen. Folglich ist er dazu eingerichtet, durch die reflektierende Fläche des Spiegels 120, der in einem äußersten Abschnitt der Öffnung des Gehäuses 110 angeordnet ist, eine klare Rückansicht (Sicht nach hinten) bereitzustellen, ohne dabei dem Anzeigepaneel Strom 130 zuzuführen.
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Ein Elektronische-Mauterhebung-System-(ETC-)Module 160 kann an einer Außenseite des Gehäuses 110 bereitgestellt sein, und ein als Öffnung ausgestaltetes Karteneinführloch kann in einer Seite des Gehäuses 110 ausgebildet sein.
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2 ist eine seitliche Schnittansicht, welche den Hebel-Typ-Displayspiegel 100 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Wie in 2 dargestellt, können die Befestigung 180 und das Gehäuse 110 miteinander mittels der Kugel-Lagerung 181 befestigt sein und kann das Gehäuse 110 relativ zu einer Rotationswelle, welche sich in der mit der Befestigung 180 verbundenen Lagerung 181 befindet, gekippt werden.
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Der Kipphebel ist eingerichtet, um von einer unteren Fläche des Gehäuses 110 aus vorzustehen und relativ zum Innenspiegel 120 vorwärts und rückwärts zu rotieren. Der Kipphebel ist dazu eingerichtet, die Kippfunktion des Gehäuses 110 durch Kopplung mit dem Gehäuse 110 durchzuführen.
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Der erste Schalter 200 ist an einem Endabschnitt des Kipphebels angeordnet und ist elektrisch mit der in dem Gehäuse 110 angeordneten Steuereinrichtung 150 verbunden. Die Steuereinrichtung 150 und der erste Schalter 200 können miteinander elektrisch mittels einer Leitung 220 verbunden sein, und die Leitung 220 kann in ein Leitungsdurchführloch 230 des Kipphebels eingebracht sein.
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Wenn der zweite Schalter 300 in einen ,EIN'-Zustand umgeschaltet wird und dann der erste Schalter 200 eingeschaltet wird, wird ein Bild, das durch eine Heckkamera aufgenommen wird, auf dem Anzeigepaneel 130 angezeigt. Das durch die Heckkamera aufgenommene Bild wird durch die Steuereinrichtung 150 korrigiert, so dass es gleich einer an dem Spiegel 120 reflektierten Ansicht ist.
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3 stellt die Konfiguration des Hebel-Typ-Displayspiegels 100 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
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Die in dem Kipphebel 110 vorgesehene Steuereinrichtung 150 ist dazu eingerichtet, die Funktion der Leuchteinrichtung 210, der Heckkamera, des Anzeigepaneels 130 und die EC-Funktion in Reaktion auf ein Schaltersignal zu steuern, wenn der erste Schalter 200 und der zweite Schalter 300 ein- oder ausgeschaltet werden.
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Der Ein/Aus-Zustand des zweiten Schalters 300 wird eingestellt, indem der Kipphebel rotiert. Wenn der Kipphebel zu einem hinteren Endabschnitt des Fahrzeugs angeordnet ist und folglich der zweite Schalter 300 in dem AUS-Zustand ist, ist ein Tag-Modus realisiert, um eine klare Rückansicht durch den Spiegel 120 sicherzustellen, und ist die EC-Funktion des Spiegels 120 aktiviert.
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Wenn der Kipphebel durch die Manipulation eines Nutzers rotiert und sich zur Vorderseite des Fahrzeugs bewegt, dann wird der zweite Schalter 300 in den EIN-Zustand versetzt. Der Spiegel ist in diesem Fall in einen Nacht-Modus geschaltet, so dass die an dem Spiegel 120 reflektierte Rückansicht ein virtuelles Bild aufweist, und ist dazu eingerichtet, dem Anzeigepaneel 130 und der Leuchteinrichtung 210 Strom zuzuführen. Ferner ist in dem Zustand, in dem der zweite Schalter 300 in dem EIN-Zustand ist, die EC-Funktion des Spiegels 120 in einen Inaktiv-Zustand geschaltet.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, wenn der zweite Schalter 300 den EIN-Zustand beibehält und der erste Schalter 200 in dem AUS-Zustand ist, die LED-Beleuchtung, welche sich in der Leuchteinrichtung 210 befindet, eingeschaltet, so dass sie eine weiße Farbe erhält.
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Wenn im Gegenteil sowohl der zweite Schalter 300 als auch der erste Schalter 200 in dem EIN-Zustand sind, dann ist die Leuchteinrichtung 210 eingeschaltet, so dass sie eine grüne Farbe erhält, und ist die Anzeigefunktion (Displayfunktion) aktiviert, um das durch die Heckkamera aufgenommene Bild auf dem Anzeigepaneel 130 anzuzeigen.
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Das heißt, dass der zweite Schalter 300 dazu eingerichtet ist, dem Anzeigepaneel 130 Strom zuzuführen, und dass die Anzeigefunktion aktiviert ist, um das Bild auf dem Anzeigepaneel 130, an welches Strom zugeführt wird, anzuzeigen, wenn der erste Schalter 200 in den EIN-Zustand geschaltet ist.
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Die Steuereinrichtung 150 steuert den Reflexionsgrad des Spiegels 120, der die EC-Funktion aufweist, in dem Tag-Modus, um die Abblendfunktion auszuführen. Wenn das Anzeigepaneel 130 in Abhängigkeit von den Zuständen des ersten Schalters 200 und des zweiten Schalters 300 aktiviert ist, wird die Verzerrung des durch die Heckkamera aufgenommenen Bilds korrigiert und wird dann das Bild auf dem Anzeigepaneel 130 angezeigt.
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Die Steuereinrichtung 150 ist ferner dazu eingerichtet, zu steuern, ob die Leuchteinrichtung 210 und ein Anzeigefenster bzw. Displayfenster 121 in Abhängigkeit von einem Zustand des ersten Schalters 200 und des zweiten Schalters 300 eingeschaltet werden, und eine Farbe der LED, welche eingeschaltet wird, festzulegen.
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4 ist eine Schnittansicht, welche die Konfiguration des Kipphebels des Hebel-Typ-Displayspiegels 100 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Wie in 4 dargestellt, ist der den ersten Schalter 200 aufweisende Kipphebel eingerichtet zur Verbindung mit der Steuereinrichtung 150 mittels der Leitung 220. Ein Leitungsdurchführloch 230 befindet sich in dem Kipphebel, um die Leitung 220 mit einem Inneren des Gehäuses 110 zu verbinden.
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Die Steuereinrichtung 150 ist dazu eingerichtet, die Eingabe des ersten Schalters 200 durch das Leitungsdurchführloch 230 hindurch zu erhalten, wodurch die Aktivierung der Anzeigefunktion gesteuert wird.
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Die Ausgestaltung des ersten Schalters 200, welcher einen Schalter vom Druck-Typ aufweist, ist in einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten. Ein Verbinder ist zwischen dem ersten Schalter 200 und der mit der Steuereinrichtung 150 elektrisch zu verbindenden Leitung 220 vorgesehen.
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5 stellt einen Zustand des zweiten Schalters 200, welcher verändert wird, wenn der Kipphebel rotiert, gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
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Wie in 5 dargestellt, wird gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Kipphebel in Richtung zur Front des Fahrzeugs rotiert, so dass das Gehäuse 110 des Innenspiegels 120 gekippt wird. Der zweite Schalter 300, der in dem Gehäuse 110 vorgesehen ist, so dass er an einer mit der Befestigung 180 korrespondierenden Position fixiert ist, ist folglich in Kontakt mit der Leiterplatte in dem gekippten Gehäuse 110 und ist dann in den EIN-Zustand geschaltet.
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Das heißt, dass, wenn der zweite Schalter 300 ein Druck- oder ein Berührung-Typ-Schalter ist, das Gehäuse 110, welches die Leiterplatte aufweist, in 5 dazu eingerichtet ist, gekippt zu werden und in Kontakt mit dem zweiten Schalter 300 zu kommen, wodurch dem Anzeigepaneel 130 Strom zugeführt wird. Strom kann der Leuchteinrichtung 210 zugeführt werden, um die Illumination einzuschalten. Die Leuchteinrichtung 210, welche in dem Kipphebel angeordnet ist, kann eine Leuchtfarbe in Abhängigkeit von dem ersten Schalter 200 ändern. Nur wenn der zweite Schalter 300 betätigt ist, wird eine weiße Farbe zum Leuchten gebracht. Wenn der erste Schalter 200 und der zweite Schalter 300 sich in dem EIN-Zustand befinden, wird eine grüne Farbe zum Leuchten gebracht.
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6 stellt eine seitliche Schnittansicht des Hebel-Typ-Displayspiegels 100, wenn der erste Schalter 200 und der zweite Schalter sich in dem EIN-Zustand befinden, gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
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Wenn die reflektierende Fläche des Spiegels 120 durch das Manipulieren des Kipphebels gekippt wird und folglich der Displayspiegel in den Nacht-Modus umgeschaltet wird, wird der integral mit der Befestigung 180 angeordnete zweite Schalter 300 in den EIN-Zustand geschaltet. Wenn der zweite Schalter 300 in den EIN-Zustand geschaltet ist, wird dem Anzeigepaneel 130 Strom zugeführt.
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Wenn der zweite Schalter 300 eingeschaltet ist und der erste Schalter 200 in den EIN-Zustand geschaltet wird, wird das durch die Heckkamera des Fahrzeugs aufgenommene Bild auf dem Anzeigepaneel 130 angezeigt. Wenn der erste Schalter 200 in den EIN-Zustand geschaltet ist, dann wandelt die Steuereinrichtung 150 ein durch eine Superweitwinkel-Heckkamera aufgenommenes Bild in ein Rückansicht-Bild (Hinterseite-Bild), welches mittels des Innenspiegels 120 gebildet wird, um und führt die Korrektur des verzerrten Bilds durch.
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Das Bild der Heckkamera, welche das Superweitwinkelbild aufnimmt, wird daher durch die Steuereinrichtung 150 korrigiert, so dass es gleich der Rückansicht des Innenspiegels 120 ist, und wird dann auf dem Anzeigepaneel 130 angezeigt.
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Ferner sind der Tag/Nacht-Modus des Spiegels
120, die EC-Funktion des Spiegels
120, der Betrieb der Leuchteinrichtung
120 und der Betrieb des Anzeigefensters
121 in der folgenden Tabelle 1 in Abhängigkeit von dem Zustand des ersten Schalters
200 und des zweiten Schalters
300 gezeigt.
[Tabelle 1]
Schalterumschaltung | Funktion |
Zweiter Schalter | Erster Schalter | Kippen | Nacht (Anzeigefenster) | Hebel-Leuchteinrichtung | EC-Funktion |
aus | aus | Tag | aus | aus | ein |
ein | aus | Nacht | ein | ein (weiß) | aus |
ein | ein | Nacht | aus | ein (grün) | aus |
aus | ein | Tag | aus | aus | ein |
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Dementsprechend wird der EIN/AUS-Zustand des zweiten Schalters 300 in Abhängigkeit von dem Zustand des Kipphebels eingestellt. Wenn der zweite Schalter 300 sich in dem EIN-Zustand befindet, dann wird der Spiegel 120 in den Nacht-Modus umgeschaltet und die EC-Funktion freigegeben bzw. aufgehoben.
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Wenn der zweite Schalter 300 sich in dem EIN-Zustand befindet und der erste Schalter 200 sich in dem AUS-Zustand befindet, wird das Anzeigefenster 12, welches in einem Abschnitt des Spiegels 120 durch Ätzen ausgebildet ist, eingeschaltet und wird dem Anzeigepaneel 130 Strom zugeführt. In dem Zustand, in dem Strom an das Anzeigepaneel 130 zugeführt wird, zeigt das Anzeigefenster 121 so an, dass die reflektierende Fläche des Spiegels 120 sich in dem Nacht-Modus befindet.
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Wenn ferner der zweite Schalter 300 sich in dem EIN-Zustand befindet und der erste Schalter 200 in den EIN-Zustand umgeschaltet wird, dann wird das Bild auf dem Anzeigepaneel 130 angezeigt.
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Ungeachtet des Zustands des ersten Schalters 200 ist jedoch in dem Zustand, in dem der zweite Schalter 300 aus ist, der Spiegel 120 in den Tag-Modus geschaltet, ist die EC-Funktion aktiviert und behalten das Anzeigefenster 121 und die Leuchteinrichtung 120 den AUS-Zustand bei.
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Das heißt, dass dem Anzeigepaneel 130, dem Anzeigefenster 121 und der Leuchteinrichtung 120 Strom mittels des ersten Schalters 200 zugeführt wird. Ungeachtet des Zustands des zweiten Schalters 300, wird folglich nicht jede(s) von dem Anzeigepaneel 130, dem Anzeigefenster 121 und der Leuchteinrichtung 210 betrieben, wenn der erste Schalter 200 sich in dem AUS-Zustand befindet.
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7 ist eine Schnittansicht, welche die Leuchteinrichtung 210, die an einem Endabschnitt des ersten Schalters 200 angeordnet ist, gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Leuchteinrichtung 210 eingeschaltet, wenn der erste Schalter 200 eingestellt ist, so dass er sich in dem AUS-Zustand befindet, und der zweite Schalter 300 eingestellt ist, so dass er sich in dem AUS-Zustand befindet. In dem Zustand, in welchem dem Anzeigepaneel 130 Strom zugeführt wird, ist eine weiße LED eingeschaltet. Die Leuchteinrichtung 210 ist ferner dazu eingerichtet, eine grüne LED einzuschalten, wenn der erste Schalter 200 und der zweite Schalter 300 in den EIN-Zustand umgeschaltet werden, um ein Bild auf dem Anzeigepaneel 130 anzuzeigen.
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Die Konfiguration der LED, welche in der Leuchteinrichtung 210 eingeschaltet wird, um unterschiedliche Farben in Abhängigkeit vom Zustand des ersten Schalters 200 zu haben, kann jedoch eine Farbe entsprechend einer Einstellung des Nutzers verändern.
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Die vorliegende Erfindung kann die folgenden Effekte durch die oben beschriebenen Ausführungsformen, Konfiguration, Verbindung und Beziehung erzielen.
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Die Erfindung hat den Effekt der Erhöhung der Sicht eines Innenspiegels durch Beseitigen eines überlappten Bildes.
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Ferner hat die Erfindung den Effekt des Schützens der Augen eines Nutzers gegen ein blendendes Licht durch Anwenden einer Kippfunktion und durch Minimieren eines durch deinen Spiegel reflektierten Lichts in einem Anzeigemodus.
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Zur Erleichterung der Erklärung und genauen Definition in den beigefügten Ansprüchen werden die Begriffe „obere/-r“, „untere/-r“, „innere/-r“, „äußere/-r“, „hoch“, „runter“, „aufwärts“, „abwärts“, „vordere/-r“, „hintere/-r“, „vorne“, „hinten“ „nach innen“, „nach außen“, „innerhalb“, „außerhalb“, „innen“, „außen“, „nach vorne“ und „nach hinten“ dazu verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen mit Bezug auf die Positionen solcher Merkmale, wie sie in den Zeichnungen gezeigt sind, zu beschreiben.
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Die vorhergehenden Beschreibungen von bestimmten beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dienten dem Zweck der Darstellung und Beschreibung. Sie sind nicht dazu gedacht, erschöpfend zu sein oder die Erfindung auf genau die offenbarten Formen zu beschränken, und offensichtlich sind viele Änderungen und Abwandlungen vor dem Hintergrund der obigen Lehre möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Grundsätze der Erfindung und ihre praktische Anwendbarkeit zu beschreiben, um es dadurch dem Fachmann zu erlauben, verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, sowie verschiedene Alternativen und Abwandlungen davon, herzustellen und anzuwenden. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert wird.